GEMEINSAM für Land und Leute

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1 Ausgabe 92 // Winter 2015 // Das Magazin für Fahrgäste und Mitarbeiter im OÖ Verkehrsverbund GEMEINSAM für Land und Leute ÖBB/Harald Eisenberger

2 EDITORIAL Ausgabe 4/15 INHALT Auch 2016 günstig mobil 3 Neue Fahrpläne ab 13. Dezember 4 DI Herbert Kubasta // Geschäftsführer der OÖVG Sehr geehrte Fahrgäste! SCHWERPUNKT Gemeinsam für Land und Leute 6-19 Plus und Minus für unseren ÖV Wo Stadt und Land zusammenwachsen Ein rot-weiß-roter Superzug Parken und einsteigen, bitte! Sicher und miteinander Postbus verbindet Land und Leute Öffentlicher Verkehr vor der Haustür von Herbert Kubasta Früh übt sich,... Advent und Brauchtum am Traunsee 20 Ganz schön abgehoben 22 Rätsel 23 Impressum 24 Unser Text richtet sich selbstredend an Männer und Frauen. Im Interesse der leichteren Lesbarkeit verzichten wir fallweise auf die gleichzeitige Anführung beider Formen. Die letzte Ausgabe der OÖVV UNTERWEGS in diesem Jahr steht unter dem Motto Gemeinsam für Land und Leute. Dies war einer der wesentlichen Gedanken, die zur Gründung des Verkehrsverbundes vor 20 Jahren geführt haben. Über 40 Verkehrsunternehmen haben sich 1995 auf einen gemeinsamen Tarif geeinigt und es möglich gemacht, dass man für den ÖV im ganzen Land nur mehr ein Ticket braucht. Seither hat sich der OÖVV mit Riesenschritten weiterentwickelt. Steigende Fahrgastzahlen und hohe Zufriedenheitswerte sind erfreulicher Ansporn, die Investitionen in Infrastruktur, Fahrpläne und Service weiter voranzutreiben. Neben Berichten über diese Initiativen finden Sie in der aktuellen UNTERWEGS auch Infos zum Fahrplanwechsel und den praktischen Tarifpass zum Herausnehmen. Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass das OÖVV Kundencenter eine neue Telefonnummer hat. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen während der Öffnungszeiten unter mit Auskünften zu OÖVV Fahrplänen sowie OÖVV Jahres- und Semesterkarten zur Verfügung. Mit den besten Wünschen für die Festtage und das neue Jahr! Ihr Herbert Kubasta Geschäftsführer OÖVG INFOBOX NEUE OÖVV TELEFONNUMMER! Das OÖVV KUNDENCENTER ist ab sofort unter der Rufnummer erreichbar. Diese Nummer ersetzt die bisherige 0800er Nummer. 2

3 OÖVV INFORMATION OÖVG IHR TARIFPASS! Auch 2016 günstig mobil! Der OÖVV gehört zu den günstigsten Verkehrsverbünden Österreichs. Das bleibt auch 2016 so. In dieser UNTERWEGS finden Sie eine übersichtliche Zusammenfassung über die OÖVV Tarife 2016 inklusive Infos zu allen Ermäßigungen. Einfach abtrennen, falten und einstecken! Der öffentliche Verkehr ist kostenintensiv. Den Großteil der Kosten übernimmt die öffentliche Hand. Doch ohne Beiträge der Fahrgäste wäre es nicht möglich, das gewohnte Angebot aufrechtzuerhalten und weiter zu verbessern, wie es in unserem Land in den vergangenen Jahren geschehen ist. Die Tarifanpassung orientiert sich an festgelegten Indizes, also etwa der Steigerung von Löhnen und Treibstoffpreisen. Im heurigen Jahr beträgt die durchschnittliche Anpassung im Regionalverkehr 2,54%. Die einzelnen Tarife können jedoch - prozentuell gesehen - über oder unter dieser Anpassung liegen. Einerseits, weil im Ticketverkauf an den Automaten nur 10 Cent-Sprünge möglich sind. Andererseits, weil das Tarifgefüge - also die Preise für die einzelnen Zonen im OÖVV - leistungsgerecht und fair bleiben muss. Für alle, die den öffentlichen Verkehr in unserem Land regelmäßig nützen, ist und bleibt die OÖVV Jahreskarte die günstigste Möglichkeit. Pendler können sich durchs Umsteigen vom Auto auf die Öffis viel Geld ersparen. Die Mitarbeiter im OÖVV Kundencenter beraten gerne! Seniorenermäßigung ab 62 Gemäß einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes wird das Zugangsalter zur Seniorenermäßigung bis schrittweise auf 65 Jahre erhöht. Ab müssen demnach Männer wie Frauen mindestens 62 Jahre alt sein, um Anspruch auf den ermäßigten Tarif zu haben. Als Berechtigungsnachweis sind die ÖBB VORTEILS- CARD Senior in Verbindung mit einem amtl. Lichtbildausweis oder die ÖSTER- REICHCARD Senior (gültig auch als App) erforderlich. 3

4 Ausgabe 4/15 Neue Fahrpläne ab 13. Dezember! Wie jedes Jahr werden auch heuer Mitte Dezember die Fahrpläne im öffentlichen Verkehr umgestellt. Fahrplanangebote, Liniennummern und Abfahrtszeiten können sich ändern. Kostenloser Download OÖVV INFO APP Der sogenannte Fahrplanwechsel steht in Zusammenhang mit den Änderungen im internationalen Schienenverkehr. Die Schiene bildet das Rückgrat aller Fahrpläne bis hinein in die Regionen. Um eine optimale Anbindung ans überregionale Schienennetz zu gewährleisten, müssen die Fahrpläne der übrigen Verkehrsmittel angepasst werden. Für Fahrgäste ist es daher jetzt ratsam, sich über die neuen Fahrpläne zu informieren, damit sie nicht an der Haltestelle mit unliebsamen Überraschungen konfrontiert werden. ooevv.at und OÖVV INFO APP Am einfachsten ist Information über die Fahrplanauskunft auf erhältlich. Hier werden die aktuellen Fahrpläne frühzeitig bekanntgegeben. Die OÖVV Fahrplanauskunft steht auch fürs Smartphone zur Verfügung und sie hat interessante Zusatzfeatures. Durch die INFOS ZU DEN NEUEN FAHRPLÄNEN auf ooevv.at oder im OÖVV Kundencenter Linz Volksgartenstraße 22, 4020 Linz!NEU! Tel: Fax: 0732/ Unsere Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr, Freitag von 7.00 Uhr bis Uhr. Verbindung mit der Verkehrsauskunft Österreich, kurz VAO, werden auch Mobilitätsalternativen samt Umweltaspekten aufgelistet. Die APP kann mit verschiedenen Funktionen an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Die OÖVV INFO APP für Android und ios ist kostenlos in den jeweiligen APP-Stores erhältlich. Gedruckte Broschüren für jede Linie Es gibt auch kostenloses gedrucktes Informationsmaterial zu den neuen Fahrplänen. Für jede OÖVV Linie wird eine eigene kleine Faltbroschüre angeboten. Umfangreichere Broschüren gibt es für die LILO, den Regionsfahrplan Attnang - Vöcklabruck - Lenzing - Seewalchen/ Schörfling, die Stadtverkehre Bad Ischl, 4

5 RAUM2UNDZWANZIG Mit Fahrplanwechsel werden in der Region Vöcklabruck-Gmunden Nord 89 neue OÖVV Busse ihren Dienst aufnehmen. Braunau, Ried im Innkreis, Vöcklabruck und Gmunden, den Nachtschwärmer Vöcklabruck, die Freistadt Linie 390 und die Region Pyhrn-Priel. Diese Broschüren sind bei den Verkehrsunternehmen bzw. auf den Gemeindeämtern der jeweiligen Region erhältlich. Einige Verkehrsunternehmen legen anlässlich des Fahrplanwechsels eigene gedruckte Infos auf und fast alle kommunizieren ihre neuen Fahrpläne auch via Internet. Über Änderungen in den Fahrplänen informieren natürlich die Mitarbeiter im OÖVV Kundencenter und in den OÖVV Verkehrsunternehmen sowie die Aushänge an den Haltestellen. Neuerungen im Raum Vöcklabruck-Gmunden Nord Diese Region wurde neu ausgeschrieben. Das Fahrplanangebot bleibt weitgehend gleich, Änderungen werden speziell im lokalen Verkehr im Bereich Schwanenstadt - Attnang- Puchheim - Vöcklabruck - Lenzing - Atterseegebiet vorgenommen. Für Pendler zwischen der Region und dem Zentralraum Linz - Wels gibt es Verbesserungen. Einige Linien werden ab von anderen OÖVV Verkehrsunternehmen bedient, was für den Fahrgast an der Vielzahl neuer Busse sichtbar wird. 89 OÖVV Busse werden Mitte Dezember dort ihren Dienst aufnehmen, fast alle sind nagelneu. Für die Stamm-Fahrgäste in dieser Region ist es überdies wichtig zu wissen, dass ab 13. Dezember auch Liniennummern verändert werden. Die Adaptierung des OÖVV Angebots in der Region Vöcklabruck-Gmunden beruht auf genauen Beobachtungen und Erhebungen der Fahrgastzahlen, die von der OÖVG laufend durchgeführt werden. Für die Detailplanungen zeichnet die Verkehrsplanung des Landes Oberösterreich in Zusammenarbeit mit Verkehrsplanungsbüros verantwortlich. Schenken mit Sinn vulcanus/fotolia.de Vielleicht sind Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben. Eine OÖVV Jahreskarte wäre doch eine nützliche Sache und einmal etwas anderes! Infos im OÖVV Kundencenter, Volksgartenstraße 22, Telefon

6 Ausgabe 4/15 Der öffentliche Verkehr ermöglicht die autofreie Mobilität in Stadt und Land. Gemeinsam für Land und Leute Bewegungsfreiheit für alle, intakte Umwelt, eine gesunde Wirtschaft, Arbeitsplätze, soziale Teilhabe - das sind wichtige Qualitäten Oberösterreichs. Damit öffentlicher Verkehr im ganzen Land und für alle Leute zur Verfügung stehen kann, müssen viele Bausteine zusammenpassen. OÖVG Die OÖVG dankt allen Fahrgästen und wird auch im kommenden Jahr daran arbeiten, Leistung und Service des öffentlichen Verkehrs in Oberösterreich weiter zu verbessern. Der öffentliche Verkehr ist eine komplexe Angelegenheit. Zahlreiche große und kleine Elemente müssen abgestimmt werden, damit das System funktioniert. Das geht nur gemeinsam. Diese Erkenntnis war einer der Grundgedanken für die Entstehung des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes vor genau 20 Jahren. Vor 1995 war der ÖV ein loses Zusammenspiel vieler Akteure. Es gab kaum zentrale Koordination der Fahrpläne. Es war Alltag, dass bestimmte Strecken von mehreren Verkehrsunternehmen bedient wurden, andere dagegen von keinem, oder dass Fahrpläne Lücken aufwiesen. Es gab keinen einheitlichen Tarif, das heißt, für ein und dieselbe Strecke galten unterschiedliche Preise und je nach Unternehmen unterschiedliche Ermäßigungen. Wer für seine Strecke mehrere Verkehrsunternehmen benötigte, hatte beim Einsteigen für jede Teilstrecke neu zu bezahlen. Ein Ticket für alle Ver- OÖVG kehrsunternehmen, wie es der OÖVV brachte, war also vor zwanzig Jahren eine echte Revolution. Mit Einrichtung des Verkehrsverbundes begann auch die Neugestaltung und Abstimmung der Fahrpläne. Sukzessive wurden sämtliche Fahrpläne durchforstet, Parallelverkehre beseitigt, Lücken geschlossen und die Fahrpläne miteinander vernetzt und vertaktet. Heute bietet der OÖVV seinen Fahrgästen ein in sich geschlossenes Taktfahrplanangebot, das laufend überprüft und regelmäßig an die aktuellen Fahrgastbedürfnisse angepasst wird. Die Rolle des Koordinators hat die OÖ Verkehrsverbund-Organisationsgesellschaft inne. Sie ist - gemeinsam mit Experten des Landes OÖ - für die Gestaltung und Ausschreibung von Verkehrsdiensten zuständig und 6

7 SCHWERPUNKT wickelt die Bestellung sowie die leistungsgerechte Einnahmenverteilung im OÖVV ab. Der öffentliche Verkehr hat in den letzten beiden Jahrzehnten kontinuierlich Fahrgastzuwächse verzeichnet. Dies ist auch auf die enormen Investitionen in Infrastruktur und Fahrzeuge zurückzuführen: umweltschonende Busse und Züge, funktionelles Design, das behinderten Menschen die Benützung erleichtert, Komfortfaktoren wie Klimaanlagen oder Internet-Anschlüsse, neue Bahnhöfe, attraktive Verkehrsknotenpunkte und vieles mehr. Der weitere Ausbau des ÖV ist für die Umweltqualitäten des Landes von großer Bedeutung. Dabei geht es längst nicht allein um Klimaschutz und CO2 Ersparnis, sondern auch darum, dass Straßen und Parkplätze wertvollen Raum verbrauchen, mehr Verkehr mehr Lärm erzeugt und Autokolonnen die Landschaft nicht schöner machen. Schließlich ist der öffentliche Verkehr ein wichtiger Wirtschaftsmotor Menschen sind in den oberösterreichischen Verkehrsunternehmen beschäftigt, weitere Tausende finden durch den öffentlichen Verkehr Arbeitsplätze im Nahebereich. Der öffentliche Verkehr ist somit mehr als ein Teil des sogenannten Transportsektors. Er trägt zum Funktionieren der Wirtschaft und zur Lebensqualität im Land bei, er verbindet Land und Leute. In diesem Sinne dankt die OÖVG allen Fahrgästen und wird auch im kommenden Jahr daran arbeiten, Leistung und Service des öffentlichen Verkehrs in Oberösterreich weiter zu verbessern. ÖBB Green Points für Lebensqualität im Land Bahnfahren spart CO2 und schont die Umwelt. ÖBB Fahrgäste können diese Zusammenhänge nun sichtbar machen. Bei jeder Fahrt können automatisch Green Points gesammelt werden - ein Punkt entspricht einem Bahnkilometer. Ist die nötige Punkteanzahl von der Gemeinschaft der Fahrgäste gesammelt, realisieren die ÖBB ein Projekt zum Schutz der Umwelt. Information und Registrierung auf oebb.at/greenpoints oebb.at/greenpoints 7

8 Ausgabe 4/15 Plus und Minus für unseren ÖV Gleich zwei neue Untersuchungen zeigen, wo der öffentliche Verkehr in unserem Land als gut erlebt wird und wo noch Handlungsbedarf besteht. Gleich vorweg: Die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ist hoch. Ebenso die Zufriedenheit. Über 60 % der Befragten sind mit den Angeboten im öffentlichen Verkehr zufrieden, hat das Forschungsinstitut SORA im Frühjahr 2015 erhoben. In etwa gleichem Ausmaß sind die Fahrgäste mit Preisen, Pünktlichkeit und Fahrgastinformation einverstanden. Noch positiver wird die Erreichbarkeit von Haltestellen und die Zahl der Verbindungen bewertet: 63 % der Befragten finden, dass sich das ÖV Angebot in den letzten Jahren - vor allem in Linz - verbessert hat. An den öffentlichen Verkehr wird laut SORA-Studie vor allem der Wunsch nach einer weiteren Vertaktung und besseren Angeboten am Wochenende herangetragen. Offensichtlich ist auch der Wunsch nach Ausbau von Park & Ride, da dies speziell für die Bevölkerung am Land häufig die Voraussetzung für ein Umsteigen auf die Öffis ist. Bei der Neuerrichtung oder Adaptierung von Verkehrsknotenpunkten in Oberösterreich wird dieser Notwendigkeit bereits seit einigen Jahren verstärkt Rechnung getragen. In Oberösterreich wird mehr Bahn gefahren, das hat der VCÖ Bahntest 2015 festgestellt. 40 % der befragten 1200 Bahnfahrgäste aus Oberösterreich geben an, heuer häufiger mit der Bahn gefahren zu sein, 53 % gleich viel. 58 % legten heute Strecken mit der Bahn zurück, die sie früher mit dem Auto gefahren sind. Die Bahnkunden stellen der ÖBB ein glattes Gut aus. Besonders hoch ist die Zufriedenheit mit dem Zugpersonal, das als freundlich und hilfsbereit beschrieben wird. Gute Noten gibt es weiters für Sauberkeit und Sitzplatzangebot. Weitere Details zum VCÖ Bahntest auf Laut VCÖ-Experten ist es gerade für jüngere Fahrgäste und Geschäftsreisende ein wichtiges Kriterium fürs Bahnfahren, dass man im Zug in Ruhe telefonieren und surfen kann. Gerade hier gibt s aber leider noch ein Minus: Jeder 5. Fahrgast ist mit dem Mobilfunkempfang, jeder 3. mit dem Internetempfang in den Zügen unzufrieden. Ein Umstand, der zumindest entlang der Hauptschienenverbindungen in absehbarer Zeit beseitigt werden soll. Wie die ÖBB im Herbst bekanntgegeben haben, werden die Verbindungen entlang der Hauptstrecken gemeinsam mit dem Infrastruktur- Ministerium und drei großen Mobilfunkanbietern mit einer Investition von 100 Millionen Euro bis Ende 2016 ausgebaut. 8

9 Christian Müller/fotolia.de Welche Maßnahmen sind sehr wichtig/wichtig, damit die Oberösterreicher mehr Bahn fahren? 1. Zugverbindungen auch am späten Abend: 85 % 2. Kurze Wartezeiten beim Umsteigen: 82 % 3. Eine Fahrkarte, die für alle Öffis gilt: 81 % 4. Taktfahrplan mit regelmäßigen Verbindungen: 78 % 5. Häufigere Zugverbindungen: 75 % 6. Schnellere Zugverbindungen: 74 % 7. Gute Anschlüsse an andere Öffis (Bus, Regionalbahnen, städtische Öffis): 72 % 8. Guter Empfang bei Mobiltelefonen: 68 % 9. Guter Empfang für mobiles Internet: 67 % 10. Ausflugs- und Freizeitziele per Bahn erreichbar machen: 66 % Quelle: VCÖ-Bahntest Die Investitionen der letzten Jahre in den öffentlichen Verkehr in Oberösterreich werden in der Bevölkerung positiv wahrgenommen und führen zu einer verstärkten Nutzung des Angebots. Super für Schnäppchenjäger: ÖBB VORTEILSAPP ÖBB Vielfahrer im ÖBB Netz werden diese neue APP lieben. Sie zeigt nämlich besonders günstige Angebote bzw. Ermäßigungen in den Geschäften am oder um den Bahnhof an. Mittels Geo-Targetting spürt die App automatisch Geschäfte in der Nähe auf, die Schnäppchen bieten und liefert Gutscheine oder Rabattcodes aufs Handy, die im Geschäft eingelöst werden können. Kategorien wie Fashion, Reisen oder Geschenkartikel ermöglichen rasche Übersicht. Die ÖBB VORTEILSAPP gibt es kostenlos für Android und ios. 9

10 Ausgabe 4/15 Wo Stadt und Land zusammenwachsen StadtRegioTram - so heißt das neue Wort für einen öffentlichen Schienennahverkehr, der über die Grenzen der Stadt hinauswächst. In Oberösterreich schreiten die diesbezüglichen Bauprojekte in Linz-Land und Gmunden zügig voran. Im Jahr 2011 hat die Linzer Straßenbahn ihre Fühler über die Stadtgrenzen hinaus ausgestreckt. Seither sind die Fahrgastzahlen auf der Linie 3 um 84,3 % gestiegen. Mit Riesenschritten geht nun die weitere Verlängerung von Leonding über Pasching nach Traun voran. Die erste Etappe der Streckenverlängerung steht bereits kurz vor der Fertigstellung. Besonders spektakulär wird dabei die Haltestelle bei der PlusCity. Das Einkaufszentrum wird sowohl über einen Fußgängertunnel als Entwicklung der Fahrgastzahlen Linie vor Inbetriebnahme der Tram, d.h. im Busverkehr: 2,1 Mio. Fahrgäste 2012 im ersten vollen Betriebsjahr der Tram: 3,12 Mio. Fahrgäste 2013 im zweiten vollen Betriebsjahr der Tram: 3,62 Mio. Fahrgäste 2014 im dritten vollen Betriebsjahr der Tram: 3,87 Mio. Fahrgäste auch über eine geschlossene Überführung, die direkt im Obergeschoss des Shopping-Tempels endet, erreichbar sein. Die letzten Bauarbeiten sollen noch heuer abgeschlossen werden. Die Aufnahme des Regelverkehrs der Straßenbahn bis Traunerkreuzung ist für 26. Februar 2016 geplant. Die Arbeiten am 2. Bauabschnitt von der Traunerkreuzung bis zum Schloss Traun sind seit August voll im Gange. Aus heutiger Sicht soll der Bau der Strecke bis Mitte Juni 2016 fertiggestellt sein, sodass die gesamte Strecke bis Schloss Traun mit Schulbeginn 2016 in Betrieb genommen werden kann. Ab dann wird auf der Strecke ein durchgehender 7,5 Minuten Takt angeboten. Betrieben wird die StadtRegioTram von den LINZ AG LINIEN, die dafür weitere Cityrunner anschaffen wird. Im Salzkammergut wachsen zwei wichtige Schienen zusammen: die Traunseebahn und 10

11 Plangemäß ging der Ausbau der Linie 3 voran. Ende Februar wird die erste Etappe zwischen Doblerholz und Traunerkreuzung in Betrieb gehen. Schiene OÖ GmbH die Gmundner Straßenbahn. Die StadtRegio- Tram Gmunden-Vorchdorf verbindet die Gemeinden Gmunden, Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf, von wo aus Anschluss an das überregionale Schienennetz besteht. Innerhalb Gmundens wird die Verbindung zwischen Traundorf und der Innenstadt hergestellt. Man erwartet sich von diesem Projekt viele positive Effekte für die Bewohner der Region und die Salzkammergut-Touristen, insbesondere auch mehr Fahrgäste. Laut Expertenanalyse soll die StadtRegioTram eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bringen. Die zweite Etappe des Großvorhabens wurde kürzlich weitgehend fertiggestellt - die Schienentrasse zwischen Café Baumgartner und Graben sowie die neue Haltestelle am Franz-Josef-Platz. Der erforderliche Neubau der Traunbrücke wird nach dem Jahreswechsel begonnen. Klappt alles nach Plan, könnte die StadtRegio Tram Gmunden bereits im Sommer 2017 in Betrieb genommen werden. Fit für die Zukunft Erhalt und Ausbau der Regionalbahnen sind laut aktueller Studie (SORA) für 83 % der Oberösterreicher wichtig. Dementsprechend stieg gerade in den letzten Jahren das Bewusstsein der Politik. Regionalbahnen wurden und werden aufgewertet. Ein weiterer Baustein ist der Neubau des Bahnhofs Attersee, der im Sommer seiner Bestimmung übergeben wurde. Der Bahnsteig ist barrierefrei, es gibt einen neuen Warteraum und eine überdachte Bike & Ride Anlage. Mit der Investition in zwei moderne Niederflurtriebfahrzeuge, die ab Sommer 2016 ihren Dienst aufnehmen, geht nun die Attergaubahn fit in die Zukunft. Stern & Hafferl 11

12 Ausgabe 4/15 Der Sitzplatz ist Arbeitsplatz - mit Leselampe, Steckdose und ausklappbarem Laptop-Tisch ÖBB Cityjet: der rot-weiß-rote Komfortzug Noch im Dezember fährt der erste Cityjet der ÖBB auf oberösterreichischen Schienen. Oberösterreichs Pendlerinnen und Pendler dürfen sich auf insgesamt 17 neue ÖBB Cityjets aus dem Hause Siemens freuen, die bis Ende 2017 schrittweise ausgeliefert werden. ÖBB/Harald Eisenberger Mit dem Cityjet hält neuer Komfort in Oberösterreichs Schienennahverkehr Einzug. Der gesamte Innenraum ist großzügig, modern und mit angenehmen Farben gestaltet. 259 Sitzplätze mit verstellbaren Sitzen, Beinfreiheit und klappbaren Tischen ermöglichen angenehmes Reisen. Es gibt eigens gestaltete Arbeitsbereiche sowie drei Mehrzweckbereiche, die unter anderem für den Fahrradtransport genützt werden können. Die Niederflureinstiege bieten barrierefreien Zugang für Fahrgäste, für Familien mit Kinderwägen und für Rollstuhlfahrer. Auch ein behindertengerechtes WC steht zur Verfügung. Die Fahrgastinformation erfolgt über ein optisches und akustisches System. Technische Details zum Cityjet Länge 75 m PS PS Sitzplätze Kinderwagenplätze Gewicht 145 t 2 Rollstuhlplätze pro Zugende Höchstgeschwindigkeit 160 km/h 18 Fahrradplätze Auch in puncto Energiesparen ist der Cityjet ein Vorbild. Die Klimaanlage wird anhand des Besetzungsgrades gesteuert. Die Beleuchtung orientiert sich am Tageslicht und erfolgt ausschließlich über energiesparende LED Lampen. Angetrieben wird der Cityjet über ein leistungsfähiges kw Antriebssystem. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. 12

13 ÖBB/Harald Eisenberger Der neue Cityjet erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. ÖBB Parken und einsteigen, bitte! Studien betonen die Wichtigkeit von Park & Ride für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Unser Land liegt im Spitzenfeld bei Pkw- und Zweirad-Stellplätzen. Im Moment bieten allein die ÖBB insgesamt rund 7700 Pkw-Stellplätze, davon 122 für mobilitätseingeschränkte Personen sowie Zweirad-Stellplätze bei Bahnhöfen und Haltestellen. Im Bundesländervergleich liegt Oberösterreich nach Niederösterreich mit dieser Anzahl an zweiter Stelle. Und das Angebot wird auch weiterhin ausgebaut. Eine neue Park & Ride-Anlage am Bahnhof Attnang-Puchheim wurde kürzlich in Betrieb genommen. Insgesamt stehen damit am im Vorjahr neu gestalteten Knotenbahnhof 630 Pkw-Parkplätze zur Verfügung. Auch am Bahnhof Marchtrenk - einem wichtigen Pendlerhalt - wurde das Park & Ride Angebot kürzlich mit 100 neuen Pkw-Stellplätzen auf insgesamt 230 erweitert. Weitere Park & Ride Anlagen an den Bahnhöfen Schärding und Gmunden sowie eine Bike & Ride-Anlage in Kremsmünster sind in Bau. Am Bahnhof Marchtrenk stehen nach der Erweiterung 230 Pkw-Stellplätze zur Verfügung. 13

14 Ausgabe 4/15 Die ersten CitySurfer sind bereits als Botschafter für richtiges und sicheres Verhalten in den Linzer Öffis unterwegs. Sicher und miteinander! LINZ AG LINIEN Bewusstsein ist alles. Gegen Barrieren im Kopf und für ein gutes Miteinander sind die LINZ AG LINIEN mit zwei Initiativen aktiv. LINZ AG LINIEN In speziellen Trainings haben die 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fahrdienstes der LINZ AG LINIEN gelernt, Menschen mit besonderen Bedürfnissen optimal zu unterstützen. Im Vorjahr wurde gemeinsam mit JUMP und dem Klimabündnis das Projekt CitySurfer ins Leben gerufen. Dabei werden Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 14 zu Botschaftern für richtiges und sicheres Verhalten im öffentlichen Verkehr ausgebildet. In vier Modulen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wichtiges rund um Mobilität, Klimaschutz und Umweltthemen und werden hinsichtlich sozialer Kompetenz geschult. Dabei geht es um Gewaltprävention und Strategien zur Deeskalation ebenso wie um den richtigen Umgang mit behinderten Mitmenschen. Die Schulungen werden von Experten aus verschiedenen Bereichen in den Räumen der LINZ AG durchgeführt und die Jugendlichen sind mit Feuereifer dabei. Auch die Lehrkräfte der beteiligten Schulen werden in das Projekt eingebunden. Im Vorjahr wurden 17 Schülerinnen und Schüler als CitySurfer ausgezeichnet. Sie haben eine Patenschaft für die Haltestellen nahe ihrer Schulen übernommen. Das bedeutet, sie geben Feedback zur Sauberkeit an ihrer Haltestelle und achten auf das richtige Verhalten der Mitschüler. Im kommenden Februar geht das CitySurfer-Projekt in die zweite Runde. Sie möchten helfen? Erst fragen, dann handeln! Unter dem Titel Miteinander stand ein Projekt zur Sensibilisierung der Lenkerinnen und Lenker des Linzer Verkehrsbetriebes für den Umgang mit behinderten Menschen, das im Vorjahr zusammen mit ÖZIV - einer Interessenvertretung für Menschen mit Behinderung - durchgeführt wurde. In speziellen Trainings und durch Übungen haben die 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fahrdienstes gelernt, wie sie besser mit Fahrgästen umgehen, die im Rollstuhl sitzen, die schlecht hören oder sehen, die Verständnisschwierigkeiten oder psychische Probleme haben. Dazu gehörte auch, sich selbst einmal in einen Rollstuhl zu setzen oder sich mit einem Blindenstock fortzubewegen. Diese Erfahrungen brachten ein besseres Verständnis für die individuellen Bedürfnisse von Fahrgästen und ein respektvolleres Miteinander. Eine besonders wichtige Erkenntnis, die für alle gilt, die helfen möchten: 14

15 Stand Erst fragen, dann handeln, und zwar so, wie es sich der Angesprochene wünscht. Die hohe Servicequalität der LINZ AG LINIEN, die auf dem Miteinander mit dem Kunden beruht, wurde übrigens erst kürzlich mit einer Zertifizierung bestätigt: Die DIN EN ist die Europäische Norm für den Nachweis der Servicequalität von Verkehrsunternehmen im öffentlichen Personennahverkehr. Darin wird Qualität als Grad der Kundenzufriedenheit gewertet. Regelmäßige Kundenbefragungen und Leistungsmessungen sollen zu einer weiteren Verbesserung des Services führen. Nulltarif Kinder unter 6 Jahren werden in Begleitung einer Aufsichtsperson gratis befördert, dies gilt für maximal 2 Kinder je Begleitperson. Kleine Tiere, wenn sie ungefährlich sind und in geeigneten Behältnissen untergebracht sind, sowie gekennzeichnete Führ-, Partner- und Assistenzhunde fahren frei. Für größere Hunde gilt der Halbpreis, sie müssen Leine und Maulkorb tragen. Infos zu den Ermäßigungen in der Kernzone Linz unter KONTAKT & INFORMATIONEN Kundencenter Volksgartenstraße 22, 4020 Linz Tel / , Fax / kundencenter@ooevv.at, Zu mehr Kundenorientierung tragen auch die neuen Öffnungszeiten im LINZ AG LINIEN Infocenter am Linzer Hauptplatz bei. Aufgrund der beobachteten Kundenbedürfnisse wurden diese um eine Stunde verschoben. Die Mitarbeiter des Linzer Verkehrsbetriebs stehen den Kunden nunmehr von Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und am Freitag von 9 bis 14 Uhr mit Rat und Tat zur Seite. Neben den verschiedenen Jahresnetzkarten- Produkten, Fahrkarten und Ausweisen erhalten Kunden im LINZ AG LINIEN Infocenter alle relevanten Informationen zum öffentlichen Verkehr sowie Auskünfte zu den Produkten und Dienstleistungen. Die Servicestelle im Herzen der Stadt wird übrigens sehr gut frequentiert. Im ersten Jahr wurden mehr als Kunden gezählt. Oberösterreich angeführt, werden in Begleitung eines Elternteiles mit Berechtigungsnachweis unentgeltlich befördert. Halbpreis Zum halben Preis einer Einzelfahrkarte und Tageskarte fahren: > Kinder ab 6 und unter 15 Jahren, mit einem Dokument aus dem das Geburtsdatum hervorgeht. > Behinderte, Blinde und Schwerkriegsbeschädigte mit dem österreichischen Behindertenpass gemäß Bundesbehindertengesetz mit dem Eintrag des Grades der Behinderung von mindestens 70% oder mit dem Vermerk: Der/Die Inhaber/in des Passes kann die Fahrpreisermäßigung nach dem Bundesbehindertengesetz in Anspruch nehmen oder ein Schwerkriegsbeschädigtenausweis mit dem Eintrag der Minderung der Erwerbsfähigkeit von mindestens 70%. Eine Begleitperson wird unentgeltlich befördert, wenn die behinderte Person im Rollstuhl fährt, bzw. dessen Behindertenpass den Vermerk Der/Die Inhaber/in des Passes bedarf einer Begleitperson aufweist. Advent wie im Märchen LINZ AG LINIEN An den Sonntagen im Advent lädt die Linzer Grottenbahn große und kleine Leute wieder zum Advent wie im Märchen ein. Drache Sebastian begrüßt die Gäste, es gibt eine Bastelstation und ein abwechslungsreiches Programm. Am kleinen Stadtplatz im Keller der Grottenbahn erwartet die Gäste ein vorweihnachtlicher Standlmarkt. Die Grottenbahn ist an den Adventsonntagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am 24. Dezember ist von 10 bis 15 Uhr Betrieb. Die letzte Drachenfahrt startet eine halbe Stunde vor Betriebsschluss. Als ideales Transportmittel auf den Linzer Hausberg bietet sich die Bergbahn ab Hauptplatz Linz an. ERMÄSSIGUNGSBERECHTIGTE Ermäßigter Tarif Senioren, Jugendliche und Familien erhalten auf Einzelfahrkarten und Tageskarten den ermäßigten Tarif. Die Ermäßigung beträgt 45 % des Vollpreises und gilt für: TARIFPASS 2016 > Senioren Personen ab dem 62. Lebensjahr, mit der ÖBB VORTEILS- CARD Senior in Verbindung mit einem amtl. Lichtbildausweis oder der ÖSTERREICHCARD Senior (gültig auch als App). > Jugendliche ab 15 und unter 21 Jahren, mit einem amtlichen Lichtbildausweis, einer 4YOU Card des Landes OÖ, der ÖBB VORTEILSCARD Jugend, einem gültigen Schüler- bzw. Lehrlings-Ticket oder einem gültigen Jugendticket Netz. > Familien mit der Familienkarte des Landes Oberösterreich oder App der Familienkarte des Landes OÖ. (Die Verantwortung für die Funktion des Anzeigegeräts liegt beim Kunden.) 15 Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr (bis zum Tag vor dem 15. Geburtstag), sofern auf der Familienkarte des Landes

16 TARIFPASS 2016 Fahrpreistafel des OÖVV Gültig ab 1.Jänner 2016 alle Preise in Euro Zone Ausgabe 4/15 Einzelfahrkarte Regionaltarife Tageskarten Vollpreis ermäßigt Halbpreis Vollpreis ermäßigt Halbpreis Wochenkarte Monatskarte Jahreskarte Postbus verbindet Land und Leute 1 2,10 1,20 1,10 4,20 2,40 2,10 8,70 29,70 288,00 2 2,30 1,30 1,20 4,60 2,60 2,30 9,80 31,80 310,00 3 3,10 1,80 1,60 6,20 3,60 3,10 13,00 42,40 414,00 4 4,20 2,30 2,10 8,40 4,60 4,20 16,40 53,10 518,00 5 5,20 2,90 2,60 10,40 5,80 5,20 19,50 63,60 618,00 6 6,20 3,40 3,10 12,40 6,80 6,20 22,70 74,20 722,00 7 7,00 3,90 3,50 14,00 7,80 7,00 25,40 83,90 817,00 8 8,20 4,50 4,10 16,40 9,00 8,20 28,00 93,60 913,00 9 9,10 5,00 4,60 18,20 10,00 9,10 31,90 103, , ,20 5,60 5,10 20,40 11,20 10,20 31,90 103, , ,20 6,20 5,60 22,40 12,40 11,20 34,60 114, , ,30 6,80 6,20 24,60 13,60 12,30 34,60 114, , ,20 7,30 6,60 26,40 14,60 13,20 37,10 122, , ,10 7,80 7,10 28,20 15,60 14,10 37,10 122, , ,10 7,80 7,10 28,20 15,60 14,10 39,80 130, , ,20 8,40 7,60 30,40 16,80 15,20 39,80 130, , ,20 8,40 7,60 30,40 16,80 15,20 42,50 138, , ,30 9,00 8,20 32,60 18,00 16,30 42,50 138, , ,30 9,00 8,20 32,60 18,00 16,30 45,20 146, , ,20 9,50 8,60 34,40 19,00 17,20 45,20 146, , ,20 9,50 8,60 34,40 19,00 17,20 47,90 154, , ,20 10,00 9,10 36,40 20,00 18,20 47,90 154, , ,20 10,00 9,10 36,40 20,00 18,20 50,50 162, , ,30 10,60 9,70 38,60 21,20 19,30 50,50 162, , ,30 10,60 9,70 38,60 21,20 19,30 53,20 171, , ,20 11,10 10,10 40,40 22,20 20,20 53,20 171, , ,20 11,10 10,10 40,40 22,20 20,20 55,90 179, , ,20 11,70 10,60 42,40 23,40 21,20 55,90 179, , ,20 11,70 10,60 42,40 23,40 21,20 58,60 187, , ,20 12,20 11,10 44,40 24,40 22,20 58,60 187, , ,20 12,20 11,10 44,40 24,40 22,20 61,30 195, ,00 Postbusse prägen das oberösterreichische Landschaftsbild bereits seit über 100 Jahren. Und Generationen an Taferlklasslern, Schülerinnen und Schülern, Pendlerinnen und Pendlern, Einheimischen wie Urlaubern waren und sind mit den ursprünglich gelben Gefährten unterwegs. Die heutigen Fahrzeuge haben mit den alten Postbussen freilich nichts mehr gemeinsam. Musste etwa mit dem Oldtimer Steyr 380a noch eine beschwerliche Reise über Berge und Täler bewältigt werden, so werden die Fahrgäste heute vielerorts mit modernsten, klimatisierten, CO2- sparenden und mit Hebebühne oder Klapprampe ausgestatteten Bussen an ihr Ziel befördert. Neben Komfort, Verlässlichkeit und Pünktlichkeit steht das Thema Sicherheit beim Postbus ganz oben. In österreichweit durchgeführten Fahrsicherheitstrainings werden die Postbus-Lenkerinnen und Lenker auf den Umgang mit verschiedenen Witterungsverhältnissen und mit unvorhergesehenen Situationen trainiert, um Kernzonenaufpreise Zone Linz Einzelfahrkarte Tageskarten Vollpreis ermäßigt Halbpreis Vollpreis ermäßigt Halbpreis Wochenkarte Monatskarte Jahreskarte 1,30 0,70 0,70 2,60 1,40 1,40 7,70 23,90 228,00 Alt aber oho! ÖBB Postbus GmbH Steyr Wels Linz Zone Steyr Wels 1,20 0,70 0,60 2,40 1,40 1,20 6,30 22,40 214,00 1,20 0,70 0,60 2,40 1,40 1,20 6,30 22,40 214,00 Kernzonenfahrpreise Einzelfahrkarte Tageskarten Vollpreis ermäßigt Halbpreis Vollpreis ermäßigt Halbpreis Wochenkarte Monatskarte Jahreskarte 2,20 1,10 1,10 4,40 2,20 2,20 13,90 43,70 417,00 2,00 1,10 1,00 4,00 2,20 2,00 12,50 44,70 427,00 2,00 1,10 1,00 4,00 2,20 2,00 12,50 44,70 427,00 Die älteren Semester unter den UNTERWEGS-Lesern sind vielleicht noch mit so einem Postbus zur Schule gefahren. Heute wird der Steyr 380a nur mehr für traditionelle Anlässe aus der Garage geholt. In der Adventzeit kann man mit ihm zwischen Steyr und Christkindl pendeln. Der Fahrer trägt eine historische Uniform und lässt bei der Abfahrt gerne das Posthorn erschallen. Selbst die Fahrkarten haben Oldtimer- Look. Infos zum Fahrplan auf Der Postbus-Oldtimer kann übrigens samt Fahrer auch für private Zwecke angemietet werden. 16 Satz- und Druckfehler vorbehalten!

17 ÖBB Postbus GmbH Die modernen Postbusse werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sicher und spritsparend durch die Regionen gelenkt. jederzeit schnell und richtig reagieren zu können. Für die technische Sicherheit sorgt die routinemäßige Wartung der Fahrzeuge in den betriebseigenen Werkstätten vor Ort. In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Vordergrund gerückt. Nicht nur, dass alle neu angeschafften Busse beim Postbus dem höchsten Umweltstandard EURO VI entsprechen, auch das Fahrpersonal wird regelmäßig in spritsparender Fahrweise geschult. So und durch zusätzliche Kontrollinstrumente im Cockpit können die Postbus-Lenkerinnen und Lenker ihr Fahrverhalten optimieren. Spritverbrauch und Emissionen sinken. ÖBB Postbus GmbH So wichtig all die technischen Details sind - Dreh- und Angelpunkt für den langfristigen Erfolg des traditionsreichen Verkehrsunternehmens sind die Lenkerinnen und Lenker. Sie erbringen die Leistung und stehen den Fahrgästen mit freundlichem Service zur Verfügung. Der Postbus investiert deshalb kontinuierlich in Mitarbeiterschulung und Nachwuchsförderung. Die Kleinen vom Postbus sind flott und wendig und daher optimal für den Stadtverkehr. Auf zum Ski-Event! Als Offizieller Mobilitätspartner des Austria Ski Teams bieten die ÖBB ab Linz Hbf günstige ÖBB-Kombitickets zu den Wintersport-Events Die Tickets beinhalten die Bahnfahrt im ÖBB-Sonderzug und den Eintritt. Mehr Informationen auf oberoesterreich.oebb.at Event-Termine 2016 ÖBB 6. Jänner Vierschanzentournee in Bischofshofen 15./16./17. Jänner Skiflug WM am Kulm 23. Jänner Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel 26. Jänner Night-Race in Schladming 27./28. Februar Skiweltcup in Hinterstoder 17

18 Ausgabe 4/15 Öffentlicher Verkehr vor der Haustür von DI Herbert Kubasta In einigen kleineren Städten Oberösterreichs entstanden in den 1990er Jahren individuell gestaltete Nahverkehrslösungen für Einwohner und Gäste. Heute sind die meisten Citybusse mit Fahrplan und Tarif in den OÖVV integriert. DI Herbert Kubasta, Geschäftsführer der OÖVG In den 1990er Jahren wurden in vielen Städten - etwa Attnang-Puchheim, Braunau, Freistadt oder Vöcklabruck - Stadtverkehre bzw. Citybusverkehre installiert. Die Verträge wurden damals direkt zwischen Städten und Verkehrsunternehmen geschlossen, die Tarife abseits des Verkehrsverbundes fixiert. Schon in der Beginnphase des OÖVV wurde versucht über die großen Stadtverkehre in Linz, Wels und Steyr hinaus auch diese kleineren Stadtverkehre in das System des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes einzubinden. Denn so wichtig diese Citybusverkehre für die Städte von Beginn an waren, so unverständlich war es natürlich für die Fahrgäste, dass diese nicht im Verbund integriert waren. Die Städte haben daraufhin gemeinsam mit dem Land Oberösterreich und dem Verkehrsverbund an einer Integration in den OÖVV gearbeitet, bis schließlich diese Verkehre im Rahmen der OÖVG beauftragt und finanziert werden konnten. Die Tarife in den Stadtverkehrszonen wurden sukzessive in das System des OÖVV eingegliedert und weitgehend auf ein einheitliches Niveau geführt. Nicht immer hatte dies aber günstigere Tarife zur Folge. Um die Nutzer der meist sehr günstigen ehemaligen Einzelfahrkartentarife nicht vor den Kopf zu stoßen, wurden preisgünstige Mehrfahrtenkarten eingeführt, die allerdings nur in den Stadtverkehren und nicht innerhalb der jeweiligen Stadtzone auch im Regionalverkehr gelten. Heute präsentieren sich die meisten kleinen Stadtverkehre mit überarbeitetem, bedarfsgerechtem Verkehrsangebot und vergleichbaren, OÖVV - integrierten Fahrpreisen. An der Vervollständigung dieses Status wird gearbeitet. Ziel ist ein Maximum an Gemeinsamkeit zum Wohle der Städte und der dort verkehrenden Fahrgäste. 18

19 Die ÖKOLOG Hauptschule Lembach gewinnt mit einem Fahrradprojekt für Schülerinnen und Schüler den VCÖ Mobilitätspreis OÖ ÖBB-Postbus GmbH privat Früh übt sich......was einmal ein Meister der Mobilität werden will. Zurecht ging daher der VCÖ Mobilitätspreis OÖ 2015 an eine Schule. Und auch der österreichweite Ideenwettbewerb wurde zugunsten des Nachwuchses entschieden. Mag. Peter Schmolmüller Mobilität im Wandel. So lautete das Motto des VCÖ Mobilitätspreises 2015, der in Kooperation mit dem Land OÖ, ÖBB-Postbus und dem OÖVV durchgeführt wurde. Der diesjährige Oberösterreich-Sieger ist die ÖKOLOG Hauptschule Lembach, die sich mit der Mobilität ihrer Schülerinnen und Schüler auseinandergesetzt hat. Wie an vielen anderen Schulen, werden die Kinder auch in Lembach gerne mit dem Auto hinchauffiert. Um dies zu verändern, wurden konkrete Aktionen und Maßnahmen gesetzt, an denen viele Kinder mit Begeisterung mitgewirkt haben, zum Beispiel ein Fahrrad-Aktionstag, die Neugestaltung der Radgarage oder die Bildung von Fahrrad-Fahrgemeinschaften. ÖBB-Postbus Regionalmanager Peter Schmolmüller gratulierte den Gewinnerinnen und Gewinnern: Wenn wir bereits unsere Kinder für das Rad statt dem Auto begeistern können, steigt die Chance, dass diese jungen Menschen nach der Schule in ökologischen Alternativen denken und neben dem Rad für längere Strecken auch verstärkt den öffentlichen Verkehr nutzen. Wer zudem die Topographie rund um Lembach kennt, kann vor den beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern nur den Hut ziehen. Der Sieger der Kategorie Ideenwettbewerb kommt heuer aus Oberösterreich. Es ist die Volksschule 1 Enns mit dem Projekt Rad.fahr.fest-fahr.fest.Rad! Anlässlich des Erhalts des Radfahrausweises veranstaltet die Schule ein großes Radfest, bei dem das richtige Verhalten im Straßenverkehr weiter bewusst gemacht und geübt wird. Der Österreich-Sieger beim VCÖ Mobilitätspreis 2015 ist die Marktgemeinde Wolfurt. Unter dem Schlagwort Wolfurter Weg wurde ein Verkehrs- Wenn wir bereits unsere Kinder für das Rad statt dem Auto begeistern können, steigt die Chance, dass diese jungen Menschen nach der Schule in ökologischen Alternativen denken. konzept zum Erhalt der guten Lebensqualität entwickelt. Die wesentlichen Maßnahmen: Tempo 30 auf allen Nebenstraßen, Begegnungszonen und Fahrradstraßen. Mehr Informationen zu allen Siegerprojekten auf 19

20 Ausgabe 4/15 Stadtgemeinde Gmunden Brainpark Advent und Brauchtum am Traunsee Es gibt eigentlich keine Jahreszeit, in der die Traunseeregion nicht einen Besuch wert wäre. Vielleicht liegt das an der reizvollen Landschaft, vielleicht an den herzlichen Menschen, vielleicht an den schönen Ideen, mit denen die Region zu jeder Jahreszeit ihre Gäste begrüßt. In diesen Wochen kann man sich entlang des Traunsees besonders gut auf das bevorstehende Fest einstimmen. In allen vier Traunseeorten finden in der Advent- und Weihnachtszeit Feste, Märkte und Veranstaltungen statt. Besonderes Highlight ist der Schlösser Advent von 11. bis 13. Dezember im malerischen Seeund Landschloss Ort. Das Seeschloss - Wahrzeichen von Gmunden - und die 123 Meter lange Brücke dorthin sind festlich beleuchtet. Im See schwimmt eine Krippe. Eine Vielzahl an Lichtern und weihnachtliche Klänge wecken die Vorfreude aufs Fest. In den liebevoll dekorierten Schlössern kann man altes Handwerk erleben und das eine oder andere ganz besondere Weihnachtsgeschenk entdecken. Am letzten Adventwochenende lädt die Stadt Gmunden zum Adventmarkt und zum Adventbummel ein. Ein Höhepunkt ist das Christbaumtauchen, das hier 1966 aus der Taufe gehoben worden sein soll. Getaucht wird mit stimmungsvoller Blasmusikbegleitung am Samstag, 19. Dezember um 19 Uhr im Traunsee vor dem Rathaus. Auch nach dem 24. Dezember kann man am Traunsee bei der Kripperlroas Tradition erleben. Von 26. Dezember bis 2. Februar können in den Museen, in Kirchen und auch in Privathäusern zwischen Ebensee und Altmünster geschnitzte Weihnachtskrippen besichtigt werden. Eine geführte Kripperlroas vom Tourismusbüro Altmünster steht am 30. Dezember um 14 Uhr am Programm. Die Glöckler kommen am 1. Jänner in alle vier Traunseeorte. Sie tragen weiße Kleider, mit Kerzen beleuchtete, prächtige Kappen und schwere Glocken, um die bösen Geister des Winters zu vertreiben. Mehr zum Thema Advent und Weihnachten in der Heimat auf Die Salzkammergut-Metropole Gmunden ist übrigens mit dem OÖVV gut erreichbar. 20

21 Wolfgang Spitzbart Auf der Salzkammergutbahn zwischen Attnang-Puchheim und Steinach- Irdning verkehren die Züge tagsüber stündlich. Von der Westbahnstrecke aus gelangt man mit einmal Umsteigen in Attnang-Puchheim nach Gmunden, wo man bequem auf die Straßenbahn wechseln kann. Glöcklerläufe am 1. Jänner 2016 Gmunden 18:00 Uhr Rathausplatz Altmünster 20:00 Uhr Marktplatz Traunkirchen 16:30 Uhr Traunkirchner Glöcklerlauf Ebensee 18:00 Uhr Ebenseer Glöcklerlauf drubig-photo/fotolia.de Advent und Feiertage - besser mit dem ÖV! Die Vorweihnachtszeit ist auch die Zeit der Punschstände und Weihnachtsfeiern. Nur allzu leicht ist die Promillegrenze geknackt und der Führerschein in Gefahr. Ganz zu schweigen vom Unfallrisiko! Der öffentliche Verkehr ist die sichere Alternative. Also gerade jetzt! Einsteigen, bitte! 21

22 Doppelmayr Seilbahnen GmbH Ausgabe 4/15 Ganz schön abgehoben Hierzulande kennt man Seilbahnen nur von Schiund Wanderausflügen. In Bolivien werden sie auch im öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt. Mittlerweile haben drei Linien mit Streckenlängen zwischen rund 2 und 4 Kilometern den Betrieb aufgenommen. Pro Stunde und Richtung kann das Netz gegenwärtig 9000 Personen befördern. Scannen und mehr erfahren! Höhenmeter liegen zwischen den 900bolivianischen Millionenstädten La Paz und El Alto. Die Straßen sind eng und überfüllt und nur mit Taxis oder Minibussen befahrbar. Deshalb wurde 2012 mit dem Bau eines Seilbahnnetzes für den öffentlichen Personennahverkehr begonnen. Mehrere hundert Millionen Euro werden in das Projekt fließen. Die Fahrgäste sind mit der Seilbahn umweltfreundlich und wesentlich schneller als mit dem Pkw. Deshalb haben schon im ersten halben Betriebsjahr Millionen Menschen das neue ÖV Angebot angenommen. In den kommenden Jahren soll das Seilbahnnetz weiter wachsen. Gebaut wird es vom österreichischen Unternehmen Dopplmayr, das weltweit bereits an die Seilbahnsysteme errichtet hat. Rätsellösungen der letzten Ausgabe Suchbildrätsel Haltestellenrätsel H H H H H 2 H 1 H 2 1 H H 2 H H H 22

23 SCHLUSSPUNKT Sudoku Das beliebte Rätsel für Zahlenjongleure in mittlerer und schwerer Schwierigkeitsstufe Suchbildrätsel Das rechte Bild unterscheidet sich vom linken Bild durch 5 Fehler! Die Auflösung unserer Rätsel finden Sie in der kommenden Ausgabe der unterwegs bzw. auf unserer Homepage unter 23

24 OÖVV-Kundencenter Linz Volksgartenstraße 22, 4020 Linz Tel / , kundencenter@ooevv.at Öffnungszeiten: Mo - Do Uhr und Uhr, Fr Uhr STEIG EIN INS LEBEN Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt /Firmenzeitung 11Z F Impressum und Offenlegung gem. 25 Mediengesetz Blattlinie Information über aktuelle Entwicklung im Öffentlichen Personennahverkehr Medieninhaber/Herausgeber (Verleger) OÖ Verkehrsverbund Organisations GmbH Nfg. & Co KG, Volksgartenstr. 23, 4020 Linz, Tel. 0732/ , Unternehmensgegenstand Organisation und Finanzierung des Öffentlichen Personennah- und -regionalverkehrs Eigentümer: OÖ. Landesholding GmbH. Redaktionsteam DI Herbert Kubasta, Mag. Martina Steininger, Mag. Christine Schadenhofer Umsetzung Andreas Königsmayr - RAUM2UNDZWANZIG, Druck KONTEXT Druckerei GmbH, Spaunstrasse 3a, 4020 Linz Auflage Exemplare Erscheinungsweise 4 x jährlich Titelfoto ÖBB/Harald Eisenberger, Fotos Brainpark, Christian Müller/fotolia.de, Doppelmayr Seilbahnen GmbH, drubig-photo/fotolia.de, LINZ AG LINIEN, OÖVG, ÖBB-Postbus GmbH, ÖBB, ÖBB/Harald Eisenberger, Stadtgemeinde Gmunden, Stern & Hafferl, Schiene OÖ GmbH, Wolfgang Spitzbart, vulcanus/fotolia.de

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