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1 Kein Weintrinker hat sich beschwert, dass er mehr bezahlt hat, sagt René Sorrentino, Geschäftsführer der Generalagentur GES Sorrentino aus Delmenhorst. Viele Fachhändler wollten 3,99 Euro als Verkaufspreis für Prosecco Frizzante nicht überschreiten, mussten dann aufgrund der gestiegenen Einkaufspreise aber auf 4,70 Euro erhöhen. Na und? Im Laden kostet der Frizzante heute knapp unter 5 bis 6 Euro, der Spumante im Mittel 7 bis 9 Euro. Und in der Gastronomie verkauft sich Prosecco nach wie vor wie geschnitten Brot, auch im Offenweinausschank, häufig allerdings als Kategoriebegriff für Perlweine aus Italien. Manche findigen Gastronomen haben die Unkenntnis der Konsumenten genutzt und die Preiserhöhung abgefangen, indem sie Frizzante Bianco IGT als Prosecco ausgeschenkt bzw. als Grundlage für die Mixgetränke Spritz und Hugo verwendet haben. In die Hände spielte ihnen dabei, dass es kaum starke Ontrade-Marken gibt. Wie auch Mitbewerber anerkennen, ist Villa Sandi die wohl wichtigste Fachhandelsmarke in Deutschland, weil Konkurrenten wie Mionetto, Valdo oder Zonin auch andere Vertriebskanäle nutzen. So verbuchte Zonin im LEH in den vergangenen Jahren deutliche Zuwächse und konnte laut Janine Wilhelm vom LEH-Vertriebspartner Mack & Schühle (Owen) auch im vergangenen Jahr zulegen. Viele Fachgroß- und -einzelhändler setzen auf Villa Sandi mit dem Ergebnis, dass wir sogar mehr Spumante als Frizzante verkaufen, erklärt Stephan Pellegrini von der Landauer Agentur Pellegrini. Der Spumante Il Fresco (UVP: 9,90 Euro) sei das gefragte Produkt für Gastronomie und Fachhandel. Im Januar legte der Umsatz laut Pellegrini nach dem allerorten schwächeren Weihnachtsgeschäft um rund 25% gegenüber dem Vorjahr zu. Dies erreichte der Marktführer mit einer Line-Extension, einer neuen Spago-Variante und einem Jubiläumsrabatt (Villa Sandi ist nun 20 Jahre auf dem deutschen Markt vertreten). Beim Weinkontor Freund, Borgholzhausen, steht der Spumante kaum im Fokus. Laut Geschäftsführer Dirk Röhrig Prosecco hat auch der Prosecco DOC Frizzante deutlich verloren (weil er rund 1 Euro teurer geworden ist). Für seine Kunden sei Frizzante Glera IGT eine gute Alternative. Die Prosecco-Produzenten dachten, dass die Deutschen nicht am Prosecco vorbeikommen von wegen, resümiert Röhrig. Der Frizzante Glera IGT verzeichnete im vergangenen Jahr Wahnsinnszuwächse (Umsatz 15%, Absatz 25%), denn die Preisdifferenz zum Prosecco Frizzante sei groß und die Qualität durchaus vergleichbar. Immerhin: Mit den jüngsten Preiserhöhungen wurden keine Preisgrenzen übersprungen, und mit Contarini hat das Weinkontor Freund seit Mai 2012 einen leistungsfähigen, neuen Partner auf Lieferantenseite. Bei GES Sorrentino freuen sich alle über den Erfolg von Premix-Getränken auf Prosecco-Basis wie Hugo und Spritz von Partner Viticoltori Ponte. Bei Prosecco Frizzante und Spumante Extra Dry gibt es zwar auch vernünftige Zuwächse, noch stärker waren aber Hugo- und Spritz-Produkte, die auf Anhieb Flaschen erreichten. Deshalb führt Sor- Wie läuft das Geschäft mit Prosecco? Kurz und knapp: Sehr gut im Fachhandel und in der Gastronomie, problematisch im LEH, vor allem im Einstiegsbereich. Preiserhöhungen haben dort zu deutlichen Absatzrückgängen geführt. Im Fachhandel haben die meisten Kunden die Preissteigerungen (teilweise 70 bis 80 Cent für Frizzante DOC in einem Jahr) geschluckt. Prosecco ist und bleibt in dem Segment nun mal eine feste Größe. Im On-Trade-Bereich eine feste Größe rentino zur ProWein zwei neue Produkte aus der Kategorie ein: Lemon Spritz und Hugo Rosé (UVP: 4,99 bis 5,99). Für uns ist es eine riesige Überraschung, dass der Fachhandel mit den Premix-Sachen voll abgeht. Das ist ein Wachstumsmarkt, wenn Produkte einen bekannten Namen haben, urteilt René Sorrentino. Dirk Röhrig testet einige Premixes für den Fachhandel, aber das ist für ihn nicht unbedingt ein Prosecco-Thema. Er verweist u. a. auf die hohen Markteinführungskosten und findet, dass Hugo eher ein Getränk für den LEH sei. Erfolgreich operiert MBG, Paderborn, mit Hugo in der Gastronomie und im LEH. Wir sind in dem Bereich der ultimative Marktführer; 2011 machten wir 80% des Umsatzes in der Gastronomie, für 2013 erwarte ich fast 70% LEH-Anteil, erklärt Geschäftsführer Andreas W. Herb selbstbewusst. Hugo sei die dritte Tsunami-Welle in der Getränkewirtschaft (nach Red Bull und Wodka). Die Paderborner möchten zudem dieses Jahr die Valdomania der Münchner mit ihrer Prosecco-Marke Scavi & Ray aufmischen. WEIN+MARKT 3/ Fotos: Firmen, Comugnero Silvana/fotolia.de

2 84 René Sorrentino, GES Sorentino Kein Weintrinker hat sich beschwert, dass er mehr bezahlt hat. Anders als die meisten klassischen Weinanbieter arbeitet MBG dabei mit gezieltem Markenaufbau, mit Testimonials wie Markus Del Monego sowie Sponsoring bei Modeschulen oder Fashion Weeks in Europa. Mit einer großen Handelsoffensive mit On-Pack-Promotions und bundesweiten Verkostungsaktionen soll die Hugo-Welle weiter rollen. Was der Unterschied zwischen DOC- Ware und einem DOCG-Spumante ist, weiß kaum ein Konsument. Dennoch überlegt man bei MBG, ob man einen DOCG-Spumante ins Programm nimmt. Der DOCG kostet nur 25 bis 30 Cent mehr im Einkauf, warum also nicht?, meint Herb. Bei Andreas Dünschede von der Kölner Fachagentur Weinstrasse Adolph läuft der DOCG von Villa Armellina gut, weil er sich auch geschmacklich vom DOC abhebt. Und Villa Sandi erzielt immerhin 10 bis 15% seines Absatzes mit der DOCG-Qualität. Wie Stephan Pellegrini ausführt, ist der DOCG Prosecco zuletzt im Einkauf einige Prozentpunkte teurer geworden; die DOC-Ware bleibe stabil bzw. verbillige sich um ein paar Prozentpunkte. Die Frage, ob der Fachhandel davon profitiert hat, dass 2012 die Einstiegspreise im LEH deutlich über die 2-Euro- Schwelle geklettert sind, verneinen alle Interviewteilnehmer unisono. Schließlich habe auch der Fachhandel die Preise erhöht. Und Verbraucher, die günstige Ware einkaufen, bleiben bei günstigen Alternativen. Das untermauern die aktuellen Marktforschungsdaten der Symphony IRI Group. Danach büßte Prosecco im deutschen LEH 2012 weitere Marktanteile ein, nachdem die Verkaufszahlen schon in den beiden Vorjahren zweistellig eingebrochen waren. Nach Angaben der Marktforscher schrumpfte der Absatz von Prosecco Spumante im vergangenen Jahr um 17,5% auf etwa 4,5 Mio. Flaschen. Der Umsatz ging dabei im IRI-Universum um 8,8% auf 28,5 Mio. Euro zurück. Dem mengenmäßig weitaus bedeutenderen Prosecco Frizzante attestieren die Düsseldorfer Marktforscher einen Absatzverlust von 18,2% auf rund 28,3 Mio. Flaschen. Der Umsatz für die Perlwein-Variante sackte 2012 um knapp 10% auf 84,2 Mio. Euro ab. Offensichtlich hat Prosecco Frizzante erneut satte Marktanteile an andere Perlweine verloren. Denn die konnten laut IRI mengenmäßig um 44% auf 65,9 Mio. Flaschen zulegen und den Prosecco Frizzante damit deutlich überflügeln. Die Umsatzsteigerung der sonstigen Perlweine betrug dabei 51,7% auf 153,9 Mio. Euro. Das heißt: Die sonstigen Perlweine gingen im Schnitt mit 2,34 Euro/0,75-l-Flasche deutlich günstiger über die Scanner-Kassen als Prosecco Frizzante (2,97 Euro). Trotz der Absatzverluste im LEH wünschen sich viele Marktteilnehmer, dass der Preisverhau im Einstiegsbereich nicht wiederkehrt. 2,39 Euro als Einstiegspreis für eine Flasche Prosecco Frizzante wären doch so schön für Lieferanten und Händler. Aber Marktteilnehmer wie Andreas Saffer, Geschäftsführer von Saffer Wein in München, gehen davon aus, dass der Preis für DOC-Ware um 10 bis 15 Cent nach unten tendiert. Kurz vor Redaktionsschluss hat Aldi Süd den Prosecco-Preis für Einstiegsware auf 1,99 Euro gesenkt und die anderen LEH-Akteure dürften nachziehen. Bei den Marktpreisen ist es unverständlich, wie Discounter den Prosecco für 1,99 Euro EVP anbieten können, kommentiert zwar Holger Güttler, Exportchef bei La Marca. Aber es wird gemunkelt, dass einige Lieferanten sich verspekuliert haben und daran kaputt gehen könnten, dass deutsche Discounter zu 1,45 Euro Restbestände eingekauft haben und dass die vom Konsortium gerade erst eingeführte Reserve zur Mengenregulierung freigegeben werden könnte. Der Preis der Rohware 2012 hat sich erwartungsgemäß nach unten entwickelt, weil sich das verfügbare Volumen erhöht hat, heißt es bei MBG. Das Unternehmen arbeitet auf der Beschaffungsseite mit Cavit, La Marca und Vinicola Serena zusammen. Laut Geschäftsführer Andreas Herb war das Jahr 2012 von den Absatzzahlen her gigantisch gut, weil man national und international mit Hugo und Prosecco zulegen konnte. Und MBG hat endlich die nationale Rewe-Listung ab 1. Stephan Pellegrini, Pellegrini GmbH Wir verkaufen von Villa Sandi mehr Spumante als Frizzante. März, wo wir mit Spumante und Hugo zum LVP von 5,99 bzw. 6,49 Euro an den Start gehen, berichtet Herb, der dieses Jahr die 10 Mio. Flaschen knacken will. Die Wachstumszahlen werden vom Hugo Premix mörderisch getrieben. Nach eigenen Angaben ist MBG mit dem Hugo von Scavi & Ray die Nummer 1 vor Käfer und Mionetto. Der Spritz-Absatz sei 2012 ebenfalls noch einmal gestiegen, für 2013 erwartet MBG aber eher stabile Umsätze. Von Spritz und Hugo abgesehen, hat die neue Prosecco-Regelung nach Ansicht der befragten Distributeure dem Handel mehr Sicherheit und verlässlichere Qualitäten gebracht. Mit den neuen Anpflanzungen, die in den Ertrag kommen, wird sich vor der Ernte 2013 zeigen, wohin die Reise geht gab es zu wenig Menge für große Kapriolen. Ausnahmsweise sind die Gewinner einmal die Weinbauern. Ob sie es auch langfristig sein werden, wird die Zukunft zeigen. Steffen Maus WEIN+MARKT 3/2013

3 Echte Leidenschaft der Familie Zonin Von links Michele, Domenico und Francesco Zonin im Weinkeller der Tenuta Ca Bolani. Intensiv und harmonisch, der Prosecco DOC Ca Bolani erzählt mit seiner herrlich feinen Perlage die friaulische Geschichte der Weinberge, die von der Meeresbrise liebkost werden, von den Trauben, die nach Sonne duften und von den italienischen Traditionen, die wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen. Dies ist die Geschichte der Tenuta Ca Bolani, einer der Juwelen der Familie Zonin, Winzer seit WEIN+MARKT 3/

4 Enorme Zuwächse, insbesondere nach der Neuordnung der DOC-Gebiete im Jahr 2009, bei der ein Upgrade von IGT zu DOC erfolgte, haben den Prosecco-Produzenten höhere Profitmargen in Aussicht gestellt. Die neuen Regelungen eröffnen den Erzeugern im Veneto und in der Region Friuli-Venezia Giulia zudem zwei strategische Möglichkeiten: anspruchsvolle Konsumenten zu bedienen, die nicht länger viel Geld für Champagner oder andere teure Schaumweine ausgeben wollen, und den Schwarzmarkt für falschen Prosecco einzudämmen. Die Preisfluktuation macht allerdings beides nicht einfach. Prosecco Preisentwicklung erschwert das Geschäft 86 Was einst als touristische Kuriosität in den Bars von Venedig serviert wurde und danach immer populärer wurde, hat inzwischen längst den Markt erobert. Mittlerweile hat Prosecco seinen Marktanteil sowohl im Off-Trade als auch im On-Trade konsolidiert. Importeure und Einkäufer haben versucht, sich den kontinuierlichen Nachschub zu sichern, und die Produzenten haben eine Gelegenheit gesehen, die Produktion auf zwei Kategorien auszuweiten: Frizzante (Perlwein) und Spumante (Schaumwein), die High-End- Versionen, die vor allem im On-Trade- Bereich zum Einsatz kommen. Aber die Preisfluktuation, insbesondere auf dem deutschen Markt, hat das Spiel für die Off- Trade-Protagonisten wie Cantine Riunite & CIV (mit Prosecco Maschio) erschwert. Die strikteren DOC-Regularien haben zu niedrigeren Erträgen geführt. Das Produktionsvolumen fiel zunächst um 20%. Der Einstiegs-Regalpreis für eine Flasche Prosecco Frizzante stieg daraufhin von 1,49 Euro im Jahr 2009 auf 2,39 Euro (2012), während sich der Fassweinpreis mehr als verdoppelte: von 0,80 Euro/l auf 1,90 Euro/l. Bedient wurde das Einstiegssegment über Handelsmarken bzw. günstige Marken von La Gioiosa oder Fratelli Martini. Im Laufe des vergangenen Jahres sank der Einstiegspreis dann wieder auf 1,99 Euro. Wenn man dann bedenkt, dass die meisten Player im Prosecco-Business, von Casa Vinicola Zonin und Valdo Spumanti über Santa Margherita bis hin zu Cantine Riunite oder Carpenè Malvolti, über langjährige Verträge Most von Traubenerzeugern beziehen, wird klar, dass der Margendruck 2012 recht hoch war. Eine Ausnahme bildet vielleicht Valdo, das 155 ha Weinberge in den DOCG-Gebieten besitzt und nur etwa 50% des Bedarfs anderweitig beziehen muss. Aufgrund des Preisanstiegs von Prosecco Frizzante haben günstigere generische italienische Perlweine (häufig solche mit Secco im Namen) zwischenzeitlich erhebliche Marktanteile von Prosecco gewonnen. Diese Situation hat sich dank der Stabilisierung der Prosecco-Preise und eines Anstiegs der Preise für generischen Frizzante allerdings etwas entspannt. Die preisliche Lücke zwischen beiden Kategorien hat sich auf 0,30 bis 0,40 Euro/l angenähert. WEIN+MARKT 3/2013

5 Lassen Sie sic verführen und besuchen Sie uns auf der ProWein HALLE 3 STAND N37 Dirk Röhrig, Weinkontor Freund Die Prosecco-Produzenten dachten, dass die Deutschen nicht am Prosecco vorbeikommen von wegen! auf etwa 1 Mrd. Euro bei einem Durchschnittswert von 4,20 Euro/Flasche. Die Bandbreite liegt dabei zwischen 1,15 und 1,25 Euro für DOC- und 1,60 Euro für DOCG-Fassware. Zudem prognostiziert das Consorzio höhere Produktionsvolumen, aufgrund der zusätzlichen Weinbergsflächen, die seit 2009 angelegt worden sind und innerhalb der nächsten beiden Jahre in den Ertrag kommen dürften. Dann könnte ein Gesamtvolumen von 300 Mio. Flaschen vermarktet werden. Für 2013 gibt es Gerüchte, dass der Preis für Prosecco-DOC-Fassware wieder unter 1 Euro/l fallen könnte, aber dies gilt nicht als verlässliche Vorhersage. Fest steht, dass die Prosecco-Exporte 2012 neue Rekorde erreichten: Das Wachstum in der vergangenen Dekade wird mit +174% innerhalb der EU und 134% außerhalb der EU beziffert, mit bedeutenden Steigerungen in den USA und Großbritannien. Allein in den USA stieg der Absatz um knapp 38%. In Großbritannien wuchs Prosecco stärker als Champagner im Dezember 2012 erklärte Tesco, dass dort die italienischen Schaumweine ihre Absätze verdoppelt haben. Wenn also die in Großbritannien Credit- Crunch genannte Finanzkrise dem Champagner das Prickeln entzogen hat, so ist Prosecco dort als klarer Gewinner hervorgegangen. Laut Zahlen des Statistikamtes ISTAT haben die Spumanti mit DOP-Status (also vor allem Prosecco und Asti Spumante sowie Franciacorta und Trentodoc) insgesamt ein Wachstum von über 30% hingelegt (12-Monats-Zeitraum einschließlich 3/2012: 33,3% beim Wert, 31,4% bei der Menge). Die Zahlen für Einzelmärkte weisen +22% in den USA, +70% in Großbritannien und 7% Wachstum in Deutschland aus. Diesen Zahlen zufolge wurden rund 26 Mio. Flaschen Prosecco DOCG exportiert. Von 2011 auf 2012 sind die Preise für Prosecco-Grundweine genügend gefallen, um es den italienischen Big Playern einigermaßen zu ermöglichen, mit den güns- Der ursprüngliche Wettbewerbsvorteil, der durch die Befreiung von der Sektsteuer herrührt, scheint bei Frizzante DOC oder DOCG (den zum Beispiel Santa Margherita speziell für den deutschen Markt anbietet) zumindest bis zur Ernte 2013 nicht mehr zu funktionieren. Die kleine Ernte, die durch Trockenheit verursacht wurde, hat die Gesamtproduktion in Italien von 52 Mio. hl auf 40 Mio. hl gedrückt. Die Basispreise der spanischen, italienischen oder französischen Verarbeitungs- bzw. Sektgrundweine haben angezogen und werden damit zunehmend unattraktiver für den Off-Trade könnte der Markt also bereit sein, den Preis für den aufgewerteten Prosecco DOC zu akzeptieren lag die Gesamtproduktion des Prosecco bei 130 Mio. l pro Jahr, von denen 60 Mio. Flaschen als DOC vermarktet wurden. Über 100 Mio. Flaschen wurden damals als IGT vermarktet (mitunter zum halben Preis der DOC-Ware). Mit der 2012er Ernte wurde für Prosecco DOC ein Volumen von 177 Mio. l (einschließlich 18 Mio. l aus dem Friaul) verzeichnet. Das entspricht etwa 240 Mio. Flaschen. 10% der Traubenmengen wurden als Reserve blockiert, um die Preise zu stabilisieren. Die Produktkategorie Prosecco DOCG hat ein Produktionsvolumen von rund 57 Mio. l erreicht, also eine Größenordnung von etwa 76 Mio. Flaschen. Der Zuwachs beim Wert beträgt seit 2003 nunmehr 68%, die jährlichen Umsatzerlöse liegen bei mehr als 420 Mio. Euro bei einem durchschnittlichen Ladenpreis von etwa 10 Euro/Flasche. Für 2015 erwartet selbst das kleinste DOCG-Gebiet Asolo eine Größenordnung von 5 Mio. Flaschen, die jeweils für etwa 7 Euro auf dem Markt Edler Rotwein mit feinem verkauft werden dürften. Das Consorzio Schokoladenaroma Prosecco DOC schätzt den Gesamtumsatz Tophi Warenhandelsgesellschaft AG & Co KG WEIN+MARKT 3/ Telefon: Telefax: info@tophi.de

6 Andreas W. Herb, MBG Hugo ist die dritte Tsumani- Welle der Getränkewirtschaft. 88 tigen konkurrierenden europäischen Verarbeitungsweinen mitzuhalten. Dr. Pierluigi Bolla, CEO von Valdo Spumante, erklärt dazu: Der Anstieg für Fassweine aus Spanien und Italien stimulierte die deutschen Einkäufer dazu, auf dem Beschaffungsmarkt auf Prosecco Frizzante umzustellen, wie man es mit Rohmaterialien macht und nicht mit wertvolleren Waren wie Prosecco DOC und DOCG. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel haben sich die Anteile im Perlweinsegment drastisch zugunsten von Secco verschoben. Ursprünglich hatte generischer italienischer Frizzante 11 Mio. Flaschen Volumen ausgemacht gegenüber 50 Mio. Flaschen Prosecco Frizzante. Heute steht Prosecco für rund 24 Mio. Flaschen, während sonstiger Secco die Größenordnung von 55 Mio. Flaschen repräsentiert. Der Frizzante kommt dann oft aus dem Piemont, wo einige Produzenten von Ausnahmereglungen profitieren, rund 9 Mio. Flaschen zu Niedrigpreisen nach Deutschland verkaufen und Geschäfte im großen Stil machen. In diesem Kontext sind die Prosecco Valdobbiadene DOCG mit ihrer prestigeträchtigen Subregion Cartizze und die sehr kleine neue DOCG Asolo (inklusive Montello und Colle Asolani) eher als eine Art Grand Cru des Prosecco zu verstehen. Dies deckt sich in erster Linie mit dem Premium-Verständnis des On-Trade- Marktes und weniger mit der Logik des Harddiscounts. Aber selbst wenn die Produktionsstandards strenger sind, erscheint Prosecco DOCG als Nischenprodukt, das auf dem Markt mehr und mehr von Prosecco-Brechern verdrängt wird. Das Pflanzen neuer Reben ermöglicht die weitere Steigerung der Produktion in den nächsten Jahren, auch wenn dies klarerweise nur auf Veneto und Friuli-Venezia Giulia eingegrenzt ist. Die neue Regelung hat bessere Qualitäten garantiert, als es früher in den eher nachsichtigen IGT- Regularien von Veneto, Marca Trevigiana und Colli Trevigiani üblich war, wonach IGT-Ware in nicht weniger als acht Provinzen produziert wurde. Es ist sinnvoll, DOCG als qualitative Speerspitze auf die klassischen Hügel zu beschränken und langsam Geschwindigkeit aufnehmen zu lassen. Der generische Begriff Prosecco irritiert manche Konsumenten, die Schwierigkeiten haben, die Qualität zu erkennen, ohne die dazugehörige Marke zu kennen. Big Player aus dem Prosecco-Bereich erzeugen sowohl DOC- als auch DOCG-Ware, vertreiben ihre Produkte sowohl im On- Trade wie im Off-Trade, wenn auch die Supermärkte eher zu Prosecco DOC greifen und der On-Trade mehr auf Prosecco DOCG fokussiert ist. Prosecco DOC kommt auf rund 70% Marktanteil am Prosecco-Segment in Deutschland, Prosecco DOCG auf etwa 30%. Die Prosecco-Produktionsanteile DOCG/DOC sind ebenfalls zersplittert: Dies gilt für Valdo (mit einer Verteilung von 70%/30% bei 8,8 Mio. Flaschen) wie für Casa Vinicola Zonin (hauptsächlich Prosecco DOC), aber auch für Riunite/ Maschio (40%/60%), Santa Margherita und Carpenè Malvolti (100% DOCG; 5,4 Mio. Flaschen). Dr. Nino Visco, Verkaufsdirektor bei Cantine Riunite & CIV, glaubt, dass die Aussichten für 2013 gut sind, insbesondere im britischen Markt, und dass der deutschen Sparsamkeit bei der Prosecco-Beschaffung mit der Stabilisierung der Regalpreise für Prosecco DOC Einhalt geboten werden könnte. Die Prognosen von Dr. Stefano Silenzi (Marketingdirektor bei Santa Margherita) und Dr. Domenico Scimone (Verkaufsdirektor von Carpenè Malvolti) für das Jahr 2013 sind ebenfalls positiv. Das deckt sich mit den Einschätzungen anderer Marktbeobachter, die davon ausgehen, dass niedrigere Preise für Prosecco DOC keinen starken Einfluss auf den positiven Trend von Prosecco DOCG haben werden, weil dieser in Restaurants und in stark wachsenden Märkten in den BRIC- Staaten (vor allem Russland und China) gut positioniert sei und die dortigen Konsumenten quasi in den italienischen Lebensstil verliebt seien. Delphine Veissière WEIN+MARKT 3/2013

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