PraxisMesse. 28. Oktober Uhr Fachvorträge Uhr. Sergey Nivens / fotolia

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PraxisMesse. 28. Oktober 2014 13.00-16.00 Uhr Fachvorträge 10.00-14.00 Uhr. www.f01.fh-koeln.de. Sergey Nivens / fotolia"

Transkript

1 PraxisMesse 28. Oktober Uhr Fachvorträge Uhr Sergey Nivens / fotolia

2 PraxisMesse 2014 Das Praxisreferat der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften freut sich, Ihnen nun im 8. Jahr mit der PraxisMesse ein Forum anzubieten, das Arbeitgeber/innen der Sozialen Arbeit mit Studierenden und Absolvent/innen zusammenführt und ihnen die Möglichkeit gibt, Kontakte zur Erkundung von Praxisstellen, zur Hospitation und zur Bewerbung herzustellen. Auch in diesem Jahr haben sich wieder mehr als 130 Träger aus den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sowie aus Tätigkeitsfeldern der Kindheitspädagogik und Familienbildung zur PraxisMesse angemeldet. Sie präsentieren ihre Einrichtungen, die Einsatzmöglichkeiten für Studierende im Praxisstudium und offene Stellenangebote für den beruflichen Einstieg. Die Ausstellungsräume befinden sich auf der 1. und 2. Etage sowie auf der Zwischenetage der Fakultät. Zur Ihrer Orientierung und zur Information finden Sie in dieser Broschüre die Standpläne der PraxisMesse Falls Sie weitere Informationen benötigen, begrüßen wir Sie herzlich an unserem Stand im Flur der 1. Etage. Das Ausstellercafé befindet sich in diesem Jahr in Raum 131. Zusätzlich finden Sie in dieser Broschüre auch Hinweise zu unseren Vorträgen am Vormittag der PraxisMesse, zu unserer Praxisstellenvermittlung PraxisBörse-Online sowie zu Praxisstudium. Über Ihr Kommen freuen wir uns und wünschen Ihnen eine anregende und ergebnisreiche PraxisMesse Praxisstellenvermittlung Online PRaxisbörse Die Online-Datenbank PraxisBörse der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften bietet umfangreiche Möglichkeiten bei der Vermittlung von Stellenangeboten zwischen Studierenden und Einrichtungen. Hier können Sie als Studierende/r oder Vertreter/innen einer Einrichtung miteinander in Kontakt treten und Praxisstellen oder andere Möglichkeiten zum beruflichen Einstieg finden, bzw. vermitteln. Der Zugang ist einfach: als Studierende/r melden Sie sich mit Ihrer Campus ID an und können dann im Anschluss verschiedene Dienste nutzen. Nahezu 900 registrierte Einrichtungen lassen sich unter verschiedenen Suchfunktionen finden und so auch potentielle Arbeitoder Praktikumsgeber. Durch eine umfangreiche Datenbank mit Suchfunktionen lässt sich eine passgenaue Auswahl an Einrichtungen zusammenstellen: Konkrete Stellen für das Praxissemester, Honorartätigkeiten oder auch Angebote zum beruflichen Einstieg. Als Einrichtung registrieren Sie sich mit Ihren persönlichen Zugangsdaten und können dann Angebote für verschiedene Stellenarten veröffentlichen. Auch sind die Stellengesuche der Studierenden für Sie einsehbar, so dass Sie bei Interesse mit Ihnen in Kontakt treten können. Die Nutzung der PraxisBörse Online ist kostenlos. Um die Qualität und Sicherheit zu wahren, ist dieses Portal beschränkt zugänglich: Vorträge / Diskussionen / Fachlicher Austausch für Studierende, Vertreter/innen der Einrichtungen und Fachkollegen/innen am Tag der PraxisMesse Am Vormittag der PraxisMesse möchten Sie das Praxisreferat und Soziale Arbeit plus zu zwei aktuellen Vorträgen mit der Möglichkeit zur Diskussion einladen: Eltern transidenter Kinder Uhr, Raum 201 (Hörsaal) > Claudia Cool ist Absolventin des Studiengangs Soziale Arbeit und referiert aus Ihrer Thesis, die für die Hall of Fame der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften ausgezeichnet wurde. Was tun Eltern, wenn ihr Sohn gerne ein Mädchen wäre oder ihre Tochter ein Junge? Eltern transidenter Kinder stehen vor besonderen Herausforderungen. Wie kann Soziale Arbeit diese Eltern unterstützen? In ihrer Abschlussarbeit sucht Claudia Cool Antwort auf diese Fragen. Rechte und Pflichten im Praktikum Uhr, Raum 201 (Hörsaal) > Hildegard Merten und Nicole Schaefer von der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) referieren zum Thema und stellen sich offenen Fragen. Registrieren können sich Träger, die in Feldern Sozialer Arbeit sowie Pädagogik der Kindheit und Familienbildung engagiert sind und eine Kooperation mit der Fachhochschule Köln in der Ausbildung von Studierenden anstreben oder schon bereits realisieren. Fragen zur PraxisBörse Online beantwortet Ihnen gerne Frau Sigrid Weidig. Telefon: sigrid.weidig@fh-koeln.de

3 Zwischengeschoss Standplan Raum Raum Treppe West 2 3 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe u.v.m. Haus Stephanus Deutschordens Jugend- und Familienhilfe ggmbh Robert Perthel Haus, Karl Immanuel Küpper- Stiftung Geschoss /Raum Jugendamt Frechen, Allgemeiner Sozialer Dienst und Jugendgerichtshilfe Städtisches Kinder- und Jugendzentrum Deluxe Stadt Frechen Sprungbrett e.v Jugendhaus TREFFER (GoJa-Netzwerk) Offene Tür Arche Nova (GoJa-Netzwerk) Jugend- und Gemeinschaftszentrum NEUBRÜCK, JUGZ ggmbh (GoJa-Netzwerk) Treppe Offene Os Tür Quäker Nachbarschaftsheim (GoJa-Netzwerk) Raphaelshaus (Jugendhilfezentrum) Katholischer Erziehungsverein für die Rheinprovinz e.v. Köln Jugendsozialarbeit Stadt Leverkusen FRÖBEL NRW Heilpädagogisches Kinderdorf Biesfeld Stiftung Die Gute Hand Kindertagesstätten der Stadt Köln Kinderschutzbund Köln und Kinderschutz-Zentrum Köln Haus Eichenhöhe Jugendamt Rhein Sieg Kreis Kleiner Muck e.v Bethanien Kinderdörfer ggmbh, Bergisch Gladbach Evangelische Jugendhilfe Bergisch Land Kinderhaus (Frauen helfen Frauen e.v.) Kinderheim Pauline von Mallinckrodt GmbH Standnummer

4 1. OG Standplan Treppe West 35 Raum Raum 111 Raum Raum 134 Raum Raum / Raum Raum 127/ Raum Raum Informationsstände der Sozialen Arbeit/ Verbandsarbeit Praxisreferat FH Köln Flur 1.OG 23 Universität Luxemburg Flur 1.OG 24 Praxisstudium International Flur 1.OG 25 Masterstudiengänge FH Köln Flur 1.OG 26 Masterstudiengänge FH Köln Flur 1.OG 27 Fortsetzung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe u.v.m. Upstairs - Auf Achse e.v B.O.J.E. (Auf Achse KJSH e.v.) Treppe Ost Jugendwohnen Köln, Katholische Jugendagentur Köln GmbH P.E.B.e.V MUTABOR ggmbh Die Arche e.v Team ambulante Erziehungshilfen (Kerpen) Sozialpädagogisches Zentrum-Team frühe Hilfen Ev. Kinderheim Probsthof, Förderverein Probsthof Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln CJG Haus Miriam, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh CJG St. Josefhaus, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh CJG Kinder- und Jugendhilfe St. Josef, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh CJG Hermann-Josef-Haus, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh Der Sommerberg Flexible Dienste Köln, AWO Betriebsgesellschaft mbh AWO BV Mittelrhein Tageseinrichtung für Kinder_ Jugendamt Bonn, Amt für Kinder, Jugend und Familie Standnummer CJG St. Ansgar, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven ggmbh Soziale Beratungsstellen/ Soziale Hilfen u.v.m. Kolping Jugendgemeinschaftsdienste, Kolpingwerk Deutschland ggmbh Ev. Jugendhilfe Godesheim, Ev. Axenfeldgesellschaft Internationaler Bund IB West ggmbh für Bildung und Soziale Dienste Zentrale Behörde für internationale Sorgerechtskonflikte Bundesamt für Justiz Sachgebiet Freiwilligendienste FSJ und BFD, Deutsches Rotes Kreuz Köln Kölner Freiwilligen Agentur e.v Don-Bosco-Haus, SKM Rhein-Sieg-Kreis Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW beim Landgericht Köln Die Sozialen Hilfen Michaelshoven e.v Don-Bosco-Haus Wohnungslosenhilfe, Caritasverband Aachen Bahnhofsmission Köln, Invia e.v. und Diakonie Köln Diakonisches Werk Köln und Region Interkulturelle Soziale Arbeit u.v.m. transfer e.v BEGEGNUNGEN 2005 e.v Gesundheitszentrum für MigrantInnen, PariSozial ggmbh, Köln IN VIA Köln e.v., Internationale Projekte agisra e.v Allerweltshaus Köln e.v Kölner Apell gegen Rassismus e.v Behindertenhilfe Evangelische Stiftung Hephata 127/ Lebenshilfe Köln 127/ Haus Lebenshilfe Köln Franz Goebbels 127/ Zwischenraum e.v. Initiative für betreute Wohnform psychisch erkrankter Menschen Lebenshilfe Bonn e.v Der Karren e.v Bonner Werkstätten der Lebenshilfe Bonn ggmbh Paul Krämer Haus 4, Paul-Kraemer-Haus Behindertenwohnstätte GmbH Sozialpsychiatrisches Zentrum alpha e.v LVR-HPH-Netz Ost Heilpädagogische Hilfen Haus Kendenich, Wohnheim für Menschen mit psychischer Behinderung, Arbeiter-Samariter-Bund RV Erft/Düren e.v Seniorenarbeit Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln e.v. (Häusliche Unterstützung und Förderung für Menschen mit Demenz) Städt. Seniorenzentrum Köln-Riehl, SBK Köln gemeinnützige GmbH Haus Monika, Alexianer-Krankenhaus Köln GmbH Herz-Jesu Alten- und Pflegeheim Franziska Schervier Altenhilfe ggmbh St. Josefshaus Seniorenzentrum, Marienhaus GmbH Amaro Kher, Rom e.v FIZ e.v.- Freunde des interkulturellen Zentrums

5 2. OG Standplan Standnummer Informationsstände der Sozialen Arbeit/ Verbandsarbeit JUGEND SUCHT BERATUNG Köln, SKM e.v., SKM Köln Abenteuerspielplatz F.W.H. Troisdorf e.v. 212/ Raum Treppe West Raum Raum Raum Raum 121/ Treppe Ost Verein für Angewandte Sozialwissenschaften (VAS) Flur 2.OG 84 DBSH Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.v. Flur 2.OG 85 GEW Gewerkschaft für Erziehung und Wisschenschaft Flur 2.OG 28 Gesundheitshilfe, Drogenhilfe, Sozialpsychiatrische Beratungsstellen Koordinierungsstelle im Gesundheitsamt, Kreisverwaltung Euskirchen Flur 206/ Kölner Verein für Rehabilitation e.v Kath. Erziehungsberatung e.v., Fachbereich Prävention update Fachstelle für Suchtprävention Tagesklinik Pionierstrasse, Johanniter Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie e.v. Köln MUM Mensch und Mensch ggmbh SPZ (Sozialpsychiatrisches Zentrum) Arbeitsgemeinschaft psychisch Kranker (APK) Soziale Dienste GmbH SPZ Leverkusen, SPZ ggmbh SPZ Kalk SPZ Mühlheim Köln-Ring ggmbh Malteser-Johanniter-Johanneshaus GmbH Pauke Bonn GmbH undlotse Projekt Betreuungsstelle Stadt Bergisch Gladbach Fachstelle für Suchtprävention, Drogenhilfe Köln ggmbh AHG Therapiezentrum und Adaptionshaus Köln Elisabeth-von-Thadden-Haus, Diakonisches Werk Bonn und Region ggmbh Behandlungszentrum Meckenheim Tagesklinik - LVR LVR Klinik Düren Linksrheinische Beratungsstelle Drogenhilfe Köln ggmbh Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach_ Bonner Adaptions- und Nachsorgezentrum Ausweg VFG Gemeinnützige Betriebs-GmbH Offene Kinder- und Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Kreativpädagogik, Erlebnispädagogik u.v.m. Ev. Schüler- und Schülerinnenarbeit im Rheinland e.v Amt für Schulentwicklung, Sachgebiet Schulsozialarbeit Stadt Köln OGS Brüser Berg, Elterninitiative Gemeinschaftsgrundschule Brüser Berg e.v erlebnistage Vogelsberg, Der Stiftungsverein Gesellschaft zur Förderung der Erlebnispädagogik Inklusive OT Ohmstrasse, Haus der offenen Tür e.v Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein Berg/Oberberg Jugendfarm Bonn e.v Jugendhof Pallotti Haus Olpe ggmbh Offene Tür Lucky s Haus, SKM e.v. Köln Verein zur Förderung der städtischen Jugendeinrichtungen St- Augustin e.v Jugendakademie Walberberg e.v Katholische Jugendagentur Köln ggmbh RVB Köln, Neukirchener Erziehungsverein Bugs offene Kinder- und Jugendarbeit (Caritasverband Stadt Köln e.v.) 212/ Theater ImPuls e.v. 212/ Comedia Theater 212/ Natur bewegt e.v. 212/ IFBE Klassenfahrten 212/ Skills4Life GbR 212/ Medienprojekt Wuppertal 212/ Jugendwerkstatt Nippes, Netzwerk e.v. Soziale Dienste und ökologische Bildung 212/ Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e.v. ijgd 212/ Interkulturelles Zentrum Atlant e.v. 121/ Genderspezifische Soziale Arbeit u.v.m. Autonome Frauenhäuser (Frauen helfen Frauen e.v.) Looks e.v Frauenhaus Rhein-Erftkreis e.v EVA Evangelische Beratungsstelle für Schwangerschaft, Sexualität und Pränataldiagnostik

6 DAs PRaxisstudium in Stichpunkten Kontakt in den Studiengängen Soziale Arbeit (BASA) und Pädagogik der Kindheit und Familienbildung (PädKiFa) (In beiden Studiengängen sind theoriegeleitete und anwendungsbezogene Praxisstudien zentraler Bestandteil des Studiums.) Wahl der Praxisstelle Unterstützung durch: Dozenten in den Vorbereitungsseminaren, PraxisBörse, Stellenaushänge auf den Fluren der Fakultät, Praxis- Messe, individuelle Beratung im Praxisreferat PraxisBörse Online Hilfe bei der Stellenrecherche: Webbasierte Datenbank mit aktuellen (Praxis-)Stellenangeboten und Honorartätigkeiten Praxisstudium im Ausland Voraussetzungen sind sehr gute Sprachkenntnisse in der jeweiligen Landessprache, Sicherstellung der fachtheoretischen Begleitung und Supervision, sowie einer qualifizierten anleitenden Fachkraft vor Ort Vereinbarung zum Praxisstudium/Vertrag wird zwischen Student/in im Praxisstudium und der Praxisstelle sowie der Fakultät geschlossen und wird vom Praxisreferat genehmigt Zielvereinbarung umfasst die persönlichen (Aus)Bildungsziele für das Praxisstudium und ist nach ca. 4 Wochen in der Praxis dem Praxisreferat vorzulegen Praxisstudium im Studiengang Soziale Arbeit (BASA) Überprüfung der Berufsbefähigung in einem Handlungsfeld der professionellen Sozialen Arbeit, durch intensive Beschäftigung mit: Organisationen, deren Aufgaben und Zielen professionellen und begründeten Handlungsvollzügen in der Sozialen Arbeit Evaluation und Dokumentation Sozialer Arbeit Theorie-Praxistransfer Entwicklung eigener Lernziele und Kompetenzprofile im jeweiligen Arbeitsfeld Vorbereitung auf das Praxisstudium erfolgt im Grundstudium insbesondere im Modul 12.2 in acht Praxiszentren (PZ), die auch die Begleitung während des Praxisstudiums durch Fachtheorie und Supervision übernehmen Praxiszentren (PZ) Familie und Kinder, (PZ) Berufliche Wiedereingliederung und Resozialisierung, (PZ) Gesundheit und Krankheit, (PZ) Jugend, (PZ) Beratung, Bildung, Genderkompetenz, (PZ) Interkulturelle Soziale Arbeit, (PZ) Altern und Behinderung, (PZ) Arbeitsfeldübergreifende angewandte Wissenschaft Sozialer Arbeit Zeitraum Praxisstudium liegt regulär im 4. Semester für den Vollzeitstudiengang, im 5. und 6. Semester für den Teilzeitstudiengang, Abweichungen sind möglich Workload Praxisstudium: 900 Stunden 720 Stunden (reine Nettoarbeitszeit) in der Praxiseinrichtung 180 Stunden für Vorbereitung, Begleitung, Auswertung in der Fakultät, Erstellen des Praxisberichts und Selbststudium Eignung der Praxisstellen für das Praxisstudium ist gegeben, wenn professionelle Sozialarbeit/Sozialpädagogik erfolgt, inhaltliche, räumliche sowie sachliche Ressourcen vorhanden sind und die Anleitung durch staatlich anerkannte Fachkräfte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (grad./diplom, Bachelor Soziale Arbeit) mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung übernommen wird Staatliche Anerkennung ist Teil eines öffentlich-rechtlichen Berufsschutzes, ist Voraussetzung für einen z. T. regulierten Berufszugang, ist laufbahnrechtlich relevant und von tarifrechtlicher Bedeutung. Wird nach Bestehen des Praxisstudiums zusammen mit dem Bachelor Soziale Arbeit verliehen Praxisstudium im Studiengang Pädagogik der Kindheit und Familienbildung (PädKiFa) Bedeutung des Praxisstudiums Anwendung theoretischer Kenntnisse und Erleben pädagogischen Handelns berufliche Sozialisation und Identität durch Auseinandersetzung mit Werten, Normen und berufsethischen Grundsätzen Theorie und Praxis als aufeinander angewiesene Ausbildungsebenen Zwei Praxisphasen im Praxisstudium PädKiFa Praxisphase I: im 2./3. Semester Praxisphase II: im 4. Semester in 3 verschiedenen Zeitmodellen durchführbar beide Praxisphasen sind in 3 verschiedenen Zeitmodellen durchführbar Workload je Praxisphase 600 Stunden 400 Stunden in der Praxiseinrichtung 70 Stunden Kontaktzeit an der Fachhochschule (Orientierungs-, Einführungs- und Auswertungsblock, Sprechstunden, Beratungsgespräche) 130 Stunden Selbststudium, Recherche, Lektüre, Verschriftlichung Geeignete Praxisstellen für die Praxisphase I: Kindertageseinrichtungen; Ganztagsschulen; Horte und Schulsozialarbeit an Grundschulen für die Praxisphase II: Einrichtungen der Familienbildung, d.h. Beratung und Begleitung von Familien mit Kindern zwischen 10 und 12 Jahren Anleitung durch Fachpersonal mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung Fachhochschule Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Praxisreferat Ubierring 48, Köln Dipl. Soz.-Arb. / Dipl. Supervisor Heinz Gabler Leiter des Praxisreferates Telefon: heinz.gabler@fh-koeln.de Dipl. Soz.-Arb. Sigrid Weidig Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxisreferat Telefon: sigrid.weidig@fh-koeln.de Dipl. Soz.-Arb. Yildiz Yanboludan Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxisreferat Telefon: yildiz.yanboludan@fh-koeln.de weitere Informationen unter

7

PraxisMesse 27. Oktober 2015 13:00 16:00 Uhr

PraxisMesse 27. Oktober 2015 13:00 16:00 Uhr Lauritz Velthaus PraxisMesse 27. Oktober 2015 13:00 16:00 Uhr Fachvorträge 10:00 13:00 Uhr Campus Südstadt Ubierring 48 50678 Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Technology Arts Sciences

Mehr

Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften

Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Praxisstudium im Studiengang Pädagogik der Kindheit und Familienbildung Stand Juli 2013 Ziel des Studiums Studienabschluss Bachelor of Arts Pädagoginnen und

Mehr

Praxisstudium I. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung November 2016

Praxisstudium I. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung November 2016 Praxisstudium I. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung November 2016 Seite: 1 Ziel des Studiums Studienabschluss Bachelor of Arts Staatlich Anerkannte Pädagoginnen und Pädagogen der Kindheit

Mehr

PraxisMesse 17. Oktober Uhr

PraxisMesse 17. Oktober Uhr TH Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Praxisreferat Campus Südstadt Ubierring 48 50678 Köln Dipl.-Sozialarbeiter / Dipl. Supervisor Heinz Gabler Leiter des Praxisreferates T: +49 221-8275-3335

Mehr

PraxisMesse 6. November Uhr

PraxisMesse 6. November Uhr Foto: Dirk Osterkamp / TH Köln PraxisMesse 6. November 2018 13 16 Uhr 10.45 13.00 Uhr: Fachvorträge Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Campus Südstadt Ubierring 48 50678 Köln Technology Arts

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit. kein Tag wie jeder. Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit. kein Tag wie jeder. Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kein Tag wie jeder ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit Baden-Württemberg e.v. ZIEL Langfristige Sicherung von Arbeitsqualität in

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE

Bachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit 1. Der Fachbereich 2. Die Zulassungsvoraussetzungen 3. Das Studium 4. Die

Mehr

PATENPROJEKT IN REMSCHEID

PATENPROJEKT IN REMSCHEID PATENPROJEKT IN REMSCHEID WAS IST DAS PATENPROJEKT? Im Patenprojekt werden junge Menschen von erfahrenen ehrenamtlichen Patinnen und Paten beim Übergang von der Schule in den Beruf begleitet. Hierbei arbeiten

Mehr

Fachhochschule Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Bachelor Studiengang Soziale Arbeit

Fachhochschule Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Fachhochschule Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Bachelor Studiengang Soziale Arbeit 2 Gliederung Soziale Arbeit als Beruf Informationen zum Studium Voraussetzungen für das Studium Die

Mehr

Bildung und Förderung in der Kindheit

Bildung und Förderung in der Kindheit Bildung und Förderung in der Kindheit Bachelor of Arts (B.A.) Der Bachelorstudiengang Bildung und Förderung in der Kindheit bietet eine breite erste Berufsqualifikation für die Handlungsfelder der Bildung

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim

Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim Netzwerk Campuseltern: Studieren mit Kindern in Hildesheim (basierend auf einer Broschüre von Stadt, Universität und FH Hildesheim sowie des Studentenwerkes Braunschweig) - Ein Infoservice mit Nestlé -

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

APK Löwenherz-Familienhilfe www.apk-loewenherz.de

APK Löwenherz-Familienhilfe www.apk-loewenherz.de www.apk-loewenherz.de Arbeitsgemeinschaft für psychisch Kranke im Rhein-Erft-Kreis e.v. seit 1980 seit 2004 seit 2000 Der e.v. ist alleiniger Gesellschafter beider ggmbhs APK Soziale Dienste GmbH & WIR

Mehr

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Ein Freiwilligendienst in Deutschland

Ein Freiwilligendienst in Deutschland Ein Freiwilligendienst in Deutschland Wir freuen uns über Dein Interesse an einem Freiwilligendienst in Deutschland! Hier findest Du die wichtigsten Informationen zu Deiner Vorbereitung und zu einem Freiwilligen

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

DONNERSTAG, 19.11.2015. 4. Firmenkontaktmesse der HRW HRW KARRIERE

DONNERSTAG, 19.11.2015. 4. Firmenkontaktmesse der HRW HRW KARRIERE DONNERSTAG, 19.11.2015 4. Firmenkontaktmesse der HRW HRW KARRIERE FIRMENKONTAKTMESSE Ist Ihr Unternehmen auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften? Suchen Sie schon frühzeitig den Kontakt zu Studierenden?

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT 1 HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT MASTERSTUDIENGANG REGIONALMANAGEMENT UND WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ORDNUNG FÜR MODUL BERUFSPRAKTISCHE

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Einstiegsmöglichkeiten bei der RWE Deutschland AG

Einstiegsmöglichkeiten bei der RWE Deutschland AG Einstiegsmöglichkeiten bei der RWE Deutschland AG 29.11.2012 RWE Deutschland SEITE 1 Angebote der RWE Deutschland AG für Studierende für Absolventen Praktika Abschlussarbeiten Werkstudententätigkeiten

Mehr

Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Praxisstudium II. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung

Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Praxisstudium II. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung Praxisstudium II. im Studium Pädagogik der Kindheit und Familienbildung Stand November 2016 Seite: 1 Eignung der Praxisstellen für die Praxisphase II. Im Fokus stehen die Bezugssysteme der Kinder zwischen

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Informationen zu den Praxisphasen Seite 1 Inhalt Vorbemerkung Zuweisung zu den Praxisphasen Praxisbericht Zusammenfassung Anlagen Auszug aus der Studienordnung

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision? Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen

Mehr

Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe

Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe In der Arbeitsgruppe stellte Frau Heyer von der Kommunalen Koordinationsstelle

Mehr

Paten für f r Ausbildung

Paten für f r Ausbildung Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück

Mehr

Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII

Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der 25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der Neue Wege für Jungs... Boys Day Bestimmt kennst Du den Girls Day den Mädchen-Zukunftstag aus Deiner Schule. Mädchen können an diesem Tag technische

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit

Das Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit Bundesprogramm "XENOS - Integration und Vielfalt" Ziele Stärkung von Demokratiebewusstsein und Toleranz Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Umsetzung Gestalten von präventiven Maßnahmen gegen

Mehr

Neue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil

Neue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil Neue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil Perspektiven der zukünftigen Fachschule KOQP: Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung. Bachelor of Laws (FH)

Informationen zur Berufsausbildung. Bachelor of Laws (FH) Informationen zur Berufsausbildung Bachelor of Laws (FH) Ausbildung im Sinn? Bachelor of Laws (FH) im Kopf! Bachelor of Laws (FH)? Was machen die eigentlich? Bachelor of Laws (FH) nehmen innerhalb der

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Ich will den Bachelor!

Ich will den Bachelor! Ich will den Bachelor! Informationen für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit Fachschul-/ Fachakademieabschluss in Deutschland Wege zum Bachelor Grundständig, d. h. ein Studium im Umfang von 6 8 Semestern

Mehr

Von der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente?

Von der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente? Von der Werkstatt in ein Integrations-Projekt Was ist mit der Rente? Die Erklärungen sind in Leichter Sprache. Die Schrift ist dann schwarz. Die Gesetze sind in schwerer Sprache. Die Schrift ist dann blau.

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern

Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

LWL Schulen. Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung

LWL Schulen. Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung LWL Schulen Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung Der LWL hat Förder-Schulen für Kinder und Jugendliche, die nicht gut hören oder sprechen können.

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Auslandsaufenthalte im dualen Studium

Auslandsaufenthalte im dualen Studium Auslandsaufenthalte im dualen Studium Impulsreferat anlässlich der Abschlusstagung Duale Studienkonzepte an niedersächsischen Hochschulen und Berufsakademien Hannover, 24.11.2015 Dr. Josef Gochermann Internationalisierung

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Individualpädagogische Betreuung. Erzieherische Hilfe in besonderen Settings

Individualpädagogische Betreuung. Erzieherische Hilfe in besonderen Settings Individualpädagogische Betreuung Erzieherische Hilfe in besonderen Settings Pädagogische Konzeption Individualpädagogische Maßnahmen sind eine besondere Form der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 i.v.m. 34,

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Integratives Fernstudium B.A. Sozialpädagogik & Management. am Studienzentrum der Alice- Salomon-Schule in Hannover

Integratives Fernstudium B.A. Sozialpädagogik & Management. am Studienzentrum der Alice- Salomon-Schule in Hannover Integratives Fernstudium am Studienzentrum der Alice- Salomon-Schule in Hannover Die Grundidee Verbindung der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Erzieher/in mit einem FHM-Fernstudium B.A. Sozialpädagogik

Mehr

RAN. Netzwerkpass. Angebote für Alleinerziehende. Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de. JobKompass. Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk

RAN. Netzwerkpass. Angebote für Alleinerziehende. Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de. JobKompass. Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk JobKompass RAN Netzwerkpass für Alleinerziehende Auch im Internet unter: www.jobkompass-ran.de JobKompass Remscheider Alleinerziehenden Netzwerk 1 Agentur für Arbeit Solingen Geschäftsstelle Remscheid

Mehr

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Olten

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Olten Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Olten Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen mit Benachteiligungen

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Anleitung zum School Education Gateway

Anleitung zum School Education Gateway Anleitung zum School Education Gateway Das School Education Gateway wird in 23 europäischen Sprachen zur Verfügung gestellt und bietet einen zentralen Zugangspunkt für Lehrkräfte, Schulen, Experten und

Mehr

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Seite 1 Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere GECO Zertifikate zu erlangen. Bitte folgen Sie diesen Anweisungen, um zu Ihrem Zertifikat zu gelangen.

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

1. Geltungsbereich. In 100 Abs. I der LAPO I werden folgende Aussagen zum Berufspraktikum getroffen:

1. Geltungsbereich. In 100 Abs. I der LAPO I werden folgende Aussagen zum Berufspraktikum getroffen: Hinweise zum Berufspraktikum für Studierende des Staatsexamensstudiengangs Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen in der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Geltungsbereich Die folgenden Hinweise

Mehr

Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren-

Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren- Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren- V E R S T E T I G U N G U N D T R A N S F E R - W I E G E H T D A S? W E R K S T A T T - E I N B L I C K E I N A U S G E

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle!

Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Stand: 27. Mai 2013 Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Hinweise zu Registrierung und Nutzung für die Kommunen In Kooperation mit: der Marktplatz für kommunale Strategien www.inforo-online.de/partnerprozess

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate

Pädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate Pädagogische Hochschule Karlsruhe Zertifikate Allgemeines Zertifikat Berufsorientierung (BO) Was sind Zertifikate? Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, während

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr