Schriftliche Kleine Anfrage
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- Fanny Morgenstern
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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Mit Jugendberufsagenturen gegen fehlende Ausbildungsplätze? In der Drucksache Einrichtung einer Jugendberufsagentur in Hamburg, die den Bezirksversammlungen zugegangen ist, findet sich eine Abbildung, der zufolge nur 14 Prozent der Schulabgänger/-innen einen Ausbildungsplatz bekommen haben, und zwar 3 Prozent der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss (28 von 992), 21 Prozent der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss (474 von 2.296), 26 Prozent der Realschulabsolventen/-innen (826 von 3.190) und 9 Prozent der Abiturienten/-innen (587 von 6.752). Dazu schreibt der Senat: Wie die Grafik deutlich macht, geht nur ein kleinerer Teil der Schulabsolventen direkt in Ausbildung (A). Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Bundesagentur für Arbeit (BA) Regionaldirektion (RD Nord) wie folgt: 1. Welchen Beitrag können Jugendberufsagenturen zur Linderung der Ausbildungsmisere leisten? 2. Wie viele Jugendliche meint der Senat, durch Jugendberufsagenturen zusätzlich in Ausbildung bringen zu können? Die in der Vorbemerkung der Anfrage genannte Abbildung im Drucksachenentwurf Einrichtung einer Jugendberufsagentur in Hamburg zeigt, dass nur ein Teil der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen direkt im Anschluss an die allgemeinbildende Schule eine Ausbildung aufnimmt. Die Grafik liefert dagegen keinen Aufschluss über Zahl und Besetzung der zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze. Die geplante Jugendberufsagentur (JBA), die sich als System von Klassenstufe 8 bis in den gesicherten Anschluss erstreckt, soll durch systematische Berufsorientierung, Übergangsbegleitung, umfassende Beratung und notwendige Unterstützung Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, die Aufnahme einer Ausbildung als den für sie passenden Anschluss und Einstieg in das Berufsleben zu erkennen und ihnen helfen, diesen Weg auch erfolgreich zu bewältigen. In diesem Sinne hat der Senat am 15. Mai 2012 die Drucksache Einrichtung einer Jugendberufsagentur in Hamburg beschlossen, die in Kürze der Bürgerschaft zugeleitet werden wird. 3. Soll das Hamburger Hauptschulmodell fortgeführt werden? Wenn ja, bitte begründen und die im letzten, in diesem und in den Jahr(en) bis 2015 vorgesehen Mittel benennen. Das Hamburger Hauptschulmodell wird nicht fortgesetzt, sondern auch um Doppelstrukturen zu vermeiden in die Arbeit der Jugendberufsagentur integriert.
2 Drucksache 20/4175 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 4. Welches Bundesland hat den höchsten Anteil von Jugendlichen in Berufsvorbereitungsmaßnahmen (einschließlich Produktionsschulen) bezogen auf Schulabgänger/-innen aus allgemeinbildenden Schulen? Bitte absolute und Prozentzahlen für alle Bundesländer nennen. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die erbetenen Angaben. Den höchsten Anteil von Jugendlichen in Berufsvorbereitungsmaßnahmen hat demnach das Land Niedersachsen. Absolventen/ Abgänger der allgemeinbildenden Schulen 2009/2010* Anfänger im Sektor Integration in Ausbildung 2010** (Übergangssystem) Anteil Sektor: Integration in Ausbildung (Übergangssystem) an Absolventen/ Abgänger der allgemeinbildenden Schulen 2009/2010 in % Deutschland ,8 Baden ,8 Württemberg Bayern ,5 Berlin ,6 Brandenburg ,8 Bremen ,0 Hamburg ,8 Hessen ,1 Mecklenburg ,5 Vorpommern Niedersachsen ,4 Nordrhein ,0 Westfalen Rheinland ,0 Pfalz Saarland ,1 Sachsen ,3 Sachsen ,7 Anhalt Schleswig ,1 Holstein Thüringen ,5 * Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1, 2010/11, Wiesbaden ** Quelle: Schnellmeldung integrierte Ausbildungsberichterstattung, Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach Sektoren/Konten und Ländern, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Im Sektor Integration in Ausbildung enthalten: - Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die eine allgemeinbildenden Abschluss der Sekundarstufe I vermitteln, - Bildungsgänge, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, die angerechnet werden kann, - Berufsgrundbildungsjahr BGJ, Vollzeit - Bildungsgänge an Berufsfachschulen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, ohne Anrechnung - Berufsvorbereitung (BVJ) inklusive Einjährige (Berufs-)Einstiegsklassen - Bildungsgänge an Berufsschulen für erwerbstätige/erwerbslose Schüler ohne Ausbildungsvertrag - Bildungsgänge an Berufsschulen für Schüler ohne Ausbildungsvertrag, die allgemeinbildende Abschlüsse der Sek I anstreben - Pflichtpraktika vor der Erzieherausbildung an beruflichen Schulen - Berufsvorbereitende Maßnahmen der BA (BvB) - Einstiegsqualifizierung (EQ) Da Produktionsschulen nicht in allen Ländern eingerichtet sind, weist das Statistische Bundesamt diesen Bildungsgang nicht gesondert aus. 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Wie soll das Hamburger Ausbildungsmodell bis zum Schuljahr 2015 ausgebaut werden? Bitte die Ausbauzahlen bis zum Schuljahr 2015 nennen. Für das Schuljahr 2012/2013 sind 404 Plätze vorgesehen, für die folgenden Schuljahre jeweils Wie soll die Berufsvorbereitungsschule bis zum Schuljahr 2015 abgebaut werden? Bitte die Zahlen bis zum Schuljahr 2015 nennen. Die Bildungsgänge der Berufsvorbereitungsschule umfassen die vollzeitschulische Ausbildungsvorbereitung (AV), das Berufsvorbereitungsjahr für Migrantinnen und Migranten (BVJM), das Vorbereitungsjahr für Migrantinnen und Migranten (VJM) sowie die Berufsvorbereitungsmaßnahmen in teilzeitschulischer Form. Dieses Angebot von Bildungsgängen der Berufsvorbereitungsschule wird nicht abgebaut, sondern entsprechend der Nachfrage vorgehalten. Sofern infolge des Durchwachsens der verbesserten Berufsorientierung an den Stadtteilschulen bei gleichzeitig besserer Angebotslage betrieblicher Ausbildungsplätze die Nachfrage nach Plätzen in Bildungsgängen der Berufsvorbereitungsschule sinkt, ist dieser Effekt ausdrücklich erwünscht. Die Berufsvorbereitungsschule ist im Übrigen so ausgestaltet, dass durch die konsequente Dualisierung der Übergang in Ausbildung zeitnah möglich wird. 7. Wie soll die Berufsfachschule teilqualifizierend (ohne Hamburger Ausbildungsmodell) bis zum Schuljahr 2015 abgebaut werden? Bitte die Zahlen bis zum Schuljahr 2015 nennen. Die teilqualifizierende Berufsfachschule (ohne Hamburger Ausbildungsmodell und ohne die Höhere Handelsschule) wird letztmalig im kommenden Schuljahr 2012/2013 neue Schülerinnen und Schüler aufnehmen. Diese Schülerinnen und Schüler können ihre Ausbildung in der vorgesehenen Zeit von zwei Jahren regulär absolvieren und im Falle eines Wiederholungsbedarfs diese im Schuljahr 2014/2015 abschließen. 8. Laut Reform der Beruflichen Bildung sollen Warteschleifen abgebaut und dafür das Hamburger Ausbildungsmodell aufgebaut werden. Warum werden im Hamburger Ausbildungsmodell nicht genau so viele Stellen aufgebaut, wie Warteschleifen abgebaut werden? Die Berufs- und Studienorientierung in den allgemeinbildenden Schulen wird unter anderem durch die Kooperation der berufsbildenden Schulen und der Stadtteilschulen gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler werden zukünftig eine fundiertere Entscheidung für den weiteren Verbleib in der Oberstufe der allgemeinbildenden Schulen oder für eine Berufsausbildung treffen können. Die zuständige Behörde geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass einerseits mehr Schülerinnen und Schüler in die Oberstufe der allgemeinbildenden Schulen eintreten werden, andererseits zunehmend der direkte Übergang in eine Berufsausbildung erreicht wird. Vor diesem Hintergrund werden die in der Antwort zu Frage 5. aufgeführten Planzahlen als ausreichend erachtet. Darüber hinaus ist festzustellen, dass es sich bei der Berufsfachschule (teilqualifizierend) um einen zweijährigen, bei der Berufsqualifizierung (BQ) um einen einjährigen Bildungsgang handelt. 9. In welchen Schritten will der Senat die Ausbildungsversorgung der Schulabgänger/-innen verbessern? Die Versorgungsquoten nach Art des Schulabschlusses für das Schuljahr 2010/2011 sind oben genannt. Bitte die angestrebten Versorgungsquoten nach Art des Schulabschlusses für die kommenden Jahre bis 2015 nennen. Siehe die Antworten zu 1. und 2. sowie zu Wann meint der Senat, sein Versprechen erfüllen zu können, wonach alle schulpflichtigen Jugendlichen, einschließlich der Berufsschulpflichtigen, erfasst und so lange aktiv angesprochen werden, bis sie eine Ausbildung begonnen und abgeschlossen haben? 3
4 Drucksache 20/4175 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Es ist vorgesehen, dass die Jugendberufsagentur Hamburg zum 1. September 2012 ihre Arbeit in zwei regionalen Standorten sowie in der Netzwerkstelle aufnimmt. Damit sind erste Schritte eingeleitet, um Jugendliche direkt im Anschluss an die allgemeinbildende Schule in Ausbildung zu bringen. Die damit verbundenen Effekte in Hinblick auf die gezielte Integration Jugendlicher in Ausbildung werden mit einer begleitenden Evaluation, unter anderem betreffend die Veränderung der Einmündungsquote in Ausbildung, untersucht. 11. In der Drucksache heißt es: Im Zeitraum 1. Oktober 2010 bis 30. September 2011 haben sich insgesamt Jugendliche und Jungerwachsene (unter 25-Jährige) Rat suchend an die Berufsberatung der AA gewandt. Die Bundesagentur für Arbeit hat die Zahl der Ratsuchenden seit 2006 nicht mehr veröffentlicht. a. Woher hat der Senat die Zahlen? Die Zahlen der Beratenen Personen stammen aus dem internen Führungsinformationssystem der BA und den eigenen Berechnungen der Agentur für Arbeit (AA) Hamburg. b. Wird die Bundesagentur für Arbeit diese wieder publizieren? Aktuell ist dieses nach Auskunft der BA nicht geplant. Die AA Hamburg wird aber weiterhin mit den ihr zur Verfügung stehenden Systemen die Zahl der Ratsuchenden für ihren Zuständigkeitsbereich ermitteln. c. Sind in diesen Zahlen auch Jugendliche enthalten, die nicht aus Hamburg kommen? Wenn ja, wie viele? Nein. d. Wird der Senat sich dafür einsetzten, dass diese Zahlen wieder veröffentlicht werden? Wenn nein, warum nicht? Die Partner der Jugendberufsagentur haben sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Controlling zu entwickeln. Es ist daher geplant, dass in diesem Rahmen auch die Zahl der Jugendlichen erhoben und veröffentlicht wird, die sich ratsuchend an die Jugendberufsagentur wenden werden. e. Wie hoch war die Zahl der Ratsuchenden im selben Zeitraum auf Bundesebene? Nach Auskunft der BA wird die Zahl der Ratsuchenden statistisch nicht abgebildet, daher kann hierzu keine Aussage getroffen werden. f. Wie hoch ist die Zahl der Ratsuchenden im Zeitraum 1. Oktober 2011 bis Ende April 2012 auf Landes- und Bundesebene? Nach den der AA Hamburg vorliegenden Erkenntnissen gab es im Zeitraum 1. Oktober 2011 bis 31. März 2012 (die Daten zu April 2012 liegen noch nicht vor) circa Ratsuchende in Hamburg. Im Übrigen siehe Antwort zu 11. e. 12. Warum stehen im Fokus der JBA (...) in erster Linie die Nicht- Abiturienten mit unbekanntem Anschluss? Warum wendet sich die Jugendberufsagentur nicht an alle Schulabgänger/-innen, die keine Lehrstelle gefunden haben? Bitte begründen. Die Jugendberufsagentur wendet sich ausdrücklich an alle Jugendlichen und damit auch an jene, die keinen Ausbildungsplatz finden können beziehungsweise Hilfe bei der Suche benötigen. Die zitierte Passage ist unter 2.3 Niemand soll verloren gehen zu finden; insofern bezieht sich die Aussage auf eine Teilzielgruppe, deren Verbleib unklar ist. Deshalb ist es unter anderem Aufgabe der Jugendberufsagentur, ihren Verbleib zu klären und ihnen gegebenenfalls ein Beratungsangebot zu unterbreiten. Im Übrigen siehe die Antworten zu 1. und 2. sowie zu 10. 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Das Hamburger Hauptschulmodell hat bisher viel Geld gekostet und nicht zu signifikant mehr Ausbildungsplätzen für Jugendliche mit Hauptschulabschluss geführt, wie mehrere Anfragen der Fraktion DIE LINKE ergeben haben. Soll das Hamburger Hauptschulmodell fortgeführt werden? Bitte begründen. Siehe die Antwort zu Das Hamburger Hauptschulmodell soll jetzt in der JBA aufgehen. a. Was ist damit konkret (rechtlich, organisatorisch, konzeptionell und so weiter) gemeint? Bitte genau erläutern. Konzeptionell wird die Jugendberufsagentur auf die Erfahrungen des Hamburger Hauptschulmodells bei der Beratung, Vermittlung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern zurück greifen, die nach Verlassen der Schulen Ausbildungen aufnehmen. Im Unterschied zum Hamburger Hauptschulmodell, das sich aktiv an ausbildungsinteressierte Schülerinnen und Schüler aus Hauptschulen wendet, richtet sich die Ansprache der Jugendberufsagentur an alle Schülerinnen und Schüler, die nach Verlassen der Schule ohne Ausbildung sind. Eine Mitteilung an die Bürgerschaft zur Einrichtung einer Jugendberufsagentur in Hamburg hat der Senat am 15. Mai 2012 beschlossen, die in Kürze der Bürgerschaft zugeleitet werden wird. b. Sieht der Senat das Konzept des Hamburger Hauptschulmodells als gescheitert an? Bitte begründen. Nein. Das Hamburger Hauptschulmodell hat über mehr als zehn Jahre erfolgreiche Arbeit geleistet. Im Übrigen siehe die Antworten zu 3. und 14. a. 15. Die in die JBA integrierte Arbeit des Hamburger Hauptschulmodells wird weiterhin aus Haushaltsmitteln der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration unterstützt. a. Wie soll die Arbeit des Hamburger Hauptschulmodells konkret in die JBA integriert werden? Bitte rechtliche, organisatorische, konzeptionelle und so weiter Aspekte darstellen. b. Mit wie vielen Haushaltmitteln wird die Arbeit des Hamburger Hauptschulmodells in diesem Jahr und weiterhin unterstützt? Organisatorisch und konzeptionell sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hamburger Hauptschulmodells sowohl in die Netzwerkstelle als auch in die regionalen Zweigstellen der JBA integriert werden. Im Übrigen siehe Antwort zu 14. a. Eine Finanzierung über diesen Zeitpunkt hinaus als eigenständiges Angebot findet nicht statt. 16. Die Netzwerkstelle wird die bisherigen Aufgaben des Informationszentrums des HIBB (IZ HIBB) wahrnehmen und durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hamburger Hauptschulmodells der Arbeitsstiftung verstärkt. a. Um wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hamburger Hauptschulmodells der Arbeitsstiftung wird die Netzwerkstelle verstärkt? Es ist vorgesehen, aus dem Hamburger Hauptschulmodell drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Netzwerkstelle zu integrieren. b. Wer ist der Arbeitgeber der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hamburger Hauptschulmodells der Arbeitsstiftung? Arbeitgeber der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hamburger Hauptschulmodells ist die Arbeitsstiftung Hamburg Gesellschaft für Mobilität im Arbeitsmarkt mit beschränkter Haftung. 5
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