am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Projektbericht
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- Ulrike Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Projektbericht 1. Rahmendaten - Laufzeit: Jan Dez Finanzierung vom DFB und BMFSFJ mit jeweils Euro - 1 hauptamtl. Mitarbeiter, 3 Honorarkräfte - Mitarbeit in der DFB - Arbeitsgruppe Für Toleranz und Anerkennung gegen Rassismus und Diskriminierung - Mitarbeit in der DFB - Arbeitsgruppe AG Fandialog - Mitarbeit in der DSJ - Arbeitsgruppe Sport!Jugend!Agiert! 2. Zielsetzung - Aktivierung lokaler Netzwerke gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Umfeld des Fußballs - Sensibilisierung von Fußballfans, insbesondere Jugendliche, Verbände, Vereine und einer breiten Öffentlichkeit für das Problem von Rassismus und Diskriminierung im Fußball - Qualifizierung von Multiplikatoren aus relevanten Fanorganisationen, Verbänden und Vereinen, Fanprojekten, Fanbeauftragten - Entwicklung und Darstellung öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen gegen Rassismus und Rechtsextremismus mit relevanten Kooperationspartnern 1
2 - Verankerung der Projekt-/Koordinationsstelle als kompetenter Ansprechpartner im Umgang gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Fußball 3. Tätigkeitsbereiche 3.1. Aus- und Fortbildung Bereitstellung und Fortschreibung von Curricula für die Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern von Fan-Projekten, Fanbeauftragte, Sicherheits- und Ordnungsdienst der Fußballvereine; Entwicklung von Handreichungen Schulung von Multiplikatoren und Arbeit mit Schlüsselpersonen aus der Fanszene und organisationen (Aufbau eines Experten-Pools) Ausrichtung von Arbeitstagungen für Multiplikatoren aus der allgemeinen Jugend- und Vereinsarbeit; Teilnahme an und Ausrichtung von Podiums- und Diskussionsveranstaltungen; Vorbereitung und Ausrichtung von sowie Teilnahme an Tagungen und Symposien; 3.2. Dokumentation Nationale Dokumentationsstelle antirassistischer Projekte und Aktivitäten im Umfeld des Fußballs; 2
3 Aufbau einer Datenbank ( Landkarte ) als Verzeichnis relevanter Informationen mit der Möglichkeit einer Analyse und Dokumentation von konkreten Lernerfahrungen in der alltäglichen Praxis Institutionenberatung Institutionenberatung beim Aufbau und Absicherung von Projekten gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Fußball; Mitarbeit in und Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen, Gremien und Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene (DFB, DFL, KOS, FARE); 3.4. Koordination und Vernetzung Koordination des Informationsaustausches im In- und Ausland im Sinne von Wissensgenerierung und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch; Zusammenarbeit mit dem DFB und Verbände, der DFL (Bundesligavereine,); Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Fan-Projekte (KOS), Bundesarbeitsgemeinschaft Fanprojekte (BAG), Bundesgemeinschaft der Fanbeauftragten Zusammenarbeit mit unabhängigen Fanorganisationen (BAFF, ProFans, Flutlicht, Unsere Kurve etc.) 3.5. Öffentlichkeitsarbeit Herausgabe von Veröffentlichungen; Aufbau der website 3
4 Entwicklung und Beratung öffentlichkeitswirksamer Aktionen und Veranstaltungen, Aktionswoche (Internat. Woche gegen Rassismus, FARE-Aktionswoche, etc); 4. Umsetzung / Maßnahmen Im gesamten Projektzeitraum wurden etwa 50 Maßnahmen bzw. Aktivitäten durchgeführt. Dazu zählten Veranstaltungen, bei denen das Projekt am Ball bleiben einen aktiven Beitrag in Form eines Vortrages oder der Übernahme einer Arbeitsgruppe leistete sowie an Fachveranstaltungen verschiedener Sportverbände und zivilgesellschaftlicher Organisationen zu Themen Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung und Integration teilnahm (siehe Anlage). 4
5 5. Erfahrungen Der DFB und seine Landesverbände scheinen zunehmend für die Thematik sensibilisiert zu sein; einzelne Maßnahmen wirken aber in der öffentlichen Wahrnehmung oftmals unkoordiniert und aktionistisch. Präventionsarbeit im Fußball bzw. Sport braucht daher einen langen Atem. Viele Projekte und Kampagnen enden vor dem Hintergrund einer zeitlichen Befristung oftmals zu dem Zeitpunkt wenn eine Arbeitsbasis gerade erst geschaffen wurde, also bevor Erfolge erzielt werden können. Hier stößt die oftmals von außen geäußerte Forderung der Nachhaltigkeit projektbezogener Präventionsarbeit sehr schnell an ihre Grenzen. Von großer Bedeutung ist eine funktionierende Kommunikation bzw. ein ständiger Informationsfluss zwischen DFB, seinen Landesverbänden und den Vereinen. Praxisbeispiele zeigen, dass gutgemeinte Aktionen und Initiativen seitens der Verbände die Vereinsbasis oftmals gar nicht erreichen bzw. die Vereine gar keinen Ansprechpartner bei vielen Verbänden in Sachen Rassismus und Diskriminierung finden. Die Festlegung von Verantwortlichkeiten und die Vernetzung der Akteure sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Für alle Akteure gilt, dass Antirassismus als Querschnittsaufgabe und nicht als Pflichtprogramm verstanden werden muss. Hier hat der DFB mit der Einführung eines Meldesystems rechtsextremer Vorfälle entsprechend reagiert. Auch wenn nicht gleich davon ausgegangen werden kann, dass das Meldesystem in allen Landesverbänden reibungslos funktioniert, so besteht dennoch die 5
6 berechtigte Hoffnung, dass auf der Grundlage der gemeldeten Vorfälle der DFB und die Verbände relativ schnell und wirkungsvoll reagieren werden. Der Erfolg hängt ganz wesentlich davon ab, in wie weit es gelingt, dass die eingesetzten Maßnahmen und Strategien an der Vereinsbasis ankommen. Kampagnen sind nur dann glaubwürdig, wenn sie Teil eines kontinuierlichen Konzeptes sind. Generell gilt, dass die soziale Verankerung von Maßnahmen ihre Wirksamkeit erhöht. Das heißt, dass Maßnahmen dann besonders wirksam sind, wenn sie mit den Fans bzw. engagierten Kräften in den Vereinen zusammen entwickelt oder zumindest von ihnen getragen werden. Veränderungen, die aus der Dynamik einer Fankurve / -initiative entstehen, besitzen eine höhere Akzeptanz als Aktionen der Verbände, die als übergestülpte Maßnahmen wahrgenommen werden. Beispielhaft für die positive Wirkung von Selbstregulierungsmechanismen in der Fanszene sind u.a. zu nennen: AG- Antidiskriminierung bei Werder Bremen, AG Fans gegen Rassismus bei Hannover 96, Bunte Kurve (ehemals wir-sind-ade ) bei Sachsen Leipzig, Löwenfans gegen Rechts (1860 München). Nicht nur die Fans selbst, sondern auch Expertinnen und Experten betonen, dass die positiven Kräfte in der Fußballkultur gestärkt werden müssen. Weitere Erfahrungen (stichwortartig): - Keine bundesweite Verankerung durch (hauptamtliche) Ansprechpartner des Themenfeldes Rechtsextremismus / Diskriminierung in den Verbandsstrukturen des DFB (Ausnahme: Hessen, Berlin, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) 6
7 - Oftmals fehlende Sensibilisierung bei Vereinen (Rassistische Vorfälle werden allzu häufig bagatellisiert bzw. aus Unsicherheit / Unwissenheit verschwiegen) - Bei Vorfällen suchen betroffene Vereine oftmals nicht nach externen Lösungen und Hilfestellungen, sondern versuchen eher dies intern zu lösen. - Umsetzung von (Präventions-) Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung in den Vereinen ist größtenteils abhängig vom Engagement einzelner Personen ( Kümmerer ) - Rassistische Einstellungsmuster und fremdenfeindliche Verhaltensweisen lassen sich im Übrigen nicht nur im Fußball vorfinden, sondern auch in anderen Sportarten. Der Fußballbereich ist im Hinblick auf entwickelte Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung in vieler Hinsicht weiter, andere Sportarten verstecken sich hinter dem Fußball oder die öffentliche Aufmerksamkeit wird durch die Medien eher auf den Fußball gerichtet 7
8 6. Handlungsbedarf und herausforderungen Der Fußball bzw. der Sport allgemein muss - sich in dieser Thematik kontinuierlich und eindeutig positionieren. Einerseits ist gegen die Vereinnahmung durch rechtsextreme Organisationen entschieden vorzugehen (Satzungen, Ordnungen etc.). Andererseits sind seine Potenziale durch sozialpräventive Maßnahmen deutlich herauszustellen; - den Vereinen den Rücken stärken: die Angebote für Kinder und Jugendliche zur sinnvollen Freizeitgestaltung müssen erhalten und insbesondere dort ausgebaut werden, wo Freizeitangebote wegzubrechen drohen; Kontinuierliche Sensibilisierungs- und Aufklärungsangebote für die Vereine sind wichtig (niederschwellige Angebote für die Vereine (mobile Beratung in den Vereinen) - die in den Vereinen aktiven Multiplikator/innen im kompetenten Umgang mit rechtsextremen Phänomenen und den dabei auftretenden Konflikten unterstützen; Regionale Vernetzung / Kooperation von Vereinen und anderen Institutionen (Jugendhilfe, Schule) ist dringend ratsam. Bei rassistischen oder diskriminierenden Vorfällen im Verein ist der Verein oftmals überfordert. Entscheidend ist die Einsicht, das Problem nicht vereinsintern lösen zu wollen, sondern mit professionellen Stellen (extern) zu kooperieren. 8
9 - konkrete Maßnahmen erarbeiten, die rechtsextremen Tendenzen Grenzen setzen und die Vereine davor bewahren, für die Zwecke rechtsextremer Gruppierungen und Organisationen funktionalisiert zu werden. Dazu gehören bspw. die Umsetzung eins Verhaltenskodexes, entsprechende Erklärungen in den Vereinssatzungen und Stadionordnungen oder die Umsetzung des entwickelten Gütesiegels Verein für Anerkennung und Toleranz gegen Rassismus und Diskriminierung ). Weitere Handlungsempfehlungen (stichwortartig): Einrichtung einer bundesweiten Antidiskriminierungszentrale Benennung (hauptamtlicher) Ansprechpartner/innen gegen Rassismus und Diskriminierung in den Landesverbänden Einrichtung eines Aktionsfonds zur Unterstützung von konkreten Aktivitäten für Respekt und Toleranz Verankerung vereinseigener Aktivitäten als Bestandteil in den Lizenzauflagen Profis als Vorbilder in die Pflicht nehmen (soziales/lokales Engagement als Bestandteil im Arbeitsvertrag festschreiben) Positiver Belohnungsansatz als Ergänzung zum Strafenkatalog (Fairplay Wertung, Vergabe von Sonderpunkten) Neben dem Fußball ist vor allen Dingen die Politik gefordert, wenn es darum geht, längerfristig ausreichende Finanzierungsmittel für Maßnahmen gegen Rechtsextremismus bereit zu stellen (Bsp: Schleswig-Holsteinischer Fußballverband hat für sein Gewaltpräventionsprojekt Sponsoren gefunden, der Hessische Fußballverband hat eine eigene Stiftung gegründet 9
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