Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden

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1 Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden Claus Kumutat

2 Wasser Boden Luft - Natur menschliche Aktivitäten in einer begrenzten " 2 LfU / Dr. Henschel / KUMAS

3 Ökosystemleistungen Natur ist ein unbezahlbares Vermögen, das hohe geldwerte Leistungen für unsere Volkswirtschaft erbringt 3

4 Leistungen der Natur Versorgung : Regulierung : Kulturelle : Erholung, Nahrung, Energie, Baustoffe, genetische Ressourcen Klima, Wasserqualität, Überflutung, Krankheiten, Ästhetisches Vergnügen, Spirituelle Erfüllung Zahlungsbereitschaft - Marktpreise Vermeidungskosten - Schadenskosten Kompensationskosten

5 Wie wollen wir leben? 5 LfU / Referat xx / Bearbeiter / Datum

6 Vielfältige Funktionen Land- und Forstwirtschaft, Lebensraum für Mensch, Tier, Pflanzen Grundwasserspeicher Hochwasserrückhalt Ver- und Entsorgung Boden Bodenschätze Wohnen, Erholung Wirtschaftsraum Gewerbe, Industrie, Verkehr CO2-Speicher

7 Auswirkungen Flächenverbrauch Flächenverbrauch ist eine zentrale Ursache für gewichtige probleme: Verlust an Biodiversität, Landschaft und Erholungsflächen Hochwasserrisiko durch Verbauung von Überschwemmungsflächen wachsendes Verkehrsaufkommen Beeinträchtigung der Luftqualität Verlärmung CO2-Ausstoß 7

8 Starke Nutzungskonkurrenz Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Gesamtfläche: 11,5% Auf der verbleibenden Fläche konkurrieren Wohn- und Gewerbebau Land- und Forstwirtschaft Naturschutz Neue Infrastruktur - Verkehrstrassen - Leitungstrassen - Rückhalteräume Schon heute bestehen Probleme bei Standortsuche und Trassenführung

9 Bayerische Nachhaltigkeitsstrategie Der Flächenverbrauch soll deutlich reduziert werden. Langfristig ist eine Flächenkreislaufwirtschaft ohne weiteren Flächenneu-verbrauch anzustreben. Dazu soll so weit wie möglich die erneute Nutzung vorhandener Flächen (Brach-flächen, Baulücken, bereits genutzte Flächen) im Sinne eines Flächenrecyclings erfolgen. 9

10 Flächenverbrauch in Bayern 30,0 28,4 in Hektar pro Tag 25,0 20,0 21,6 18,0 17,2 15,2 15,8 20,6 16,1 16,4 16,4 20,8 18,0 17,0 15,0 10,0 5,0 0,0 10

11 Absoluter / einwohnerbezogener Mittelfranken Oberbayern 1,7 3,7 4,0 4, m²/ew/a ha/tag Oberfranken Unterfranken 1,3 1,7 4,3 4,8 Schwaben 2,7 5,4 Oberpfalz 2,0 7,0 Niederbayern 2,9 8,9 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 11

12 Prozent Einwohnerentwicklung versus Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung in Bayern Siedlungs- und Verkehrsfläche Einwohner

13 Wirkungen beim Flächensparen in Kommunen Steigende Immobilienpreise Erhalt von Freiräumen Verdichtung Wachstumsräume Erhalt der Wohn- und Freiraumqualität Verkehrsbelastung Schrumpfungsräume Sinkende Immobilienpreise Leerstände verstärkte Konkurrenz um Einwohner und Gewerbe Mangelnde Auslastung der Infrastruktur Gemeinsame Herausforderungen Ansprüche einer wachsenden Anzahl von Senioren Barrierefreiheit im privaten und öffentlichen Raum fußläufige Nahversorgung und Dienstleistungen Spricht für flächensparende Innenentwicklung 13

14 Hauptziel: Innenentwicklung fördern verstärkte Innenentwicklung ist Grundlage vitaler und lebensfähiger Städte und Gemeinden Innenentwicklungspotenziale sind in fast allen Orten vorhanden Schwerpunkt: Baulücken, Althofstellen, tw. Brachflächen hierzu Einführung kommunalen oder interkommunalen Flächenmanagements Flankierend nachhaltige Bodenpolitik: Keine reine Angebotsplanung betreiben Baulandausweisung nur auf kommunalen Grundstücken Bauzwang zur Vermeidung neuer Baulücken

15 Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden Flächenmanagement - Datenbank des LfU Erprobtes Hilfsmittel zur Erfassung und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen. Wird in einer Vielzahl von bayerischen Kommunen - und auch außerhalb Bayerns - eingesetzt. Ziel: Flächenmanagement und erfasste Innenentwicklungspotenziale als Grundlage der Bauleitplanung in allen bayerischen Städten und Gemeinden Bewusstsein für vorhandene Innenentwicklungspotenziale schafft Handlungsdruck

16 Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden Abschätzung von Infrastrukturfolgekosten Rechnen sich neue Baugebiete? Untersuchungen zeigen, dass Folgekosten höher als die erhofften Erträge sein können. Entscheidungskriterium für flächensparende Siedlungsentwicklung Der FolgekostenSchätzer ist ein Hilfsmittel zur frühzeitigen Abschätzung der Infrastruktur-Folgekosten neuer Wohnbaugebiete In 8 Modellkommunen gemeinsam mit der Obersten Baubehörde erprobt Kostenlose Bereitstellung und Begleitbroschüre in

17 Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden Bewusstseinsbildung Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden ist vor allem Sache der Kommunen im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit Keine politische Mehrheit für striktere Reglungen Bündnis zum Flächensparen Netzwerk aller relevanten Ressorts, Verbände und gesellschaftlichen Gruppen derzeit 52 Partner Informationsplattform 17

18 Eingriffsregelung Neue Kompensationsverordnung als Instrument zum Flächensparen: Berücksichtigung agrarstruktureller Belange, Beteiligung der Landwirtschaft (Benehmensregelung, Schonung hochwertiger Böden) Nicht Flächenumfang der Kompensation entscheidend, sondern ökologische Aufwertung ( Qualität vor Quantität ) Obergrenze für Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen Stärkung von produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK) Flexibilisierung der Kompensationsmaßnahmen durch regionale Flächenpools Entsiegelung soll verstärkt genutzt werden 18

19 Landschaftsplanung Aktuelle Landschaftsrahmenpläne liefern Grundlagendaten und fachübergreifende Entwicklungsziele für die Regionalplanung, z.b. zur landschaftsverträglichen und bodenschonenden Steuerung von Eingriffsvorhaben Anhand verschiedener Kriterien (u.a. Bedeutung für den Bodenschutz oder das Landschaftserleben) werden aus naturschutzfachlicher Sicht mögliche Standorte für Windenergienutzung analysiert. Fachbeitrag zum Landschaftsrahmenplan Region Donau-Wald Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Auftrag des LfU 19

20 Landschaftsplanung Der kommunale Landschaftsplan unterstützt die Gemeinde bei ihrer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei das flächensparende Bauen und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen. In einem transparenten Planungsprozess hat die Gemeinde die Darstellung einer Wohnbaufläche (W) mit einem großem Gewerbegebiet (G) verworfen. Stattdessen hat sich die Gemeinde für die Ausweisung einer kleineren, Fläche sparenden gemischten Baufläche (M) entschieden. 20 Gemeinde Eglfing Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung

21 Flächenrecycling: gemeindlichen Bauleitplanung Baugesetzbuch: Gemeinden sollen gezielt (gebrauchte) Flächen wiedernutzen und bei der Innenentwicklung insbesondere die Brachflächen berücksichtigen 21

22 Flächenrecycling Schutz von Boden und Grundwasser Flächenrecycling bringt doppelte Rendite: (1) Beseitigung von Altlasten in Boden und Grundwasser im Rahmen der Gefahrenabwehr (nachsorgender Bodenschutz) und von Abfällen im Boden bei der Baufeldfreimachung. (2) Reduzierung des Flächenverbrauchs und Verminderung der Neuversiegelung durch Revitalisierung bereits vorgenutzter Brachen. 22

23 Flächenkreislauf Von der Altlast zur neuen Nutzung Schadstoffeinträge in den Untergrund industrielle oder gewerbl. Nutzung Aufgabe der Nutzung erneute Aufgabe der Nutzung? Altlasten Neunutzung Brache Schadstoffe Neubebauung Planung Neunutzung Renaturierung Revitalisierung Altlastensanierung Altlastenbearbeitung 23

24 Verantwortlicher Umgang mit Grund und Boden Bilanz und Erfolge der Altlastenbearbeitung in Bayern Altlasten 5 Mio. Kg 4 Mio. m³ Altlasten Altlasten saniert Schadstoffe aus dem Untergrund entfernt kontaminierter Boden ausgehoben Anfangsverdacht wieder ausgeräumt Amtsermittlung abgeschlossen Stand: Juni LfU / Referat 95 / Matthias Heinzel / 2011

25 Flächenrecycling bei Altlastenflächen Chance für Kommunen!! bewusst mit schadstoffbelasteten Grundstücken umgehen Fläche sparen und natürliche Ressourcen schonen Schandflecken beseitigen Image verbessern Infrastruktur sichern Kosten für Brachflächen senken und Kapital nutzen Nachhaltige Siedlungsentwicklung durch Flächenrecycling 25

26 für die Zukunft planen planung: Prinzip Vorsorge und Prinzip Integration EMF Lärm Licht Prognose Abwägung Schadstoffe Luft Wasser Integration Natur Nutzung Vorsorge vermeidet schäden Konflikte Radioaktivität Boden Abfall Umgestaltung 26

27 Grund und Boden, der Risiken birgt Gefahren durch Hochwasser Intensive Nutzung von Flächen an Gewässern stellt ein Risiko für die menschliche Gesundheit, die, Kulturgüter und wirtschaftliche Tätigkeiten/erhebliche Sachwerte dar. Auf Flächen die nicht bebaut sind, können Schäden erst gar nicht entstehen! 27 LfU / Referat xx / Bearbeiter / Datum

28 Extremhochwasser Ein geringeres Risiko gilt in Gebieten, die deutlich seltener als bei einem 100-jährlichen Hochwasser überflutet werden (Extremhochwasser) die hinter Hochwasserschutzeinrichtungen liegen In diesen Flächen besteht aber immer noch ein Restrisiko. Dessen sollten sich alle Betroffenen bewusst sein! Restrisiko - Wer kann etwas tun? Staat: über das Hochwasserrisiko informieren Städte und Gemeinden: Vorkehrungen treffen (örtliche Gefahrenabwehr), Risikobewusstsein schaffen Privatpersonen, Gewerbetreibende: Risikovorsorge, Eigenvorsorge Bei Extremhochwasser überflutete Fläche 28 LfU / Referat xx / Bearbeiter / Datum

29 Für den Notfall vorsorgen Solidarität zeigen! Bereitstellung von Flächen für gezielte Überflutung zur Entlastung anderer Stellen flussabwärts Wer kann etwas tun? Staat: Flutpolder planen und bauen Städte und Gemeinden, Privatpersonen: Flächen bereitstellen Als Flutpolder sind Flächen ohne hochwertige Nutzung geeignet! 29 LfU / Referat xx / Bearbeiter / Datum

30 Maßnahmen für Optimierungsgebot Einnahmedruck Sozialpflichtigkeit nach SRU / KzU Nr. 9, 2011/Abb.2 30 LfU / Club der Landwirte Ausgburg

31 Lechfeld: Intensive Agrarlandschaft Vielfalt, Eigenart, Schönheit? Nachhaltige Landwirtschaft muss: ökonomisch sinnvoll und sozial verantwortbar sein. Sie muss darauf ausgerichtet sein, Land, Wasser und genetische Ressourcen für künftige Generationen zu bewahren. nach Sustainet, eine vom Rat für Nachhaltigeentwicklung initiierte und bundesstaatl. finanzierte Organisation: Foto: Gabel 2010

32 Aus ökologischer Sicht muss eine nachhaltige Landwirtschaft dazu beitragen, die Bodenfruchtbarkeit sowie die Wasserqualität zu bewahren und zu verbessern, die Artenvielfalt (Biodiversität) wieder zu erhöhen und sparsam mit Energie umzugehen. 32 LfU / Club der Landwirte Ausgburg

33 Herzlichen Dank, für Ihren verantwortlichen Umgang mit Grund und Boden! 33 hat Zukunft Zukunft braucht LfU

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