Kind ins Eis eingebrochen!!! Was nun?
|
|
- Karin Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eisrettung
2 Kind ins Eis eingebrochen!!! Was nun?
3 Artikel aus der Zeitung Zwei Brüder ins Eis eingebrochen - Sechsjähriger tot Biegen - Zwei Brüder sind am Samstagmittag auf dem dünnen Eis des Dorfteichs von Biegen (Oder-Spree) eingebrochen. Der sechsjährige Junge sei vom hinzugeeilten Vater aus dem Wasser gezogen worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Das Kind sei aber in der Nacht zum Sonntag im Krankenhaus gestorben. Sein neunjähriger Bruder sei wohlauf. Auf dem Weg zum Spielplatz sei der jüngere Bruder plötzlich auf das Eis des Dorfteiches gegangen, sagte ein örtlicher Polizeisprecher. Das Gewässer habe einen kleinen Zulauf, wo es noch keine Eisdecke gebe. In der Nähe dieses Zulaufs sei der Junge dann eingebrochen. Sein älterer Bruder habe noch versucht, ihn zu retten, sei aber selber durch das nur zwei Zentimeter dünne Eis ins Wasser gefallen. Dann habe er sich ans Ufer gerettet und den Vater zu Hilfe geholt. Der konnte zwar den leblosen Jungen bergen. Der Sechsjährige starb jedoch gegen Uhr im Klinikum Markendorf in Frankfurt (Oder). Die Polizei warnte eindringlich vor dem Betreten der Eisflächen. Das Eis sei längst noch nicht stark genug. (dpa)
4 Ablaufplan 1. Warum reden wir über Eisrettung? 2. Eisbildung und Belastbarkeit von Eisflächen 3. Selbst- und Fremdrettung 4. Rettungsmittel 5. Einsatztaktik beim Eisrettungseinsatz 6. Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen 7. Fragen? 8. Samstag um 10 Uhr Praxis
5 Warum reden wir über Eisrettung? Anforderungen an Angehörige der FF haben sich im Laufe der Jahre geändert. Normaler Brandbekämpfer -> -> -> Multitalent Ständige und umfassende Weiterbildung ist Pflicht Wissen und richtiges Handeln kann eigenes und fremdes Leben retten. Schnelle Hilfe der Einsatzkräfte vor Ort ist überlebenswichtig. Spezielle Eisrettungsgeräte vor Ort kaum vorhanden. Unterschiedliche Einsatztaktik kann hemmen Beachte: Eisrettung ist eine sehr gefährliche Angelegenheit! Das Eigenrisiko muss abgeschätzt werden!!!
6 Eisbildung und Belastbarkeit von Eisflächen Wissenswertes -> Eis ist nicht an jeder Stelle eines Gewässers gleich dick Ursachen: - Bodenwärme - Strömungen - Zuflüsse - Eisrisse -> Eisflächen können daher schon bei geringer Belastung brechen, zerspringen. (bersten) -> Schnee ist ein schlechter Wärmeleiter, d.h. schneebedeckte Eisflächen sind meist dünner
7 Eisbildung und Belastbarkeit von Eisflächen Grundlagen Anomalie von Wasser/ Eis (Anomalie -> Abweichung vom Regelfall) -> Eis ist leichter als Wasser, damit schwimmt es auf Wasser -> Wasser ermöglicht in höherem Maße Unterkühlung als andere Stoffe. Auch unter natürlichen Bedingungen kann es bis -23 Grad Celsius flüssig bleiben. -> Erhöhter Druck setzt den Schmelzpunkt von Eis herab
8 Eisbildung und Belastbarkeit von Eisflächen Eisbildung (ideal) -> Wind -10 Grad Celsius -> Eis -5 Grad Celsius
9 Eisbildung und Belastbarkeit von Eisflächen Schichten einer Eisdecke
10 Eisbildung und Belastbarkeit von Eisflächen
11 Eisbildung und Belastbarkeit von Eisdicke (Kerneis) Eisflächen Eisdicken ausreichende Tragfähigkeit für 5 cm einzelne Person 8 cm mehrere Personen 12 cm Schlittengespanne (Pferdeschlitten) 18 cm Kraftfahrzeuge (PKW) Beachte: Sind nicht allgemein gültige Angaben und gelten nur für ideal gebildetes Eis
12 Selbst-und Fremdrettung Allgemeine Gefahren -> Unterkühlung der eingebrochenen Person -> Eingebrochene Person kann unter Eis geraten -> Nachbrechen des Eises bei Rettungsmaßnahmen -> Einbrechen der Helfer -> Unterkühlung der Helfer
13 Selbst-und Fremdrettung Selbstrettung Das geschieht bei einem Eiseinbruch: -> Der Kontakt mit eiskaltem Wasser verursacht starke Schmerzen -> Gelenke und Muskeln werden durch die extreme Kälte schon nach wenigen Minuten steif -> Innerhalb von 5 Minuten kommt es zur Bewusstlosigkeit, kurze Zeit später kollabiert der Kreislauf
14 Selbst-und Fremdrettung Selbstrettung Es müssen alle geistigen und physischen Kräfte mobilisiert werden um Panik zu vermeiden und schnellstmöglich das Eiswasser zu verlassen -> Panik vermeiden! Ruhe bewahren, schnell und entschlossen handeln -> Vermeiden unter das Eis zu geraten -> LAUT um Hilfe rufen! -> Kleidung nicht ausziehen; sie bietet zumindest einen geringen Wärmeschutz
15 Selbst-und Fremdrettung Selbstrettung- Vorgehensweise: Dünnes Eis zerschlagen und zu festem Eis oder Ufer zu gelangen Mit großem Körperkontakt auf das Eis schieben In die gleiche Richtung aussteigen, aus der man gekommen ist Wenn Hilfe naht, am Eisrand festhalten Keine heftigen Bewegungen um Wärmeverlust zu vermeiden Störende Kleidung und Gegenstände entfernen
16 Selbst-und Fremdrettung Mit den Füßen am gegenüber liegenden Rand der Eisdecke abstoßen und flach auf das Eis schieben. Flach auf die Eisfläche legen! (Flächenvergrößerung) Auf gleichem Weg, den man gekommen ist, zurückrobben!
17 Selbst-und Fremdrettung Fremdrettung- Grundsätze Nach Möglichkeit versuchen vom Ufer aus zu retten! Gefährdete Eisflächen nie stehend betreten! Niemals dem verunglückten die Hand reichen. Das Risiko ist zu groß ins Wasser gezogen zu werden Nicht bis unmittelbar an die Einbruchstelle vordringen, da Eisplatte rundherum brüchig! Nur mit Leine gesichert Rettungswesten anlegen Helm ablegen Sofort Taucher, Rettungsdienst, Notarzt alarmieren!
18 Selbst-und Fremdrettung Rettungshilfsmittel Menschenkette Bretter, Äste, Abschleppseil, Schlitten Jacke, Schal, Decken Rettungsring, Rettungsstange, Holzleiter ALLES kann als Rettungshilfsmittel genutzt werden
19 Feuerwehrleinen Leiter Einreißhacken Bandschlingen Feuerwehrbeil Rettungsbrett Schlauchboot Überlebensanzug Schwimmwesten Eisrettungsschlitten Wurfrucksack Drehleiter Rettungssteg. Rettungsmittel
20 Rettungsmittel
21 Rettungsmittel
22 Rettungsmittel
23 Rettungsmittel
24 Einsatztaktik beim Eisrettungseinsatz Grundsätze: Alarm- und Ausrückordnung vorbereiten, Planen der Rettungsmittel Schnellstmögliche Rettung der eingebrochenen Person Rettung vom Ufer ist Rettung vom Eis vorzuziehen Nachalarmierung von Taucher, Rettungsdienst und Notarzt Zuführung des Hubschraubers durch Leitstelle vorbereiten, veranlassen
25 Einsatztaktik beim Eisrettungseinsatz Regeln: Eigenschutz muss im Vordergrund stehen!!! Nur angeleint zur Einbruchstelle, möglichst mit Rettungsweste Keine Gruppenbildung auf dem Eis So wenig wie möglich Helfer auf dem Eis Sicheren Standplatz für Leinenführer schaffen Schaulustige fernhalten Umsichtiges und vorsichtiges Handeln erforderlich Ruhe an der Einsatzstelle!
26 Einsatztaktik beim Eisrettungseinsatz Umfeld: Warme Getränke Möglichkeiten zum Aufwärmen schaffen Umkleidemöglichkeiten schaffen Person unter Eis: Unbedingt Taucher alarmieren Retter taucht mit Leine Taucht in voller Bekleidung (ohne Schuhe) oder mit Tauchanzug 1. Tauchversuch max. 20 Sekunden (ohne Tauchgerät) Retter zieht Taucher zurück Leinensignale verwenden Dünnes Eis zertrümmern Vorbereiten des Einstiegloches
27 Einsatztaktik beim Eisrettungseinsatz Bau einer Arbeitsplattform mit 4 Steckleiterteilen Bau eines Tauchereinstiegsloch mit Feuerwehrdruckschläuchen
28 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen Risiken und Todesursachen im kaltem Wasser (<15 Grad Celsius) 1. Eintauchreflex und Kälteschock -> innerhalb von 30 Sek. 2. Ertrinken durch Akut-Reaktion -> 3 bis 5min Tiefe Inspiration (nach Luft schnappen) Stimmenritzenkrampf- Atemstillstand Unkontrolliertes schnelles Atmen Anstieg von Herzfrequenz und Blutdruck Gefahr des Herzstillstandes 3. Schwimmversagen -> 3 bis 30 min Auskühlung von Arm- und Beinmuskulatur, Nerven Reduzierung der Geschicklichkeit der Hände um 30 % Kraftverlust um 60 %
29 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen 5 Stadien der Hypothermie (Unterkühlung) HT1: Patient wach und ansprechbar, Muskelzittern, Herzrasen > 120/min Körpertemperatur bei C Heiße Getränke Leichte aktive Bewegung Entfernung nasser Kleidung
30 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen HT2: Patient erschwert ansprechbar, kein Muskelzittern, Herzfrequenz <60/min Körpertemperatur bei C Keine große Bewegung (schonende Rettung) Schutz vor weiterer Unterkühlung Wärmepackung (auch Kopf und Nacken)
31 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen HT3: Gefahr Afterdrop (Afterdrop- weiteres Absinken der Körperkerntemperatur) Patient bewusstlos, langsame Atmung, Muskelsteifheit, Herzrhythmusstörung Körpertemperatur bei C Keine unnötigen Bewegungen Stabile Seitenlage
32 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen HT4: Atem- und Herzkreislaufstillstand Körpertemperatur bei C Reanimation
33 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen HT5: Irreversibler Herzkreislaufstillstand Körpertemperatur < 15 C Bestätigung durch Arzt!!!!!
34 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen
35 Medizinische Gesichtspunkte bei Unterkühlung und Erfrierungen Erste Hilfe: Unterkühlung Schnell von nasser Kleidung befreien Körperkern primär mit Wärme versorgen (trockene Kleidung, Decken, Jacken, Rettungsdecke, Helferwärme, Wärmebeutel) Auf jeden Fall liegend (Arme und Beine nicht höher als das Herz lagern ansonsten droht der Bergungstod) Keine Massagen und Eigenbewegungen Warme zuckerhaltige Getränke verabreichen Kein Alkohol! Passiver Abtransport, Arzt Niemand ist tot bevor er nicht warm und tot ist!!!
36 Das Ende naht! Fragen?
37 Danke für Eure Aufmerksamkeit Auf geht s zum See
Taktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern
Fürstenwalde/Spree Taktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern Fürstenwalde/Spree 2 Tagesplan 08:45 Uhr 10:00 Uhr Theorie der 10:15 Uhr Treffen am See 10:15 Uhr 11:00 Uhr
MehrEisrettung. LAB R Reiner Gerbes 1 von 6
LAB R Reiner Gerbes 1 von 6 Aufgrund verschiedener Einflüsse kann das Eis an verschiedenen Stellen eines Gewässers recht unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bodenwärme, Strömungen, Zuflüsse warmer
MehrWasserrettung & Eisrettung
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Wasserrettung & Eisrettung Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Wasserrettung Jährlich kommen ca. 2000 Menschen ums Leben
Mehrschulung 2005 / 2006
WS 2005-1 Winter intersc schulung 2005 / 2006 Rettungsmaßnahmen bei Eisunfällen WS 2005-2 Tragfähigkeit der Eisdecke Vor Betreten Tragfähigkeit prüfen (lassen) Kerneisstärken sind ausreichend 10 cm für
MehrStandard-Einsatz-Regel (SER) Wasser- und Eisrettung Stand: Januar 2010
StandardEinsatzRegel (SER) Wasser und Eisrettung Stand: Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Wasserrettung 1.1 Alarmierung 1.2 Feuerwehrhaus 1.3 Schutzkleidung/Ausrüstung 1.4 Fahrzeug/Anfahrt 1.5 Am Einsatzort
MehrDas ist Max, Tinas Bruder. Gehe nicht gleich an den ersten kalten Tagen aufs Eis. Na, ihr beiden habt ihr nicht Lust, ein bisschen rauszugehen?
Das Eisvergnügen Das ist Tina Das ist Max, Tinas Bruder Das ist Vroni, die beste Freundin von Tina Das ist Hakki, der Freund von Max Tina, Max, Vroni und Hakki unternehmen eine Menge gemeinsam. Iiiieeee,
MehrUNTERKÜHLUNG. Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT)
UNTERKÜHLUNG Abkühlung des gesamten Körpers unter 35 C Körperkerntemperatur (KKT) Bei im Freien aufgefunden Personen muss in einer Notsituation immer mit einer Unterkühlung gerechnet werden, auch wenn
MehrKenntnisse der Selbstrettung
Kenntnisse der Selbstrettung (JSA Silber & Gold) 1. Erschöpfung Bist du erschöpft und kannst nicht weiterschwimmen, solltest du dich in die Rücken- oder Bauchlage begeben. Toter Mann - Rückenlage Lege
MehrOktober 2010, Markus und Sascha
Natürliche Gefahren an und in Binnengewässern Oktober 2010, Markus und Sascha Inhaltsverzeichnis Unterwasserhindernisse Untiefen Temperatur des Wassers Kalte Strömungen Gewitter (Platzregen Hagel) Schlammige
MehrName Datum Klasse. Leseprobe Nr. 5. Thema: Im Eis eingebrochen - gerettet
Name Datum Klasse c http://aufgaben.schulkreis.de Leseprobe Nr. 5 Thema: Im Eis eingebrochen - gerettet Im Eis eingebrochen - gerettet Auszug aus einem Zeitungsbericht: Am vergangenen Wochenende kam es
Mehr40% aller alpinen Notfallpatienten
40% aller alpinen Notfallpatienten Als extremste, wissenschaftlich belegte Unterkühlung gilt eine Körpertemperatur von 13,7 Grad, die 1999 bei einem Unfallopfer gemessen wurde. Dennoch konnte das Opfer
MehrBonner Ruder-Verein 1882 e.v. Notfallschulung 12. und 13. November BONNER RUDER-VEREIN 1882 e.v.
Bonner Ruder-Verein 1882 e.v. Notfallschulung 12. und 13. November 2011 Rudern ist sicher! Spezifische Gefahren Wasser, Schifffahrt, Wehre, Schleusen Wetter, Wind, Kälte, Sonne, Alkohol Normales Lebensrisiko
MehrMODUL JAHRE MIT SICHERHEIT MEHR WASSERSPASS
MODUL 6 10 13 JAHRE MIT SICHERHEIT MEHR WASSERSPASS Unterrichtsmaterial zur Prävention von Badeunfällen, realisiert von der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Richtiges Verhalten und Gefahren
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrVerhalten am und im Wasser
Verhalten am und im Wasser Theorie für die Vorbereitung auf die Schwimmprüfungen zu den folgenden Deutschen Jugendschwimmabzeichen: Bronze (Freischwimmer) Silber Gold (ab 9 Jahren) Mit vielen wichtigen
MehrDie goldenen Eisregeln
!"#$%$ Die kalte Jahreszeit bringt in vielerlei Hinsicht besondere Gefahren mit sich. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Winter nicht mehr so streng sind wie früher, muss häufiger mit Gefahren durch
MehrAllgemeines, Aufgaben der DRK-Wasserwacht
Allgemeines, Aufgaben der DRK-Wasserwacht 1. Warum gehört die Mitwirkung beim Natur- und Gewässerschutz nach den gesetzlichen Bestimmung zu den Aufgaben der DRK-Wasserwacht? O Verunreinigungen gefährden
MehrHinweise zum Vorgehen zu den Fällen
Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Das jeweilige Vorgehen zu jedem Fall ist ein Vorschlag und kann von der Situation während des Falles auch deutlich abweichen. Grundsätzlich ist immer jemand bei der
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
MehrCheckliste für sicheres Rudern
Fédératin Suisse des Sciétés d Avirn Federazine Svizzera delle Scietà di Canttaggi Grundsatz: Je mehr Rudererfahrung = je sicherer ist der Rudersprt Jede weitere Ruderausfahrt fördert ein SICHERES RUDERN
MehrDeutschlandertrinkenjährlichzwischen400und600Menschen.VonNovember2006bisMärz2007ertranken176Menschen.
Eisregel-Training kann Leben retten! JedesJahrwenndiekalteJahreszeitkommt,ziehtesimmermehrMenschen hinausindieverschneitelandschaft.vorallemkinderundjugendlichekönneneskaumerwarten,aufeinemzugefrorenenseeschlittschuhzulaufen.in
MehrWasser- und Eisrettung
Freiwillige Feuerwehr Niederneuching Kurzinfo 1.6.4. Wasser- und Eisrettung MÄgliche EinsÅtze - Rettung von Menschen und Tieren aus Wasser und Eis - UnterstÇtzung anderer EinsatzkrÅfte z.b. Wasserwacht,
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrStadien der Unterkühlung:
Handlungsempfehlung des DLRG Landesverbadens Baden e.v. zur Versorgung von Notfallpatienten nach einer Eisrettung zur Vermeidung des sogenannten Bergetodes : Als Bergungstod bezeichnet man das Phänomen,
MehrHilfsmittel zur Personenrettung
Hilfsmittel zur Personenrettung Hilfsmittel Für die Rettung von Personen aus dem Wasser stehen den Feuerwehren eine Vielzahl an Rettungsmitteln zur Verfügung. Selbst kleine Feuerwehren verfügen schon teilweise
MehrEinsatztaktik für die Feuerwehr Hinweise zu Eisunfällen
N:\Web\Eisrettung\Eisrettung.pdf Einsatztaktik für die Feuerwehr Hinweise zu Eisunfällen Ausgabe: Januar 2011 Christoph Slaby Urheberrechte: 2011, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE
MehrPrüfungsfragen Rettungsschwimmen Bronze
Deutsches Rotes Kreuz KV Potsdam/Zauch-Belzig e.v. WASSERWACHT Geschäftsstelle: Schwimmhalle Am Brauhausberg Max Planck Str. 14473 Potsdam Prüfungsfragen Rettungsschwimmen Bronze A. Allgemeines, Aufgaben
MehrSicherheit im und am Wasser
Österreichische Wasserrettung Sicherheit im und am Wasser Richtiges Verhalten beim Badevergnügen Inhalte Gefahren im und am Wasser Verhalten beim Baden Verhalten bei Eisflächen Baderegeln Prävention und
MehrLernziele für die RettungsschwimmAusbildung. Wasserrettungsdienst im Arbeiter-Samariter-Bund
Lernziele für die RettungsschwimmAusbildung Wasserrettungsdienst im Arbeiter-Samariter-Bund März 2007 Herausgeber: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. Sülzburgstr. 140 50937 Köln Telefon 0221 / 47605-0
MehrName Datum Klasse. Leseprobe Nr. 4
Name Datum Klasse c http://aufgaben.schulkreis.de Leseprobe Nr. 4 Thema: Unglück auf dem Eis Unglück auf dem Eis An einem kalten Winternachmittag beschlossen die Brüder Jakob und Hannes mit ihren Schlittschuhen
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrGrundregeln der Selbst- und Fremdrettung
Grundregeln der Selbst- und Fremdrettung Verhalten bei Krämpfen Schwimmer können bei längerem Aufenthalt im Wasser wegen Unterkühlung und Überanstrengung von Krämpfen befallen werden. Dabei ziehen sich
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Rettung
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Rettung Lernziel Grundtätigkeiten zur Befreiung von Personen aus lebensbedrohenden Zwangslagen und beim
MehrErtrinkungsunfälle. Definitionen 1. Ertrinkungsformen. Wassernotfälle. Wassernotfälle Fortbildung für den Rettungsdienst. Ertrinken.
Ertrinkungsunfälle Wassernotfälle Fortbildung für den Rettungsdienst Wassernotfälle Ertrinkungsnotfälle Formen des Ertrinkens Begriffsdefinitionen Physiologie Rettung Weitere Gefahren Maßnahmen Definitionen
MehrEisrettung. OV Furth im Wald e.v.
Eisrettung Als Eisrettung bezeichnet man das Retten von im Eis eingebrochenen Personen durch Kräfte der Wasserrettung (DLRG, Wasserwacht), Hilfeleistungsorganisationen (FFW, THW, Bergwacht,..) oder Passanten.
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrAusgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung
Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische
MehrSchriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports. Dr. Klaus Wilkens / Karl Löhr t. Rettungsschwimmen
Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports Band 81 Dr. Klaus Wilkens / Karl Löhr t Rettungsschwimmen Grundlagen der Wasserrettung, Unfallverhütung, Selbst- und Fremdrettung am und im
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrHypothermie (Unterkühlung)
Hypothermie (Unterkühlung) Ob Sie in der Antarktis tauchen oder im eiskalten Nordwestpazifik vor den USA, oder aber in einem See oder Baggersee bei sich zu Hause, müssen Sie bei Ihrer Tauchplanung immer
MehrDLRG Region Uetersen e.v. Theorie-Ausbildung - Baderegeln
Theorie-Ausbildung - Baderegeln Erläuterung, Begründung Mache Dich mit den Regeln zur Selbsthilfe Bei Erschöpfung: im Wasser für unerwartete Situationen vertraut! Rückenlage, Ausruhen Gehe niemals mit
Mehrerst ihre Freunde, sie herauszuziehen, dann kam eine Rettungsmannschaft vergebens. Sie versuchten, das Eis aufzuhacken, doch es war zu hart.
erst ihre Freunde, sie herauszuziehen, dann kam eine Rettungsmannschaft vergebens. Sie versuchten, das Eis aufzuhacken, doch es war zu hart. Anna blieb 40 Minuten lang bei Bewusstsein. Dann verlangsamte
MehrAber ich kann doch schwimmen!
Aber ich kann doch schwimmen! Wassersport im Winter Erste Hilfe und Prävention Julia Wolff Ulm Andreas Bartsch - Bonn Aber ich kann doch schwimmen! Wasser ist gefährlich?!? Wärmeverlust im Wasser 25-30x
MehrAnforderungen an das Führen von Booten
Anforderungen an das Führen von Booten Grundsätzliches Jedes Feuerwehrboot darf nur eingesetzt werden, wenn die Betriebssicherheit gewährleitet ist. Es ist daher nach jedem Einsatz, beziehungsweise vor
MehrEisrettung Rettungsmaßnahmen bei Eisunfällen
DB Nr.: E2 WASSERDIENST Eisrettung Rettungsmaßnahmen bei Eisunfällen Ausgabe: 11.01.2011 Erstellt: HBM Komaier Ralf Geprüft: BK Sommer BrD z.k.g: Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort... 3 2 Einleitung... 4 3
MehrHELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen
HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen FRAGENKATALOG THEORIE MIT LÖSUNGEN JRK HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN FRAGENKATALOG THEORIE MIT LÖSUNGEN LÖSUNGEN 1. Was ist Erste Hilfe? Einem
MehrVorworte zur 5. und 6. Auflage 3. Vorwort zur I.Auflage Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens 11
Vorworte zur 5. und 6. Auflage 3 Vorwort zur I.Auflage 4 1. Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens 11 2. Schwimmfertigkeiten : 14 2.1. Brustschwimmen 14 2.1.1. Technik des Brustschwimmens. 14'
MehrAllgemeines, Aufgaben der DRK-Wasserwacht
Allgemeines, Aufgaben der DRK-Wasserwacht 1. Wer war der Begründer der Rot-Kreuz-Idee? O Albert Schweitzer. O Henry Dunant. O Guths Muths. 2. Welche Ausbildungsbereiche gehören zur Wasserwacht? O Bootsdienst
MehrBei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen Fällen Sofortmaßnahmen ruhig und zügig durchführen. Gegebenenfalls den Arzt aufsuchen
1/6 Wichtige Telefonnummern Notarzt: Polizei: 110 Kinderarzt: Feuerwehr: 112 Hausarzt: Giftnotruf: Augenarzt: Auskunft: 11833 Apotheke: So handeln Sie richtig Ruhe bewahren Bei offensichtlich nicht lebensbedrohlichen
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrErste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun)
Erste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun) Bei jeder Verletzung hat sich der Helfer zuerst zu erkundigen, was und wie es passiert ist, bevor er dem Verletzten helfen kann. Den Verletzten niemals alleinlassen.
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrKind vor Ertrinkungstod gerettet
Kind vor Ertrinkungstod gerettet Am Sonntag, den 09.04.2000 gingen um 13.00 Uhr mehrere Notrufe in der Feuerwehr-Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr Mainz ein. Aufgrund der ersten Meldung Kind in Teich
MehrSchulung S-Boote. BYC Sportwart Kielboote Prof. Dr. Eberhard Fischer-Brandis. 30. Mai 2015
Schulung S-Boote BYC Sportwart Kielboote Prof. Dr. Eberhard Fischer-Brandis 30. Mai 2015 1 Programm Theorie - Aufgaben der S-Boote - Briefing - Verhalten während der Wettfahrt - Verhalten im Notfall -
MehrSicherheit Gefahren beim winterlichen Paddeln
Seite 1 von 5 Sicherheit Gefahren beim winterlichen Paddeln Verhalten bei Kenterung: am besten Eskimorolle Gefahren beachten: Wehr, Strömung, Schifffahrt keine Kleidung ablegen möglichst wieder ins Boot
MehrAllgemeines, Aufgaben der DRK-Wasserwacht
Allgemeines, Aufgaben der DRK-Wasserwacht 1. Warum gehört die Mitwirkung beim Natur- und Gewässerschutz nach den gesetzlichen Bestimmung zu den Aufgaben der DRK-Wasserwacht? O Der Naturschutz gehört zu
MehrDekontamination. Allgemeine Grundsätze und Dekon-Stufen. Michael Eusemann Adrian Ridder FF Bergrheinfeld
Dekontamination Allgemeine Grundsätze und Dekon-Stufen Michael Eusemann Adrian Ridder FF Bergrheinfeld Dekontamination durch die Feuerwehr ist die Grobreinigung von Einsatzkräften einschließlich deren
MehrDas Patientenprotokoll
September 2015 1 Warum ein Patientenprotokoll? Informationsfluss vom Ersthelfer bis zum Krankenhaus Vereinfachte Notizen, vom Bergretter bis zum Bergrettungsarzt Schwindelzettel Durchschlag für die Ortsstelle
MehrErste Hilfe. Handzettel
Stand 01.12.2014 Handzettel Diese sind ausdrücklich nicht zu gewerblichen Zwecken zu gebrauchen. Vervielfältigungen und Abänderungen dieses Handzettels widersprechen wir hiermit. Eigensicherung / Absicherung
MehrThema 01: Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten
Thema : Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten Erstmaßnahmen bei ansprechbaren Verletzten Fachinformation Fachinformation Werden Schulsanitäter zu einem Einsatz gerufen, wissen sie meistens noch nicht
Mehr1 Fachliche Hintergründe Geschichtliche Entwicklung Entwicklung der Gewässer, Freizeitanlagen bzw. Wassersportgeräte...
Inhalt Inhalt Vorwort........................................ 5 Inhalt.......................................... 7 1 Fachliche Hintergründe............................ 9 1.1 Geschichtliche Entwicklung.........................
MehrJugendamt OVERDOSED?
Jugendamt OVERDOSED? KRÄUTERMISCHUNGEN KLINGT HARMLOS? WARUM VERTEILEN WIR DIESEN FLYER? DER NAME TÄUSCHT! Diese Droge wird von vielen Konsumenten stark unterschätzt. Die Mischungen enthalten synthetische
MehrBewusstlosigkeit. Stabile Seitenlage
ANHANG 4.1 (Moderationskarten) Anleitung: Die Karten werden ein Mal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Karten auf Karton zu kopieren oder zu laminieren. Bewusstlosigkeit Stabile
MehrHELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen
HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN 3. und 4. Klassen PRAKTISCHE ERSTE HILFE MAßNAHMEN HELFI BEWERB 2007 für VOLKSSCHULEN FRAGENKATALOG PRAXIS STATION 1: INSEKTENSTICH Aufgabe: Was tust du bei einem Insektenstich
MehrKreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.
Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung
MehrJahresfortbildung für f r den Schulsanitätsdienst tsdienst in Bayern
Jahresfortbildung für f r den Schulsanitätsdienst tsdienst in Bayern Ertrinkungs- und Wasserunfälle Erstellt: Martin Wittmann, Andreas Rosenberg, DLRG LV Bayern e.v./ Anna Essing, DLRG-Jugend Bayern Übersicht
MehrPrüfungsbogen Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Bundesverband Im Niedernfeld 2a Bad Nenndorf www.dlrg.de Prüfungsbogen Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Bronze Dieser Bogen enthält zu jeder Frage jeweil drei worten,
MehrZugführer und Beifahrer auf dem Löschfahrzeug
1 Ich musste mich festhalten, denn es war die typische Unruhe einer Einsatzfahrt.. ich höre, dass auf einmal ein Pressluftatmer abströmt erkenne im Augenwinkel eine Busbewegung.der Bus fährt nee, hält,
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Führen in besonderen Einsatzlagen DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer
MehrAnhang Prüfungsfragen- Antworten
Allgemeinwissen 01. 16 02. Dr. Thomas de Maizière 03. 28 04. Google, Bing!, Yahoo, 05. Großer Onkel 06. 330 Minuten 07. 560 Millimeter 08. Barak Obama 09. 09.11.1989 10. 1141,2 Meter 11. 1939 1945 12.
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung Teil A
MAPl-Nr.: 401 Einführung/Bewusstsein Inhalt: - Ablauf der Hilfeleistung bei einem Notfall - Definition des Begriffs Notfall - Auffinden einer Person - Grundsätzliche Verhaltensweisen - Bewusstsein / Zentrales
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
Führen in besonderen Einsatzlagen Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer Anschläge Verhalten bei Terrorlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit
MehrAn der Entstehung des Buches beteiligte Personen Das Kind schwimmt warum ist dies der natürliche Ablauf?... 20
Inhalt Inhalt Kleine Helden (in alphabetischer Reihenfolge)... 10 An der Entstehung des Buches beteiligte Personen... 12 Einführung... 16 1. Das Kind im Wasser... 20 Das Kind schwimmt warum ist dies der
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrLehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung
Lehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN Lernziele Kennen der Bedeutung des Herz-Kreislauf-Systems - Notwendigkeit der Hilfeleistung Kennen der Maßnahmen zur Gewährleistung
MehrVERHALTENSREGELN BEI EINEM EREIGNIS
VERHALTENSREGELN BEI EINEM EREIGNIS Brandruine im Oberdorf, Brand vom 04. September 1979 Hochwasser vom 15. Oktober 2000, Einsatz der Feuerwehr GFSng-2011 Hochwasser 1 HÖREN Hören Sie Radio und folgen
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrNotfallorganisation. Notfallorganisation - Notfallkonzept
Notfallorganisation Ver.1.0 1 Notfallorganisation Bei Verletzungen und akuten Erkrankungen muss rasche und sachkundige Hilfe gewährleistet sein. Handelt es sich um nicht ortsfeste Arbeitsplätze, ist die
MehrERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT?
ERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT? / ERSTE HILFE LEISTEN JA ABER WIE, WENN DAS WISSEN FEHLT? Eigentlich sollte jeder die wenigen Handgriffe kennen, die einem Menschen das Leben retten
MehrFreiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM
Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Alarm- und Ausrückeordnung -Wasserrettung- Stand 12/2011 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Einsatzarten 3. Einsatzarten Wassernot 1-2 - 3 Eisunfall 1-2 Tauchunfall
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
MehrProgressive Relaxation Muskelentspannungstraining
Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Teil I - Extremitäten Teilnehmer liegen in Rückenlage auf einer Gymnastikmatte, gegebenenfalls mit Nackenrolle und Knierolle; evtl. Decke zum Zudecken;
MehrCheckliste für "Akuter Bauch"
Checkliste für "Akuter Bauch" Befragung nach: - Dauer der Schmerzen - Krämpfe - Erbechen - Körpertemperatur - Durchfall - Letzter Stuhlgang, Art, - Letzte Mahlzeit und Art (wenn möglich Nahrungsresten
MehrTipps mit Grips! Modul 1: Hitzeschäden ANHANG 1.1 (Symbole I)
ANHANG 1.1 (Symbole I) HINWEIS: Symbole werden insgesamt drei Mal benötigt und müssen daher drei Mal kopiert werden. Das Symbol Smiley mit Lupe steht für die Symptome des Notfallbildes, das Symbol Smiley
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrPrüfungsanforderungen
Prüfungsanforderungen DLRG Gröditz e.v. Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Anforderungen Anforderungen Junior-Retter (ab 10 Jahre) Anforderungen Rettungsschwimmabzeichen Bronze (ab 12 Jahre) Anforderungen
MehrArbeiten unter der Sonne. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und den muss man nutzen!
Arbeiten unter der Sonne Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und den muss man nutzen! Sonne hält uns gesund! Sie regt unseren Stoffwechsel an und fördert die Bildung des lebenswichtigen Vitamin D.
MehrJede Rettung eines Ertrinkenden sollte soweit möglich vom Ufer (Beckenrand) aus erfolgen.
110 3.5.1 Rettung von Land Jede Rettung eines Ertrinkenden sollte soweit möglich vom Ufer (Beckenrand) aus erfolgen. Sofern die Möglichkeit hierzu besteht, sollte eine Rettung immer vom Lande aus erfolgen.
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrNotfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen
Dr. M. Roessler, D.E.A.A. Oberarzt Rettungsmedizin Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen Notfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen Dr. Markus
Mehr