Steuerkonzept der FDP vom 13. April 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerkonzept der FDP vom 13. April 2010"

Transkript

1 Christoph Sauer, Ref. Steuer-/Finanzpolitik Tel.: Steuerkonzept der FDP vom 13. April 2010 I. Steuertarif Einkommensteuer Der Vorschlag der FDP zur Reform der Einkommensteuer sieht die Einführung eines 5-Stufen-Tarifs vor, der sich wie folgt gestaltet: Zu versteuerndes Einkommen in Steuersatz in %; FDP Unterschied in Prozentpunkten zum ESt- Tarif 2010 Grundfreibetrag Stufe bis ,2 2. Stufe bis ,8 3. Stufe bis Stufe bis Stufe über Vergleich Tarifverlauf 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Zu versteuerndes Einkommen in Grenzsteuersatz FDP Grenzsteuersatz 2010 Kalte Progression/ Mittelstandsbauch: Die von der FDP angestrebte Abflachung des Mittelstandbauches bzw. Abmilderung der kalten Progression wird durch den Stufen-Tarif nicht erreicht. Zwar werden dadurch weniger Einkommen von kalter Progression bedroht, dafür sind die betroffenen Einkommen aber deutlich stärker derselben ausgesetzt. Ursache sind die abrupten Anstiege des Steuersatzes in den Tarifstufen. Wer wird wie hoch entlastet? Die in den Medien kolportierte Aussage, die FDP entlaste nur zu versteuernde Einkommen bis zu einer Höhe von Euro stimmt nicht. Vielmehr wird ab diesem Einkommen der maximale absolute

2 Steuerkonzept der FDP vom 13. April /5 Entlastungsbetrag in Höhe von 1.533,56 Euro erreicht. Dieser Betrag kommt aber auch allen höheren Einkommen zugute, wie die folgende Tabelle zeigt: zu versteuerndes Einkommen (zve) in ESt-Tarif 2010 in FDP- Konzept in Steuerliche Entlastung durch FDP- Konzept Absoluter Betrag in Relative Entlastung im Verhältnis zum zve Relative Entlastung im Verhältnis zum ,00 0,00 0,00 0,00% ,78 279,44 36,34 0,36% 11,51% ,10 559,44 145,66 1,21% 20,66% , ,44 161,49 1,15% 13,85% , ,44 154,89 0,97% 9,33% , ,44 166,60 0,93% 7,67% , ,44 196,61 0,98% 7,28% , ,44 351,68 1,41% 8,56% , ,44 621,13 2,07% 11,04% , , ,94 2,87% 13,84% , , ,13 2,51% 11,14% , , ,68 2,48% 10,26% , , ,61 2,69% 10,45% , , ,56 2,79% 10,27% , , ,56 2,56% 9,01% , , ,56 2,19% 7,22% , , ,56 1,92% 6,03% , , ,56 1,70% 5,18% , , ,56 1,53% 4,53% , , ,56 0,77% 2,02% II. FDP-Rechnung zur steuerlichen Gesamtentlastung Bei der Berechnung der geplanten steuerlichen Gesamtentlastung in Höhe von 24 Milliarden Euro durch die Schwarz-Gelbe Koalition mogelt die FDP, indem sie nunmehr ALLE Maßnahmen aus dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz in Höhe von 8,3 Mrd. Euro 1 hinzurechnet. Bisher wurden nur dessen familienpolitischen Entlastungen (Erhöhung Kindergeld, -freibetrag) in Höhe von 4,6 Mrd. Euro von der Bundesregierung berücksichtigt. Die FDP zählt neuerdings auch die Steuergeschenke für die Unternehmen in Höhe von 2,4 Mrd. Euro, die Steuererleichterungen bei der Erbschaftsteuer für Nichten/Neffen und bei der Unternehmensnachfolge sowie die Einführung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für die Hotellerie dazu. Die Reform der Einkommensteuer soll 1 8,3 Mrd. Euro sind es laut FDP im Finanztableau des Gesetzentwurfs waren es noch 8,5 Mrd. Euro. Die Reduktion ist wohl Absicht, denn sie resultiert vor allem aus einer Minderbezifferung der Steuerausfälle durch die Senkung der Mehrwertsteuer für das Hotelgewerbe. Deren Kosten werden statt mit einer Milliarde nunmehr mit psychologisch weniger beunruhigenden 900 Mio. Euro angegeben.

3 Steuerkonzept der FDP vom 13. April /5 16 Mrd. Euro Entlastungen bringen, womit in der Summe die im Koalitionsvertrag versprochenen 24 Mrd. Euro erreicht werden. Es ist stark anzunehmen, dass aus die Umsetzung aller FDP-Vorschläge mehr als 16 Milliarden Steuerausfälle kosten würde. Dabei resultieren Mindereinnahmen nicht nur aus dem 5-Stufen-Tarif, sondern auch aus den vorgeschlagenen Steuervereinfachungen. III. Steuervereinfachungen Einkommensteuer Der Stufen-Tarif der FDP stellt selber keine Vereinfachung dar. Die Kompliziertheit des Einkommensteuerrechts manifestiert sich in der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens und nicht am Tarif. Allerdings setzt die FDP auch hier an, indem sie Steuervereinfachungen fordert. Grundsätzlich will die FDP alle Ausnahmen von der Einkommenssteuerpflicht zur Diskussion stellen. Konkret verweist sie nur auf das Beispiel des 3 EStG. Damit würden u.a. die Steuerfreiheit für eine Reihe von Versicherungsleistungen, Reisekostenvergütungen, nebenberufliche Tätigkeiten (Übungsleiterpauschale), die 40% von Veräußerungsgewinnen und Gewinnausschüttungen sowie Trinkgelder zur Disposition stehen. Lohnersatzleistungen sollen laut FDP davon ausgenommen bleiben. Weitere (konkretere) Forderungen: - Die FDP fordert eine Werbungskostenpauschale in Höhe von 2% der Einkünfte. Unklar bei der Formulierung der FDP ist, ob damit o nur die bisherigen Werbungskosten-Pauschbeträge, insbesondere der Arbeitnehmer-Pauschbetrag i. H.v. 920, ersetzt werden soll. Dies wäre dann 1. keine Steuervereinfachung; 2. eine Steuererhöhung, die vor allem die niedrigen Einkommensgruppen betrifft: 920 Werbungskosten würden so erst bei jährlichen Einkünften i. H. v erreicht. o sowohl die bisherigen Pauschbeträge als auch die Möglichkeit zur Geltendmachung per Einzelnachweis ersetzt werden sollen. Dies wäre dann eine Steuervereinfachung, aber zugleich auch eine nicht unerhebliche Steuererhöhung. Eine solche Regelung würde zudem gegen das objektive Nettoprinzip verstoßen. - Neue Pauschalisierungen: Die Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers, der doppelten Haushaltsführung sowie der Kosten für Pflegeheim sollen pauschalisiert werden. - Kosten der Kinderbetreuung/ Haushaltshilfen sowie Ausbildungskosten sollen abzugsfähige Sonderausgaben werden. - Bei haushaltsnahen Handwerksleistungen soll die Steuerermäßigung auch bei Reparaturen gelten, die außerhalb der Räume des Haushalts geleistet werden. - Die eingetragene Lebenspartnerschaft soll mit der Ehe steuerlich gleichgestellt werden.

4 Steuerkonzept der FDP vom 13. April /5 IV. Unternehmensbesteuerung Im Bereich der Unternehmensbesteuerung betont die FDP die Forderungen nach Steuervereinfachungen und Bürokratieabbau. Die wichtigsten Forderungen: - Die Dokumentationspflichten bei Verrechnungspreisen sollen vereinfacht werden. - Eine moderne Gruppenbesteuerung soll eingeführt werden. Mittels kreativer Festsetzung von Verrechnungspreisen, gerade auch im Rahmen von Gruppenbesteuerung, können Gewinne und Verluste innerhalb eines Konzerns steueroptimierend zwischen In- und Ausland verschoben werden. - Die Bauabzugssteuer soll abgeschafft werden: Diese Sondersteuer, die den Bauunternehmen angerechnet oder erstattet wird, dient der Bekämpfung illegaler Beschäftigung im Baugewerbe. - Kleiner Witz am Rande: Die FDP will die Umsatzschwelle von auf Euro und die Gewinngrenze von auf Euro für die Pflicht zur Buchführung anheben. Das Ganze ist allerdings längst umgesetzt und gilt so seit Die degressive AfA für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens soll auf Dauer erhalten bleiben (befristet wieder eingeführt durch Konjunkturpaket I) - Umwandlungssteuerrecht: Unternehmen sollen ihre Rechtsform ändern können ohne dabei steuerliche Nachteile befürchten zu müssen (stille Reserven müssen nicht mehr aufgedeckt werden). - GmbHs sollen sich die Besteuerung nach der Einkommensteuer oder nach der Körperschaftsteuer aussuchen können. V. Kommunalfinanzen Die FDP fordert die Abschaffung der Gewerbesteuer. Sie soll aufkommensneutral durch einen höheren Anteil an der Umsatzsteuer und einen kommunalen Zuschlag auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer mit eigenem Hebesatzrecht ersetzt werden. Bei Abschaffung der Gewerbesteuer soll die Körperschaftsteuer auf 25 Prozent angehoben werden, damit die Besteuerungshöhe konstant bleibt. Eine Anhebung der Körperschaftsteuer um 10% ergibt ca. 10 Mrd. Euro Mehreinnahmen. Die Gewerbesteuer erbrachte 2007 über 40 Mrd. Euro. VI. Gegenfinanzierung Insgesamt will die FDP durch Sozialabbau, Steuervereinfachungen (= Abbau von Steuervergünstigungen) und Subventionsabbau die Hälfte (= 8 Mrd. ) ihrer Steuersenkungen finanzieren. 50% der Steuersenkungen soll sich selber finanzieren, also höheres Wachstum und einen Abbau der Arbeitslosigkeit bewirken. Ausgabensenkungen bei Hartz-IV: - Weniger Hartz-IV-EmpfängerInnen durch Erhöhung des Arbeitszwangs und durch mehr AufstockerInnen

5 Steuerkonzept der FDP vom 13. April /5 - Pauschalierung der Kosten der Unterkunft - Erhöhung der Grenze sozialversicherungspflichtiger Midi-Jobs auf Euro Beispiele für Subventionsabbau: - Überprüfung der steuerlichen Vergünstigungen für Unternehmen im Stromund Energiesteuergesetz (Volumen laut FDP: 7,1 Mrd. Euro) - Wegfall der Steuerfreiheit für Flugbenzin - Überarbeitung des Katalogs der Steuerermäßigungen und befreiungen in der Umsatzsteuer - Einführung der Umsatzsteuerpflicht für öffentliche Unternehmen (z.b. Abfallund Abwasserentsorgung). Prinzip linke Tasche, rechte Tasche: Diese Maßnahme wird höhere Gebühren für die BürgerInnen nach sich ziehen. - siehe auch Punkt III. Steuervereinfachungen Einkommensteuer Weitere Sparvorschläge: - Bündelung familienpolitischer Leistungen - Zitat: Konzentration der aktiven Arbeitsmarktpolitik der Bundesagentur für Arbeit auf erfolgversprechende Projekte (ca. 4 Mrd. Euro) - Standards und Normen für öffentliche Investitionen sollen abgesenkt werden (genanntes Beispiel: Straßenbau) - Einsparungen beim ÖPNV und Schienenwegefinanzierung - Personalabbau im öffentlichen Dienst im Umfang von 1,5% pro Jahr und Kürzung der sächlichen Verwaltungskosten - Bekämpfung der Schwarzarbeit Staatliche Mehreinnahmen ohne Steuererhöhungen: - Mehreinnahmen aus der Laufzeitverlängerung von AKWs - Erlöse aus der Versteigerung von Funkfrequenzen - Privatisierungserlöse

Steuerkonzept der FDP vom April 2010: Am unteren Ende der Einkommensskala weniger Netto vom Brutto, dafür umso mehr am oberen Ende!

Steuerkonzept der FDP vom April 2010: Am unteren Ende der Einkommensskala weniger Netto vom Brutto, dafür umso mehr am oberen Ende! Arbeitskreis II Wirtschaft, Finanzen, Steuern, Umwelt, Energie Christoph Sauer, Referent für Finanzen und Steuern 26. April 2010 Steuerkonzept der FDP vom April 2010: Am unteren Ende der Einkommensskala

Mehr

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmensteuerreform 2008 Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer

Mehr

Der Pakt für Beschäftigung und Stabilität in

Der Pakt für Beschäftigung und Stabilität in DOI: 0.007/s073-009-099-4 FINANZPOLITIK Alfred Kruhl Steuerentlastungen durch das Konjunkturpaket II Zu den Maßnahmen des Konjunkturpaketes II gehört eine Senkung der Einkommensteuer. Die Bundesregierung

Mehr

Das Steuerkonzept der FDP unter der Lupe

Das Steuerkonzept der FDP unter der Lupe C-08-2010: FDP-STEUERKONZEPT UNTER DER LUPE 1 Das Steuerkonzept der FDP unter der Lupe Die FDP hat einen Entwurf eines Antrags für den Bundesparteitag am 24./25. April vorgelegt. Dieser Antrag ist als

Mehr

Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern

Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern Selbstständige, Arbeitnehmer

Mehr

Die Steuerpolitik der Bundesregierung

Die Steuerpolitik der Bundesregierung Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz

Mehr

Frau Bettina Stark-Watzinger, MdB Vorsitzende des Finanzausschusses Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin

Frau Bettina Stark-Watzinger, MdB Vorsitzende des Finanzausschusses Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin Frau Bettina Stark-Watzinger, MdB Vorsitzende des Finanzausschusses Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin E-Mail: bettina.stark-watzinger@bundestag.de finanzausschuss@bundestag.de Abt.

Mehr

Die Steuerreform 2000 im Überblick

Die Steuerreform 2000 im Überblick BMF 26. Juli 2000 Referat IV A 1 Die Steuerreform 2000 im Überblick Der Bundestag hat am 6. Juli 2000 die Steuerreform 2000 auf der Grundlage des Vermittlungsergebnisses vom 4. Juli 2000 beschlossen. Am

Mehr

ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE

ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ISSN 1860-0360 Nr. 2010-06 Progressiver Tarif versus Stufentarif in der Einkommensteuer: Vergleich des Einkommensteuer-Tarifs des Veranlagungszeitraums 2010 mit dem FDP-Stufentarif

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11

Inhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11 Inhaltsverzeichnis Abgabenordnung...11 A1 Grundlagen des Steuerrechts...12 1. Einnahmen des Staates... 12 2. Rechtliche Grundlagen... 13 3. Steuergesetzgebung...14 4. Steuerarten... 15 5. Aufbau der Finanzverwaltung...

Mehr

Ökosoziale Schwerpunkte statt Geschenke an Großkonzerne

Ökosoziale Schwerpunkte statt Geschenke an Großkonzerne Steuerkonzept AK Vorarlberg: Ökosoziale Schwerpunkte statt Geschenke an Großkonzerne Freitag, 12. April 2019, 10 Uhr AK Feldkirch, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch Steuerkonzept AK Vorarlberg: Ökosoziale Schwerpunkte

Mehr

Wort gehalten: Wir senken die Steuern

Wort gehalten: Wir senken die Steuern CDU-DOKUMENTATION 37/1987 Wort gehalten: Wir senken die Steuern Gerhard Stoltenberg: SO Milliarden DM Steuerentlastung üie Steuerreform 1986,1988,1990 Neue Entlastungs- Beispiele 1. Ziele der Steuerpolitik

Mehr

2. Anhebung des Grundfreibetrags

2. Anhebung des Grundfreibetrags Stellungnahme der Deutsche Steuer-Gewerkschaft zu einem Entwurf eines Gesetzes zum Abbau der kalten Progression Drucksache 17/8683 sowie zur der Unterrichtung der Bundesregierung über einen Bericht zur

Mehr

Steuerpolitische Perspektiven der neuen Legislaturperiode

Steuerpolitische Perspektiven der neuen Legislaturperiode Steuerpolitische Perspektiven der neuen Legislaturperiode Dr. Albert Peters Vortrag im Rahmen des 34. Berliner Steuergesprächs am 1. März 2010 Überblick 1. Wirtschafts- und finanzpolitische Ausgangssituation

Mehr

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt.

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt. In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft

Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2009 Tübingen, den 29. Januar 2009 Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft Im Jahr 2009

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive

Mehr

Subventionsabbau im Konsens. Vorschlag der Ministerpräsidenten Roland Koch und Peer Steinbrück

Subventionsabbau im Konsens. Vorschlag der Ministerpräsidenten Roland Koch und Peer Steinbrück Vorschlag der Ministerpräsidenten Roland Koch und Peer Steinbrück Entwicklung des wirtschaftlichen Wachstums in Deutschland Veränderung des realen Bruttoinlandsproduktes in Deutschland gegenüber dem Vorjahr

Mehr

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit

Mehr

Informationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten

Informationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Informationen für Eltern Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Mit der verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zielt die Bundesregierung nicht nur auf positive

Mehr

Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre

Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Anfang und Mitte der 1990er Jahre Eine empirische Untersuchung der Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung des Aufkommens der Steuern

Mehr

Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland

Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Heiko Müller Das Aufkommen der Steuern vom Einkommen in Deutschland Gründe für die vom Volkseinkommen abweichende Entwicklung Anfang und Mitte der 1990er Jahre Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lutz Haegert

Mehr

Stand: 18. Juli 2000 B M F - I A 5

Stand: 18. Juli 2000 B M F - I A 5 B M F - I A 5 Stand: 18. Juli 2000 Finanzielle Auswirkungen des Gesetzes zur Senkung der Steuersätze und zur Reform der Unternehmensbesteuerung sowie der Entschließung des Bundesrates vom 14. Juli 2000

Mehr

Telefon: Stadtkämmerei Telefax: HA I/4 Steuern Herr Schneider

Telefon: Stadtkämmerei Telefax: HA I/4 Steuern Herr Schneider Telefon: 233-25841 Stadtkämmerei Telefax: 233-24981 HA I/4 Steuern Herr Schneider Steuervergünstigungsabbaugesetz (StVergAbG); Auswirkungen auf die Finanzen der Landeshauptstadt München 1 Anlage Bekanntgabe

Mehr

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.

EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,

Mehr

Die Gewerbesteuer sollte man abschaffen

Die Gewerbesteuer sollte man abschaffen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Interview 22.09.2017 Lesezeit 5 Min. Die Gewerbesteuer sollte man abschaffen Martin Beznoska, Steuerexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft

Mehr

Bayern kann mehr. fotolia.de-gina Sanders

Bayern kann mehr. fotolia.de-gina Sanders Bayern kann mehr fotolia.de-gina Sanders 1. Grundsätzliche Bemerkungen zur Vorgehensweise der Berechnung: Der SPD-Steuertarif unterscheidet sich vom bisherigen Tarif (2017), da der Grenzsteuersatz von

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2475 20. Wahlperiode 09.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.12.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Das Steuerkonzept der LINKEN

Das Steuerkonzept der LINKEN Das Steuerkonzept der LINKEN... Warum die Reichen zu reich sind... Was das Steuerkonzept daran ändern würde und wie es die Bremer Finanzen retten würde! Dr. Jan Restat, Landesvorstand DIE LINKE Bremen,

Mehr

Die steuerlichen Auswirkungen der entlastenden Maßnahmen sowie die Rücknahme insbesondere der Unternehmensteuerreform der Koalition werden saldiert.

Die steuerlichen Auswirkungen der entlastenden Maßnahmen sowie die Rücknahme insbesondere der Unternehmensteuerreform der Koalition werden saldiert. Finanzielle Auswirkungen und Gegenfinanzierung 1. Finanzielle Auswirkungen der gerechten Steuer Die steuerlichen Auswirkungen der entlastenden Maßnahmen sowie die Rücknahme insbesondere der Unternehmensteuerreform

Mehr

Steuerpolitische Vorhaben der Bundesregierung in Bezug auf die Einkommensteuer und das Lohnsteuerabzugsverfahren

Steuerpolitische Vorhaben der Bundesregierung in Bezug auf die Einkommensteuer und das Lohnsteuerabzugsverfahren Deutscher Bundestag Drucksache 18/954 18. Wahlperiode 31.03.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

20 Thesen zur Steuerpolitik

20 Thesen zur Steuerpolitik 34. Berliner Steuergespräche 01.03.2010 20 Thesen zur Steuerpolitik (Jede Minute eine These) Wolfgang Wiegard Universität Regensburg und Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen

Mehr

Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge

Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Handwerkskammer Hannover Steuerberaterkammer Niedersachsen Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Horst Schade Steuerberater Vizepräsident Steuerberaterkammer Niedersachsen

Mehr

Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co.

Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co. Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co. Die leeren Steuerversprechen der CSU Vor den Bundes- und Landtagswahlen im September 2013 hatte Finanzminister Söder unterschiedliche steuerpolitische Ziele und Forderungen

Mehr

Lehrbuch der Einkommensteuer

Lehrbuch der Einkommensteuer Steuerfachkurs Lehrbuch der Einkommensteuer Von Professor Eberhard Rick Diplom-Finanzwirt (FH) Gerhard Gunsenheimer Diplom-Finanzwirtin Ulrike Martin Diplom-Finanzwirt (FH) Josef Schneider 11., völlig

Mehr

Steuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten

Steuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten Josefine Lutz, Steuerberaterin 12.03.2017 Steuerliche Vorteile in extra ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsgebieten Gebäude (fremd-) vermietet Nutzung für eigenen Betrieb Selbstgenutzt (= zu eigenen

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/3403 18. Wahlperiode 02.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008

Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008 Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008 Steuerliche Änderungen 2007 Steuerliche Änderungen 2007 Ausgewählte Neuerungen ab 2007 Erhöhung des Umsatzsteuersatzes Kürzung

Mehr

Entschließungsantrag. Drucksache 13/5975. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Fraktion der SPD

Entschließungsantrag. Drucksache 13/5975. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Fraktion der SPD Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/5975 06. 11.96 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P. - Drucksachen 13/4839, 13/5951, 13/5952

Mehr

Mittelstandsbauch und kalte Progression: Kommen Steuerentlastungen für die Mittelschicht?

Mittelstandsbauch und kalte Progression: Kommen Steuerentlastungen für die Mittelschicht? Stefan Bach Mittelstandsbauch und kalte Progression: Kommen Steuerentlastungen für die Mittelschicht? Lange Nacht der Wissenschaften Berlin und Potsdam 24.06.2017 24.06.2017 Stefan Bach 1 Übersicht Steuersystem

Mehr

STUDIENGESELLSCHAFT FÜR MITTELSTANDSFRAGEN e. V. Wer finanziert den Staat? Welche Änderungen der Steuerstruktur sind erforderlich?

STUDIENGESELLSCHAFT FÜR MITTELSTANDSFRAGEN e. V. Wer finanziert den Staat? Welche Änderungen der Steuerstruktur sind erforderlich? Prof. Dr. Lorenz JARASS, M.S. (Stanford Univ.) RheinMain University Wiesbaden, www.jarass.com L:\2009\Steuern\Kreuth, Vortrag 21.11.2009, Folien, v1.2.doc Wiesbaden, 02. November 2009 STUDIENGESELLSCHAFT

Mehr

Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 3.0) [21. August 2017]

Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 3.0) [21. August 2017] Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 3.0) [21. August 2017] Von: Stefan Groß, Harald Dörfler und Teresa Strambach Der Wahlkampf der Bundestagswahl 2017

Mehr

ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE

ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ISSN 1860-0360 Nr. 2013-08 Analyse der Belastung durch die kalte Progression in der Einkommensteuer in den Veranlagungszeiträumen 2005-2014 Prof. Dr. Michael Lühn Dezember

Mehr

Azubi- und Mitarbeiterschulung

Azubi- und Mitarbeiterschulung Online-Seminar-Reihe 2018/19 Azubi- und Mitarbeiterschulung Virtueller Unterricht Termin- und Themenplan IWS Institut für Wirtschaft und Steuer GmbH Sitz der Gesellschaft: Bankverbindung: Gottlieb-Daimler-Ring

Mehr

Drei Argumente für die Gegensteuer-Initiative

Drei Argumente für die Gegensteuer-Initiative Argumentarium Der Aargauer Staatshaushalt ist aus dem Lot geraten. Mit den zahlreichen Steuerreformen der letzten 20 Jahre wurde das Fuder überladen: Auf wiederholte Steuersenkungen für Reiche und Unternehmen

Mehr

Solidarische Einfachsteuer

Solidarische Einfachsteuer 24,0-1,0 6,0% -0,3% 5,8% Einnahmen in Mrd. Euro 10,9 Absturz der Körperschaftsteuer 23,6 5,5% 15,4 5,0% -0,4-0,1% 2,9 0,6% 8,3 1,9% 12,5 2,8% 1980 1990 2000 2001 2002 2003 2004 Quelle: Quelle: Steuerschätzung

Mehr

Die Einkommensteuer- Erklärung

Die Einkommensteuer- Erklärung Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkte, Ministerialdirigent RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR I. Allgemeines Abkürzungen 9 1. Vordrucke 13 2. Pflicht zur Abgabe

Mehr

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6780. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6780. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/6780 19. Wahlperiode 28.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Einkommensteuer- Erklärung

Die Einkommensteuer- Erklärung Die Einkommensteuer- Erklärung - mit Steuerbereinigungsgesetz - mit Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 - von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER

Mehr

Fachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I.

Fachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Grundstudium E 2012 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2012 Lehrbereich I 1 Semester

Mehr

Volksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau!

Volksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse 1. Wozu Volksabstimmung? Hintergrund: Grundgesetz Verfassungsänderung oder einfaches Gesetz? Warum

Mehr

Haushalt, Finanzen, Steuern, Nachhaltigkeit

Haushalt, Finanzen, Steuern, Nachhaltigkeit Haushalt, Finanzen, Steuern, Nachhaltigkeit Die Lage der öffentlichen Haushalte hat sich unter der Verantwortung der Großen Koalition bis zum Beginn der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich

Mehr

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 15 1.1 Vorbemerkungen 15 1.2 Die schriftliche Prüfung 15 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/3767 18. Wahlperiode 16.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I.

Fachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Grundstudium E 2013 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2013 Lehrbereich I Seite

Mehr

Heinz Hauschild Steuerberater Vorstand Steuerberaterkammer Niedersachsen Hannover, 22. Oktober 2016

Heinz Hauschild Steuerberater Vorstand Steuerberaterkammer Niedersachsen Hannover, 22. Oktober 2016 Handwerkskammer Hannover Steuerberaterkammer Niedersachsen Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Heinz Hauschild Steuerberater Vorstand Steuerberaterkammer Niedersachsen

Mehr

Übungen im Steuerrecht

Übungen im Steuerrecht Saarbrücken, den 7.6.2018 Besprechungsfall 3 Stichpunkte zur Lösung Teil 1 Vorsteuer (Eingangsumsatz): 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG Z erbringt an U umsatzsteuerbare und umsatzsteuerpflichtige Lieferungen

Mehr

Die Einkommensteuer- Erklärung

Die Einkommensteuer- Erklärung Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 14., vollständig überarbeitete Auflage, 2010 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen

Mehr

Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Unternehmen in den Bereichen Kinderbetreuung, Tagegeld und Fahrzeugnutzung

Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Unternehmen in den Bereichen Kinderbetreuung, Tagegeld und Fahrzeugnutzung Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Unternehmen in den Bereichen Kinderbetreuung, Tagegeld und Fahrzeugnutzung 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Unternehmen in den Bereichen

Mehr

Steuern im Lebensverlauf: Anreize, Entlastungen, Umverteilung Dr. Ulrike Spangenberg

Steuern im Lebensverlauf: Anreize, Entlastungen, Umverteilung Dr. Ulrike Spangenberg Steuern im Lebensverlauf: Anreize, Entlastungen, Umverteilung Dr. Ulrike Spangenberg 4. Gender Studies Tagung des DIW Berlin und der Friedrich-Ebert-Stiftung, 28.9.2018 Wie wirken Steuern im Hinblick auf

Mehr

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe K O M P A K T I N F O Planungsgruppe 10 GUTE GRÜNDE FÜR DIE UNTERNEHMENSTEUERREFORM Es gibt gute Gründe, diese Unternehmensteuerreform voller Selbstbewusstsein und mit geradem Rücken offensiv zu vertreten.

Mehr

Lehrbuch Einkommensteuer

Lehrbuch Einkommensteuer NWB Ausbildung Lehrbuch Einkommensteuer Bearbeitet von Von Eberhard Rick, Gerhard Gunsenheimer, Josef Schneider, und Thomas Kremer 23., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Stellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages

Stellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages Stellungnahme des DIW zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache 14/1513) im Finanzausschuß des Deutschen Bundestages am 29. September 1999 von Dieter Teichmann 2 Einleitung Nach

Mehr

Altersentlastungsbetrag sinkt

Altersentlastungsbetrag sinkt 116 µ Kapitel 7 Altersentlastungsbetrag sinkt Die Rente reicht nicht oder es macht einfach Spaß, gebraucht zu werden es gibt viele Gründe, auch im Ruhestand noch zu arbeiten. Der in vielen Kleinanzeigen

Mehr

A r b e i t s p a p i e r. Leistungskürzungen für SGB II-Bezieher und Minderausgaben im Teilhabe- und Bildungspaket für das Jahr 2011

A r b e i t s p a p i e r. Leistungskürzungen für SGB II-Bezieher und Minderausgaben im Teilhabe- und Bildungspaket für das Jahr 2011 A r b e i t s p a p i e r Leistungskürzungen für SGB II-Bezieher und Minderausgaben im Teilhabe- und Bildungspaket für das Jahr 2011 Rudolf Martens Paritätische Forschungsstelle Berlin 2. November 2011

Mehr

Unternehmenssteuerreform III

Unternehmenssteuerreform III Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament

Mehr

Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für 2019 in Euro.

Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für 2019 in Euro. Wichtige Beträge Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für 2019 in Euro. Einkommensteuer EStG 3 Nr. 62 Zuwendungen des Arbeitgebers

Mehr

Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für 2018 in Euro.

Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für 2018 in Euro. Wichtige Beträge Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für 2018 in Euro. Einkommensteuer EStG 3 Nr. 62 Zuwendungen des Arbeitgebers

Mehr

Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %

Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 % Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP

Mehr

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: CDU/CSU: Gemeinsam erfolgreich für Deutschland Regierungsprogramm

Mehr

Vorsitzende des Finanzausschusses Frau Ingrid Arndt-Brauer Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin

Vorsitzende des Finanzausschusses Frau Ingrid Arndt-Brauer Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin Vorsitzende des Finanzausschusses Frau Ingrid Arndt-Brauer Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des nationalen Steuerrechts an den Beitritt Kroatiens

Mehr

Checkliste Erstellung der Einkommensteuererklärung

Checkliste Erstellung der Einkommensteuererklärung V Vorwort zur 10. Auflage....III Der Autor...IV Abkürzungsverzeichnis....XI Checkliste Erstellung der Einkommensteuererklärung 2018... 1 1. Der Hauptvordruck 2018 Mantelbogen 2018... 14 1.1 Wer muss bis

Mehr

Einkommensteuer. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P ESt. für das Studienfach. Grundstudium E 2014.

Einkommensteuer. Fachplan. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen. P ESt. für das Studienfach. Grundstudium E 2014. FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Grundstudium E 2014 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2014 Lehrbereich I 1 Semester

Mehr

Kleines Tabellenbuch für steuerliche Berater 2017

Kleines Tabellenbuch für steuerliche Berater 2017 Kleines Tabellenbuch für steuerliche Berater 2017 Kleines Tabellenbuch für steuerliche Berater Ausgabe 2017 Begründet von Dipl.-Hdl. Marieluise Gervais Bearbeitet von Dr. Katharina Jenak Prof. Eberhard

Mehr

Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 2.0) [17. August 2017]

Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 2.0) [17. August 2017] Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 2.0) [17. August 2017] Von: Stefan Groß, Harald Dörfler und Teresa Strambach Der Wahlkampf der Bundestagswahl 2017

Mehr

Seminar aktuell. StB Dipl.-Kfm. Marcus Ermers. Inhalt. Aktuelle Gesetzesänderungen. Hinweise zur Einkommensteuer. Hinweise zur Umsatzsteuer

Seminar aktuell. StB Dipl.-Kfm. Marcus Ermers. Inhalt. Aktuelle Gesetzesänderungen. Hinweise zur Einkommensteuer. Hinweise zur Umsatzsteuer Mitarbeiterseminar Aktuelles A1 Seminar aktuell l Aktuelle Gesetzesänderungen l Hinweise zur Einkommensteuer l l Hinweise zur Umsatzsteuer l NEUES IM Steuerrecht StB Dipl.-Kfm. Marcus Ermers Folie 1 Inhalt

Mehr

Einführung in die Unternehmensbesteuerung

Einführung in die Unternehmensbesteuerung Reihe Betriebswirtschaftslehre in Übersichten Band I WP/StB Prof. Dr. Bettina Schneider StB Prof. Dr. Wilhelm Schneider Einführung in die Unternehmensbesteuerung Systematische Darstellung in Übersichten

Mehr

Skript zum Online-Training. Einkommensteuer Grundlagen. Rechtsstand: Januar In Kooperation mit

Skript zum Online-Training. Einkommensteuer Grundlagen. Rechtsstand: Januar In Kooperation mit Skript zum Online-Training Einkommensteuer Grundlagen Rechtsstand: Januar 209 In Kooperation mit Inhalt Grundlagen der Einkommensteuer... 2 Persönliche Steuerpflicht... 2 2. Unbeschränkte Steuerpflicht

Mehr

Wichtige Beträge. Einkommensteuer EStG

Wichtige Beträge. Einkommensteuer EStG Wichtige Beträge Für wesentliche steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Positionen finden Sie nachstehend die wichtigsten Werte für die Jahre 2015 bis 2017 in Euro. Einkommensteuer EStG, z, 3 Nr.

Mehr

Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 1.0) [23. Juni 2017]

Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 1.0) [23. Juni 2017] Die Wahlprogramme 2017 aus steuerpolitischer Sicht Erster Überblick und Analyse (Version 1.0) [23. Juni 2017] Von: Stefan Groß, Harald Dörfler und Teresa Strambach Der Wahlkampf der Bundestagswahl 2017

Mehr

c) Wie hoch sind nach Kenntnis der Bundesregierung die steuerlichen Mindereinnahmen

c) Wie hoch sind nach Kenntnis der Bundesregierung die steuerlichen Mindereinnahmen Deutscher Bundestag Drucksache 19/6779 19. Wahlperiode 28.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter

Mehr

Einkommensteuergesetz (EStG) 1

Einkommensteuergesetz (EStG) 1 Inhaltsübersicht Einkommensteuergesetz (EStG) 1 I. Steuerpflicht Steuerpflicht 1 II. Einkommen 1. Sachliche Voraussetzungen für die Besteuerung Umfang der Besteuerung, Begriffsbestimmungen 2 Negative ausländische

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1

INHALTSVERZEICHNIS. MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1 INHALTSVERZEICHNIS MODUL 1: Grundzüge der Einkommensteuer 1 I PRINZIPIEN DER EINKOMMENSTEUER 1 1 Das Leistungsfahigkeitsprinzip 1 2 Das Universalitätsprinzip 2 3 Das Periodenprinzip 2 II EINKOMMENSBEGRIFF

Mehr

Deutschland nach der Wahl. Worauf es in der Steuerpolitik jetzt ankommt. Ein Blick aus der Praxis.

Deutschland nach der Wahl. Worauf es in der Steuerpolitik jetzt ankommt. Ein Blick aus der Praxis. Deutschland nach der Wahl. Worauf es in der Steuerpolitik jetzt ankommt. Ein Blick aus der Praxis. Gliederung 1) Was bestimmt die Steuerpolitik? 2) Ziele für ein gutes Steuerrecht 3) Besteuerung nach der

Mehr

Abfindungen Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland

Abfindungen Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland Abfindungen 15.06.2015 Steueroptimierte Gestaltungen bei Abfindungen - Besteuerung von Abfindungen bei Wegzug in das DBA-Ausland Häufig sind Unternehmen im Zusammenhang mit Umstrukturierungen im Konzern

Mehr

I. Die 3 großen Ungerechtigkeiten im aktuellen Einkommensteuer-Tarif-System 2018:

I. Die 3 großen Ungerechtigkeiten im aktuellen Einkommensteuer-Tarif-System 2018: Details zum Niedersächsischen Vorschlag für die Einkommensteuer 16.05.2017 I. Die 3 großen Ungerechtigkeiten im aktuellen Einkommensteuer-Tarif-System 2018: 1. Der Solidaritätszuschlag. Seit Jahren wird

Mehr

Grundstruktur der Einkommensteuer

Grundstruktur der Einkommensteuer ESt / Grundstruktur der ESt 1 Grundstruktur der Einkommensteuer Wesen und Umfang der Einkommensteuer Einordnung der Einkommensteuer Die Einkommensteuer ist eine personenbezogene Steuer. Sie ist deshalb

Mehr

MCC Mastering-ConceptConsult

MCC Mastering-ConceptConsult MCC Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik Einführung in die Einkommensteuer Grundlagen für Bilanzbuchhalter und Steuerfachangestellte von Dipl.-Kaufm. Michael Eifler Copyright - Alle Rechte

Mehr

Vergleich der finanziellen Auswirkungen der Vorschläge zur Gewerbesteuerreform: Kommunale Spitzenverbände versus Bundesregierung

Vergleich der finanziellen Auswirkungen der Vorschläge zur Gewerbesteuerreform: Kommunale Spitzenverbände versus Bundesregierung Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford Univ./USA) D:\003 Daten\003.03\Dt. Städtetag\Gewerbesteuervergleich, 1.6.doc Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen Mitglied

Mehr

Hat die Flat Tax eine indirekte Progression?

Hat die Flat Tax eine indirekte Progression? ISSN 0179-2806 Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere Nr. 97 2017 Wolfgang Scherf Hat die Flat Tax eine indirekte Progression? Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 50

Mehr

Die Lügenkampagne der SPD

Die Lügenkampagne der SPD Die Lügenkampagne der SPD 1. Besserverdiener Die SPD behauptet, die CDU plane durch die Senkung des Spitzensteuersatzes eine Milliarden- Entlastung für die Besserverdiener. Richtig ist: Die CDU senkt den

Mehr

Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland

Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland Februar 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen

Mehr

ver.di Konzept Steuergerechtigkeit

ver.di Konzept Steuergerechtigkeit WIRTSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATIONEN Nr. 1, Januar 2014 VER.DI BUNDESVORSTAND BEREICH WIRTSCHAFTSPOLITIK WWW.WIPO.VERDI.DE ver.di Konzept Steuergerechtigkeit Ergebnisse der Aktualisierung und Verteilung

Mehr

Rot und Schwarz ruinieren den Mittelstand!

Rot und Schwarz ruinieren den Mittelstand! Rot und Schwarz ruinieren den Mittelstand! Freiheitliche Entlastungsvorschläge zur "Gesundung" der Leistungsträger PRESSEUNTERLAGE zur PRESSEKONFERENZ mit dem freiheitlichen Klubobmann, Ing Fritz Amann,

Mehr

Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit! Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES-Projektleiter Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Mehr

StB Dipl.-Kfm. S. Gubanov

StB Dipl.-Kfm. S. Gubanov Teil I: Einkommensteuer/Umsatzsteuer Sachverhalt 1 / Aufgabe 1: Ermittlung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ( 2 I Nr. 6 ivm 21 I Nr. 1 EStG) Ermittlung

Mehr

Das ändert sich 2019 was Steuerzahler beachten sollten

Das ändert sich 2019 was Steuerzahler beachten sollten Das ändert sich 2019 was Steuerzahler beachten sollten Neues Jahr, neue Steuerregelungen und damit auch neue Möglichkeiten, bares Geld zu sparen. Um das Portemonnaie zu schonen und steuerliche Fallstricke

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Steuersenkungsgesetzes (Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkErgG)

Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Steuersenkungsgesetzes (Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkErgG) Deutscher Bundestag Drucksache 14/4217 14. Wahlperiode 06. 10. 2000 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Steuersenkungsgesetzes (Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkErgG)

Mehr

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 18/9536, 18/9956, 18/10102 Nr. 17, 18/10506

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 18/9536, 18/9956, 18/10102 Nr. 17, 18/10506 Deutscher Bundestag Drucksache 18/10527 18. Wahlperiode 30.11.2016 Änderungsantrag der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Anja Hajduk, Sven-Christian

Mehr