6. Oktober 2017 Wohnortsnahe Rehabilitation Spitalnahe Rehabilitation
|
|
- Anna Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 6. Oktober 2017 Wohnortsnahe Rehabilitation Spitalnahe Rehabilitation Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Sehr geehrte Damen und Herren «Rolle der Rehabilitation in Europa: Welche Zukunft für die Rehabilitation in der Schweiz?» heisst es heute. Die Frage nach der Zukunft, das ist immer so eine Sache, schliesslich gibt es unter uns keine Hellseher und Weissager. Ein Ausblick besteht zwar im Idealfall aus fundierten Prognosen und wohlüberlegten Zielsetzungen, aber es ist immer auch eine Portion Ungewissheit dabei. Wo die Rehabilitation herkommt, davon haben wir ein klares Bild. Woher «Rehabilitation» etymologisch herkommt, wissen wir: «wieder in den früheren Zustand versetzen». Und wohin wir zur Rehabilitation gingen, wissen wir auch: Rehabilitation bedeutete oft Bewegung. Von den Patienten wurde ein weiter Weg in die Klinik zurückgelegt, in ein ideales Genesungsumfeld abgeschieden vom Alltag. So beispielsweise während ihren Ursprüngen, als lange Kutschenfahrten in die Berge unternommen wurden, um in einer Lungenheilstätte die Tuberkulose zu kurieren. Heute überwinden wir grössere Distanzen in kürzerer Zeit. Und immer grössere Eingriffe erfolgen in kürzerer Zeit und erfordern immer weniger Spitalaufenthalt und Nachsorge. Und auch das Reisen ist weggefallen: Bei der Gesundheitsversorgung zeigt der Trend nämlich nicht in die Ferne: Nicht der Patient nimmt mehr einen weiten Weg auf sich, sondern das Angebot rückt näher zu ihm. Das geschieht mithilfe der Digitalisierung, wie beim EPD, durch moderne Logistik, wenn Medikamente per Post nach Hause geschickt werden, und es geschieht durch ambulante Behandlungen, wenn der Patient einen möglichst grossen Teil seiner Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen darf.
2 2/9 «Ambulant vor stationär» diesen Grundsatz hören Sie mit Garantie nicht zum ersten Mal. Sie werden Ihn heute mit Bestimmtheit auch nicht zum letzten Mal hören. Dank medizinischem und technischem Fortschritt können zwar immer mehr Behandlungen ambulant durchgeführt werden. Im Vergleich mit anderen Ländern ist es aber so, dass in der Schweiz viele «potentiell ambulante Behandlungen» immer noch stationär stattfinden. Es besteht nach wie vor Handlungsbedarf. Im Kanton Zürich und auch in anderen Kantonen, in Luzern, in Zug, im Wallis setzen wir den Grundsatz «ambulant vor stationär» aktiv um. Diesen Sommer haben wir für die Akutsomatik eine Liste mit ambulanten Eingriffen eingeführt. Also Eingriffen, die ab 2018 in der Regel ambulant gemacht werden müssen. Der Grundsatz ist patientenfreundlich. Auch etwa in der Zürcher Vision Psychiatrie und im Zürcher Psychiatriekonzept ist er verankert. Hospitalisationen sollen akut und schwer erkrankten Menschen vorbehalten bleiben und kurzgehalten werden. Dies hatte etwa in der Psychiatrie einen Ausbau von wohnortnahen ambulanten und tagesklinischen Angeboten zur Folge. Regionale Ambulatorien und Tageskliniken werden im Kanton Zürich seit Jahren gefördert. Vor diesem Hintergrund ist naheliegend, dass bei der Rehabilitation die Entwicklung in die gleiche Richtung gehen muss. Auf einen ambulanten Eingriff soll keine stationäre Rehabilitation folgen. Wenn die Maxime «ambulant vor stationär» in der Akutsomatik und Psychiatrie Sinn macht, macht sie auch in der Rehabilitation Sinn. Mehr noch, sie macht hier sogar besonders Sinn. Denn ein wichtiges Ziel der Rehabilitation ist der Wiedereinstieg in das berufliche und soziale Umfeld. Je näher sie also am gewohnten Umfeld stattfindet, je passender sie auf den späteren Alltag zugeschnitten ist, desto effektiver ist sie auch.
3 3/9 Ambulante oder teilstationäre Rehabilitation bedeutet regelmässig auch wohnortnahe Rehabilitation oder arbeitsplatznahe Rehabilitation. Das liegt schlicht in der Natur der Sache. Aber umgekehrt muss wohnortnahe Rehabilitation nicht zwingend ambulant sein. Sie umfasst auch die stationäre Rehabilitation. Wieso? Die wohnortnahe Rehabilitation ist ein eher neues und zukunftsweisendes Konzept. Sie erlaubt eine verbesserte Kooperation mit Vorund Nachbehandlern oder Akutkliniken der Region, eine stärkere Berücksichtigung und Einbeziehung des häuslichen Umfeldes der Patienten, die Möglichkeit von Arbeitserprobungen und Massnahmen zur Arbeitsplatzgestaltung und eine bessere Zusammenarbeit mit dem direkten Umfeld des Patienten. Ambulante, teilstationäre und vollstationäre Behandlungsmodelle werden dabei flexibel miteinander kombiniert, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Bei derart vielen Vorteilen überrascht es wenig, dass die wohnortnahe Rehabilitation auch dem Bedürfnis der Patienten und Bürger entspricht: Im Rahmen der Gesundheitsbefragung 2016 im Kanton Zürich gaben rund 60 Prozent der Befragten an, eine eventuell anstehende Rehabilitation lieber in der Nähe von Zuhause durchführen zu wollen. Wenn ich von ambulanter Rehabilitation als Ersatz oder Ergänzung zur stationären spreche, dann meine ich nicht nur die eindimensionale Behandlung beim Physio- oder Ergotherapeuten, die wir von der Verschreibung durch den Hausarzt kennen. Die ambulante Rehabilitation ist durchaus interdisziplinär aufgestellt und ausgerichtet. Sie vereint die relevanten Berufsgruppen wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, Sozialdienst und ärztliche Leistungen unter einem Dach und lässt auch präventive Aspekte nicht zu kurz kommen.
4 4/9 Ein besonders wertvoller Teil der ambulanten Rehabilitation ist das berufsbezogene Training und vorberufliche Eingliederungsmassnahmen. Ein längeres Fernbleiben vom Arbeitsplatz senkt die Chance für eine berufliche Wiedereingliederung drastisch bis hin zum Jobverlust. Mit der ambulanten Rehabilitation kann der Patient bspw. nach einem akuten Herzinfarkt schnell wieder am Arbeitsplatz integriert werden, nach Bedarf auch mit einem Jobcoaching vor Ort. Für den Patienten gilt also «Morgens in der Reha, am Nachmittag im Büro». So ist ein rascher, aber gradueller und sanfter Wiedereinstieg in das Berufsleben möglich. Die teilstationäre Rehabilitation liegt zwischen der ambulanten und der stationären Rehabilitation. Die rehabilitativen Behandlungen finden ganztags statt und der Patient geht am Abend nach Hause. Diese Behandlungsform kennen wir auch aus dem Bereich Psychiatrie mit den psychiatrischen Tageskliniken. Im Gegensatz zu der ambulanten Rehabilitation ist sie stärker an die stationären Behandlungskonzepte angelehnt und ist ideal für Patienten, die von hoher Behandlungsintensität und einem strukturierten Tagesablauf profitieren, aber gleichzeitig in der Lage sind, Zuhause übernachten zu können. Viele Studien belegen, dass eine wohnortnahe ambulante oder teilstationäre Rehabilitationsmassnahme ebenso gute Therapieergebnisse wie die stationäre Behandlung in Rehabilitationskliniken erreicht. Mehr noch, sie kann in kürzerer Zeit zu besseren funktionellen Ergebnissen führen, denn in der ambulanten oder teilstationären Rehabilitation Erlerntes kann direkt im Alltag umgesetzt werden. Und das gewohnte häusliche Umfeld entlastet zusätzlich. Ambulante Behandlungen und Behandlungsstrukturen sind auch aus ökonomischer Sicht für das Gesundheitswesen interessant: Sie bedeuten, bei gleicher oder besserer Qualität der Leistung, Einsparungen.
5 5/9 Gilt also für die Zukunft: Rehabilitation ambulant und wohnortsnah? Für jede und jeden, um jeden Preis, auf Biegen und Brechen? Natürlich nicht. Die wohnortsnahe, möglichst ambulante oder teilstationäre Rehabilitation bietet viele Vorzüge, aber sie entspricht nicht den Bedürfnissen aller Patienten. Abhängig vom Startpunkt der Rehabilitation, der Stabilität des Gesundheitszustandes und der Schwere des Behinderungsgrades treten andere Aspekte in den Vordergrund und die Wohnortsnähe verliert an Bedeutung. Bei der spitalnahen Rehabilitation fängt die Rehabilitation sozusagen am Spitalbett an. Die spitalnahe vielleicht besser akutnahe Rehabilitation genannt ermöglicht mit frühst möglich eingeleiteten Massnahmen oft einen besseren Genesungsverlauf. Dies zeigt sich besonders eindrücklich bei Hirnschlagpatienten. Der frühe Beginn einer akutnahen Rehabilitation nach akutem Hirnschlag führt so zu signifikant weniger Todesfällen und weniger gravierenden Behinderungsgraden. Beispielsweise bei der frühzeitigen Mobilisation wird zwar noch diskutiert, wann genau, wie und wie intensiv sie stattfinden soll. Eine AVERT (A very early rehabilitation trial) Analyse ist aber zum Ergebnis gekommen, dass mehrere kurze Mobilisationen etwa 18 Stunden nach dem Schlaganfall eine positive Auswirkung haben. Mit vermehrter Durchführung stieg die Wahrscheinlichkeit, dass die Patienten nach drei Monaten wieder in der Lage waren, alleine mindestens 50 Meter zu laufen, um 66 Prozent. Zudem können die Patienten bei einer plötzlichen Verschlechterung des Gesundheitszustandes schnell und sicher in die Akutklinik verlegt werden. Mit solchen Abteilungen wird also der niederschwellige Übergang zwischen einer Akutklinik und der weiterführenden Rehabilitation ermöglicht. Die akutnahe Neurorehabilitation (ANNR) von RehaClinic am Kantonsspital Baden ist beispielsweise ein solches Angebot und hat auch einen Leistungsauftrag auf der Zürcher Spitalliste. Es gibt also bei der Rehabilitation wie so oft im Leben keine allgemeingültige Antwort. Welche Patienten haben welche Bedürfnisse? Welche Behandlungsform entspricht dem am besten? Wo bestehen Gemeinsamkeiten? Wo Unterschiede? Für eine optimale Gesundheitsversorgung müssen diese Fragen geklärt werden. Daran arbeiten wir im Kanton Zürich. Und wir arbeiten nicht alleine.
6 6/9 Die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich führt zurzeit gemeinsam mit den GDK-Ost Kantonen und dem Kanton Aarau das Projekt «Gemeinsame Rehabilitationsplanung GDK-Ost und Kanton Aargau» durch. Dabei soll unter anderem geklärt werden: - Wann ist die stationäre Rehabilitationsbedürftigkeit gegeben? Wann ist also ein Patient spitalbedürftig? - Welche Merkmale charakterisieren die verschiedenen Patientengruppen? - Was brauchen die Patientengruppen an medizinischer, therapeutischer und pflegerischer Versorgung und spezifischer Infrastruktur? - Welche Leistungs- bzw. Patientengruppen können in der stationären Rehabilitation unterschieden werden? - Sind allenfalls in gewissen Spezialgebieten Mindestfallzahlen pro Patientengruppe sinnvoll wie wir sie aus der Akutsomatik bereits kennen? - Welche Vor- und Nachversorgung brauchen die einzelnen Patientengruppen? Anhand der daraus gewonnenen Erkenntnisse lässt sich die Schnittstelle «ambulante und teilstationäre Rehabilitation» zur «stationären Rehabilitation» besser ableiten. So können wir auch festlegen, für welche Patientengruppen eine wohnortnahe Rehabilitation Sinn macht und für welche die Nähe zum Spital. Bei der Beantwortung dieser Fragen lautet das Stichwort «gemeinsam». Sie ist ein breit abgestützter und dadurch auch langer Prozess, bei dem eine Vielzahl von Experten miteinbezogen werden. Mit voranschreitender Ausarbeitung der Patienten- und Leistungsgruppen haben wir nun auch erste Antwortansätze.
7 7/9 Für jede Leistungsgruppe wird eine Beschreibung erstellt. Ein Grundprofil, in dem Behandlungsmöglichkeiten, Behandlungsbedarf und die Kriterien dazu definiert werden. Darin wird auch festgelegt, wann eine stationäre Rehabilitation notwendig ist. Wie diese Leistungsgruppen einmal konkret aussehen werden, sehen Sie hier anhand eines ersten Entwurfs für Patienten mit akuten oder chronischen, schweren Lungenerkrankungen.
8 8/9 Bei der Erarbeitung der neuen, differenzierteren Leistungsgruppen hat sich gezeigt, dass eine Spezialisierung in der Rehabilitation medizinisch sinnvoll ist. Sie wird in der Realität auch bereits vielerorts umgesetzt. Durch die neuen Leistungsgruppen kann diese Entwicklung weiter gefördert und das Angebot besser gesteuert werden. So ist sichergestellt, dass nicht nur allgemein genügend Rehabilitationsplätze vorhanden sind, sondern auch in den jeweiligen Bereichen. So ist auch sichergestellt, dass für die Patienten die passende Versorgung zur Verfügung steht: wohnortsnah oder spitalnah, ambulant oder stationär, oder in Kombination Bei der Rehabilitation der Zukunft hat nicht mehr der Patient Distanz zu überwinden. Es ist das Rehabilitationsangebot, das sich auf den Patienten zu bewegt. Und es bewegt sich und
9 9/9 allenfalls den Patienten dorthin, wo es den grössten Nutzen bringt. Sei das möglichst nahe beim Patienten seinem Zuhause, Arbeitsplatz oder Pflegeheim oder möglichst nahe beim Spital, dort wo die Eingriffe, die akute Behandlung stattgefunden hat und die Übergänge kurz und nahtlos sind. Für diese Bewegung muss in der Rehabilitationsplanung der Zukunft Platz sein. Mit einer Berücksichtigung der Nähe zu Akutspital und Wohnort. Mit klaren Kriterien, wann eine stationäre Rehabilitation erforderlich ist. Und mit einer aktiven Förderung des ambulanten Angebots. Dies immer differenziert betrachtet und auf die Bedürfnisse der einzelnen Gruppen zugeschnitten. So sieht der Trend aus, die Grundrichtung, in die wir uns bewegen. Wie die Rehabilitationsversorgung von morgen im Detail aussehen wird, ist noch offen. Doch die Richtung ist vielversprechend: Die wohnortnahe und spitalnahe Rehabilitation ermöglicht eine bestmögliche Behandlung ohne Ressourcen zu vergeuden, grösseren Nutzen für den Patienten bei gleichzeitiger Entlastung der Steuerzahler. Schöne Aussichten also, bei der Rehabilitationslandschaft der Zukunft.
Mobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen
MehrKurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie
Kurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie Psychiatrieplanung GDK, Projekte ambulante Psychiatriepflege, 12. Februar 2008, Bern Katharina Natterer und Regula Lüthi, MPH Psychiatrische Dienste Thurgau
MehrEine Schwalbe allein macht noch keinen. Tipps zur erfolgreichen Umsetzung des Leitfaden zur Psychiatrieplanung
Eine Schwalbe allein macht noch keinen Sommer Tipps zur erfolgreichen Umsetzung des Leitfaden zur Psychiatrieplanung Alexander Zimmer, Dr. med. Chefarzt Externe Psychiatrische Dienste Basel-Landschaft
MehrZürcher Spitalplanung 2022
Zürcher Spitalplanung 2022 Informationsveranstaltung vom 22. Mai 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Bernhard Schütz, Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung Seline Eisenring,
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung
Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Mediengespräch vom 14. Dezember 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Projekt «Optimierung Rettungswesen»
MehrMeine Entscheidung für ein Behandlungssetting Mein individueller Behandlungsweg
Meine Entscheidung für ein Behandlungssetting Mein individueller Behandlungsweg Wo stehe ich? Welche Möglichkeiten habe ich? Wo kann ich mich beraten lassen? Wurde bei mir von einem Facharzt oder Psychotherapeuten
MehrZusatzvereinbarung. zwischen. H+ Die Spitäler der Schweiz (H+) und
Zusatzvereinbarung zum Tarifvertrag vom 15. Dezember 2001 über die Abgeltung von ambulanten physiotherapeutischen Leistungen in Spitälern und Kliniken zwischen H+ Die Spitäler der Schweiz (H+) und den
MehrZwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern
Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Unter Berücksichtigung des Leitfadens AA-LOSP der GDK Thomas Spuhler, Jonathan Bennett Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Spitalamt
MehrWieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen
MehrConcordia Kadertagung Finanzierung der Gesundheitsversorgung (ambulant stationär) Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 5. April 2017 Concordia Kadertagung Finanzierung der Gesundheitsversorgung (ambulant stationär) Referat von Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Sehr geehrte
MehrMobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe
Mobile Geriatrische Rehabilitation Indikationen kompakt November 2015 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Diakonissenkrankenhaus -Rüppurr Sonderform der ambulanten geriatrischen
MehrZürcher Spitalplanung 2012: Festsetzung der Spitallisten
Zürcher Spitalplanung 2012: Festsetzung der Spitallisten Medienkonferenz vom 6. Oktober 2011 Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Dr. Hansjörg Lehmann, Projektleiter Spitalplanung 2012 Inhalt I II
MehrArbeitsspezifische Rehabilitation. kräfte mobilisieren. Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG
Arbeitsspezifische Rehabilitation kräfte mobilisieren Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG schritt für schritt Gesunde Arbeitsprozesse Rückenschmerzen und andere Erkrankungen des Bewegungsapparates,
MehrZusatzvereinbarung. zwischen. H+ Die Spitäler der Schweiz (H+) und
Zusatzvereinbarung zum Tarifvertrag vom 15. Dezember 2001 über die Abgeltung von ambulanten physiotherapeutischen Leistungen in Spitälern und Kliniken zwischen H+ Die Spitäler der Schweiz (H+) und den
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrWohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen
Wohnortnahe Versorgungsangebote für f geriatrische Patienten durch Vernetzung schon vorhandener Strukturen Dr. med. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt
MehrAmbulantes Geriatrisches Therapiezentrum
Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische
MehrICF Workshop Ambulante Therapien und soziale Integration. J. Bürki und H.P. Rentsch ICF-Anwendertagung
ICF Workshop Ambulante Therapien und soziale Integration J. Bürki und H.P. Rentsch ICF-Anwendertagung 21.11.2017 Soziale Integration Definition Integration Gleichberechtigte Teilnahme aller Menschen am
Mehrtraining begleitung sicherheit Neurologisches Tageszentrum (NTZ) Die Brücke zum Alltag
training begleitung sicherheit Neurologisches Tageszentrum (NTZ) Die Brücke zum Alltag Das Neurologische Tageszentrum (NTZ) Das Neurologische Tageszentrum der Reha Rheinfelden ist eine teilstationäre
MehrSpitalambulante Leistungen das Zürcher Modell
Spitalambulante Leistungen das Zürcher Modell Mitgliederversammlung BBV+, 16. Mai 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor 2 Kostenanstieg im Schweizer Gesundheitswesen Schnittstelle
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrK L I N I K Fachabteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Fachabteilung für Institutsambulanz und Tagesklinik G R U P P E Standort Stralsund Am Standort Uhlenhaus Campus Andershof im Rotdornweg befindet sich seit 2014 die Psychiatrische Tagesklinik für Allgemeinpsychiatrie
MehrNotfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi
Notfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi Rheinfelder Tagung FDP vom 5. November 2016 Geschichte Bis ca. 1980 wurden akute Erkrankungen vom Hausarzt zu Hause versorgt Ansteckende Infektionen, Patienten für Operationen
MehrGrußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31 anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am
MehrKlinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin
Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Neurologie Geriatrie Ambulantes Reha-zentrum 1 2 Ambulante Rehabilitation bietet für Patienten die Chance, auch nach schweren Erkrankungen
MehrLeistungsorientierte Spitalfinanzierung in der Schweiz
Leistungsorientierte Spitalfinanzierung in der Schweiz Folien-Auszüge von Willy Oggier, Dr.oec.HSG copyright by willy gier Inhaltsverzeichnis Fragen des Geschäftsführers vom 25. Mai 2018 und Kurz-Antworten
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrLeukerbad Clinic. Swiss Summit Hospital Leukerbad Clinic
Leukerbad Clinic Swiss Summit Hospital Leukerbad Clinic 60 Jahre Erfahrung im Dienste Ihrer Gesundheit und Ihrer Lebensqualität. Die Rehabilitation des Bewegungsapparates erfordert spezialisierte und individuelle
MehrPalliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive
Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
MehrIntegrierte Versorgung Denken in Gesundheitsräumen 26. Mai 2016
Integrierte Versorgung Denken in Gesundheitsräumen 26. Mai 2016 Agenda 1. Die Asana Gruppe AG 2. Aufgaben in der Gesundheitsversorgung 3. Was ist Integrierte Versorgung? 4. Mögliche Gesundheitsräume im
MehrAmbulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation
Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 15 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrAngebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung
Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG
MehrAmbulante onkologische Rehabilitation
Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 20 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrGrundlagen von Therapie und Rehabilitation bei neurologischen Erkrankungen
Grundlagen von Therapie und Rehabilitation bei neurologischen Erkrankungen Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Phasen der neurologischen Rehabilitation Gesetzliche
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrDie Altersmedizin am Universitätsspital
Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern
MehrAkut-Tagesklinik in futuro -
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Soziale Psychiatrie in futuro - umfassende flexible Behandlung Dr. med. Kunigunde Pausch Emanuele Ruzzon Überblick A) Vortrag 1. Historischer
Mehr20 Jahre Neurorehabilitation
Jubiläumssymposium 20 Jahre Neurorehabilitation Donnerstag, 14. April 2011, 15.15 18.00 h Grosser Saal, Felix Platter-Spital, Burgfelderstrasse 101, Basel Organisation: Geriatrisches Kompetenzzentrum,
MehrKomplexe Systeme brauchen intelligente Steuerung
Komplexe Systeme brauchen intelligente Steuerung damit sie unterschiedliche Aufgaben mit spezifischen Zielvorgaben in einem sich wandelnden Umfeld bewältigen können Peter Kruckenberg 2004 Struktur des
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter! Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, die Vorstellung,
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrProvisorische Tarife (für die Dauer des Beschwerdeverfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht)
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife & Support 19. Juli 201 Übersicht über die stationären Tarife in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten Tarife
MehrGesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Gesundheitsversorgung. umfassend und vernetzt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsversorgung Gesundheitsversorgung umfassend und vernetzt «Erfährt mein Therapeut rechtzeitig, was der Spitalarzt verordnet hat?» Liebe Leserin,
MehrZürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht. Das Wichtigste in Kürze
Zürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht Das Wichtigste in Kürze Vernehmlassungsversion Dezember 2009 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Akutsomatik...4 3. Rehabilitation...7 4. Weitere
MehrAKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation
Generation für Generation AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN www.azk.ch info@azk.ch Zertifiziert Qualität in Palliative Care und ISO 9001 IHR ZIEL IST ES, WIEDER NACH HAUSE ZU GEHEN
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 10. Januar 2017 Tarife 2015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrAmbulantes Kompetenzzentrum Neurologie
Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie von A bis Z in guten Händen. Im ambulanten Kompetenzzentrum Neurologie von KSB und RehaClinic verbinden die Neurologie-Experten
MehrTagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder
Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Donnerstag, 18. Dezember 2014,
MehrFrau Doktor, ich brauche Risperdal.
Gemeindenahes alterspsychiatrisches Ambulatorium und Tagesklinik in der Integrierten Psychiatrie und Zürcher Unterland Frau Dr. med. Jacqueline Minder Chefärztin Alterspsychiatrie ipw 09_Folie_2010.pot
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 10. Januar 2017 Tarife 2016 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Jetzt auch ambulante kardiovaskuläre Rehabilitation Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir
MehrGesundheitsversorgung im Kanton Zürich
Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich 28. Juni 2017 2 Inhalt 1. Zürcher Gesundheitsversorgung 2. Projekt «ambulant vor stationär» 3. Investitionen für den Spitalstandort Zürich 3 Organigramm der Medizinisches
MehrNeurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation Dr. Alexander Loevenich Medizinischer Fachbereich Neurologie 12. November 2018 Vorsorge Reha Kur? Begriffserklärung Rehabilitation Behandlung, Überwindung und Vermeidung von
MehrKRANKENHAUS MECHERNICH
KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für
MehrRehabilitation im Lebensalltag in der eigenen Wohnung wieder fit werden
Rehabilitation im Lebensalltag in der eigenen Wohnung wieder fit werden Eva Lohner-Petz Konzeptentwicklung mobile Therapie 1997-98 Aufbau und Leitung der mobilen Therapie des PGA seit 1999 Konzepterstellung
MehrIntegrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol Symposium 2016
Integrierter Behandlungspfad / Patientenpfad Schlaganfall Tirol 1 Inhalt 1. Integriertes Versorgung 2. Schlaganfall das Krankheitsbild 3. Behandlungspfad 4. Integrierte Versorgung für Schlaganfallpatienten
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrZürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht
Zürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht Medienkonferenz vom 15. Dezember 2009 Gesundheitsdirektion Inhaltsübersicht I Ausgangslage und Ziel des Versorgungsberichts II Ergebnisse Akutsomatik
MehrGesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation. Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie
Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie 20.10.17 1 Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation Demographische
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 22. Juni 2018 Tarife 2018 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrHerzlich willkommen. Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg der kleinen und grossen Fortschritte ein Stück begleiten zu dürfen.
Rehabilitation Herzlich willkommen Nach einem chirurgischen Eingriff oder nach einer Krankheit ist es wichtig, sich abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse in Ruhe und wohltuender Atmosphäre zu erholen.
MehrF Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F
F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F H A U S F Ü R P F L E G E B E R N E I N E I N V E S T I T I O N I N D I E Z U K U N F T wir pflegen
Mehr... und was kommt nach der Klinikentlassung?
... und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter!
MehrWarum der Alltag therapeutisch sein kann
VISION TRION Zusammenspannen Differenzierte Behandlungsketten Warum der Alltag therapeutisch sein kann Prof. Dr. med. Urs Hepp Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG) 1 Fallbeispiel: Behandlung stationär
Mehr25. Fricktaler Gemeindeseminar
25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Brennpunkte der Gesundheitslandschaft Aargau Franziska Roth, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin 24. Januar 2019 Themen, die das DGS aktuell beschäftigen >
MehrPflege und Rehabilitation. Außerklinische Intensivpflege
Pflege und Rehabilitation Außerklinische Intensivpflege Wir sind für Sie da Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen oder schweren Erkrankungen sind irgendwann zu Ende. Doch was ist, wenn Ihr Angehöriger
MehrTeilstationäre Entwöhnungstherapie - eingebettet in ein INTEGRIERTES BEHANDLUNGSKONZEPT
1 Teilstationäre Entwöhnungstherapie - eingebettet in ein INTEGRIERTES BEHANDLUNGSKONZEPT Spezifische Merkmale des STZ-Gründungskonzepts 1972 stationäres Fachklinikangebot mitten in der Großstadt "Gemeindebezogener
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 27. April 2018 Tarife 2015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 6. September 2017 Tarife 2016 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
MehrSpitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018
Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung
MehrFachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung
Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung 3. November 2011 Psychosomatik in der Medizinischen Klinik des. Ein interinstituelles, konsil - liaisonpsychiatrisches Angebot Dr. Gerhard Dammann Ärztlicher
MehrOptimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste Aargau
Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung Entwicklungen in Planung und Umsetzung Bern, Haus der Kantone, 3. November 11.0011.30 Optimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste
MehrPsychiatrieplanung 2012
Psychiatrieplanung 2012 Informationsanlass 29. Oktober 2010 Konferenzzentrum Walcheturm Inhaltsübersicht 2 I. Ausgangslage, Spitalfinanzierung/-planung 2012 II. Projekt Psychiatrieplanung 2012 in Kürze
MehrZATO. Patienteninformation. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige ZATO
ZATO Patienteninformation Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige ZATO ist ein fachübergreifendes, ganzheitliches Zentrum zur Behandlung der Patienten. Die unfallchirurgisch / orthopädische
MehrDas LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund
Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.
MehrTagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
+ Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 21. März 2018 Tarife 2014 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrNeueröffnung Angebotsübersicht
Neueröffnung Angebotsübersicht «Herzlich willkommen in Ihrer Ambulanten Reha St.Gallen» Umfassendes Angebot auf rund 500 Quadratmetern Das ambulante interdisziplinäre Rehabilitationszentrum bietet nun
MehrIn dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht.
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu Behandlungen, die es Menschen mit Verletzungen oder Schädigungen des Gehirns ermöglichen sollen, möglichst gut wieder in den Alltag und den Beruf
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 16. März 2017 Tarife 2017 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrMassgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 23. September 201 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 21. März 2018 Tarife 2013 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrANQ Q-Day vom 28. Januar 2016
ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016 Nutzen der ANQ-Messungen für die Krankenversicherer Verena Nold, Direktorin santésuisse Projekt: ANQ Q-Day Datum: 28.01.2016 Folie 1 Themen 1. Gesetzliche Grundlage für die
MehrMassgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 15. Dezember 015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten
MehrInformations- und Diskussionsveranstaltung der Psychotherapeutenkammer Berlin am
Versorgungsangebote im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, - psychosomatik und -psychotherapie Informations- und Diskussionsveranstaltung
MehrSubstitution von stationär zu ambulant
Substitution von stationär zu ambulant 6.DRG Forum Schweiz Deutschland in Bern 26. Januar 2017 Dr. Hansjörg Lehmann, Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Mögliche Gründe
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrWir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION. nach Knochenmarkund
Wir mobilisieren Kräfte FRÜH- REHABILITATION nach Knochenmarkund Blutstammzelltransplantation Frühzeitige Rehabilitation Die akute Phase nach Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantation ist abgeschlossen.
Mehr