»So betreibt man eine Biogasanlage«Gute Anleitungen zu Appropriate Technologies für Menschen in Entwicklungsländern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "»So betreibt man eine Biogasanlage«Gute Anleitungen zu Appropriate Technologies für Menschen in Entwicklungsländern"

Transkript

1 »So betreibt man eine Biogasanlage«Gute Anleitungen zu Appropriate Technologies für Menschen in Entwicklungsländern Prof. Rolf Schwermer Mobil:

2 Ausgangssituation Von den 6,8 Mrd. Menschen der Weltbevölkerung leben hunderte Millionen unter schwierigsten Bedingungen: z. B. Wohnen in Sacks oder in Shacks oder in Huts 15% = Menschen haben keine menschenwürdige Unterkunft

3 Appropriate Technologies für den Bau menschenwürdiger Unterkünfte... können die Lebensumstände wesentlich verbessern Hausbau mit Schilfrohr in Kasachstan

4 Bauanleitung Cane Reed Houses für Habitat for Humanity International

5 Ein erfolgreicher Fahrradmechaniker Meshak Nchupetsang Fahrradmechaniker, Masiphumele, Südafrika

6 Ein erfolgreicher Fahrradmechaniker Meshak Nchupetsang Fahrradmechaniker, Masiphumele, Südafrika

7 Fahrradmechaniker-Ausbildung in der BEN Bike Academy Beverley Roode Ausbilderin BEN Bike Academy Kapstadt, Südafrika Meshak Nchupetsang Fahrradmechaniker, Masiphumele, Südafrika

8 Kooperation BEN Bike Academy tecbase.org Ziele 1. Optimierung des vorhandenen Bike Repair Training Manuals 2. sinnvolle Studienthemen und projekte für TR-Studis 3. nach erfolgreicher Erprobung Veröffentlichung über als open source document

9 Training Manual für Fahrradmechaniker-Ausbildung Verena Tannberg Studentin Technische Redaktion FH Hannover Konzept: Training Manual als Mini-Flip-Chart mit neuer Gliederung, besseren Texten, besseren Bildern Beverley Roode Ausbilderin BEN Bike Academy, Kapstadt, Südafrika Meshak Nchupetsang Fahrradmechaniker, Masiphumele, Südafrika

10 Bike Repair Training Manual für Fahrradmechaniker-Ausbildung Verena Tannberg Studentin Technische Redaktion FH Hannover redaktionelle Zusammenarbeit über Internet mit Skype und collaborative software tools Beverley Roode Ausbilderin BEN Bike Academy Kapstadt, Südafrika

11 tecbase.org-projekt»td für Biogasanlage«Informationsmittel für Biogasanlage in El Salvador: Betriebsanleitung Kurzanleitung Bauanleitung Infopanels (in Zusammenarbeit mit Masterstudierenden der Hochschule Merseburg)

12 Vorgehen im tecbase.org-projekt 1. bedarfsgerechte Entwicklung von Content in Zusammenarbeit mit Organisationen Mit Ingenieure ohne Grenzen e.v., Hannover: mehrere Informationsmittel für Biogasanalage in El Salvador: Betriebsanleitung, Kurzanleitung, Bauanleitung, Infopanels Mit BEN Südafrika: Schulungsunterlagen für die Ausbildung von Fahrradmechanikern Mit Green-Step e.v. Schulungsunterlagen zum Bau von Kleinwindturbinen in Kamerun Nach positiver Rückmeldung: 2. Veröffentlichung als Open Source Document auf und howtopedia.org unter Creative Commons Regulations 3. bereits begonnen: Aufbau eines Content Management Systems mit Typo3 für tecbase.org

13 Aktivitäten während des Forschungssemesters Dokumentations- und Recherche-Reise nach Südafrika, Lesotho, Swaziland und Ghana Berichte in Blog

14 Aktivitäten während des Forschungssemesters Dokumentations- und Recherche-Reise nach Südafrika und Ghana Aufbau von Kontakten zu zahlreichen Personen, Institutionen, Organisationen, Firmen der Entwicklungszusammenarbeit und Appropriate Technologies: Bamboosero Fahrradbau, Ghana und California Bicycling Empowerment Network (BEN), Cape Town Escher GuneWardena: LivingKit Project, San Diego Greendesert e.v., Projekt Gambia, Hannover Green-Step e.v., Projekt Kamerun, Wolfratshausen Hochschule Merseburg Howtopedia.org, Zürich Ingenieure ohne Grenzen e.v., Hannover International Labour Organisation (ILO), Genf und Pretoria Kibera-Projekt, Kenia und Niederlande Kindernothilfe, Duisburg Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Afrika-Referat University of KwaZulu Natal, CCS, Durban

15 Lernanlässe für Studierende Kennenlernen und Einüben zahlreicher redaktioneller Methoden von Konzept bis Umsetzung Auseinandersetzung mit Urheberrechts- und Publikationsfragen im Netz Erfahrungen mit modernen Software Tools für virtuelle Teamarbeit mehr Motivation durch sinnvolle Aufgabenstellungen Stärkung von Soft Skills: Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, interkulturelle Kompetenz,...

16 Mitdenker, Mitstreiter, Mitarbeiter beim Aufbau von tecbase.org sind herzlich willkommen! Prof. Rolf Schwermer Fachhochschule Hannover Studiengang Technische Redaktion Mobil:

Ausgangssituation. Lösungsansätze. Die Idee. Projektskizze für eine Informations- und Kommunikationsplattform tecbase.org

Ausgangssituation. Lösungsansätze. Die Idee. Projektskizze für eine Informations- und Kommunikationsplattform tecbase.org Projektskizze für eine Informations- und Kommunikationsplattform tecbase.org Prof. Rolf Schwermer Fachhochschule Hannover Studiengang Technische Redaktion rolf.schwermer@fh-hannover.de Mobil: +49 172 9260726

Mehr

Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen

Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen Ein Beispiel aus der Lehre der Fachhochschule Hannover Fakultät III: Abt. Information und Kommunikation

Mehr

Chancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06

Chancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06 oncampus E-Learning Chancen für Schleswig-Holstein und Europa Prof. Dr. Rolf Granow November 06 Gliederung I oncampus@fh-lübeck E-Learning als Strategie II E-Learning-Studiengänge in der Praxis Vom Konzept

Mehr

Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof.

Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof. Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof. Rolf Schwermer, Fachhochschule Hannover Übersicht Der Sinn des Doku-Preises

Mehr

Betriebsanleitungen für Blockheizkraftwerke auf dem Prüfstand

Betriebsanleitungen für Blockheizkraftwerke auf dem Prüfstand Fachhochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts Prof. Rolf Schwermer & Projektgruppe BHKW-Doku Betriebsanleitungen für Blockheizkraftwerke auf dem Prüfstand Dokumentanalyse der Betriebsanleitungen

Mehr

DAAD. Aktuell geförderte Projekte

DAAD. Aktuell geförderte Projekte DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Startseite / Aktuell geförderte Projekte [/laenderinformationen/suedafrika/kooperationen/de/5847-aktuellgefoerderte-projekte/]

Mehr

BMBF- Beispiele der internationalen akademischen Bildung im Wassersektor

BMBF- Beispiele der internationalen akademischen Bildung im Wassersektor BMBF- Beispiele der internationalen akademischen Bildung im Wassersektor Forschung und Bildung weltweit vernetzen IPSWaT International Postgraduate Studies in Water Technologies Förderung hochqualifizierter

Mehr

DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN

DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT

Mehr

Fußball-Weltmeisterschaft. Spielplan und Gewinnspiel

Fußball-Weltmeisterschaft. Spielplan und Gewinnspiel Fußball-Weltmeisterschaft 2010 Spielplan und Gewinnspiel Vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 sind viele Millionen Augenpaare auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika gerichtet. ContiTech Luftfedersysteme

Mehr

5 (bisher) 7 (Kalenderjahr 2010) 9 (Kalenderjahr 2010)

5 (bisher) 7 (Kalenderjahr 2010) 9 (Kalenderjahr 2010) Übersicht Kooperationen UL AFRIKA Januar 2011 Überblick Kooperationen Universität Leipzig AFRIKA, Januar 2011 Kooperationen und Programme Januar 2011 Erasmus Mundus (Anzahl Programme) 3 Weitere Internationale

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 17/18 Stand 05.12.2017 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

doku-preis 2005 Übersicht

doku-preis 2005 Übersicht Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof. Rolf Schwermer, Fachhochschule Hannover Übersicht Der Sinn des Doku-Preises

Mehr

Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Afrika Subsahara: Fördermöglichkeiten und Initiativen

Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Afrika Subsahara: Fördermöglichkeiten und Initiativen Dialogue on Innovative Higher Education Strategies Kooperationen mit Hochschulen Forschungseinrichtungen in Afrika Subsahara: Fördermöglichkeiten Initiativen Bonn, 15.11.2012 Felix Wagenfeld Organigramm

Mehr

Bilaterale ODA nach Instrumenten und Ländern 2016 im Detail 1)

Bilaterale ODA nach Instrumenten und Ländern 2016 im Detail 1) ... nach Kontenten 1.000 Euro Technische Zusammenarbeit () EPL 23 Fanzielle Zusammenarbeit (FZ) Kontent Staatliche Weitere 19.640.635 17.756.889 9.665.309 3.718.748 1.224.261 900.239 1.594.248 165.100

Mehr

impihartvr lek&b wu stud thyytint. Kreative Vielfalt stwltitchs Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen HRK Hochschulrektorenkonferenz

impihartvr lek&b wu stud thyytint. Kreative Vielfalt stwltitchs Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen HRK Hochschulrektorenkonferenz Kreative Vielfalt Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen impihartvr lek&b wu stud thyytint. stwltitchs HRK Hochschulrektorenkonferenz Bologna-Zentrum: Service für die Hochschulen 2 Editorial

Mehr

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH Diese Preisliste gilt für Verbindungen zu Teilnehmern im ausländischen Fest- oder Mobilfunknetz und wurde sorgfältig

Mehr

Pflegestudiengang Erste Lerneinheit

Pflegestudiengang Erste Lerneinheit Pflegestudiengang Erste Lerneinheit Prof. Dr. Christof Stock Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Aachen Telefon: +49 (0)241 6000322 E-Mail: c.stock@katho-nrw.de Was werden wir lernen?

Mehr

Projektvorstellung. Aline Bergert Chemnitz am 16. Juni 2017

Projektvorstellung. Aline Bergert Chemnitz am 16. Juni 2017 Projektvorstellung Aline Bergert Chemnitz am 16. Juni 2017 OERsax Agenda (1) Open Educational Resources (OER) Probleme Definitionen Lizenzen Beispiele (2) OERsax Projektdaten Inhalte Ablauf Kooperationen

Mehr

Wie überwindet man Fakultätsgrenzen? Durch Gründung von interdisziplinären Departments!

Wie überwindet man Fakultätsgrenzen? Durch Gründung von interdisziplinären Departments! Wie überwindet man Fakultätsgrenzen? Durch Gründung von interdisziplinären Departments! Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld Hochschule Hamm-Lippstadt 15. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

Mehr

Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen!

Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen! Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen! Veranstaltung: Berufliche Optionen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Angestellt sein oder die eigene

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 13/14 Stand 05.12.2013 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

LinkedIn - Networking. und Personal Branding 10. Oktober Erica Kessler. Gründerin & CEO. Erica Kessler. CEO & Gründerin

LinkedIn - Networking. und Personal Branding 10. Oktober Erica Kessler. Gründerin & CEO. Erica Kessler. CEO & Gründerin Erica Kessler LinkedIn - Networking Gründerin & CEO und Personal Branding 10. Oktober 2018 Erica Kessler CEO & Gründerin LinkedIn Training, Beratung & Referate A story about how social media helped me

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche

Mehr

TOURISM DEVELOPMENT STRATEGIES. Master of Arts

TOURISM DEVELOPMENT STRATEGIES. Master of Arts TOURISM DEVELOPMENT STRATEGIES Master of Arts Unser Lehrkonzept international, strategisch, individuell Neben fachlichen Kompetenzen in den Bereichen Tourismus, BWL und Management zielt unser Masterprogramm

Mehr

vom 06. September 2017

vom 06. September 2017 FH Bielefeld - Verkündungsblatt 2017-32 Seite 689 Fünfte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang International Studies in Management an der Fachhochschule Bielefeld (University

Mehr

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21) Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher Hintergrund BmZ / DAAD:

Mehr

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld

Mehr

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der TNG Stadtnetz GmbH

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der TNG Stadtnetz GmbH Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der TNG Stadtnetz GmbH Diese Preisliste gilt für Verbindungen zu Teilnehmern im ausländischen Festnetz und wurde sorgfältig und nach bestem Wissen erstellt.

Mehr

Manage your Future... in Facility Management

Manage your Future... in Facility Management Wir sind Mitglied im Deutscher Verband für Facility Management e.v. unser Trainingspartner Facility Management Hilversum in Kooperation mit TÜV Akademie Manage your Future...... in Facility Management

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

AUTHENTISCHES HOCHSCHULMARKETING MIT

AUTHENTISCHES HOCHSCHULMARKETING MIT AUTHENTISCHES HOCHSCHULMARKETING MIT KLEINEM BUDGET 12. November 2015 Maria Horschig DAAD K23 - Information zum Studium in Deutschland Ronald Söthje & Alex Fabich 3motion GmbH INHALTE Begriffsabgrenzung

Mehr

Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen

Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen Cay Etzold Referatsleiter Östliches & Südliches Afrika 15.11.2012 Netzwerk weltweit Addis Abeba 2 Neu seit November 2011

Mehr

Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen

Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen Übersicht 1. Die Universität Duisburg-Essen 2. Diversity Management an der Universität Duisburg- Essen 3. Chance 2 - Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen

Mehr

Foto Referent/In. Green Jobs und der Stellenwert grüner Qualifizierungen in Österreich Mag. Dr. Susanne Schidler FH Technikum Wien. 29.

Foto Referent/In. Green Jobs und der Stellenwert grüner Qualifizierungen in Österreich Mag. Dr. Susanne Schidler FH Technikum Wien. 29. Foto Referent/In Green Jobs und der Stellenwert grüner Qualifizierungen in Österreich Mag. Dr. Susanne Schidler FH Technikum Wien 29. Oktober 2016 FH Technikum Wien über 8.000 AbsolventInnen und mehr als

Mehr

Berufsausbildung und Bachelor-Studium @Bertelsmann. Heribert Sangs Bertelsmann AG - Leitung Zentrale Bildung 11. Mai 2009

Berufsausbildung und Bachelor-Studium @Bertelsmann. Heribert Sangs Bertelsmann AG - Leitung Zentrale Bildung 11. Mai 2009 Berufsausbildung und Bachelor-Studium @Bertelsmann Heribert Sangs Bertelsmann AG - Leitung Zentrale Bildung 11. Mai 2009 Agenda 1. Bertelsmann im Überblick 2. Bachelor of Arts: Das Beispiel Gütersloh 3.

Mehr

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-

Mehr

Leitfaden zu Open Educational Resources für Bibliotheken und Informationseinrichtungen

Leitfaden zu Open Educational Resources für Bibliotheken und Informationseinrichtungen Leitfaden zu Open Educational Resources für Bibliotheken und Informationseinrichtungen Sabine Stummeyer Hochschule Hannover, 09. Februar 2017 4. Workshop Informationskompetenz Überblick 1. Entstehung des

Mehr

DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke. Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge

DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke. Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge DINI-Wettbewerb 2011 Studentische Netzwerke Überblick über die eingereichten Wettbewerbsbeiträge THEMENVIELFALT Medienkompetenz Online-Journal Lernspiele StudyCoach Uni-Fragen.de Forschernetzwerk Öffentlicher

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Preisliste International für HegauData TELEFON - Produkte Preisliste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern

Preisliste International für HegauData TELEFON - Produkte Preisliste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern liste International liste für internationale Festnetz-, Mobilfunk- und Sonderrufnummern +93 Afghanistan 0,505 +937 Afghanistan Mobil 0,705 +203 Ägypten 0,209 +20 Ägypten 0,209 +202 Ägypten 0,209 +2010

Mehr

Qualitätsoffensive: Educational Diversity

Qualitätsoffensive: Educational Diversity 22. Oktober 2010 Qualitätsoffensive: Educational Diversity Nur die Harten komm in Garten Diversity Management an Hochschulen Tagung der CHE Consult GmbH Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidenten für

Mehr

Kooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership. Lars Ribbe, ITT, FH Köln

Kooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership. Lars Ribbe, ITT, FH Köln Kooperationspotenziale zwischen Hochschulen und Unternehmen in den Fokusländern von German Water Partnership Lars Ribbe, ITT, FH Köln Inhalt 1. Überblick über internationale Aktivitäten von Hochschulen

Mehr

Innovatives Lernkonzept für die Diätetik im Rahmen des EU-Projektes IMPECD

Innovatives Lernkonzept für die Diätetik im Rahmen des EU-Projektes IMPECD Innovatives Lernkonzept für die Diätetik im Rahmen des EU-Projektes IMPECD Improvement of Education and Competences in Dietetics 3. Interdisziplinärer Ausbildungskongress Bielefeld 10. März 2017 "Dieses

Mehr

Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium

Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium Praxisbericht der Kooperation zwischen Käthe-Kollwitz-Schule und Informationsspezialisten der Fachhochschule Hannover Vorgeschichte Studium Informationsmanagement

Mehr

Berufsinformation. "Bankwesen / Versicherung" Außenorganisation. Babora Jelinkova Maria Rabert. Rheine,

Berufsinformation. Bankwesen / Versicherung Außenorganisation. Babora Jelinkova Maria Rabert. Rheine, Berufsinformation "Bankwesen / Versicherung" Außenorganisation Babora Jelinkova Maria Rabert Rheine, 30.01.2017 Agenda Die LVM Versicherung Die Ausbildung in einer LVM-Versicherungsagentur Inhalt Seminare

Mehr

Innovation auf gleicher Augenhöhe oder wie führen wir eine Schule wie einen Indianerstamm wo jede Stimme zählt?

Innovation auf gleicher Augenhöhe oder wie führen wir eine Schule wie einen Indianerstamm wo jede Stimme zählt? Pädagogische Hochschule Zürich 11. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Innovation und Führung Das Neue wagen Innovation auf gleicher Augenhöhe oder wie führen wir eine Schule wie einen Indianerstamm

Mehr

Eine Branche im Wandel?! Anforderungen an die Technikkommunikation von morgen. Prof. Dr. Martin Ley SL innovativ,

Eine Branche im Wandel?! Anforderungen an die Technikkommunikation von morgen. Prof. Dr. Martin Ley SL innovativ, Eine Branche im Wandel?! Anforderungen an die Technikkommunikation von morgen SL innovativ, 18.10.2016 Einblicke Integrierte Dokumentation Word, FrameMaker oder InDesign? Single Source und Cross Media

Mehr

Qualität kommt von Qualifizieren Personalentwicklung als Hebel der Zukunftssicherung im Industrieservice

Qualität kommt von Qualifizieren Personalentwicklung als Hebel der Zukunftssicherung im Industrieservice Präsentation, Datum? Qualität kommt von Qualifizieren Personalentwicklung als Hebel der Zukunftssicherung im Industrieservice Mag. Susanne Lanzerstorfer 14. April 2011, Instandhaltungstage/Klagenfurt Chart

Mehr

Agil lernen. 4. Projektmanagement Day Georg Götz

Agil lernen. 4. Projektmanagement Day Georg Götz Agil lernen 4. Projektmanagement Day 09.10.2012 Georg Götz Agil lernen? Release 1: Vordiplom Inf formatikstudium Sprint Review z.b. Algorithmik I Release 2: Diplom Product Owner: Professor Scrum Master:?

Mehr

Studieren auch ohne Abitur. Studienangebot Informationsmanagement - berufsbegleitend der Hochschule Hannover für FaMIs und Bibliotheksassistenten

Studieren auch ohne Abitur. Studienangebot Informationsmanagement - berufsbegleitend der Hochschule Hannover für FaMIs und Bibliotheksassistenten Studieren auch ohne Abitur Studienangebot Informationsmanagement - berufsbegleitend der Hochschule Hannover für FaMIs und Bibliotheksassistenten Agenda Zulassung Studienangebot Studienablauf Studienbelastung

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen

Mehr

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS OEAD Konferenz Wien 29. September 2011 Gabriele Abermann

Mehr

IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007

IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007 Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte

Mehr

Copyright BILDER, VIDEOS, AUDIO

Copyright BILDER, VIDEOS, AUDIO Copyright BILDER, VIDEOS, AUDIO Copyright in Kürze Links setzen: Diese sollten einen kurzen Hinweis zum Inhalt der Website geben. Bilder, Videos: Holen Sie die Genehmigung zur Verwendung von Bildern vom/von

Mehr

Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills

Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills Tourismus und Wellness www.ams.at Stand: Mai 2011 Worum geht es? Neues Wissen zunehmender internationaler Wettbewerb, aber auch immer stärkere

Mehr

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen?

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen? Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis Marco Kalz, M.A. Educational Technology Expertise Centre Open University of the Netherlands marco.kalz@ou.nl E-Learning-Tag TU Kaiserslautern

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Der Campus Leverkusen kooperative Studiengänge als regionaler Ansatz gegen den Fachkräftemangel Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin dekanat@f11.fh-koeln.de WfLeverkusen I AG

Mehr

Erfahrungsbericht Mein Auslandspraktikum in Kapstadt, Südafrika

Erfahrungsbericht Mein Auslandspraktikum in Kapstadt, Südafrika Erfahrungsbericht Mein Auslandspraktikum in Kapstadt, Südafrika Abbildung 1: Blick auf Kapstadt Am Ende meines Studiums Design- und Projektmanagement habe ich mich dazu entschieden, ein Auslandspraktikum

Mehr

Halbtägige Crash- Workshops

Halbtägige Crash- Workshops Halbtägige Crash- Workshops Institut für Kommunal- und Verwaltungswissenschaften Saarwerdenstr.18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211-4932650 Fax: 0211-49326520 Email: ikv-nw@t-online.de 1 Packen wir s an!

Mehr

Hostels in Südafrika

Hostels in Südafrika Hostels in Südafrika Hostelling International South Africa (HISA) bietet Rucksacktouristen preisgünstigen Übernachtungsmöglichkeiten an. Dabei sind die Hostels zwar für Jugendliche gedacht, aber auch ältere

Mehr

Kinder- und Jugendrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik

Kinder- und Jugendrechte. in der deutschen Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte in der deutschen Entwicklungspolitik » Ohne Investitionen in den Schutz, die Förderung und die Beteiligung von Kindern können wir Armut, Gewalt und Ungerechtigkeit nicht nachhaltig

Mehr

Neue Berufsbilder an Bibliotheken - Wie gehen wir in TIB und HS Hannover damit um? Ina Blümel DACHS Tagung, , LMU München

Neue Berufsbilder an Bibliotheken - Wie gehen wir in TIB und HS Hannover damit um? Ina Blümel DACHS Tagung, , LMU München Neue Berufsbilder an Bibliotheken - Wie gehen wir in TIB und HS Hannover damit um? Ina Blümel DACHS Tagung, 14.2.19, LMU München Glücksfall Institutionen Arbeitsfelder Hintergründe Success Stories Scheitern

Mehr

Beistand für Geflüchtete und Zugewanderte. Südafrika und Deutschland im Vergleich. Georg Meyer, Referent Asylpfarramt Stuttgart

Beistand für Geflüchtete und Zugewanderte. Südafrika und Deutschland im Vergleich. Georg Meyer, Referent Asylpfarramt Stuttgart Beistand für Geflüchtete und Zugewanderte Südafrika und Deutschland im Vergleich Georg Meyer, Referent Asylpfarramt Stuttgart Fluchtziel Deutschland / Europa Fluchtziel Südafrika Asylanträge im Vergleich

Mehr

Chancen in Südafrika. Flankierung durch die Deutsche Botschaft

Chancen in Südafrika. Flankierung durch die Deutsche Botschaft Chancen in Südafrika Flankierung durch die Deutsche Botschaft Hermann Intemann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Pretoria, Südafrika Gliederung: Überblick

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 26.09.2016 Nr. 107/2016 Seite 905-911 Ordnung zur Änderung der

Mehr

Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt

Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Deutschland der Ist-Zustand 357.000 km 2-82 Mio. Einwohner - 16 Bundesländer - 2 Mio. Studierende Düsseldorf Nordrhein-Westfalen

Mehr

Herzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO

Herzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen zu den 3. Noser Technologie Impulse München, 27.9.2013, Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen Ihre Gastgeber Beat Zollinger, COO Markus Märki, Geschäftsleitung Martin Straumann, Leiter

Mehr

RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET

RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET 1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien

Mehr

E-Learning@FH Lübeck

E-Learning@FH Lübeck oncampus E-Learning@FH Lübeck Dipl. Betriebswirtin (FH) Farina Steinert Project Development HIS-Veranstaltung E-Learning an Fachhochschulen, 07. Dezember 2006 Themenüberblick oncampus@fh Lübeck oncampus-methode

Mehr

Capacity building in health systems research and management in Ghana

Capacity building in health systems research and management in Ghana Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for

Mehr

Unsere Services für dich!

Unsere Services für dich! Foto: Softwarepark Hagenberg Unsere Services für dich! WHERE IDEAS TURN INTO SUCCESS Foto: Love the wind/shutterstock.com Das Netzwerk FÜR DEINE ERFOLGREICHE KARRIERE Der Softwarepark Hagenberg ist Forschungs-,

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925

Mehr

Studiengang Informatik (Master)

Studiengang Informatik (Master) Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/628 7. Wahlperiode 12.06.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Ausländische Studierende an Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12

Mehr

Neue Medien - Ansprechperson

Neue Medien - Ansprechperson Neue Medien - Ansprechperson Kick-off mit VR Fügenschuh am 02.06.2017 Sprecherin der NM-Beauftragten: Dr. Ulrike Hugl (Institut für Rechnungswesen Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung), stv. Klaus Förster

Mehr

Das Chancenportal Voll mit Angeboten für Ihre Stadt. November 2018

Das Chancenportal Voll mit Angeboten für Ihre Stadt. November 2018 Voll mit Angeboten für Ihre Stadt November 2018 Was ist das Chancenportal? Wofür wird es gebraucht? In unseren Kommunen gibt es eine Vielzahl von Angeboten durch die Verwaltung, freien Träger, Vereine,

Mehr

I N H A L T L I C H E R E I N B L I C K I N D I E T H E M E N S C H W E R P U N K T E D E R V O R B E R E I T U N G S K U R S E

I N H A L T L I C H E R E I N B L I C K I N D I E T H E M E N S C H W E R P U N K T E D E R V O R B E R E I T U N G S K U R S E I N H A L T L I C H E R E I N B L I C K I N D I E T H E M E N S C H W E R P U N K T E D E R V O R B E R E I T U N G S K U R S E I M T E I L V O R H A B E N O P E N E N G I N E E R I N G D E R T U C H E

Mehr

WÄHLEN SIE IHR REISEZIEL NAHER OSTEN / ASIEN AFRIKA

WÄHLEN SIE IHR REISEZIEL NAHER OSTEN / ASIEN AFRIKA WÄHLEN SIE IHR REISEZIEL NAHER OSTEN / ASIEN AFRIKA ASIEN & OZEANIEN SÜDAMERIKA Afrika Marokko Tunesien West-Sahara Algerien Libyen Ägypten Senegal* Gambia Mauritanien Mali Burka-Faso Niger Tschad Sudan

Mehr

Verwaltungsinformatik. Studiengang ab Wintersemester 2017 an der Hochschule Hannover

Verwaltungsinformatik. Studiengang ab Wintersemester 2017 an der Hochschule Hannover Verwaltungsinformatik Studiengang ab Wintersemester 2017 an der Hochschule Hannover Prof. Dr. Georg Disterer, Prof. Dr. Christoph von Viebahn, September 2016 Hochschule Hannover University of Applied Sciences

Mehr

Informations- und Datenmanagement studieren Bachelor of Arts

Informations- und Datenmanagement studieren Bachelor of Arts Informations- und Datenmanagement studieren Bachelor of Arts Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam Fit für die digitale Zukunft Big Data, Internet of Things, Smart Products:

Mehr

FastTrack. IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen

FastTrack. IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen FastTrack IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen IT-Einsteigerprogramm für Bachelor- und Masterabsolventen FastTrack Durchstarten in Ihre IT-Karriere Sie steigen mit unserem 18-monatigen

Mehr

Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr

Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr Studierende Fachhochschulen Ausländische Studieanfänger/innen an Fachhochschul-Studiengängen - Zeitreihe Studienjahr Quelle: Fachhochschulrat auf Basis BiDokVFH Datenaufbereitung: bmwfw, Abt. IV/9 Staatengruppe

Mehr

INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE

INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK 2016-2020 ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE 2016-2020 Präsidium 12. Oktober 2016 PRÄSENZLEHRE Gute Lehre ist unser Fundament. FORSCHUNG, TECHNOLOGIE-

Mehr

Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen

Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen Brücke zwischen Fachhochschule und Absolventinnen & Absolventen Kurzreferat im Rahmen der Roadshow 2011 Persönlichkeiten für die Praxis. Hochschule Luzern, 7.9.2011 Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ

Mehr

S AP in Zahlen SAP Mitarbeiter weltweit SAP Mitarbeiter in Deutschland Kunden in 190 Ländern weltweit

S AP in Zahlen SAP Mitarbeiter weltweit SAP Mitarbeiter in Deutschland Kunden in 190 Ländern weltweit S AP in Zahlen 77.0 0 0 SAP Mitarbeiter weltweit 17.10 0 SAP Mitarbeiter in Deutschland 296.000+ Kunden in 190 Ländern weltweit 20,8 Mrd. Umsatz in 20 15 25 Branchenlösungen 75 Landesvertretungen 2016

Mehr

Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?!

Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?! Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?! Weimar, 05/2003 - Dipl.-Ing. Hetzel 1 Die BASF Die BASF ist das weltweit führende Unternehmen der Chemischen Industrie Transnationale Ausrichtung und Struktur

Mehr

Claudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing

Claudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 Claudia Bremer

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Praxisbericht zur Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung

Aus der Praxis für die Praxis: Praxisbericht zur Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung Aus der Praxis für die Praxis: Praxisbericht zur Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung elmug4students als innovatives Instrument zur Fachkräftegewinnung 1 Ausgangssituation Ergebnisse Trend Atlas

Mehr

Microsoft SharePoint als unternehmensweite Technologieplattform. 2. IT-Expertenforum 24.06.2010 in Aalen

Microsoft SharePoint als unternehmensweite Technologieplattform. 2. IT-Expertenforum 24.06.2010 in Aalen Microsoft SharePoint als unternehmensweite Technologieplattform 2. IT-Expertenforum 24.06.2010 in Aalen Agenda Kurzvorstellung IST-Zustand, SOLL-Zustand Best Practice Fragen, Antworten Folie 2 Ralf Prinz

Mehr

Entwicklung der Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an den deutschen Hochschulen

HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an den deutschen Hochschulen Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte in HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an en eutschen Hochschulen Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte in Dr. Hubert Groten Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte

Mehr

NRW goes to Brazil PLUS.

NRW goes to Brazil PLUS. . Das Projekt. Die Industrie- und Handelskammer zu Essen (IHK), NRW.International GmbH und die EnergieAgentur.NRW bieten mittelständischen Unternehmen im Rahmen des Pilotprojektes NRW goes to Brazil PLUS

Mehr

Wer erhält den tekom Dokupreis 2008?

Wer erhält den tekom Dokupreis 2008? 2008 Wer erhält den tekom Dokupreis 2008? Vorstellung durch den Beirat»tekom Dokupreis«: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Jutta Kowalski, MSc, Hamburg Dr. Petra Rieland, Hannover

Mehr

Einsatz eines Frameworks zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung

Einsatz eines Frameworks zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung Workshop Innovative Weiterbildung für die maritime Wirtschaft Einsatz eines s zur Entwicklung eines Planspiels für die berufliche Weiterbildung Prof. Dr.-Ing. Nina Vojdani, Dipl.-Wirt.-Inf. Karsten Ott

Mehr

INTERROLL. Verlängerung des Trainingsangebots auf mobile Anwendungen. November 2018 Interroll Academy Leyla Kolcu

INTERROLL. Verlängerung des Trainingsangebots auf mobile Anwendungen. November 2018 Interroll Academy Leyla Kolcu INTERROLL Verlängerung des Trainingsangebots auf mobile Anwendungen November 2018 Interroll Academy Leyla Kolcu Willkommen! Picture Leyla Kolcu Blended Learning Manager INTERROLL Academy l.kolcu@interroll.com

Mehr