LR Mag. Günther Steinkellner: Die Oö. Straßenverwaltung ist für den Winter 2015/16 bestens gerüstet.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LR Mag. Günther Steinkellner: Die Oö. Straßenverwaltung ist für den Winter 2015/16 bestens gerüstet."

Transkript

1 LR Mag. Günther Steinkellner: Die Oö. Straßenverwaltung ist für den 2015/16 bestens gerüstet. Langfristige Vorbereitungen und vorausschauende Planung ermöglichen effektiven und leistungsfähigen dienst. (LK) "Die dienstmitarbeiter/innen unserer Straßenmeistereien haben sich gewissenhaft auf diesen vorbereitet. Oberösterreich ist bestens gerüstet und gut auf die kommende Kälteperiode vorbereitet", stellt LR Mag. Günther Steinkellner anlässlich des derzeitigen Kälteeinbruches fest. "Die kommenden Monate werden unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wieder viel abverlangen und ich darf all unseren Frauen und Männern schon jetzt für ihren Dienst danken. Der dienst ist maßgeblich, um bei schlechter Witterung die Verkehrssicherheit auf Oberösterreichs Straßen und die Nutzbarkeit unserer Straßeninfrastruktur aufrechterhalten zu können", betont der Infrastruktur-Landesrat die Wichtigkeit dieses Dienstes an der Öffentlichkeit. "Mir ist die Sicherheit jedes Verkehrsteilnehmers ein besonderes Anliegen, daher möchte ich mit dieser Presseinformation nicht nur auf die Leistungen des dienstes, sondern insbesonders auch auf die möglichen Gefahren der veränderten Witterungsverhältnisse hinweisen", so Steinkellner. In weiterer Folge dürfen wir Ihnen die wichtigsten Eckpunkte zum diesjährigen dienst vorlegen. Zahlen und Fakten zum dienst 2015/2016: dienstmitarbeiter/innen in den 31 Straßenmeistereien sorgen auf dem rund Kilometer langen oberösterreichischen Landesstraßennetz für bestmögliche Fahrverhältnisse auf winterlichen Straßen. - Der Salzvorrat in den Silos und Hallen beträgt Tonnen. - Der durchschnittliche Tagesverbrauch an Streusalz beträgt im langjährigen Schnitt rund 350 Tonnen, der bisher höchste Tagesverbrauch wurde mit Tonnen in der Saison 2009/2010 verzeichnet. - Die Räumstrecke eines LKW oder UNIMOG beträgt Kilometer. Land Oö. dienst Seite 1

2 - 100 Glättefrühwarnmessstellen und 212 Videokameras informieren die dienstmitarbeiter/innen laufend über den Straßenzustand und ermöglichen ein schnelles Reagieren auf Gefahrensituationen - Der dienst 2014/2015 verursachte Kosten in der Höhe von 20,3 Millionen Euro und es wurden Tonnen Streusalz verbraucht. - Zwischen 90 und 125 diensttage sind pro dienstsaison zu verzeichnen. Die 550 dienstmitarbeiter/innen in den 31 Straßenmeistereien haben sich bereits während des Sommers auf den dienst vorbereitet. Anfang Oktober durchliefen alle dienstmitarbeiter/innen eine intensive Schulung zu den Themen dienst-organisation und -Technik sowie zum effizienten Streumitteleinsatz. Der hat heuer relativ spät begonnen. Aber am vergangenen Wochenende waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Straßenmeistereien erstmals intensiv gefordert. In Summe wurden bisher Tonnen Streusalz verbraucht, rund 800 Tonnen davon allein an den letzten drei Tagen. Jedenfalls ist in den kommenden Monaten wieder mit winterlichen Fahrverhältnissen zu rechnen. Die reifenpflicht gilt bereits seit 1. November und wird von den Autofahrer/innen auch überwiegend befolgt. Land Oö. dienst Seite 2

3 Die Streusalzlager sind aufgefüllt! Das Auftausalz zur Bekämpfung von winterlicher Straßenglätte wurde bereits in den Sommermonaten eingelagert. In 108 Silos bzw. vierzehn Lagerhallen befinden sich rund Tonnen Streusalz. Engpässe sind durch automatische Nachbestellungen nahezu ausgeschlossen. In den 108 Hochsilos wurden vor beginn Tonnen Auftausalz eingelagert. Diese Silos sind in den Straßenmeistereien oder außerhalb an neuralgischen Stellen verkehrsgünstig positioniert. Durch die Positionierung der Silos und eine optimale Planung der dienstrouten ist sichergestellt, dass die Streufahrzeuge ohne größere Anfahrtswege schnell wieder Streusalz nachfüllen können. Alle Silos werden über ein hochentwickeltes Silomanagementsystem gesteuert, dass nicht nur alle Befüllungen und Entnahmen überwacht und richtig verbucht, sondern auch automatisch Salz nachbestellt. Sobald der Füllstand eines Silos um 30 Tonnen abgesunken ist, wird automatisch eine entsprechende Nachbestellung generiert und elektronisch an den jeweiligen Streusalzlieferanten übermittelt. Innerhalb von 72 Stunden wird diese Bestellung angeliefert und der Silo wieder voll befüllt. In der dienstsaison 2015/16 wurden Liefervereinbarungen für eine bedarfsabhängige Just-In-Time-Lieferung von bis zu Tonnen Streusalz bis März 2016 abgeschlossen. Verbrauchsmengen und Kosten der vergangenen Auftausalz to to to to to Solelösung 8,8 Mio. Liter 6,8 Mio. Liter 10,5 Mio. Liter 4,8 Mio. Liter 6,8 Mio. Liter Treibstoff Liter Liter Liter Liter Liter Einsatz-Std Std Std Std Std Std. Kosten 29,0 Mio. 23,0 Mio. 27,9 Mio. 17,9 Mio. 20,3 Mio. Die pro Streudurchgang ausgebrachte Salzmenge liegt zwischen fünf und maximal zwanzig Gramm pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Tagesverbrauch beträgt rund 350 Tonnen. An Extremwintertagen, z.b. bei Eisregenereignissen, kann der Tagesverbrauch aber auf bis zu Tonnen ansteigen. Land Oö. dienst Seite 3

4 dienst als Hightech-Wissenschaft Das Land Oberösterreich ist in ständigem Kontakt mit der Wissenschaft. So wurden in den letzten Jahren unter anderem von der TU Wien intensive Studien und Feldversuche zur Optimierung der Salzstreuung durchgeführt. Seit Jahren ist die sogenannte Feuchtsalzstreuung FS30 in OÖ Stand der Technik. Dabei werden dem Salz vor dem Ausbringen 30 % Flüssigsole zur Verringerung von Wehverlusten und zur besseren Haftung des Streustoffs auf der Straße bzw. zum schnelleren Einsetzen der Tauwirkung zugesetzt. Im Hinblick auf längere Wirkdauer und bessere Dosierbarkeit der Streumittel werden aber auch zunehmend höhere Soleanteile von 50 % bzw. 70 % eingesetzt, da damit eine effektivere Präventivstreuung mit geringeren Salzmengen möglich ist. Im 2015/16 kommen bei den Straßenmeistereien daher auch 25 Streuautomaten mit variablem Soleanteil zum Einsatz, mit denen für die jeweiligen Einsatzbedingungen der ideale Feuchtsalzanteil von % eingestellt werden kann. Dafür sind keine Neuankäufe oder aufwändigen Umbauarbeiten notwendig, es genügt ein einfaches Umprogrammieren der elektronischen Steuerung der Salzstreuautomaten. Trotzdem lassen sich durch diese Maßnahme Einsparungen von 10 % beim Streusalzverbrauch bei gleichzeitig verbesserter Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer/innen erreichen. Foto: Land OÖ Land Oö. dienst Seite 4

5 Voraussetzung für den Einsatz dieser Feuchtsalztechnologie sind neben leistungsfähigen Trägerfahrzeugen bzw. Streuautomaten auch leistungsfähige Informationssysteme, die den dienstmitarbeiter/innen jederzeit Daten über den Fahrbahnzustand und die Witterung liefern und es ihnen so ermöglichen, in jeder Situation die optimale Taustoffmischung und Dosiereinstellung zu wählen. Modernste Hilfsmittel für den dienst: Glättefrühwarnanlagen und Straßenzustandskameras Den Mitarbeiter/innen in den Straßenmeistereien stehen umfangreiche technische Hilfsmittel zur Verfügung. Die Echtzeitdaten der Glättefrühwarnanlagen des oberösterreichischen Straßennetzes sowie ein System von Straßenzustandskameras ermöglichen den dienstkoordinatoren und Einsatzfahrern sich auf kommende Wettereignisse bzw. den Fahrbahnzustand einzustellen und entsprechend schnell zu reagieren. Das Netz der Glättefrühwarnstationen und Straßenkameras wurde in den vergangenen Jahren erweitert und deren Funktionalität weiter ausgebaut. 100 automatische Meldeanlagen für Straßenglätte und 212 Straßenzustandskameras liefern den dienstverantwortlichen Informationen über Straßenzustand, Untergrundtemperaturen, Windgeschwindigkeiten und Restsalzmengen und helfen damit bei der Festlegung der Einsatzschwerpunkte. Wettervorhersage: Online-Wetterprognose mit SMS-Alarmierung Seit einigen Jahren wird das neue Online-Wetterprognose-Tool LAWIS von Austro Control Meteo Serve eingesetzt, welches jedem dienstmitarbeiter am Arbeitsplatz und zu Hause zur Verfügung steht. Dieses System stellt neben stündlich aktualisierten Wetterprognosen auch Satellitenbilder und Wetterradardaten zur Verfügung und erzeugt bei unvorhergesehenen Wetterereignissen auch Aktive Warnungen für die betroffenen Straßenmeistereien und zeigt diese in Echtzeit im System an. Zusätzlich erfolgt eine automatische SMS-Alarmierung der dienstkoordinatoren. Land Oö. dienst Seite 5

6 Auch die Verkehrsteilnehmer können durch ein vorausschauendes und angepasstes Verhalten einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten Der Einsatz der dienstmitarbeiter/innen ist nur die Hälfte wert, wenn nicht auch die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Das Einplanen einer längeren Fahrzeit im bzw. entsprechend früheres Losfahren kann viel an Stress ersparen. Es gibt trotz bester Wettervorhersagen, optimaler Einsatzplanung und Vorsorge durch die Einsatzkräfte unvorhersehbare Gefahrensituationen. Insbesondere in der Nacht können sehr regional begrenzte Wettererscheinungen die Fahrbahnverhältnisse verschlechtern (zb Industrieschnee ). Zudem kann auch ein dienst mit kürzesten Umlaufzeiten keine sommerlichen Fahrverhältnisse herstellen. Geschwindigkeit und Bremswege Der Bremsweg hängt vorwiegend von der Geschwindigkeit und dem Straßenzustand ab. Die Straßen sind so geplant und gebaut, dass eine sichere Fahrt bei trockener und nasser Fahrbahn unter Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit jederzeit gewährleistet ist. Auf Schnee und Eisfahrbahn ist jedoch eine angepasste Fahrweise das Maß aller Dinge. Beispiel: Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h liegt der Bremsweg auf einer trockenen Fahrbahn bei ca. 75 Meter bzw. bei nasser Fahrbahn bei ca. 95 Meter. Auf einer Schneefahrbahn verlängert sich der Bremsweg jedoch auf ca. 285 Meter und auf einer Eisfahrbahn auf bis zu ca. 530 Meter. Trockene Fahrbahn Bremsweg ca. 75m Nasse Fahrbahn Bremsweg ca. 95m Geschwindigkeit 100 km/h Längsneigung 0,0% (eben) Schneefahrbahn Bremsweg ca. 285m Eisfahrbahn Bremsweg ca. 530m Land Oö. dienst Seite 6

7 Kurvenfahrt und kritische Geschwindigkeit Auf den heimischen Straßen ist eine sichere Kurvenfahrt bei Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf trockener Fahrbahn gewährleistet. Unfälle resultieren bei diesen Verhältnissen größtenteils durch Fahrfehler oder überhöhte Geschwindigkeit. Auf einer Eis- und Schneefahrbahn kann eine sichere Kurvenfahrt mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der Regel nicht mehr gewährleistet werden. Eine Reduktion der Geschwindigkeit ist daher für eine sichere Fahrt eine wichtige Voraussetzung. Beispiel: Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h und trockener Fahrbahn beträgt der Kurvenradius 28 Meter. Auf einer Schneefahrbahn liegt der erforderliche Radius bei mindestens 160 Meter bzw. auf Eisfahrbahn bei mindestens 200 Meter. Eisfahrbahn; Radius ca. 200m Schneefahrbahn Radius ca. 160m Mindestradius nach RVS m Nasse Fahrbahn Radius ca. 42m Trockene Fahrbahn Radius ca. 28m Geschwindigkeit 50 km/h Querneigung 2,5% Der aktuelle Straßenzustandsbericht wird täglich bis 6:00 Uhr auf der Homepage des Landes OÖ, publiziert. Land Oö. dienst Seite 7

8 dienst 2015/2016: dienst-betreuungslänge davon Splittstrecken km 200 km Straßenmeistereien 31 dienstmitarbeiter Land OÖ 550 Mitarbeiter dienstmitarbeiter Externe 103 Mitarbeiter davon Gemeinden 39 davon Frächter 64 diensttage je Straßenmeisterei dienstkoordinatoren 24 Std-Dienst / 7 Tage die Woche. "Rund um die Uhr-Bereitschaft" Salzsilos (Füllmenge von Tonnen) Hallen in den Straßenmeistereien Hallen extern Salzvorrat für die saison Silomanagementsystem (automatisierte Nachbestellung) Streumenge pro m² und Streudurchgang Durchschnittlicher Tagesverbrauch Maximaler Tagesverbrauch extremer 2009/10 Soleanlagen zur Erzeugung von Flüssigsole 106 ( to) 10 ( to) 4 ( to) to ab 30 to freier Kapazität 5 bis max. 20 Gramm 350 to to 64 (1,2 Mio. Lit.) saison Auftausalz to to to to to Solelösung 8,8 Mio. Liter 6,8 Mio. Liter 10,5 Mio. Liter 4,8 Mio. Liter 6,8 Mio. Liter Treibstoff Liter Liter Liter Liter Liter Einsatz-Std Std Std Std Std Std. Kosten 29,0 Mio. 23,0 Mio. 27,9 Mio. 17,9 Mio. 20,3 Mio. Geräte Land OÖ Externe LKW und Unimog Streuautomaten Fräsen u. Schleudern 38 - Schneepflüge Räumstrecke eines LKW oder Unimog Glättefrühwarnmessstellen (PC-, Handy- Abfrage) laufend aktuelle Wetterprognose (stündlich) Videoanlagen Straßeninformationszentrale ooe-strasseninfo.post@ooe.gv.at Km / Umlaufzeit ca. 3 Std 100 Messstellen Austro Control - Meteo Serve 101 Standorte mit 212 Kameras Straßenneubau und -erhaltung BauNE.Post@ooe.gv.at Land Oö. dienst Seite 8

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 29. November 2013 zum Thema "Land OÖ für gerüstet: Präsentation dienst 2013/2014" Weitere Gesprächsteilnehmer/innen:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 1. Dezember 2014 Presseclub, Saal B, 10:30 Uhr zum Thema "Der Winter kann kommen. Das Land OÖ ist für den Winter

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner am Donnerstag, 1. Dezember 2016, 12:00 Uhr im OÖ. Presseclub, Saal A, Landstraße 31, Linz zum Thema "Winterdienst in Oberösterreich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 28. Oktober 2011 zum Thema "Präsentation Winterdienst 2011/2012" Seite 2 Die 650 orangen Profis der Straßenmeistereien

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 29. November 2010 zum Thema "Winterdienst 2010/2011:" 650 Straßenmeisterei-Mitarbeiter sorgen für Sicherheit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 17. Jänner 2013 zum Thema "Zwischenbilanz Winterdienst 2012/2013" www.facebook.com/wegbereiter.ooe Seite 2 Zwischenbilanz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 20. Jänner 2015 in der Straßenmeisterei Kirchdorf, 10:30 Uhr zum Thema Ihre Wegbereiter im neuen Look! Straßenmeistereien

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 27. November 2007 zum Thema "Hightech-Einsatz für optimalen Winterdienst" Seite 2 HIGH-TECH-EINSATZ FÜR OPTIMALEN

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 10. April 2013 zum Thema "Ein Winter der Rekorde: Die oberösterreichische Landesstraßenverwaltung zieht Bilanz"

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 22. Oktober 2007 zum Thema "Der Winter kann kommen Oberösterreichs Salzlager sind voll!" - 2 - OBERÖSTERREICHS

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl am 27. Oktober 2008 zum Thema "Der Winter 2008/2009 kann kommen - oö. Salzlager sind voll 800 orange Profis in den Straßenmeistereien sorgen für

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 9. Dezember 2009 zum Thema "Winterdienst 2009/2010: 700 Straßenmeisterei-Mitarbeiter sorgen für Sicherheit" Weitere

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, am 3. März 2011 zum Thema "Bilanz Winterdienst 2010/2011" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Mag. Josef Gattringer,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 23. Februar 2012 zum Thema "Aktuelles zum Winterdienst 2011/2012" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. MMag. Josef

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 25. Jänner 21 zum Thema Zwischenbilanz Winterdienst 29/21: "Orange Profis" waren bereits 9. Stunden im Einsatz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Landesrat Max Hiegelsberger 3. Februar 2011 zum Thema "Winterdienst auf den Landes- und Gemeindestraßen: Straßenbaureferent

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Eröffnung mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 22. Mai 2015 in St. Martin, 12:30 Uhr zum Thema Modernste Straßenmeisterei Oberösterreichs öffnet ihre Tore Verkehrsgünstiger

Mehr

Winterdienst in Deutschland

Winterdienst in Deutschland Winterdienst in Deutschland DMI Winterproloog 26.9.2013 Utrecht (NL) Dr.- Ing. Horst Hanke Vorsitzender des deutschen Winterdienst-Ausschusses Deutschland Straßennetz Verantwortlichkeiten Klima Salzverbrauch

Mehr

Streutechnik Bidmon Volker

Streutechnik Bidmon Volker Streutechnik Bidmon Volker 10.11.2015 Betreuungslängen 2.748 Straßenkilometer = 5.772 Fahrstreifen- Kilometer (Räumkilometer) Personal Rd. 450 handwerkliche Bedienstete in 17 Straßenmeistereien (von 01.11.

Mehr

ASTRAD Modernes Winterdienstmanagement in Niederösterreich. Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD Amt der NÖ Landesregierung

ASTRAD Modernes Winterdienstmanagement in Niederösterreich. Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD Amt der NÖ Landesregierung ASTRAD 2017 Modernes Winterdienstmanagement in Niederösterreich Dipl.-Ing. Josef NEUHOLD Amt der NÖ Landesregierung Themenübersicht ASTRAD 2017 Wetter- u. Straßenzustandsinformationen Verkehrskameras für

Mehr

Solestreuung im Winterdienst. Dipl.-Ing. Josef Neuhold Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Straßenbetrieb

Solestreuung im Winterdienst. Dipl.-Ing. Josef Neuhold Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Straßenbetrieb Dipl.-Ing. Josef Neuhold Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Straßenbetrieb Vortragsinhalt: Forschungsprojekt Optimierung Feuchtsalzstreuung Restsalzmessungen im Vergleich kombinierte Feuchtsalz- FS30

Mehr

Straßenerhaltungsdienst. Winterdienst. Streumittel Anwendung von Streumittel Umweltauswirkung. Ing Gerhard Fürböck

Straßenerhaltungsdienst. Winterdienst. Streumittel Anwendung von Streumittel Umweltauswirkung. Ing Gerhard Fürböck Winterdienst Streumittel Anwendung von Streumittel Umweltauswirkung Ing Gerhard Fürböck gerhard.fuerboeck@stmk.gv.at Anforderungen an den Winterdienst gesetzliche Verpflichtung Kundenanforderung Wirtschaftlichkeit

Mehr

GSV Forum Korrosionsschäden an Fahrzeugen durch aggressive Streumittel gibt es Alternativen?

GSV Forum Korrosionsschäden an Fahrzeugen durch aggressive Streumittel gibt es Alternativen? GSV Forum Korrosionsschäden an Fahrzeugen durch aggressive Streumittel gibt es Alternativen? Seit Beginn der modernen Schneeräumung werden Auftausalze verwendet, um das Straßennetz möglichst schnee- und

Mehr

Winterdienst der Stadt Wien

Winterdienst der Stadt Wien 1 Winterdienst der Stadt Wien des Winterdienstes meidung und Bekämpfung von Eis- und Schneeglätte ielte und sparsame Verwendung von Auftaumitteln und tumpfenden Streumitteln reuung von für den öffentlichen

Mehr

Straßenerhaltung und Winterdienst

Straßenerhaltung und Winterdienst Straßenerhaltung und Winterdienst Dipl.-Ing. Bernd Stigger Sachgebiet Straßenerhaltung 15.02.2012 SG Straßenerhaltung 1 Inhalt Landesstraßenverwaltung Tirol Allgemeines Winterdienst Feuchtsalzanwendung

Mehr

waldemar infi nito.it

waldemar infi nito.it DIE PERFEKTE STRASSE EFFIZIENTER WINTERDIENST DURCH INNOVATION SILOAUTOMATION SALZMENGENERFASSUNG SALZMANAGER SOLEAUFBEREITUNG SEIT 1988 TOPAUTOMATIK Die Drive-In-Salzentnahme bietet maximalen Komfort,

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz Winterdienst in Linz von Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier und DI Martin Stiedl (Stellvertretender Direktor des Geschäftsbereiches

Mehr

Einsatz von Streumittel-Mischungen zur Optimierung der Streuwirkung und Minimierung der Umwelteinflüsse

Einsatz von Streumittel-Mischungen zur Optimierung der Streuwirkung und Minimierung der Umwelteinflüsse ASTRAD Symposium 2009 Einsatz von Streumittel-Mischungen zur Optimierung der Streuwirkung und Minimierung der Umwelteinflüsse Matthias Durst Wels, 22. April 2009 1 Inhalt Vorstellung Solith / Zirax Streumittel-Mischungen:

Mehr

Neueste Entwicklungen in der Feuchtsalz- und Solestreuung

Neueste Entwicklungen in der Feuchtsalz- und Solestreuung Neueste Entwicklungen in der Feuchtsalz- und Solestreuung VSVI-Seminar Neuerungen im Betriebsdienst Koblenz, 19.06.2018 1 Status quo Feuchtsalz 30 ist auf Außerortsstraßen und im kommunalen Bereich etabliert.

Mehr

Feucht- und Flüssigstreuung im Winterdienst quo vadis?

Feucht- und Flüssigstreuung im Winterdienst quo vadis? Feucht- und Flüssigstreuung im Winterdienst quo vadis? Dr.-Ing. Horst Hanke Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 20.1.2016 1 Anforderungen an einen modernen Winterdienst Rückblick: Entwicklung

Mehr

Straßenerhaltungsdienst. Winterdienst. Streumittel Anwendung von Streumittel Umweltauswirkung. Ing Gerhard Fürböck

Straßenerhaltungsdienst. Winterdienst. Streumittel Anwendung von Streumittel Umweltauswirkung. Ing Gerhard Fürböck Winterdienst Streumittel Anwendung von Streumittel Umweltauswirkung Ing Gerhard Fürböck gerhard.fuerboeck@stmk.gv.at Anforderungen an den Winterdienst gesetzliche Verpflichtung Kundenanforderung Wirtschaftlichkeit

Mehr

Intensive Optimierung der Straßenerhaltung

Intensive Optimierung der Straßenerhaltung Intensive Optimierung der Straßenerhaltung Abteilung 9 Straßen und Brücken Abteilungsvorstand DI Volker Bidmon Flatschacher Straße 70 A-9021 Klagenfurt am Wörthersee Tel: 050 / 536-31701 Fax: DW 31700

Mehr

Bauhof in Gernsbach Durchführung des Winterdienstes Sachstandsbericht November 2013 Stadt Gernsbach Sachgebiet 30.4 Reinhard Wildermuth November 2013

Bauhof in Gernsbach Durchführung des Winterdienstes Sachstandsbericht November 2013 Stadt Gernsbach Sachgebiet 30.4 Reinhard Wildermuth November 2013 Bauhof in Gernsbach Durchführung des Winterdienstes Sachstandsbericht November 2013 Inhalt 1. Rechtliche Voraussetzungen 2. Organisation in Gernsbach 3. Maschinelle Ausstattung 4. Personelle Ausstattung

Mehr

Mehr Verkehrssicherheit für Tirol Umbau der Verkehrsmanagementzentrale St. Jakob abgeschlossen

Mehr Verkehrssicherheit für Tirol Umbau der Verkehrsmanagementzentrale St. Jakob abgeschlossen Mehr Verkehrssicherheit für Tirol Umbau der Verkehrsmanagementzentrale St. Jakob abgeschlossen 2 Alle Infos rund um die neue Verkehrsmanagement-Zentrale St. Jakob und sämtlichen technologischen Neuerungen

Mehr

Wetterservice für Gemeinden und Städte

Wetterservice für Gemeinden und Städte Wetterservice für Gemeinden und Städte Gut versorgt durch den Winter Schneefall, Frost und Glätte führen in den Wintermonaten oft zu erheblichen Behinderungen im Straßenverkehr. Erhalten Winterdienste

Mehr

WINTERDIENST OSTÖSTERREICH RESÜMEE 2011/2012 & EREIGNISMANAGEMENT. Dr. Josef Fiala ASFINAG Service GmbH Wien, 28. März 2012

WINTERDIENST OSTÖSTERREICH RESÜMEE 2011/2012 & EREIGNISMANAGEMENT. Dr. Josef Fiala ASFINAG Service GmbH Wien, 28. März 2012 WINTERDIENST OSTÖSTERREICH RESÜMEE 2011/2012 & EREIGNISMANAGEMENT Dr. Josef Fiala ASFINAG Service GmbH Wien, 28. März 2012 Zahlen, Daten, Fakten Österreichweit Zahlen, Daten Fakten Ost-Österreich (Wien,

Mehr

Optimiertes. Management. Praktische Empfehlungen für die Betriebe. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb

Optimiertes. Management. Praktische Empfehlungen für die Betriebe. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb Optimiertes Salzmengen- Management Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 1.2.1012 Praktische Empfehlungen für die Betriebe Dr.- Ing. Horst Hanke Vorsitzender des AA Winterdienst der FGSV Gliederung

Mehr

Reduktion des Salzverbrauches durch den Einsatz von Fertigsole

Reduktion des Salzverbrauches durch den Einsatz von Fertigsole Reduktion des Salzverbrauches durch den Einsatz von Fertigsole Matthias Durst, Geschäftsführer Solith GmbH Inhalt Vorstellung Solith GmbH Feuchtsalzstreuung Salzreduktion durch Feuchtsalzstreuung Umsetzung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode der Abgeordneten Birgit Schwebs, Fraktion der Linkspartei.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode der Abgeordneten Birgit Schwebs, Fraktion der Linkspartei. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/1875 4. Wahlperiode 13.10.2005 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Birgit Schwebs, Fraktion der Linkspartei.PDS Straßenwinterdienst in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

So bereiten wir uns auf den Winterdienst vor...

So bereiten wir uns auf den Winterdienst vor... - 1 - So bereiten wir uns auf den Winterdienst vor... Lange bevor genervte Autofahrer das Eis von den Scheiben kratzen müssen und lange bevor in den schönen Schwarzwaldbergen die ersten Schneeflocken fallen,

Mehr

VSVI-Seminar Neuerungen im Betriebsdienst. Einbindung der Flüssigstreuung in den Winterdienst

VSVI-Seminar Neuerungen im Betriebsdienst. Einbindung der Flüssigstreuung in den Winterdienst VSVI-Seminar Neuerungen im Betriebsdienst Einbindung der Flüssigstreuung in den Winterdienst Koblenz 16. Juni 2016 Mike Fensterseifer Flüssigstreuung im Winterdienst / 16. Juni 2016 Seite 1 Winterdienstorganisation

Mehr

Salzförderschnecken zur Solebereiterbeschickung im Winterdienst

Salzförderschnecken zur Solebereiterbeschickung im Winterdienst Salzförderschnecken zur Solebereiterbeschickung im Winterdienst Vielfach wird heutzutage nicht nur trockenes Salz zum Streuen im Winterdienst eingesetzt, sondern es wird zunehmend zur Feuchtsalzstreuung

Mehr

Aktuelle Winterdienst-Strategien in Deutschland

Aktuelle Winterdienst-Strategien in Deutschland Aktuelle Winterdienst-Strategien in Deutschland Vortrag auf der ASTRAD 2017 Wels 11.5.2017 Ltd. MinRat Dr.-Ing. Horst Hanke Vorsitzender des deutschen Winterdienst-Ausschusses 356.700 km² Fläche 12.800

Mehr

WINTERDIENSTLOGISTIK AM NETZ DER ASFINAG SERVICE GMBH. Ing. Edmund Zach Asfinag Service GmbH Wels,

WINTERDIENSTLOGISTIK AM NETZ DER ASFINAG SERVICE GMBH. Ing. Edmund Zach Asfinag Service GmbH Wels, WINTERDIENSTLOGISTIK AM NETZ DER ASFINAG SERVICE GMBH Ing. Edmund Zach Asfinag Service GmbH Wels, 13.04.2011 Agenda Organisation Organigramm ASFiNAG SG Betriebliche Erhaltung Betreuungsstrecken Räumabschnitte

Mehr

Optimierung der Herstellung und Lagerung von Salzlösungen

Optimierung der Herstellung und Lagerung von Salzlösungen Optimierung der Herstellung und Lagerung von Salzlösungen 1 Inhalt Ausgangslage Definition von Versorgungssicherheiten Salzlöseanlagen (Wirtschaftlichkeit / Anforderungen) Wirtschaftlichkeit von FS 100

Mehr

Differenziertes Feuchtsalz Für jede Witterung die passende Streumethode

Differenziertes Feuchtsalz Für jede Witterung die passende Streumethode Differenziertes Feuchtsalz Für jede Witterung die passende Streumethode Paul Rosenstihl Grundsatzfrage Setzen wir immer die richtige Streumethode ein? Verschiedene Witterungsverhältnisse erfordern angepasste

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner am Dienstag, 15. November 2016, 11:00 Uhr im OÖ. Presseclub, Saal D, Landstraße 31, Linz zum Thema `ABLENKUNG - neue Haupt-Unfallursache

Mehr

Neues von Gmeiner GaLaBau in Nürnberg und wichtige Produktinformationen. Europas größte Freilandausstellung!

Neues von Gmeiner GaLaBau in Nürnberg und wichtige Produktinformationen. Europas größte Freilandausstellung! Europas größte Freilandausstellung! Vielfältiger denn je präsentiert sich auch 2012 wieder die GaLaBau. Mit über 1.100 Ausstellern in 12 Hallen bietet die europäische Leitmesse für Planung, Bau und Pflege

Mehr

So bereiten sich deutsche Städte auf den kommenden Winter vor ACE-Umfrage in 27 Kommunen

So bereiten sich deutsche Städte auf den kommenden Winter vor ACE-Umfrage in 27 Kommunen Daten und Fakten: Streusalz So bereiten sich deutsche Städte auf den kommenden Winter vor ACE-Umfrage in 27 Kommunen Augsburg In Augsburg stehen für ein 370 Kilometer langes Straßennetz, das schnee- und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 19.12.2013 zum Thema Eröffnung LKW Kontrollplatz Kematen Inbetriebnahme des Vehicle Profiling Systems (VPS) Rückfragen-Kontakt:

Mehr

Reif und Wirkung der Präventivstreuung

Reif und Wirkung der Präventivstreuung Reif und Wirkung der Präventivstreuung Grundlagen, Bedeutung, Messung und Streustrategie Univ. Lektor Dipl. -Ing. Dr. techn. Markus Hoffmann ASTRAD217 am 11. Mai 217 in Wels 1. Was ist Reif und unter welchen

Mehr

Wichtige Änderungen (Nr. 133) Wichtige Änderungen (Nr. 216) Wichtige Änderungen (Nr. 325) Wichtige Änderungen (Nr. 346)

Wichtige Änderungen (Nr. 133) Wichtige Änderungen (Nr. 216) Wichtige Änderungen (Nr. 325) Wichtige Änderungen (Nr. 346) Wichtige Änderungen (Nr. 133) Wichtige Änderungen (Nr. 216) Sie nähern sich dieser Kreuzung und wollen geradeaus weiterfahren. Wie verhalten Sie sich? (1 Punkt) (Nr. 133) R Ich fahre weiter wie bisher,

Mehr

3. Nationaler W interdienstkongress

3. Nationaler W interdienstkongress 3. Nationaler W interdienstkongress W interdienst in Österreich aktuelle W interdienstpraxis und Trends Straßennetz in Österreich Aut obahnen und Schnellst raßen Landesst raßen B Landesst raßen L Gem eindest

Mehr

Reden Sie mit bei der Reifenwahl: energiesparende und leise pneus!

Reden Sie mit bei der Reifenwahl: energiesparende und leise pneus! Reden Sie mit bei der Reifenwahl: VERLANGEN Sie SicheRe, energiesparende und leise pneus! FÜR BESSERE REIFEN AUF SCHWEIZER STRASSEN Mitreden bei der Reifenwahl? Mitbestimmen, wenn es um Verkehrssicherheit,

Mehr

Erläuterungen aus dem Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienst auf Bundesfernstraßen aus dem Leistungsbereich 5:

Erläuterungen aus dem Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienst auf Bundesfernstraßen aus dem Leistungsbereich 5: Erläuterungen aus dem Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienst auf Bundesfernstraßen aus dem Leistungsbereich 5: Winterdienst Version 1.1 Stand: 05.04.2004 Übersicht Allgemeine Anforderungen... - 2

Mehr

Winterdienst im Land Schleswig-Holstein

Winterdienst im Land Schleswig-Holstein Winterdienst im Land Schleswig-Holstein 1 1. Grundlagen des Winterdienstes 1.1 Einleitung Ein auch im Winter leistungsfähiges Straßennetz ist unverzichtbare Voraussetzung für eine funktionierende Volkswirtschaft.

Mehr

Leitfaden Winterdienst für Bundes- und Landesstraßen

Leitfaden Winterdienst für Bundes- und Landesstraßen Leitfaden Winterdienst für Bundes- und Landesstraßen Univ. Ass. DI. Dr. techn. Markus Hoffmann ASTRAD-Symposium, 13. & 14. April 2011, Messe Wels ASTRAD-Symposium, 14.04.2011, Messe Wels Hoffmann M. Nutz

Mehr

für ein sauberes köln. für sie.

für ein sauberes köln. für sie. für ein sauberes köln. für sie. 2015/2016 Wie der Winterdienst in Köln funktioniert Winterdienst ist eine gemeinsame sache Im Rahmen der Straßenreinigungssatzung müssen die Stadt Köln und die Grundstückseigentümer

Mehr

Presseinformation 12. November 2013 Manfred Möll

Presseinformation 12. November 2013 Manfred Möll Presseinformation 12. November 2013 Manfred Möll 45. Aktion von Sicher unterwegs in Hessen Streu- und Räumdienst sorgt für sichere Straßen Toi, toi, streu Kommen Sie gut an! Alle reden vom Wetter, besonders

Mehr

Salzversorgung gewährleisten

Salzversorgung gewährleisten Salzversorgung gewährleisten Produktion, Lagerung, Logistik. Die drei Pfeiler der Versorgungssicherheit Der Hauptauftrag der Schweizer Salinen ist die Versorgungssicherheit: gewährleisten, dass die Schweiz

Mehr

Winterdienst. 3-achs LKW mit Solestreuer und Frontpflug

Winterdienst. 3-achs LKW mit Solestreuer und Frontpflug Winterdienst Abteilung 9 Straßen und Brücken Abteilungsvorstand DI Volker Bidmon Flatschacher Straße 70 A-9021 Klagenfurt am Wörthersee Tel: 050 / 536-19001 Fax: DW 19000 abt9.post@ktn.gv.at Winterdienst

Mehr

LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 2017

LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 2017 LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 7 Abnehmende Tendenz an tödlich verunglückten VerkehrsteilnehmerInnen (Presseaussendung vom..7) Im Zuge der Ausarbeitung des oberösterreichischen Verkehrssicherheitsprogramms

Mehr

Präventiver Winterdienst Medienanlass

Präventiver Winterdienst Medienanlass Wir sorgen für sichere und verfügbare Strassen. NSNW AG Netzenstrasse 1 4450 Sissach Tel. 061 975 45 45 Info@nsnw.ch www.nsnw.ch Präventiver Winterdienst Medienanlass 25.10.2013 Firma NSNW: Das ist unsere

Mehr

Sehen und gesehen werden

Sehen und gesehen werden Sehen und gesehen werden Für Kinder ist es schwierig einzuschätzen, ob und wie sie von anderen Verkehrsteilnehmenden wahrgenommen werden. Ihnen ist kaum bewusst, welchen Einfluss zum Beispiel Dunkelheit

Mehr

Sitzung des Verwaltungsrates am Winterdienst. Rahmenbedingung

Sitzung des Verwaltungsrates am Winterdienst. Rahmenbedingung Sitzung des Verwaltungsrates am 27.02.2013 Winterdienst 1 Rahmenbedingung Einsatzkräfte 123 Mitarbeiter der Straßenreinigung davon 34 Kraftfahrer Klasse C/CE + 3 Kraftfahrer Klein-Kfz zzgl. 2 Kraftfahrer

Mehr

11772/AB. vom zu 12292/J (XXV.GP)

11772/AB. vom zu 12292/J (XXV.GP) 11772/AB vom 09.05.2017 zu 12292/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-10.000/0005-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 9. Mai 2017 Sehr geehrte Frau

Mehr

Private Begleitung von Großraum- und Schwertransporten

Private Begleitung von Großraum- und Schwertransporten Kreispolizeibehörde Steinfurt Steinfurt, 09.10.2017 -Direktion Verkehr- Private Begleitung von Großraum- und Schwertransporten Streckenauflagen Fahrstrecke 38 Diese Strecke führt nur über die B54 und B70

Mehr

Salz und Mobilität Lehrerinformation

Salz und Mobilität Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Die SuS diskutieren, wie viele Mittel eingesetzt werden (müssen), um die notwendige Mobilität aufrechtzuerhalten und was es bedeutet,

Mehr

Länderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth

Länderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth Länderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth 12. Umweltbelastungen aufgrund von Staus Beitrag Baden-Württemberg Die von der Rheinland-Pfälzischen Seite im Folgenden vorgelegten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer

Mehr

UNSERE MATERIALWIRTSCHAFT

UNSERE MATERIALWIRTSCHAFT UNSERE MATERIALWIRTSCHAFT FLEISCHHACKER NEO die effektive Materialwirtschaft Wir liefern Ihnen eine professionelle Softwarelösung, damit Sie Ihre Lagerverwaltung managen und umfangreiche statistische Auswertungen

Mehr

ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN

ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN Motorradfahren macht Spaß. Doch es gibt einiges dabei zu beachten. Denn Biker dürfen nie vergessen, ihren Kopf einzuschalten. Besonders Landstraßen sind ein gefährliches

Mehr

Neue Erkenntnisse und Strategien zum Einsatz von Streustoffen in Deutschland

Neue Erkenntnisse und Strategien zum Einsatz von Streustoffen in Deutschland Neue Erkenntnisse und Strategien zum Einsatz von Streustoffen in Deutschland Direktor Dr.-Ing. Horst Hanke Leiter des deutschen Ausschusses Winterdienst von Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) und Forschungsgesellschaft

Mehr

Stadt Lindenfels Räum- und Streuplan

Stadt Lindenfels Räum- und Streuplan Stadt Lindenfels Räum- und Streuplan 1. Allgemeines 1.1. Die Stadt ist verpflichtet, die im Winter durch Schneefall und Glätte auftretenden Verkehrsgefährdungen auf Fahrbahnen und Gehwegen im Rahmen ihrer

Mehr

Private Begleitung von Großraum- und Schwertransporten

Private Begleitung von Großraum- und Schwertransporten Kreispolizeibehörde Steinfurt Stand: 09.08.2017 -Direktion Verkehr- Private Begleitung von Großraum- und Schwertransporten Streckenauflagen Beginn: Fahrstrecke 2 Gebietsgrenze Steinfurt/Münster Höhe Abschnitt

Mehr

ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN

ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN Motorradfahren macht Spaß. Doch es gibt einiges dabei zu beachten. Denn Biker dürfen nie vergessen, ihren Kopf einzuschalten. Besonders Landstraßen sind ein gefährliches

Mehr

Unsere Leistung. ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service

Unsere Leistung. ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service Unsere Leistung ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service Sicher die richtige Lösung Für Sicherheit entscheiden Der Umgang mit Gefahrengut unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften

Mehr

Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A. energy very near. Teil 1. Warum Elektromobilität

Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A. energy very near. Teil 1. Warum Elektromobilität Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A Teil 1 Warum Elektromobilität 1 Elektromobilität fördert die Gesundheit Elektromobilität ist im Vergleich zu fossiler Mobilität gut

Mehr

Effektives Wasserstraßen- Management. Für eine leistungsfähige Infrastruktur

Effektives Wasserstraßen- Management. Für eine leistungsfähige Infrastruktur Effektives Wasserstraßen- Management Für eine leistungsfähige Infrastruktur Die Wasserstraße ist unser Metier. viadonau steht für vorausschauendes und proaktives Wasserstraßen-Management. Durch treffsichere

Mehr

RÄUM- UND STREUPLAN der Stadt Neustadt a.d. Waldnaab

RÄUM- UND STREUPLAN der Stadt Neustadt a.d. Waldnaab RÄUM- UND STREUPLAN der Stadt Neustadt a.d. Waldnaab 1 Allgemeines 1.1 Die Stadt ist verpflichtet, die im Winter durch Schneefall und Glätte auftretenden Verkehrsgefährdungen auf Fahrbahnen, Gehwegen und

Mehr

22. Juni 2005: Die Entscheidung ist gefallen. Erstmals in der Unternehmensgeschichte tritt die BMW Group in Eigenregie in der Formel 1 an, der

22. Juni 2005: Die Entscheidung ist gefallen. Erstmals in der Unternehmensgeschichte tritt die BMW Group in Eigenregie in der Formel 1 an, der Start. 26 22. Juni 2005: Die Entscheidung ist gefallen. Erstmals in der Unternehmensgeschichte tritt die BMW Group in Eigenregie in der Formel 1 an, der Königsdisziplin des Rennsports. Zugleich nutzt das

Mehr

Merkblatt zur Minimierung von Umweltauswirkungen beim Einsatz von Streumittel im Winterdienst

Merkblatt zur Minimierung von Umweltauswirkungen beim Einsatz von Streumittel im Winterdienst Merkblatt zur Minimierung von Umweltauswirkungen beim Einsatz von Streumittel im Winterdienst Dieses Merkblatt beinhaltet die Empfehlungen hinsichtlich Umweltauswirkungen von Streumitteln im Winterdienst.

Mehr

Herzlich Willkommen in Andermatt!

Herzlich Willkommen in Andermatt! Herzlich Willkommen in Andermatt! 1 Salz oder Sole Neue Erkenntnisse zur Glättebekämpfung Passräumung St. Gotthard am 28. und 29.04.2010 Bilderreihe wie Event-Broschüre? Dr.-Ing. Rainer Hess Straßenwinterdienst

Mehr

Dr. Hermann Kepplinger Landesrat

Dr. Hermann Kepplinger Landesrat Dr. Hermann Kepplinger Landesrat Herrn Klubobmann Mag. Günther Steinkellner Herrn Landtagsabgeordneten Alexander Nerat FPÖ-Landtagsklub Landhausplatz 1 4021 Linz 05. Oktober 2010 - KN/Hö Bitte bei Antwortschreiben

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer

Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Auto-Medienportal.Net: 21.03.2016 Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Ein eindrucksvolles Beispiel für die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung von Lkw präsentierte Daimler

Mehr

Mercedes-Trucks: Der Lkw wird zur rollenden Datenzentrale

Mercedes-Trucks: Der Lkw wird zur rollenden Datenzentrale Auto-Medienportal.Net: 20.06.2016 Mercedes-Trucks: Der Lkw wird zur rollenden Datenzentrale Von Walther Wuttke Fußgänger und Radfahrer leben gefährlich, und das vor allem im Stadtverkehr. Die beiden Gruppen

Mehr

Kraft aus den Bergen. Die Bedingungen für Windkraft im Hochgebirge sind nicht einfach

Kraft aus den Bergen. Die Bedingungen für Windkraft im Hochgebirge sind nicht einfach 17.01.2019 https://axpoenergiedialog.com/erneuerbare-energien/kraft-aus-den-bergen Kraft aus den Bergen Die Bedingungen für Windkraft im Hochgebirge sind nicht einfach Schweizer Alpen, 4 Uhr morgens, ein

Mehr

Für die Einladung zu Ihrem Parlamentarischen Abend, der unter dem Thema Schutz von Straßenbäumen ist überfällig steht, darf ich mich herzlich

Für die Einladung zu Ihrem Parlamentarischen Abend, der unter dem Thema Schutz von Straßenbäumen ist überfällig steht, darf ich mich herzlich Parlamentarischer Abend von Deutscher Naturschutzring (DNR) und Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.v. (SDW) am 01.07.2014 - Referat von Herrn UAL Zielke zum Thema Auswirkungen Richtlinien für passiven

Mehr

Der Mercedes unter den Reifen. Unsere Reifen mit besonderen Kennzeichen. Mercedes-Benz

Der Mercedes unter den Reifen. Unsere Reifen mit besonderen Kennzeichen. Mercedes-Benz Der Mercedes unter den Reifen. Unsere Reifen mit besonderen Kennzeichen. Mercedes-Benz Wer Ihren Mercedes gebaut hat, weiß auch, welche Reifen am besten zu ihm passen. Schon bei der Entwicklung eines Reifens

Mehr

Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft

Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 31.03.2014 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung

Mehr

Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v.

Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Lkw-Winterreifen: FAQ Frankfurt am Main, den 15. Dezember 2014 , Bundesverband Reifenhandel

Mehr

Winterdienst in Städten und Gemeinden: Sind mehr Präventiveinsätze die richtige Strategie?

Winterdienst in Städten und Gemeinden: Sind mehr Präventiveinsätze die richtige Strategie? Winterdienst in Städten und Gemeinden: Sind mehr Duri Deflorin Stadtreinigung Winterdienst + Dienstleistung Biel, 5. November 2014 ERZ Entsorgung + Recycling Zürich I ERZ Entsorgung + Recycling Zürich

Mehr

Fachtagung Luftqualität an Straßen

Fachtagung Luftqualität an Straßen Fachtagung Luftqualität an Straßen Einsatz von Salzlösungen aus dem Winterdienst zur Schadstoffreduzierung Karl Moritz Bundesanstalt für Straßenwesen Eine Novität Maßnahmen des Straßenwinterdienstes aus

Mehr

Die Rollende Landstraße. Kurzinfo 1-12/2011. ÖKOMBI GmbH

Die Rollende Landstraße. Kurzinfo 1-12/2011. ÖKOMBI GmbH Die Rollende Landstraße (ROLA) Inhaltsübersicht ROLA Folie-Nr. Info, Zahlen, Daten, Fakten auf einem Blick Die Alternative zur Straße ist Fahrt auf der ROLA! 66 ROLA Züge pro Tag auf 6 nat. und int. Verbindungen

Mehr

Nummer: 13/2011 den 17. Feb Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum ATU 3. März 2011 Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

Nummer: 13/2011 den 17. Feb Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum ATU 3. März 2011 Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 13/2011 den 17. Feb. 2011 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum ATU 3. März 2011 Abschluss

Mehr

Bewertung der Griffigkeit von mit CMA behandelten Innerortstraßen. Assessment of skid resistance of CMA-treated urban roads

Bewertung der Griffigkeit von mit CMA behandelten Innerortstraßen. Assessment of skid resistance of CMA-treated urban roads Bewertung der Griffigkeit von mit CMA behandelten Innerortstraßen --------------------------------- Assessment of skid resistance of CMA-treated urban roads DI Lukas KIRCHMAIER 1. CMA-Kongress: Innovativer

Mehr

Mehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH!

Mehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH! Mehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH! Obwohl sich der Pkw-Bestand in Österreich seit 1980 von 2,2 Mio. auf 4,7 Mio. mehr als verdoppelt hat, kam es gleichzeitig zu einer deutlichen Reduktion der Schadstoffe!

Mehr

Krausenstraße 8. Telefon:

Krausenstraße 8.   Telefon: Krausenstraße 8 www.polyteia.de Telefon: +49 30 5490832 0 E-Mail: info@polyteia.de Smart steuern und Städte und Gemeinden entscheiden und ermöglichen viele Dinge für die Bürger. Deshalb brauchen sie

Mehr