Abwanderung Allgemeinmedizin Aufwandsentschädigung. KPJ-Umfrage 2017 Die Ergebnisse
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- Karola Bachmeier
- vor 6 Jahren
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1 Abwanderung Allgemeinmedizin Aufwandsentschädigung KPJ-Umfrage 217 Die Ergebnisse
2 Vorwort Die im Frühling 217 durchgeführte Umfrage der ÖH Medizin Innsbruck klärt über die Bedürfnisse, Pläne und Erwartungen von Studierenden im letzten Studienabschnitt auf. Die Zusammensetzung der UmfrageteilnehmerInnen spiegelt sehr gut die allgemeine Studierendenschaft der Medizinischen Universität Innsbruck wider. Sie unterstreicht die jahrelange Forderung nach einer einheitlichen KPJ-Aufwandsentschädigung in Tirol. Wir hoffen, dass die Daten Anklang bei den VerantwortungsträgerInnen im Gesundheitswesen finden werden und zu einer positiven Entwicklung für die zukünftige ÄrztInnenschaft beitragen. Wir möchten hiermit allen Studierenden danken, die an der Umfrage teilgenommen haben! Verantwortliche für die Umfrage: Natascha Brigo Luca Gallastroni Sebastian Sallaberger Christine Schmidt Filipp Sokolovski (alphabetische Reihung) 2
3 Allgemeine Daten Altersverteilung der StudienteilnehmerInnen: 7,% 27 Jahre 26 Jahre 1,2% 4,4% 3,8% Unter 337 TeilnehmerInnen waren, 162 Frauen und 175 Männer Jahre Unter diesen hatten zwölf ein Kind. 11,7% Von 7 war mindestens ein Elternteil ÄrztIn, darunter 21 AllgemeinmedizinerInnen. 28 Jahre Jahre 22 Jahre 13,7% 25 Jahre 12,% 24 Jahre 17,% 23 Jahre 2,2% N: 342 Fachsemester der StudienteilnehmerInnen: Herkunft: Semester 2,2% Semester 28,9% 5,4% 5,6% Semester 14,9% Semester Semester Semester 25,% 15,9% 18,5% 2,1% 1,1% Luxemburg Andere 62,4% N: 336 N: 34 Nach ischen Bundesländern: Nach Deutschen Bundesländern: N: N: 38 T V S OÖ W NÖ St BY NRW BW HE SN BE NI Anmerkung:Alle StudienteilnehmerInnen aus stammen aus Südtirol 3
4 Allgemeine Daten Lebensumfeld vor Studienantritt: (Dorf - Großstadt) Lebensumfeld von TirolerInnen vor Studienantritt: (Dorf - Großstadt) < 1 12,3% > 1. 22,% < 1 12,5% > 1. 22,5% ,5% 1-5 3,8% ,2% ,5% ,% ,7% N: 341 N: 4 4
5 Allgemeinmedizin & Spezialfächer Haben zukünftige ÄrztInnen schon eine Laufbahn im Visier? Noch keine Wahl getroffen 41,5% 5,2% Nur etwa 8% der Studierenden können sich vorstellen, später als AllgemeinmedizinerIn zu arbeiten. 3,3% Viele haben aber auch noch keine Wahl getroffen. Allgemeinmed. Fachdisziplin 5,% Allgemeinmed. oder Fachd. N: 272 Gründe warum Studierende nicht AllgemeinmedizinerInnen werden wollen? A B C E D F G H I N: 114 J K Kein Interesse (A) Mangelnde/ungünstige Arbeitsbedingungen (B) Beschränkte medizinische Möglichkeiten (C) Schlechte Bezahlung (D) Hohes (unternehmerisches) Risiko (E) Unattraktiver Beruf/wenig Ansehen (F) Unsichere/schlechte Ausbildung (G) Hohe Bürokratie (H) Keine Forschung (I) Kein Facharzt (J) Leben am Land (K) Warum tiroler Studierende keine Allgemeinmedizin-Laufbahn einschlagen? N: 16 Schlechte Bezahlung (A) Schlechte Rahmenbedingungen (B) Keine Forschungsmöglichkeiten (C) Kein Interesse (D) Keine Spezialisierung möglich (E) Keine OP-Möglichkeiten (F) Arbeiten lieber in der Klinik (G) A B C D E F G 5
6 Abwanderung & Landarztleben Können sich Studierende vorstellen am Land zu arbeiten? Von den erinnen können sich fast zwei Drittel vorstellen, eine Landarztstelle anzunehmen, nämlich 17 TeilnehmerInnen von 166 Befragten. Bei den deutschen Studierenden können es sich 55,6% (3/54) und bei den SüdtirolerInnen 6,9% (28/46) vorstellen, Von 27 TirolerInnen, die diese Frage beantworteten, können es sich mehr als die Hälfte vorstellen: Nämlich 15. Positive Faktoren für die Wahl: Ein engerer Kontakt zu PatientInnen Die Vielfalt an Krankheitsbildern Die Vielfalt an Kompetenzen Mehr Eigenständigkeit Änderungswünsche: Bessere Bezahlung Arbeitszeiten/Gruppenpraxen Kulturangebot Infrastruktur Was sich ändern müsste, damit Studierende am Land arbeiten wollen? A B C D E F G H I Alle TeilnehmerInnen, die angaben, sich nicht vorstellen können in Zukunft am Land zu arbeiten, konnten bei dieser Frage frei ihre Forderungen und Wünsche angeben. Wir haben diese in Kategorien zusammengefasst und dargestellt. In welchem Land wollen Studierende aus, & Südtirol nach ihrem Studium arbeiten?,74% 4,7% 5,56% Interesse am Land (A) Bessere Bezahlung (B) Bessere Infrastruktur (Anbindung an Stadt, Kultur und Freizeit) (C) Keine Dauerbereitschaft/Zusammenarbeit mit Kollegen für Vertretung (D) Primary Health Care (E) Weniger Bürokratie (F) Höheres Ansehen in Bevölkerung und ÄrztInnen (G) Forschung ermöglichen (H) N: 56 Arbeitsmöglichkeit für Familie/Partner (I) In welches Land tendieren Studierende, die noch keine fixe Wahl getroffen haben, zu gehen? 3,4% 21,85% Noch unklar 67,78% 23,4% 4,6% 32,6% N: 27 N: 179 Es konnten mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt werden. Nur TeilnehmerInnen, die noch keine fixe Länderwahl getroffen haben, konnten diese Frage beantworten. 6
7 Abwanderung & Landarztleben Studierende aus? 2,96% 3,55% 27,81% Noch unklar 65,68% 24,3% 26,5%,5% 48,7% N: 169 N: 19 Es konnten mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt werden. Nur erinnen, die noch keine fixe Länderwahl getroffen haben, konnten diese Frage beantworten. Studierende aus? 5,4% 18,2% 9,1% Noch unklar 67,3% 12,5% 54,7% 32,8% N: 55 N: 36 Es konnten mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt werden. Nur Deutsche, die noch keine fixe Länderwahl getroffen haben, konnten diese Frage beantworten. Studierende aus Südtirol? 4,3% 4,4% 15,2% Noch unklar 76,1% 3,3% 13,2% 27,6% 28,9% N: 46 N: 34 Es konnten mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt werden. Nur SüdtirolerInnen, die noch keine fixe Länderwahl getroffen haben, konnten diese Frage beantworten. 7
8 Abwanderung & Landarztleben Wohin tendieren tiroler Studierende nach ihrem Studium zu gehen? Andere 23,1% 7,7% 2,5% 9 TeilnehmerInnen würden auf jeden Fall in Tirol bleiben. Liechtenstein 35,9% Gründe hierfür waren überwiegend: Das gute Freizeitangebot Partner, Familie und Freunde Forschungsmöglichkeit Work-Life-Balance 3,8% N: 39 Es konnten mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt werden. Nur TirolerInnen, die noch keine fixe Länderwahl getroffen haben, konnten diese Frage beantworten. Was sich ändern müsste, damit Studierende in bleiben? N: 13 A B C E D F G H Wollen Studierende nach ihrem Basisjahr im Ausland arbeiten? Bessere Bezahlung (A) Bessere Aus- und Weiterbildung (B) Arbeitsstruktur und - Bedingungen (C) Besserer Umgang untereinander (D) Kein Common Trunk (E) Partner/Familie kommt nach (F) Work-Life-Balance (G) KPJ-Aufwandsentschädigung (H) Alle TeilnehmerInnen, die angaben nicht in bleiben zu wollen, konnten bei dieser Frage frei Forderungen und Wünsche eintragen, die sie zum hierbleiben bewegen würden. Wir haben diese in Kategorien zusammengefasst und dargestellt. Wollen Studierende vor Studienabschluss noch einen Teil der Ausbildung im Ausland absolvieren (KPJ, Famulatur)? Nein 32,1% Ja 6,7% Entscheidung nach Basisjahr 61,2% N: 193 Mehrfachantworten möglich Nein 11,8% Ja, Andere 28,% 7,9% Ja, Ja, 29,2% Ja, 23,1% N: 275 8
9 Das Klinisch Praktische Jahr (KPJ) Warum Studierende ihr KPJ an den Tirol Kliniken absolvieren? A B C E D F G N: 232 H I Keine Notwendigkeit neue Wohnmöglichkeit zu suchen (A) Nähe der Klinik zu Freunden/Verwandten (B) Potentiellen Arbeitgeber ansehen (C) Nähe der Klinik zum Herkunftsort (D) Umgebung/Landschaft/Freizeitangebot (E) Wenig Aufwand sich zu bewerben (F) Spezialabteilungen (G) Ruf/Ansehen für Ausbildung (H) Ruf/Ansehen der Klinik bei der Bevölkerung (I) TeilnehmerInnen, die einen Teil ihres KPJs an den Tirol Kliniken machen oder keine genaue Angabe hierzu abgaben konnten bei dieser Frage ihre Entscheidung begründen. (Mehrfachantworten möglich) Warum Studierende ihr KPJ NICHT an den Tirol Kliniken absolvieren? N: 217 A B C E D F G H I J K TeilnehmerInnen, die einen Teil ihres KPJs an den Tirol Kliniken machen oder keine genaue Angabe hierzu abgaben konnten bei dieser Frage ihre Entscheidung begründen. (Mehrfachantworten möglich) Die Klinik bezahlt keine Aufwandsentschädigung (A) Kein gratis Essen/Keine gratis Unterkunft durch die Klinik (B) Bessere Ausbildungsbediengungen an anderen Kliniken (C) Ruf/Ansehen für Ausbildung an anderen Kliniken (D) Andere Standorte/Städte ansehen (E) Schlechte Ergebnisse auf Ranking-Websiten (F) Bessere Werbung anderer Kliniken (G) Andere Klinik näher an Freunden/Verwandten (H) Ruf/Ansehen der Klinik bei der Bevölkerung (I) Keine Kinderbetreuung (J) Spezialabteilungen, die es an dieser Klinik nicht gibt (K) Zufriedenheit mit der Anzahl an KPJ- Lehrkrankenhäusern an der MUI? 4,8% Würden mehr KPJ-Module im Ausland absolviert werden, wenn dies möglich wäre? 6,8% Nein 9,9% Unzufrieden Sehr unzufrieden Sehr zufrieden 16,7% 9,6% Eher Nein Ja 36,7% Gleichgültig 33,7% Zufrieden 34,9% N: 252 Gleichgültig 22,6% Eher Ja 24,3% N: 251 9
10 Das Klinisch Praktische Jahr (KPJ) Zufriedenheit mit der Fächerauswahl für das Wahlfach 1? Von 249 TeilnehmerInnen sind 156, also fast zwei Drittel mit der Fächerauswahl zufrieden. Folgende Fachdisziplinen hätten Studierende gerne zusätzlich zur Auswahl: Anästhesie (31,%) Radiologie (27,4%) Augenheilkunde (15,9%) Wie viele Wochen Urlaub werden von Studierenden im KPJ eingeplant? > 8 Wochen 5-8 Wochen 27,% Keine 12,5% 11,3% 1 Woche 2-4 Wochen 44,6% 4,6% N: 24 1
11 KPJ-Aufwandsentschädiung Finden Studierende eine Aufwandsentschädigung von 65 angemessen? Wie wichtig ist Studierenden die Aufwandsentschädigung? Zu wenig 25,3% Zu viel 1,4% 1,8% 4,6% Unwichtig Gleichgültig 7,4% Nicht Wichtig Angemessen 73,% Wichtig 27,2% Sehr Wichtig 59,% N: 297 N: 296 Wie sehr sind Studierende auf eine Aufwandsentschädigung angewiesen? Wie sehr sind Studierende auf eine Arbeit neben dem Studium angewiesen? Wenig 13,2% Überhaupt nicht 1,7% Überhaupt nicht Sehr 23,3% 32,9% Sehr 23,3% Gleichgültig 2,3% Durchaus 22,7% Wenig 17,2% Gleichgültig 19,3% Durchaus 16,9% N: 295 N:
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