am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Projektbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Projektbericht"

Transkript

1 am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Projektbericht 1. Rahmendaten - Laufzeit: Jan Dez Finanzierung vom DFB und BMFSFJ mit jeweils Euro - 1 hauptamtl. Mitarbeiter, 3 Honorarkräfte - Mitarbeit in der DFB - Arbeitsgruppe Für Toleranz und Anerkennung gegen Rassismus und Diskriminierung - Mitarbeit in der DFB - Arbeitsgruppe AG Fandialog - Mitarbeit in der DSJ - Arbeitsgruppe Sport!Jugend!Agiert! 2. Zielsetzung - Aktivierung lokaler Netzwerke gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Umfeld des Fußballs - Sensibilisierung von Fußballfans, insbesondere Jugendliche, Verbände, Vereine und einer breiten Öffentlichkeit für das Problem von Rassismus und Diskriminierung im Fußball - Qualifizierung von Multiplikatoren aus relevanten Fanorganisationen, Verbänden und Vereinen, Fanprojekten, Fanbeauftragten - Entwicklung und Darstellung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen gegen Rassismus und Rechtsextremismus mit relevanten Kooperationspartnern 1

2 - Verankerung der Projekt-/Koordinationsstelle als kompetenter Ansprechpartner im Umgang gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Fußball 3. Tätigkeitsbereiche 3.1. Aus- und Fortbildung Bereitstellung und Fortschreibung von Curricula für die Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern von Fan-Projekten, Fanbeauftragte, Sicherheits- und Ordnungsdienst der Fußballvereine; Entwicklung von Handreichungen Schulung von Multiplikatoren und Arbeit mit Schlüsselpersonen aus der Fanszene und organisationen (Aufbau eines Experten-Pools) Ausrichtung von Arbeitstagungen für Multiplikatoren aus der allgemeinen Jugend- und Vereinsarbeit; Teilnahme an und Ausrichtung von Podiums- und Diskussionsveranstaltungen; Vorbereitung und Ausrichtung von sowie Teilnahme an Tagungen und Symposien; 3.2. Dokumentation Nationale Dokumentationsstelle antirassistischer Projekte und Aktivitäten im Umfeld des Fußballs; 2

3 Aufbau einer Datenbank ( Landkarte ) als Verzeichnis relevanter Informationen mit der Möglichkeit einer Analyse und Dokumentation von konkreten Lernerfahrungen in der alltäglichen Praxis Institutionenberatung Institutionenberatung beim Aufbau und Absicherung von Projekten gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Fußball; Mitarbeit in und Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen, Gremien und Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene (DFB, DFL, KOS, FARE); 3.4. Koordination und Vernetzung Koordination des Informationsaustausches im In- und Ausland im Sinne von Wissensgenerierung und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch; Zusammenarbeit mit dem DFB und Verbände, der DFL (Bundesligavereine,); Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Fan-Projekte (KOS), Bundesarbeitsgemeinschaft Fanprojekte (BAG), Bundesgemeinschaft der Fanbeauftragten Zusammenarbeit mit unabhängigen Fanorganisationen (BAFF, ProFans, Flutlicht, Unsere Kurve etc.) 3.5. Öffentlichkeitsarbeit Herausgabe von Veröffentlichungen; Aufbau der website 3

4 Entwicklung und Beratung öffentlichkeitswirksamer Aktionen und Veranstaltungen, Aktionswoche (Internat. Woche gegen Rassismus, FARE-Aktionswoche, etc); 4. Umsetzung / Maßnahmen Im gesamten Projektzeitraum wurden etwa 50 Maßnahmen bzw. Aktivitäten durchgeführt. Dazu zählten Veranstaltungen, bei denen das Projekt am Ball bleiben einen aktiven Beitrag in Form eines Vortrages oder der Übernahme einer Arbeitsgruppe leistete sowie an Fachveranstaltungen verschiedener Sportverbände und zivilgesellschaftlicher Organisationen zu Themen Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung und Integration teilnahm (siehe Anlage). 4

5 5. Erfahrungen Der DFB und seine Landesverbände scheinen zunehmend für die Thematik sensibilisiert zu sein; einzelne Maßnahmen wirken aber in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals unkoordiniert und aktionistisch. Präventionsarbeit im Fußball bzw. Sport braucht daher einen langen Atem. Viele Projekte und Kampagnen enden vor dem Hintergrund einer zeitlichen Befristung oftmals zu dem Zeitpunkt wenn eine Arbeitsbasis gerade erst geschaffen wurde, also bevor Erfolge erzielt werden können. Hier stößt die oftmals von außen geäußerte Forderung der Nachhaltigkeit projektbezogener Präventionsarbeit sehr schnell an ihre Grenzen. Von großer Bedeutung ist eine funktionierende Kommunikation bzw. ein ständiger Informationsfluss zwischen DFB, seinen Landesverbänden und den Vereinen. Praxisbeispiele zeigen, dass gutgemeinte Aktionen und Initiativen seitens der Verbände die Vereinsbasis oftmals gar nicht erreichen bzw. die Vereine gar keinen Ansprechpartner bei vielen Verbänden in Sachen Rassismus und Diskriminierung finden. Die Festlegung von Verantwortlichkeiten und die Vernetzung der Akteure sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Für alle Akteure gilt, dass Antirassismus als Querschnittsaufgabe und nicht als Pflichtprogramm verstanden werden muss. Hier hat der DFB mit der Einführung eines Meldesystems rechtsextremer Vorfälle entsprechend reagiert. Auch wenn nicht gleich davon ausgegangen werden kann, dass das Meldesystem in allen Landesverbänden reibungslos funktioniert, so besteht dennoch die 5

6 berechtigte Hoffnung, dass auf der Grundlage der gemeldeten Vorfälle der DFB und die Verbände relativ schnell und wirkungsvoll reagieren werden. Der Erfolg hängt ganz wesentlich davon ab, in wie weit es gelingt, dass die eingesetzten Maßnahmen und Strategien an der Vereinsbasis ankommen. Kampagnen sind nur dann glaubwürdig, wenn sie Teil eines kontinuierlichen Konzeptes sind. Generell gilt, dass die soziale Verankerung von Maßnahmen ihre Wirksamkeit erhöht. Das heißt, dass Maßnahmen dann besonders wirksam sind, wenn sie mit den Fans bzw. engagierten Kräften in den Vereinen zusammen entwickelt oder zumindest von ihnen getragen werden. Veränderungen, die aus der Dynamik einer Fankurve / -initiative entstehen, besitzen eine höhere Akzeptanz als Aktionen der Verbände, die als übergestülpte Maßnahmen wahrgenommen werden. Beispielhaft für die positive Wirkung von Selbstregulierungsmechanismen in der Fanszene sind u.a. zu nennen: AG- Antidiskriminierung bei Werder Bremen, AG Fans gegen Rassismus bei Hannover 96, Bunte Kurve (ehemals wir-sind-ade ) bei Sachsen Leipzig, Löwenfans gegen Rechts (1860 München). Nicht nur die Fans selbst, sondern auch Expertinnen und Experten betonen, dass die positiven Kräfte in der Fußballkultur gestärkt werden müssen. Weitere Erfahrungen (stichwortartig): - Keine bundesweite Verankerung durch (hauptamtliche) Ansprechpartner des Themenfeldes Rechtsextremismus / Diskriminierung in den Verbandsstrukturen des DFB (Ausnahme: Hessen, Berlin, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) 6

7 - Oftmals fehlende Sensibilisierung bei Vereinen (Rassistische Vorfälle werden allzu häufig bagatellisiert bzw. aus Unsicherheit / Unwissenheit verschwiegen) - Bei Vorfällen suchen betroffene Vereine oftmals nicht nach externen Lösungen und Hilfestellungen, sondern versuchen eher dies intern zu lösen. - Umsetzung von (Präventions-) Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung in den Vereinen ist größtenteils abhängig vom Engagement einzelner Personen ( Kümmerer ) - Rassistische Einstellungsmuster und fremdenfeindliche Verhaltensweisen lassen sich im Übrigen nicht nur im Fußball vorfinden, sondern auch in anderen Sportarten. Der Fußballbereich ist im Hinblick auf entwickelte Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung in vieler Hinsicht weiter, andere Sportarten verstecken sich hinter dem Fußball oder die öffentliche Aufmerksamkeit wird durch die Medien eher auf den Fußball gerichtet 7

8 6. Handlungsbedarf und herausforderungen Der Fußball bzw. der Sport allgemein muss - sich in dieser Thematik kontinuierlich und eindeutig positionieren. Einerseits ist gegen die Vereinnahmung durch rechtsextreme Organisationen entschieden vorzugehen (Satzungen, Ordnungen etc.). Andererseits sind seine Potenziale durch sozialpräventive Maßnahmen deutlich herauszustellen; - den Vereinen den Rücken stärken: die Angebote für Kinder und Jugendliche zur sinnvollen Freizeitgestaltung müssen erhalten und insbesondere dort ausgebaut werden, wo Freizeitangebote wegzubrechen drohen; Kontinuierliche Sensibilisierungs- und Aufklärungsangebote für die Vereine sind wichtig (niederschwellige Angebote für die Vereine (mobile Beratung in den Vereinen) - die in den Vereinen aktiven Multiplikator/innen im kompetenten Umgang mit rechtsextremen Phänomenen und den dabei auftretenden Konflikten unterstützen; Regionale Vernetzung / Kooperation von Vereinen und anderen Institutionen (Jugendhilfe, Schule) ist dringend ratsam. Bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen im Verein ist der Verein oftmals überfordert. Entscheidend ist die Einsicht, das Problem nicht vereinsintern lösen zu wollen, sondern mit professionellen Stellen (extern) zu kooperieren. 8

9 - konkrete Maßnahmen erarbeiten, die rechtsextremen Tendenzen Grenzen setzen und die Vereine davor bewahren, für die Zwecke rechtsextremer Gruppierungen und Organisationen funktionalisiert zu werden. Dazu gehören bspw. die Umsetzung eins Verhaltenskodexes, entsprechende Erklärungen in den Vereinssatzungen und Stadionordnungen oder die Umsetzung des entwickelten Gütesiegels Verein für Anerkennung und Toleranz gegen Rassismus und Diskriminierung ). Weitere Handlungsempfehlungen (stichwortartig): Einrichtung einer bundesweiten Antidiskriminierungszentrale Benennung (hauptamtlicher) Ansprechpartner/innen gegen Rassismus und Diskriminierung in den Landesverbänden Einrichtung eines Aktionsfonds zur Unterstützung von konkreten Aktivitäten für Respekt und Toleranz Verankerung vereinseigener Aktivitäten als Bestandteil in den Lizenzauflagen Profis als Vorbilder in die Pflicht nehmen (soziales/lokales Engagement als Bestandteil im Arbeitsvertrag festschreiben) Positiver Belohnungsansatz als Ergänzung zum Strafenkatalog (Fairplay Wertung, Vergabe von Sonderpunkten) Neben dem Fußball ist vor allen Dingen die Politik gefordert, wenn es darum geht, längerfristig ausreichende Finanzierungsmittel für Maßnahmen gegen Rechtsextremismus bereit zu stellen (Bsp: Schleswig-Holsteinischer Fußballverband hat für sein Gewaltpräventionsprojekt Sponsoren gefunden, der Hessische Fußballverband hat eine eigene Stiftung gegründet 9

Am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung

Am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Auflistung aller Maßnahmen, Projekte und Kooperationen 2007-2009 2007: Datum / Zeitraum Maßnahme Kooperationspartner Funktion am Ball bleiben

Mehr

Die Fankultur als Chance begreifen - die Arbeit der Fanprojekte gegen Diskriminierung. Gerd Wagner

Die Fankultur als Chance begreifen - die Arbeit der Fanprojekte gegen Diskriminierung. Gerd Wagner Die Fankultur als Chance begreifen - die Arbeit der Fanprojekte gegen Diskriminierung von Gerd Wagner Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Rechtsextremismus im Sport

Rechtsextremismus im Sport Gunter A. Pilz / Sabine Behn / Erika Harzer / Heinz Lynen von Berg / Nicole Selmer Rechtsextremismus im Sport in Deutschland und im internationalen Vergleich Inhalt Einleitung 7 Begriffsklärung 9 Methodik

Mehr

7. Schnittstellenkonferenz. Homophobie im Sport Hannover. Stand: November 2009, fast alle Fotos fehlen in dieser Version (Dateigröße)

7. Schnittstellenkonferenz. Homophobie im Sport Hannover. Stand: November 2009, fast alle Fotos fehlen in dieser Version (Dateigröße) 7. Schnittstellenkonferenz Homophobie im Sport 24.11.2009 Hannover Stand: November 2009, fast alle Fotos fehlen in dieser Version (Dateigröße) Fußball und Schwule? fussball und schwul?? passt irgendwie

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Sport und Politik - verein(t) gegen Rechtsextremismus von Carina Weber Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Prävention von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit die Rolle des DFB und der Verbände

Prävention von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit die Rolle des DFB und der Verbände Gerd Wagner Prävention von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit die Rolle des DFB und der Verbände Anforderungen und Problemlagen Verfolgt man als aufmerksamer Beobachter/aufmerksame Beobachterin

Mehr

Am Ball bleiben: Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung

Am Ball bleiben: Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Am Ball bleiben: Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Erfahrungen und Handlungsempfehlungen aus einem Pilotprojekt Gerd Wagner Die vor einigen Wochen veröffentlichte Studie»Die Mitte in der Krise«von

Mehr

Fußball ist mehr als ein Sport

Fußball ist mehr als ein Sport Fußball ist mehr als ein Sport Über die Notwendigkeit geschlechtsreflektierender Jungenarbeit in der pädagogischen Fanarbeit Fußball als Methode in der Jungenarbeit Fachtag, Magdeburg, 25.03.2010 Die Koordinationsstelle

Mehr

Umsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz

Umsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Umsetzung der Initiative durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Ziele der Initiative: Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus Zurückdrängung

Mehr

Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie

Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie 1. Anliegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Rechtsextremismus im Sportverein? Das gibt's bei uns nicht! von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

DISKRIMINIERUNG IM FUSSBALL

DISKRIMINIERUNG IM FUSSBALL vv WORKSHOP DISKRIMINIERUNG IM FUSSBALL WORKSHOP SEXISMUS DAS HAT DOCH MIT FUSSBALL NICHTS ZU TUN! AUSSTELLUNG STRAFRAUM SACHSEN 2.0 WORKSHOPS DIE WORKSHOPS DER IVF Im Mittelpunkt der Workshops steht die

Mehr

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag

Mehr

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

Fußball ohne Gewalt eine Chance für NRW

Fußball ohne Gewalt eine Chance für NRW Fußball ohne Gewalt eine Chance für NRW 1 Fußball ohne Gewalt eine Chance für NRW Einsatzbelastung für BP 2 Einsatzstunden BAO Fußball 1.500.000 1.000.000 1.163.000 1.222.000 1.222.000 500.000 310.500

Mehr

Auftaktveranstaltung zum Projektstart. Berlin,

Auftaktveranstaltung zum Projektstart. Berlin, Auftaktveranstaltung zum Projektstart Berlin, 22.09.2017 Ein Projekt von 2 Ausgangslage Pressesprecher und Kommunikationsmanager, sowie die Unternehmen und Organisationen, die sie vertreten, sind zunehmend

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte

Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur

Mehr

TATORT STADION IN LEVERKUSEN

TATORT STADION IN LEVERKUSEN Das wurde 1996 gegründet und Das wurde 1996 gegründet und Das wurde 1996 gegründet und Das wurde 1996 gegründet und Das wurde 1996 gegründet und Das wurde 1996 gegründet und Tatort Stadion 2 in Leverkusen

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Rechtsextremismus im und um den Sport(verein) - was können Vereine und Verbände tun? von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de

Mehr

UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT

UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT Mittwoch 17.01.2018 10:00 11:30 Uhr Rechtsradikalismus/Rechtsextremismus? Definition

Mehr

PFiFF. Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur

PFiFF. Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur PFiFF Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur Was ist PFiFF? Mit dem Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur (PFiFF) intensivieren der Ligaverband und die DFL Deutsche Fußball

Mehr

Hooligans und Rassismus im Stadion - Beschreibung zweier Phänomene als mögliche Anlässe von Kriminalprävention

Hooligans und Rassismus im Stadion - Beschreibung zweier Phänomene als mögliche Anlässe von Kriminalprävention Geisteswissenschaft Christian Uhrheimer Hooligans und Rassismus im Stadion - Beschreibung zweier Phänomene als mögliche Anlässe von Kriminalprävention Studienarbeit Christian Uhrheimer 10 Fachsemester,

Mehr

Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne

Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne ne (LAP) Gera, 14.10.2010 Der LAP Die Ausgangssituation? - Ausgangspunkt ist das Bundesprogramm Vielfalt tut gut: Jugend für Vielfalt, Toleranz und

Mehr

Kurzstellungnahme der Koordinationsstelle Fanprojekte bei der DSJ (KOS)

Kurzstellungnahme der Koordinationsstelle Fanprojekte bei der DSJ (KOS) Öffentliche Anhörung des Innen- und Sportausschusses des Deutschen Bundestages am 21. Mai 2014 Kurzstellungnahme der Koordinationsstelle Fanprojekte bei der DSJ (KOS) Zum Thema: Ziele und Umsetzung des

Mehr

LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS. Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule

LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS. Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule LKS - Aufgabenfelder > Vernetzung staatlicher und zivilgesellschaftlicher

Mehr

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:

Mehr

Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen

Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Asyl in Sachsen - Netzwerktagung 2014 - Der lokale Blick: Engagement in Sachsen Dresden, den 8. November 2014 Ausgangssituation Rückgang der Flüchtlingszahlen Schließung von Gemeinschaftsunterkünften Wenig

Mehr

Augsburger Sport- und IntegrationsSurvey (ASIS)

Augsburger Sport- und IntegrationsSurvey (ASIS) Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Tagung Sport und soziale Integration Chancen, Probleme und Perspektiven für Städte und Kommunen am 28./29. Juni 2011 er Sport- und IntegrationsSurvey

Mehr

Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,

Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche

Mehr

In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen

In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen Hamburg, 18. April 2012 Andreas Greiwe, Projektleiter Parität NRW Gemeinsam seid ihr stärker!! Wie wär s mit einer Gruppe?!! Parität NRW 2 Aller Anfang

Mehr

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Geflüchteten im und durch Sport. Angelika Ribler

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Geflüchteten im und durch Sport. Angelika Ribler Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Geflüchteten im und durch Sport von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta

Mehr

EDFF. Ein Dach für Fans.

EDFF. Ein Dach für Fans. EDFF Ein Dach für Fans www.edff.net Initiative zur Schaffung von Kontakten und privaten Übernachtungsmöglichkeiten für ausländische Fußballfans während der Fußball Weltmeisterschaft 2006 unterstützt und

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Bremen, 25. Oktober 2017 Manfred Otto-Albrecht Projektleitung Unternehmens-Netzwerk INKLUSION Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Vorstellung

Mehr

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit So könnte der Antrag aussehen 1. Angaben zum Antragssteller Name / Institution / Verein / Initiative Rechtsform Anschrift

Mehr

Fachberatung und Unterstützung für Migranten(selbst)organisationen. Sidonie Fernau, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg

Fachberatung und Unterstützung für Migranten(selbst)organisationen. Sidonie Fernau, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg Fachberatung und Unterstützung für Migranten(selbst)organisationen Sidonie Fernau, PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg Caritas Migrationsfachtagung Nord-Ost 2015 in Bremen, 10. März 2015 Ausgangssituation

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport.

Bildungs- und Teilhabepaket im Sport. Bildungs- und Teilhabepaket im Sport Das Bildungspaket seit 1.3.2011 Anspruchsberechtigt sind Kinder, wenn ihre Eltern leistungsberechtigt nach dem SGB II sind (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) oder

Mehr

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen

Mehr

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen

Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen

Mehr

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit. Daniel Schmitt, Wuppertal

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit. Daniel Schmitt, Wuppertal Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Daniel Schmitt, Wuppertal 2015-2019 DAS BUNDESPROGRAMM DEMOKRATIE LEBEN! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Mehr

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. -lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage

Mehr

OSCE - Supplementary Human Dimension Meeting, 19./

OSCE - Supplementary Human Dimension Meeting, 19./ PC.SHDM.DEL/3/12 19 April 2012 Original: GERMAN Marie-Luise Würtenberger, Bundesministerium des Innern, Deutschland OSCE - Supplementary Human Dimension Meeting, 19./20.02.2012 Session II: Monitoring,

Mehr

Inhaltsverzeichnis I II I...41 II III...50

Inhaltsverzeichnis I II I...41 II III...50 3 Seite Vorwort...9 Kurzfassung...11 I Einleitung...11 II Ultraszene in Deutschland...11 Ausgangssituation und Zielstellung...11 Ergebnisse...12 Handlungsempfehlungen...15 III Soziale Arbeit und Polizei

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel

Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel Fachaustausch 12 Kinderschutzgesetz Schleswig- Holstein Kooperationskreise Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Schleswig-Holstein Haus des Sports, Kiel 22.2.2011 12 Kinderschutzgesetz (1) Zur

Mehr

den 13. September 2016

den 13. September 2016 Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

INKLUSION IM DOSB UND SEINEN

INKLUSION IM DOSB UND SEINEN INKLUSION IM DOSB UND SEINEN MITGLIEDS- ORGANISATIONEN Stellv. Ressortleiterin hauptamtlich zuständig für Inklusion In vielen Vereins- und Verbandsprojekten wird Inklusion bereits gelebt! Seite 2 Inklusion

Mehr

Wir für Demokratie. Die Demokratieprogramme der Bundesregierung.

Wir für Demokratie. Die Demokratieprogramme der Bundesregierung. Wir für Demokratie. Die Demokratieprogramme der Bundesregierung. Gemeinsam für Demokratie und Toleranz gegen Extremismus und Fremdenfeindlichkeit. Wir für Demokratie Die Demokratieprogramme der Bundesregierung

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen

Gemeinsam mehr bewegen Gemeinsam mehr bewegen www.bildungspartner.schulministerium.nrw.de Bildungspartner NRW Wie systematische Kooperation gelingen kann Die Initiative Bildungspartner NRW Potenziale der Bildungspartner Mehrwert

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung

Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung 10. Bad Arolser Studientage der Altenpflege 11.11.2009 Bad

Mehr

Lorenz Gaede/Julia Plehnert Berufswahl-SIEGEL-SH

Lorenz Gaede/Julia Plehnert Berufswahl-SIEGEL-SH Lorenz Gaede/Julia Plehnert info@berufswahlsiegel-sh.de Berufswahl-SIEGEL-SH Inhalt 1. Was ist das Berufswahl-SIEGEL? 2. Ziele 3. Nutzen für die Schulen 4. Der Weg zum SIEGEL 5. Dachkonzept/ Kriterienkatalog

Mehr

I. Unsere Verantwortung

I. Unsere Verantwortung 4 Ethik-Kodex ETHIK-KODEX 1 Präambel Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 1900 für die Förderung des Fußballsports ein. Er zählt zu den führenden nationalen und internationalen

Mehr

Hertha BSC. Das Hertha BSC wird gefördert durch die

Hertha BSC. Das Hertha BSC wird gefördert durch die Fanprojekt-Lernzentrum @ Hertha BSC Kontaktdaten Fanprojekt der Sportjugend Berlin / Lernzentrum Fanprojekt@Hertha BSC Weißenseer Weg 51-55 13053 Berlin Ansprechpartner: Herr Birger Schmidt Tel.: 030-98

Mehr

Verhältnis Fans / Polizei aktuelle Situation 2009 Aus der Perspektive der Polizei: Etablierung eines Feinbild Polizei auf Seiten vieler Fangruppen Pol

Verhältnis Fans / Polizei aktuelle Situation 2009 Aus der Perspektive der Polizei: Etablierung eines Feinbild Polizei auf Seiten vieler Fangruppen Pol Verhältnis Fans / Polizei aktuelle Situation 2009 Aus der Perspektive der Polizei: Etablierung eines Feinbild Polizei auf Seiten vieler Fangruppen Polizei wird als Gegner wahr- und angenommen Steigende

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Minister und pro agro Verband zur

Mehr

Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz

Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen Standort Hannover Fachkonferenz 18.11.2009 Oldenburg Die Eckdaten Modellprojekt des Landes Niedersachsen Laufzeit 09/2007

Mehr

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Expertise: Rechtsextremismus im Sport in Deutschland und im internationalen Vergleich

Expertise: Rechtsextremismus im Sport in Deutschland und im internationalen Vergleich Expertise: Rechtsextremismus im Sport in Deutschland und im internationalen Vergleich Kurzfassung Untersuchungen der letzten Jahre ergaben, dass in allen gesellschaftlichen Gruppen rechtsextreme Meinungen

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2

Mehr

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe

Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke

Mehr

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe

Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut

Mehr

Förderung von BGF/BGM in Brandenburger KMU. Bregenz, 25./ Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

Förderung von BGF/BGM in Brandenburger KMU. Bregenz, 25./ Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Förderung von BGF/BGM in Brandenburger

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Ziel des Bundesprogramms: Ziviles Engagement und demokratisches Verhalten auf kommunaler, regionaler und

Mehr

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE

Mehr

Lokaler Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und für ein weltoffenes Chemnitz (LAP) Kommunales Strategiekonzept

Lokaler Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und für ein weltoffenes Chemnitz (LAP) Kommunales Strategiekonzept Lokaler Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und für ein weltoffenes Chemnitz (LAP) Kommunales Strategiekonzept Koordinierungsstelle LAP Dezernat 3 Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Umweltschutz

Mehr

Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule

Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule Klaus Schwerma Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule Eine Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen SFBB Jagdschloss Glienecke 1.6.2012 Gefördert

Mehr

jungbewegt Für Engagement und Demokratie.

jungbewegt Für Engagement und Demokratie. jungbewegt Für Engagement und Demokratie. Zielsetzungen von jungbewegt Frühzeitige Förderung von Engagement, Partizipation und Demokratiebildung Verringerung von Teilhabedefiziten Anerkennung von Kindern

Mehr

MIG VITA. Sami Dz ovski. Projektpartner Finanziert vom Projektträger

MIG VITA. Sami Dz ovski. Projektpartner Finanziert vom Projektträger Sami Dzemailovski Projektpartner Finanziert vom Projektträger Ziele des Projektes Stärkung der Teilhabechancen von jungen Menschen im Übergang in den Arbeitsmarkt Präventive Maßnahmen gegen Diskriminierung

Mehr

Wiesbadener Erklärung

Wiesbadener Erklärung Wiesbadener Erklärung 18. Dezember 2001 Gemeinsame Erziehungsverantwortung in Schule und Elternhaus stärken - 2 - I. Das Hessische Kultusministerium und der Landeselternbeirat von Hessen sehen in der Erziehungsverantwortung

Mehr

Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen

Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen Demokratiepädagogische Netzwerkarbeit zur Stärkung von eigenverantwortlichem Handeln und Partizipation von Schüler/-innen an Schulen Das Bildungswerk für Schülervertretungsarbeit in Deutschland e.v. stellt

Mehr

Antirassistische Arbeit im Umfeld von Dynamo Dresden

Antirassistische Arbeit im Umfeld von Dynamo Dresden Antirassistische Arbeit im Umfeld von Dynamo Dresden Vorstellung des Fanprojekts Dresden e.v. Ziele des sozialpädagogischen Fanprojektes Reduzierung und Abbau von Gewaltformen Arbeit im Präventivbereich

Mehr

Arbeitsfeld Schule im DBB

Arbeitsfeld Schule im DBB Arbeitsfeld Schule im DBB Impulsvortrag zum Workshop Basketball in der Schule als Basis einer zukünftigen Mitgliederentwicklung Berlin, November 2014 Tim Brentjes Referent für Jugend- und Schulsport tim.brentjes@basketball-bund.de

Mehr

für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung

für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung - Prävention und Beratung - Anlage 1 zu TOP 3 der Niederschrift über die Sitzung des Kreissozialund Gesundheitsausschusses am Projektträger SkF Sozialdienst

Mehr

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vernetzte Unterstützungsangebote für und von Verwaltung und Wirtschaft zur Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten Workshop Partizipative

Mehr

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Leitbild Wir wollen den Dialog der Kulturen fördern über globale Zusammenhänge und Abhängigkeiten

Mehr

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung

Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von: Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse

Mehr

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.

Qualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf. Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal

Mehr

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der

Mehr

In welcher Welt leben wir?

In welcher Welt leben wir? In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr