Abb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner"

Transkript

1 Musikgeschichte bb. 5: Persönlicher Test Multiple Intelligenzen nach Howard ardner! 1. Schritt: ewerte die ussagen (trifft zu = 3 Punkte, trifft eingeschränkt zu = 2 Punkte, trifft nicht zu = 1 Punkt) und schreibe die Punktzahlen in die mittlere Spalte! undeskongress ndere kommen mit ihren Problemen oft zu mir. eim Kochen messe ich die Zutaten genau ab. esonders gern lese ich reich bebilderte ücher und Texte. s macht mir Spaß im Unterricht Probleme selbst zu lösen. Ich achte auf die arben, die ich trage. Ich beachte Werbeplakate und -anzeigen. Ich betrachte mich als guten riefschreiber. Ich betreibe mindestens einen Sport. Ich brauche Ruhe und Zeit zum Überlegen im Unterricht. Ich denke, dass die meisten inge logisch und rational erklärbar sind. Ich finde es hilfreich, mir neue ähigkeiten durch praktisches usprobieren anzueignen. Ich finde es schwer für längere Zeit still zu sitzen. Ich fühle mich besser, wenn ich Musik anhöre, die ich mag. Ich führe ein Tagebuch bzw. halte meine edanken gern fest. Ich gehe lieber auf Partys als allein zu Hause zu bleiben. Ich glaube ussagen leichter, wenn sie messbar oder berechenbar sind. Ich habe etwas geschrieben, das mir gefällt. Ich habe keine Probleme, einen Takt zu identifizieren oder ihm zu folgen. Ich habe mehr als einen engen reund. Ich halte mich für unabhängig. Ich helfe gern und zeige anderen, wie etwas funktioniert. Ich höre gern Hörbücher oder Radiosendungen mit gesprochenem Wort. Ich höre, wenn ein Sänger den Ton nicht trifft. Ich interessiere mich für aktuelle wissenschaftliche ntwicklungen. Ich kenne die Melodien vieler Lieder. Ich lese gern. Ich löse gerne Kreuzworträtsel. Ich mache gerne inzelarbeit im Unterricht. Ich mache gerne längere Spaziergänge. Punkte 1 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

2 ortsetzung Persönlicher Test Ich mag enkspiele. Ich mag Puzzles und Rätsel. Ich mag Unterrichtsmethoden, die ewegung erfordern. Ich möchte am liebsten vorher wissen, was ich beim Unterricht erwarten kann. Ich neige zu Textbüchern mit Tabellen, rafiken und Illustrationen. Ich singe gern. Ich spiele ein Musikinstrument. Ich spreche über meine Lebensprinzipien und daraus folgende Verhaltensweisen. Ich summe oder pfeife oft eine Melodie, wenn ich allein bin oder mich wohl fühle. Ich tanze gern. Ich übe gerne handwerkliche Tätigkeiten aus wie Nähen, Stricken, Modellbau. Ich übernehme gern und häufig leitende Rollen bzw. unktionen. Ich zeichne gern. Im Unterricht arbeite ich gern mit anderen zusammen. Im Unterricht finde ich ias und ilder hilfreich. In fremden Städten kann ich mich gut orientieren. Manche Hobbys oder Interessen verfolge ich gerne allein. Probleme diskutiere ich gern mit reunden. Wenn ich ein Lied einige Male höre, kann ich mir den Text meistens merken. Wenn ich verletzt oder enttäuscht werde, reagiere ich sehr schnell. Musikunterricht ragen aus: Intelligenzen_mit_einem_insch.pdf (zuletzt )! 2. Schritt: Trage die Punktzahlen zu den zugehörigen uchstaben in die Tabelle ein und rechne die Summen für die einzelnen Spalten zusammen! Punktzahlen Summen 2

3 Musikgeschichte ortsetzung Persönlicher Test! 3. Schritt: In der ufstellung sind den roßbuchstaben jeweils Intelligenzen nach Howard ardner zugeordnet. ine hohe Punktzahl kann einen Hinweis darauf geben, welchen Lernmethoden du im Moment eher zuneigst. Wenn du einem oder mehreren ereichen nur geringe Punktzahlen zugeordnet hast, bedeutet das jedoch nicht, dass dies so bleibt. s könnte vielmehr ein Hinweis darauf sein, dass du diese Seiten an dir verstärkt weiterentwickeln solltest. Sprachliche Intelligenz: ie ähigkeit, Sprache treffsicher einzusetzen, um die eigenen edanken auszudrücken und zu reflektieren. uch die ähigkeit, das Sprechen anderer zu verstehen, gehört zur sprachlichen Intelligenz. Musikalische Intelligenz: Zuneigung zu musikalischen Mustern und Verständnis dafür; die ähigkeit, große efriedigung aus der eschäftigung mit Musik zu ziehen. Mathematisch-logische Intelligenz: ie ähigkeit, mit bstraktionen und Strukturen leicht umgehen zu können. ähigkeit, Probleme logisch zu analysieren, die ähigkeit zu rechnen, zu begründen, auszuwerten, aber auch die Lösung zu einem Problem nonverbal zu konstruieren. undeskongress Räumliche Intelligenz: ie ähigkeit, räumliche Zusammenhänge leicht zu erkennen und gedanklich umformen zu können. Sie geht einher mit einem stark ausgebildeten räumlichen Vorstellungsvermögen. Interpersonale Intelligenz: die ähigkeit bsichten, Motive und Wünsche anderer Menschen zu verstehen und dementsprechend in der Lage zu sein, erfolgreich mit ihnen zu kooperieren. Intrapersonale Intelligenz: ähigkeit, sich selbst zu verstehen; einen Zugang zu den eigenen efühlen und ein lebensgerechtes ild der eigenen Persönlichkeit - mitsamt ihren Wünschen, Ängsten, ähigkeiten - zu entwickeln und dieses Wissen im lltag zu nutzen. Körperlich-kinästhetische Intelligenz: ie ähigkeit zu einer außergewöhnlichen eherrschung, Kontrolle und Koordination des Körpers undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

4 bb. 6: ie Sonatenhauptsatzform ie Sonatenhauptsatzform ist ein musikalischer Verlauf, der in fast allen Kopfsätzen der Sinfonien, Sonaten und Kammermusikwerke aus der Klassik und Romantik zu finden ist. ie orm besteht aus den drei Hauptteilen xposition, urchführung und Reprise. In der xposition werden die musikalischen Themen aufgestellt, die im weiteren Verlauf des Satzes verarbeitet werden. In der Regel erkennt man zwei Themen (Hauptthema und Seitenthema), die sich durch ihren usdruckscharakter unterscheiden: as Hauptthema ist häufig energischer und dramatischer, während das Seitenthema einen weichen, lyrischen harakter hat. Wichtig ist, dass die beiden Themen in zwei unterschiedlichen Tonarten stehen: Während das Hauptthema die Tonika als usgangstonart aufstellt und befestigt, steht das Seitenthema in der ominanttonart (bei Werken in Moll in der Tonikaparallele). So bildet sich ein egensatz zweier harmonischer benen aus, der während der xposition erhalten bleibt: ie xposition beginnt in der Tonika und schließt in der Tonart des 2. Themas. as Hauptthema geht in eine Überleitung über, die - oft mit motivischem Material des Hauptthemas - zur neuen Tonart führt. as nde der Überleitung wird oft durch eine Kadenz mit anschließender eneralpause markiert. as dann folgende Seitenthema geht in eine sogenannte Schlussgruppe über, die manchmal neues thematisches Material bringt oder auch Motive aus den vorangegangen Themen aufnimmt. ie Schlussgruppe endet in mehreren Schlusswendungen und Kadenzen, die die Tonart des Seitenthemas bekräftigen. ie xposition wird wiederholt. Musikunterricht In der urchführung wird das thematische Material aus der xposition auf viele Weisen verarbeitet. Meistens werden von den Themen kleinere bschnitte abgespalten und unterschiedlichen Varianten und in verschiedenen Tonlagen gespielt. abei können Tonarten erreicht werden, die von der rundtonart weit entfernt liegen. er bspaltungsprozess wird gegen nde der urchführung oft so weit geführt, dass nur noch ganz kurze Motive des betreffenden Themas übrigbleiben. m Schluss pendelt sich die Tonart auf der ominante ein. irekt vor dem intritt der Reprise steht manchmal noch eine Pause. ie Reprise ist eine veränderte Wiederholung der xposition. er Unterschied besteht darin, dass nun auch das Seitenthema in der Haupttonart steht. emzufolge verläuft die Überleitung etwas anders als in der xposition. ie Schlussgruppe ist im Vergleich zur xposition häufig etwas ausgedehnter. Sie betont nun das nde des ganzen Satzes mit wiederholten Schlusswendungen und Kadenzen. Sabine Hoene 4

5 Musikgeschichte Muzio lementi: Sonatine op. 36,3 (1. Satz) leicht Muzio Muzio lementi: lementi: Sonatine Sonatine op. op. 36, 36, Nr. Nr. 1 3 (1. (1. Satz) Satz) llegro spirituoso Melodie 1 Melodie 2 egleitung 1 egleitung 2 egleitung 3 rr.: Sabine Hoene undeskongress 7 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl Mel. 1 Mel. 2 dolce egl. 1 egl Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

6 ortsetzung lementi leicht S Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl Mel. 1 Mel. 2 dim. dim. egl. 1 egl. 2 Musikunterricht Mel Mel. 2 egl. 1 egl Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 6

7 Musikgeschichte ortsetzung lementi leicht S Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 undeskongress 53 Mel. 1 Mel. 2 egl. 1 egl. 2 Mel. 1 Mel egl. 1 egl. 2 S. Hoene 7 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

8 Muzio lementi: Sonatine op. 36,3 (1. Satz) schwer Muzio lementi: Sonatine op. 36, Nr. 3 (1. Satz) Muzio lementi: Sonatine op. 36, Nr. 1 (1. Satz) llegro spirituoso Melodie egleitung 1 egleitung 2 egleitung 3 ass Mel. 7 egl. 1 egl. 2 ass Musikunterricht rr.: Sabine Hoene 13 Mel. egl. 1 ass dolce egl. 2 Mel. 17 egl. 1 egl. 2 ass 8

9 Musikgeschichte ortsetzung lementi schwer S. 2 undeskongress 22 Mel. 9 egl. 1 egl. 2 ass 27 Mel. egl. 1 egl. 2 ass 34 Mel. egl. 1 egl. 2 ass 40 Mel. egl. 1 egl. 2 ass dim. S. Hoene 3. undeskongress Musikunterricht, Koblenz 2016

10 ortsetzung lementi schwer S Mel. egl. 1 egl. 2 ass 53 Mel. egl. 1 egl. 2 ass Musikunterricht 58 Mel. egl. 1 egl. 2 ass S. Hoene 10

Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken?

Der MI-Selbsttest - Wo liegen meine Stäken? Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken? Bewerten jede der unten stehenden Aussagen mit 5 Punkten ("stimme voll zu") bis 0 Punkten ("stimme gar nicht zu"). Wie ist dein Multiple-Intelligenz-Profil?

Mehr

Sonatenanalyse (maturaorientiert)

Sonatenanalyse (maturaorientiert) Sonatenanalyse (maturaorientiert) Lukas Prokop 15. Mai 2009 Inhaltsverzeichnis 0.1 Die Sonate................................... II 0.2 Beispiel einer Aufgabenstellung........................ II 0.3 Der

Mehr

ANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven

ANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven ANALYSE 1. Satz aus der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven Der erste Satz der Klaviersonate op.2, Nr.1, f-moll von Ludwig van Beethoven (1770-1827) ist, ganz dem Schema der klassischen

Mehr

Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven

Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven KLASSIKKENNENLERNEN 2 Die Sonatenform bei Mozart und Beethoven KLASSIKKENNENLERNEN 8.520040 Dr. Stefan Schaub In der Reihe KLASSIKKENNENLERNEN sind bereits folgende Titel erschienen: NX 8.520039: Faszination

Mehr

KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min]

KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009. 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte, 30 Min] KANTONSSCHULE AM BURGGRABEN Maturitätsprüfung 2009 ST.GALLEN Musisches Gymnasium Klasse: 4oM/ Mag. Chr. Büchel Musik schriftlich Zeit: 3 Stunden 1. Teil (90 Min) I Gehörbildung und Notation [30 Punkte,

Mehr

Arbeitsblatt 1: Bestimmung der eigenen Teamrolle

Arbeitsblatt 1: Bestimmung der eigenen Teamrolle MNT Modul «nergie macht mobil» Wahlpflichtfach L/S rbeitsblatt 1 ragebogen Teamrollen rbeitsblatt 1: estimmung der eigenen Teamrolle er folgende ragebogen bietet dir die Möglichkeit, deine Teamrolle zu

Mehr

Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept

Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept Begabungsförderung ab August 09 Informationen zum Konzept Zitat von Remo H. Largo Es wäre doch sinnvoller, ihre Stärken zu fördern, anstatt auf ihren Schwächen herumzureiten. Die Stärken bestimmen ihre

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Heß 1 1. In welcher Klasse bist du? Klasse (z.b. 8c) 2. Bist du weiblich oder männlich? weiblich männlich

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine

Mehr

Was ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08

Was ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08 Was ist guter Musikunterricht? Einführende Vorlesung Fachdidaktik Musik / Lernbereich Musik WiSe 2007/08 11 Musikalische Bildung O K Orientierung Entscheidung Kompetenz Anwendung O K Orientierung & Entscheidung

Mehr

Letzter Termin vor Weihnachten: Do, , 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag,

Letzter Termin vor Weihnachten: Do, , 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, Vorlesung 6 Sonate und Sonatenhauptsatzform Letzter Termin vor Weihnachten: Do, 21.12. 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Variation

Mehr

Mein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1)

Mein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1) komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen, Stimmen oder Melodien, die wir erfunden haben, erzählen. komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen,

Mehr

Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo

Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo Vorlesung 7 Langsamer Satz und Rondo 11.01., 18.1., 1.2.: Anmeldung zur Klausur Do 25. Januar: KEINE VORLESUNG Klausur: Dienstag, 13.02.2018 Nächste Übung: Do, 11.01.2018 Aufgabenblatt auf musikundtheorie.de

Mehr

LERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes

LERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. zeige Interesse am Unterrichtsgeschehen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.

Mehr

c e g Amazing Grace am Klavier spielen lernen

c e g Amazing Grace am Klavier spielen lernen 57 Tonart, Amazing Grace Akkord C7 b b c e g Jetzt haben Sie die drei Dur-Akkorde in der Tonart kennen gelernt, die wir in diesem Lied nutzen. Schauen Sie noch einmal auf die Stufen: Akkord auf Stufe I

Mehr

30. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 6 Saison 1990/1991 Aufgaben und Lösungen

30. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 6 Saison 1990/1991 Aufgaben und Lösungen 30. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 6 Saison 1990/1991 ufgaben und Lösungen 1 OJM 30. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 6 ufgaben Hinweis: er Lösungsweg mit egründungen

Mehr

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Lerngespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Arbeits- und Lernverhalten interessiere mich für neue Lerninhalte. beteilige mich aktiv am Unterricht.

Mehr

11. Akkorde und Harmonie

11. Akkorde und Harmonie 11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier

Mehr

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Lernentwicklungsgespräch (LEG) Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:

Mehr

GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern

GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern Will man Musik machen, ob alleine oder mit anderen, so braucht man - darüber dürften sich alle einig sein - ein gutes Gehör. Deshalb

Mehr

Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi Schulcurriculum im Fach Musik für die Klassenstufen 5 bis 12 (Stand: November 2016)

Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi Schulcurriculum im Fach Musik für die Klassenstufen 5 bis 12 (Stand: November 2016) Deutsche Evangelisch-Lutherische Schule Talitha Kumi Schulcurriculum im Fach Musik für die Klassenstufen 5 bis 12 (Stand: November 2016) 1 Klasse 5-6 (u.a. des Musik und Bewegung Bodypercussion, rhythmische

Mehr

a) b) Abb. 1: Buchstaben

a) b) Abb. 1: Buchstaben Hans Walser, [20171019] Magische Quarate ungeraer Seitenlänge nregung: uler (1782) 1 Worum geht es? Zu einer gegebenen ungeraen Zahl u wir ein magisches Quarat mit er Seitenlänge u konstruiert. 2 as Vorgehen

Mehr

Schulcurriculum Musik, Inhalte - Methoden. 3 Wochen gemeinsames Singen/musizieren Wiederholung von Grundwissen

Schulcurriculum Musik, Inhalte - Methoden. 3 Wochen gemeinsames Singen/musizieren Wiederholung von Grundwissen Klasse 9 Grundwissen (AB 4) Wiederholung 3 Wochen gemeinsames Singen/ Wiederholung von Grundwissen Musik umsetzen (AB 3) Kurze Ausschnitte aus Bühnenstücken szenisch interpretieren Musik hören (AB 3) Mitspielsätze

Mehr

Musik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben.

Musik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Musik kann man lesen Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Sie sagen dir, welche Töne du spielen oder singen sollst und wie lange sie dauern. Das

Mehr

Mein Musik-Tagebuch: Lasst uns singen (S1)

Mein Musik-Tagebuch: Lasst uns singen (S1) Mein Musik-Tagebuch: Lasst uns singen (S1) Lasst uns singen und verschiedene Stimmen oder Musikstile imitieren (nach dem Hören einer Aufnahme oder Karaoke). Mein Musik-Tagebuch: Lasst uns singen (S1) Lasst

Mehr

1 Online-Klavierkurs.com: Akkorde Die aus richtige 2 Tonarten Handhaltung in 1 am Song Klavier Seite Seite1 1 Liebe Tastenfreundin, lieber Tastenfreund, Katrin hier... Du lernst den Umgang mit Akkorden,

Mehr

erfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle

erfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen

Mehr

Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten

Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 Musik hören, beschreiben, interpretieren und gestalten Wir und die Musik Unsere Arbeit in Klasse 5 1. Wir gestalten Musik mit einfachen Klangerzeugern 1.1 Klangerzeuger ordnen 1.2 Eigenschaften der Töne und ihre Notation 1.3 Spiel nach grafischer Notation

Mehr

Schweizerische Maturitätsprüfung Kandidat: Basel / Zürich, Winter Schwerpunktfach Musik, Schriftliche Prüfung.

Schweizerische Maturitätsprüfung Kandidat: Basel / Zürich, Winter Schwerpunktfach Musik, Schriftliche Prüfung. . Formale Analyse Teil : Analyse. Schumann Dichterliebe Dauer: 4 Stunden Schwerpunktfach Musik, Schriftliche Prüfung Basel / Zürich, Winter 203 Schumann, - Schumann, - Dichterliebe, Aus alten Märchen,

Mehr

Die Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt

Die Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).

Mehr

A) Analyse d'une ceuvre connue (30 Pa) J.S. Bach: Sinfonia 7 BWV 793

A) Analyse d'une ceuvre connue (30 Pa) J.S. Bach: Sinfonia 7 BWV 793 Epreuve ecrite Examen de fin d'etudes secondaires 0 Section: F Numero d'ordre du candidat Branche: Education musicale (Analyse) A) Analyse d'une ceuvre connue (0 Pa) JS Bach: Sinfonia 7 BWV 79 Markieren

Mehr

Einfacher Sinneskanaltest

Einfacher Sinneskanaltest Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.

Mehr

16 Keineswegs nur zum Singen. Einigkeit und Recht und Freiheit

16 Keineswegs nur zum Singen. Einigkeit und Recht und Freiheit Nationalhymnen sind patriotische Gesänge oder auch Instrumental- melodien ohne Text (z. B. ussland), die das nationale Selbstverständnis ausdrücken und stärken sollen. Ihre Ausbreitung und Einführung begann

Mehr

Rechtschreibtraining mit Wort-Sudokus

Rechtschreibtraining mit Wort-Sudokus Rechtschreibtraining mit Wort-Sudokus Waldtiere Wort-Sudokus sind kreative und unterhaltsame Rechtschreibtrainer für den Deutsch- und Fremdsprachenunterricht. Wort-Sudokus werden entsprechend der Sudoku-Regeln

Mehr

Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe

Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien Beethoven (GY, ab 9. Klasse) SWR Sinfoniekonzert Mai 2011

Unterrichtsmaterialien Beethoven (GY, ab 9. Klasse) SWR Sinfoniekonzert Mai 2011 Unterrichtsmaterialien Beethoven (GY, ab 9. Klasse) SWR Sinfoniekonzert Mai 2011 (Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Musik, hrsg. v. Georg Brunner) erstellt von: Markus Albu, Kathrin Butz,

Mehr

Mit allen Sinnen wahrnehmen

Mit allen Sinnen wahrnehmen Mit allen Sinnen wahrnehmen Alles was unser Gehirn verarbeitet, nehmen wir durch unsere fünf Sinne wahr. Der größte Teil davon wird unbewusst erfasst es ist kaum nachvollziehbar, welcher Teil aus welcher

Mehr

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Deutsch für Romanischsprachige 3. Klasse

Deutsch für Romanischsprachige 3. Klasse 5. Tun und spielen Schulwoche: 9, 10, 11 Anzahl Lektionen: 6 Abläufe und Tätigkeiten benennen. Wortschatz aus ausgewählten, den Kindern nahe stehenden Alltagsbereichen. Mit einfachem Sprachmaterial einfache

Mehr

Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren

Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch

Mehr

Meine zweite Klavierschule!

Meine zweite Klavierschule! Jens Rupp Meine zweite Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene - die Fortsetzung! 1. Auflage 2017 ISBN: 978 3 86642 110 3 2017 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Vierstimmige Akkordtypen der Popmusik 5 Major7-Akkord 6 Moll7-Akkord 16 Dominant-Sept-Akkord 19

Vierstimmige Akkordtypen der Popmusik 5 Major7-Akkord 6 Moll7-Akkord 16 Dominant-Sept-Akkord 19 Inhalt Zum Umgang mit diesem Lehrbuch Tipps zum Üben Vierstimmige Akkordtypen der Popmusik Major7-Akkord 6 Moll7-Akkord 6 ominant-sept-akkord 9 Akkordaufsplittung für Fortgeschrittene 9 Akkordaufsplittung

Mehr

Methodische Hinweise und Anregungen zur Ergänzung bzw. Erweiterung der Power-Point-Präsentation

Methodische Hinweise und Anregungen zur Ergänzung bzw. Erweiterung der Power-Point-Präsentation Methodische Hinweise und nregungen zur rgänzung bzw. rweiterung der Power-Point-Präsentation ktivationen, die während der Präsentation angeboten werden n den nachfolgend beschriebenen Stellen wird der

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.

Mehr

Tripelfuge BWV 1080 ( Die Kunst der Fuge ), Nr.11 von J. S. Bach

Tripelfuge BWV 1080 ( Die Kunst der Fuge ), Nr.11 von J. S. Bach Tripelfuge BWV 1080 ( Die Kunst der Fuge ), Nr.11 von J. S. Bach Diese vierstimmige Tripelfuge in d-moll ist zwar klar gegliedert, die motivischen Zusammenhänge sind aber so kompliziert, dass man sich

Mehr

Ludwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht)

Ludwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht) 1 Ludwig van Beethoven 2. Klaviersonate op. 2 Nr. 2, Joseph Haydn gewidmet (1796 veröffentlicht) T. 1-117 Exposition 1-32 Hauptsatz als mehrdeutige periodische Bildung T. 1-8 mottoartige Eröffnung (vordersatz-

Mehr

So spielst du einen Blues mit Akkorden

So spielst du einen Blues mit Akkorden 1 Online-Klavierkurs.com: Die richtige Handhaltung am Klavier Seite Seite1 1 Lieber Bluesfan, du wolltest schon immer mal einen einfachen Blues ganz frei spielen und wunderst dich wie andere Musiker das

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 2 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 2 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern

Mehr

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10

Mehr

Der E-Moll Akkord (Em)

Der E-Moll Akkord (Em) Der E-Moll Akkord (Em) Am einfachsten auf der Gitarre zu greifen und zu spielen ist wohl der Akkord Em. Zum Einen greifst du mit einem Paket aus zwei Fingern an einer Stelle des Griffbretts zu. Zum Anderen

Mehr

B ich meine Freizeit ungestört mit meinem Partner verbringe.

B ich meine Freizeit ungestört mit meinem Partner verbringe. oo - ommunication connects Wie der Test funktioniert: u siehst 30 Fragen mit jeweils 2 ntwortmöglichkeiten. Mach einen Kreis um den uchstaben bei der ntwort, die für dich am besten passt. Manchmal kommt

Mehr

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz

Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern

Mehr

In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen

In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen 1. Wie gefallen dir die folgenden Bereiche der Wilbergschule? So finde ich unser Schulgebäude 116 53 7 3 So finde ich unseren Schulhof 122 18 3 In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen. 109 40

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18 Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Was bedeutet der Begriff Konflikt?

Was bedeutet der Begriff Konflikt? Was bedeutet der Begriff Konflikt? Sind Konflikte normal oder der Ausnahmefall? Seite 9 Seite 10 Was versteht man unter Emotionaler Intelligenz? Seite 11 1. Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe Streit

Mehr

ANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven.

ANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven. ANALYSE Des Menuetts aus der Klaviersonate f-moll op.2, Nr.1 von Ludwig van Beethoven. Das hier als Beispiel dienende Menuett stammt aus derselben Sonate wie der bereits besprochene Sonatenhauptsatz, nämlich

Mehr

Kleine mathematische Spiele für zwischendurch (Klassenstufe 1-4) 1

Kleine mathematische Spiele für zwischendurch (Klassenstufe 1-4) 1 Kleine mathematische Spiele für zwischendurch (Klassenstufe 1-4) 1 1. Kopfrechentraining Diese Vorlage ist zur Überprüfung von allen Kindern geeignet. Entweder sagt die Lehrerin/ der Lehrer Aufgaben (Zahlendiktat

Mehr

Halbtonschritte der Dur-Tonleiter

Halbtonschritte der Dur-Tonleiter 2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und

Mehr

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -

m e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten - INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen

Mehr

Praktische Musiklehre

Praktische Musiklehre WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 3 BV 313 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3

Mehr

Lernstufe 1 Lernstufe 2 Lernstufe 3 Lernstufe 4

Lernstufe 1 Lernstufe 2 Lernstufe 3 Lernstufe 4 MATHEMATIK: RAUM UND FORM der Eintragung Sich im Raum orientieren und den Raum strukturieren Geometrische Formen erkennen, benennen und analysieren Findet sich in seinem direkten Umfeld zurecht kann mit

Mehr

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8

lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8 lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung... 5 2. Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B... 9. Enharmonik...10. lntervalle...1 Feinbestimmung

Mehr

Thema: Kinder und ihre Rechte

Thema: Kinder und ihre Rechte Thema: Kinder und ihre Rechte Zielgruppe: Kinder und Schüler/innen zwischen 8-14 Jahren, Grundstufe, Sek. I Ziel/ Kompetenz: Kinder lernen ihre Rechte kennen und abschätzen, wie sich diese im konkreten

Mehr

Interview mit. Owen Fitzpatrick

Interview mit. Owen Fitzpatrick Interview mit Owen Fitzpatrick (C) THOMAS PANDUR 1 Interview mit Owen Fitzpatrick 1. Frage: Was ist der größte Nutzen, den jmd. von NLP hat? Ich denke, der größte Nutzen den jemand von NLP hat, das was

Mehr

ACTIONPLAN. Das Griffbrett von A bis Z.

ACTIONPLAN. Das Griffbrett von A bis Z. TIONPLN as riffbrett von bis Z inführung ieser ctionplan gibt dir ein einfaches, aber sehr effektives System an die Hand, wie du dir alle Töne auf dem riffbrett einprägen kannst. enn wenn du das riffbrett

Mehr

Schulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10

Schulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10 Schulcurriculum des Faches Musik für die Klassenstufen 5 10 Bildungsstandards Musik - Klasse 5 Thema / Inhalt Thema / Inhalt Kompetenzbereich I: Musik gestalten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über

Mehr

GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern

GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern a) Testbeispiele werden in sogenannten Gehörtestmustern angegeben, die in zwei Büchern veröffentlicht wurden, eines für die Stufen 1 5 und eines

Mehr

Praktische Musiklehre

Praktische Musiklehre WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

SWR2 CLUSTER Schwerpunkt Hören mit Handicap Musikmacher im Sendegebiet: Christine Löbbert Autor: Matz Kastning Sendedatum:

SWR2 CLUSTER Schwerpunkt Hören mit Handicap Musikmacher im Sendegebiet: Christine Löbbert Autor: Matz Kastning Sendedatum: Vorschlag für eine Anmoderation: Sie ist blind und hat Musik, Englisch und Deutsch in Freiburg studiert. Sie war Cellolehrerin an der Musikschule und Lehrerin an einer Privatschule in Erfurt. Heute unterrichtet

Mehr

Verborgene Talente erkennen und fördern. Referat an der 3. Nationalen ADHS-Tagung Samstag, 7. September 2013, Kongresszentrum GZI Nottwil

Verborgene Talente erkennen und fördern. Referat an der 3. Nationalen ADHS-Tagung Samstag, 7. September 2013, Kongresszentrum GZI Nottwil Verborgene Talente erkennen und fördern Referat an der 3. Nationalen ADHS-Tagung Samstag, 7. September 2013, Kongresszentrum GZI Nottwil Fähigkeiten in der Schule erkennen Information über allgemeine Leistungsfähigkeit

Mehr

DIE IGEL KINDER FÖRDERUNG DER SOZIAL- EMOTIONALEN KOMPETENZEN

DIE IGEL KINDER FÖRDERUNG DER SOZIAL- EMOTIONALEN KOMPETENZEN DIE IGEL KINDER FÖRDERUNG DER SOZIAL- EMOTIONALEN KOMPETENZEN Von : Antje und Janine DEFINITION SOZIAL EMOTIONALE KOMPETENZEN Es ist die Fähigkeit einer Person, persönliche Ziele in sozialen Interaktionen

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

Die Welt ist rund und bunt

Die Welt ist rund und bunt Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche

Mehr

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf

Mehr

Songs miteinander verbinden wie ein Barpianist

Songs miteinander verbinden wie ein Barpianist 1 Seite1 1 wie ein Barpianist Wenn man einem Barpianisten zugehört, dann merkt man häufig, dass der Pianist zwischen den Songs gar keine Pause macht. Fast wie von ganz allein endet ein Song und der Nächste

Mehr

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.

Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein. Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche

Mehr

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen

Seminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung

Mehr

Dein Lernentwicklungsgespräch

Dein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Dein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft In einem verbindlichen Gespräch zwischen Lehrkraft, Eltern und

Mehr

Rechtschreibtraining mit Wort-Sudokus

Rechtschreibtraining mit Wort-Sudokus Rechtschreibtraining mit Wort-Sudokus Adjektive Gegensätze Wort-Sudokus sind kreative und unterhaltsame Rechtschreibtrainer für den Deutsch- und Fremdsprachenunterricht. Wort-Sudokus werden entsprechend

Mehr

Berühmt sein Traum oder Alptraum?

Berühmt sein Traum oder Alptraum? Berühmt sein Traum oder Alptraum? Learning Unit: Important people and celebrities Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Berühmt sein Traum oder Alptraum Leitfaden Inhalt Manche Menschen wünschen

Mehr

DOWNLOAD. Materialien für den offenen Unterricht. Lukas Jansen Das Thema Fußball im Musikunterricht. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Materialien für den offenen Unterricht. Lukas Jansen Das Thema Fußball im Musikunterricht. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Lukas Jansen Das Thema Fußball im Musikunterricht Materialien für den offenen Unterricht Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen

Mehr

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN

PORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN PRTFLI ZU MDUL 1 / IM KURS SPRECHEN 1 rdnen Sie zu. (KB L1, 8) sollen wir tun heißt das erzähl doch richtig verstanden erzählen oder erfinden Was sollen wir tun (a)? Das habe ich nicht (b)? Wir sollen

Mehr

3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.

3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen. Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen

Mehr

Musikalische Grundlagen

Musikalische Grundlagen Musikalische Grundlagen Einführung in die Geheimnisse der Musik (1) Das musikalische Alphabet Sieben musikalische Buchstaben Der Vergleich mit unserem Alphabet mit seinen 26 Buchstaben zeigt sofort, dass

Mehr

Reharmonisation Die Kunst, Musikstücke harmonisch zu variieren.

Reharmonisation Die Kunst, Musikstücke harmonisch zu variieren. Reharmonisation Die Kunst, Musikstücke harmonisch zu variieren. für Instrumentalisten, Komponisten, Arrangeure, Bandleader und Sänger. Best.-Nr. EDM 1030 2003 by Schell Music, Hamburg Vorwort Gute Musiker

Mehr

41. Rechtschreibung s-schreibung

41. Rechtschreibung s-schreibung 41. Rechtschreibung s-schreibung das oder dass? Viele Menschen haben Probleme, die beiden gleichlautenden Wörter dass und das richtig zu setzen. Er erklärte, dass er Probleme mit den beiden Wörtern habe.

Mehr

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe Name des Schülers/ der Schülerin Erziehungsberechtigte Dein Lernentwicklungsgespräch 2. Jahrgangsstufe am Teilnahme am Schulleben/ Arbeitsgemeinschaften: Zum Schluss: Zielvereinbarung (daran wollen wir

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH lesen - mit Texten und anderen Medien umgehen fast sicher sicher noch nicht sicher Ich verstehe, was ich lese. Ich kann Fragen zum Text richtig beantworten. Ich kann geübte Texte gut betont vorlesen.

Mehr

Hans-Günter Heumann PIANO KIDS. Die Klavierschule für Kinder. Band 3 ED 8303

Hans-Günter Heumann PIANO KIDS. Die Klavierschule für Kinder. Band 3 ED 8303 Hans-Günter Heumann PIANO KIDS Die Klavierschule für Kinder mit SPASS UND AKTION Band 3 ED 8303 DOPPELGRIFFE IN TERZEN M. M. = 26 2 3 3 ALLEGRETTO op. 823 Nr. 22 4 Carl Czerny (79-87) 3 2 2 4 3 2 996 Schott

Mehr