Vorlesung 3 Syntaxmodelle
|
|
- Gregor Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 3 Syntaxmodelle Variation Barocke Ritornellform Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge Syntaxmodelle Grundbegriffe Langsame Sätze Rondo Liedformen 2018 Manfred Dings Suite Sonata Sinfonia Ouvertüre Sonate und Sonatenhauptsatzform
2 Typen von Sonatenthemen III: Thema mit Verarbeitung 19. Jahrhundert: Funktionen von Aufstellung und Verarbeitung (Durchführung) vermischen sich. Die Abgrenzung eines Themas fällt schwer. Beispiel: Richard Strauss, Don Juan op. 20, 1. Thema (den Titelhelden charakterisierend) Hauptmotiv = Thema!
3 Typen von Sonatenthemen IV: Themenkomplexe bzw. -gruppen Gedanke: Erfindung ohne thematische Selbstständigkeit. Wenn ein Abschnitt durch ein Nebeneinander vieler verschiedener Gedanken geprägt ist, spricht man in der Sonate nicht von Thema, sondern von Themenkomplex oder Themengruppe. Achtung: Der Terminus Gedanke wird nicht einheitlich verwendet.
4 Halbschluss Gedanke 1 Gedanke 2 Unvollk. Ganzschluss Gedanke 3 Vollkomm. Ganzschluss Keiner der drei Gedanken prägt den weiteren Verlauf, wäre also Thema Gedanke 1 und 2 sind nicht für sich abgeschlossen (vollk. Ganzschluß fehlt) Mozart komponiert kein einzelnes Thema, sondern einen Themenkomplex mit drei Gedanken. Gedanke 3 schließt den Themenkomplex und damit den Hauptsatz ab (vollk. Ganzschluss, danach modulierende Überleitung)
5 Verhältnis von Themen und themenfreien Abschnitten In der Klassik sind Sonatenthemen den themenfreien Abschnitten übergeordnet. Thema und Überleitungen sind syntaktisch differenziert. Sie bilden ein Satzgefüge, analog zur Sprache. Themen sind in der Regel fester gefügt als Überleitungen Hypotaktische Anlage des Sonatensatzes Hauptsatz Überleitung Seitensatz Schlußgruppe
6 Syntaxmodelle im 18. und 19. Jahrhundert Barocker Fortspinnungstypus (Wilhelm Fischer), Barockzeit: Ritornelle in Arien oder Konzertsätzen, thematische Bildungen in Sonaten oder Suitensätzen des Spätbarock (8, 12, Takte) Periode, hauptsächlich Klassik und später: Symmetrische, metrisch abgeschlossene Themen (4, 8, 12, Takte) Satz, hauptsächlich Klassik und später: Asymmetrische, auf Entwicklung angelegte Themen (4, 8, 12, Takte)
7 Barocker Fortspinnungstypus Terminus von Wilhelm Fischer Dreiteiliger Aufbau: 1. Vordersatz Motivisch fest gefügter Gedanke 2. Fortspinnung Meist durch Sequenzen 3. Epilog (kadenzierend) Meist tonal geschlossen, selten modulierend Häufig 8, 12 oder 16 Takte Oft asymmetrische Gliederung (z. B ). Typisch für die Barockzeit: Einheitlichkeit des Affekts Keine kontrastierenden Motive oder Gedanken
8 Barocker Fortspinnungstypus: Arie Bereite dich Zion (Bach) Dreiteiliger Aufbau: Motivisch prägnanter Vordersatz (Verarbeitung eines Kopfmotives) Fortspinnung (harmonische und melodische Sequenzen) Epilog (Kadenz) motivisch dicht Voraushörbar Bremswirkung durch Verdichtung des harmonischen Aktionstempos und Hemiole
9 Bach, Matthäuspassion, Buß und Reu Hauptgedanke (Vordersatz) Fortspinnung (Sequenzen) Epilog (Kadenz, Bremswirkung durch Hemiole)
10 Bach, Kantate Nr. 10 Meine Seel erhebt den Herren Vierteiliger Fortspinnungstypus Zwei motivisch unterschiedliche Fortspinnungsabschnitte, durch eine Binnenkadenz (Orgelpunkt) getrennt Vordersatz motivaufstellend Fortspinnungsteil 1 Gliedernder Orgelpunkt - halbschlüssig Fortspinnungsteil 2 Knapper Epilog
11 Periode Geschlossen Regelmäßig gruppiert, symmetrisch Vorder- und Nachsatz sind gereimt Teilsätze typischerweise in sich schwach kontrastierend oder verschieden: a b oder satzartig: a a Fortspinnung/Entwicklung/Liquidation ^ ^ ^ ^ Urform typisch für Mozart: VS 5-2 NS 5-1 Vordersatz mit schwacher Zäsur (D, Terz- oder Quintlage der T) Nachsatz mit starker Zäsur (T, meist Oktavlage)
12 Mozart, Klarinettenkonzert A-Dur, Rondo Typisch: Stufengang ^ 5-2 ^ im Vordersatz Phrase 1: abgesetzt durch Pause tonale Geschlossenheit (unvollkommener Ganzschluss) ^ 5 ^ 4 ^ 3 T 3 D ^ 2 Phrase 2: kontrastierende Motivik Fallende Tonleiter statt Wechselnote Halbschluss Phrase 3: wiederholt Phrase 1 Andere Interpunktion: Trugschluss Tp ^ 1 T 8 Phrase 4: variiert Phrase 2 Abschließende Interpunktion: vollkommener Ganzschluss Typisch: Stufengang ^ 5-1 ^ im Nachsatz
13 Mozart, Klarinettenkonzert A-Dur, Rondo Drei Gliederungsebenen: Phrasen Halbsätze ( Absätze ): Vordersatz und Nachsatz 1. 8 Takte insgesamt: Periode
14 Mozart, Klarinettenkonzert A-Dur, Rondo a Ua a Motive Phrasen ( Takte) Vordersatz und Nachsatz (4+4 Takte) Periode (8 Takte)
15 Gliederung nach Zweierpotenzen (Klassik) (idealisiertes Schema) Mögliche Gliederungsebene Tak tordnung Thema 8 Absatz (Vorder-/Nachsatz) 4 4 Phrase, Motiv
16 Zwei Sprechweisen: Liedtyp vs. Fortspinnungstyp Die Terminologie Wilhelm Fischers Liedtyp (klassische Periode): gereimt (Lyrik) Fortspinnungstyp (barocker FS., klass. Satz ): Prosa Und wüssten s die Blumen, die kleinen, wie tief verwundet mein Herz, sie würden mit mir weinen, zu heilen meinen Schmerz. Was ist das. Was ist das Je, den Düwel ook, c est la question, ma très chère demoiselle! Die Konsulin Buddenbrook, neben ihrer Schwiegermutter auf dem geradlinigen, weiß lackierten und mit einem goldenen Löwenkopf verzierten Sofa, dessen Polster hellgelb überzogen waren, warf einen Blick auf ihren Gatten, der in einem Armsessel bei ihr saß, und kam ihrer kleinen Tochter zu Hilfe, die der Großvater am Fenster auf den Knieen hielt [ ]
17 Musikalische Prosa Begriff von Arnold Schönberg ( Symphonien aus Volksliedern ).
18 Satz Weiterentwicklung des Fortspinnungstypus in der Wiener Klassik Zweiteilig: Modell+Sequenz Entwicklung oder Fortspinnung oder Liquidation oder (untypisch): kontrastierend Asymmetrisch Meist tonal offen (halbschlüssig) kadenzierend Kann Teilsatz einer Periode sein
19 W. A. Mozart, Dissonanzenquartett D 7 T 5 T. 1-4: Phrase Sequenz Mini-Periode : VS Halbschluß, NS unvollk. Ganzschluß Liquidationsprozeß: /2+1/2+4x1/4=8 T. 5-8: Transponierte Abspaltung von T. 1 Variante Verkürzung der Abspaltung auf ½-Takt-Einheiten Auflösung der Struktur in Vierteln (?)
20 W. A. Mozart, Dissonanzenquartett D 7 T 5 Wie im barocken Fortspinnungstypus keine symmetrische Taktgliederung. Im Ggs. zur Periode sehen wir Entwicklung, doch nicht durch Fortspinnung eines Bewegungsimpulses, oder Entwicklung neuer Gestalten (barockes Modell), sondern durch Sezierung eines Motivs in immer kleinere Einheiten (Liquidation).
21 Begriff nach Erwin Ratz Satz Weiterentwicklung des Fortspinnungstypus in der Wiener Klassik Zweiteilig: Modell+Sequenz Entwicklung oder Fortspinnung oder Liquidation oder (untypisch): kontrastierend Asymmetrisch Meist tonal offen (halbschlüssig) kadenzierend Kann Teilsatz einer Periode sein Wie Periode oft achttaktig, jedoch offen (häufig Halbschluss) auf Entwicklung hin angelegt, nicht ruhend Korrespondenz innerhalb des ersten Halbsatzes (T. 1-4) Kontrast zwischen beiden Halbsätzen (1-4./. 5-8) Typischer Aufbau bei Beethoven: Modell Sequenz Liquidation ½ + ½+x...
22 Alternative Terminologie Fortspinnungstyp: Oberbegriff für den Satz und den barocker Fortspinnungstyp Liedtyp: Synonym für Periode Minimalkonsens für Perioden (Liedtyp): symmetrisch und relativ geschlossen. Minimalkonsens für Sätze (Fortspinnungstyp): asymmetrisch und relativ offen.
23 Periode und Satz im Vergleich Mozart, Sinfonie g-moll KV 550, 4. Satz Symmetrie Vordersatz Nachsatz Beethoven, Klaviersonate f-moll (transponiert) op. 2,1, 1. Satz Liquidation Modell Sequenz Abspaltung Sequenz Auflösung ½ + ½ + ¼ + ¼ Gemeinsamkeiten: Achttakigkeit Mannheimer Rakete Asymmetrie Verwandter Affekt Periode: Satz: stabil, symmetrisch, abgeschlossen, gereimt dynamisch, asymmetrisch, offen, Prosa
24 Mozart, Klaviersonate KV Phrase: Tonika (Dreiklangsbrechungen) 2. Phrase: Öffnung zur D (Tonleitern): 3. Phrase: Sequenz von Phrase 1 4. Schluss auf der T, Variation von Phrase 2 Die Phrasen innerhalb der Halbsätze kontrastieren Typischer Aufbau einer Periode: Reimschema a b a b
25
26
27 Mozart, Klaviersonate c-moll (Anfang des Haupsatzes) a b Kontrast A B: Unisono vs. Akkordsatz f vs. p schroffer Affekt vs. Intimität a' b' Innerlich kontrastierende Themen: Einheit des Affekts innerhalb des Themas: Merkmal der Klassik Merkmal des Barock 27
28 Periode mit satzartigen Teilsätzen Vordersatz: Element Sequenz Weiterführung = Satz Halbschluss Nachsatz = Satz (variierte Wiederholung des Vordersatzes) Ganzschluss
29 Eigenschaften der Periode in der Klassik Tonale Geschlossenheit Mittelstarke Zäsur in der Mitte (Vordersatz), starke Zäsur am Ende (Nachsatz) Vorder-/Nachsatz korrespondieren, sind aber nicht identisch Vorder-/Nachsatz sind ausbalanciert Sonderformen der Periode verstoßen gegen eines dieser Merkmale.
30 Wiederholungsperiode Beethoven, Bagatelle op. 119 Nr. 9 Antonin Dvorak, 9. Symphonie, 1. Satz, Seitenthema Grundlegendes Motiv: Terz Alle Elemente lassen sich als Ableitungen vom Terzmotiv verstehen. Der Nachsatz wiederholt den Vordersatz wörtlich: Extreme Form der Wiederholungsperiode
Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo
Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Nächste Übung: Do, 11.01.2018 Aufgabenblatt auf musikundtheorie.de
MehrLetzter Termin vor Weihnachten: Do, , 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag,
Vorlesung 6 Sonate und Sonatenhauptsatzform Letzter Termin vor Weihnachten: Do, 21.12. 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Variation
MehrVorlesung 4 Liedformen
Vorlesung 4 Liedformen Variation Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge polyphone Instrumentalmusik Syntaxmodelle Grundbegriffe Langsame Sätze Rondo Liedformen Suite Sonate Sonatenhauptsatzform
MehrVorlesung 1 Grundbegriffe der Formenlehre (Teil 2)
Vorlesung 1 Grundbegriffe der Formenlehre (Teil 2) Variation Barocke Ritornellform Konzert Vorläufer der Fuge Motiv Phrase Thema Vokalmusik Fuge polyphone Instrumentalmusik Syntaxmodelle Grundbegriffe
MehrVorlesung 8 Die Fuge. Koch-Rezept für eine Fuge
1 Koch-Rezept für eine Fuge Heinrich Christoph Koch, Musikalisches Lexikon 1802 Vorlesung 8 Die Fuge 2016 Manfred Dings Eine Fuge...... bestehet aus einem Hauptsatze, welcher durch das ganze Stück hindurch
Mehrmusik analyse.net Periode und Satz von Ulrich Kaiser
musik analyse.net Periode und Satz von Ulrich Kaiser Die Periode öffnend Phrase Gegenphrase schließend Phrasenwiederholung Schluss Nachsatz ordersatz Ein in der Regel 4, 8 oder 16 Takte langer musikalischer
MehrProf. Dr. Ulrich Kaiser Arbeitsheft zur Stilübung Sonate. Unterrichtsmaterialien zur Stilübung. Sonate. des 18. Jahrhunderts
Unterrichtsmaterialien zur Stilübung Sonate des 18. Jahrhunderts Unterrichtsmaterialien zur Stilübung... 1 Das Thema: Invention und Sonate... 2 Stufengänge zum Grundton... 3 Der Hauptsatz als Periode...
MehrLudwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht)
1 Ludwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht) T. 1-117 Exposition 1-32 Hauptsatz als mehrdeutige periodische Bildung T. 1-8 mottoartige Eröffnung (vordersatz-
MehrFormenlehre 1 Ritornellprinzip - barocke Formen des Konzertierens - Arienformen
Formenlehre 1 Ritornellprinzip - barocke Formen des Konzertierens - Arienformen Frühe Formen des Konzertierens (lat. concertare: wetteifern, kämpfen) entwickeln sich um 1600 aus der Doppelchörigkeit. 1597
MehrSonatenanalyse (maturaorientiert)
Sonatenanalyse (maturaorientiert) Lukas Prokop 15. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis 0.1 Die Sonate................................... II 0.2 Beispiel einer Aufgabenstellung........................ II 0.3 Der
MehrKV 284 (205b), 3.Satz Andante mit Variationen: modulierende Periode. Insgesamt ist der Aufbau dem vorherigen Beispiel sehr ähnlich: Wiederum 2
1 Periode und Satz Ein grundlegendes Gestaltungsmittel klassisch-romantischer Musik ist das Zusammenfassen von Motiven und Phrasen in mehrtaktige, symmetrisch aufgebaute Gebilde, sogenannte Sätze und Perioden.
MehrLudwig van Beethoven "Grande Sonate pathétique c-moll" (Titel original) op.13 (Nr.8), dem Fürsten Lichnowsky gewidmet (1799 veröffentlicht)
1 Ludwig van Beethoven "Grande Sonate pathétique c-moll" (Titel original) op.13 (Nr.8), dem Fürsten Lichnowsky gewidmet (1799 veröffentlicht) Vorbemerkung: Der charakterisierende Titel (original selten
MehrDie Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt
Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).
MehrKANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min]
KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009 ST.GALLEN Musisches Gymnasium Klasse: 4oM/ Mag. Chr. Büchel Musik schriftlich Zeit: 3 Stunden 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte,
MehrErinnerung Crashkurs M I. Musiktheorie. Die Kirchentonarten (Modi) Crashkurs M II Was ist neu?
Erinnerung Crashkurs M I Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrDie Sonatenform bei Mozart und Beethoven
KLASSIKKENNENLERNEN 2 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven KLASSIKKENNENLERNEN 8.520040 Dr. Stefan Schaub In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX 8.520039: Faszination
MehrANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven
ANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven Der erste Satz der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven (1770-1827) ist, ganz dem Schema der klassischen
MehrJohann Sebastian Bach ( ): Triosonate Nr.2 c-moll / BWV 526
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Triosonate Nr.2 c-moll / BWV 526 Die herrliche c-moll-sonate ist in Form und Diktion wesentlich komplizierter und aufwendiger gestaltet. Ihr 1.Satz (Vivace; Typus 1 im
MehrKomposition im Unterricht am Beispiel eines Barock-Themas
27 Sergey Nivens_fotolia Auch Nichtinstrumentalisten können komponieren Komposition im Unterricht am Beispiel eines Barock-Themas thorsten gietz Das Komponieren im Unterricht gilt als schwer oder geradezu
MehrHans Peter Reutter Werkanalyse SoSe 2008 Haydn-Quartette Exposition
11 2.1 Quartett C-Dur op.20 Nr.2 Hob.III:32 2.1.1 I. Moderato, C-Dur,, 106 Takte 2.1.1.1 Exposition Wie in der Einleitung erwähnt, hatte Haydn in den 10 Jahren vor op.33 (1781/82) keine Streichquartette
MehrFranz Schuberts frühe Streichquartette
Salome Reiser Franz Schuberts frühe Streichquartette Eine klassische Gattung. ^,,,_.. am Beginn einer nachklassischen Zeit< ( :. Bärenreiter Kassel Basel London New York Prag Vorwort 9 Abkürzungen 11 Einleitung
MehrANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven.
ANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven. Das hier als Beispiel dienende Menuett stammt aus derselben Sonate wie der bereits besprochene Sonatenhauptsatz, nämlich
MehrInvention und Fuge Geniale Tastenmusik à la Bach
Special 68 Thomas Neuhold Invention und Fuge Geniale Tastenmusik à la Bach Die Inventionen und Fugen des Barockmeisters gelten als,polyfone Großtaten. Mit Hilfe von Hör- und Notenbeispielen werden sie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Komponieren lernen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Komponieren lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische Überlegungen 5
MehrHAYDN CLEMENTI MOZART Ausprägungen der Monothematik
HAYDN CLEMENTI MOZART Ausprägungen der Monothematik Im Winter des Jahres 1781 hatte Kaiser Joseph II. hohen Besuch in Wien: der Großherzog Paul von Russland (der spätere Zar Paul I.) und seine Gemahlin
Mehr'Satz' und 'Periode' in den Beethovenschen Klaviersonaten
Medien Nathaniel Mandal 'Satz' und 'Periode' in den Beethovenschen Klaviersonaten Zur Janusköpfigkeit zweier Begriffe der musikalischen Syntax Studienarbeit Gliederung Satz und Periode... 2 Definition
MehrBeispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S.
Beispiel 6.1: C.Ph.E. Bach, Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Bd. II, Kap. 30 Von den Schlusscadenzen,. 11, S. 265 Beispiel 6.2: W.A. Mozart, Klaviersonate in c-moll KV 457, I. Satz, Molto
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrEin Spiel mit Form-Modellen J. S. Bachs Cembalokonzert E-Dur (BWV 1053)
Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg CHRISTIAN BERGER Ein Spiel mit Form-Modellen J. S. Bachs Cembalokonzert E-Dur (BWV 1053) Originalbeitrag erschienen in: Bachs Orchesterwerke. Bericht
MehrKursus Harmonielehre - Theorie, Satztechnik, Analyse 54
Inhalt Einleitung 17 A. Harmonielehre heute 17 B. Generalbaß und Harmonielehre im 18.Jahrhundert 18 C. Die Quellen zur Harmonie der Wiener Klassik 23 Grundlagen 28 A. Generalbaßsatz 28 B. Stimmführungsregeln
MehrLinus Akesson Fratres
Linus Akesson Fratres http://www.linusakesson.net/music/fratres Fratres von Arvo Pärt ist eines meiner musikalischen Lieblingswerke. Das Analytische und das Ästhetische verschmelzen auf dieser meditativen,
MehrANALYSE Des langsamen Satzes aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven.
ANALYSE Des langsamen Satzes aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven. Dieser Satz steht in F-dur, d.h. in der Tonart mit demselben Grundton des ersten Satzes, aber im anderen Tongeschlecht
Mehr5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)
MehrRepertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Bachelor of Arts in Musik
Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Bachelor of Arts in Musik Die Prüfungskommission kann aus den vorbereiteten Werken und Tonleitern eine Auswahl treffen oder einzelne Sätze vortragen lassen. Fagott
MehrMedienkultur 2. Klassik. Übersicht Klassik. Prof. Oliver Curdt Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart. Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 2
Medienkultur 2 Klassik Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: dtv-atlas zur Musik, Band 2 Übersicht Klassik 1 Klassik 1720-1750: Hochbarock, Spätbarock, Vorklassik Frühklassik ab ca. 1750 (1750: Tod
MehrÜbersicht und Inhalte der D2 Vorbereitungsblätter:
Übersicht und Inhalte der D2 Vorbereitungsblätter: Blatt 1 Blatt 2 Blatt 3 Blatt 4 Blatt 5 Blatt 6 Blatt 7 Blatt 8 Blatt 9 Blatt 10 Blatt 11 Blatt 12 Blatt 13 Blatt 14 Blatt 15 Blatt 16 Blatt 17 Noten-
MehrProgrammvorschläge
Programmvorschläge 2013 2014 Violine / Klavier Programm 1: Treffpunkt Wien Sonate für Klavier und Violine A-Dur KV 305 Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violine G-Dur op. 96 (1770-1827) oder
MehrWir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten
Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 1. Wir gestalten Musik mit einfachen Klangerzeugern 1.1 Klangerzeuger ordnen 1.2 Eigenschaften der Töne und ihre Notation 1.3 Spiel nach grafischer Notation
MehrKleine Methodik des Analysierens
Kleine Methodik des Analysierens Prof. Manfred Dings Hochschule für Musik Saar Fachbereich II Der folgende Text soll Anregungen für das analytische Herangehen an Notentexte geben. Viele der aufgeführten
MehrEigentum des Helbling Verlags. Nur zu Prüfzwecken - Formen von Einzelsätzen 2. Rondo. Rondo. Rondotypen
3 Musik in Form Formen von Einzelsätzen 2 Rondo Die Form, bei der ein gleich bleibender A-Teil (Refrain) im Wechsel mit kontrastierenden Teilen (Coulets) mehrfach wiederkehrt, heißt Rondo. Rondo Das Rondo
MehrTripelfuge BWV 1080 ( Die Kunst der Fuge ), Nr.11 von J. S. Bach
Tripelfuge BWV 1080 ( Die Kunst der Fuge ), Nr.11 von J. S. Bach Diese vierstimmige Tripelfuge in d-moll ist zwar klar gegliedert, die motivischen Zusammenhänge sind aber so kompliziert, dass man sich
MehrMedienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel. Komponisten Rätsel
Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel Komponisten Rätsel Versuche folgende Aufgaben zu lösen: Finde heraus, von welchen Komponisten in den Kästchen die Rede ist! Verwende dafür ein Lexikon oder/und ein
MehrWolfgang Amadeus Mozart
Kolumbus Unterrichtsmaterialien 2017 / 2018 von Thomas Hofmann Samstag, 03. Februar 2018, 18 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 24, c-moll, KV 491 Regierungspräsidium Karlsruhe Thomas Hofmann
MehrInhalt. Einleitung... 13
7 Inhalt Einleitung... 13 Kapitel 1: Quellenstudie zum Nannerl-Notenbuch... 49 Zum Originalzustand des Notenbuchs... 51 Nannerls Klavierschule... 55 Schreiber... 56 Autoren... 58 Aufbau... 61 Wolfgangs
Mehr5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)
MehrMoll. Viertelnote. Notenwert. Intervall
Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei
MehrBand 22 Schulbuch-Nummer , 2. Teil. Wolfgang A. Mozart. Klavierkonzert. in A-Dur, KV 488. Postdidaktische - Hörpartitur
Band Schulbuch-Nummer 165.58,. Teil Wolgang. Mozart Klavierkonzert in, KV 88 Postdidaktische - Hörartitur Wolgang. Mozart Konzert in ür Klavier und Orchester KV 88 Komoniert: In der Fastenzeit (also zwischen
MehrANALYSE DER SONATE FÜR KLAVIER IN F-DUR OP. 10 NO. 2 VON LUDWIG VAN BEETHOVEN
Hochschule für Musik und Theater Hamburg SS 2016 Seminar: Formenlehre Dozentin: Fredrik Schwenk Leistung: Ersatzklausur ANALYSE DER SONATE FÜR KLAVIER IN F-DUR OP. 10 NO. 2 VON LUDWIG VAN BEETHOVEN vorgelegt
MehrLehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre
Schwerpunkte: Lehrplan MWG Musik Klasse 5 2 Halbjahre Instrumentenkunde Musik/Komponisten in ihrer Zeit Rhythmus, Tonhöhe, Durtonleitern Eingeführtes Lehrwerk: Die Musikstunde 5/6, neue Auflage (wird verteilt),
MehrVI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge
VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen
MehrZUR PROBLEMATIK DER FORM IN JOHANNES BRAHMS KLAVIERQUINTETT OP. 34 F-MOLL
ZUR PROBLEMATIK DER FORM IN JOHANNES BRAHMS KLAVIERQUINTETT OP. 34 F-MOLL Von Stephan Maulbetsch Für Tina, Moritz und Marie sowie den 4-stündigen Musikkurs des Abiturjahrgangs 2017 ENTSTANDEN IM DEZEMBER
MehrThema: Musik mit Programm 6.1 Inhaltsfeld 1 : Bedeutung von Musik
Thema: Musik mit Programm 6.1 Inhaltsfeld 1 : Bedeutung von Musik Mögliche Konkretisierungen Soundtracks musikalische Stimmungsbilder Töne malen Musik Programmmusik Donner und Blitz Ein Gewitter in der
MehrSpezifische Formfunktionen mediantischer Harmonik in Sonatenkompositionen W.A. Mozarts 1
512 Ulrich Kaiser Spezifische Formfunktionen mediantischer Harmonik in Sonatenkompositionen W.A. Mozarts 1 Der folgende Beitrag thematisiert mediantische Harmonik 2 an zwei formal wichtigen Gelenkstellen
MehrLösung: Non und Sept abwärts, Leitton aufwärts, Grundton fällt eine Quint, wenn im Bass, bleibt in den Mittelstimmen liegen
AKKORDE Der verminderte Septakkord und seine Lösungen: Funktionsharmonisch ist er ein dominantischer Klang, bezieht man ihn auf den herkömmlichen Dominantseptakkord, dann fehlt ihm der Grundton, hinzugefügt
MehrBERLINER SCHLOSSKONZERTE HALBJAHR
BERLINER SCHLOSSKONZERTE 2017 1. HALBJAHR BODE-MUSEUM Gobelinsaal Sonntag, 1. Januar 2017 16:00 Uhr NEUJAHRSKONZERT Wolfgang Amadeus Mozart / Johann Nepomuk Hummel: Klavierkonzert Es-Dur KV 382 Wolfgang
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS. II. Teil. Diatonik. 1. Kapitel 3 Die Funktion der Stufen im Dur-Moll-tonalen System 1. Bezugszentrum 2. Verwandtschaftsgrade 7
INHALTSVERZEICHNIS II. Teil. Diatonik 1. Kapitel 3 Die Funktion der Stufen im Dur-Moll-tonalen System 1. Bezugszentrum 2. Verwandtschaftsgrade 7 2. Kapitel 11 Die Darstellung der Dreiklänge im vierstimmigen
MehrNeithard Bethke. Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt.
Orchesterwerke Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt. 1969 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur Georg
MehrHarmonielehre. Dreiklänge
Chorleiterkurs CH-1 Musikschule Zug Musiktheorie/Gehörbildung 45 Dreiklänge Harmonielehre Akkord: Von einem Akkord spricht man, wenn mindestens drei Töne zusammen erklingen. Bei einem Dreiklang sind dies
MehrIndividuelle Gestaltungsspielräume
Unterrichtsvorhaben EF Einführungsphase EF 1.Qua. Thema: Improvisation Musik zwischen Freiheit und Grenzen Bedeutungen von Musik o Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen
MehrLutz Felbick: Was ist eine Harmonische Analyse?
Lutz Felbick: Was ist eine Harmonische Analyse? Harmonische Analyse versucht darüber Aufschluss zu geben, was beim Hören von Musik in tonaler Hinsicht geschieht. Sinnvollerweise wird dabei die Funktionstheorie
MehrDer 1. Satz (Andante; Typus 2, Thema 2: Typus 1) beginnt über getupften Baßnoten mit einer weitgespannten, achttaktigen Linie im Sopran:
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Triosonate Nr. d-moll / BWV 527 In den Ecksätzen der dritten Sonate begegnen wir erstmals bei der Betrachtung der Triosonaten einem weiteren, vielverwendeten Form- und
MehrRepertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Master of Arts in Musikalischer Performance
Repertoireanforderungen Aufnahmeprüfungen, Master of Arts in Musikalischer Performance Die Prüfungsjury behält sich vor, auf Grund eines gemeinsamen Entscheids einen kurzen, unvorbereiteten und freien
MehrBeethoven. Seine Musik Sein Leben. Bearbeitet von Lockwood, Lewis Lockwood, Lewis, Hiemke, Sven Hiemke, Sven
Beethoven Seine Musik Sein Leben Bearbeitet von Lockwood, Lewis Lockwood, Lewis, Hiemke, Sven Hiemke, Sven 1. Auflage 2009. Buch. XII, 456 S. ISBN 978 3 476 02231 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:
MehrMuster Eignungstest. Gehörbildung. 1. Notieren Sie ausgehend vom jeweils gegebenen Ton die vorgespielten Dreitongruppen!
Akademie für Tonkunst Darmstadt Muster Eignungstest Gehörbildung 1 Notieren Sie ausgehend vom eeils gegebenen Ton die vorgespielten Dreitongruppen! b 2 Notieren Sie die Größenangabe der simultan vorgespielten
MehrÜber die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil
Mehr18 19 ONZER K SAISON Trondheimer Solisten Artemis Quartett István Várdai Andreas Brantelid Enrico Pace
KONZERT SAISON 18 19 18 10 11 11 23 11 30 ERMÄSSIGT* 15 10 Trondheimer Solisten Andreas Brantelid Violoncello EDVARD GRIEG : Holberg Suite JOSEPH HAYDN : Violoncellokonzert in C-Dur AULIS SALLINEN : Chamber
MehrGeforderte Werke für die Probespiele bei den Symphonikern Hamburg für die Akademie im Rahmen des Projekts»ThinkINg Orchestra«
Geforderte Werke für die Probespiele bei den Symphonikern Hamburg für die Akademie im Rahmen des Projekts»ThinkINg Orchestra«Flöte mit Piccolo Mozart Konzert in G-Dur oder D-Dur, 1. und 2. Satz ohne Kadenzen
MehrSMS. Bitte übersetzen Sie: Ultima fermata scendete dall autobus, per favore! Beschreiben Sie, was sich hinter einem Ensemble-Schluss verbirgt.
Fragen zur Sendung A Um welche Arten der Schlussbildung geht es in der Sendung? B Aus welchen Funktionen besteht eine klassische Schlusskadenz? C Was ist die Aufgabe eines Dirigenten beim Ritardando-Schluss?
MehrAbb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner
Musikgeschichte bb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard ardner! 1. Schritt: ewerte die ussagen (trifft zu = 3 Punkte, trifft eingeschränkt zu = 2 Punkte, trifft nicht zu = 1 Punkt)
MehrBLASINSTRUMENTE (AUSGENOMMEN BLOCKFLÖTE - QUERFLÖTE) II. I. Jahrgang. Übertrittsprüfung VORSTUDIUM. Künstlerisches Hauptfach
BLASINSTRUMENTE (AUSGENOMMEN BLOCKFLÖTE - QUERFLÖTE) VORSTUDIUM I. II. Übertrittsprüfung Künstlerisches Hauptfach Sem Sem Sem Sem Oboe, Klarinette, Saxophon, Fagott, Horn, Trompete, 1 *) 1 1 1 Posaune,
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrÜbersicht Unterrichtsvorhaben
Übersicht Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben I Thema: Der Komponist im Übergang zum bürgerlichen Zeitalter Kompetenzen: benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik
MehrKlarinettenkonzert in A-Dur, KV 622
Band Schulbuch-Nummer 16558, 1 Teil Wolgang A Mozart Klarinettenkonzert in, KV 6 Postdidaktische - Hörartitur Wolgang A Mozart Konzert ür Klarinette und Orchester KV 6 Komoniert: zwischen dem 8 Setember
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE TRITONUS-SUBSTITUTION 3 1.1 Die Tritonus-Substitution 3 1.2 Zusammenfassung der Funktionen von Dominant7-Akkorden in Dur 8 1.3 Zugehörige Moll7-Akkorde von Tritonusstellvertretern
MehrStreichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass
Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass 0 Stufentest Violine Bach: Aus der Bauernkantate Metratone: Le Petit bossu Baklanowa: Mazurka Anon: Slowakische Volksweise Pracht: Das Zigeunerkind
MehrA) Analyse d'une ceuvre connue (30 Pa) J.S. Bach: Sinfonia 7 BWV 793
Epreuve ecrite Examen de fin d'etudes secondaires 0 Section: F Numero d'ordre du candidat Branche: Education musicale (Analyse) A) Analyse d'une ceuvre connue (0 Pa) JS Bach: Sinfonia 7 BWV 79 Markieren
MehrZefiro - Ltg. Alfredo Bernardini
Dalla Tafelmusik al Divertimento "Unterhaltungsmusik" aus Barock und Klassik - Besetzung: sechs Bläser - Tafelmusik und Divertimento waren beliebte kleinere Stücke, die von den Komponisten zur Unterhaltung
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrStreichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass
Streichinstrumente Violine Viola Violoncello Kontrabass 9 Stufentest Violine Bach: Aus der Bauernkantate Metratone: Le Petit bossu. Griffart (Begreifen von Ganz- und Halbtonschritten), einfache Bogenstriche
MehrINHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FLÖTE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrIndividuelle Gestaltungsspielräume
Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Thema: Musik heilt Wunden - Todessehnsucht als romantisches Motiv. Bedeutungen von Musik (IF 1) o Zusammenhänge zwischen Ausdrucksabsichten und musikalischen Strukturen
MehrVorwort 7. 1 Der Widerstand des Textes gegen seine Übersetzung 12
Inhaltsverzeichnis Phänomenologie des Harmonischen Zur Übersetzung der Vollständigen Harmonielehre 6 Vorwort 7 1 Der Widerstand des Textes gegen seine Übersetzung 12 2 Die Quellen und ihre Rezeption 17
MehrWas ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08
Was ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08 11 Musikalische Bildung O K Orientierung Entscheidung Kompetenz Anwendung O K Orientierung & Entscheidung
MehrArnold Schönberg: Variationen für Orchester op. 31
Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2010/2011 Freitag, 5. November 2010, 20 Uhr Material für die Oberstufe Arnold Schönberg: Variationen für Orchester op. 31 Komposition eines Themas nach Regeln der Zwölftontechnik
MehrSchule des Hörens Band 20. Band 20. Schulbuch-Nummer in D-Dur, op. 61. SB_Nr: ISBN
Schule des Hörens Band 20 herausgegeben von Herbert Post Band 20 Schulbuch-Nummer 150.69 Ludig van Beethoven Violinkonzert in, o. 61 SB_Nr: 150. 69 ISBN 3-902355-18-2 Die vorliegende Schule des Hörens
MehrGymnasium Damme. Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011)
Gymnasium Damme Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011) Jgs.5 Rhythmik Jahrgangsstufe Inhalte Kompetenzen Methoden Anmerkungen Zeitrahmen Notenwerte
MehrBeethoven, Ludwig van Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica" -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo-
Bartók, Béla Konzert für Orchester Sz 116-2. Satz- Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica" -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo- Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale" -3. Satz: Lustiges Zusammensein
MehrCompositions frequencies works for piano solo, piano & orchestra, and chamber music
Worte" Chopin: "Nocturne" Traumes Wirren op. 12 Nr. 7 Mendelssohn: Variations sérieuses d-moll op. 54 Des Abends op. 12 Nr. 1 Beethoven: Sonate C-Dur op. 53 ("Waldstein") Chopin: "Impromptu" Beethoven:
MehrI. Einleitung 1. Vorgeschichte und Anfänge des Klavierkonzerts
I. Einleitung 1. Vorgeschichte und Anfänge des Klavierkonzerts Die Geschichte des Klavierkonzertes beginnt mit J. S. Bach, stellt das Riemann-Lexikon (Sachteil), Mainz 1967, S. 467) in einem lapidaren
MehrSchulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Musik für die Klassenstufen 5 10 Bildungsstandards Musik - Klasse 5 Thema / Inhalt Thema / Inhalt Kompetenzbereich I: Musik gestalten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über
MehrWolfgang Amadeus Mozart: Die Hauptsätze der ersten 5 Klaviersonaten
Prüfung Werkanalyse Wolfgang Amadeus Mozart: Die Hauptsätze der ersten 5 Klaviersonaten Ich habe mich für die Analyse dieser 5 Sonaten entschieden, weil ich sie einerseits aus meinem Klavieralltag bestens
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrSchönbergs Fragment Ein Stelldichein
EUROPEAN JOURNAL OF MUSICOLOGY ISSN 2504-1916 VOL. 15/1 (2016), 122 134 Schönbergs Fragment Ein Stelldichein Rainer Boestfleisch D as 1905 komponierte Kammermusikfragment Ein Stelldichein, ein Klavierquintett,
MehrMusik nach Rezept? - Strukturen in der Musik -
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: (Bedeutung) Thema: (Entwicklung) Musik nach Rezept? - Strukturen in der Musik - Der musikalische Personalausweis musikalische Identität
MehrLehrermaterialien Spielpläne Oberstufe. Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432)
Georg Friedrich Händel: Passacaglia g-moll (HWV 432) Informationen zum Werk G. F. Händels Passacaglia beendet die Suite für Cembalo in g-moll und gehört zu seinen meist gespielten Klavierwerken. Das Werk
MehrÜbung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzidenz. Benennen
MehrSchulinternes Curriculum Musik am Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Juli 2011
I. Übersicht der Unterrichtseinheiten innerhalb der Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5/6 I Bedeutungen II Entwicklungen III Verwendungen 5 Ausdruck von Musik vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen
MehrAus Zwei mach' Eins?
Kolumbus-Vorbereitungsmaterial 2015/2016 Samstag, 12. Dezember 2015, 19 Uhr Material für Mittelstufe und Kursstufe Aus Zwei mach' Eins? Ludwig van Beethovens Violinkonzert D-Dur, op. 61 Eine musikpädagogische
MehrChronologisches Werkverzeichnis Eberhard Kloke op Stand EK op. op. 1. op. 2
Chronologisches Werkverzeichnis Eberhard Kloke op. 1-87 Stand 02.04. 2018 Titel Spem in Alium, Bearbeitung für großes in 8 Gruppen Herzog Blaubarts Burg, Transkription für Soli und kleines Glückliche Hand,
Mehr