Kinder mit Fluchterfahrungen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege?!

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1 Birgit Riedel Kinder mit Fluchterfahrungen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege?! Ein kursorischer Überblick über die aktuelle Situation Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D München Postfach D München Berlin, Telefon Fax

2 Gliederung 1. Über wie viele Kinder mit Fluchterfahrung sprechen wir? 2. Empirische Datenlage zu geflüchteten Kindern in Kitas 3. Ergebnisse I: Zugang zur Kita 4. Ergebnisse II: Wie hat sich das Feld auf geflüchtete Kinder eingestellt? 5. Ergebnisse III: Unterstützungsbedarf 6. Fazit und Ausblick Birgit Riedel

3 Wie viele Kinder mit Fluchterfahrung? Mehr als Asylerstanträge für unter 7-Jährige in 2015 und unter 1 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre

4 Wie viele Kinder mit Fluchterfahrung? Fehlendes Wissen über Lebenslagen und Bedarfe der Kinder und ihrer Familien Heterogene Lebenslagen (Unterbringung, Aufenthaltstitel) Wenig Wissen, wie sich diese auf Kinder und ihren Zugang zu frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung auswirken Wenig Wissen über Bedarfe und Erwartungen an Kindertagesbetreuung Insgesamt sind begleitete Kinder mit Fluchterfahrung bisher wenig im Blick der Forschung Birgit Riedel

5 Wie viele Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas? In welchem Umfang besuchen Kinder mit Fluchterfahrung eine Kita oder Kindertagespflege? Rechtsanspruch: Meysen/González/Beckmann (2016) Unabhängig von Aufenthaltsstatus und Unterbringungssituation besteht ein Anspruch auf einen Betreuungsplatz ( 24 SGB VIII) sowie auf Kostenübernahme ( 90 SGB VIII) ab Vollendung des ersten Lebensjahres. Und die Praxis? Wenn die Familie die Erstaufnahmeeinrichtung verlassen hat und in der zugewiesenen Kommune in einer Anschlussunterkunft untergebracht ist Je nach Bundesland verbleiben Kinder z.t. sehr lange in Erstaufnahmeeinrichtungen (z.b. Bayern: Ankunftszentren) Unsicherheit bei abgelehnten Asylanträgen und Ausreisepflicht

6 Wie viele Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas? In welchem Umfang besuchen Kinder mit Fluchterfahrung eine Kita oder Kindertagespflege? Kein sicheres Wissen über Inanspruchnahme, nur grobe Annäherung KJH-Statistik: Anstieg der Kinder mit Migrationshintergrund und nichtdeutscher Familiensprache zwischen März 2015 und März 2016 um Kinder von 3 bis 5 Jahren (entspricht 57% der 3- bis 5-jährigen Empfänger_innen von Asylbewerberleistungen zum Stichtag ) BuT-Statistik: Im 4. Quartal 2016 haben ca Kinder die Mittagsverpflegung in einer Kita oder Kindertagespflege genutzt, die Asylbewerberleistungen beziehen IAB-BAMF-SOEP-Flüchtlingspanel: 80% der 3- bis 5-jährigen und 15% der unter 3-jährigen Kinder mit Fluchthintergrund nutzen nach Auskunft der Eltern ein Angebot der Kindertagesbetreuung (Gambaro et al. 2017)

7 Gliederung 1. Über wie viele Kinder mit Fluchterfahrung sprechen wir? 2. Empirische Datenlage zu geflüchteten Kindern in Kitas 3. Ergebnisse I: Zugang zur Kita 4. Ergebnisse II: Wie hat sich das Feld auf geflüchtete Kinder eingestellt? 5. Ergebnisse III: Unterstützungsbedarf 6. Fazit und Ausblick Birgit Riedel

8 Empirische Datenlage Studien zu Kindern mit Fluchterfahrung in Kindertageseinrichtungen DJI Kita Blitzbefragung Grundgesamtheit: Kitas bundesweit IFP Studie Grundgesamtheit: Kitas in Bayern Befragungszeitraum: Feb.-März 2016 Befragungszeitraum: Juli 2016 Teilnehmende Einrichtungen: Teilnehmende Einrichtungen: Rücklaufquote: 49% Rücklaufquote: 33% Themen: Aktuelle Betreuung Aufnahme Gründe für Nicht-Aufnahme Kooperation mit Eltern Erhaltene Unterstützung Unterstützungsbedarf Themen: Aktuelle Betreuung Gründe für Nicht-Aufnahme Merkmale der Kinder Merkmale der Eltern Kooperation mit Eltern Anpassungen der Einrichtungen Unterstützungsbedarf Birgit Riedel

9 Gliederung 1. Über wie viele Kinder mit Fluchterfahrung sprechen wir? 2. Empirische Datenlage 3. Ergebnisse I: Zugang zur Kita 4. Ergebnisse II: Wie hat sich das Feld auf geflüchtete Kinder eingestellt? 5. Ergebnisse III: Unterstützungsbedarf 6. Fazit und Ausblick Birgit Riedel

10 Zugang zur Kita Betreuung von Kindern mit Fluchthintergrund zum Befragungszeitpunkt DJI Kita-Befragung IFP- Befragung 64% 36% davon: 83% zwischen 3 Jahren und Schuleintritt 43% betreuten aktuell Flüchtlingskinder 57% betreuten keine Flüchtlingskinder in der Einrichtung Flüchtlingskinder in der Einrichtung Keine Flüchtlingskinder in der Einrichtung Birgit Riedel

11 Zugang zur Kita Betreuung von Kindern mit Fluchterfahrung nach regionalen Kriterien DJI Kita Befragung Anteil der Kitas, die Kinder mit Fluchterfahrung betreuen Westdeutschland 39% Ostdeutschland 23% Landgemeinde bis EW 36% Kleinstadt ( EW) Mittelstadt ( EW) 44% 43% Großstadt (mehr als EW) 27% 0% 20% 40% 60% Birgit Riedel

12 Zugang zur Kita Gründe, warum (bisher) keine Flüchtlingskinder betreut werden (Mehrfachantworten) DJI Kita-Befragung Bisher wurde noch kein Bedarf geltend gemacht 62% Wir haben derzeit keine freien Plätze 50% Wir haben keine Flüchtlingskinder vor Ort 33% Wir könnten die Betreuung personell nicht leisten 11% Die Flüchtlingskinder halten sich nur vorübergehend hier auf 9% Sonstige Gründe 7% 0% 20% 40% 60% 80% Birgit Riedel

13 Zugang zur Kita Aufnahme: Durch wen wurden die Aufnahmen initiiert? (Mehrfachantworten) DJI Kita Befragung Eltern des Kindes 45% Ehrenamtliche der Flüchtlingshilfe 42% Kommune bzw. Jugendamt 31% Mitarbeiter der Flüchtlingssozialarbeit 29% Träger der Einrichtung 19% sonstige Personen / Institutionen, darunter Kita: 5% 17% Weiß nicht 1% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Birgit Riedel

14 Zugang zur Kita Verweildauer der Kinder, die die Einrichtung wieder verlassen haben IFP Befragung Verweildauer der Kinder, die die Einrichtung wieder verlassen haben Prozent Kinder Weniger als 1 Monat 2,8 1 bis 2 Monate 9,8 3 bis 6 Monate 33,0 7 bis 12 Monate 28,1 Länger als 12 Monate 26,2 Häufigste Gründe: Zuweisung zu einer anderen Unterkunft (40%) kein Aufenthaltsrecht/Abschiebung (28%) Übertritt in die Schule (25%) Birgit Riedel

15 Gliederung 1. Über wie viele Kinder mit Fluchterfahrung sprechen wir? 2. Empirische Datenlage 3. Ergebnisse I: Zugänge zur Kita 4. Ergebnisse II: Wie hat sich das Feld auf geflüchtete Kinder eingestellt? 5. Ergebnisse III: Unterstützungsbedarf 6. Fazit und Ausblick Birgit Riedel

16 Wie hat sich das Feld eingestellt? Bewertung der Herausforderungen durch die Kitas IFP Befragung 16

17 Wie hat sich das Feld eingestellt? Hilfreiche Maßnahmen in der Kooperation mit geflüchteten Eltern DJI Kita Befragung Birgit Riedel

18 Wie hat sich das Feld eingestellt? Interne und externe Unterstützung für Kitas DJI Kita Befragung Dolmetscher, Sprachmittler Deutschkurse für Eltern Spezifische Fortbildungen Klare Ansprechpartner Informationen über rechtl. Rahmenbedingungen Wissen über Herkunftsländer Pädagogische Leitfäden zur Betreuung Psychologische Unterstützung Hol- und Bringdienste Spez. Eingewöhnungskonzepte Zusätzliches päd. Personal Sonstiges 13% 1% 2% 2% 2% 20% 10% 18% 5% 15% 2% 11% 0% 8% 6% 6% 0% 6% 0% 31% 44% 43% 45% 56% Externe Unterstützung 0% 20% 40% 60% Unterstützung aus dem Team 18

19 Wie hat sich das Feld eingestellt? Von wem erhalten die Kitas Unterstützung? (Mehrfachantworten) DJI Kita Befragung Träger 44% Kommune 39% Ehrenamtliche 36% Team 26% Land 17% Vereine 11% Sonstige 30% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Birgit Riedel

20 Wie hat sich das Feld eingestellt? Besteht vor Ort ein Netzwerk für Austausch und Kooperation und nimmt die Kita daran teil? DJI Kita Befragung 22% weiß nicht 25% Ja, nehmen teil 30% Nein 23% Ja, nehmen nicht teil Ja, wir nehmen teil Ja, wir nehmen nicht teil Nein weiß nicht / keine Angabe Birgit Riedel

21 Gliederung 1. Über wie viele Kinder mit Fluchterfahrung sprechen wir? 2. Empirische Datenlage 3. Ergebnisse I: Zugänge zur Kita 4. Ergebnisse II: Wie hat sich das Feld auf geflüchtete Kinder eingestellt? 5. Ergebnisse III: Unterstützungsbedarf 6. Fazit und Ausblick Birgit Riedel

22 Unterstützungsbedarf In welchen Bereichen bedarf es weiterer Unterstützung? DJI Kita Befragung Zusätzliches päd. Personal 56% 3% 41% Dolmetscher, Sprachmittler 53% 38% 9% Pädagogische Leitfäden zur Betreuung 47% 18% 35% Wissen über die Herkunftsländer 47% 19% 34% Spez. Eingewöhnungskonzepte 44% 9% 47% Klare Ansprechpartner 46% 35% 19% Psychologische Unterstützung 45% 13% 42% Informationen über rechtl. Rahmenbedingungen 44% 27% 29% Spezifische Fortbildungen 39% 36% 25% Deutschkurse für Eltern 29% 40% 31% Hol- und Bringdienste 24% 10% 66% 0% 20% 40% 60% 80% 100% noch Unterstützungsbedarf ausreichend Unterstützung keine Unterstützung notwendig

23 Gliederung 1. Über wie viele Kinder mit Fluchterfahrung sprechen wir? 2. Empirische Datenlage 3. Ergebnisse I: Zugänge zur Kita 4. Ergebnisse II: Wie hat sich das Feld auf geflüchtete Kinder eingestellt? 5. Ergebnisse III: Unterstützungsbedarf 6. Fazit und Ausblick Birgit Riedel

24 Fazit und Ausblick Herausforderung Zugang Das Feld hat sich als hoch flexibel erwiesen und sich der neuen Aufgabe engagiert gestellt. Zugang ist noch nicht systematisch geregelt. Es braucht klares Commitment von Trägern und Kommunen zur Beseitigung von Handlungsunsicherheit der Kitas, Kooperationen, mehr Wissen über Bedarfe von Flüchtlingsfamilien Grenzen des Zugangs durch fehlende Plätze Regelangebote Brückenangebote Birgit Riedel

25 Fazit und Ausblick Herausforderung Öffnung und Vielfalt Kitas haben vielfach situativ, mit großem Engagement und kreativen Lösungen auf die neue Zielgruppe reagiert, Vorbehalte der Fachkräfte wurden nicht sichtbar. Manche Themen treten erst später zutage. Aktuelle Beruhigung schafft Raum um Konzepte zum Umgang mit Heterogenität zu überprüfen, weiterzuentwickeln und in den Kitas zu verankern. Kitas haben sich für neue Kooperationspartner geöffnet. Dabei wird häufig von einem Kooperationsdilemma berichtet Gewinnung und Qualifizierung von Eltern mit Fluchterfahrung als pädagogische Kräfte ist noch (zu) wenig im Blick Birgit Riedel

26 Fazit und Ausblick Herausforderung Unterstützung für Kitas Bei grundsätzlich schwieriger Platz- und Personalsituation verschärft die Aufnahme von Kindern mit Fluchterfahrung strukturelle Probleme der Kitas. Kinder mit Fluchterfahrung müssen auch in der Jugendhilfeplanung und Personalbemessung ankommen. Nicht alle Einrichtungen erleben die Herausforderungen auf ähnliche Weise, dementsprechend ist der Unterstützungsbedarf sehr verschieden. Neben Dolmetschern/Sprachmittlern liegen die größten Bedarfe bei klaren Ansprechpartnern, Austausch mit erfahrenen Teams, Fachberatung/ Coaching bei Schwierigkeiten, sowie der Möglichkeit, geflüchtete Familien an Fachdienste verweisen zu können. Birgit Riedel

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur: Baisch, Benjamin/Lüders, Kilian/Meiner-Teubner, Christiane/Riedel, Birgit/Scholz, Antonia (2017). Flüchtlingskinder in Kindertagesbetreuung. Ergebnisse der DJI-Kita-Befragung Flüchtlingskinder zu Rahmenbedingungen und Praxis im Frühjahr München: DJI. Download: uechtlingskinder_in_kindertagesbetreuung.pdf Lorenz, Sigrid/Wertfein, Monika (2017). Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen. IFP- Studie zur Aufnahme von Kindern mit Fluchterfahrung in bayerischen Kitas. München: IFP. Gambaro, Ludovica/Liebau, Elisabeth/Peter, Frauke H./Weinhardt, Felix (2017). Viele Kinder von Geflüchteten besuchen eine Kita oder Grundschule Nachholbedarf bei den unter Dreijährigen und der Sprachförderung von Schulkindern. DIW Wochenbericht 19 / 2017: Kontakt: Birgit Riedel Tel riedel@dji.de 27

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