Boll-Klatt Kohrs. Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. Grundlagen Modelle Konzepte. Mit einem Geleitwort von Rainer Richter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Boll-Klatt Kohrs. Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. Grundlagen Modelle Konzepte. Mit einem Geleitwort von Rainer Richter"

Transkript

1 Boll-Klatt Kohrs Praxis der psychodynamischen Psychotherapie Grundlagen Modelle Konzepte Mit einem Geleitwort von Rainer Richter

2 1 Triebtheorie und Metapsychologie frühes sexuelles Trauma Überflutung mit sexuellen Reizen durchbricht Abwehr unbewusste Erinnerungsspur Assoziation Abb. 1-1 Das Traumamodell der Verführungstheorie Freuds nachträgliche Bearbeitung und Besetzung sexuelles Erlebnis in der Adoleszenz Dennoch ist Freud zu dieser Zeit von einer eigentlichen und insbesondere dualistischen Triebtheorie noch weit entfernt. Er erkennt in seinen Behandlungen hysterischer Patien tin nen regelmäßig den Hintergrund früher sexueller Erfahrungen in Kindheit und Jugend, die unter der Hypnose zugänglich werden. Er entwickelt auch durchaus erste Vorstellungen der Wirkungen unbewusster sexueller Kräfte. Das pathogenetische Modell dieser Zeit ist als Verführungstheorie bekannt geworden. Heute würde man von sexuellem Missbrauch und entsprechender Traumatisierung sprechen. Freud bezog sich allerdings auch auf Fälle des Miterlebens elterlicher Sexualität, das traumatische Wirkung entfalten könne. Er ging dabei also von konkreten realen Erfahrungen in der Kindheit aus. Diese hinterließen seiner Auffassung nach eine Erinnerungsspur, die erst im Zuge späterer sexueller Erlebnisse oder Beobachtungen im Jugend- bzw. Erwachsenenalter aufgrund der dann entwickelten sexuellen Erlebnisfähigkeit ihre traumatischen Wirkungen in einer nachträglichen Besetzung und Bearbeitung des frühen Traumas entfalten könnten. Die damit verbundenen unverträglichen Vorstellungen (Freud 1894a/1999, S. 62) und hochaffektiv besetzten traumatischen Erfahrungen müssten verdrängt, vom Bewusstsein dissoziiert werden. Dies war aber seinem Verständnis nach nur bezüglich der Vorstellungsinhalte möglich, denen die energetische Besetzung entzogen wurde. Der Affektbetrag bliebe jedoch stets erhalten und würde nun im Falle der hysterischen Neurose konvertiert, also in somatische Energie umgewandelt, wodurch es zu den besagten körperlichen Symptomen käme (Freud 1894a/ 1999) (Abb. 1-1). Ausgehend von diesen Befunden entwickelte Freud seine erste Neurosenlehre und nannte die mit seiner Methode behandelbaren Störungen die Abwehr-Neuropsychosen (Freud 1894a/1999). In diesen würde durch die unbewusste Abwehr von Affekten und unverträglichen Vorstellungen die spezifische Symptomatik gebildet. Passives Miterleben sexueller Handlungen durch Beobachtung führe, wie oben erwähnt, zur Hysterie. Führe das Kleinkind jedoch sexuelle Handlungen aktiv mit aus oder erlebe Lust dabei, entstünde eine Zwangsneurose, in der die verbotenen Vorstellungen nicht in eine körperliche, sondern in eine psychische Symptomatik gewandelt und gebunden würden. Sandler et al. (1996; zit. n. Ehlers u. Holder 2009, S. 47 f.) nannten diese erste Phase in Freuds Theorie- und Behandlungsentwicklung das Affekt-Trauma-Modell. Es ent-

3 I Die vier klassischen Psychologien der Psychoanalyse hält bemerkenswerte Konzeptualisierungen in Bezug auf die Wirkung und pathogenen Prozesse aus frühkindlichen Traumatisierungen, die modernen neurophysiologischen Sichtweisen verblüffend nahe kommen. So entspricht Freuds Annahme einer unbewussten, sprachlich nicht kommunizierbaren Erinnerungsspur durchaus heutigen Vorstellungen vom impliziten Gedächtnis. Behandlungsziel war es, dem Bewusstsein die verdrängten Affekte und Vorstellungen wieder zugänglich werden zu lassen. Dabei wandten sich Breuer und Freud bald immer mehr von der Hypnose ab und arbeiteten mit der sogenannten Redekur, die Breuer in der Therapie seiner bekanntesten Patientin Bertha Pappenheim (bekannt unter dem Pseudonym Anna O. ) entwickelt hatte. Dabei gelangten die Patientinnen zunächst noch durch Fragen und suggestive Techniken gelenkt, später durch die Technik der freien Assoziation zur Erinnerung ihrer verdrängten Erfahrungen und konnten die abgewehrten affektiven Prozesse erneut durchleben. Die dabei auftretenden heftigen affektiven Prozesse wurden im Sinne einer Katharsis, einer Abreaktion des eingeklemmten Affektes, verstanden. Dadurch wurden die teilweise dramatischen hysterischen Symptome wie Lähmungen oder Dissoziationen zeitweise aufgehoben. 1.3 Von der Katharsis zum dynamischen Unbewussten: Das topische Modell Für Freud wurde im Gegensatz zu Breuer der Prozess des Erinnerns immer zentraler, insbesondere da der kathartische Effekt mit seinen zunächst dramatischen Heilungseffekten meist nur passagere Symptomreduktion bewirkte. Die entscheidende Wende in Freuds Werk in Richtung eigentliche Triebtheorie und seine Konzeption des dynamischen Unbewussten ist dann die Aufgabe der Verführungstheorie beschreibt er in einem Brief an seinen Freund Fließ, dass er den Schilderungen seiner Patientinnen nicht mehr im bisherigen Sinne glauben könne. Es handele sich in den meisten Fällen offenkundig nicht um Erinnerungen an konkrete Erfahrun gen, sondern um Erinnerungen an unbewusste und verdrängte Wünsche und Wunschfantasien. In der Beschäftigung mit dieser Welt der unbewussten Fantasien, im Zuge seiner Selbstanalyse und in der Arbeit mit Träumen entwickelt Freud die eigentliche Psychoanalyse. Insbesondere spricht er in diesem Zusammenhang nun auch von der Metapsychologie als einem Versuch, das grundsätzliche Funktionieren des von ihm skizzierten psychischen Apparates zu definieren schreibt er: Ich schlage vor, daß es eine metapsychologische Darstellung genannt werden soll, wenn es uns gelingt, einen psychischen Vorgang nach seinen dynamischen, topischen und ökonomischen Beziehungen zu beschreiben. (Freud 1915e/1999, S. 281) Das Kernstück dieser neuen Metapsychologie legt Freud im 7. Kapitel seiner 1900 erscheinenden Traumdeutung vor (Freud 1900/1999). Er befasst sich nun erkennbar nicht mehr in erster Linie mit der Wirkung biografischer Erfahrungen oder mit den unmittelbar beschreibbaren psychischen Phänomenen. Stattdessen beschäftigt ihn das Wirken unbewusster Triebabkömmlinge in ihrem Kräftespiel zwischen Wunsch und Abwehr (Dynamik), den dabei involvierten Energiequanten der Besetzungen und Gegenbesetzungen (Ökonomie) und den Vorstellungen bezüglich ihrer Lokalisation in den verschiedenen Systemen des psychischen Apparates (Topik). Diesen Apparat und seine Funktionsweise stellte sich Freud nun um 1900 wie folgt vor:

4 1 Triebtheorie und Metapsychologie Aufgabe der psychischen Struktur ist die Aufrecht erhaltung einer Homöostase im Sinne einer dynamischen Stabilität durch die Regulation der von äußeren und inneren Reizen bewirkten Erregung. Unter inneren Reizen versteht Freud die Arbeits anforderungen für das Seelenleben (1905d/1999), die von den Triebimpulsen bzw. Triebwünschen ausgehen. Dazu verfügt das System prinzipiell über zwei Möglichkeiten: die Abfuhr der Triebenergie durch Abreaktion/Befriedigung oder die Abwehr der störenden Erregung durch Verdrängung. In seinem ersten Modell, dem topischen Modell des psychischen Apparates, geht Freud davon aus, dass die Verdrängungsabwehr vom System Bewusst (Bw)/ Vorbewusst (Vbw) ausgeübt wird (Abb. 1-2). Die verdrängten Wünsche werden im System Unbewusst (Ubw) verortet. Die Inhalte des Systems Vorbewusst (Vbw) sind deskriptiv unbewusst, jedoch prinzipiell bewusstseinsfähig. Im Gegensatz dazu nennt Freud die Inhalte des Systems Ubw dynamisch unbewusst (1912 g/1999), sie unterliegen also einer ständigen Verdrängung und können nur indirekt erschlossen, gedeutet oder durch Interpretation zugänglich werden. Freud entwickelte dieses Modell in der Auseinandersetzung mit den Eigentümlichkeiten der Traumprozesse. In seinem Verständnis der unbewussten Traumarbeit erarbeitet er einige für ihn wesentliche metapsychologische Unterschiede in der Funktionsweise der beiden Systeme Bw/Vbw einerseits und Ubw andererseits: Zunächst sind im System Bw/Vbw die Vorstellungsinhalte an Wortvorstellungen geknüpft, d. h. sprachlich zugänglich und kommunizierbar. Im System Ubw dagegen existieren nur die Sachvorstellungen, in seinem Verständnis die ersten und eigentlichen Objektbesetzungen (Freud 1915e/1999, S. 300). Erst durch die Verknüpfung dieser Inhalte mit Wortvorstellungen, die im System Vbw geleistet wird, werden sie bewusstseinsfähig. Für ein Verständnis dieses Systems ist es zentral, das dynamische Verhältnis zwischen den Antagonisten stets vor Augen zu haben. Einerseits besteht die Zensur im System Bw/Vbw auf der Abweisung der anstößigen Inhalte, die Verdrängung wird also Abb. 1-2 Freuds topisches Modell (1900) Unbewusstes Vorbewusstes Bewusstsein triebhafter Impuls Gegenbesetzung Ersatzbildungen Reaktionsbildungen Kompromiss Wiederkehr des Verdrängten Symptom Krankheit Ersatzbefriedigung

5 I Die vier klassischen Psychologien der Psychoanalyse unter allen Umständen aufrechterhalten, um Unlust zu vermeiden. Daraus ließ sich das von Freud bereits früh in seinen Behandlungen beobachtete Phänomen des Widerstandes gegen die Bewusstwerdung der verdrängten Inhalte erklären. Andererseits gibt es eine ebenso starke Tendenz zur Wiederkehr des Verdrängten. Diese führt dazu, dass unbewusste Inhalte zum Bewusstsein drängen, sich allerdings nur in entstellter Form, gewissermaßen verkleidet, Zutritt verschaffen können. Hier liegt eine der größten Entdeckungen Freuds: Durch Verschiebung, Verdichtung und andere Mechanismen, die er in der Traumarbeit zuerst verstanden hatte, gelangen Abkömmlinge der verbotenen unbewussten Vorstellungen und Wünsche ins Bewusstsein, häufig aber eben derart durch die Bearbeitung entstellt, dass sie als solche nicht mehr erkannt werden. Phänomenologisch kann es sich dabei um Träume, neuroti sche Symptome, Fehlhandlungen o. Ä. handeln, was mit dem ursprünglich verdrängten Inhalt nur noch in assoziativer Verbindung steht. Auf diesem Wege wurde es im Rahmen psychoanalytischer Behandlungen nun auch möglich, Inhalte des dynamischen Unbewussten bewusst werden zu lassen: durch die freie Assoziation und insbesondere das Verständnis der Träume als dem Königsweg zum Unbewussten. Eine weitere wichtige metapsychologische Differenzierung zwischen den Systemen betrifft ihre Funktionsprinzipien: Das System Ubw funktioniert nach den Regeln des Primärprozesses, der für Freud vor allem auf die Vermeidung bzw. schnelle Reduktion unlustvoller Spannungszustände ausgerichtet ist. Weitere zentrale Prinzipien sind (nach Müller-Pozzi 2004, S. 65 f.): Verbindungen zwischen Affekten und unbewussten Vorstellungen erfolgen durch Verdichtung und Verschiebung. Es gibt keine diskursive Logik, keinen Widerspruch! Es gibt keine Abstraktion, das Ubw ist konkret, bildhaft und an Sinneserfahrungen orientiert. Daher gibt es auch keine verbale Sprache, eher eine Körperoder Organsprache. Das Ubw ist zeitlos, auch Raum und Kausalität fehlen. Das Ubw ist unmittelbar auf das Lustprinzip ausgerichtet, das die Bedeutung der äußeren Realität leugnet bzw. noch nicht kennt. Im System Bw/Vbw herrscht dagegen der Sekundärprozess, der hilft, Unlust in gewissem Umfang zu tolerieren und Befriedigung aufschieben zu können. Insbesondere ordnet Freud hier die Entwicklung der Denkfähigkeit als Entwicklungsleistung des Kleinkindes ein, die nun die halluzinatorische Wunscherfüllung der Wahrnehmungsidentität (im System Ubw) als reaktivierte Erinnerung an befriedigende Zustände ablöst. Das Kind wird zunehmend fähig, die realen Verhältnisse der Außenwelt in eine Beziehung zu seinen inneren Wünschen zu setzen. Der Denktätigkeit kommt dabei die Funktion eines Probehandelns zu, in dessen Verlauf gewissermaßen die Unlust des Aufschubs einer vollen Befriedigung durch die realitätsgerechte Gestaltung eines längerfristig sichereren und dauerhafteren Lustgewinns kompensiert wird. Durch die im Entwicklungsprozess reifenden Fähigkeiten zur Symbolisierung entstehen die komplexen Fähigkeiten der Sprache, des rationalen Denkens, der Kausalität und die Anerkennung der Grenzen und Gesetze der äußeren Realität. Im Gegensatz zum o. g. Lustprinzip spricht Freud hier vom Realitätsprinzip als dem ordnenden Prinzip im System Bw.

6 1 Triebtheorie und Metapsychologie 1.4 Vom Trauma zur Psychosexualität: Die duale Triebtheorie Während Freud in der Beschäftigung mit den Prozessen im Unbewussten und der Ausarbeitung seines topischen Modells immer genauere Einsicht in die konflikthafte Psychodynamik gewann, differenzierte sich sein Verständnis der basalen Kräfte im Unbewussten. Den Schritt von der traumatischen Dynamik in der Bewältigung externer Erfahrungen sexueller Natur zum Verständnis primärprozesshafter unbewusster Fantasien und Wünsche hatte er bereits 1897 vollzogen. In der Erkundung dieser Dynamik entstand vor allem die Beschäftigung mit der infantilen Sexualität, einem weiteren Baustein im Fundament der Psychoanalyse. Man kann in diesem Schritt den Beginn der eigentlichen Triebtheorie Freuds sehen, allerdings, wie z. B. Ermann zeigt (2008a, S. 44 f.), ist diese zu Beginn sehr biologisch orientiert und auch ausschließlich eine Theorie, die sich mit dem Sexualtrieb befasst. Insbesondere die Entwicklung seiner Sexualtheorie brachte Freud sehr viel Kritik, eigentlich eher moralische Empörung ein. Die ursprüngliche Konzeption der pathogenen Wirkung traumatischer sexueller Erlebnisse konnte in der medizinischen und kulturellen Gemeinschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts noch toleriert werden. Jetzt definierte Freud jedoch ein Verständnis sexueller Entwicklung, heute würden wir sagen psychosexueller Entwicklung, das den Menschen von Geburt an im Konflikt zwischen archaischen triebhaften Impulsen und den Anforde rungen einer soziokulturellen Umwelt und äußeren Realität verstand. Dazu ist es zunächst von Bedeutung, Freuds Verständnis des Begriffs der Sexualität zu verstehen. Er fasst ihn deutlich weiter als in der üblichen Bindung an Genitalität und Fortpflanzung und spricht in diesem Zusammenhang von Libido. Damit versucht Freud, das lebenslange Streben des Menschen nach sinnlicher Erregung und Lust zu erfassen, das in seiner Konzeption bereits mit der Geburt beginnt. Er will mit dem energetischen Konzept der Libido dem Hunger analog, die Kraft benennen, mit welcher der Trieb, hier der Sexualtrieb wie beim Hunger der Ernährungstrieb, sich äußert (1916/17a/1999, S. 323). In diesem Kontext erschließt Freud dann eine vollkommen eigene und neue Entwicklungspsychologie (vgl. Kap. 5), die den Menschen als primär sexuelles Wesen, dabei konstitutionell zunächst ungerichtet, also bisexuell, versteht. In einem komplexen und konfliktreichen Entwicklungs prozess beschreibt Freud dabei die triebhafte Ausrichtung des Menschen auf ganz verschiedene Triebziele und -objekte, die er, analog zu klinischen Perversionen, zunächst vor Erreichen der reifen genitalen Sexualität als polymorph perverse infantile Sexualität definiert. Damit hatte Freud die Grenze zwischen einer pathologischen und einer normalen Entwicklung bewusst unscharf definiert. Die Unterscheidung bestehe in einer mehr oder weniger gelungenen Integration infantiler Triebziele. Infolge schwerwiegender Fehliden tifika tionen, Fixierungen und regressiver Prozesse komme es u. U. zu klinisch manifesten Perversionen oder Neurosen. Freud hat sich mehrfach mit den genannten abweisenden Reaktionen auf ihn und das psychoanalytische Denken und Menschenbild auseinandergesetzt. In seiner Arbeit Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse (1917a/ 1999) bringt er seine Entdeckung in

Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse

Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse Geisteswissenschaft Maria-Margareta Weitzig Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse Studienarbeit 2 Veranstaltung: Therapieschulen im Vergleich Referierende: Maria-Margareta Weitzig Thema: Psychoanalyse

Mehr

Boll-Klatt Kohrs. Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. Grundlagen Modelle Konzepte. Mit einem Geleitwort von Rainer Richter

Boll-Klatt Kohrs. Praxis der psychodynamischen Psychotherapie. Grundlagen Modelle Konzepte. Mit einem Geleitwort von Rainer Richter Boll-Klatt Kohrs Praxis der psychodynamischen Psychotherapie Grundlagen Modelle Konzepte Mit einem Geleitwort von Rainer Richter Boll-Klatt Kohrs Praxis der psychodynamischen Psychotherapie This page intentionally

Mehr

Sigmund Freud - Die Sozialisation als Triebschicksal

Sigmund Freud - Die Sozialisation als Triebschicksal Geisteswissenschaft Jana Szabo Sigmund Freud - Die Sozialisation als Triebschicksal Essay Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Soziologie (Philosophische Fakultät I) Essay im

Mehr

Übersicht. Sexualtrieb & Selbsterhaltungstrieb. Schicht 1. Psychoanalyse evaluiert durch Simulation? Das Projekt SiMA. F39 & F1 Libido Quellen

Übersicht. Sexualtrieb & Selbsterhaltungstrieb. Schicht 1. Psychoanalyse evaluiert durch Simulation? Das Projekt SiMA. F39 & F1 Libido Quellen Psychoanalyse evaluiert durch Simulation? Das Projekt SiMA Präsentation von Dietmar Dietrich und Roman Widholm Computer Technology /46 Übersicht Computer Technology 2 /46 Sexualtrieb & Selbsterhaltungstrieb

Mehr

Psychoanalyse Definitionen

Psychoanalyse Definitionen Psychoanalyse Definitionen Psychoanalyse ist der Name für die von Sigmund Freud begründete Disziplin und bezeichnet: Eine Reihe von psychologischen Einsichten, Konzepten, Theorien, Modellvorstellungen

Mehr

Psychoanalyse Definitionen

Psychoanalyse Definitionen Psychoanalyse Definitionen Psychoanalyse ist der Name für die von Sigmund Freud begründete Disziplin und bezeichnet: Eine Reihe von psychologischen Einsicht, Konzepten, Theorien, Modellvorstellungen über

Mehr

Weiterführende Literatur Register

Weiterführende Literatur Register 5 Inhalt 1. Leben und Persönlichkeit... 7 2. Vom Trauma zur Fantasie... 29 3. Die Erforschung der Vergangenheit... 45 4. Freie Assoziation, Träume und Übertragung... 63 5. Ich, Über-Ich und Es... 87 6.

Mehr

Psychoanalyse Definitionen

Psychoanalyse Definitionen Psychoanalyse Definitionen Psychoanalyse ist der Name für die von Sigmund Freud begründete Disziplin und bezeichnet: Eine Reihe von psychologischen Einsichten, Konzepten, Theorien, Modellvorstellungen

Mehr

Leseprobe Heilpraktiker für Psychotherapie

Leseprobe Heilpraktiker für Psychotherapie Leseprobe Heilpraktiker für Psychotherapie Neurosen 1. Was sind Neurosen? Der Begriff Neurosen beschreibt seit der Verwendung durch Sigmund Freud psychische bedingte Erkrankungen, wie Angstneurosen und

Mehr

TIEFENPSYCHOLOGISCHE THEORIEN

TIEFENPSYCHOLOGISCHE THEORIEN Tutor: Liz Leutner Termin: 19.10.2016 TIEFENPSYCHOLOGISCHE THEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung Siegmund Freud 1. Zur Person 2. Das dynamische Modell (Trieblehre) 3. Das topographische

Mehr

p s y c h o a n a l y s e III VL SS 2013 Beate Hofstadler

p s y c h o a n a l y s e III VL SS 2013 Beate Hofstadler p s y c h o a n a l y s e III VL SS 2013 Beate Hofstadler http://psychotherapie.ehealth.gv.at/ Repräsentanz psychische Repräsentanz des Triebes = Wunsch. Trieb kann nie Objekt d. Bewusstseins werden, sondern

Mehr

Sigmund Freud und die Psychoanalyse. Prof. Dr. U. Benzenhöfer Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Frankfurt am Main

Sigmund Freud und die Psychoanalyse. Prof. Dr. U. Benzenhöfer Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Frankfurt am Main Sigmund Freud und die Psychoanalyse Prof. Dr. U. Benzenhöfer Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Frankfurt am Main 1917 schrieb Freud ( Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse

Mehr

1. Einleitung Sigmund Freud wurde 1856 als Sohn jüdischer Eltern in Freiberg geboren starb er an Gaumenkrebs. Er war österreichischer

1. Einleitung Sigmund Freud wurde 1856 als Sohn jüdischer Eltern in Freiberg geboren starb er an Gaumenkrebs. Er war österreichischer 1. Einleitung Sigmund Freud wurde 1856 als Sohn jüdischer Eltern in Freiberg geboren. 1939 starb er an Gaumenkrebs. Er war österreichischer Nervenarzt, der zusammen mit Josef Breuer die Heilmethode des

Mehr

Einheiten à 45 Minuten Total 167

Einheiten à 45 Minuten Total 167 Grkurs 1. Jahr Grbegriffe I Setting Rahmen I Traum I Grbegriffe II Übertragung / Gegenübertragung I Grbegriffe III s-technik I Verfassen Zugang zum Unbewussten Grregel Bildung des Unbewussten (Symptome,

Mehr

Psychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie

Psychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie Wolfram Ehlers und Alex Holder Psychologische Grundlagen, Entwicklung und Neurobiologie Mit einer Einführung von Christa Rohde-Dachser Beiträge von Wolfram Ehlers, Uwe Heinemann, Alex Holder und Hannelore

Mehr

Vorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen

Vorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen Vorwort... 5 Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1 Die Anfänge... 17 1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud... 17 1.2 Kinder assoziieren kaum...

Mehr

Bewusstsein Größte Herausforderungen an die Psychologie. Inhalte des Bewusstseins. Inhalte des Bewusstseins. Bewusst versus unbewusst

Bewusstsein Größte Herausforderungen an die Psychologie. Inhalte des Bewusstseins. Inhalte des Bewusstseins. Bewusst versus unbewusst Inhalte des s Bewusst versus unbewusst Funktion(en) des s Paradoxe? 2 Größte Herausforderungen an die Psychologie Wie entsteht Bewusstheit? Wie schlagen sich subjektive Erfahrungen in physiologischen Prozessen

Mehr

Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung

Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Pädagogik Sandra Meyer Bewusstsein nach Freud,Adler und Jung Studienarbeit Bewusstsein nach Freud, Adler und Jung Hausaufgabe als Leistungsnachweis im Rahmen des Seminars Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität

Mehr

Kindertherapie Jugendlichentherapie

Kindertherapie Jugendlichentherapie Entwicklung der Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lebensjahr) Geburt bis Mitte 2. Lebensjahr: Sensumotorische Phase = vorrationale Verhaltenssteuerung und Verhaltensmodifikation durch induktive

Mehr

Psychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse

Psychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde

Mehr

Psychoanalyse. Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)

Psychoanalyse. Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde

Mehr

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Guido Meyer Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Bandl: 1895-1950 Vorwort von Raymond Borens Brandes & Apsel Inhalt Danksagung 9 Vorwort von Raymond Borens 11 Zum Untersuchungsgegenstand 13 Einleitung

Mehr

Inhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3

Inhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 Teil I Schwere Persönlichkeitsstörungen 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 TFP im einzeltherapeutischen Setting....

Mehr

Vorwort Einleitung... 13

Vorwort Einleitung... 13 Inhalt Vorwort... 11 Einleitung... 13 1 Was ist Coaching?... 21 1.1 Coaching-Kontext: Zielgruppen und Praxisfelder... 24 1.2 Coaching-Agenda: Ziele, Anlässe und Them en... 26 1.3 Coaching-Ansätze: theoretische

Mehr

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds

Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,

Mehr

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,

Mehr

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.

Mehr

Psychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen

Psychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen HEIDELBERGER INSTITUT FÜR PSYCHOTHERAPIE (HIP) Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/-in Offene Vorlesung 2019 Psychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Ort:

Mehr

Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden

Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden 1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression

Mehr

Abschluss zum Thema: Die Angst, 25. Vorlesung, Sigmund Freud, Vorlesung, Studienausgabe Bd. 1

Abschluss zum Thema: Die Angst, 25. Vorlesung, Sigmund Freud, Vorlesung, Studienausgabe Bd. 1 Prof. Dr. Wilfried Breyvogel WS 2003/04 Montag 12.00-14.00 Uhr R09 T00 D03 Vorlesung vom 08.12.2003 Semesterapparat 197 (UB, 1. Etage) Abschluss zum Thema: Die Angst, 25. Vorlesung, Sigmund Freud, Vorlesung,

Mehr

Einheiten à 45 Minuten Total 160,8

Einheiten à 45 Minuten Total 160,8 Curriculum akkreditierte Weiterbildung für PsychologInnen Kursjahr 1 Grbegriffe I Setting Rahmen I Traum I Grbegriffe II Übertragung / Gegenübertragung I Grbegriffe III s-technik I Verfassen Zugang zum

Mehr

Psychoanalyse. Wolfgang Mertens. Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse. 6., vollständig überarbeitete Neuauflage

Psychoanalyse. Wolfgang Mertens. Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse. 6., vollständig überarbeitete Neuauflage Wolfgang Mertens Psychoanalyse Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse 6., vollständig überarbeitete Neuauflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 9 1 Psychoanalyse

Mehr

Reifungsprozesse und fördernde Umwelt

Reifungsprozesse und fördernde Umwelt D. W. Winnicott Reifungsprozesse und fördernde Umwelt Übersetzt aus dem Englischen von Gudrun Theusner-Stampa Psychosozial-Verlag Vorwort von M. Masud R. Khan 11 Einführung 12 TEILI Abhandlung über die

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen

Mehr

Erziehung und Sozialisation: Psychoanalyse. Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper

Erziehung und Sozialisation: Psychoanalyse. Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Erziehung und Sozialisation: Psychoanalyse Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Psychoanalytische Theorien Überblick über verschiedene Schulrichtungen der modernen Psychoanalyse Triebtheorien,

Mehr

Gabriele Helga Franke im Dezember 2013

Gabriele Helga Franke im Dezember 2013 Gabriele Helga Franke im Dezember 2013 Contra Pro GHF am 12.12.2013 2 GHF am 12.12.2013 3 0%? 100%? Oder ein Wert zwischen 0 und 100%? Diese Frage lässt sich nicht beantworten! Psychoanalytische Begriffe

Mehr

DGTD Workshop 5 Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit

DGTD Workshop 5 Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit DGTD Workshop 5! Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit! Dresden, 4.-5.09.2015 Gliederung! Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien a)

Mehr

Erfüllung der Qualitätsstandards und Qualitätsstandard (Anhang 1 AkkredV-PsyG)

Erfüllung der Qualitätsstandards und Qualitätsstandard (Anhang 1 AkkredV-PsyG) 1 Erfüllung der Qualitätsstandards 3.3.2 und 3.3.3 Qualitätsstandard 3.3.2. (Anhang 1 AkkredV-PsyG) Vermittlung von Anwendungswissen Die geforderten Bereiche der Vermittlung von Anwendungswissen werden

Mehr

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Guido Meyer Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Band 2: 1950-2000 1. Halbband Brandes & Apsel Inhalt Danksagung 9 Einleitung 11 KAPITEL I Beiträge zur Angst von Robert Waelder 23 1.1 Zur Person von

Mehr

Der Neurotiker und die Gesellschaft

Der Neurotiker und die Gesellschaft Friedrich Beese Der Neurotiker und die Gesellschaft T) R. Piper & Co. Verlag München Zürich Inhalt Vorwort 9 I. Einführung 11 1. Tatbestände und Herleitung der Problemstellung 11 2. Das Psychische (Definition)

Mehr

Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?

Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober

Mehr

Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15

Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15 Inhalt Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15 1. Psychoanalytische Kurzzeittherapie mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren mit Angst- und Depressionsstörungen - theoretischer Hintergrund des Behandlungsmanuals

Mehr

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (

Mehr

1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1

1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1 XI 1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung... 1 1.1 Entwicklungen auf psychoanalytischer Grundlage... 1 1.2 Gemeinsame Grundkonzepte... 5 1.2.1 Das Wirken innerer psychischer Kräfte...

Mehr

Grundlagen der Klinischen Psychotherapie

Grundlagen der Klinischen Psychotherapie Jutta Kurtz - von Aschoff Grundlagen der Klinischen Psychotherapie Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A) ALLGEMEINE KRANKHEITSLEHRE I Die Anfänge der Psychotherapie: Sigmund Freud 14 II

Mehr

Die (unerhörte) rte) Botschaft der Hysterie. Sonnenbergklinik

Die (unerhörte) rte) Botschaft der Hysterie. Sonnenbergklinik Die (unerhörte) rte) Botschaft der Hysterie Sonnenbergklinik 24.03.2011 Hysterie im alten Ägypten Kahun Papyrus aus dem 13. oder 14. Jahrhundert v. Chr.: Ein Wandern der Gebärmutter sei für f r die Entstehung

Mehr

Psychologie-Kopiervorlage Freud: Instanzenmodell und Abwehrmechanismus

Psychologie-Kopiervorlage Freud: Instanzenmodell und Abwehrmechanismus 2013 Psychologie-Kopiervorlage Freud: Instanzenmodell und Abwehrmechanismus Name: Jennifer Englert Klasse: WG 13/1 Schule: Wirtschaftsgymnasium, an der Kaufmännische Schule TBB Fach: Deutsch Fachlehrer:

Mehr

Psychoanalyse in den Jahren nach Freud

Psychoanalyse in den Jahren nach Freud Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik Psychoanalyse in den Jahren nach Freud Entwicklungen 1940-1975 Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Ermann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback

Mehr

1. Vorlesung Freuds Erbschaft und die Folgen

1. Vorlesung Freuds Erbschaft und die Folgen Vorwort............................................. Vorwort Freuds Tod im Londoner Exil markiert den Endpunkt der Psychoanalyse als große aufklärerische und zugleich therapeutisch innovative Botschaft

Mehr

Störungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung

Störungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung Störungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung 1. Störungen der Regulation von Affekten und Impulsen a) Starke Stimmungsschwankungen mit Unfähigkeit sich selbst zu beruhigen b) Verminderte

Mehr

Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier

Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor

Mehr

Sigmund Freud. Das Ich und das Es. Anaconda

Sigmund Freud. Das Ich und das Es. Anaconda Sigmund Freud Das Ich und das Es Anaconda Erstveröffentlichung: Leipzig, Wien, Zürich: Internationaler Psychoanalytischer Verlag 1923. Der Text folgt der Ausgabe Das Ich und das Es. Metapsychologische

Mehr

Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst

Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Das Denken aus psychoanalytischer und psychologischer Sicht Patricia Pörscht Statistisches

Mehr

Das analytische Setting

Das analytische Setting Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Psychotherapie-Richtlinien) Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie umfasst ätiologisch orientierte Therapieformen, mit welchen die unbewusste Psychodynamik

Mehr

2. VORLESUNG: PSYCHOANALYTISCHES VERSTÄNDNIS DER SYMPTOMBILDUNG

2. VORLESUNG: PSYCHOANALYTISCHES VERSTÄNDNIS DER SYMPTOMBILDUNG 10 2. VORLESUNG: PSYCHOANALYTISCHES VERSTÄNDNIS DER SYMPTOMBILDUNG KOMPROMIßBILDUNG = bewußtseinsfähiges Resultat einer Interaktion bzw. Verschmelzung der verschiedenen Komponenten eines unbewußten Konflikts

Mehr

1 Psychoanalyse als Methode, Theorie und Praxis... 13

1 Psychoanalyse als Methode, Theorie und Praxis... 13 Geleitwort zur Reihe... 5 1 Psychoanalyse als Methode, Theorie und Praxis... 13 1.1 Warum Psychoanalyse?... 14 1.2 Zur Aktualität der Psychoanalyse... 17 1.3 Psychoanalytische Theorie... 21 1.4 Psychoanalyse

Mehr

Körper Hypnose und Emotion Dirk Revenstorf, Universität Tübingen. Emotion in der Psychotherapie

Körper Hypnose und Emotion Dirk Revenstorf, Universität Tübingen.  Emotion in der Psychotherapie Körper Hypnose und Emotion Universität Tübingen wwwmeg-tuebingende Emotion in der Psychotherapie Abspaltungen wwwmeg-tuebingende Emotion in der Psychotherapie wwwmeg-tuebingende Emotion in der Psychotherapie

Mehr

Martin Dornes. Die frühe Kindheit

Martin Dornes. Die frühe Kindheit Martin Dornes Die frühe Kindheit Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 Kapitel 2 Psychoanalyse und Kleinkindforschung: Einige Grundthemen

Mehr

Prof. Dr. Manfred Gerspach Perspektiven einer psychoanalytisch orientierten Heilpädagogik

Prof. Dr. Manfred Gerspach Perspektiven einer psychoanalytisch orientierten Heilpädagogik Prof. Dr. Manfred Gerspach Perspektiven einer psychoanalytisch orientierten Heilpädagogik 1. Die Einbettung der Heilpädagogik in den Kanon der Erziehungswissenschaften 2. Entwicklung unter erschwerten

Mehr

Das Lustprinzip (Tendenz zur Lustsuche und Unlustvermeidung) wird meist nicht als eigenständiges Motivsystem betrachtet, sondern

Das Lustprinzip (Tendenz zur Lustsuche und Unlustvermeidung) wird meist nicht als eigenständiges Motivsystem betrachtet, sondern Angstsignals das fast allmächtige Lust-Unlust-Prinzip in Tätigkeit bringt«(freud, 1933, S. 527). Mittlerweile hat sich, wenn auch von den meisten Psychoanalytikern eher stillschweigend hingenommen, die

Mehr

Persönlichkeitsstörungen (exkl. Borderline) auf der Basis der psychodynamischen Persönlichkeitslehre

Persönlichkeitsstörungen (exkl. Borderline) auf der Basis der psychodynamischen Persönlichkeitslehre Grundbegriffe der Psychoanalyse Triebtheorie und Strukturmodell nach Freud Entwicklungspsychologie: Psychosexuelle Entwicklung Traum und Traumtheorie allgemeine Neurosenlehre: Konflikt und Symptom Abwehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 9

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 9 Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12

Mehr

Vom Säugling zum Kleinkind

Vom Säugling zum Kleinkind RENE A. SPITZ Unter Mitarbeit von W. Godfrey Cobliner Vom Säugling zum Kleinkind Naturgeschichte der Mutter-Kind-Beziehungen im ersten Lebensjahr ERNST KLETT VERLAG STUTTGART INHALT Geleitwort von Anna

Mehr

Seminar 1) ) Dr. Herta Wetzig-Würth

Seminar 1) ) Dr. Herta Wetzig-Würth Seminar 1) 16.09.2011 2) 07.10.2011 Dr. Herta Wetzig-Würth Strukturelle, biologisch-genetisch angelegte Kräfte werden interaktionell modifiziert, gefördert oder bleiben ungenutzt Ätiologische Gesichtspunkte

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung 8

Inhaltsverzeichnis. Einführung 8 Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie

Mehr

ABWEHRMECHANISMEN Trennungsangst Angst vor Liebesverlust Kastrationsangst Gewissensangst Angst vor realen Gefahren Abwehrmechanismen des Ich

ABWEHRMECHANISMEN Trennungsangst Angst vor Liebesverlust Kastrationsangst Gewissensangst Angst vor realen Gefahren Abwehrmechanismen des Ich ABWEHRMECHANISMEN Neben den negativen Fehlleistungen des Unbewussten gibt es natürlich auch positive Leistungen: Anpassung an die Realität Bewältigung d. Aufgaben d. tägl. Lebens Sie laufen zum Großteil

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Psychoanalytische Persönlichkeitstheorien 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 2 Die wissenschaftliche Untersuchung der Persönlichkeit

Mehr

Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung

Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung Peter Fonagy und Mary Target Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung Aus dem Englischen von Elisabeth Vorspohl Klett-Cotta Inhalt Vorwort 13 Dank 15 1. KAPITEL Einführung in dieses Buch

Mehr

Psychotherapie und Psychosomatik

Psychotherapie und Psychosomatik Psychotherapie und Psychosomatik Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Ermann 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. 644 S. Softcover ISBN 978 3 17

Mehr

Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen

Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung

Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lj.) selbst - fremd Anlehnung - Abgrenzung Individualität Geschlechtsidentität Latenz (ca. 5./6. Lj. bis ca. 9./12. Lj.) Erwerb und Erprobung

Mehr

Die klassische Psychoanalyse nach FREUD

Die klassische Psychoanalyse nach FREUD Die klassische Psychoanalyse nach FREUD Wissenschaft Therapieform Theorie menschlichen Erlebens Behandlungs- Und Verhaltensverfahren Methode Technik zur Erforschung psychischer Prozesse Trieblehre (Libido

Mehr

Therapeutisches Arbeiten mit dem Ich

Therapeutisches Arbeiten mit dem Ich Klaus-Uwe Adam Therapeutisches Arbeiten mit dem Ich Denken, Fühlen, Empfinden, Intuieren - die vier Ich-Funktionen Walter Verlag Inhalt Einführung 11 Die einzelnen Kapitel im Überblick 14 1. Das Ich 21

Mehr

Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie

Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Geisteswissenschaft Adelheid Kühn / Ellen Bröker Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Studienarbeit Psychologisches Institut der Universität

Mehr

Die Energetische Medizin

Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen

Mehr

Sigmund Freud. Leben und Werk

Sigmund Freud. Leben und Werk Sigmund Freud Sigmund Freud (1856 in Freiberg/Mähren geboren) stammt aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie. Von 1859 bis zu seiner Emigration lebt er in Wien. Er studiert Medizin und wird sehr stark von

Mehr

Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen

Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen Die Abschiebung droht Kinder- und Jugendpsychiatrische Gutachten bei Flüchtlingen Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr. 143 D 60322 Frankfurt

Mehr

Das Trauma in der Psychoanalyse

Das Trauma in der Psychoanalyse Ralf Hillebrandt Das Trauma in der Psychoanalyse Eine psychologische und politische Kritik an der psychoanalytischen Traumatheorie Psychosozial -Verlag Inhalt Einleitung 9 Kapitel 1 Erkenntnistheoretische

Mehr

Grundlagen der systemischen Beratung

Grundlagen der systemischen Beratung Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander

Mehr

Der Haß auf die Liebe

Der Haß auf die Liebe Maurice Hurni und Giovanna Stoll Der Haß auf die Liebe Die Logik der perversen Paarbeziehung Aus dem Französischen übersetzt von Horst Brühmann Psychosozial -Verlag Inhalt Danksagung 13 Geleitwort von

Mehr

Die Zukunft der Perversionen nach William Simon und

Die Zukunft der Perversionen nach William Simon und 1. Einleitung 2. Die Begriffe Devianz und Perversion 3. Masturbation und Homosexualität 4. Nymphomanie 5. Devianzen heute und die Zukunft der Perversion: Pädophilie und Sadomasochismus Zentrale Fragen:

Mehr

Vortrag allgemeine Psychosomatik

Vortrag allgemeine Psychosomatik Vortrag allgemeine Psychosomatik AEMI 06.06.2010 Claudia Klaus FÄ für Innere Medizin + FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Gliederung: 1. Historie/Definition Psychosomatik 2. Psychosomatik

Mehr

Inhalt. Einführung. Freud im Profil. Serviceteil: Ein Denker des 20. Jahrhunderts, Tabubrecher und Aufklärer... 7

Inhalt. Einführung. Freud im Profil. Serviceteil: Ein Denker des 20. Jahrhunderts, Tabubrecher und Aufklärer... 7 Inhalt Einführung Ein Denker des 20. Jahrhunderts, Tabubrecher und Aufklärer... 7 Freud im Profil 1 Die Entdeckung des Unbewussten....................... 13 2 Die Entdeckung der infantilen Sexualität.................

Mehr

Die Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse?

Die Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse? Henri Schneider Die Theorie Piagets: ein Paradigma für die Psychoanalyse? Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Die Theorie PIAGETS als Paradigma 10. 1 Definition

Mehr

Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung

Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung Sabine von Hinckeldey Gottfried Fischer Kolumnentitel 3 Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung Diagnostik, Begutachtung und Therapie traumatischer Erinnerungen Mit 9 Abbildungen und 3 Tabellen Ernst

Mehr

UTE DYHR Theorien der Libido Studien zum Verständnis der Libido bei Freud, Jung und Reich

UTE DYHR Theorien der Libido Studien zum Verständnis der Libido bei Freud, Jung und Reich UTE DYHR Theorien der Libido Studien zum Verständnis der Libido bei Freud, Jung und Reich 3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Dyhr, Ute: Theorien der Libido : Studien zum Verständnis der Libido

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Schullehrplan FBA - ME

Schullehrplan FBA - ME Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBA - ME 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBA Kinderbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang 2017-20

Mehr

Älter und alt werden als Entwicklungsmöglichkeit

Älter und alt werden als Entwicklungsmöglichkeit Älter und alt werden als Entwicklungsmöglichkeit Workshop: Liebe und Sexualität im Alter wie steht es damit? Dr. med. Peter Schlesinger, PAZ Psychoanalytisches Zentrum Dr. med. Schlesinger, Zürich Alterssexualität:

Mehr

Vorstellung einer Interviewstudie zu Offenlegungsprozessen nach sexualisierter Gewalt

Vorstellung einer Interviewstudie zu Offenlegungsprozessen nach sexualisierter Gewalt Vorstellung einer Interviewstudie zu Offenlegungsprozessen nach sexualisierter Gewalt Fachrunde gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen 21.09.2016 Ablauf Überblick Studie o. Nicht-Erinnern der

Mehr

Schullehrplan FBE - ME

Schullehrplan FBE - ME Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang

Mehr

Tiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung

Tiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung Tiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung 1 Zentrales Anliegen tiefenpsychologisch orientierter Beratung: Bewusstmachen, Verstehen unbewusster Konflikte

Mehr