WINTERDIENST OSTÖSTERREICH RESÜMEE 2011/2012 & EREIGNISMANAGEMENT. Dr. Josef Fiala ASFINAG Service GmbH Wien, 28. März 2012

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1 WINTERDIENST OSTÖSTERREICH RESÜMEE 2011/2012 & EREIGNISMANAGEMENT Dr. Josef Fiala ASFINAG Service GmbH Wien, 28. März 2012

2 Zahlen, Daten, Fakten Österreichweit Zahlen, Daten Fakten Ost-Österreich (Wien, NÖ, Bgld.) Optimierungen, Innovationen Ereignismanagement Besichtigung ASFINAG Verkehrssteuerung Fire Storm

3 Zahlen, Daten, Fakten - österreichweit

4 ASFINAG Winterdienst in Österreich - Hardfacts 43 Autobahnmeistereien rd Mitarbeiter Streckenkilometer Tonnen Salzlagerkapazität 497 Winterdienstfahrzeuge 160 Räumabschnitte Verlässlichkeit auf allen Wegen 4

5 ASFINAG Winterdienst in Österreich - Hardfacts Winterdaten 2011/2012 rd Tonnen Salz-/Soleverbrauch rd. 35 Mio. Winterdienst-Gesamtkosten Winterdaten 2010/2011 rd Tonnen Salz-/Soleverbrauch rd. 37 Mio. Winterdienst-Gesamtkosten Anmerkung: Winterdienst-Gesamtkosten beinhalten: Salz, Personal, Gerät, Frächter usw. Verlässlichkeit auf allen Wegen 5

6 ASFINAG Winterdienst in Österreich die Strecken Wiener Raum: Steigungsstrecke A 21 mit bis zu 5,2 % (Brenner: 6%), Extrem hohes Verkehrsaufkommen, Stadtautobahn A 23 mit ~ Fahrzeugen/Tag, 4- streifiger Abschnitt A 2 zw. Kottingsbrunn und Stadtgrenze Südösterreich: Pack-Autobahn: Höhenmeter, A 2 Richtung Italien und A 11 Richtung Slownien neuralgische Punkte bei Wetterlage Adria Tief, weitere niederschlags-intensive Bereiche Semmering (S 6) und Bosruck (A 9) Nordabschnitt Salzburg / OÖ: Tauernroute durch alpine Lage (1.340 m), hoher Tunnelanteil, starker Urlauberverkehr, Linz und Salzburg starker Berufsverkehr und hoher LKW-Anteil Westösterreich: Brenner Autobahn bis zu Höhenmeter, hoher Brückenanteil, intensive Niederschläge bei Wetterlage Genua-Tief Verlässlichkeit auf allen Wegen 6

7 Zahlen, Daten, Fakten - Ostösterreich

8 ASFINAG Winterdienst in Wien/NÖ/Bgld - Hardfacts Grundsätzliche Daten: 16 Autobahnmeistereien (Wien: 2, NÖ: 10, Bgld: 4) rd. 400 Mitarbeiter 502 Streckenkilometer NÖ 119 Streckenkilometer Wien (inkl. 157 Rampen & 41 Anschlussstellen) 143 Streckenkilometer Bgld rd Tonnen Salzlagerkapazität (Wien: t, NÖ: t, Bgld: t) 140 Winterdienstfahrzeuge (LKW/Unimog) Verlässlichkeit auf allen Wegen 8

9 ASFINAG Winterdienst in Wien/NÖ/Bgld - Hardfacts Winterdaten 2011/2012 rd Tonnen Salz-/Soleverbrauch (Wien: t, NÖ: t, Bgld: t) 10 Mio. Euro Winterdienst-Gesamtkosten Winterdaten 2010/2011 rd Tonnen Salz-/Soleverbrauch (Wien: t, NÖ: t, Bgld: t) 13 Mio. Winterdienst-Gesamtkosten Verlässlichkeit auf allen Wegen 9

10 Optimierungen, Innovationen

11 Optimierungen im Winterdienst Verkürzung der Räumrouten und damit der Umlaufzeit Gesetzlich vorgeschriebene Umlaufzeit: 3 Stunden Durchschnittliche Umlaufzeit z. B. auf der A 21: 30 Minuten Umlaufzeit: jene Zeit die eine Räumstaffel benötigt um wieder den Ausgangspunkt zu erreichen Verstärkter Einsatz externer Frächter in Spitzenzeiten Bauliche Maßnahmen Neubeklebung/Optimierung statischer Beschilderungen (A 21) Inbetriebnahme neuer elektronischer Beschilderungen (A 21) Einbindung der Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der A 23 (inkl. Auffahrtsbereiche) Errichtung von zus. LKW-Abstellplätzen (für den Falle der nicht vorh. Winterausrüstung) und neuer Umkehrmöglichkeiten für Bergefahrzeuge Veränderungen der internen Abläufe Verständigungs- / Schaltungsszenarien z.b. A 21 winterliche Fahrverhältnisse Verstärkter Einsatz von Bergefahrzeugen Verlässlichkeit auf allen Wegen 11

12 Innovationen im Winterdienst Fire Storm Flüssigstreuung Durch Solemischung entsteht eine exotherme Reaktion mit +50 C. Die Ausbringung auf die Fahrbahn erfolgt mit 7 bar Druck. Erklärung exotherm: Als exotherm bezeichnet man in der Chemie einen Vorgang, meist eine chemische Reaktion, bei dem Energie in Form von Wärme an die Umgebung abgegeben wird Projekt mit der TU Wien Thermostreuer Sensorgesteuerte Salzaufbringung Ein Sensor aufgesetzt auf dem Aufsatzstreuer misst während der Streufahrt mehrmals pro Sekunde die Temperatur der Fahrbahn und passt die Streumenge automatisch darauf an (kälter=mehr Salz, wärmer=weniger Salz) Ökoräumleiste 99% aller Schneepflüge sind zusätzlich zur Stahlräumleiste mit einer Gummileiste versehen, die direkt hinter der Stahlleiste angesetzt ist. Durch die Beweglichkeit der zusätzlichen Gummileiste erhöht sich die Räumeffizienz Fazit: bessere Schneeräumung erfordert weniger Salz-/Sole- Einsatz Verlässlichkeit auf allen Wegen 12

13 Ereignismanagement & Hauptfiguren

14 Ziele ASFINAG Ereignismanagement 1. Aktive und rasche Wiederherstellung des Normalzustands 2. Unterstützung der hoheitlichen Einsatzleitung (Behörde/Polizei) 3. Optimales Zusammenwirken der ASFINAG-Organisationseinheiten 4. Klare interne Informations- und Kommunikationswege 5. Rasche und konsistente interne und externe Informationsweitergabe (Kunden, Medien, Behörden, Autofahrerklubs, ASFINAG-Organisationseinheiten) = Erhöhung der Streckenverfügbarkeit und Verkehrssicherheit

15 Kreislauf Ereignismanagement 4:00 Uhr früh - A 21 / LKW in Flammen / Außentemperatur -20 Grad Celsius Meldung durch Verkehrsteilnehmer an Polizei Alarmierung über Alarmierungs- und Einsatzplan an Autobahnmeisterei Alland Nachbarschaftshilfe durch ABM Inzersdorf Streufahrzeuge waren in Unfallnähe Meldung an ABM Inzersdorf und Info an ABM Alland Alarmierung Einsatzleiter vor Ort ASFINAG über Alarmierungs- und Einsatzplan Anforderung Abschleppunternehmen Koordinierung Streufahrzeuge zum Freihalten einer Fahrspur Koordinierung der Verkehrslenkung in Kooperation mit der Polizei ASFINAG Ereignisabwicklung: Ereignisverständigung an Chef vom Dienst ASFINAG Verkehrsmanagement laufend damit Ist die Informationsweitergabe an Interne und Externe sichergestellt. Der Chef vom Dienst trägt weiters die Verantwortung für Schaltungen über die Verkehrsbeeinflussungsanlagen und Anderer Informationsweitergaben für die Autofahrer (laufende Abstimmung Ö 3 usw.) Einsatzleiter vor Ort: Organisation der Verkehrsumleitungen auf den freien Fahrstreifen mittels Warnleit-anhänger und Fahrbahnsperren in Abstimmung mit der Polizei Koordinierung der Räumfahrzeuge zur Freihaltung einer Spur Anforderung Abschleppdienst (wird bereits zeitgleich mit Geschehensmeldung angefordert) Koordinierung der Arbeiten zur Endfreigabe der Chef vom Dienst: Ansprechpartner zum Vorfall für Interne und Externe (Ö 3, Polizei, FW usw.) Dokumentation und Ereignisverlauf Videosicherung Überwachung / Koordinierung Sondertransporte welche für die Strecke angemeldet sind Löschen Streuen zur Bekämpfung der Eisbildung welche durch die Brandlöschung entstanden ist

16 Rückfragehinweis Alexandra Vucsina-Valla Pressesprecherin für Wien, NÖ, Bgld Tel.: DW Mobil:

17

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