Reader zum KOLLOQUIUM. Forschung zum Themenkreis Flucht und Asyl von Kindern und Jugendlichen
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- Frauke Hedwig Siegel
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1 Reader zum KOLLOQUIUM Forschung zum Themenkreis Flucht und Asyl von Kindern und Jugendlichen am Freitag, dem 20. Mai 2016 im ISS-Frankfurt a. M., Zeilweg 42, Frankfurt a. M. Weitere inhaltliche Informationen Josef Koch Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e.v. (IGfH) Galvanistr Frankfurt a. M. Tel.: 069/ Fax: 069/ Internet: Benjamin Landes Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. (ISS) Zeilweg Frankfurt a. M. Tel.: 069/ Fax: 069/ Internet:
2 Inhalt 1 Unbegleitete und begleitete minderjährige Flüchtlinge Lebenslagen, Bedarfe, Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Jugendlichen 3 2 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland: Darstellung aus Sicht der Adressaten eine explorative Studie 5 3 Young Refugees NRW Passgenaue Hilfen für junge Geflüchtete 7 4 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Qualifizierung und Netzwerkarbeit als Anforderung für die Kinder- und Jugendhilfe 9 5 Betreuung von Flüchtlingskindern in Kitas 11 6 Auswirkung der Umverlegung auf UMF 12
3 1 Unbegleitete und begleitete minderjährige Flüchtlinge Lebenslagen, Bedarfe, Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Jugendlichen Name Claudia Lechner, Anna Huber, Bernd Holthusen Post-Adresse Nockherstrasse 2, München Adresse Titel der Präsentation Unbegleitete und begleitete minderjährige Flüchtlinge Lebenslagen, Bedarfe, Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Jugendlichen Wer wird präsentieren? Anna Huber und Claudia Lechner Kurzbeschreibung des Projektes: Forschungsfragestellungen. Worum geht es? Das Projekt zielt auf die Exploration der Lebenslagen unbegleiteter und begleiteter minderjähriger Flüchtlinge nach ihrer Ankunft in Deutschland. Die leitenden Fragestellungen für das Projekt fokussieren auf die Lebenswelt und den Alltag der jungen Flüchtlinge in Deutschland. Darüber hinaus soll das Projekt Aufschluss über die Erfahrungen der jungen Flüchtlinge mit dem deutschen Hilfe- und Aufnahmesystem geben. Weitere Infos: Kurzbeschreibung des Methodendesigns Im Rahmen der Studie werden 100 unbegleitete und begleitete minderjährige Flüchtlinge mit kurzer und längerer Aufenthaltsdauer in Deutschland in verschiedenen Einrichtungen befragt. Um der großen Varianz von Biografien und Konstellationen der jungen Geflüchteten gerecht zu werden, wird eine größtmögliche Vielfalt der Stichprobe hinsichtlich der Herkunft, des Geschlechts, Alters, etc. angestrebt. Die Befragungen finden in unterschiedlichen Bundesländern sowie in Einrichtungen im ländlichen als auch im städtischen Umfeld statt. Die faceto-face Interviews werden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens und mit Hilfe von Dolmetscher/innen in der Herkunftssprache des Jugendlichen durchgeführt. Gibt es Methodische Besonderheiten? Im Rahmen der Befragung stellt sich die methodische und organisatorische Herausforderung, dass für alle Befragungen ein/e Dolmetscher/-in erforderlich sein wird. Nach Möglichkeit soll in die Muttersprache der Jugendlichen übersetzt werden. Es ist angestrebt, die In- 3
4 terviews in einem möglichst vertrauensvollen Setting zu gestalten. Eine erhebliche Herausforderung ist auch der Umgang mit Befragten mit einer möglichen psycho-sozialen Belastung, insbesondere dann, wenn es um Fluchtursachen und Fluchterlebnisse oder um die laufenden Asylverfahren geht, auch wenn der Hauptfokus auf die aktuelle Lebenssituation der Jugendlichen gesetzt wird. Auftraggeber / Finanzierung Deutsches Jugendinstitut e.v. Laufzeit
5 2 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland: Darstellung aus Sicht der Adressaten eine explorative Studie Name Dr. Christina S. Plafky Institution ISA e. V., Friesenring 40, Münster Adresse Titel der Präsentation Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland Darstellung aus der Sicht der Adressaten Eine explorative Studie Wer präsentiert? Dr. C. S. Plafky Kurzbeschreibung des Projektes: Forschungsfragestellungen. Worum geht es? Dieses Forschungsvorhaben hat zum Ziel, unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen eine Stimme zu geben um ihre, durchaus heterogene, Sicht darzulegen. Der Fokus liegt hierbei auf der sozialen und schulisch-beruflichen Integration also was benötigt die Adressatengruppe an Unterstützung, Bildung und Möglichkeiten und wo liegen ihre Stärken und Ressourcen, die sie zur Integration einsetzen können. In Kürze werden weitere Details auf der Homepage des ISA e.v. ( unter Frühe Kindheit - Jugend - Familie veröffentlicht. Kurzbeschreibung des Methodendesigns Als Forschungsmethoden kommen Expertenbefragung sowie Einzel- und Gruppeninterviews mit den mindestens 15 Adressaten zum Einsatz. Es ist außerdem geplant, ehemalige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die jetzt bereits Erwachsen und integriert sind, als Interviewer auszubilden und einzusetzen. Diese Methoden werden mit partizipativen, kreativen Mitteln ergänzt, hier sind vor allem Fotobefragungen (Harper, 1987, Wuggenig 1990, Kolb 2007), egozentrierte Netzwerkanalysen (Hollstein, Pfeffer 2010) und Bilder und Collagen (Kara 2015) zu nennen. Zur Triangulation der Daten werden Bezugsbetreuer, Vormünder oder andere, den Mündeln vertraute Fachkräfte befragt, um so die Adressatenaussagen den Erkenntnissen/Konstrukten der Fachkräfte über die Lebenswelten der Adressaten und dem Thema Integration gegenüberzustellen. Den Adressaten wird außerdem die Möglichkeit gegeben, die Forschungsergebnisse im Rahmen eines Workshops in der Auswertungsphase zu diskutieren. Die Erkenntnisse, die im Rahmen dieser Diskussion entstehen, werden in die Analyse einfließen, wobei alle Daten mit dem sozialwissenschaftlichen Ansatzes der Grounded Theory analysiert werden. 5
6 Gibt es Methodische Besonderheiten? Das Thema Ethik in der Forschung mit Flüchtlingen und Partizipation der Adressaten im Forschungsprozess (z. B. Hugmann et al. 2011, Block et al. 2012) wird in diesem Vorhaben besonders beachtet, wobei das Ziel ist, die Asymmetrie zwischen den beteiligten Forschern und Adressaten zu reduzieren. Auftraggeber / Finanzierung ISA e. V. Laufzeit Mai Juni 2017 (Diese Studie dient als Pilotstudie für eine größere Folgestudie, die auch quantitative Forschungsmethoden enthalten wird.) 6
7 3 Young Refugees NRW Passgenaue Hilfen für junge Geflüchtete Name Benjamin Landes, Stephanie Warkentin Institutionen Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v., Zeilweg 42, Frankfurt a.m. Adresse Titel der Präsentation Young Refugees NRW - Passgenaue Hilfen für junge Geflüchtete Wer wird präsentieren? Benjamin Landes, Stephanie Warkentin Kurzbeschreibung des Projektes: Forschungsfragestellungen. Worum geht es? Das Projekt Young Refugees NRW hat zum Ziel, zu einer verbesserten Passung zwischen Bedürfnissen junger Geflüchteter und den bestehenden und sich entwickelnden Hilfe- und Unterstützungssystemen auf kommunaler Ebene beizutragen. Dafür werden im ersten Projektschritt Informationen für Fachkräfte sowie für junge Geflüchtete und ihre Familien erstellt. Im zweiten Projektschritt werden mittels qualitativer Interviews mit jungen Geflüchteten, sowohl begleitet als auch unbegleitet, resp. mit ihren Familien sowie mit Fach- und Leitungskräften in unterschiedlichen Bereichen von Hilfe und Unterstützung auf kommunaler Ebene durchgeführt. Im dritten Projektschritt werden Handlungsansätze für integrierte kom-munale Gesamtkonzepte erarbeitet, an denen alle Akteure beteiligt sind und die zum Ziel haben, die mittel- und langfristige Integration junger Geflüchteter sicherzustellen. Weitere Informationen: Kurzbeschreibung des Methodendesigns Im empirischen zweiten Projektschritt sind qualitative Interviews jeweils an drei Standorten geplant. Dies sind: a) qualitative telefonische Interviews mit Leitungskräften (insg. N=21) b) qualitative, leitfadengestützte themenzentrierte Face-To-Face-Interviews mit jungen geflüchteten (begleitet und unbegleitet) ab 14 Jahre, bzw. mit ihren Eltern (für Kinder von 0-13 Jahre) mit Einsatz von Dolmetschern c) Gruppeninterviews mit Fachkräften (insg. N=21) 7
8 Gibt es methodische Besonderheiten? Die besonderen ethischen und forschungsmethodischen Anforderungen an Interviews mit Geflüchteten (Ethik und Interkulturalität) sowie mit Minderjährigen werden besonders berücksichtigt. Dazu wurden umfangreiche Standards entwickelt. (Zwischen-)Ergebnisse Projektphase I, s. Auftraggeber / Finanzierung Arbeiterwohlfahrt Westliches Westfalen e.v. / Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Laufzeit Nov Jan
9 4 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Qualifizierung und Netzwerkarbeit als Anforderung für die Kinder- und Jugendhilfe Name Sabrina Brinks und Eva Dittmann Institution Adressen Insitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism ggmbh),flachsmarktstraße 9; Mainz Titel der Präsentation Wer wird präsentieren? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Qualifizierung und Netzwerkarbeit als Anforderung für die Kinder- und Jugendhilfe Sabrina Brinks und Eva Dittmann (ism ggmbh) Kurzbeschreibung des Projektes: Forschungsfragestellungen. Worum geht es? Die Ergebnisse aus einem ISM-Praxisentwicklungsprojekt UMF in der Jugendhilfe zeigen, dass bei den Jugendämtern (ASD-Mitarbeiter, Vormünder), Familiengerichten und Fachpersonal in den Jugendhilfeeinrichtungen ein hoher Qualifizierungs- und Informationsbedarf, vor allem im asylrechtlichen Bereich, vorliegt. Dies erzeugt Unsicherheiten bei öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe. Neben der Qualifizierung der einzelnen Institutionen ist ebenso ein vernetztes und abgestimmtes Handeln der einzelnen Akteure erforderlich. Das Projekt eruiert aufbauend auf den Ergebnissen des vorangegangen Praxisforschungsprojektes vertiefend die Handlungsbedarfe der Akteure und unterstützt die Kommunen durch Qualifizierungsangebote und Begleitungen bei Netzwerkprozessen bei dem Aufbau tragfähiger Strukturen und Konzepte für die Arbeit mit umf. Das Projekt soll insbesondere auch Transparenz bezüglich Verantwortlichkeiten im Rahmen des Asylverfahrens für alle Beteiligte schaffen und findet exemplarisch in Rheinland- Pfalz und im Saarland statt. Kurzbeschreibung des Methodendesigns Das Projekt baut auf einen methodelpluarles Forschungsdesign auf. So wird eine standardisierte Befragung bei öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe sowie Experteninterviews (Familiengericht, Anwälte Bereich Asyl, Ausländerbehörden) durchgeführt. Des Weiteren finden Expertenhearings zu aktuellen Themen statt. Die Servicestelle bereitet umf- und HzE- bezogene Daten auf, um Kommunen bei der Planung zu unterstützen. 9
10 Gibt es Methodische Besonderheiten? Bei der Servicestelle handelt es sich um eine bundesländerübergreifende Projektarbeit mit gemeinsamen Steuerungsgremien. Dies gewährt einen reflektierten Erfahungsaustausch beider Bundesländer und eröffnet Kooperationschancen. Um die Perspektive der jungen Menschen einzubeziehen, sind Beteiligungswerkstätten mit Fachkräften und umf anvisiert. Aufgrund der bestehenden engen Kooperationsbeziehungen zu den Jugendämtern in Rheinland-Pfalz und Saarland ist eine strukturell verortete Rückkopplung mit der Praxis gewährleistet. (Zwischen-)Ergebnisse Die Servicestelle hat bislang noch keine selbst erhobenen und ausgewerteten empirischen Daten vorliegen. Ihre Arbeit greift jedoch auf Impulse und Weiterentwicklungsaspekte aus dem vorherigen Praxisforschungsprojekt "umf in der Kinder- und Jugendhilfe" zurück. Die dort identifizierten Entwicklungsanforderungen (z.b. rechtliches Wissen bei Fachkräften zum Asylverfahren, Übergangsgestaltungen, Hilfegewährung und notwendige Vernetzung mit anderen Akteuren und Teilsystemen) bilden die Basis und die Orientierung für die Themenschwerpunkte der Servicestelle. Auftraggeber / Finanzierung Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union; Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen RLP und saarländisches Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (Zwischen-)Ergebnisse Juni 2015 Mai
11 5 Betreuung von Flüchtlingskindern in Kitas Name Birgit Riedel Institution Adresse Deutsches Jugendinstitut e.v. Nockherstr München riedel@dji.de, christiane.meiner@fk12.tu-dortmund.de, klueders@dji.de Titel der Präsentation Wer wird präsentieren? Betreuung von Flüchtlingskindern in Kitas Birgit Riedel, Christiane Meiner-Teubner, Kilian Lüders Kurzbeschreibung des Projektes: Forschungsfragestellungen. Worum geht es? Aufgrund der aktuellen Entwicklungen ist Ziel des Projekt, einen ersten Einblick zu erhalten, ob und in welchem Umfang Kindertageseinrichtungen bereits geflüchtete Kinder aufgenommen haben, welche Erfahrungen dazu vorliegen, wo Unterstützungsbedarf besteht und inwiefern bereits Konzepte und Strategien für die Betreuung von Flüchtlingskindern erkennbar sind. Mit diesem Ziel wurde eine Befragung in Kindertageseinrichtungen durchgeführt. Kurzbeschreibung des Methodendesigns Bundesweite repräsentative Kurzbefragung unter Kitas (Brutto-Stichprobe), standardisierte Befragung. (Zwischen-)Ergebnisse aktuell noch nicht verfügbar Auftraggeber / Finanzierung Im Rahmen des Nationalen Bildungsberichts Laufzeit Dez April
12 6 Auswirkung der Umverlegung auf UMF Name Mario Englert Institution Rohlederstraße 20 ; Frankfurt am Main Adresse Mario-englert@gmx.de Titel der Präsentation Wer wird präsentieren? Betreuung von Flüchtlingskindern in Kitas Mario Englert Kurzbeschreibung des Projektes: Forschungsfragestellungen. Worum geht es? Die Umverlegung wird von vielen Praktiker_innen als problematisch im Hinblick auf die psychische Gesundheit der Jugendlichen beschrieben. Ausgehend von dieser potentiellen Problematik wurde untersucht in wie fern die Jugendliche diese Umverlegung erlebt haben und wie Sie ihre persönliche Situation davor bzw. nach der Umverlegung einschätzen Kurzbeschreibung des Methodendesigns Es wurden mit acht Jugendlichen narrative Interviews geführt wobei drei dieser Interviews umfassend ausgewertet wurden (nach Gabriele Rosenthal); zusätzlich gibt es einen kleinen quantitativ-deskriptiven Teil der die strukturellen Aspekte der Unterbringung und Umverlegung darstellt. (Zwischen-)Ergebnisse Die Heterogenität der Unterbringungsumstände und innerhalb des Verfahrens der Umverteilung lässt keine generalisierenden Rückschlüsse zu. Jedoch konnte festgestellt werden, dass vorhandene Potenziale innerhalb der (Erst-)Unterbringungen nicht ausgeschöpft werden. Umverteilung kann durchaus als Handlungsbefähigung für einige Jugendliche angesehen werden. Die Umverlegung kann daher nicht als "ausschließlich problematisch" beschrieben werden sondern birgt auch positive Potenziale hinsichtlich der psychischen Gesundheit der Jugendlichen. Auftraggeber / Finanzierung Master-Arbeit; Begleitforschung, finanziert durch einen freien Träger aus Frankfurt am Main. Laufzeit Juli Januar
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