Umwelt-Erklärung 2015

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1 Evang.-Luth. Michaelskirchengemeinde Ottobrunn Neubiberg Hohenbrunn Das Projekt Grüner Gockel bleibt auch künftig eine Herausforderung, denn die verschiedenen Stellschrauben der Umwelt- und Klimabilanz sollten weiterhin im Blick behalten und, wo nötig, den neuen Situationen angepasst werden. Ich hoffe und wünsche, dass der Grüne Gockel dazu beiträgt, das Profil der umweltbewussten Gemeinde zu schärfen und andere zur Nachahmung zu inspirieren. Denn die alte afrikanische Wahrheit gilt nach wie vor: Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Umwelt-Erklärung 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die Schonung unserer natürlichen Ressourcen muss uns Christen aufgrund unseres Auftrags, verantwortlich und fürsorglich mit der Schöpfung umzugehen, ein wichtiges Mathis Steinbauer (Pfarramtsführer der MichaelskirchenAnliegen sein. Mit dem kirchlichen Umweltmanagement- gemeinde Ottobrunn-Neubiberg-Hohenbrunn und Dekan system Grüner Gockel soll in unserer Kirchengemeinde des Prodekanatsbezirks München-Südost) ein kleiner Beitrag zu einem nachhaltigen Lebensstil geleistet werden. Ich freue mich sehr, dass ein Team von Ehrenamtlichen die Voraussetzungen geschaffen hat, um das kirchliche Umweltsiegel für die Michaelskirchengemeinde zu erhalten. Allen, die sich in den letzten Jahren in der Arbeitsgruppe engagiert haben, danke ich herzlich. 2

2 Die Michaelskirchengemeinde für die drei Orte Ottobrunn, Neubiberg und Hohenbrunn, alle drei im Südosten von München unmittelbar nebeneinander an der S-Bahnlinie S 7 liegend 1. Ottobrunn, Einwohner (davon evang.) Politisch der jüngste, evangelisch-kirchlich der älteste der drei Orte. Das Waldgebiet wurde erst um 1900 als Kolonie besiedelt. Die Namensgebung fand 1921 statt in Erinnerung an König Otto von Griechenland, der im Jahre 1832 von hier aus seine Reise nach Griechenland antrat (Ottosäule). Ab den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts und besonders nach 1945 nahm Ottobrunn einen großen Aufschwung durch Ansiedlung namhafter Firmen (u.a. auf dem Gebiet der Luftfahrt) sowie durch den Beginn des Autobahnbaus. In kirchlicher Hinsicht bildete Ottobrunn schon in den 20er Jahren für die ganze Gegend den Mittelpunkt wurde für die evangelischen Christen eine ehemalige Turnhalle in eine Kirche umgebaut (wird jetzt als evangelisches Jugendhaus genutzt). Ab 1959 plante man dann die Michaelskirche (Architekt Theo Steinhauser) als großen Klinkerbau, samt Gemeindehaus. Sie wurde 1964 eingeweiht und so entstand die ortsübergreifende Michaelskirchengemeinde. 2. Neubiberg, Einwohner (davon evang.) Im Gegensatz zu Ottobrunn siedelten Neubibergs Vorfahren schon vor Jahren in der Gegend des Hachinger Bachs. Dieses alte Unterbiberg kam dann für ca. 900 Jahre bis 1803 unter die Herrschaft des Klosters Tegernsee. Später brachte die Eröffnung der Bahnlinie Giesing-Aying viele Siedler in die Gegend und damit eine Ausweitung nach Osten. Zugleich wurde der Ortsname Neubiberg genehmigt, welcher Anfang der 70er Jahre dann auch Unterbiberg umfasste. Als Gotteshaus stand nur die Ottobrunner Kirche zur Verfügung, bis 1985 das evangelische Gemeindezentrum eingeweiht werden konnte (Architekten v. Werz, Ottow, Bachmann, Marx). Es gehörte zugleich der evangelischen Hochschulgemeinde der Bundeswehr in Neubiberg. Noch vor Errichtung des Glockenturms wurde das Gemeindezentrum in Corneliuskirche umbenannt nach einem römischen Hauptmann, der als einer der ersten Militärs zum Christentum übergetreten war. 3. Hohenbrunn, Einwohner (davon evang.) Auch die Hohenbrunner Geschichte reicht weit zurück: 814 wurde der Ort zum ersten Mal in einer Urkunde schriftlich erwähnt. Aber die Bevölkerung nahm erst im 20. Jahrhundert stark zu. Es entstanden zwei Gewerbegebiete, und die neuen Ortsteile Riemerling, Luitpoldsiedlung und Wächterhof wurden integriert. Eine evangelische Kirche ist nicht vorhanden, auch kein Treffpunkt. Die evangelischen Gemeindemitglieder orientieren sich weitgehend nach Ottobrunn. Das Leitbild der Gemeinde lautet: Wir wollen eine Gemeinde sein, die glaubwürdig aus dem Evangelium lebt, aus dem wir die Kraft finden, anderen Menschen die Liebe Gottes zu bezeugen, um ihnen zu einem erfüllten Leben zu verhelfen. Die Kirchengemeinde bietet folgende Arbeitsplätze für Hauptamtliche: (Stand Nov. 2014) Dekan Mathis Steinbauer Pfarrerin Martina Hirschsteiner Pfarrerin Stefanie Wist Pfarrerin Cornelia Stadler (Teilzeit) Pfarrer Michael Raabe (Teilzeit) Jugenddiakonin Katharina Schmidt Pfarrbüro (3 Sekretärinnen in Teilzeit) Hausmeister und Mesner in Vollzeit Dekanatskantor Christoph Demmler sowie diverse Teilzeitkräfte wie Mesner, Hausmeister, Reinigungskräfte Das Gottesdienstangebot umfasst neben den Sonntagsgottesdiensten in der Michaelskirche Ottobrunn und der Corneliuskirche Neubiberg zahlreiche spezielle Gottesdienstformen wie ökumenische Gottesdienste, Familiengottesdienste, Kinderkirche, Mini-Gottesdienst für die ganz Kleinen, GoSpecial für Kirchenferne, Gottesdienste in Altersheimen, Taizé- und Friedensgebete. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kirchenmusik mit großem Chor, Vokalensemble, TrueBadours, Kinderchor, Musici Michaelis, Bläserchor, MiKi-Band. Die verschiedenen Gruppen gestalten musikalische Gottesdienste sowie Konzerte in unterschiedlichen Ausprägungen. Zur Michaelskirchengemeinde gehören ein Kindergarten in Neubiberg sowie eine Kinderkrippe und ein Haus für Kinder mit Krippe, Kindergarten und -hort in Ottobrunn. Zahlreiche Gruppenangebote für Kleinkinder/Familien, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren runden das Angebot ab. Seit 1999 ist Ottobrunn auch Sitz des Prodekanatsbezirks München-Südost, welcher aus zwölf Kirchengemeinden besteht. Eine große Zahl Ehrenamtlicher wirkt mit im Lektorendienst, beim Kirchenkaffee, Bücherflohmarkt, Fairkauf, in den Arbeitskreisen Ökumene, christlich-islamischer Dialog, Offene Kirche, Asylhelferkreis, Partnerschaft mit Tansania, Büchertisch, Diakonieverein, Öffentlichkeitsarbeit, Internet und Archiv/ Chronik. Um das Gemeindehaus an der Michaelskirche Ottobrunn barrierefrei erreichen zu können und mehr Raum für Veranstaltungen zu gewinnen, ist in naher Zukunft ein Verbindungsbau zwischen Michaelskirche und Gemeindehaus geplant, der auch einen Aufzug erhalten wird. Im Rahmen dieser Baumaßnahme wird das Gemeindehaus energetisch saniert werden und in der Kirche eine neue Heizungsanlage installiert werden. Umweltmanagement Der Grüne Gockel was ist das eigentlich? Der Grüne Gockel ist ein Umweltmanagement-System der Evangelischen Landeskirchen, das im Jahr 2000 zuerst in Baden-Württemberg eingeführt worden ist. Kirchengemeinden können sich damit zertifizieren lassen, dass sie systematisch, nachvollziehbar und kontinuierlich durch ihr Handeln zu einer Entlastung der Umwelt beitragen und dieses Handeln öffentlich machen. Die Kriterien des Grünen Gockels folgen den Standards des europäischen Umwelt-Audit-Systems EMAS III. Wesentlich ist die Selbstverpflichtung, nicht nur die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, sondern auch die eigene Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Wichtige Elemente hierbei sind die Bestandsaufnahme, das Umweltprogramm und ein regelmäßiger Soll-Ist- Vergleich. Das Umweltzertifikat Grüner Gockel wird nach erfolgreicher Begutachtung vor Ort durch einen externen Umweltrevisor von der bayerischen Landeskirche verliehen. Es gilt für vier Jahre und kann danach erneuert werden. 3 4

3 Die bisherige Arbeit des s Im Frühjahr 2009 beschloss die Synode der Evang.-Luth. Kirche in Bayern die flächendeckende Einführung von Umweltmanagementsystemen. Mit der praktischen Umsetzung wurde die Arbeitsstelle Klimacheck und Umweltmanagement in München beauftragt. Mit der Entsendung des Kirchenvorstandsmitglieds Doris Popp zu einer Ausbildung als Umweltauditorin im Jahr 2011 wurde der erste Schritt der Evang.-Luth. Michaelskirchengemeinde in Richtung kirchliches Umweltmanagement getan. Nachdem der Kirchenvorstand am beschlossen hatte, den Grünen Gockel einzuführen, fand am Erntedankfest im Oktober des selben Jahres die Auftaktveranstaltung statt, bei der sich die Gemeinde über das Umweltprojekt informieren konnte. Es bildete sich sehr schnell ein aus zehn Gemeindegliedern, welches bereit war, die umfangreiche Aufgabe anzugehen. Das beschloss, Michaelskirche, Gemeindehaus und Jugendhaus in Ottobrunn sowie die Corneliuskirche in Neubiberg in das Umweltmanagement einzubeziehen. Der größte Aufwand war mit der Bestandsaufnahme verbunden. Es ging nicht nur darum, die Verbräuche von Strom, Wasser und Heizenergie zu erfassen, sondern auch detaillierte Fragen zum Umweltmanagement entlang eines Leitfadens zu beantworten, die in einem umfangreichen Ordner, dem sog. Grünen Buch, dokumentiert wurden. (4/2013). Danach erfolgte die Bewertung der erfassten Daten. Dabei stellte sich sehr schnell heraus, dass der Stromverbrauch in der Michaelskirche und in der Corneliuskirche auffallend hoch ist. Es dauerte ein weiteres Jahr, bis zumindest in der Corneliuskirche die Stromfresser identifiziert waren. In der Michaelskirche sind weitere Untersuchungen notwendig. Zum Erntedankfest 2013 wurden der Gemeinde die Schöpfungsleitlinien vorgestellt, die am vom Kirchenvorstand beschlossen wurden. Der nächste Schritt war, die 17 erfassten umweltrelevanten Aspekte mittels einer Portfolio-Analyse nach Umweltrelevanz und Verbesserungspotential zu bewerten, um daraus die konkrete Umsetzung in Form eines Umweltprogramms zu formulieren. Die Beschlussfassung durch den Kirchenvorstand im September 2014 war begleitet von ersten Stromeinsparmaßnahmen in der Corneliuskirche: Die Koppelung eines Gebläses mit dem Lichtschalter verspricht eine Stromeinsparung von kwh/a. Diese Sofortmaßnahme überzeugte den Kirchenvorstand, als nächsten Schritt die Beleuchtung des Saals und des Foyers der Corneliuskirche auf LED umzurüsten. Es war ein ehrgeiziges Ziel, gleich vier Gebäude für die Zertifizierung zu untersuchen. Damit stießen wir fast an die Grenze unserer Kapazitäten. Der geplante Bau eines Verbindungs-Foyers zwischen der Michaelskirche und dem Gemeindehaus soll auch in absehbarer Zeit dazu führen, dass das Gemeindehaus energetisch saniert, ein barrierefreier Zugang geschaffen, und im Zuge dieser Baumaßnahmen die Heizung der Kirche erneuert wird. Schöpfungsleitlinien der Michaelskirchengemeinde Präambel Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, sind wir dankbar für das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur. Deshalb wollen wir uns gemeinsam für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfung einsetzen. (Charta Oecomenica ) Wir verstehen Schöpfungsverantwortung als eine Kernaufgabe der Kirche Wir glauben, dass wir diese Erde und unser Leben dem Wirken Gottes verdanken. Den Schöpfungsauftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren, nehmen wir als Ganzes an. Deshalb betrachten wir den Schutz der Natur und der Umwelt als eine wichtige Aufgabe, die alle Bereiche kirchlichen Handelns berührt. Wir wirtschaften umweltschonend Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben ist für uns eine Mindestanforderung. Wir vermeiden Belastungen und Gefahren für die Umwelt kontinuierlich und setzen darüber hinaus die bestgeeignete Technik zum Wohle der Umwelt ein, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Wir treffen unsere Entscheidungen dabei in Solidarität mit künftigen Generationen und bemühen uns bei der Nutzung von Ökosystemen um Nachhaltigkeit. Wir wollen Ressourcen (Strom, Wärme, Verkehr, Ge-/ Verbrauchsgüter, Müll) sinnvoll und sparsam einsetzen. Wir bevorzugen umweltfreundliche Produkte, Verfahren und Dienstleistungen; der Auswahl unserer Geschäftspartner liegen ökologische Zielsetzungen zugrunde. Dem schonenden Umgang mit Rohstoffen und Energie kommt besondere Bedeutung zu. Bei Kirchenfesten und Bewirtungen bemühen wir uns, auch attraktive vegetarische Angebote zu machen. Wir folgen dem Grundsatz Bio-Fair-Regional und Wenig bearbeitet. Wir handeln als lernende Solidargemeinschaft Der Umweltgedanke ist in unserer Gemeinde ein Thema, z.b. in den Kindertagesstätten, in der Verkündigung und in allen Formen des Gemeindelebens. Wir binden alle Mitarbeitenden aktiv in Umweltfragen ein und nehmen ihre Anregungen auf. Wir bringen den Gemeindemitgliedern und -gruppen Umweltwissen und -handeln nahe. Als Instrument zur Umsetzung unserer Grundsätze nehmen wir teil am Umwelt-Audit, vereinbaren ein Umweltprogramm und erstellen eine Umweltbilanz. Wir beteiligen uns am kirchlichen Umweltmanagement und bemühen uns dabei um kontinuierliche Verbesserung auf finanzierbarer Basis. Wir veröffentlichen unsere Schöpfungsleitlinien Wir informieren regelmäßig über unsere Umweltaktivitäten und suchen den Dialog mit der Öffentlichkeit und den Gemeindegliedern. Wir sind offen für Anregungen und Kritik und entwickeln unser Leitlinien entsprechend weiter. Wir tauschen Erfahrungen mit anderen Stellen und Einrichtungen aus, z. B. mit Lokale Agenda 21, Eine-Welt- Arbeitskreis. Nachwort Mit allen Christen bekennen wir Gott als den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und dennoch zerstören wir seine Schöpfung. Wir wissen vieles und tun sehr wenig. Das Gefühl der Ohnmacht wächst. Wir suchen nach Wegen aus der Gefahr. Die Zeit drängt. Der Glaube ist herausgefordert und unser Tun.... Wir rufen uns selbst und alle Christen auf, Unbequemes zu wagen und Einschränkungen nicht zu scheuen. Bewahrung der Schöpfung ist zum Nulltarif nicht zu haben. Sie muss uns einen hohen Preis wert sein. Das gilt nicht nur für den privaten Bereich. Das gilt ebenso für die Kirche mit ihren Gemeindehäusern, diakonischen Einrichtungen und Büros, ihren Grünanlagen und landwirtschaftlichen Flächen. (Erklärung der Landessynode 1989 in Gunzenhausen) 5 6

4 Bestandsaufnahme Umweltaspekte Die Umweltaspekte kennzeichnen die Bereiche oder Tätigkeiten im Gemeindeleben und der Arbeit der Kirche, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf die Umwelt nehmen. Einfluss auf die Natur kann die Entnahme von Stoffen aus der Umwelt sein, die Abgabe von Stoffen in die Umgebung, Lärmemission, die unmittelbare Nutzung oder der Eingriff in die Natur, usw. Direkte Umweltaspekte entstehen in unserer Kirchengemeinde regelmäßig durch Heizung Elektrischen Strom Frisch- und Abwasser Reinigung Müll Fahrten zum Arbeitsplatz Gartennutzung Druckerzeugnisse Indirekte Umweltaspekte entstehen durch: Einkauf Ver- und Entsorgung Organisations- und Umweltkennzahlen im Jahresvergleich Michaelskirche Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein Nutzfläche m² Nutzungsstunden Nh Energieeffizienz: Wärme install. Wärmeleistung kw Wärmemenge ber. kwh -- Wärmemenge ber./m² kwh/m² -- gemeinsamer Zähler mit Gemeindehaus, deshalb Wärmemenge ber./nh kwh/nh -- Wärmeverbrauch für Kirche nicht separat erfassbar CO2-Emissionen t CO2 -- Wärmekosten Euro -- Erzeugung reg. Wärme kwh Energieeffizienz: Strom Strommenge kwh Anteil aus EE-Quellen % 10, Strommenge/m² kwh/m² 18,2 19,1 30,3 19,6 Strommenge/Nh kwh/nh 27 28,4 45,1 29,1 CO2-Emissionen t CO2 5,88 0,41 0,65 0,42 Stromkosten Euro 2.364, , , ,56 Erzeugung reg. Strom kwh Wasser Wassermenge m³ Wasserkosten Euro Abfall ges. Abfallaufkommen m³ Rest-Abfall m³ Bio-Abfall m³ Abfallkosten Euro Biologische Vielfalt Grundstücksfläche ges. m² überbaute Fläche m² begrünte Fläche m² teildurchlässige Fläche m² CO2-Bilanz Su. CO2-Emissionen t CO CO2-Emissionen/m² kg CO CO2-Emissionen/Nh kg CO

5 Gemeindehaus Ganghoferstr. Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein Nutzfläche m² Nutzungsstunden Nh Energieeffizienz: Wärme Wärmemenge unber. kwh Anteil aus EE-Quellen % Klimafaktor -- 1,05 0,99 0,94 1,05 Wärmemenge ber. kwh Wärmemenge ber./m² kwh/m² Wärmemenge ber./nh kwh/nh CO2-Emissionen t CO2 34,2 33,3 30,5 30,1 Wärmekosten Euro 9.852, , , ,91 Energieeffizienz: Strom Strommenge kwh Anteil aus EE-Quellen % 10, Strommenge/m² kwh/m² 17,1 14,9 15,7 12,7 Strommenge/Nh kwh/nh 0,8 0,7 0,8 0,6 CO2-Emissionen t CO2 3,77 0,22 0,23 0,19 Stromkosten Euro 1.486, , , ,44 Wasser Wassermenge m³ Wasserkosten Euro ,21 313, Abfall ges. Abfallaufkommen m³ Rest-Abfall m³ 3,1 3,1 3,1 3,1 Papier-Abfall m³ 2,9 2,9 2,9 2,9 Verpackungs-Abfall m³ 1,6 1,6 1,6 1,6 Bio-Abfall m³ 12,5 12,5 12,5 12,5 Abfallkosten Euro Biologische Vielfalt Grundstücksfläche ges. m² überbaute Fläche m² begrünte Fläche m² teildurchlässige Fläche m² CO2-Bilanz Su. CO2-Emissionen t CO2 37,9 33,5 30,7 30,3 CO2-Emissionen/m² kg CO2 104, ,5 83,3 CO2-Emissionen/Nh kg CO2 5,1 4,5 4,1 4,1 Jugendhaus Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein Nutzfläche m² Nutzungsstunden Nh Energieeffizienz: Wärme Wärmemenge unber. kwh Anteil aus EE-Quellen % Klimafaktor -- 1,05 0,99 0,94 1,05 Wärmemenge ber. kwh Wärmemenge ber./m² kwh/m² Wärmemenge ber./nh kwh/nh CO2-Emissionen t CO2 20,3 20,4 18,5 21,2 Wärmekosten Euro 4.795, , , ,14 Energieeffizienz: Strom Strommenge kwh Anteil aus EE-Quellen % 10, Strommenge/m² kwh/m² 11,6 20, ,1 Strommenge/Nh kwh/nh 0,6 1,1 1 1 CO2-Emissionen t CO2 2,05 0,24 0,21 0,21 Stromkosten Euro , , ,32 Wasser Wassermenge m³ Wasserkosten Euro Abfall ges. Abfallaufkommen m³ 27,1 27,1 27,1 27,1 Rest-Abfall m³ 5,2 5,2 5,2 5,2 Papier-Abfall m³ 2,9 2,9 2,9 2,9 Verpackungs-Abfall m³ 6,5 6,5 6,5 6,5 Bio-Abfall m³ 12,5 12,5 12,5 12,5 Abfallkosten Euro Biologische Vielfalt Grundstücksfläche ges. m² überbaute Fläche m² begrünte Fläche m² teildurchlässige Fläche m² CO2-Bilanz Su. CO2-Emissionen t CO2 22,4 20,6 18,7 21,4 CO2-Emissionen/m² kg CO2 76,6 70,6 64,1 73,2 CO2-Emissionen/Nh kg CO2 4,3 3,9 3,6 4,1 9 10

6 Corneliuskirche Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein Nutzfläche m² Nutzungsstunden Nh Energieeffizienz: Wärme Wärmemenge unber. kwh Anteil aus EE-Quellen % Klimafaktor -- 1,06 1 0,94 1,06 Wärmemenge ber. kwh Wärmemenge ber./m² kwh/m² Wärmemenge ber./nh kwh/nh ,3 CO2-Emissionen t CO2 24,8 27,7 14,6 21,2 Wärmekosten Euro 6.895, , , ,30 Energieeffizienz: Strom Strommenge kwh Anteil aus EE-Quellen % 10, Strommenge/m² kwh/m² 29,2 29,9 23,3 11,1 Strommenge/Nh kwh/nh 3,6 3,7 2,9 1,4 CO2-Emissionen t CO2 9,44 0,64 0,5 0,24 Stromkosten Euro 3.771, , , ,00 Wasser Wassermenge m³ Wasserkosten Euro ,65 544,84 177,45 Abfall ges. Abfallaufkommen m³ 16,1 16,1 16,1 16,1 Rest-Abfall m³ 3,1 3,1 3,1 3,1 Papier-Abfall m³ 2,9 2,9 2,9 2,9 Verpackungs-Abfall m³ 3,9 3,9 3,9 3,9 Bio-Abfall m³ 6,2 6,2 6,2 6,2 Abfallkosten Euro Biologische Vielfalt Grundstücksfläche ges. m² überbaute Fläche m² begrünte Fläche m² teildurchlässige Fläche m² CO2-Bilanz Su. CO2-Emissionen t CO2 34,2 28,4 15,1 26 CO2-Emissionen/m² kg CO ,1 28,2 48,6 CO2-Emissionen/Nh kg CO2 8 6,6 3,5 6 Energieverbräuche Entwicklung des Strombedarfs Seit den Aufzeichnungen der Stromverbräuche im Jahr 2007 hat sich der Stromverbrauch bei zwei Gebäuden bis zum Jahr 2013 mehr als verdoppelt. Corneliuskirche: Verdoppelung des Stromverbrauchs von 2007 auf Weiterer, stetiger Anstieg bis zum Jahr Durch erste Maßnahmen (Reduzierung Dauerbetrieb eines Gebläses) konnte der Stromverbrauch im Jahr 2013 deutlich reduziert werden. Gemeindehaus: Seit 2008 bewegt sich der Stromverbrauch auf einem relativ gleichmäßigen Niveau. Da im Gemeindehaus Umbaumaßnahmen anstehen, sind hier keine Einsparmöglichkeiten vorgesehen. Jugendhaus: Der Stromverbrauch seit 2007 ist relativ konstant. Im Jahr 2011 wurde der Ablesezeitraum umgestellt, dies erklärt den niedrigen Stromverbrauch. Michaelskirche: Hier sind noch detaillierte Messungen notwendig, um den Grund für den extrem hohen Anstieg des Stromverbrauchs von herauszufinden. Die CO2-Emissionen konnten durch Wechsel zu Ökostrom im Jahr 2012 deutlich reduziert werden. Entwicklung des Wärmebedarfs Corneliuskirche: der starke Rückgang der Wärmemenge von 2012 nach 2013 muss weiter beobachtet werden. Es sind keine Maßnahmen zur Einsparung vorgenommen worden

7 Das Umweltprogramm der Michaelskirchengemeinde Gemeindehaus und Michaelskirche haben einen gemeinsamen Zähler. Der Verbrauch kann nicht getrennt erfasst werden. Jugendhaus: Hier ist seit dem Jahr 2010 durch verbessertes Nutzerverhalten eine kontinuierliche Einsparung der Wärmemenge zu beobachten. Wobei im Jahr 2013 in allen 3 Gebäuden der Wärmeverbrauch deutlich geringer ist als in den Vorjahren. Ein stetiger Anstieg des Wasserverbrauchs ist im Gemeindehaus zu beobachten. Hier gilt es Ursachen und Einsparmöglichkeiten zu finden. Portfolio Bewertung Umwelt Aspekt Nr. Umwelt Aspekt Thema Ziele Hohe Priorität 3 Gebäude energetische Sanierung der Gebäude (Wände, Decken, Dächer, Technik) Maßnahmen Es sind energiesparende, schadstofffreie, reparierbare und recycelbare Bauteile zu verwenden. Hinweis an das Kirchengemeindeamt bezgl. Vergaberichtlinien: z.b. halogenfreie Elektrokabel Schadstoffprüfung Wartungsverträge vom Kirchengemeindeamt anfordern, prüfen und abstimmen im Kirchenvorstand: Dienstweg klären für den Fall von Mängeln + Handlungsanweisung für die Hausmeister erstellen 4 Wärmeenergie Energieeinsparungen; Ressourcenschonung "Behördenventile" anbringen Corneliuskirche und EJO Organisationsanweisungen an alle Veranstaltungsleiter je 5% durch verändertes Sanierung/Erneuerung der Heizungs- und Lüftungsanlagen Entwicklung des Wasserbedarfs Wie man erkennt, hat unsere Gemeinde bei zahlreichen Themen eher geringes Verbesserungspotenzial, d.h. dass diese Aufgabenbereiche bereits umweltfreundlich organisiert sind (linker Block). Bei den Themen Qualifikation und Außenanlagen gibt es Verbesserungspotenzial; bei den Außenanlagen wirken sich Verbesserungen auch positiv auf die Umweltbilanz aus. Erhöhter Handlungsbedarf ergibt sich bei den Aufgabengebieten Kommunikation, Sicherheit und Beschaffung sowie bei den Themen Energieverbrauch (Strom, Wärme) und Gebäude, die von größter Bedeutung für die Umweltbilanz sind. Nutzerverhalten 5 Strom Stromverbrauch senken; Ressourceneinsparung Michaelskirche: 25% Corneliuskirche 25% Maßnahmen zur Verhinderung von Legionellen Wartungsverträge vom Kirchengemeindeamt anfordern, prüfen und abstimmen monatliches Zählerablesen (Gas) + Auswertung im Kirchenvorstand: Möglichkeit der "Winterkirche" prüfen (z.b. eine Kirche im Winter schließen, alle GD in der anderen Kirche abhalten) monatliches Zählerablesen + Auswertung Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel bei notwendigen Neuanschaffungen von Elektrogeräten auf Energieeffizienz achten bis 2018 Wartungsverträge vom Kirchengemeindeamt anfordern, prüfen und abstimmen 13 14

8 Das Umweltprogramm der Michaelskirchengemeinde (Fortsetzung) Erläuterungen und Bemerkungen Termin Umwelt Aspekt Nr. Umwelt Aspekt Thema Ziele Maßnahmen Für Jugendhaus und Gemeindehaus liegen bereits Energiegutachten vor. Corneliuskirche: zu überlegen, ob sinnvoll und finanzierbar. Q3/2017 Elektrofirmen beauftragen, Messvorrichtungen in allen Gebäuden anzubringen, sowie weitere Einsparmöglichkeiten aufzuzeigen bei zukünftigen Baumaßnahmen bei zukünftigen Baumaßnahmen Q4/2015 Mittlere Priorität 2 Außenanlagen Erhalten und Fördern der biologischen Vielfalt; geringer Wartungsaufwand Bewegungsmelder für Beleuchtung anbringen Nistkästen für Vögel, Fledermäuse Frage: wie erfolgt die Benachrichtigung? Z.B. Briefkasten in jeder Einrichtung für die Hausmeister; Hinweis auf Gewährleistung > nicht selber reparieren Einweisung in die Heizungssteuerung (Hausmeister, Gruppenleiter, u.a.) z.b. "Nach Ende der Veranstaltung bitte Fenster schließen und Heizkörper abdrehen" Q4/2015 Insektenhotel (Marienkäfer, Wildbienen) Laubsauger entsorgen prüfen, ob versiegelte Flächen durch teilversiegelte Flächen ersetzt werden können Streusalzverordnungen der Gemeinden beachten wegen vermietetem Wohnraum Q4/ Kommunikation Bekanntheitsgrad steigern; Bewusstsein für ökologische Themen verändern Gemeindebrief: in jedem Gemeindebrief soll ein Kasten mit Umweltinformationen sein: was geschieht in der Gemeinde? Internetauftritt: etwa einmal im Quartal soll ein Rundbrief über den Stand der Dinge informieren Q4/2015 Schwarze Bretter: Barometer, wo stehen wir z.b. Michaelskirche Wandlampen 70W durch 7W ersetzen; allgemeine Empfehlung: LEDs anschaffen Kühlschränke, Geschirrspüler, Herde, PCs, etc. ( > Siehe Beschaffungsordnung) Q4/2015 Q4/ Beschaffungswesen Einhaltung der Beschaffungsordnung Austausch mit Mitgliedern der Lokalen Agenda 21 in Ottobrunn Beschaffungsordnung erstellen --> Zentralisierung der Beschaffung incl. Ökologischer Leitlinien 17 Sicherheit Einhaltung aktueller Vorschriften mit dem Kirchenbauamt abzustimmen: - Feuerschutztüren, die nicht funktionieren - Fluchtwegschilder, -pläne - Wartungsverträge, Rauchmelder - Feuerlöscher, - Blitzschutzanlagen 15 16

9 Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten Erläuterungen und Bemerkungen von 2008 auf 2009 stieg der Stromverbrauch in der Corneliuskirche von kwh auf kwh und ist auf dieser Höhe geblieben (2011: kwh). Termin Projekt für Jugendarbeit, Konfirmanden Q3/2015 Projekt für Jugendarbeit, Konfirmanden Q3/2015 Verkauf nicht wünschenswert Q3/2015 Beispiele: Q3/2015 Wird eingehalten Laufender Prozess ( > Siehe Beschaffungsordnung) Q4/2015 Begehung ist erfolgt; Ergebnis liegt als Protokoll auch Herrn Steinbauer vor; Benennung eines Sicherheitsbeauftragten (evtl. Fortbildung notwendig) Q3/2017 Aufgabenbereich verantwortlich Intervall Bemerkungen Energie-Emissionen Regelmäßige Überwachung der Heizungsanlagen Hausmeister kontinuierlich Wartung der Heizungsanlagen Kirchengemeindeamt Turnus durch Firma Firma Schön, Lippert Überwachung der Energieverbräuche Wärmeenergie, Strom Regelmäßige Überprüfung von Energieeinspar -potentialen Beratung der Mitarbeitenden und Gemeindeglieder Außenanlagen Monitoring aller Laubbäume auf Befall durch asiatischen Laubholzbockkäfer Abfall Prüfen von Abfallvermeidungsmöglichkeiten Hausmeister monatlich in Corneliuskirche; Hausmeister im Jugendhaus und Ganghoferstr. Mindestens 1 x jährlich Nach Anfrage Hausmeister monatlich Verfügung durch IFL wg. Quarantänezone (Alfes-Kallenborn) 1 x jährlich Wasser-Abwasser Verfolgung des Wasserverbrauchs und Kosten 1 x jährlich Regelmäßige Überprüfung von Wassereinspar 1 x jährlich -potentialen Kontrolle und Wartung von Wasserhähnen Hausmeister regelmäßig und Spülkästen Wartung Hebeanlagen Kirchengemeindeamt Turnus durch Firma Firma Perathoner Beschaffung Auswahl von Lieferanten und Dienstleistern Nach Anfall Büro, Küche, Energieversorger Beurteilung der Lieferanten und Dienstleister Nach Anfall Büro, Küche, Energieversorger Sicherheit Abarbeiten von Mängeln aus Sicherheitsbegehungen Nach Anfall Dekan Steinbauer, Herr Brinkmann Wartung Feuerlöscher Kirchengemeindeamt Turnus durch Firma Firma HF Herpich Wartung Blitzschutz Kirchengemeindeamt Turnus durch Firma Firma EEBA Reparaturen Feststellung von Reparaturbedarf Alle Nutzer der Gebäude Nach Anfall Auswertung der Meldungen Hausmeister Nach Anfall Meldezettel in Mängelbriefkasten 17 18

10 Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten (Fortsetzung) Organigramm Aufgabenbereich verantwortlich Intervall Bemerkungen Reparaturen kleiner als Hausmeister Nach Anfall Ehrenamtliche Info an Kirchengemeindeamt, Rechnung bezahlt Kirchengemeinde Reparaturen größer als Kirchengemeindeamt Nach Anfall Rechnung bezahlt Kirchengemeindeamt Organisation Pflege des Grünen Buches Nach Anfall (Popp) Aktualisieren der Schöpfungsleitlinien Alle 3 Jahre Weiterentwicklung von Umweltzielen und 1 x jährlich -programm Erstellung der Umwelterklärung Alle 3 Jahre Planung und Bereitstellung von Haushalts Kirchenvorstand Nach Bedarf -mitteln Fortschreiben der Kennzahlen 1 x jährlich (Popp) Aktualisierung des Rechtskatasters Alle 3 Jahre (Popp) Aktualisierung des Gefahrstoffkatasters Alle 3 Jahre (Popp) Festlegen von Korrekturmaßnahmen Nach Bedarf Umsetzen von Korrekturmaßnahmen Nach Bedarf Prüfen der Wirksamkeit von Korrekturmaßnahmen 1 x jährlich Jährlicher Bericht (Internes Audit) 1 x jährlich Vorlage im Kirchenvorstand und Dokumentation 1 x jährlich der Änderungen Kommunikation Umwelt im Gemeindebrief und Internet Gemeindebriefteam regelmäßig Schulungen Kontakt zu Kirchengemeindeamt Pfarrbüro sammelt Informationen, gibt sie an Interessierte weiter (Bachmann) (Popp) Pfarrerin Hirschsteiner (derzeit) Nach Anfall Nach Bedarf Nach Bedarf regelmäßig Kontakt zu Arbeitsstelle Klima- Umweltschutz Kontakt zu Kirchenvorstand Ansprechpartner: Andreas Schmid Ansprechpartner: Bernd Brinkmann Kirchenvorstands- Mitglieder im Team Projektgruppe Kirchenvorstand Umwelt beauftragte/r Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Haupt- und Ehrenamtliche) Gemeindeglieder Projektgruppe 19 20

11 Kirchenvorstand Gesamtverantwortung Außendarstellung Grüner Gockel Genehmigung haushaltswirksamer Maßnahmen Integration in das Gesamtkonzept der Kirchengemeinde Überprüfung Jahr für Jahr Umweltbeauftragte(r) Leitung Koordination der Einführung des Grünen Gockel Führung des Grünen Buches Leitung Internes Audit Kontrolle von Umweltprogramm, Rechtsvorschriften, langfristigen Zielen Umwelterklärung Information der Mitarbeitenden Fortbildung initiieren Mitarbeit beim Internen Audit Projektgruppen (bei Bedarf) Temporäre Tätigkeit Bearbeitung spezieller Aufgabengebiete Lösungsvorschläge für Teilbereiche erarbeiten Umsetzungsstrategien entwickeln Mitarbeitende und Gemeindeglieder Werden informiert und motiviert Engagieren sich im Äußern Anregungen und Wünsche Unterbreiten Verbesserungsvorschläge Das der Michaelskirchengemeinde Ruth Alfes-Kallenborn Erhard Bachmann Rüdiger Berger Otfried Clotz Gunter von der Fuhr Jutta-Maria Geyken Bernd Haarpaintner Martin Huber Heinz Kolles Doris Popp Inge Schröder Martina Hirschsteiner, Pfarrerin Kontakt für Anregungen und Wünsche an das : Umweltbeauftragte Doris Popp, Tel , Mail: doris-popp@t-online.de Einrichtung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems Datenerfassung und Kennzahlenermittlung Umsetzung Umweltprogramm 21 22

12 Impressum Zertifizierung (Urkunde) Herausgeber: Inhaltsverzeichnis Evang.-Luth. Michaelskirchengemeinde Ganghoferstr Ottobrunn Telefon: Tel Fax: Internet: Redaktion und Layout: Doris Popp, Ruth Alfes-Kallenborn Fotos: Ruth Alfes-Kallenborn, Gunter von der Fuhr V.i.S.d.P.: Doris Popp Revisionsstand: , die nächste geprüfte Umwelterklärung muss 2020 vorgelegt werden Grußwort Dekan Steinbauer Die Michaelskirchengemeinde Ottobrunn-Neubiberg-Hohenbrunn Umweltmanagement Der Grüne Gockel was ist das eigentlich Die bisherige Arbeit des s Schöpfungsleitlinien Bestandsaufnahme Umweltaspekte Kennzahlen im Jahresvergleich Energieverbräuche Bewertung Portfolio Umweltprogramm Aufgabenbereiche & Zuständigkeiten Organigramm Impressum Zertifizierung (Urkunde) 23

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