TEST Erstkontakt Valtra T4
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- Anna Schmitz
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1 TEST Erstkontakt Valtra T4 FOTOS: MUMME (6), SCHRANZ (13) 20 traction Mai / Juni
2 Mehr zum Thema: Geschmackssache: Natürlich kann man bei der neuen T-Serie aus insgesamt sieben Farben wählen typisch Valtra! Einen Film des Tests und weitere Informationen auf: Valtra hat die Mittelklassetraktoren der T-Serie komplett überarbeitet. Während sie optisch kaum wieder zu erkennen sind, sind sich die Finnen beim Bedienkonzept größtenteils treu geblieben. Trotzdem gibt es eine Menge cleverer Details zu entdecken. Mai / Juni 2015 traction 21
3 TEST Erstkontakt Valtra T4 Von Karsten Schranz Würde man die alte und die neue T-Serie von Valtra im direkten Vergleich gegenüberstellen, könnte man meinen sie kämen von unterschiedlichen Herstellern. Robust zwar, aber auch nicht mehr zeitgemäß sahen die Traktoren der dritten Generation der T-Serie aus. Schade, dass sie mit ihrem angestaubten Aussehen nicht die Werte nach außen trugen, die ihre Besitzer so an ihnen schätzten: Zuverlässigkeit und Genügsamkeit. Genau das soll die neue T-Serie nun besser machen. Sie kommt in komplett neuem Design und passt damit perfekt in die Valtra- Produktfamilie und auch auf den europäischen Markt. Wer bereits Valtra gefahren ist, weiß, dass die Finnen beim Bedienkonzept andere Wege gehen als die meisten Hersteller. Auch bei der neuen T-Serie ist Valtra diesem Weg treu geblieben und nach kurzer Einarbeitung finden wir: Das ist auch gut so! EINFACH SAUBER Insgesamt decken sechs verschiedene Modelle ein Spektrum von 155 bis 235 PS Maximalleistung (ohne Boost) bei U/min ab. Die auf U/min Nenndrehzahl eingestellten Motoren kommen von AGCO Power (ehemals Sisu). Wie bei der Vorgängerserie begnügen sich die beiden kleineren Modellen mit 6,6 l Hubraum. Die Großen schöpfen ihre Kraft aus 7,4 l-sechsendern. Dieses Aggregat wurde in Finnland umfangreich weiterentwickelt und kommt nun in der T-Serie erstmalig zum Einsatz. Natürlich erfüllen die Motoren, die unter den Bezeichnungen 66 AWF und 74 AWF laufen, die Abgasnorm Tier 4 final. Die Abgasreinigung ist einfach gehalten: kein variabler Turbo, kein Dieselpartikelfilter, keine Abgasrückführung. Nur über einen Dieseloxidationskatalysator und eine SCR-Abgasnachbehandlung erreichen die Finnen die vorerst strengste Norm Tier 4 final. Wenige Komponenten also, die im Zweifelsfall kaputt gehen könnten. Für ein spontanes Ansprechverhalten sorgt ein elektronisch geregeltes Wastegate am Turbo, der den Motor unter Druck setzt. Die Einspritzung erfolgt mit vergleichsweise geringen bar. Für alle Modelle steht ein Boost von 15 PS zur Verfügung, der entweder bei Zapfwellenarbeiten oder im Transport, also nur in den Gängen C und D zugeschaltet wird. Bei den stufenlosen Direct-Modellen kommt der Boost im Fahrbereich C ab acht km/h, in D ab zwölf km/h. Das maximale Drehmoment erreichen die Finnen schon bei U/min. (bei T174 Eco: 900 Nm bei U/min.) CLEVERE DETAILS Das Herz des Finnen steckt unter der dreiteilig (mit dem Zündschlüssel) zu öffnenden neuen Haube. Das zentrale Kühlerpaket ist hinter der Front angebracht und lässt sich zum Ausblasen aufschwenken. Hier kann man gut ran. Etwas schwerer ist das (für Kleingewachsene zumindest) beim Luftfilter auf dem Motor. Toll: Die schwenkbaren Kotflügel kann man in Wartungsposition einrasten. Dafür müssen sie nur mit einem herzhaften Ruck über den Anschlag geschwenkt werden. Dadurch wird der Zugang zum Motor zwischen Tank und Rad deutlich leichter, um den Luftfilter 1 Die AGCO-Power Motoren bieten 6,6 oder 7,4 l Hubraum und bis zu Nm. 2 Tier 4 final erreichen alle Aggregate mit wenigen technischen Komponenten. 3 Das Kühlerpaket sitzt in der Front und ist leicht zugänglich traction Mai / Juni
4 Imposant: Die neue Valtra-T-Serie wirkt modern und angriffslustig. Technische Daten Motor: 6,6 (66AWF)- bzw. 7,4 (74AWF)-l-Reihensechszylinder Agco Power, Tier 4 final, Turbolader, elektronisches Wastegate, Dieseloxidationskatalysator, SCR-Abgasnachbehandlung, kw ( PS), Nm Drehmoment bei U/ min (mit Boost), 380 l Diesel, 70 l Ad Blue Getriebe: Active und Versu: automatisiertes Lastschaltgetriebe mit 20 Vor- und Rückwärtsgängen, Kriechganggetriebe mit 10/10 Gängen auf Wunsch, 5 Lastschaltstufen. Direct: CVT-Getriebe, 4 Fahrbereichen, manuelle Grenzlastregelung. Alle: 2 Tempomaten, 50 km/h bei U/min., 40 km/h bei U/min, Zapfwelle: 3 mögliche Optionen aus 540/540E/1000/1000E, Wegzapfwelle auch bei Direct erhältlich Hydraulik & Kraftheber: Load Sensing, 115 l/min (160 l/min optional). Max. 7 Steuergeräte hinten, 3 vorne, Hubkraft hinten: 8,1 t (9,5 t optional). Vorne: 5,1 t Abmessungen und Gewichte: Radstand 2,9 m, Länge 5,8 m, Höhe 3,1 m, Wendekreis 5,25 m, Bodenfreiheit 0,6 m, Leergewicht 7,3 t, zul. Gesamtgewicht 13,5 t Preis (zzgl. MwSt.): bis Euro in Serienausstattung Mai / Juni 2015 traction 23
5 TEST Erstkontakt Valtra T Die luftgefederte Vorderachse Aires gibt es nur bei Valtra. Der Fahrkomfort überzeugt, sperrbar ist sie aber nicht. 1 2 Der Frontkraftheber kostet Euro Aufpreis und ist voll in den Rahmen integriert. Auf Wunsch gibt es vorn zwei Steuergeräte. 3 Frontladerarbeiten machen mit dem Finnen dank Dachluke, gut dosierbarem Joystick und einstellbarer Wendeschaltung Spaß. 4 Die Lastschaltgetriebe bieten auf der Straße viel Komfort. Durch die weit nach unten gezogene Heckscheibe ist das Zurücksetzen und Ankuppeln sehr einfach. 5 6 Bis zu sieben Steuergeräte gibt es im Heck. Die Loadsensing liefert auf Wunsch bis zu 160 l/min. 24 traction Mai / Juni
6 zu reinigen oder den Ölstand zu kontrollieren. Das Wartungsintervall wurde auf 600 Stunden verlängert. Sehr gut hat uns das Schauglas für das Hydauliköl gefallen, das direkt hinter dem Aufstieg gut sichtbar platziert ist: Jedes Mal beim Aufsteigen fällt der Blick darauf. DIE QUAL DER WAHL Valtra bietet seinen Kunden momentan drei verschiedene Grundspezifikationen: Active, Versu und Direct. Hi-Tech folgt im Herbst Für Valtra-Neulinge hier ein kleiner Crashkurs: Active ist sozusagen die Grundausstattung. Hier gibt es das Valtra-eigene Powershift-Getriebe mit fünf Stufen sowie fünf Steuergeräte im Heck, die mechanisch über gut erreichbare Hebel betätigt werden. Load Sensing ist ebenfalls mit an Bord. Einen Monitor sucht man, abgesehen vom Work-Monitor im A-Holm, vergebens. Dafür ist aber die Armlehne Serie. In der Versu-Ausstattung ist der Valtra-typische Monitor am unteren Ende der Armlehne angebracht. Weiter gibt es bis zu sieben Steuergeräte hinten und drei vorne, die wie beim Active über den Kreuzhebel oder aber (nur beim Versu) über die Kipphebel am hinteren Ende der Armlehne etwas versteckt aber geschütz angebracht sind. Die Direct-Variante ist gleich mit der Versu, nur dass man eben das Valtra- Stufenlosgetreibe bekommt. Damit wären wir bei einem wichtigen Punkt: die Getriebe. GETRIEBE MACHT DEN UNTERSCHIED Das Powershift und das CVT-Getriebe teilen sich die gleiche mechanische Basis. Beginnen wir beim Lastschaltgetriebe: Es bietet 20 Vor- und Rückwärtsgänge. Auf Wunsch gibt es ein Kriechganggetriebe mit zwei Gängen. Die Wendeschaltung befindet sich links neben dem Lenkrad und kann ausschließlich dort betätigt werden. Gut: Es können unterschiedliche Anfahrgänge für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt getrennt voneinander programmiert werden! Sobald man den Hebel in Parkposition bewegt, wird automatisch die Drehzahl auf 650 U/min reduziert. Schön wäre es, wenn der Hebel leichter und exakter in Parkposition einrasten würde. Entweder kann man mit dem kleinen Die neue Kabine ist ordentlich dimensioniert. Top: der flache Kabinenboden ohne Stufen! 2 Die aktive pneumatische Kabinenfederung verrechnet auch Werte der Vorderachse. 3 Wendeschaltung links, Blinkerhebel rechts: Das ist ungewohnt, aber nicht unsinnig! 4 Der Work-Monitor im A-Holm zeigt aktuelle Fahrzustände und ist Serie. Joystick die Lastschaltstufen und Gänge manuell schalten oder automatisch schalten lassen. Die Schaltzeitpunkte sowohl für das Hoch- als auch für das Runterschalten lassen sich drehzahlabhängig im Display konfigurieren. Das ist sowohl im Active als auch im Versu Serie. Das automatische Hochschalten von C in D lässt sich unterbinden. Beim Transport hat uns das Getriebe gut gefallen. Die eingestellten Schaltzeitpunkte werden eingehalten und der Gangwechsel erfolgt Das etwas andere Bedienkonzpet von Valtra wurde bei der neuen T-Serie beibehalten. Und das ist auch gut so! sanft. Zum Anfahren und Anhalten braucht man kein Kupplungspedal. Das Fahrgefühl kommt dem eines Automatik-Pkw sehr nahe, auch weil das Getriebe eine Kick-down-Funktion hat und nach einem beherzten Gasstoß herunterschaltet, um voll zu beschleunigen. Am Berg gibt es eine Anfahrhilfe, die das Gespann nach dem Loslassen der Bremse noch so lange hält, bis man aufs Gas geht. Unterm Strich bietet das Getriebe dank der automatisierten Schaltvorgänge enormen Fahrkomfort. In den 3 4 Genuss kommt übrigens jeder T-Serien Kunde, denn das automatisierte Getriebe gehört zum Serienumfang! Der Fahrkomfort kommt den stufenlosen Direct-Modellen sehr nahe, trotzdem fahren sich diese noch einen Ticken ruckfreier. Ungewohnt: Beim Herunterschalten und dem Gruppenwechsel heben die Lastschalter die Drehzahl eben noch merklich an und beschleunigen damit kurzzeitig leicht. Das geht aber bauartbedingt nicht anders: Die Motordrehzahl muss eben auf die Radgeschwindigkeit angepasst werden. Man gewöhnt sich aber sehr schnell daran und nach wenigen Minuten fällt es einem kaum noch auf. Apropos Drehzahlanhebung: Bei Frontladerarbeiten wird die Drehzahl auch automatisch bis max U/min angehoben, je nachdem wie viel Leistung man abfordert - eine super Unterstützung. CVT - MADE IN FINNLAND Die Stufenlosgetriebe werden bei Valtra gefertigt. In der Kabine erkennt man kaum einen Unterschied zwischen den Lastschaltern und den Stufenlosen, da der Wählhebel der Gleiche ist. Das Getriebe bietet vier Fahr- bzw. Geschwindigkeitsbereiche, die über die Softkeys am Fahrhebel vorgewählt oder gewechselt wer- Mai / Juni 2015 traction 25
7 TEST Erstkontakt Valtra T den. Auch beim Stufenlosgetriebe kann das Ansprechverhalten der Wendeschaltung verstellt werden, und auch dessen Agressivität, sprich wie stark es beschleunigt und verzögert. Gerade beim Bergabfahren mit einem Anhänger ist das ein nützliches Extra. Die Agressivität lässt sich übrigens einfach über einen Taster direkt neben dem Wählhebel verstellen. Drei Fahrstrategien stehen dem Fahrer zur Auswahl: So kann die T-Serie über das Fahrpedal gesteuert werden. Dabei gibt der Fahrer die Geschwindigkeit mit dem Fuß vor. Aber natürlich kann der Traktor auch über den Fahrhebel gesteuert werden. Oder aber man kann im manuellen Modus im Fahrbereich A und B Drehzahl und Geschwindigkeit getrennt voneinander wählen. Insgesamt gibt es zwei Tempomaten, die einfach über Softkeys hinter dem Wählhebel aktiviert werden. Das ist bei den Lastschaltern identisch. Sollen die Einstellungen schnell angepasst werden, kann man dies auch über das Drehrad rechts an der Armlehne vornehmen. 1 Der Monitor am Ende der Armlehne ist in der Darstellung begrenzt. Nach kurzer Einarbeitung fällt die Bedienung aber leicht. 2 Auf der rechten Seite ist ein staubdichter Kasten angebracht, in dem sich die Batterie befindet. Zum Scheibenputzen gibt es Stufen. 3 In der Active-Variante gibt es mechanische Steuergeräte, die ordentlich platziert sind. 4 Die Armlehne ist verstellbar. Materialanmutung und die Funktionalität passen. 5 Die elektrische Anwahl der Zapfwellengeschwindigkeiten ist Serie. ANDERES KONZEPT GLEICHER NUTZEN Wie eingangs bereits erwähnt, macht Valtra bei der Bedienung einiges anders als andere Hersteller. Und zugegeben: Sich in die Logik hineinzufinden, braucht etwas Zeit. Doch die gleiche Zeit muss man sich auch bei anderen Herstellern nehmen, um die immer größeren individualisierbaren Displays auf seine Bedürfnisse anzupassen und die wichtigen von den weniger wichtigen Informationen zu trennen. Gehen wir die einzelnen Bedienelemente der Reihe nach durch: Das Armaturenbrett ist mit Analoginstrumenten bestückt, bietet aber auch eine kleine Digitalanzeige. In dieser lassen sich Daten wie Temperatur, aber auch Verbrauch in l/ha oder l/h anzeigen. Gleiches gilt für den Work-Monitor im rechten A-Holm. Die Displays lassen sich über Softkeys durchschalten, die sich links neben dem Lenkrad auf der Konsole befinden. 26 traction Mai / Juni
8 Interessant: Beim Activ nimmt der Work-Monitor eine zentrale Rolle ein: Hier lassen sich umfangreiche Einstellungen durchführen, zum Beispiel die Agressivität der Wendeschaltung. Natürlich ist das Display wegen seiner geringen Größe begrenzt. Daher ist jeder Parameter durch Codes abgekürzt. Diese muss man erst mal kennen. Jedoch sind es vor allem Einstellungen, die man nicht sehr häufig verändert. Doch kommen wir von den Active-Modellen zu Versu und Direct: Hier ist immer das Display an der Armlehne mit an Bord, das zwar im Vergleich zur Konkurrenz recht klein ist, dafür aber die Daten übersichtlich darstellt. Klar sind die Bereiche wie Getriebe, Hydraulik oder Vorgewendemanagement dadurch unterteilt, dass sie nur einzeln angezeigt werden. Das lenkt den Blick aufs Wesentliche, nämlich die Fahrgeschwindigkeit und andere Parameter, die auf dem Home-Bildschirm frei gewählt werden können. Der Monitor besitzt eine Tag- und Nacht-Funktion. Das kleine und somit begrenzte Display bietet Vorteile: Manche Funktionen werden klassisch über Knöpfe und Schalter und nicht im Menü geändert, zum Beispiel die Aggressivität, also wie das Direct-Getriebe verzögern und beschleunigen soll. Der Taster findet direkt neben dem Fahrhebel Platz. Somit kann man schnell auf unterschiedliche Situationen reagieren, zum Beispiel bei einem kleinen Hügel mit weniger Motorbremswirkung fahren. Auch die Motordrückung lässt sich ganz klassisch über ein Drehrad einstellen. Bei Valtra muss einem jedoch klar sein: ISOBUS und Lenksystem gibt es nur über einen externen Bildschirm. Die Vorbereitung dafür ist aber kein Problem und auch die Steckdosen liegen in vernünftiger Höhe unter dem rechten C-Holm. Auffällig ist auch der Blinkerhebel rechts neben dem Lenkrad. Viele Neuaufsteiger werden sich wundern und eventuell auch ärgern, wenn der gewohnte Griff auf der linken Seite ins Leere geht. Doch beim Valtra muss zum Blinken eben nicht die linke Hand vom Lenkrad genommen werden, während der rechte Arm auf der bequemen Armlehne untätig ist. Auch ungewöhnliche Lösungen, die auf den ersten Blick ungewohnt sind, haben ihre Vorteile, wenn man ihnen eine Chance gibt. Wir hoffen Valtra bleibt seinem Konzept auch in Zukunft treu. Unser Fazit Äußerlich lässt sich die neue T-Serie mit ihren Vorgängern kaum vergleichen: Die neueste Generation macht ordentlich was her und Details wie die Rückleuchten oder die Leistungsangabe in den Scheinwerfern gefallen. Pfiffige Details wie das Ölschauglas unter dem LED-beleuchteten Aufstieg oder zur Wartung einrastende Kotflügel gefallen. Das die Bedienung anders ist als bei der Konkurrenz, sollte einem vorweg bewusst sein. Und wer sich für einen Versu oder Direct entscheidet, bekommt ein schlankes Display, dass zwar nicht die volle Übersicht bietet, dafür aber nie überladen wirkt. Ein gutes Leistungsgewicht und toller Fahrkomfort durch den langen Radstand machen die T-Serie zu einer interessanten Alternative in der Klasse. kraftvoller Motor mit einfacher Technik neue helle Kabine Fahrkomfort durch Aires-Achse (Serie) automatisiertes Lastschaltgetriebe Serie kleiner Wendekreis für die Leistungsklasse Hubkraft und Hydraulikleistung Vielzahl an Optionen möglich Direct: lauter Hydrostat extra Display und Kreuzhebel für ISOBUS
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