Schule des Hörens Band 20. Band 20. Schulbuch-Nummer in D-Dur, op. 61. SB_Nr: ISBN

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1 Schule des Hörens Band 20 herausgegeben von Herbert Post Band 20 Schulbuch-Nummer Ludig van Beethoven Violinkonzert in, o. 61 SB_Nr: ISBN Die vorliegende Schule des Hörens Bd. 20 urde mit Bescheid des Bundesministerium ür Unterricht, Kunst und Kultur, GZ 5.001/012 vom 8. uli 2010, ür den Unterrichtsgebrauch an Hautschulen (1. -. Klasse) und allgemeinbildenden höheren Schulen ( Klasse) emohlen. C Erschienen im Eigenverlag Coyright 2011 by Pro. Dr. Herbert Post, A-61 Mieming, Höheneg 8 Tel./FAX 0526/ ost.herbert@aon.at Alle Rechte vorbehalten! Postdidaktische - Hörartitur

2 Ludig van Beethoven Konzert ür Violine und Orchester o. 61. Komoniert: Zeite Hälte des ahres Urauührung: Im Theater an der Wien, am 23. Dezember Der Solist der Urauührung ar der damals erst 26-ährige Franz Clement. Sieldauer: ca. 5 Minuten Orchesterbesetzung 2 Hörner in D 2 Pauken in D-A 2 Trometen in D Flöte 2 Oboen 2 Klarinetten in B 2 Fagotte Kontrabässe 1.Violinen 2.Violinen (Violino rinciale) Violen (Bratschen) Violoncelli Beethoven verendete ür seine Sinonien und Konzerte ein Orchester, das in der Größe und in seiner Zusammenstellung dem Orchester entsrach, das oseh Haydn und Wolgang A. Mozart verendeten: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trometen, Pauken und. Ein estes Konzertorchester hat es damals inwien allerdings noch nicht gegeben; aus ad hoc verlichteten Theater- und Militärmusikern urde (besonders in den Reihen der Bläser), neben einigen roessionellen n, ein bunt zusammengeüreltes Orchester zusammengestellt und erst bei der Generalrobe haben häuig erstmals alle Musiker mitgeirkt. Au dem Programm-Zettel vom 23. Dezember 1806 indet sich olgende Ankündigung: "Eine große musikalische Akademie mit Verstärkung des Orchesters. Zum Vortheil des Franz Clement, Musikdirektor dieses Theaters... Zeyte Abtheilung: Ein neues Violin-Concert von Herrn Ludig van Beethoven, Wird Herr Clement au der Violine hantasieren und dann auch eine Sonate au einer einzigen Saite mit umgekehrter Violin sielen."

3 A 1+ 1 c Ludig van Beethoven Konzert ür Violine und Orchester Paukenmotiv, stra und vorärtsdrängend. Œ Ó in Erster Satz E x o s i t i o n Melodieteil c Allegro ma non troo Hautthema Œ Ó D - G-Dur ruhig, sanglich. G-Dur dolce Melodieteil d Œ Œ Ó Authentischer Ganzschluss. Œ Halbschluss. Das vorärtsdrängende Paukenmotiv, ohl im Sinne eines ranzösischen Geschindmarsches zu verstehen, steht in einem völligen Gegensatz zu den lyrischen, melodisch-thematischen Gebilden des ersten Satzes. Œ B 3 10 In Anlehnung an das Paukenmotiv. # Das Paukenmotiv erhält nunmehr auch eine melodisch-thematische Gestalt. 2. Violine und Viola In Anlehnung an das Paukenmotiv. # 5 1., 2. Violine Fün leise Paukenschläge soie ein kantables Motiv in den Holzbläsern erönen ganz unkonventionell das, mit 535 Takte ür die damalige Zeit ungeöhnlich ausgedehnte, Allegro ma non troo. Diese einleitenden Viertelschläge sind dabei mehr als nur eine kurzeilige Introduktion, sie bilden gleichsam den rhythmischen Kern des ersten Satzes und tauchen unverkennbar an den verschiedensten Stellen immer ieder au. e-moll

4 C 18 Eine stueneise austeigende Melodie entlang der Tonleiter. Vorerst au der Tonika, dann au der Dominante. dolce Sequenz a.. (Tonika) (Dominante).. 28 Sequenz a b n Œ Ó Thema A (Akkordzerlegung) diminuendo (Tutti-Auschrei) b n Œ Ó b In diesem modulatorischen Zischensatz kommt es erstmals zu einer Dramatisierung.. #. B-Dur F 7 D 7 g-moll () E5> 7 (=überm Sextakkord) B-Dur Terzverandtschat 3. Grades (t/g). Schar akzentuierte Rhythmen, ein dramatischer Umbruch der Dynamik und ein abruter Wechsel bz. eine tonale Rückung nach B-Dur schaen einen starken Kontrast zum bislang lyrischen Gestus. hm 7 n Unisono n n n Variante der Grundtonart. n Unisono n Bei dieser Modulation nach B-Dur handelt es sich um eine tonale Rückung. Auch enn dieser Modulationseg, der überraschend und geradezu bestürzend irkt, sich eitgehend einer satztechnischen Erklärung hinsichtlich des Zusammenhanges von zei tonalen Feldern entzieht, ist die mediante Verandtschat des B-Dur mit der Grundtonart unübersehbar. Diese Modulation steht, ie die Takte 28 zeigen, in einem engen Zusammenhang mit der Neigung dieses Abschnittes zur Veränderung, insbesondere der Rhythmik, der Motivik und der Dynamik. Die hier augebaute Sannung ist edoch nur von kurzer Dauer und über, der Variante von, ird sant das sangliche Seitenthema erreicht, das eiterhin am des Hautsatzes est hält.

5 A A n Paukenmotiv n n # # # 3 1.und 2. Violine Überleitung und Rückmodulation in Form einer Unisono-Modulation nach. S e i t e n s a t z n semre Seitenthema 1 b n Œ Œ Oboe, Klarinette, Fagott, sanglich, schlicht 1., 2.Violine sanglich, schlicht Vorerst bleibt die Grundtonart auch im Seitensatz erhalten Variante der Grundtonart. G-Dur Das Paukenmotiv ird im Seitenthema zur Verzahnung musikalischer Gedanken herangezogen. Seitenthema g-moll n (C-Dur) O Fre-da ü - ber Fre-da! Ihr Nu-ern kummt und hiert,as mir durt u dar He - da ür Wun-der-ding as-siert! (Diesmal in der Funktion eines Bindegliedes.) Halbschluss Authentischer Ganzschluss. F-Dur... semre Das Seitenthema eist eine deutliche Ähnlichkeit mit dem schlesischen Volkslied O Freude über Freude... au. (Braun, Hartmut: Beethoven und das Volkslied. In: ahrbuch ür Volksliedorschung, 1982, g. 27/28. Vgl. zudem Wiora, Walter: Euroäische Volksmusik und abendländische Tonkunst, Kassel 1957.). 5

6 6 Weiterührung und Rückmodulation nach. n n. b n n n g-moll C-Dur F-Dur n. #.... #.... Paukenmotiv Paukenmotiv C 7 dis-verm 7 dis-verm Orgelunkt 7 au @ dis-verm @ G-Dur A 77 Schlussgrue (Eilog) Kb, Cello # n Imitation au der Dominante. Das vorärtstreibende Paukenmotiv, der Grund- bz. Leitgedanke des ersten Satzes, bildet gleichsam den eigentlichen Kontrast zu den melodisch-thematischen Gebilden. Es tritt nicht nur in einer eeils veränderten rhythmischen Gestalt au, sondern auch in unterschiedlichen Funktionen: Als Begleitung, als Überleitungs- bz. Verbindungigur oder auch in einer melodischen Ausrägung. In einem geissen Sinn bildet es quasi ein rhythmisches Ostinato, das sich au verschiedenste Instrumente verteilt. Dieses Motiv hält den ersten Satz zusammen und bestimmt zugleich dessen Grundzeitmaß. Die richtige Wahl des Temos ist deshalb von außerordentlicher Bedeutung, da dies den gesamten Charakter des Satzes rägt.

7 A 1. Imitation au der Dominante. -8 A7 # n 7 Kb, Cello? # # A 7 Œ 89 Œ Solo - Exosition Eine kadenzartige Einleitung, die vorerst au dem Sannungeld der Dominante verharrt, erönet die Solo-Exosition und leitet zum Hautthema über. Sieltechnik: Gebrochene Oktaven. (V) # (ohne Orchester) Seit eta der Mitte des 18. ahrhunderts etablierte sich im ersten Satz eines Solokonzertes die Sonatenorm ( Sonatenkonzert ). Die Exosition eines solchen Sonatensatzes gliedert sich dabei (im Unterschied zu einer Sinonie) in eine Tutti-Exosition und in eine Solo-Exosition. Die Tutti-Exosition ird, ie der Name bereits andeutet, üblichereise dem Orchester überlassen. Der Hautsatz und der Seitensatz erscheinen dabei eeils au der Tonika. Die Solo-Exosition, in der erstmals der Solist in Erscheinung tritt, zeichnet sich durch eine individuelle Ausgestaltung ab. Die einzelnen Themen erscheinen, von den Möglichkeiten der Solovioline getragen, in einer neuen, individuelleren Gestalt. In der Solo-Exosition erolgt auch eine Modulation des Seitensatzes in die Dominante und schat damit den üblichen Tonartendualismus.

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