Ein Vortrag von Kamal Laghmari im Fach: Technische Informatik
|
|
- Bettina Petra Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag über FPAA`s Ein Vortrag von im Fach: Technische Informatik
2 Inhalt o Einführung in FPAA`s o Funktionsweise o Architektur o Switched Capacity (SC) o Entwicklungsmethoden o Anwendungsgebiete oausblick
3 Einführung in FPAA`s owas ist ein FPAA? o Field ProgrammableAnalog Array = Feld Programmierbarer Analog Baustein o Analoges Gegenstück zum FPGA o Gefertigt in CMOS-Technologie o Beinhaltet Operationsverstärker, programmierbare Schalter und geschaltete Kapazitäten (SC) o Im Vergleich zum ASIC kein festes Verhalten
4 Einführung in FPAA`s owas ist ein FPAA? o Kann jederzeit neu konfiguriert werden, dadurch Verwendung in unterschiedlichen Schaltungen für verschiedene Funktionen o Neuste Generationen lassen sich dynamisch konfigurieren, d.h. keine Unterbrechung des Eingangssignal o Durch Umfangreiche Software-Tools können komplexe Filterschaltungen entwickelt, simuliert und in den FPAA übertragen werden o Dadurch kein Aufstecken oder Verlöten der Schaltung
5 Funktionsweise Architektur o Prinzipielle Architektur eines FPAA o Ein FPAA beinhaltet eine Matrix-Förmige Anordnung von 4 bis 20 CAB`s o CAB = engl. configurable analog blocks; Analoge Grundzellen o CAB`s beinhalten in der Regel: o Mindestens einen Operationsverstärker o Konfigurierbare Kapazitäten und Widerstände o Konfigurierbare Leitungen und Schalter o Speicher für die Konfigurationsdaten; SRAM oein-/ausgänge
6 Funktionsweise Architektur o Prinzipielle Architektur eines FPAA Aufbau eines AN10E40 von Anadigm CAB eines AN10E40 von Anadigm
7 Funktionsweise Architektur o Prinzipielle Architektur eines FPAA o CAB`s eingebettet in Gitter konfigurierbarer Verbindungsleitungen o Verbindung der CAB`smit der Umwelt mittels I/O-Zellen, I/O-Zellen können unidirektional oder bideriktional ausgeführt sein o Zwischen CAB s lokale und globale Verbindungen
8 Funktionsweise Architektur o Prinzipielle Architektur eines FPAA o Benachbarte Zellen lokale Verbindung o Weiter entfernte Zellen globale Verbindung o Um die Matrix der CAB s I/O-Puffer angeordnet o Matrix enthält ebenso Konfigurationslogik und Konfigurationsspeicher (Schieberegister) o Konfigurationsdaten durch Konfigurationsspeicher in den CAB o Konfigurierbare Widerstände werden mittels switched capacitor ausgeführt, dadurch Einsparung von Chipfläche
9 Funktionsweise Switched Capacity o Funktionsweise der Switched Capacity o Switched Capacity = geschaltete Kapazitäten o Realisierung von Widerständen durch geschaltet Kapazitäten o Modell zur Veranschaulichung der Funktionsweise (parasitäre Effekte bleiben unberücksichtigt): konventionelle Schaltung mit Widerstand Schaltung mit SC
10 Funktionsweise Switched Capacity o Funktionsweise der Switched Capacity o Kondensator wird mit hoher Frequenz von einem Pol zum anderen geschaltet o Der Kondensator lädt und entlädt sich in Abhängigkeit der Schaltfrequenz, der Signalspannung und der Kapazität o Durch die Ladungsverschiebung fließt ein Strom von einem Pol zum anderen, dadurch nahezu gleiche Funktion wie ein Widerstand
11 Funktionsweise Switched Capacity o Funktionsweise der Switched Capacity ovorteil: o Hohe Flexibilität und Stabilität, geringer Platzbedarf onachteil: ogeringe Bandbreite und parasitäre Effekte in Abhängigkeit der Schaltfrequenz (Begrenzung der Schaltfrequenz auf einige khz)
12 o Alternativen für die SC o Einheitswiderstände und kapazitäten (teilweise fest verdrahtet) ovorteile: Funktionsweise Switched Capacity o Hohe Bandbreite, Verringerung der Artefakte o Nachteile: o Geringe Flexibilität, höherer Platzbedarf
13 Entwicklungsmethoden o Programmierung o Herstellerspezifisches Protokoll, abhängig von der Architektur o Anbieter von FPAA s liefert Designsoftware o Auswahl der Schaltungsblöcke aus der Bibliothek und Platzierung auf der Designsoftware o Verdrahtung erfolgt mit der Maus o Nach Entwicklung und Simulation, erzeugt die Designsoftware ein Bitstrom, welcher per RS232 auf das FPAA geladen wird
14 Entwicklungsmethoden o Beispiel anhand eines Anadigm AN220E04 o Kenndaten: o Dynamisch Konfigurierbar o 2x2 Matrix von CAB o Pro CAB ein Shadow-RAM und ein RAM o Pro CAB zwei OP, ein Komparator, acht geschaltete Kapazitäten o Jede Kapazität ist eine Bank aus 8 fein konfigurierbaren Kapazitäten o Designsoftware: AnadigmDesigner
15 Entwicklungsmethoden Gehäuse eines AN220E04 Designsoftware AnadigmDesigner
16 Anwendungsgebiete o Anwendungsgebiete: o Nur mit OP: overstärker, Addierer, Subtrahierer, Multipliziererund Dividierer o Mit OP, Widerständen und Kondensatoren: ointegrierer, Differenzierer, Filter (Hochpass, Tiefpass, Bandpass), ebenso Signalkonditionierer
17 Ausblick oausblick: o Wenig Anerkennung in der Industrie, jedoch große Vorteile analoge Signalverarbeitung, Reprogrammierbarkeit o Größtes Problem der FPAA sist die geringe Bandbreite (einige khz, MHz-Bereich jedoch erforderlich) o Wünschenswert wären FPAA, welche mit hochfrequenten Signalen arbeiten können, dadurch alternative zu ASIC s, da wartungsfreundlicher durch dynamische Konfiguration
18 Quellen o 1. Wikipedia. Field Programmable Analog Array [ o 2. Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen. Dokumentation der aktuellen FPAA-Technologien [ o 3. Dr.-Ing. J. Becker. Field Programmable Analog Arrays [ rekonfigurierbare-schaltungen/fpaa.html
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Gliederung des Vortrags
FPAA Welche analogen Schaltfunktionen lassen sich programmierbar integrieren Mattis Brummel Matrikelnummer: 750430 [1] Gliederung des Vortrags 1. Einleitung 2. Aufbau und Funktion 1. Prinzipieller Aufbau
MehrEinleitung_. FPAAs Field Programmable Analog Arrays. (1) Was sind FPAAs? (2) Wie funktionieren FPAAs? (3) Stand der Technik heute?
FPAAs Field Programmable Analog Arrays Ein Vortrag von Noah Smeets im Fach: Technische Informatik Montag, 29. Januar 2018 Einleitung_ (1) Was sind FPAAs? (2) Wie funktionieren FPAAs? (3) Stand der Technik
MehrEntwurfsmethodik für rekonfigurierbare Mixed-Signal-ICs
Entwurfsmethodik für rekonfigurierbare Mixed-Signal-ICs Abschlußvortrag zum gleichnamigen Forschungsprojekt Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen 27.11.2002 E-Mail: Th.Harriehausen@FH-Wolfenbuettel.DE WWW: Public.RZ.FH-Wolfenbuettel.DE\fb\e\~harrieha\vl
MehrFPGA Field Programmable Gate Array im Unterschied zu anderen PLD-Architekturen.
FPGA Field Programmable Gate Array im Unterschied zu anderen PLD-Architekturen. Kasdaghli Ameni Inhalt. Die Klassifizierung von ASIC 2. Simple Programmable Logic Device SPLD 3. Complex Programmable Logic
MehrFPGA vs. Mikrocontroller. Agenda
FPGA vs. Mikrocontroller Name: Jan Becker Matrikelnummer: 546508 Agenda - Kurzvorstellung eines FPGAs - Komponenten eines FPGAs - Programmierung eines FPGAs - Kurzvorstellung eines Mikrocontrollers - Komponenten
MehrFPGA. Field Programmable Gate Array
FPGA Field Programmable Gate Array FPGA Was ist das? Das FPGA ist ein relativ neuer, programmierbarer Baustein, der zum Aufbau digitaler, logischer Schaltungen dient. Aufbau Ein FPGA besteht aus einzelnen
MehrHardware Programmierbare Logik
Hardware Programmierbare Logik Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Programmierbare Logik 1/23
MehrOperationsverstärker. 1.) OP als Komparator. Verstärkt wird die Differenzeingangsspannung U D mit der entsprechenden Verstärkung.
Der OP wurde einst für Rechenoperationen entwickelt. zb. differenzieren, integrieren, addieren, subtrahieren, multiplizieren usw. Anwendungen eines OP: Komparator Verstärker Aktive Filter Regler Oszillator
MehrASIC. Application-Specific Integrated Circuit. Technische Informatik K. Slotala
ASIC Application-Specific Integrated Circuit Technische Informatik K. Slotala Was ist ASIC? Anwendungsspezifische Schaltung, die fest im Schaltkreis integriert ist An die Anforderungen der Anwender angepasst
MehrLösung 2.1 PROM - Dual-zu-Siebensegmentdecoder
Lösung 2. PROM - Dual-zu-Siebensegmentdecoder Die Ziffern bzw. Buchstaben sollen auf der Siebensegmentanzeige gemäß der Abbildung dargestellt werden: 0 2 3 4 5 6 7 8 9 0 2 3 4 5 Die Ansteuerung der Leuchtsegmente
MehrEmbedded Microsystems
Graduiertenkolleg 1103 Embedded Microsystems Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Mixed-Signal-Modellierung und Synthese auf FPAA und FPGA Statusbericht Fabian Henrici Betreuer: Prof. Dr. Yiannos Manoli
MehrHS Technische Informatik
Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut Technische Informatik HS Technische Informatik Architektur eines dynamisch rekonfigurierbaren Rechnersystems Johannes.Goerner@mailbox.tu-dresden.de
MehrVortrag der Diplomarbeit
Vortrag der Diplomarbeit Entwicklung eines Continuous-Time Delta- Sigma Modulators für den Einsatz in der Positronen-Emissions-Tomographie von 07.09.2009 Überblick und Gliedergung: Teil 1: CT ΔΣ Modulator
MehrProgrammierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrEinige Schemata für Dynapic und Dynasim Interfaces
Einige Schemata für Dynapic und Dynasim Interfaces Nachfolgend werden einige Schemata gezeigt, die als Ideen für das Design von Interfaces für Dynapic- und Dynasim-Tastaturen dienen sollen. Inhalt 1 DYSI-97
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrHigh Performance Embedded Processors
High Performance Embedded Processors Matthias Schwarz Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg martin.rustler@e-technik.stud.uni-erlangen.de matthias.schwarz@e-technik.stud.uni-erlangen.de
MehrSubranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen
Subranging-Analog/Digital-Wandler mit tiefem Leistungsverbrauch für System-on-Chip-Lösungen in Sensor-Anwendungen IMES Institut für Mikroelektronik und Embedded-Systems Roman Willi Inhalt - Einleitung
MehrAufbau und Funktionsweise von SCF
29. Januar 1998 by Bruno Wamister, CH- SCF s lassen sich einfach dimensionieren, mit wenigen Komponenten aufbauen, haben die Eigenschaften von Filtern höherer Ordnung und sind mit einer externen Frequenz
MehrDigitale Signalprozessor - Architekturen im Überblick
Fakultät Informatik Institut für technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Digitale Signalprozessor - Architekturen im Überblick Dresden, 3. Februar 2010 Dirk
Mehr5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen
5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare
MehrOPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze
OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen
MehrASIC Application-Specific Integrated Circuit
ASIC Application-Specific Integrated Circuit Technische Informatik Henning Rob Sonntag, 21. Januar 2018 Agenda Einführung Schaltungsentwurf Arten von ASICs 21.01.2018 ASIC - Henning Rob 2 Agenda Einführung
MehrAnalyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten
Analyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten E. Zenker 9. November 2011 1 / 28 Gliederung 1. Field Programmable Gate Array - FPGA 2. Satisfiability Testing
MehrAktive Filter mit OPV
Aktive Filter mit OPV Pascal Seiler Sommersemester 2013 14. Mai 2013 1 Inhaltsverzeichnis Passive Filter Aktive Filter Filterdesign Filter im Projektlabor 14. Mai 2013 2 Pascal Seiler Aktive Filter mit
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrREFERAT: OPERATIONSVERSTÄRKER
ORIGINALE PLASTIK VERPACKUNG REFERAT: OPERATIONSVERSTÄRKER Marcel Opitz 08.05.2014 Inhalt Grundlegender Aufbau Innerer Aufbau Kennwerte des OPV Grundschaltungen Mitkopplung, Gegenkopplung Invertierender
MehrTheorie digitaler Systeme
Theorie digitaler Systeme Vorlesung 1: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Vergleich zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme Systemtheorie hat zeitkontinuierliche Systeme
MehrUntersuchung digitaler Signalfilter und Implementierung in FPGA für die Modellierung der ATLAS LAr-Kalorimeter-Auslese
Untersuchung digitaler Signalfilter und Implementierung in FPGA für die Modellierung der ATLAS LAr-Kalorimeter-Auslese Johann C. Voigt Institut für Kern- und Teilchenphysik 30. Juni 2017 Johann C. Voigt
MehrArchitekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme
Farbverlauf Architekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme Embedded Systems Christian Hochberger Professur Mikrorechner Fakultät Informatik Technische Universität Dresden Nötiges
MehrKlausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik
Klausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 2007/2008 1.Bipolarer Transistor Die Verstärkerschaltung soll mit dem im Kennlinienfeld dargestellten Arbeitspunkt konfiguriert werden.
Mehr3. Hardware CPLD XC9536 von Xilinx. CPLD / FPGA Tutorial
3. Hardware 3.1. CPLD XC9536 von Xilinx Programmierbare Logikbausteine sind in unzähligen Varianten verfügbar. Die Baugrößen reichen von 20 bis 1704 Pins. Der Preis beginnt bei wenigen Euro für einfache
MehrJoachim Federau. Operationsverstärker. Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen. Mit 491 Abbildungen. 2., durchgesehene Auflage.
Joachim Federau Operationsverstärker Lehr- und Arbeitsbuch zu angewandten Grundschaltungen Mit 491 Abbildungen 2., durchgesehene Auflage vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Operationsverstärker: Kenndaten
MehrREKONFIGURIERBARE ARCHITEKTUREN. Robert Rasche
REKONFIGURIERBARE ARCHITEKTUREN Robert Rasche Dresden, 24.05.2011 01 Motivation Ausgangssituation in eingebetteten Systemen: Verarbeitungsleistung ist auf Embedded Prozessor begrenzt Prozessor (General
Mehr13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine
13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares
MehrSerie 5: Operationsverstärker 2 26./
Elektronikpraktikum - SS 204 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 02-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 430 Serie 5: Operationsverstärker 2 26./27.06.204 I. Ziel der Versuche Aufbau und
MehrReprogrammierbare Analog-IC
A. Auer P. Auer W. Reis Reprogrammierbare Analog-IC isppac - in-system programmable analog IC Hüthig Verlag Heidelberg 1 Filter - Programmierbare Filter 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Filter und Filterung 2 1.3
MehrSimulation eines rekonfigurierbaren G m -C filter arrays
Adv. Radio Sci., 5, 341 345, 7 www.adv-radio-sci.net/5/341/7/ Author(s) 7. This work is licensed under a Creative Commons License. Advances in Radio Science Simulation eines rekonfigurierbaren -C filter
MehrASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR Vortrag zum großen Beleg Andrej Olunczek Andrej.Olunczek@mailbox.tu-dresden.de
MehrF Programmierbare Logikbausteine
1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur
Mehr9. Kombinatorische Schaltungen
9. Kombinatorische Schaltungen Christoph Mahnke 15.06.2006 1 NAND-Gatter sowie der Eingangsstrom I E = f(u E ) Abbildung 1: Schaltsymbol NAND-Gatter Ein NAND-Gatter entspricht der logischen Verknüpfung
MehrWie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten.
Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten. 1 2 4 5 7 19 10 8 3 6 1) Dioden funktionieren wie elektrische Ventile: Sie lassen den Strom nur in eine Richtung durch. Die Diode dient hier als Schutzdiode
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
vn 1 Einleitung 1 2 Codierung und Zahlensysteme... 3 2.1 Codes... 3 2.2 Dualcode....4 2.3 Festkonnna-Arithmetik im Dualsystem... 5 2.3.1 Ganzzahlige Addition im Dualsystem... 5 2.3.2 Addition von Festkommazahlen...
Mehr3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel
3. - Beispiel Taschenlichtorgel Anforderungen: Drei farbige LEDs, Mikrofoneingang, Empfindlichkeitseinstellung, kleines Format, geringe Betriebsspannung und Leistung, geringster Material- und Arbeitsaufwand.
MehrMuster zu Kurztest Nr. 2 Fach EK 2
Muster zu Kurztest Nr. Fach EK Auswahl von Aufgaben Prüfung Thema: OpAmp Nichtidealitäten und Filter, 3 Aufgaben, 45 Min. Aufgabe : Einfluss von Offset-Spannung und Biasstrom 9 Punkte Ein Opamp mit I Bias
MehrElektronische Schaltungen 2
Horst Wupper Ulf Niemeyer Elektronische Schaltungen 2 Operationsverstärker, Digitalschaltungen, Verbindungsleitungen Mit 385 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Häufiger
MehrAnalyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten
Analyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten E. Zenker 24. Februar 2011 1 / 20 Gliederung 1. Satisfiability Testing 2. FPGAs 3. Aktuelle Hardware SAT Solver
MehrF. Technologische Grundlagen
F. Technologische Grundlagen F.1. Einordnung Bisher: - wenige Schaltkreise pro Chip, - feste Verdrahtung. Nun: - Generischer Schaltkreis, - Löschen & programmieren, - Umfangreiche Funktionalität, - Einstellbare
MehrDer ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009
Der ideale Op-Amp 2 Roland Küng, 2009 Reiew Reiew o f(, 2 ) L: o /2 + 2 Strom-Spannungswandler Photodiode liefert Strom proportional zur Lichtmenge Einfachstes Ersatzbild: Stromquelle V out -R 2 i in Anwendung:
MehrRechnerstrukturen, Teil 1
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 9. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 9. Übungsblatt Themen Aufgabe : Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: CMOS-Gatterschaltungen PAL-Implementierung
MehrFPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007
Paderborn Center for Parallel l Computing Paderborn University 29. Mai 2007 Übersicht 1. FPGAs 2. Entwicklungssprache VHDL 3. Matlab/Simulink 4. Entwicklungssprache Handel-C 5. Fazit Übersicht FPGAs 1.
Mehr4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis. Das Verhalten eines Ohmschen Widerstandes ist im Wechselstromkreis identisch mit dem im Gleichstromkreis:
4.0 Wechselstrom 4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis 4.2.0 Kondensator im Wechselstromkreis 4.3.0 Spule im Wechselstromkreis 4.4.0 Wirk-, Blind- und Scheinleistung 4.5.0 Der Transformator 4.6.0 Filter
MehrVerlustleistungsreduzierung in Datenpfaden
Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden F. Grassert, F. Sill, D. Timmermann Inhalt Motivation Analyse der Ausgangssituation Verlustleistung in der Schaltungstechnik Selbstgetaktete dynamische Logiken
MehrSPKC. Inhalte der Vorlesung. Signalprozessoren und Kommunikationscontroller. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz. Signalprozessoren
Signalprozessoren und Kommunikationscontroller für den Schwerpunkt Telekommunikationstechnik: für alle anderen Schwerpunkte: Pflichtfach Wahlpflichtfach Inhalte der Vorlesung Signalprozessoren Systemarchitekturen
MehrModellauto: Strecken- und Geschwindigkeitserkennung
Modellauto: Strecken- und Geschwindigkeitserkennung 09.05.2011 1 Viertsemesterprojekt der energietechnischen Institute SoSe 2011 Beteiligte Institute: das IFHT Institut für Hochspannungstechnik Forschungsabteilungen
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrVLSI-Entwurf. Vorlesung Pierre Mayr. FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme
VLSI-Entwurf Vorlesung 2 25.10.2013 Pierre Mayr FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Lehrstuhl für Integrierte Systeme Ziel der Vorlesung Probleme bei der Herstellung kennen Den Weg vom
MehrAnaloge CMOS-Schaltungen. OTA -ein OpAmp für Kondensatorlast 1. Teil. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung
Analoge CMOS-Schaltungen OTA -ein OpAmp für Kondensatorlast 1. Teil 5. Vorlesung Versorgung von Analogschaltungen Rückblick: Differenzverstärker Überführung in Differenzverstärker (genau: differentieller
MehrPraktikum zur Vorlesung Elektronik SS Serie
Praktikum zur Vorlesung Elektronik SS 2009 3.Serie 26.05.2009 Di. 26.05.09 4:00-6:00 Uhr, Mi. 27.05.09 4:00-6:00 Uhr, Fr. 29.05.09 0:00-2:00 Uhr Ort: Gebäude 02-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 430
MehrFH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik. Labor Schaltungstechnik. Laborübung 3: Oszillatoren Sven Bangha Martin Steppuhn
FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Schaltungstechnik Laborübung 3: Oszillatoren 04.12.2000 Sven Bangha Martin Steppuhn 3. Durchführung der Versuche 3.1 Linearer Oszillator mit passivem Rückkopplungsnetzwerk
MehrHerzlich Willkommen. Heutiges Thema: Switched Capacitor Circuits. Von: Hartmut Sturm. Seminar im SS_05 veranstaltet von:
Herzlich Willkommen Heutiges Thema: Von: Betreut von: Dr. Ivan Peric Seminar im SS_05 veranstaltet von: Fakultät für Mathematik und Informatik der Uni Mannheim Institut für Technische Informatik Lehrstuhl
MehrElektronik II 4. Groÿe Übung
G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 1/15 Elektronik II 4. Groÿe Übung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 G.
MehrPraktikumsversuch. Field Programmable Analog Array (FPAA)
lektronik abor Praktikumsversuch Field Programmable Analog Array (FPAA) Prof. Dr. Martin J. W. Schubert Electronics Laboratory Regensburg University of Applied Sciences Regensburg 1 Einleitung 1.1 Zur
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich
Mehr0 bis. 62,5MHz 1. NQZ 2. NQZ 3. NQZ
Red Pitaya als SHF Nachsetzer oder als m Transceiver Bedingt durch die Abtastfrequenz des RP vonn 5MHz ergeben sich folgende f Nyquistzonen:. NQZ. NQZ. NQZ bis 6,5MHz 6,5 bis 5MHzz 5 bis 87,5MHz Der Frequenzbereich
MehrAC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Nationales Metrologieinstitut AC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken Torsten Funck Arbeitsgruppe 2.13 Wechselstrom-Gleichstrom Transfer,
MehrErste Schritte in OmniControl
Dieses redaktionell überarbeitete Tutorial wurde von den Studenten S. Herbeth und M. Kiefer im Rahmen eines Projekts im koop. Masterstudiengang Berufliche Bildung der PH Freiburg/HS Offenburg erstellt.
MehrSystemtheorie. Vorlesung 27: Schaltungstechnische Realisierung von Filtern. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Passive LC-Schaltungen erster Ordnung Übertragungsfunktionen, die durch die Entwurfsverfahren bestimmt werden,
MehrModell: IDLU-UWT110-CUO1O-32PP Item: 5249
Programmierbarer und kaskadierbarer Unicable II Multischalter für 32 Teilnehmer mit 4 Universal/Breitband Satelliteneingängen und einem terrestrischen Eingang (AC/DC- Netzteil und Power Inserter inbegriffen)
MehrSchwerpunktprogramm 1148 Rekonfigurierbare Rechensysteme. Rekonfigurierbare Controller
Schwerpunktprogramm 1148 Rekonfigurierbare Rechensysteme Rekonfigurierbare Controller Roland Kasper Thomas Reinemann Institut für Mechatronik und Antriebstechnik Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrRekonfigurierbare Prozessoren
15 Rekonfigurierbare Prozessoren 1 Inhalt Vorhandene Architekturen Rekonfigurierbare Systeme Rekonfigurierbare Hardware Rekonfigurierbarer Instruction Set Processor CRISP 2 DSP Processor Spec FU Spec FU
MehrElektrisch Programmierbares Analoges Array
Elektrisch Programmierbares Analoges Array Jürgen Kampe, Marek Ponca, Uwe Heiber, Andreas Rummler,, Christiane Wisser Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrEntwurf integrierter Schaltungen
Navigation Entwurf integrierter Schaltungen Entwurf integrierter Schaltungen Klassifizierung nach Struktur Flexibilität hat ihren Preis Individualisten Marktorientierte Einteilung Kosten und Stückzahlen
MehrCOOL HASHING MIT FPGAS. Robert Bachran
COOL HASHING MIT FPGAS Robert Bachran Dresden, 16.1.2012 Einführung Grundlagen Kriterien für gute Hashverfahren Grundlagen FPGAs Hashverfahren auf FPGAs Skein auf FPGA Evolutionäre Hashverfahren Energiesparendes
MehrAnaloge CMOS-Schaltungen. Miller Operationsverstärker -ein OpAmp für Widerstandslast 1. Teil. Roland Pfeiffer 7. Vorlesung
Analoge CMOS-Schaltungen Miller Operationsverstärker -ein OpAmp für Widerstandslast 1. Teil 7. Vorlesung OpAmp Bekannt unter anderem aus der Vorlesung von Prof. Jungemann: Operationsverstärker OpAmp Analoge
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrVertiefungsrichtung Rechnerarchitektur
srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()
MehrTechnische Informatik
Günter Kemnitz Technische Informatik Band 1: Elektronik < } Springer Schaltungen im stationären Zustand 1 1.1 Physikalische Grundlagen 2 1.1.1 Energie, Potenzial und Spannung 3 1.1.2 Strom 6 1.1.3 Ohmsches
Mehr1. Beschaltung der Platine mit Operationsverstärkern (OP)
Elektronikpraktikum SS 2015 5. Serie: Versuche mit Operationsverstärkern (Teil 1) U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 16.06.2015, Durchführung: Di. 23.06.15 13:00-17:00 Uhr Ort:
MehrPSpice 2. Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme PSpice Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum Studiengang
MehrSignale und Logik (3)
Signale und Logik (3) Zwischenbilanz der bisherigen Erkenntnisse: Prof. Dr. A. Christidis SS 205 Energieformen (z.b. Elektrizität) können auch als Signale (=Informationsträger) genutzt werden (vgl. Telegraph).
Mehr1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs
1 Schaltungen von Hochleistungs-LEDs 1.1 Zwei identische Reihenschaltungen, die parallel an U Gleich geschaltet sind. U R 2 = U gleich 2 = 12 V 6,6 V = 5,4 V R 2 = U R 2 = 5,4 V = 18 Ω ( = R 1) I 2 300
MehrF Programmierbare Logikbausteine
1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur
Mehr6. Vorverstärkerschaltungen
6.1 Transistorkennlinien und Arbeitsbereich 6.1.1 Eingangskennlinie I B =f(u BE ) eines NPN-Transistors Die Eingangskennlinie beschreibt das Verhalten des Transistors zwischen der Basis und dem Emitter.
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
Mehr175 Experimente. Elektronik Design Labor
Herbert Bernstein 175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor Praxisnahes Experimentieren mit dem PC als Simulationssystem Mit 176 Abbildungen Franzis Inhalt Hinweise zur Installation 12 1 Versuche
MehrElektronik. Aktive Filter. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB
6. Semester Elektronik Aktive Filter Andreas Zbinden Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung In diesem Dokument werden RC-Filter 1. Ordnung mit OPV sowie das Prinzip von Filtern
MehrDigital Design 5 Rechnergestützte Schaltungsentwicklung
5 Rechnergestützte Schaltungsentwicklung 5.1 Technologische Trends Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Rechnergestützte Schaltungsentwicklung 1 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Rechnergestützte
MehrOperationsverstärker Versuch P2-59,60,61
Auswertung Operationsverstärker Versuch P2-59,60,61 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 5. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Emitterschaltung eines Transistor 3 1.1 Einstufiger
MehrFA-Netzwerktester. Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen
FA-Netzwerktester Nutzung für Messungen bei ATV Anwendungen DM2CMB, Mai 2010 Mit einem einfachen Sektrum-Messvorsatz zum FA-NWT wollte ich das Ausgangsspektrum einer BBA betrachten. Leider war dieser Versuch
MehrEntwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme
Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme R. Merker, Technische Universität Dresden, Fakultät ET und IT J. Kelber, Fachhochschule Schmalkalden, ET Gliederung
MehrProzessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum
Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum Vater, Frank Frohberg, Max 26.04.2017 Agenda 1 Rahmenbedingungen für das Praktikum 2 Überblick Designprozess 3 Einführung in VHDL 4 Bearbeitung
MehrÜbung 9: Aufgaben zu RC- und SC- Filter
ZHAW, ASV, FS05 Übung 9: Aufgaben zu C- und SC- Filter Aufgabe : Kontaktloses Skipass System Bei einem berührungsfreien, induktiven Zutrittssystem in die Ski-Arena wird vom Lesegerät ein starkes Trägersignal
MehrHardware Design Patterns.
Hardware Design Patterns felix@entropia.de Wozu das Ganze? Passende Hardware nicht am Markt verfügbar oder völlig überteuert Spaß am Basteln und Lernen Überblick Anforderungen, Konzepterstellung Bauteilauswahl
Mehr