6WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHU GLH%HY ONHUXQJXQGGHQ$UEHLWVPDUNW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHU GLH%HY ONHUXQJXQGGHQ$UEHLWVPDUNW"

Transkript

1 WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHU GLH%HY ONHUXQJXQGGHQ$UEHLWVPDUNW 0LNUR]HQVXVXQG $UEHLWVNUlIWHVWLFKSUREHGHU(XURSlLVFKHQQLRQ Erhebungsbogen + E Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung in der Bundesrepublik Deutschland, an der sich etwa Haushalte beteiligen. Bei der Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union (EU) handelt es sich ebenfalls um eine amtliche Haushaltsbefragung, die jedoch in allen Mitgliedstaaten der EU durchgeführt wird. Um Kosten zu sparen, werden beide Erhebungen gemeinsam durchgeführt. Ihr Haushalt wurde - wie alle teilnehmenden Haushalte - nach den Regeln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens für diese Befragung ausgewählt. Durch Ihre Mithilfe ist es möglich, ein zuverlässiges Bild der Lebensverhältnisse in unserem Land zu erhalten. Gleichzeitig können durch Ihre Mitarbeit wichtige, zwischen den einzelnen Ländern der EU vergleichbare Ergebnisse über die Bevölkerungsstruktur, über Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit gewonnen werden. Wir bitten Sie daher, sowohl die mit Auskunftspflicht belegten Fragen als auch die Fragen, deren Beantwortung freigestellt ist, zu beantworten. Die Fragen, bei denen Ihnen die Beantwortung freigestellt ist, sind jeweils durch den Hinweis freiwillig gekennzeichnet. +LQZHLVH HFKWVJUXQGODJHQ $XVNXQIWVSIOLFKW XQG *HKHLPKDOWXQJ'DWHQVFKXW]ILQGHQLHDXIGHU FNVHLWH GLHVHV(UKHEXQJVERJHQV Quelle: ftp://ftp.zuma-mannheim.de/pub/zuma/microdata/doc/ SST -0 Reg.- Bez. Auswahlbezirks-Nr. Lfd. Nr. des Bogenarbogen Folge- Haushalts im Auswahlbezirk

2 :LFKWLJH+LQZHLVHP$XVI OOHQ Der Erhebungsbogenenthält viele Fragen, die nicht jede Person betreffen. Damit Sie besser erkennen können, welche Fragen Sie beantworten sollen, werden Sie an vielen Stellen durch einen Pfeil und den Text %LWWH ZHLWHU PLW zur anschließend zu beantwortenden Frage geführt. Zum Beispiel: Besitzen Sie die GHXWVFKHWDDWVDQJHK ULJNHLW? -D - und zwar... nur die deutsche Staatsangehörigkeit... die deutsche Staatsangehörigkeit und mindestens eine ausländische Staatsangehörigkeit. HLQ... Grundsätzlich gilt aber, daß ohne diesen Hinweis immer die nächste Frage zu beantworten ist. Zur weiteren Orientierung im Fragebogen sind zudem zusammenhängende Fragenbereiche mit einer Überschrift versehen. Beachten Sie bitte im übrigen zu einzelnen Fragen die Erläuterungen am Schluß des Erhebungsbogens. Zur Beantwortung der Fragen sind unterschiedliche Antwortmöglichkeiten vorgesehen: a) $QNUHX]HQder zutreffenden vorgegebenen Antworten zum Beispiel: b) Eintragen der zutreffenden $Q]DKO oder der für die zutreffenden Antworten ausgewiesenen =LIIHUQ zum Beispiel: c) Eintragen eines Textes zum Beispiel:... Ab der nächsten Seite richten sich die Fragen an alle Personen im Haushalt. Tragen Sie zunächst oben auf der ausklappbaren Lasche die Namen DOOHU Personen, die am. April zu Ihrem Haushalt gehörten, in der folgenden Reihenfolge ein: (KHJDWWHQ.LQGHU HUZDQGWH VRQVWLJH HUVRQHQ. Bei der Beantwortung der Fragen halten Sie dann bitte stets diese Reihenfolge ein. Jeder Person in Ihrem Haushalt ist eine Antwortspalte zugeordnet. Kreuzen Sie die gültige Antwort für die jeweilige Person in der zutreffenden Spalte an. Falls zu Ihrem Haushalt mehr als Personen gehören, legen Sie bitte einen weiteren Bogen an und fahren mit der Numerierung der Personen mit (=. Person) in der zweiten Spalte fort. HUVRQ HUVRQ HUVRQ %HDQWZRUWHQLHDEHUELWWHQlFKVWGLH)UDJHQ,KUHP+DXVKDOWDXIGLHVHUHLWH HUVRQ HUVRQ 0 )UDJHQP+DXVKDOW Gibt es LQ Ihrer :RKQXQJ außer Ihrem Haushalt ZHLWHUH +DXVKDOWH (z.b. Untermieter)? Falls ja, geben Sie bitte an, ZLHYLHOHZHLWHUH+DXVKDOWH es gibt! Ein Haushalt ist eine Personengemeinschaft, die zusammen wohnt und wirtschaftet, für die also im Haushalt gemeinsam gekocht wird, die ihren Lebensunterhalt gemeinsam finanziert. Wer allein wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt! Ja - und zwar: Geben Sie bitte die Anzahl an!... Nein... 0 Sind seit Ende April +DXVKDOWVPLWJOLHGHUIRUWJH]RJHQ? Falls ja, geben Sie bitte an, wie viele Haushaltsmitglieder fortgezogen sind! Ja - und zwar: Geben Sie bitte die Anzahl an!... Nein Sind seit Ende April +DXVKDOWVPLWJOLHGHUYHUVWRUEHQ? Falls ja, geben Sie bitte an, wie viele Haushaltsmitglieder gestorben sind! Ja - und zwar: Geben Sie bitte die Anzahl an!... Nein :LHYLHOHHUVRQHQ haben am. April LQ,KUHP +DXVKDOWgelebt? Bitte auch die Personen mitzählen, die nur vorübergehend abwesend sind: Z.B. Studenten/-innen, Grundwehr-/Zivildienstleistende! Geben Sie bitte die Anzahl an! %LWWHDEGHUQlFKVWHQHLWHI UDOOHHUVRQHQGLHDP$SULOLP+DXVKDOWJHOHEWKDEHQ GLHWUHIIHQGHQ$QWZRUWHQDQNUHX]HQHUJHVVHQLHELWWHDXFKQLFKWGLHDXVNODSSEDUH DPHQVODVFKHREHQDXVI OOHQ

3 +DXVKDOWVPLWJOLHGHU )UDJHQGHQHUVRQHQLP+DXVKDOW HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ Sind Sie seit Ende April GLHVHP+DXVKDOWJH]RJHQ? Ja... Nein... Geben Sie bitte Ihr *HVFKOHFKW an! Männlich... Weiblich... In welchem -DKU sind Sie JHERUHQ? Geben Sie bitte die letzten beiden Stellen an! Sind Sie in den 0RQDWHQ Januar bis April oder Mai bis Dezember JHERUHQ? Januar - April... Mai - Dezember... Welchen )DPLOLHQVWDQG haben Sie? Ledig... Verheiratet... Verwitwet... Geschieden... a In welchem -DKU wurde die jetzige beziehungsweise bei Verwitweten und Geschiedenen die letzte (KHJHVFKORVVHQ? Geben Sie bitte die letzten beiden Stellen an!... Keine Angabe Für Einpersonenhaushalte: Für die erste Person in einem Mehrpersonenhaushalt: Für die zweite und alle weiteren Personen im Haushalt: Sind Sie PLW der HUVWHQHUVRQYHUKHLUDWHW oder mit ihr (oder deren Ehegattin/Ehegatten) YHUZDQGWRGHUYHUVFKZlJHUW? a Ja... Nein... In welcher %H]LHKXQJ stehen Sie UHUVWHQHUVRQ(oder zu deren Ehegattin/Ehegatten)? Stief-, Adoptiv- und Pflegekinder gelten hier als Tochter/Sohn! Ehegattin/-gatte... (Schwieger-)Tochter/Sohn... Enkel(in), Urenkel(in).. (Schwieger-)Mutter/Vater... Großmutter/-vater... Sonstige verwandte oder verschwägerte Person... Sind Sie /HEHQVSDUWQHULQGHUHUVWHQHUVRQ? Ja... Nein... Keine Angabe... a Falls ein(e) Lebenspartner(in) der ersten Person im Haushalt lebt: In welcher %H]LHKXQJ stehen Sie PU /HEHQVSDUWQHULQ der ersten Person? Tochter/Sohn... (Groß-)Mutter, (Groß-)Vater... Sonstige verwandte oder verschwägerte Person... Sonstige nicht verwandte Person... Keine Angabe... RPWDWLVWLVFKHQ/DQGHVDPWDXVI OOHQ.Person.Person.Person.Person.Person Laufende Nummer der Familie im Haushalt

4 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ Bewohnen Sie außer der hiesigen Wohnung noch eine ZHLWHUH :RKQXQJ (Unterkunft/Zimmer) in derbundesrepublik Deutschland? Ja... Nein... a Ist die hiesige Wohnung die+dxswzrkqxqj? Nach Melderechtsrahmengesetz ist die Hauptwohnung die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners/der Einwohnerin. Hauptwohnung eines (einer) verheirateten Einwohners (Einwohnerin), der/die nicht dauernd getrennt von seiner/ihrer Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen des Einwohners/der Einwohnerin liegt. Ja... Nein... Besitzen Sie die GHXWVFKHWDDWVDQJHK ULJNHLW? -D - und zwar... nur die deutsche Staatsangehörigkeit... die deutsche Staatsangehörigkeit und mindestens eine ausländische Staatsangehörigkeit. HLQ... a Welche DXVOlQGLVFKHWDDWVDQJHK ULJNHLWHQ besitzen Sie? Geben Sie bitte jeweils für den zutreffenden Staat die ausgewiesene Zahl an! (XURSD $IULND GDVLHQ Belgien...0 Portugal... Marokko... Vietnam... Bosnien-Herzegowina...0 Schweden... (z.b. Afghanistan, Rumänien... Sonstiges Afrika... Sonstiges Südasien $PHULND Dänemark...0 Schweiz... Indien, Kambodscha, Vereinigte Staaten von Laos, Pakistan, Thailand, Sri Lanka)... Finnland...0 Serbien und Montenegro... 0 Amerika (USA)... Frankreich...0 Sonstiges Nord- und Griechenland...0 Slowakei, Tschechische Republik... (z.b. China, Hong- VWDVLHQ Mittelamerika... 0 Großbritannien... Südamerika... GUS...0 Spanien... kong, Indonesien, Irland...0 Türkei... DKHUÃVWHQ Japan, Korea, Macao, Italien...0 Ungarn... Iran... Philippinen)... Kroatien... Sonstiges Ost- und Sonstiger Naher Luxemburg... Osten (z.b. Libanon, heuljhã:how... Mitteleuropa... Jordanien, Syrien, Niederlande... Sonstiges Westeuropa... WDDWHQORV... 0 Irak, Israel)... Österreich... Polen... Für Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen: Für Personen, die nur (eine) ausländische Staatsangehörigkeit(en) besitzen: HLW ZDQQ leben Sie DXI GHP KHXWLJHQ *HELHW GHU %XQGHVUHSXEOLN 'HXWVFKODQG? Geben Sie bitte bei Unterbrechung des Aufenthaltes um Monate oder mehr das Jahr Ihrer Rückkehr an! Hier geboren... Seit und früher... Seit 0 und später: Geben Sie bitte die letzten beiden Stellen des =XJVMDKUHVan!... Keine Angabe )UDJHQPJHJHQZlUWLJHQ%HVXFKYRQ+RFKVFKXOH FKXOH.LQGHUJDUWHQ Für Kinder im Alter bis zu Jahren: %HVXFKW das.lqg für das Sie antworten, gegenwärtig den.lqghujduwhq, die.lqghunulssh oder den.lqghukruw? Ja... Nein... ) U DOOH %HIUDJWHQ %HVXFKHQ LH (oder das Kind, für das Sie antworten) JHJHQZlUWLJHLQHFKXOH (auch berufliche Schule) oder eine +RFKVFKXOH (auch Fachhochschule)? Ja... Nein... a Um ZHOFKHFKXOHoder+RFKVFKXOH handelt es sich dabei? Allgemeinbildende Schule - und zwar... Klassenstufe bis... Klassenstufe bis 0... Klassenstufe bis (gymnasiale Oberstufe) Berufliche Schule... Fachhochschule... Hochschule

5 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQU(UZHUEVEHWHLOLJXQJ! Für Personen im Alter von Jahren und älter: Für Personen im Alter bis zu Jahren: 0 Waren Sie LQGHU%HULFKWVZRFKH(0. bis. April) HUZHUEVRGHUEHUXIVWlWLJ? Auch mit einer nebenberuflichen Tätigkeit, mit einer Aushilfstätigkeit oder mit einer Tätigkeit als Mithelfende(r) Familienangehörige(r) gelten Sie hier als erwerbstätig. Ja... Nein... 0 :HQQ Sie LQGHU%HULFKWVZRFKH (0. bis. April) QLFKWJHDUEHLWHW haben, gehen Sie VRQVWeiner (UZHUEV RGHU%HUXIVWlWLJNHLW nach, die Sie nur zur Zeit nicht ausüben, weil Sie z.b. im Erziehungsurlaub sind, (Sonder-)Urlaub haben oder aus anderen Gründen? Ja... Nein Sind Sie LQGHU%HULFKWVZRFKH(0. bis. April) einer *HOHJHQKHLWVWlWLJNHLW nachgegangen, oder haben Sie in einem landwirtschaftlichen RGHU LQ einem anderen %HWULHE PLWJHDUEHLWHW, der von einem Mitglied Ihrer Familie oder Ihres Haushalts geführt wird? Ja... Nein... 0 Haben Sie LQ GHU %HULFKWVZRFKH (0. bis. April) eine JHULQJI JLJH %HVFKlIWLJXQJ ausgeübt? Typische geringfügige Tätigkeiten sind: Putztätigkeit in einem Haushalt oder Betrieb Kinderbetreuung, Haushaltstätigkeit in einem Privathaushalt Stunden- oder tageweise Aushilfstätigkeit in einem Kaufhaus/ Geschäft Kleinere handwerkliche Aufträge oder Reparaturen Austragen von Zeitungen oder Zeitschriften Verkaufs- oder Werbetätigkeit (auch Telefon-oder Außendienst) Nebenberufliche Tätigkeit für Versicherung oder Bank Ferien- oder Nebenjob als Schüler(in) oder Student(in) Mitarbeit in einem Saisonbetrieb, z.b. in der Landwirtschaft oder bei der Herstellung von Konserven, Gastgewerbe Nebenberufliche Lehrtätigkeit, Nachhilfeunterricht Taxifahren, Aushilfstätigkeit bei einer Spedition Bezahlte Übungsleitertätigkeit in einem Verein Sonstige Nebentätigkeiten, z.b. Schreibarbeiten, Programmierarbeiten, Buchhaltertätigkeiten Eine geringfügige Beschäftigung ist sozialversicherungsfrei. Sie umfaßt weniger als Stunden pro Woche und der Verdienst beträgt pro Monat nicht mehr als 0 DM in den alten und 0 DM in den neuen Bundesländern. Eine Beschäftigung gilt auch als geringfügig, wenn sie auf höchstens zwei Monate oder 0 Arbeitstage während eines Jahres begrenzt ist. Ja... Nein... 0 a Handelte es sich bei dieser JHULQJI JLJHQ %HVFKlIWLJXQJ um Ihre HLQ]LJH oder Ihre KDXSWVlFKOLFKH(UZHUEVRGHU%HUXIVWlWLJNHLW? Ja... Nein... 0! Für Personen, die mindestens eine der Fragen 0,, oder mit Ja beantwortet haben: Für Personen, die jede der Fragen 0,, und mit Nein beantwortet haben: Sie waren in der Berichtswochenicht erwerbstätig. Waren Sie IU KHUeinmal HUZHUEVWlWLJ? Ja... Nein, noch nie erwerbstätig gewesen... 0

6 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQUIU KHUHQ(UZHUEVWlWLJNHLW In welchem -DKU und in welchem 0RQDWhaben Sie Ihre (UZHUEVWlWLJNHLW EHHQGHW? a) -DKU: Geben Sie bitte die letzten beiden Stellen an!... b) 0RQDW: Geben Sie bitte die entsprechende Nummer des Monats an! Januar 0, Februar 0 usw... Was war der wichtigste *UXQGfür die %HHQGLJXQJ Ihrer Erwerbstätigkeit? Entlassung... Befristeter Arbeitsvertrag... Eigene Kündigung... Ruhestand - vorzeitig nach Vorruhestandsregelung oder Arbeitslosigkeit... Ruhestand - aus gesundheitlichen Gründen... Ruhestand - aus Altersgründen und sonstigen Gründen... Grundwehr-/Zivildienst Persönliche oder familiäre Verpflichtungen... Ausbildung (auch Studium)... Sonstige Gründe... Waren Sie zuletzt WlWLJDOV?... Selbständige(r) ohne Beschäftigte Selbständige(r) mit Beschäftigten Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin, Richter(in) Angestellte(r) Arbeiter(in), Heimarbeiter(in) kaufm./techn. Auszubildende(r) gewerblich Auszubildende(r) Zeit-/Berufssoldat (einschl. BGS und Bereitschaftspolizei) Grundwehr-/Zivildienstleistender... Welchen %HUXI haben Sie zuletzt ausgeübt? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Beruf ein! Zum Beispiel: Sekretär(in) (QLFKW Angestellte(r)) Zollinspektor(in) (QLFKW Beamter/Beamtin) Kraftfahrzeugmechaniker(in) (QLFKW Facharbeiter(in)) Angesprochen ist hier nicht der früher einmal erlernte Beruf, sondern der zuletzt ausgeübte Beruf Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Welchem :LUWVFKDIWV]ZHLJgehört der Betrieb an, in dem Sie zuletzt tätig waren? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Wirtschaftszweig ein! Zum Beispiel: Werkzeugmaschinenbau (QLFKW Fabrik) Lebensmitteleinzelhandel (QLFKW Handel) Richten Sie sich dabei bitte nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (nicht des gesamten Unternehmens)! Bitte beachten Sie die Erläuterungen zu dieser Frage! Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Waren Sie zuletzt im giihqwolfkhq'lhqvw beschäftigt? Zum Öffentlichen Dienst gehören die Behörden des Bundes, der Länder und Gemeinden (Gemeindeverbände), öffentliche Schulen und Krankenhäuser, Polizei, Bundeswehr, Sozialversicherungsträger usw. Entsprechend der heutigen Regelungen geben ehemalige Bedienstete der Deutschen Bundespost bzw. Bundesbahn (Reichsbahn) bitte Nein an. Ja... Nein... Wirtschaftszweig. Person RPWDWLVWLVFKHQ/DQGHVDPWDXVI OOHQ.Person.Person.Person.Person.Person Beruf (frühere Erwerbstätigkeit) 00 Wirtschaftszweig (frühere Erwerbstätigkeit) 0 0

7 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQUJHJHQZlUWLJHQ+DXSW(UZHUEVWlWLJNHLW! Für Erwerbstätige, auch für geringfügig Beschäftigte: (wenn Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, beantworten Sie diese Fragen bitte für Ihre erste Tätigkeit) Für Nichterwerbstätige: Sind Sie WlWLJDOV?... Selbständige(r) ohne Beschäftigte Selbständige(r) mit Beschäftigten Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin, Richter(in) Angestellte(r) Arbeiter(in), Heimarbeiter(in) kaufm./techn. Auszubildende(r) gewerblich Auszubildende(r) Zeit-/Berufssoldat (einschl. BGS und Bereitschaftspolizei) Grundwehr-/Zivildienstleistender Welchen %HUXI üben Sie aus? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Beruf ein! Zum Beispiel: Sekretär(in) (QLFKW Angestellte(r)) Zollinspektor(in) (QLFKW Beamter/Beamtin) Kraftfahrzeugmechaniker(in) (QLFKW Facharbeiter(in)) Angesprochen ist hier nicht der früher einmal erlernte Beruf, sondern der in der Berichtswoche ausgeübte Beruf. Zivildienstleistende geben bitte die ausgeübte Tätigkeit an. Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Welchem :LUWVFKDIWV]ZHLJgehört der Betrieb an, in dem Sie tätig sind? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Wirtschaftszweig ein! Zum Beispiel: Werkzeugmaschinenbau (QLFKW Fabrik) Lebensmitteleinzelhandel (QLFKW Handel) Richten Sie sich dabei bitte nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (nicht des gesamten Unternehmens)! Bitte beachten Sie die Erläuterungen zu dieser Frage! Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Sind Sie im giihqwolfkhq'lhqvw beschäftigt? Zum Öffentlichen Dienst gehören die Behörden des Bundes, der Länder und Gemeinden (Gemeindeverbände), öffentliche Schulen und Krankenhäuser, Polizei, Bundeswehr, Sozialversicherungsträger usw. Die Betriebe der Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost und der Deutschen Bundesbahn gehören nicht zum Öffentlichen Dienst. Auch bei diesen Unternehmen beschäftigte Beamte geben bitte Nein an. Ja... Nein... 0 Bitte geben Sie den DPHQGHV%HWULHEHVan, in dem Sie tätig sind! Tragen Sie bitte unten auf der ausklappbaren Lasche den Namen des Betriebes ein! RPWDWLVWLVFKHQ/DQGHVDPWDXVI OOHQ.Person.Person.Person.Person.Person Beruf (gegenwärtige. Erwerbstätigkeit) Wirtschaftszweig (gegenwärtige. Erwerbstätigkeit) 0 0

8 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ :LHYLHOHHUVRQHQ arbeiten LQGHP %HWULHE, in dem Sie tätig sind? Bis 0 Personen: Geben Sie bitte die Anzahl der Personen an!... bis Personen... 0 bis Personen... 0 Personen und mehr... 0 Haben Sie seit Ende April den %HWULHEdie FirmaJHZHFKVHOW? Ja... Nein... 0 Haben Sie seit Ende April den ausgeübten %HUXI JHZHFKVHOW? Hier ist auch ein Berufswechsel ohne Umschulung oder ein Berufswechsel innerhalb Ihres Betriebes gemeint! Ja... Nein... Ist Ihr $UEHLWVYHUWUDJ Ihre Tätigkeit EHIULVWHW oder XQEHIULVWHW? a b Ein Ausbildungsvertrag gilt hier auch als befristeter Arbeitsvertrag! Befristet... Unbefristet... Trifft nicht zu, da selbständig oder mithelfend... Auf welche'dxhu ist Ihre Tätigkeit EHIULVWHW? Unter Monat bis Monate: Geben Sie bitte die Zahl der Monate an!.. Mehr als Monate... Aus welchem *UXQGistIhre Tätigkeit EHIULVWHW? Ausbildung... Dauerstellung nicht zu finden... Dauerstellung nicht gewünscht... Probezeit-Arbeitsvertrag... Aus anderen Gründen In welchem -DKU und in welchem 0RQDW haben Sie Ihre lwljnhlw beim derzeitigen Arbeitgeber oder als Selbständige(r) DXIJHQRPPHQ? a) -DKU: Geben Sie bitte die letzten beiden Stellen an!... b) 0RQDW: Geben Sie bitte die entsprechende Nummer des Monats an! Januar 0, Februar 0 usw.... Handelt es sich bei Ihrer Tätigkeit um eine ROO]HLW RGHU HLQH HLO]HLWWlWLJ NHLW? a Vollzeittätigkeit... Teilzeittätigkeit... Aus welchem *UXQG gehen Sie einer HLO]HLWWlWLJNHLW nach? Vollzeittätigkeit nicht zu finden... Schulausbildung oder sonstige Aus- und Fortbildung... Aufgrund von Krankheit, Unfallfolgen... Persönliche oder familiäre Verpflichtungen... Vollzeittätigkeit aus anderen Gründen nicht gewünscht

9 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ An ZLHYLHOHQDJHQ in der Woche DUEHLWHQ Sie QRUPDOHUZHLVH? Geben Sie bitte die Zahl der Tage an!... 0 Und ZLHYLHOHWXQGHQ DUEHLWHQ Sie QRUPDOHUZHLVH pro Woche? Bis Stunden pro Woche: Geben Sie bitte die Zahl der Stunden an (gegebenenfalls gerundet)! Mehr als Stunden pro Woche... An ZLH YLHOHQ DJHQ haben Sie LQ GHU %HULFKWVZRFKH (0. bis. April) WDWVlFKOLFK JHDUEHLWHW? Urlaubs-, Krankheits- und Ausfalltage bitte QLFKWmitzählen! Geben Sie bitte die Zahl der Tage an!... In der Berichtswoche nicht gearbeitet Und ZLH YLHOH WXQGHQ (einschl. Überstunden) haben Sie LQ GHU %HULFKWV ZRFKH(0.bis. April)WDWVlFKOLFK JHDUEHLWHW? Bis Stunden pro Woche: Geben Sie bitte die Zahl der Stunden an (gegebenenfalls gerundet)! 0 Mehr als Stunden pro Woche... In der Berichtswoche nicht gearbeitet (QWVSUDFK Ihre $UEHLWV]HLW in der %HULFKWVZRFKH(0. bis. April) GHUQRU PDOHQ WXQGHQ]DKO oder haben Sie PHKU RGHU ZHQLJHU WXQGHQ DOV QRUPDOHUZHLVHJHDUEHLWHW? Arbeitszeit entsprach der normalen Stundenzahl... 0 E Mehr gearbeitet als normalerweise... Weniger gearbeitet als normalerweise... a Was war der ZLFKWLJVWH *UXQG, weshalb Sie in der Berichtswoche (0. bis. April)ZHQLJHUWXQGHQals normalerweise gearbeitet haben? Krankheit, Unfall Kur, Heilstättenbehandlung Arbeitsschutzbestimmungen, auch Mutterschaft Urlaub, Dienstbefreiung Streik, Aussperrung Schlechtwetterlage Kurzarbeit... Aufnahme einer Tätigkeit in der Berichtswoche Beendigung einer Tätigkeit in der Berichtswoche.. Arbeitsstunden zu anderen Terminen geleistet (auch gleitende Arbeitszeit und andere flexible Arbeitszeiten)... Teilnahme an Schulausbildung, Aus- und Fortbildung außerhalb des Betriebes... Persönliche, familiäre Verpflichtungen oder sonstige persönliche Gründe Sonstige Gründe... b Was war der ZLFKWLJVWH *UXQG, weshalb Sie in der Berichtswoche(0. bis. April)PHKUWXQGHQals normalerweise gearbeitet haben? Ausgleich für zu wenig geleistete Arbeitsstunden zu anderen Terminen (auch gleitende Arbeitszeit)... Überstunden... Sonstige Gründe...

10 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ Haben Sie in der Zeit von Februar bis April VDPVWDJVJHDUEHLWHW? Falls ja, geben Sie bitte an, ob Sie in dieser Zeit VWlQGLJUHJHOPl LJ RGHU JHOHJHQWOLFKVDPVWDJV JHDUEHLWHW haben! -D - und zwar... ständig, an jedem Samstag... regelmäßig (in gleichbleibenden Zeitabständen, aber nicht an jedem Samstag)... gelegentlich (nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen)... HLQ... 0 Haben Sie in der Zeit von Februar bis April an RQQXQGRGHU )HLHU WDJHQ JHDUEHLWHW? Falls ja, geben Sie bitte an, ob Sie in dieser Zeit VWlQGLJUHJHOPl LJRGHU JHOHJHQWOLFKDQRQQXQGRGHU)HLHUWDJHQJHDUEHLWHW haben! -D - und zwar... ständig, an jedem Sonn- und Feiertag... regelmäßig (in gleichbleibenden Zeitabständen, aber nicht an jedem Sonn- und Feiertag)... gelegentlich (nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen)... HLQ... Haben Sie in der Zeit von Februar bis April DEHQGV]ZLVFKHQXQG KU JHDUEHLWHW? Falls ja, geben Sie bitte an, ob Sie in dieser Zeit VWlQGLJUHJHOPl LJRGHU JHOHJHQWOLFK DEHQGVzwischen und Uhr JHDUEHLWHWhaben! -D - und zwar... ständig, an jedem Arbeitstag... regelmäßig (in gleichbleibenden Zeitabständen, aber nicht an jedem Arbeitstag)... gelegentlich (nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen)... HLQ... Haben Sie in der Zeit von Februar bis April QDFKWV ]ZLVFKHQ XQG KU JHDUEHLWHW? Falls ja, geben Sie bitte an, ob Sie in dieser Zeit VWlQGLJUHJHOPl LJRGHU JHOHJHQWOLFK QDFKWV zwischen und Uhr JHDUEHLWHW haben! -D - und zwar... ständig, an jedem Arbeitstag... regelmäßig (in gleichbleibenden Zeitabständen, aber nicht an jedem Arbeitstag)... gelegentlich (nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen)... HLQ... a Und wie viele $UEHLWVVWXQGHQ fielen dabei durchschnittlich SURDFKW in die Zeit von bis Uhr? Geben Sie bitte die Zahl der Stunden an (gegebenenfalls gerundet)!...

11 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ Haben Sie in der Zeit von Februar bis April FKLFKW gearbeitet? Falls ja, geben Sie bitte an, ob Sie in dieser Zeit VWlQGLJUHJHOPl LJRGHU JHOHJHQWOLFKFKLFKWJHDUEHLWHW haben! -D - und zwar... ständig (normalerweise)... regelmäßig (in gleichbleibenden Zeitabständen)... gelegentlich (nur hin und wieder oder in unregelmäßigen Zeitabständen)... HLQ... Haben Sie Ihre (UZHUEVWlWLJNHLW in der Zeit von Februar bis April KDXSWVlFKOLFKPDQFKPDORGHUQLH +DXVHausgeübt? Hauptsächlich (mindestens die Hälfte der Arbeitstage)... Manchmal... Nie... Liegt Ihre $UEHLWVVWlWWH in GHPVHOEHQ %XQGHVODQG wie Ihre hiesige Wohnung, in einem DQGHUHQ%XQGHVODQG oder im $XVODQG? In demselben Bundesland... 0 In einem anderen Bundesland... Im Ausland... In welchem%xqghvodqg liegt Ihre$UEHLWVVWlWWH? Geben Sie bitte die für das zutreffende Bundesland ausgewiesene Zahl an! Schleswig-Holstein 0 Hamburg...0 Niedersachsen...0 Bremen...0 Nordrhein-Westfalen... 0 Hessen... 0 Rheinland-Pfalz... Baden-Württemberg... 0 Bayern... 0 Saarland... 0 Berlin... Brandenburg... Mecklenburg-Vorpommern... Sachsen... Sachsen-Anhalt... Thüringen... In welchemhjlhuxqjveh]lunwelcherhjlrq liegt Ihre $UEHLWVVWlWWH? Geben Sie bitte die für den zutreffenden Regierungsbezirk/die Region ausgewiesene Zahl an! Wenn Ihre Arbeitsstätte in den Bundesländern FKOHVZLJ+ROVWHLQ +DPEXUJ %UHPHQ DDUODQG %UDQGHQEXUJ 0HFNOHQEXUJRUSRPPHUQ K ULQJHQ liegt, geben Sie bitte 00 an! LHGHUVDFKVHQ Braunschweig... Hannover... Lüneburg... Weser-Ems... RUGUKHLQ:HVWIDOHQ Düsseldorf... Köln... Münster... Detmold... Arnsberg... +HVVHQ Darmstadt... Gießen... Kassel... KHLQODQGIDO] Koblenz... Trier... Rheinhessen-Pfalz %DGHQ: UWWHPEHUJ Stuttgart... Karlsruhe... Freiburg... Tübingen... %D\HUQ Oberbayern... Niederbayern... Oberpfalz... Oberfranken... Mittelfranken... Unterfranken... Schwaben... %HUOLQ Berlin-West... Berlin-Ost... DFKVHQ Chemnitz... Dresden... Leipzig... DFKVHQ$QKDOW Dessau... Halle... Magdeburg... 0

12 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ In welchem anderen WDDWwelcherHJLRQ liegt Ihre $UEHLWVVWlWWH? Geben Sie bitte die für den zutreffenden Staat ausgewiesene Zahl an! (XURSD %HOJLHQ: > Bosnien-Herzegowina 0 Dänemark... 0 Finnland... 0 )UDQNUHLFK: > Griechenland... 0 Großbritannien... GUS... 0 Irland... 0 Italien... 0 Kroatien... Luxemburg... LHGHUODQGH: > gvwhuuhlfkã > Polen... Portugal... Rumänien... Schweden... Schweiz... Serbien und Montenegro... 0 Slowakei, Tschechische Republik... Spanien... Türkei... Ungarn... Sonstiges Ost- und Mitteleuropa... Sonstiges Westeuropa / WWLFK heuljhvã%hojlhq (OVD /RWKULQJHQ heuljhvã)udqnuhlfk 'UHQWKH *HOGHUODQG *URQLQJHQ /LPEXUJ YHULMVVHO heuljhãlhghuodqgh EHU VWHUUHLFK DO]EXUJ LURO RUDUOEHUJ heuljhvãgvwhuuhlfk $IULND Marokko... Sonstiges Afrika... $PHULND Vereinigte Staaten von Amerika (USA).. Sonstiges Nord- und Mittelamerika... 0 Südamerika... DKHUÃVWHQ Iran... Sonstiger Naher Osten (z.b. Libanon, Jordanien, Syrien, Irak, Israel)... GDVLHQ Vietnam... Sonstiges Südasien (z.b. Afghanistan, Indien, Kambodscha, Laos, Pakistan, Thailand, Sri Lanka)... VWDVLHQÃ(z.B. China, Hongkong, Indonesien, Japan, Korea, Macao, Philippinen)... heuljhã:how... 0 Haben Sie in der %HULFKWVZRFKH (0. bis.april)neben Ihrer gegenwärtigen (Haupt-) Erwerbstätigkeit eine ]ZHLWH(UZHUEVWlWLJNHLWausgeübt? Eine ]ZHLWH (UZHUEVWlWLJNHLW liegt vor, wenn Sie in der Berichtswoche neben Ihrer Haupterwerbstätigkeit eine weitere Tätigkeit ausgeübt haben und zwar unabhängig davon, ob Sie diese weitere Tätigkeit regelmäßig oder nur gelegentlich ausüben. Zum Beispiel gilt die Mithilfe in einem von einem Familien- oder Haushaltsmitglied geführten (landwirtschaftlichen) Betrieb neben Ihrer normalen Tätigkeit als zweite Tätigkeit. Zweite Tätigkeiten sind oft sogenannte Nebenerwerbstätigkeiten. Ob Entgelte zu versteuern sind oder nicht, ist dabei hier nicht ausschlaggebend. Ja... 0 Nein...

13 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQU]ZHLWHQ(UZHUEVWlWLJNHLW 0 Üben Sie Ihre ]ZHLWH (UZHUEVWlWLJNHLW UHJHOPl LJ JHOHJHQWOLFK oder VDLVRQDO EHJUHQ]W aus? Regelmäßig... 0 Gelegentlich... Saisonal begrenzt... Sind Sie in Ihrer]ZHLWHQ(UZHUEVWlWLJNHLWWlWLJDOV?... Selbständige(r) ohne Beschäftigte Selbständige(r) mit Beschäftigten Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Beamter/Beamtin, Richter(in) Angestellte(r) Arbeiter(in), Heimarbeiter(in)... Welchen %HUXI üben Sie in der ]ZHLWHQ(UZHUEVWlWLJNHLW aus? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Beruf ein! Zum Beispiel: Sekretär(in) (QLFKW Angestellte(r)) Kraftfahrzeugmechaniker(in) (QLFKW Facharbeiter(in)) Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Beruf. Person Welchem :LUWVFKDIWV]ZHLJgehört derbetrieb an, in dem Sie in Ihrer ]ZHLWHQ(UZHUEVWlWLJNHLW tätig sind? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Wirtschaftszweig ein! Zum Beispiel: Werkzeugmaschinenbau (QLFKW Fabrik) Lebensmitteleinzelhandel (QLFKW Handel) Richten Sie sich dabei bitte nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (nicht des gesamten Unternehmens)! Bitte beachten Sie die Erläuterungen zu dieser Frage! Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person :LH YLHOH WXQGHQ arbeiten Sie QRUPDOHUZHLVH in Ihrer ]ZHLWHQ (UZHUEV WlWLJNHLW pro Woche? Geben Sie bitte die Zahl der Stunden an (gegebenenfalls gerundet)!... UndZLHYLHOHWXQGHQ haben Sie in der%hulfkwvzrfkh(0. bis. April)in Ihrer]ZHLWHQ(UZHUEVWlWLJNHLWWDWVlFKOLFK JHDUEHLWHW? Geben Sie bitte die Zahl der Stunden an (gegebenenfalls gerundet)!... In der Berichtswoche nicht gearbeitet RPWDWLVWLVFKHQ/DQGHVDPWDXVI OOHQ.Person.Person.Person.Person.Person Beruf (. Erwerbstätigkeit) 0 Wirtschaftszweig (. Erwerbstätigkeit) 0

14 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQU$UEHLWVXFKHYRQ(UZHUEVWlWLJHQ Haben Sie in der Berichtswoche (0. bis. April) oder in den letzten Wochen davor eine DQGHUH oder ZHLWHUHlWLJNHLWJHVXFKW? Ja... Nein a Aus welchem *UXQGVXFKHQ Sie eine andere oder weitere Tätigkeit? Bevorstehende Beendigung der gegenwärtigen Tätigkeit... Jetzige Tätigkeit nur Übergangstätigkeit... Suche nach. Tätigkeit... Suche nach besseren Arbeitsbedingungen... Aus anderen Gründen 0

15 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQDQLFKWHUZHUEVWlWLJH! Für Nichterwerbstätige: Für Erwerbstätige (auch für geringfügig Beschäftigte), die keine andere oder weitere Tätigkeit suchen ( Nein in ): Für Erwerbstätige (auch für geringfügig Beschäftigte), die eine andere oder weitere Tätigkeit suchen ( Ja in ): Waren Sie in der Berichtswoche (0. bis. April) beziehungsweise in den letzten Wochen davor DUEHLWVORV oder haben Sie in dieser Zeit einelwlj NHLW JHVXFKW? Ja... Nein... 0 a Aus welchem *UXQGVXFKHQ Sie NHLQH lwljnhlw? Arbeitsuche abgeschlossen/aufnahme einer neuen Tätigkeit in Kürze... Krankheit oder (vorübergehende) Arbeitsunfähigkeit... Frühinvalidität oder sonstige Behinderung... Persönliche oder familiäre Verpflichtungen... Schulische oder berufliche Ausbildung... Ruhestand... Arbeitsmarkt bietet keine Beschäftigungsmöglichkeit... Aus sonstigen Gründen... 0 Auch wenn Sie keine Erwerbs- oder Berufstätigkeit suchen, würden Sie denn WURW]GHPJHUQDUEHLWHQ? Ja... Nein... 0 a Wenn Ihnen eine Tätigkeit angeboten würde, könnten Sie diese lwljnhlw LQQHUKDOEYRQ:RFKHQDXIQHKPHQ? Ja... Nein... b Aus welchem *UXQG könnten Sie eine lwljnhlw QLFKW LQQHUKDOE YRQ :RFKHQDXIQHKPHQ? Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit... Aus- oder Fortbildung. Persönliche oder familiäre Verpflichtungen... Aus sonstigen Gründen Aus welchem *UXQGVXFKHQ Sie eine lwljnhlw? Nach Entlassung eigener Kündigung.... freiwilliger Unterbrechung Übergang in den Ruhestand... Aus anderen Gründen 0 )UDJHQU$UEHLWVXFKHP$UEHLWVSODW]ZHFKVHO Sind Sie beim $UEHLWVDPW DUEHLWVORVoderDUEHLWVXFKHQG gemeldet? Ja... Nein... 0 a Beziehen Sie $UEHLWVORVHQJHOG oder $UEHLWVORVHQKLOIH? Ja... Nein... XFKHQ Sie eine lwljnhlwdov HOEVWlQGLJHU oder als $UEHLWQHKPHULQ? Eine Tätigkeit als Selbständige(r)... Eine Tätigkeit als Arbeitnehmer(in)...

16 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ XFKHQ Sie eher eine ROO]HLW- oder eher eine HLO]HLWWlWLJNHLW? Nur eine Vollzeittätigkeit... Eher eine Vollzeittätigkeit, unter Umständen eine Teilzeittätigkeit.. Nur eine Teilzeittätigkeit... Eher eine Teilzeittätigkeit, unter Umständen eine Vollzeittätigkeit... Haben Sie innerhalb der letzten Wochen HWZDV XQWHUQRPPHQ, XP eine (andere) lwljnhlwdov$uehlwqhkphulqilqghq? Ja... Nein... a :DV haben Sie in dieser Zeit XQWHUQRPPHQ, um eine (andere) Tätigkeit zu finden? Kreuzen Sie bitte alle Bemühungen an! Suche über das Arbeitsamt... Suche über private Vermittlung... Aufgabe von Inseraten... Bewerbung auf Inserate... Bewerbung auf eine nicht ausgeschriebene Stelle Suche über persönliche Verbindung... Durchsehen von Inseraten... Sonstige Bemühungen... 0 Haben Sie die $UEHLWVXFKH bereits DEJHVFKORVVHQ, noch QLFKW DXIJH QRPPHQ oder ZDUWHQ Sie auf das (UJHEQLVHLQHUXFKEHP KXQJ? Arbeitsuche abgeschlossen, neue Tätigkeit wird in Kürze aufgenommen Arbeitsuche noch nicht aufgenommen... Warten auf das Ergebnis einer Suchbemühung... :DUWHQ Sie zur Zeit auf...?... die Antwort des Arbeitsamtes das Ergebnis eines Auswahlverfahrens zur Anstellung im Öffentlichen Dienst das Ergebnis von anderen Bemühungen um eine/eine anderetätigkeit die Antwort auf eine Bewerbung... a :DQQ hatten Sie den OHW]WHQ.RQWDNWP$UEHLWVDPW? Vor weniger als Monat bis unter Monaten bis unter Monaten bis unter Monaten bis unter Monaten bis unter Monaten Monaten und mehr...

17 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ Haben Sie in den letzten Wochen HWZDVXQWHUQRPPHQ, XP eine lwljnhlw DOV HOEVWlQGLJHUDXIQHKPHQN QQHQ? Ja... E Nein... a :DV haben Sie in dieser Zeit XQWHUQRPPHQ, um eine Tätigkeit als Selbständige(r) aufnehmen zu können? Kreuzen Sie bitte alle Bemühungen an! Suche nach Grundstücken, Geschäftsräumen oder Ausrüstungsgegenständen... Bemühungen um Genehmigungen, Konzessionen, Geldmittel usw.... Andere Dinge unternommen, um eine selbständige Tätigkeit aufnehmen zu können... b Sind Ihre %HP KXQJHQ für die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit DEJHVFKORVVHQ oder haben Sie Ihre Bemühungen noch QLFKWDXIJHQRPPHQ? Bemühungen sind abgeschlossen, selbständige Tätigkeit wird in Kürze aufgenommen... 0 Mit Bemühungen für Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit noch nicht begonnen... Könnten Sie eine neue lwljnhlwlqqhukdoeyrq:rfkhqdxiqhkphq? Ja... Nein... a Aus welchem *UXQG könnten Sie eine neue Tätigkeit QLFKW LQQHUKDOE YRQ :RFKHQ DXIQHKPHQ? Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit... Aus- oder Fortbildung. Noch bestehende Tätigkeit... Persönliche oder familiäre Verpflichtungen... Aus anderen Gründen HLWZDQQ VXFKHQoderVXFKWHQSie eine (andere) lwljnhlw? Seit weniger als Monat bis unter Monaten bis unter Monaten ½ bis unter Jahr bis unter ½ Jahren ½ bis unter Jahren bis unter Jahren... und mehr Jahren. 0 :DUHQSie unmittelbar YRU%HJLQQGHU$UEHLWVXFKH...?... erwerbstätig/berufstätig Grundwehr-/Zivildienstleistender in Vollzeitausbildung oder -fortbildung Hausfrau/-mann Sonstiges (z.b. im Ruhestand)...

18 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQU$OWHUVYRUVRUJH! Für Personen, die aus Altersgründen eine (Voll-)Rente beziehen: Für Personen im Alter von Jahren und älter: Für Personen im Alter bis zu Jahren: Waren LH LQ der %HULFKWVZRFKH (0. bis. April) LQ einer JHVHW]OLFKHQ HQWHQYHUVLFKHUXQJSIOLFKWYHUVLFKHUW? Landwirtschaftliche Versorgungskasse hier bitte nicht berücksichtigen! Bitte beachten Sie die Erläuterungen zu dieser Frage! G Ja... Nein... a Waren Sie in den OHW]WHQ 0RQDWHQ vor der Berichtswoche SIOLFKWYHUVL FKHUW? Landwirtschaftliche Versorgungskasse hier bitte nicht berücksichtigen! G Ja... Nein... b Waren Sie in den OHW]WHQ0RQDWHQ vor der Berichtswoche IUHLZLOOLJYHU VLFKHUW? G Ja... Nein... c Haben Sie MHPDOVseit dem. Januar %HLWUlJH einer JHVHW]OLFKHQ HQWHQYHUVLFKHUXQJJHOHLVWHW? Landwirtschaftliche Versorgungskasse hier bitte nicht berücksichtigen! Ja... Nein... d,qzhofkhugesetzlichenhqwhqyhuvlfkhuxqj waren Sie YHUVLFKHUW? Arbeiterrentenversicherung - LVA (früher: Invalidenversicherung - IV oder auch FDGB)... Knappschaftliche Rentenversicherung - KRV... Angestelltenrentenversicherung - BfA (früher: auch FDGB)...

19 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQU$XVXQG:HLWHUELOGXQJ Für Personen im Alter von Jahren und älter, die keine allgemeinbildende Schule besuchen: Für Personen im Alter von Jahren und älter, die gegenwärtig eine allgemeinbildende Schule besuchen: Für Personen im Alter bis zu Jahren: Haben Sie einen DOOJHPHLQHQFKXODEVFKOX? Ja... Nein... Keine Angabe... 0 a b :HOFKHQ höchsten DOOJHPHLQHQFKXODEVFKOX haben Sie? Haupt-(Volks-)schulabschluß... Abschluß der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR... Realschulabschluß (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluß... Fachhochschulreife... Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur)... Keine Angabe... Haben Sie Ihren $EVFKOX (Realschulabschluß, Fachhochschulreife oder Hochschulreife) DQ einer DOOJHPHLQELOGHQGHQ FKXOH oder an einer EHUXIOLFKHQFKXOHerworben? Allgemeinbildende Schule... Berufliche Schule... Keine Angabe... Haben Sie einen EHUXIOLFKHQ $XVELOGXQJV oder +RFKVFKXO)DFK KRFKVFKXODEVFKOX? Hier ist auch eine Anlernausbildung oder ein berufliches Praktikum gemeint! Ja... Nein... Keine Angabe... a :HOFKHQ höchsten EHUXIOLFKHQ $XVELOGXQJV oder +RFKVFKXO)DFK KRFKVFKXODEVFKOX haben Sie? Anlernausbildung oder berufliches Praktikum... Abschluß einer Lehrausbildung oder gleichwertiger Berufsfachschulabschluß... Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluß... Abschluß der Fachschule in der ehemaligen DDR Fachhochschulabschluß (auch Ingenieurschulabschluß)... Hochschulabschluß... Keine Angabe... HKPHQ Sie JHJHQZlUWLJ an einer EHUXIOLFKHQ $XVELOGXQJ )RUWELOGXQJ oder PVFKXOXQJ WHLO, oder haben Sie an einer solchen in den OHW]WHQ Wochen teilgenommen? Ja... Nein... a Haben Sie VHLW (QGH $SULO an einer EHUXIOLFKHQ $XVELOGXQJ )RUWELOGXQJoderPVFKXOXQJWHLOJHQRPPHQ? Ja... Nein...

20 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ %HVXFKHQ (oder besuchten) Sie im Rahmen dieser Maßnahme eine EHUXI OLFKHFKXOH+RFKVFKXOH? Ja... E Nein... a +DQGHOW (oder handelte) es sich GDEHLXP...?... eine berufliche Schule (ohne Fachschule) eine Fachschule eine Fachhochschule eine Hochschule... 0 b +DQGHOW (oder handelte) es sich bei dieser Maßnahme XP ein EHUXIOLFKHV UDNWLNXP, eine /HKUDXVELOGXQJ oder um eine VRQVWLJH EHUXIOLFKH $XV ELOGXQJ)RUWELOGXQJPVFKXOXQJ? Berufliches Praktikum. Lehrausbildung... Sonstige Ausbildung, Fortbildung, Umschulung... :R beziehungsweise ZLH wird (oder wurde) diese 0D QDKPH EHUZLHJHQG GXUFKJHI KUW? Am Arbeitsplatz, im Betrieb... Bei einer Industrie- und Handelskammer usw... In einer besonderen Fortbildungs-/Umschulungsstätte... An einer beruflichen Schule/Hochschule... Durch Fernunterricht.. Auf andere Art... +DQGHOW (oder handelte) es sich bei dieser Maßnahme XP...?... die erste berufliche Ausbildung eine berufliche Fortbildung im gegenwärtigen oder zuletzt ausgeübten Beruf eine Ausbildung in einem anderen Beruf eine Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung für einen anderen Zweck... 0 :LHODQJH GDXHUW(oder dauerte) diese 0D QDKPH insgesamt? Unter Woche... Woche bis unter Monat... bis unter Monate... bis unter Monate... bis unter Monate. Jahr und länger... :LH YLHOH $XVELOGXQJVVWXQGHQ umfaßt (oder umfaßte) die Maßnahme üblicherweise pro Woche? Geben Sie bitte die Zahl der Stunden an (gegebenenfalls gerundet)!... Haben Sie VHLW (QGH $SULO an einer Maßnahme der DOOJHPHLQHQ :HLWHUELOGXQJ teilgenommen? Ja... Nein...

21 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQUIOHJHYHUVLFKHUXQJIOHJHEHG UIWLJNHLW! 'LHIROJHQGHQ)UDJHQULFKWHQVLFKZLHGHUDQDOOH+DXVKDOWVPLWJOLHGHU Seit dem.. gibt es die Pflegeversicherung. Mit dieser Versicherung wird für die finanziellen Risiken einer möglichen Pflegebedürftigkeit vorgesorgt. Sind Sie SIOHJHYHUVLFKHUW, oder besteht ein VRQVWLJHU $QVSUXFK DXI IOHJHOHLVWXQJHQ? In den meisten Fällen folgt die Pflegeversicherung der Krankenversicherung! Bitte beachten Sie die Erläuterungen zu dieser Frage! Ja... Nein... a Sind Sie in der VR]LDOHQ oder in einer SULYDWHQ IOHJHYHUVLFKHUXQJ YHUVL FKHUW, oder besteht ein VRQVWLJHU $QVSUXFK auf Versorgung mit Pflegeleistungen? Soziale Pflegeversicherung... Private Pflegeversicherung... Sonstiger Anspruch auf Versorgung mit Pflegeleistungen... b Sind Sie VlW]OLFKin einersulydwhqiohjhyhuvlfkhuxqjyhuvlfkhuw? Ja... Nein... Viele Aufgaben, die im täglichen Leben vorkommen, lassen sich grob vier Bereichen zuordnen: Körperpflege, Ernährung, Beweglichkeit/Mobilität, hauswirtschaftliche Versorgung. %UDXFKHQ Sie aus Ihrer Sicht EHL einer oder mehreren der genannten $XIJDEHQ des täglichen Lebens aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter dauerhaft +LOIH? Die übliche Säuglingspflege ist hier nicht gemeint! Ja... 0 Nein, bei keiner der genannten Aufgaben... Keine Angabe... a %HL ZHOFKHU $XIJDEH ZHOFKHQ $XIJDEHQ des täglichen Lebens brauchen Sie+LOIH? Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Aufgaben an! Bitte beachten Sie die Erläuterungen zu dieser Frage! Körperpflege... Ernährung... Beweglichkeit/Mobilität... Hauswirtschaftliche Versorgung... Keine Angabe... b Für Personen, die nicht nur bei der hauswirtschaftlichen Versorgung Hilfe brauchen: Wenn Sie die anfallenden Aufgaben des täglichen Lebens einmal zusammen betrachten, ZLHRIWEHQ WLJHQSie insgesamt+loih? Nicht jeden Tag, aber mehrmals in der Woche... Einmal am Tag... Zweimal am Tag... Dreimal am Tag und öfter... Den ganzen Tag, rund um die Uhr... Keine Angabe... Erhalten Sie /HLVWXQJHQDXVHLQHUIOHJHYHUVLFKHUXQJ? Ja... Nein... Keine Angabe... a Nach ZHOFKHUIOHJHVWXIH richten sich diese /HLVWXQJHQ? Pflegestufe I... Pflegestufe II... Pflegestufe III... Keine Angabe...

22 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQPQWHUKDOW(LQNRPPHQ Woraus beziehen Sie EHUZLHJHQG die 0LWWHO für Ihren /HEHQVXQWHUKDOW? Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit... Arbeitslosengeld/-hilfe Rente, Pension... Unterhalt durch Eltern, Ehemann/Ehefrau oder andere Angehörige... Eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil. Sozialhilfe (auch Asylbewerberleistungen)... Leistungen aus einer Pflegeversicherung... Sonstige Unterstützungen (z.b. BAföG, Vorruhestandsgeld, Stipendium)... %H]LHKHQ Sie eine (oder mehrere) IIHQWOLFKHHQWHQRGHU HQVLRQHQ? Betriebsrenten gelten hier nicht als öffentliche Renten; geben Sie diese bitte gegebenenfalls bei Frage 00 an. Ja... Nein... 0 a %H]LHKHQ Sie eine (oder mehrere) :LWZHQ :DLVHQ +LQWHUEOLHEHQHQ UHQWHQSHQVLRQHQ? Falls ja, kreuzen Sie bitte alle WUHIIHQGHQHQWHQHQVLRQHQ an! -D - und zwar... aus der Arbeiterrentenversicherung... aus der Knappschaftlichen Rentenversicherung aus der Angestelltenrentenversicherung... eine öffentliche Pension... eine Kriegsopferrente... aus der Unfallversicherung... Rente aus dem Ausland... eine sonstige öffentliche Rente... HLQ b %H]LHKHQ Sie eine (oder mehrere) HLJHQHHUVLFKHUWHQHQWHQHQVLRQHQ? Falls ja, kreuzen Sie bitte alle WUHIIHQGHQHQWHQHQVLRQHQ an! -D - und zwar... aus der Arbeiterrentenversicherung... aus der Knappschaftlichen Rentenversicherung aus der Angestelltenrentenversicherung... eine öffentliche Pension... eine Kriegsopferrente... aus der Unfallversicherung... Rente aus dem Ausland... eine sonstige öffentliche Rente... HLQ %H]LHKHQ Sie eine (oder mehrere) IIHQWOLFKH=DKOXQJHQoder öffentliche Unterstützung(en)? Falls ja, kreuzen Sie bitte alle WUHIIHQGHQ=DKOXQJHQ oder Unterstützungen an! -D - und zwar... Wohngeld... Sozialhilfe (auch Asylbewerberleistungen)... Arbeitslosengeld/-hilfe... BAföG, Stipendium. Pflegegeld... Sonstige öffentliche Zahlungen (auch Kindergeld). HLQ... 0

23 00 Neben Einkommensquellen wie Erwerbstätigkeit, Renten/Pensionen oder öffentlichen Zahlungen gibt es auch andere Einkommen. %H]LHKHQ Sie DQGHUH(LQNRPPHQ? Falls ja, kreuzen Sie bitte alle WUHIIHQGHQ(LQNRPPHQ an! -D - und zwar... Betriebsrente (einschließlich Vorruhestandsgeld)... Altenteil... Einkommen aus eigenem Vermögen, Zinsen... Leistungen aus der Lebensversicherung... Einkommen aus Vermietung, Verpachtung... Private Unterstützungen... HLQ... 0 Wie hoch war Ihr SHUV QOLFKHVHWWRHLQNRPPHQ im April? Bitte zählen Sie die DM-Beträge sämtlicher Einkommen zusammen, z.b. Lohn oder Gehalt, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentliche Unterstützungen, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Kindergeld, Wohngeld! unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM und mehr DM. Selbständige(r) Landwirt(in) in der Haupttätigkeit 0 Kein Einkommen... 0 Geben Sie bitte die zutreffende Zahl an! 0 0 Wie hoch war das HWWRHLQNRPPHQ,KUHV+DXVKDOWV im April? Bitte zählen Sie die DM-Beträge sämtlicher Einkommen aller Haushaltsmitglieder zusammen! unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter 00 DM bis unter 000 DM bis unter DM bis unter 000 DM und mehr DM... Wenn mindestens ein Haushaltsmitglied selbständige(r) Landwirt(in) in der Haupttätigkeit ist... 0 Geben Sie bitte die zutreffende Zahl an! HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ +DXVKDOWVQHWWRHLQNRPPHQ

24 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ )UDJHQU(UZHUEVEHWHLOLJXQJHLQ-DKUYRUGHU(UKHEXQJ (QGH$SULO 0 Was traf (QGH$SULO auf Ihre GDPDOLJHLWXDWLRQ zu? Waren Sie Erwerbs-/Berufstätig(er) (auch mithelfend) arbeitsuchend/arbeitslos Schüler(in)/Student(in), Auszubildende(r) Grundwehr-/Zivildienstleistender Sonstiges... Keine Angabe a Waren Sie (QGH$SULOWlWLJDOV?... Selbständige(r) ohne Beschäftigte Selbständige(r) mit Beschäftigten Mithelfende(r) Familienangehörige(r) Angestellte(r), Arbeiter(in), Beamter/Beamtin, Richter(in), Zeit-/Berufssoldat... Keine Angabe b Welchem :LUWVFKDIWV]ZHLJ gehört der Betrieb an, in dem Sie (QGH$SULO tätig waren? Tragen Sie bitte in das nachstehende Kästchen genaue Angaben zum Wirtschaftszweig ein! Zum Beispiel: Werkzeugmaschinenbau (QLFKW Fabrik) Lebensmitteleinzelhandel (QLFKW Handel) Richten Sie sich dabei bitte nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (nicht des gesamten Unternehmens), in dem Sie Ende April tätig waren! Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Wirtschaftszweig. Person Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe )UDJHQP:RKQVLW]HLQ-DKUYRUGHU(UKHEXQJ (QGH$SULO 0 War Ihr :RKQVLW](QGH$SULOGHUVHOEH wie zur Zeit der jetzigen Erhebung? Ja... Nein... Keine Angabe Lag Ihr IU KHUHU:RKQVLW] LQ der %XQGHVUHSXEOLN'HXWVFKODQG" F Ja... Nein... Keine Angabe a In welchem %XQGHVODQG befand sich Ihr IU KHUHU:RKQVLW]? Geben Sie bitte die für das zutreffende Bundesland ausgewiesene Zahl an! Schleswig-Holstein 0 Hamburg...0 Niedersachsen...0 Bremen...0 Nordrhein-Westfalen... 0 Hessen... 0 Rheinland-Pfalz... Baden-Württemberg... 0 Bayern... 0 Saarland... 0 Berlin... Brandenburg... Mecklenburg-Vorpommern... Sachsen... Sachsen-Anhalt... Thüringen... Keine Angabe... 0 RPWDWLVWLVFKHQ/DQGHVDPWDXVI OOHQ.Person.Person.Person.Person.Person Wirtschaftszweig Ende April

25 HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ HUVRQ 0b 0c Zu welchem HJLHUXQJVEH]LUNwelcherHJLRQ gehörte Ihr IU KHUHU:RKQVLW]? Geben Sie bitte die für den zutreffenden Regierungsbezirk/die Region ausgewiesene Zahl an! Wenn Ihr früherer Wohnsitz in den Bundesländern FKOHVZLJ+ROVWHLQ +DPEXUJ %UHPHQDDUODQG%UDQGHQEXUJ0HFNOHQEXUJRUSRPPHUQK ULQJHQ liegt, geben Sie bitte 00 an! LHGHUVDFKVHQ Braunschweig... Hannover... Lüneburg... Weser-Ems... RUGUKHLQ:HVWIDOHQ Düsseldorf... Köln... Münster... Detmold... Arnsberg... +HVVHQ Darmstadt... Gießen... Kassel... KHLQODQGIDO] Koblenz... Trier... Rheinhessen-Pfalz %DGHQ: UWWHPEHUJ Stuttgart... Karlsruhe... Freiburg... Tübingen... %D\HUQ Oberbayern... Niederbayern... Oberpfalz... Oberfranken... Mittelfranken... Unterfranken... Schwaben... %HUOLQ Berlin-West... Berlin-Ost... In welchem anderen WDDW lag Ihr IU KHUHU:RKQVLW]? DFKVHQ Chemnitz... Dresden... Leipzig... DFKVHQ$QKDOW Dessau... Halle... Magdeburg... Geben Sie bitte die für den zutreffenden Staat ausgewiesene Zahl an! (XURSD $IULND GDVLHQ Belgien...0 Bosnien-Herzegowina...0 Dänemark...0 Finnland...0 Frankreich...0 Griechenland...0 Großbritannien... GUS...0 Irland...0 Italien...0 Kroatien... Luxemburg... Niederlande... Österreich... Polen... Portugal... Rumänien... Schweden... Schweiz... Serbien und Montenegro... 0 Slowakei, Tschechische Republik... Spanien... Türkei... Ungarn... Sonstiges Ost- und Mitteleuropa... Sonstiges Westeuropa... Marokko... Sonstiges Afrika... $PHULND Vereinigte Staaten von Amerika (USA)... Sonstiges Nord- und Mittelamerika... 0 Südamerika... DKHUÃVWHQ Iran... Sonstiger Naher Osten (z.b. Libanon, Jordanien, Syrien, Irak, Israel)... Keine Angabe... Vietnam... Sonstiges Südasien (z.b. Afghanistan, Indien, Kambodscha, Laos, Pakistan, Thailand, Sri Lanka)... VWDVLHQ (z.b. China, Hongkong, Indonesien, Japan, Korea, Macao, Philippinen)... heuljhã:how... Keine Angabe...

26 )UDJHQU:RKQVLWXDWLRQ 0 Um welche $UWvon *HElXGH handelt es sich bei dem Gebäude, in dem Sie wohnen? Wohngebäude (Gebäude, das mindestens zur Hälfte der Gesamtnutzfläche für Wohnzwecke genutzt wird, nicht Wohnheim)... Wohnheim (mit eigener Haushaltsführung der Bewohner(innen))... Sonstiges Gebäude mit Wohnraum (Gebäude, das zu weniger als der Hälfte der Gesamtnutzfläche für Wohnzwecke genutzt wird, z.b. Geschäftshaus, Bürohaus usw.)... Ständig bewohnte Unterkunft (z.b. Gartenlaube, Wohnbaracke usw.)... :LHYLHOH:RKQXQJHQ (einschließlich der leerstehenden Wohnungen) gibt es in dem Gebäude, in dem Sie wohnen? bis Wohnungen... bis Wohnungen... bis Wohnungen... und mehr Wohnungen... 0 Bewohnen Sie Ihre Wohnung als (LJHQW PHULQ+DXSWPLHWHULQ oder QWHUPLHWHULQ? Eigentümer(in)... Hauptmieter(in)... Untermieter(in)... 0 Wie groß ist die )OlFKHder JHVDPWHQ :RKQXQJeinschließlich Küche, Bad, Toilette, Flur, Mansarde, anrechenbarer Balkonfläche und untervermieteter sowie gewerblich genutzter Räume? Geben Sie bitte die volle Quadratmeterzahl an (gegebenenfalls gerundet)!.. 0 In welchem -DKU ist Ihr Haushalt in die :RKQXQJHLQJH]RJHQ? In welchem -DKU wurde Ihre :RKQXQJJHEDXW? Ist Ihre Wohnung eine (LJHQWXPVZRKQXQJ(selbstbewohnt oder gemietet)? Vor... bis 0... bis... bis Vor bis... bis... bis... bis... bis 0... bis... bis... und später... Ja Nein

Erhebungsbogen 1 + E. Quelle: ftp://ftp.zuma-mannheim.de/pub/zuma/microdata/doc/ SST 1-10 Reg.- Bez. Folge- Haushalts im Auswahlbezirk

Erhebungsbogen 1 + E. Quelle: ftp://ftp.zuma-mannheim.de/pub/zuma/microdata/doc/ SST 1-10 Reg.- Bez. Folge- Haushalts im Auswahlbezirk WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHU GLH%HY ONHUXQJXQGGHQ$UEHLWVPDUNW 0LNUR]HQVXVXQG $UEHLWVNUlIWHVWLFKSUREHGHU(XURSlLVFKHQQLRQ Erhebungsbogen + E Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung in der Bundesrepublik

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 21.10.2014 Materialbezeichnung: evs_gs13 EF2U2 Laufende Nummer des Haushalts EF2U1 Bundesland

Mehr

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 33 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 2 (Geld- und Sachvermögen) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung:

Mehr

6WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHUGLH%HY ONHUXQJXQGGHQ $UEHLWVPDUNW 0LNUR]HQVXVXQG. (*$UEHLWVNUlIWHVWLFKSUREH

6WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHUGLH%HY ONHUXQJXQGGHQ $UEHLWVPDUNW 0LNUR]HQVXVXQG. (*$UEHLWVNUlIWHVWLFKSUREH 6WLFKSUREHQHUKHEXQJ EHUGLH%HY ONHUXQJXQGGHQ $UEHLWVPDUNW 0LNUR]HQVXVXQG (*$UEHLWVNUlIWHVWLFKSUREH (UKHEXQJVERJHQ( Die Auskunft zu den Fragen des Erhebungsbogens +E ist freiwillig. Hinweise zu den Rechtsgrundlagen,

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Schlüsselverzeichnis MIKROZENSUS 1997. Haushalts-/Personenidentifikation

Schlüsselverzeichnis MIKROZENSUS 1997. Haushalts-/Personenidentifikation Land der Bundesrepublik Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz -

Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Tabellenband Onlinebefragung Sicherheit im Leben - Thema Besitz - Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2014 Feldzeit: 24.09.2014 bis

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Wie viele Berufe haben die Menschen?

Wie viele Berufe haben die Menschen? Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich

EF7U2 Geschlecht (Person 1) 1 = männlich 2 = weiblich Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013, Grundfile 1 (Allgemeine Angaben) Stand: 17.12.2014 Materialbezeichnung: evs_aa13 EF2U2 Laufende Nummer EF2U1 Bundesland 1 = Schleswig-Holstein

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich

Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich Gültig ab Inkrafttreten der bilateralen Abkommen Die bilateralen Abkommen bringen Neuerungen im Sozialversicherungsbereich Die Bestimmungen über die Koordination der sozialen Sicherheit zwischen der Schweiz

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien

Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien Statistisches Bundesamt Daten zu Geburten, losigkeit und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Tabellen zur Pressekonferenz am 07. November 2013 in Berlin 2012 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Änderungsmeldung. Kindergeld

Änderungsmeldung. Kindergeld Kindergeld Änderungsmeldung Änderungen Ihrer Familiensituation können sich auf Ihren Kindergeldanspruch auswirken. Deshalb müssen Sie uns Änderungen grundsätzlich innerhalb von vier Wochen mit Hilfe dieses

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt

Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union Erhebungsbogen + E Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung in der

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Bewerbungsbogen. im Bundesamt für Verfassungsschutz am Dienstort Köln

Bewerbungsbogen. im Bundesamt für Verfassungsschutz am Dienstort Köln 1 / 15 Bewerbungsbogen mehrere Auszubildende für den staatlich anerkannten Ausbildungsberuf Fachinformatikerin/Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration) im Bundesamt für Verfassungsschutz am Dienstort

Mehr

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht

Mehr

Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen)

Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen) Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes Seite 1 von 70 Datensatzbeschreibung: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008, Grundfile 3 (Haushaltsbuch, Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen)

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

» Erläuterungen zu den Fragebogen

» Erläuterungen zu den Fragebogen Vergütungsstudie 2009» Leitende Angestellte in Versicherungen» Erläuterungen zu den Fragebogen Bitte legen Sie sich diese Erläuterungen zum Ausfüllen neben den Fragebogen. Tragen Sie die jeweils zutreffenden

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Für Schüler/- innen, die in Baden-Württemberg leben, gibt es folgende Förderungsmöglichkeit:

Für Schüler/- innen, die in Baden-Württemberg leben, gibt es folgende Förderungsmöglichkeit: Toggle Jugendmobilität > Finanzierung > Schüler/-innen > Bundesländer Stipendien Bundesländer Stipendien Manche Finanzierungsmöglichkeiten für Schüler/- innen sind wohnortsabhängig. Hier findet ihr alle

Mehr

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) (Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse) Zielgruppe: Gesamtzahl der Testpersonen (netto): N = Geschlechtsquote: x% Frauen; y% Männer Familienstand: x% in Paarbeziehung

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Unfallversicherung für Praktikanten und Ferienjobber was Arbeitgeber wissen müssen

Unfallversicherung für Praktikanten und Ferienjobber was Arbeitgeber wissen müssen Unfallversicherung für Praktikanten und Ferienjobber was Arbeitgeber wissen müssen Berufserfahrung zu sammeln ist für junge Menschen heute wichtiger denn je. Kein Wunder also, dass Ferienjob und Praktikum

Mehr

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten Anmerkungen zum Codebook Die Variablen im Beispieldatensatz Umfragedaten sind überwiegend übernommen aus dem ALLBUS Originaldatensatz. Dennoch unterscheiden sich

Mehr

Arbeitslos Wohnen in Deutschland, Arbeiten in den Niederlanden

Arbeitslos Wohnen in Deutschland, Arbeiten in den Niederlanden Arbeitslos Wohnen in Deutschland, Arbeiten in den Niederlanden Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie viel Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 3

Mehr

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung 2. PflegeArbbV) Vom 27. November 2014 Auf

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

seit 1974 eine gute Sache

seit 1974 eine gute Sache Beitragspflicht Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für seine rentenversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer und Auszubildenden (Ausnahme Elternlehre) einen monatlichen Beitrag von 5,20 zu entrichten.

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Autor: Andreas Schulz Gliederung des Vortrages Zuständigkeit für die Auslandsförderung Förderung eines zeitlich begrenzten Auslandsstudiums in aller Welt im Rahmen eines Studiums in Deutschland oder in

Mehr

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre

Mehr

A7 Pflegeversicherung

A7 Pflegeversicherung Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Anspruchsberechtigte Personen 3 Leistungen 4

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird

Mehr

Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte

Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte Personalfragebogen für geringfügig und kurzfristig Beschäftigte A. Angaben zur Person Familienname, Vorname Geburtsdatum Familienstand Anschrift (Straße, Nummer, Postleitzahl, Ort) Staatsangehörigkeit

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Bewerberbogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Vorname: Nachname: Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten Anlage:

Mehr

Gesundheit in besten Händen GRENZENLOS VERSICHERT. Fünf wichtige Fragen und Antworten für Versicherte

Gesundheit in besten Händen GRENZENLOS VERSICHERT. Fünf wichtige Fragen und Antworten für Versicherte Gesundheit in besten Händen GRENZENLOS VERSICHERT Fünf wichtige Fragen und Antworten für Versicherte Europa wächst immer mehr zusammen, frühere Grenzen spielen fast keine Rolle mehr. Damit verbunden sind

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten

Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Vorbemerkung Dieses Merkblatt gibt Hinweise zu syrischen Staatsangehörigen, die sich bereits zum 1. Februar 2013

Mehr

Mitglieds-Nr.:, geb. am:

Mitglieds-Nr.:, geb. am: ANTRAG AUF ALTERSRENTE An: Versorgungswerk der Ärztekammer Hamburg, Stadthausbrücke 12, 20355 Hamburg Telefon: 040 / 22 71 96-0 Mitglieds-Nr.:, geb. am: ( ) Ich beantrage die Regelaltersrente. ( ) Ich

Mehr

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Andreas Schulz (Teamleiter Ausbildungsförderung bei der Region Hannover) 1 Gliederung des Vortrages Zuständigkeit

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Expatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster

Expatriates und unselbständig Beschäftigte. RA Dr. CIPRIAN PĂUN LL.M Münster Expatriates und unselbständig Beschäftigte RA Der Unterschied zwischen unselbständig Beschäftigten und Expatriates unselbständig Beschäftigte Personen, die in einem Dienstverhältnis stehen Expatriates

Mehr

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung

Fragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Feldbezeichnung Codierung, Verweise, Anmerkungen Umsetzungen

Feldbezeichnung Codierung, Verweise, Anmerkungen Umsetzungen Mikrozensus 1987 - Schlüsselverzeichnis Public-Use-File Erfassungs- Nummer Stellen von Stellen bis Feldlänge Feldbezeichnung Codierung, Verweise, Anmerkungen Umsetzungen ef1 1 1 1 Land der Bundesrepublik

Mehr