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1 INFO-BRIEF Ausgabe Februar 2010 Inhalt: Grusswort der Präsidentin Seite 1 KVDS-Prüfung 2010 Seite 2 Überblick Prüfungen, Zertifikate, Diplome Seite 3 Ankündigung der regionalen Fortbildungskonferenz 2010 Seite 4 Allgemeine Bedingungen der Konferenzen 2010 Seite 6 Tagung der KVDS SchulleiterInnen in Banff Seite 7 Foto von der Tagung Seite 7+9 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Zum Jahr 2010 unsere besten Wünsche für gute Gesundheit, viel Freude und viel Erfolg! An den Schulen geht es inzwischen wieder mit neuer Kraft weiter. Auch sind an vielen Schulen schon die DSD II-Prüfungen abgeschlossen. Die Fachberater Wieland Petermann und Friedrich Bröckelmann luden im Namen der ZfA (Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, Bundes-verwaltungsamt Köln) die Schulleiter der Sprachschulen zu einer Fortbildung zum Thema: Der Rahmenlehrplan Deutsch als Fremdsprache als Teil des Qualitätsmanagements für Deutsche Sprachschulen nach Banff, Alberta, ein. Es war eine sehr wertvolle Veranstaltung und ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal im Namen aller Teilnehmer bedanken. Wir werden mit dem Pilotprojekt Qualitätsmanagement weiterarbeiten, einige Schulen sind schon aktiv dabei, so dass wir bei den Fortbildungskonferenzen in diesem Jahr sicherlich mehr darüber hören werden. Seite 1 von 9

2 In diesem Jahr sind wieder zwei regionale KVDS-Fortbildungsveranstaltungen geplant: KVDS-Fortbildungskonferenz West Mai 2010 in Vancouver KVDS-Fortbildungskonferenz Ost Juni 2010 in Toronto. Sie finden detaillierte Informationen dazu in diesem INFO-Brief. Viel Spaβ beim Lesen und gutes Gelingen bei Ihrer Arbeit in der Schule. Isolde Winter Präsidentin Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht immer. Alfred Polgar KVDS-Deutschprüfung (Elementare Sprachverwendung Niveau A1/A2) Im vergangenen Jahr wurde die neue KVDS-Deutschprüfung als Pilotprojekt an 9 Sprachschulen erfolgreich durchgeführt. Insgesamt wurden 67 Zertifikate vergeben. Die Prüfung wird in der Regel 1 bis 2 Jahre vor der A2-Prüfung geschrieben. Bitte melden Sie sich baldmöglichst, wenn sich Ihre Schule in diesem Schuljahr an der KVDS-Deutschprüfung beteiligen möchte. Wir schicken Ihnen gern nähere Informationen und eine Modellprüfung zu, damit sich die Schüler mit dem Format vertraut machen können. Das Format ist der A2- Prüfung ähnlich und damit gute Vorbereitung auf diese Prüfung. Anmeldung zur KVDS-Prüfung bis 15. März 2010; Durchführung der Prüfung im April/Mai. Weiter unten in diesem INFO-Brief finden Sie ebenfalls eine Übersicht über die Prüfungen, die an vielen Deutschen Sprachschulen angeboten werden. Anfragen und Anmeldung an Isolde Winter (isolde@prismatrans.com). Seite 2 von 9

3 Überblick Prüfungen... Zertifikate und Diplome... In dieser Übersicht finden Sie Informationen über die Prüfungen, Zertifikate und Diplome, die an vielen KVDS-Sprachschulen angeboten werden. In einigen Provinzen gibt es noch zusätzlich Highschool Credits, für die je nach Provinz auch Prüfungen erforderlich sind. Die unten angegebenen Niveaustufen richten sich nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Die Klasseneinteilungen sind jedoch an den einzelnen Schulen bzw. in den einzelnen Provinzen recht unterschiedlich. KVDS-Deutschprüfung Elementare Sprachverwendung Niveau A1/A2 (ungefähr oberes Ende A1). Diese Prüfung ist eine gute Vorstufe zur A2-Prüfung. Sie ist eine Bestätigung und eine Motivation für die Schüler auch die folgenden DSD Prüfungen anzustreben. Das Prüfung wird im April/Mai des laufenden Schuljahres durchgeführt. Anmeldung bei der Präsidentin des KVDS. Wir empfehlen, die Prüfung in der 6. oder 7. Klasse durchzuführen. Zentrale Deutschprüfung A2 Die A2-Prüfung ist die nächste Stufe und wird von der ZfA über die Fachberater angeboten. Sie wird meistens in der 8. Klasse geschrieben (mindestens drei Lernjahre Deutsch) (Unterschiede zwischen Schulen und Provinzen) DSD-I (Stufenprüfung A2/B1) der KMK (Kultusministerkonferenz) Das angestrebte Alter für DSD I ist Jahre (also ab 9. Schuljahr in der kanadischen Schule.) Anmeldung und Durchführung durch den zuständigen Fachberater. Seite 3 von 9

4 DSD II (Stufenprüfung B2/C1) der KMK (Kultusminister-konferenz) folgt der Stufe I. Es soll mindestens ein volles Schuljahr zwischen der DSD I und DSD II Prüfung liegen. Das Niveau dieser Stufe ist anspruchsvoll, die Schüler müssen in der Lage sein, Inhalte komplexer Themen zu erfassen und zu begründen. Das Examen wird in den oberen Klassen im Sekundarbereich abgelegt. Anmeldung und Durchführung durch den zuständigen Fachberater. FORTBILDUNGSKONFERENZEN 2010 Vancouver - Toronto In diesem Jahr werden zwei regionale Fortbildungskonferenzen stattfinden. Die Fortbildungskonferenz West in Vancouver vom Mai 2010 richtet sich an Lehrkräfte der Sprachschulen in Britisch Kolumbien, Alberta, Sasketchewan und Manitoba. Die Fortbildungskonferenz Ost in Toronto vom Juni 2010 richtet sich an LehrerInnen der Sprachschulen in Ontario, Quebec und Altlantikprovinzen. Wir bitten Sie, liebe Schulleiter und Schulleiterinnen, die an Ihrer Schule unterrichtenden Lehrer und Lehrerinnen zur Teilnahme zu motivieren. Alle Kollegen und Kolleginnen, die Beiträge/Workshops zur Konferenz einreichen möchten, bitten wir das umgehend zu tun. Ideen und Vorschläge zur Gestaltung der Konferenz sind willkommen. Bitte füllen Sie dazu das anhängende Formular aus. Bitte melden Sie sich mit dem im Anhang befindlichen Anmeldebogen an. Buchen Sie Ihre Reise erst nach der Bestätigung vom KVDS! Seite 4 von 9

5 KVDS-FORTBILDUNGSKONFERENZ WEST Vancouver 2010 BEGINN: Freitag, den 14. Mai 2010 um Uhr ENDE: Sonntag, den 16. Mai 2010 um Uhr TAGUNGSORT: UBC Vancouver ÜBERNACHTUNG: UBC Vancouver ANMELDUNG: Bis spätestens 30. März 2010 ADRESSE FÜR ANMELDUNGEN UND VORSCHLÄGE Isolde Winter 3835 West 24 th Avenue Vancouver, BC V6S 1L8 Tel.: KVDS-FORTBILDUNGSKONFERENZ OST Toronto 2010 BEGINN: Freitag, den 18. Juni 2010 um Uhr ENDE: Sonntag, den 20. Juni 2008 um Uhr TAGUNGSORT: Goethe-Institut Toronto ÜBERNACHTUNG: Victoria College Toronto ANMELDUNG: Bis spätestens 30. April 2010 ADRESSE FÜR ANMELDUNG UND VORSCHLÄGE: Ilse Spangenberg Fingal Line St. Thomas,On N5P 3S5 Tel.: Seite 5 von 9

6 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN zur Teilnahme an der Konferenz Der KVDS übernimmt die Kosten für Reisekosten (außer Teilnehmer vor Ort): Flugreise (bitte zum günstigsten Tarif), Transfer am Tagungsort (öffentliche Verkehrsmittel) oder gegebenenfalls Bahnfahrt Bei Anfahrt mit Auto: Bitte verabreden Sie sich zum gemeinsamen Fahren. Wir werden bemüht sein, die Benzinkosten zu erstatten, sofern Sie gemeinsam anreisen. Wir bitten Sie, Ihre Benzinquittungen aufzubewahren. Übernachtung Verpflegung Wichtiger Hinweis: Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die volle Reiseund Übernachtungskosten beanspruchen, bekommen die nur erstattet, wenn sie an der gesamten Veranstaltung teilnehmen. Bitte beachtet das bei der Planung Ihrer An- und Abreise. JAHRESBEITRAG Wir weisen darauf hin, dass die Kosten für die Konferenz vom KVDS nur getragen werden, wenn der Jahresbeitrag an den KVDS für die letzten drei (3) Jahre von Ihrer Schule bezahlt wurde, einschließlich des aktuellen Beitrages für das Schuljahr 2009/2010 KONFERENZGEBÜHR $ 80 $ 40 für Teilnehmer/innen vor Ort (keine Übernachtung und Reisekosten) Bitte senden Sie die Konferenzgebühr an die Schatzmeisterin des KVDS, Agnes Drissler, deren Adresse im Anmeldeformular verzeichnet ist. Seite 6 von 9

7 Fortbildungstagung für KVDS SchulleiterInnen in Banff/AB Petra Peitchinis und Gabi Harrison Wie Isolde Winter in ihrem Grußwort schon erwähnte, war der Schwerpunkt der Tagung der "Rahmenlehrplan Deutsch als Fremdsprache (DaF-RP) als Teil des Qualitätsmanagements für Deutsche Sprachschulen. Durch den Rahmenplan erhielt der Deutschunterricht an deutschen Schulen im Ausland sowie an Schulen, die auf die Prüfungen des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz hinführen, eine neue Grundlage. Die Arbeit begann mit der Aufgabe anhand eines Musterlehrplanes grundsätzliche Aufgaben eines Lehrplan zu klären. Anschließend arbeiteten die TeilnehmerInnen in Arbeitsgruppen an der Erstellung eines Lehrplanes, der sich am neuen Rahmenlehrplan orientiert. Ausgegangen wurde von den vier Stufen der Teilkompetenzen, von denen der Rahmenlehrplan ausgeht. Durch diese Űbung wurde den Konferenzteilnehmern sehr schnell klar, dass es mit Hilfe der vierstufigen Gliederung doch recht einfach ist, Lehrpläne zu erstellen. Nach der praktischen Arbeit wurde űber den Aufbau und die Anordnung des Rahmenlehrplans gesprochen. Um zu lernen, wie der Rahmenlehrplan im Unterricht einzusetzen ist, beschäftigten sich die TeilnehmerInnen mit vorgegebenen Fragestellungen. Seite 7 von 9

8 Mit der Beschäftigung des Themas Unterricht als komplexe Lernsituation wurden allgemeine Ziele des Rahmenlehrplans, wie Lernmethoden, Lernergebnisse, Ergebnisorientierung, Bewältigung von Lebenssituationen (was kann der Schűler praktisch damit tun) und Förderung der Mehrsprachigkeit deutlich. Der Unterricht soll so gestaltet werden, dass mit relevanten Themen und Inhalten, die den Lerner interessieren, gearbeitet wird. Außerdem soll der Unterricht kommunikativ und interkulturell gestaltet sein. Praktische Übungen zum Unterrichtsvorhaben, am Beispiel Reisen in Deutschland wurden erarbeitet und vorgestellt. Ebenso wurde Beispiele zur Erstellung eines Werbeblattes zur Information von Eltern über das Programm an einer Sprachschule erarbeitet. Am Beispiel des Themas Reisen in Deutschland sollten die Eltern über Unterricht und Schulleben auf den vier Bildungsstufen des neuen Planes informiert werden. Als Anregung wurden folgende Aussagen vorgegeben: Das wird bei uns gelernt! So wird bei uns gelernt! Das können unsere Schüler! Nach der Beschäftigung mit dem Rahmenplan wurde festgestellt, dass der Rahmenplan inhaltlich ein verbindlicher Rahmen ist, den die Schulen im Ausland mit Unterrichtsinhalten füllen müssen. Die Teilnehmer stimmten überein, dass der neue Rahmenplan dazu beiträgt, zukunftsorientierte Lehrpläne zu erstellen und sich zur Beurteilung von Schülern eignet. Der Leitfaden für Unterricht an Deutschen Sprachschulen Kanadas und der Rahmenlehrplan wurden miteinander verglichen. Der Leitfaden steht den Sprachschulen seit 1996 zur Verfűgung. Er ist sehr detailliert, umfangreich und gibt den Lehrern konkrete Vorschläge, die hilfreich bei der Unterrichtsvorbereitung sind. Man kam zu dem Ergebnis, dass es wünschwert wäre, den Leitfaden dem Rahmenlehrplan anzupassen. Positiv wurde vermerkt, dass die DSD-Prüfungen - ZDP-A2, DSD I, DSD II und die KVDS-Mittelstufenprűfung nach den Anforderungen des Rahmenlehrplan gestaltet sind. Der Rahmenplan geht von einem kommunikativen Ansatz aus. Die Schulen sind jedoch verpflichtet, die Lehrpläne der Provinzen zu berücksichtigen. Das Curriculum von Ontario steht nicht im Widerspruch zum Rahmenlehrplan und kann entsprechend angepasst werden. Die Teilnehmer empfohlen, schon in den untersten Jahrgangsstufen den Unterricht nach dem Rahmenlehrplan zu gestalteten, Eltern űber den Inhalt und die Gestaltung des Unterrichts nach den Vorgaben des Rahmenlehrplans zu informieren. Seite 8 von 9

9 Zu der Ausstellung 20 Jahre Friedliche Revolution machte Wieland Petermann mit Hilfe von Postern Vorschläge, wie mit dem Einsatz von Bildern das Interesse der Schűer zu wecken ist und sie somit zu einem Gespräch anzuregen. Christine Arweiler, Bundesprogrammlehrkraft, berichtet űber ihre Unterrichtserfahrungen mit dem Buch Lily unter den Linden. Das Buch ist ein sozialgeschichtlicher Jugendroman, der aus Sicht der Romanfigur űber das Leben in der DDR erzählt. Der Roman eignet sich fűr das Sprachniveau C1, jedoch ist eine Einführung in die geschichtlichen Ereignisse der DDR notwendig. Zum Projekt Qualitätsmanagement (PQM) wurde eine Zwischenbilanz gezogen. Bei der nationalen KVDS-Konferenz in Ottawa im Mai 2009 hatten sich insgesamt 17 Schulen fűr das Pilotprojekt angemeldet. Die Schulleiter/in der Sprachschule in Kitchener und Winnipeg berichteten über ihre ersten Erfahrungen mit diesem Pilotprojekt an ihren Schulen. Der Zeitplan zur Durchführung des Projekts wurde diskutiert und es zeigte sich, dass die Schulen mehr Zeit brauchen. Es wurde beschlossen, dass es durchaus möglich ist, den Zeitrahmen etwas anzupassen. Die Schulen wurden aufgefordert, Isolde Winter per zu informieren, ob und wann sie mit dem Projekt anfangen wollen. Sollte eine Schule sich entschließen, erst im kommenden Schuljahr mit dem Projekt zu beginnen, wird um eine Rückmeldung gebeten. Seite 9 von 9

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