Begabungs- und Exzellenzförderung im Hochschulsystem

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1 begabt lernen exzellent lehren 9. November 2013 in Salzburg Begabungs- und Exzellenzförderung im Hochschulsystem Willi Stadelmann & Gabriele Weigand

2 1. Allgemeines

3 Wodurch zeichnen sich Hochschulen vor allem aus? Hochschul-Autonomie; Lehrfreiheit Fachwissenschaftlich hoch qualifizierte Dozierende und Forschende Hochschuldidaktisch hoch qualifizierte Dozierende und Forschende Hohe Zugangsqualifikation der Studierenden Hohe Qualität und internationale Anerkennung der akademischen Abschlüsse Hohe Selbstverantwortung der Studierenden für ihr Studium. Mitwirkung/Mitbestimmung

4 Studienplan mit Auswahl-Möglichkeiten für die Studierenden («individueller» Studiengang; Schwerpunkte, Vertiefungen ) Studentenzentrierte förderorientierte Hochschuldidaktik Qualitativ hoch stehende Forschung und Entwicklung; intensive Verbindung zwischen Forschung/Entwicklung und Lehre Kongresstätigkeit, Wissensmanagement, Gutachten, Dienstleistungen Kulturelle Aktivitäten und Sportangebote Studentische Vereinigungen und Initiativen.

5 2. Lernen heisst selbst tun

6 «Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun.» Varianten: «es in sich selbst zu entdecken.» «es in sich selbst zu finden.» Galileo Galilei Referat

7 Ziel aller didaktischen Massnahmen ist die Stimulation der Lernenden zum Selbst- Tun. Lernen heisst Selbst-Tun Lehren heisst Anregung zum Selbst-Tun Lernen, Begabung, Intelligenz 7 Referat

8 3. Begabung und Intelligenz 3.1 Begabung Potenzial eines Individuums zu ungewöhnlicher oder auffälliger Leistung Stimulation Interaktionsprodukt: Individuelles Potenzial steht in Wechselwirkung mit der sozialen Umgebung. nach Margrit Stamm (1999): Begabungsförderung in der Volksschule Umgang mit Heterogenität. Trendbericht SKBF Nr. 2, S.10ff (zurückgehend auf Heinrich Roth/Hans Aebli,1968)

9 Begabung ist keine Konstante! Begabungsförderung ist ein Leben lang möglich und nötig. Begabung ist kulturabhängig. t

10 «Wer keine entsprechenden Anlagen mitbringt, kann selbst unter optimalen Bedingungen keine Spitzenwerte erreichen.» Stern/Neubauer (2013), 9 Chancengleichheit gibt es nicht. Der Begriff Chancengerechtigkeit entspricht den Möglichkeiten eher. Plastizität und Lernen. Uni Zürich 10 Referat

11 3.2 Intelligenz ist das messbar gemachte Produkt von Begabung (IQ- Messung). Intelligenz ist angewandte, realisierte Begabung. (vgl. auch Stern/Neubauer 2013) t

12 «Tatsächlich wurde in vielen Expertisestudien festgestellt, dass die wichtigsten Bedingungen für Leistungsexzellenz Umfang und Qualität individueller Lernprozesse sind. Im Gegensatz zu Variablen wie Motivation, Selbstvertrauen und günstigem sozialen Lernumfeld hatte ein möglichst hoher IQ keinen Einfluss auf die erbrachten Leistungen» «Die Geringschätzung des IQ als Erklärungsgrösse findet sich spiegelbildlich in der Innovationsforschung. Auch hier hatte sich gezeigt, dass Innovationen weit weniger von stabilen Merkmalen abhängen, die man schon in der Jugend- oder gar Kinderzeit messen könnte.» (Hervorhebungen WS) (Ziegler/Grassinger/Harder news&science 20/3 özbf 2008, 34-39) t 12 Referat

13 Gruppen von Menschen sind nie homogen. Heterogenität ist natürlich. Heterogenität lässt sich durch Selektion nicht vermeiden. t

14 Auch eine Gruppe von Hochschul- Studierenden ist eine heterogene Gruppe. Begabungs- und Begabtenförderung ist auch an der Hochschule wichtig und nötig. Also: nicht ausschliesslich Spitzenförderung.

15 4. Begabungsförderung = (Hoch)Leistungs- und Exzellenzförderung

16 Wer wird gefördert? Hervorragende (überdurchschnittliche) Studien- bzw. wissenschaftliche Leistungen Hohes gesellschaftliches / politisches / gewerkschaftliches Engagement verantwortliche Persönlichkeiten Spezifische Gruppen (Studierende aus Einwandererfamilien, ausländische Studierende, soziale Bedürftige, Berufserfahrene )

17 Wer wird gefördert? Für Österreich heißt es: Hoch qualifizierte wissenschaftlich exzellente Studierende sind Voraussetzung für die internationale Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. (Dr. E. Galler, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung) spezielle Förderprogramme und -maßnahmen zur Leistungsförderung Dr. E. Galler: Universitäre Exzellenzförderung im Blickpunkt. In: news&science 35/2013, 56.

18 Wer fördert? Fonds und Stiftungen Bund und Länder Einrichtungen zur Förderung der Wissenschaft und Forschung (DFG, FFG, FWF, WWTF) Hochschulen Handbuch Drittmittelförderung. Förderinstitutionen und -programme, Forschungsstipendien und Wissenschaftspreise. ALPHA Informations-GmbH; Dr. E. Galler: Universitäre Exzellenzförderung im Blickpunkt. In: news & science 35/2013, 56. Dr. habil. Lutz Musner: Das IFK stellt sich vor. In: news & science 35/2013,

19 4.1 Einzel- und Gruppenförderung

20 Zwölf Begabtenförderwerke

21 Förderformate Förderung von Personen, die besondere Leistungen und Spitzenleistungen in Studium und Beruf erwarten lassen Förderung von Personen, die in besonderem Maße Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen oder eigenständig erhebliche biographische Hürden überwunden haben.

22 Förderformate Förderung begabter Studierender sowie begabter Nachwuchswissenschaftler/innen (BAföG) - Begabung und Persönlichkeit: Erwartung besonderer Leistungen in Studium und Beruf - besondere Studien- und Prüfungsleistungen sowie Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit - bedeutsamer Beitrag zur Forschung Zusätzliche Nebenbestimmungen zur Förderung begabter Studierender sowie begabter Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler (BMBF 2012) in der Fassung vom Juli 2013

23 Förderformate Leistungsstipendien: Hervorragende Studienleistungen Förderungsstipendien: Wissenschaftliche/künstlerische Studien Exzellenzstipendium: Promotion unter Auspizien des Bundespräsidenten Preise für herausragende Leistungen: Würdigungspreis: 50 beste AbsolventInnen Award of Excellence: Beste Dissertationen Dr. E. Galler: Universitäre Exzellenzförderung im Blickpunkt. In: news & science 35/2013, 56. Dr. habil. Lutz Musner: Das IFK stellt sich vor. In: news & science 35/2013,

24 Förderformate Wir wollen klugen Köpfen eine klare Perspektive geben (Ministerin Bauer, B-W) Tenure-Track-Professur Bessere Balance von Befristungen und unbefristeten Stellen

25 Stipendien zur Förderung der Internationalität ;

26 4.2 Hochschulinterne Förderung

27 Förderformate Landesgraduierten förderung (LGFG) Förderung von Promotionsvorhaben besonders qualifizierter wissenschaftlicher und künstlerischer Nachwuchskräfte durch Stipendien

28 Förderformate Karlsruhe House of Young Scientists YOUNG INVESTIGATOR GROUP - YIG

29 Graduiertenakademien Graduiertenakademie Pädagogische Hochschulen Zertifikat Forschungsprozess & Methodenkompetenz Sozialkompetenz & Personalkompetenz Wissenschaftspraxis & Forschungspraxis Information & Hochschulübergreifende Angebote (Winterakademie, Sommerakademie, Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses, Open-Access-Zeitschrift) Vernetzung Angebote Freiburg Angebote Heidelberg Angebote Karlsruhe Angebote Ludwigsburg Angebote Schwäbisch Gmünd Angebote Weingarten Qualifizierungsprogramm Online-Portal "Gemeinsam für den wissenschaftlichen Nachwuchs

30 5. Heterogenität und offene Hochschulen Einrichtungen des lebenslangen Lernens

31 Wer und in welchem Umfang wird gefördert? Studienfinanzierung 4 % erhalten ein Stipendium 87 % werden von Eltern unterstützt 63 % der Studierenden jobben 6 % nehmen Kredite oder Darlehen auf. Deutsches Studentenwerk: Studieren heute / 20. Sozialerhebung, S. 4 vgl. auch

32 Soziale Selektivität beim Hochschulzugang Die hochschulpolitischen Schlüsselbegriffe unserer Zeit sind Exzellenz, Elite, Autonomie. Von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit ist kaum die Rede. Auch wir wollen Exzellenz, aber Exzellenz in Forschung und Lehre, in der Spitze und in der Breite sowie Exzellenz in der sozialen Infrastruktur, das Ganze aber auf dem Fundament von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit. DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann, Juni ( )

33 Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule Defizite für Arbeiterkinder, für Angehörige der unteren sozialen Schichten oder für Bildungsaufsteiger Steigende Differenzen in Folge der Exzellenzinitiative, des Bologna-Prozesses und der Internationalisierung Holger Bargel Tino Bargel: Ungleichheiten und Benachteiligungen im Hochschulstudium aufgrund der sozialen Herkunft der Studierenden. Arbeitspapier 202. Hans-Böckler-Stiftung Januar 2010

34 Talente aus ärmeren Familien * Wirtschaftliche Lage * Leistungsbereitschaft * Engagement HBS-Stipendien: Du studierst wir zahlen!

35 Das Aufstiegsstipendium SBB Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung

36 Weiterbildungsstipendium für Berufseinsteiger begabte junge Berufstätige mit Migrationshintergrund im Programm unterrepräsentierte Personengruppen SBB Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung Jahresbericht Download: stipendien.de/fileadmin/user_upload/redaktion/dokumente/sbb/sbb_jb_2010_web.pdf

37 Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Ziele: Fachkräfteangebot dauerhaft sichern, Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung verbessern, neues Wissen schnell in die Praxis integrieren internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems durch nachhaltige Profilbildung im lebenslangen wissenschaftlichen Lernen und beim berufsbegleitenden Studium stärken. Formate: berufsbegleitende Studiengänge bzw. Studienmodule, lebenslanges wissenschaftliches Lernen duale Studiengänge und Studiengänge bzw. -module mit vertieften Praxisphasen.

38 Intelligenzforschung und die Konsequenzen für den Hochschulzugang Sollte der Zugang zum Universitätsstudium nur den Intelligentesten vorbehalten sein? Elsbeth Stern & Aljoscha Neubauer. In: Forschung & Lehre 8/13, S masterzphotofo - Fotolia.com

39 Intelligenzforschung und die Konsequenzen für den Hochschulzugang Elsbeth Stern & Aljoscha Neubauer (2013). Nature via Nurture Intelligenzforschung und die Konsequenzen für den Hochschulzugang. In: Forschung & Lehre 8/13, S

40 Fazit: An Hochschulen steht die Begabtenförderung als (Hoch)Leistungs- und Exzellenzförderung im Vordergrund. Hochschulen öffnen sich zunehmend für sozial Benachteiligte und für die (berufliche) Bildung über die Lebenszeit i. W. ökonomische Motive (Berufs-)Hochschulen für viele oder akademische Hochschulen für einen ausgewählten Kreis? Wo geht die Reise hin?

41 6. Hochschuldidaktik als Mittel für die Begabungs- und Begabtenförderung

42 Irrtum: Fachlich hochkompetente Wissenschaftlerinnen sind aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz auch gute HochschullehrerInnen

43 Fachdidaktik ist an allen Schulstufen, auch an Hochschulen, Rückgrat für erfolgreiche Lehre. Es gibt eine Hochschul(fach)didaktik! An verschiedenen Universitäten wird Fachdidaktik falsch eingeschätzt, indem ihre Wissenschaftlichkeit in Frage gestellt wird.

44 Nötig ist die Einsicht, dass Forschung und Lehre gleichwertig sind. Heute hat Forschung ein viel höheres Ansehen als Lehre. Lehre gewinnt erst allmählich an Bedeutung. Forschung und Lehre sollen nicht getrennt werden.

45 Begabungs- und Exzellenzförderung an Hochschulen durch Entwicklung der Lehrkompetenz der Dozierenden (Hochschuldidaktik).

46 Lehre an Hochschulen: Die Lehre unterstützt nachhaltige Lernprozesse der Studierenden. Studierende sollen zum wissenschaftlichen Denken und Tun befähigt werden. Sie sollen «in ihren Bildungsprozessen und ihrer Entwicklung zu akademischen Persönlichkeiten unterstützt» werden. «Universitäre Bildung an forschungsintensiven Universitäten entwickelt sich in Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Forschung.» Einstieg in die Hochschullehre. Hochschuldidaktik. Universität Zürich 2013

47 Dies setzt bei Dozierenden «vor allem auch didaktische Sensibilität und Kompetenzen voraus.» Sie betonen in ihren Lehr-Lernveranstaltungen forschungsorientierte Zugänge, indem sie «ihre eigene Forschungsexpertise zeigen und explizieren Forschendes Lernen ermöglichen Wissenschaft und Forschung zum zentralen Thema machen.» Einstieg in die Hochschullehre. Hochschuldidaktik. Universität Zürich, 2013

48 Research Based Teaching (Healy/Jenkins 2009) Students as Participants Emphasis on Research Content Emphasis on Research Processes Quelle: Peter Tremp, PH Zürich Students as Audience

49 Dozent/Dozentin sein heisst: Das Lernen der Studierenden ins Zentrum stellen («shift from teaching to learning») Das Lernen an Kompetenzen ausrichten Die eigene Lehrpraxis laufend überprüfen Mehrere Rollen vereinbaren Teil einer Organisation sein. Peter Tremp Uni ZH/PHZH 2013

50 Unterrichtsevaluationen an Hochschulen müssen auch Fragen über die Förderung der Studierenden in Lehrveranstaltungen beinhalten

51 Bachelor- und Masterarbeit als Vehikel für Begabungs- und Begabtenförderung!

52 Die Planung von Lehrveranstaltungen an Hochschulen unterscheidet sich kaum von derjenigen an Volksschulen und Gymnasien: Voraussetzungen klären Lerninhalt bestimmen Lernziele setzen Lernzeiten unterscheiden (Workload für die Studierenden in Präsenzzeit, Vor- und Nachbereitungszeit) Kompetenz- Nachweis planen Lehr-Lernformen finden, inklusive individuelle Lehr- Lernsituationen und Beratung, Betreuung, Coaching. Problem: Hohe Studierenden-Zahlen. Vgl. Einstieg in die Hochschullehre Universität Zürich 2013

53 Fazit: Begabungs- und Begabtenförderung muss Teil der Hochschuldidaktik werden. Hochschuldozierende müssen Top- Fachleute in ihrem Wissenschaftsbereich und in Hochschuldidaktik sein. Hochschuldidaktik muss von «nice to have» zum festen Standbein der Lehre werden.

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