Methodische Entwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodische Entwicklung"

Transkript

1 Methodische Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen Jan Jürjens Software & Systems Engineering Informatik, TU München Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen

2 Sicherheit Unternehmen sind zunehmend abhängig von Computernetzwerken. Angriffe bringen ein zunehmendes Risiko. Vernetzte Systeme können anonym und aus sicherer Distanz angegriffen werden. Vernetzte Computer müssen sicher sein. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 1

3 Probleme Viele Schwachstellen in Entwürfen sicherheitskritischer Systeme, manchmal erst nach Jahren gefunden. Beispiel (1997): NSA Hackerteam bricht in U.S. Department of Defense Computer und U.S. Stromversorgungssystem ein. Simuliert Stromausfälle und Notrufausfälle. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 2

4 Gründe Korrekter Entwurf sicherer Systeme schwierig. Entwicklern fehlt oft Sicherheitsausbildung. Sicherheitserwägungen im Nachhinein. Kann Sicherheitsmechanismen nicht blind einsetzen (meiste Angriffe nutzen Systemkontext). Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 3

5 CORBA Zugangskontrolle Zugriffssteuerungspolitik für Objektaufrufe kontrolliert Zugang eines Client zu bestimmtem Objekt über bestimmte Methode. Realisiert durch Object Request Broker (ORB) und Security Service. Client Target request ORB access decisions Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 4

6 Zugangsentscheidungsfunktionen Zugangsentscheidungsfunktionen entscheiden über Zugangserlaubnis. Abhängig von aufgerufener Operation, Privilegien des Client-Owners, Kontrollattributen des Zielobjektes. Zugangskontrolle mithilfe von Schutzgebieten (statt einzelner Objekte). Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 5

7 Ausführungszusammenhang Zugang hängt vom Ausführungskontext mit Credentials ab: eigene Credentials, von aufrufenden Objekten empfangene Credentials, an aufzurufene Objekten zu schickende aufrufende Credentials. Aktueller Ausführungskontext eines Programmes in Current Objekt, von ORB gelesen. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 6

8 Zugangskontrollpolitiken Methode kann Rechte bei aufrufendem Objekt fordern: g get Recht kontrolliert Zugang zu Methoden, die Informationen zurückgeben. s set Recht kontrolliert Zugang zu Methoden, die Informationen im aufgerufenen Objekt ändern. u use Recht kontrolliert Zugang zu Methoden, die Aufgabe ausführen lassen. m manage Recht kontrolliert Zugang zu normalen Benutzern unzugänglichen Methoden. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 7

9 Zugangsentscheidungsobjekte Access decision objects (ADO s) setzen Politiken durch. Können auf Anwendungsebene definiert werden. ADO s erlauben differenzierte Sicherheitspolitiken. Aber: Zugangserlaubnis abhängig von Ausführungszusammenhang und Laufzeitparametern. Authentifizierung diffizil. Indirekte Zugangserlaubnis mittels Credentials. Schwierig zu sehen, welche Objekte Erlaubnis erhalten. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 8

10 Lösung: UML Unified Modeling Language (UML): visuelles Modellieren OO Systeme verschiedene Ansichten eines Systems hoher Abstraktionsgrad möglich de-facto Industriestandard (OMG) Standard-Erweiterungsmechanismen Formale Semantik für automatisierte Analyse, Konsistenztests, beweiskräftige Sicherheitsanalysen... Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 9

11 UMLsec Bislang einzige Erweiterung für Entwicklung sicherer Systeme. UML Spezifikationen auf Schwachstellen im Entwurf auswerten etablierte Regeln des Security Engineering ausdrücken und Entwicklern ohne Sicherheitsausbildung zur Verfügung stellen Sicherheit von frühen Entwicklungsphasen an, im Systemkontext kosten-effiziente Zertifizierungen Hier: korrekte Verwendung der CORBA Zugangskontrolle Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 10

12 UML: Überblick Customer Business Request good Pay Wait Deliver Reclaim Pack1 Pack2 +Cls1 +Cls2a <<access>> Cls2b Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 11

13 Benutzter Teil der UML Aktivitätsdiagramm: Kontrollfluß zwischen Systemkomponenten Klassendiagramm: Klassenstruktur des Systems Sequenzdiagramm: Interaktion zwischen Komponenten durch Nachrichtenaustausch Zustandsdiagramm: dynamisches Komponentenverhalten Einsatzdiagramm: Komponenten in physikalischer Umgebung Package: Systemteile zusammenfassen Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 12

14 Das UMLsec Profil Häufige Sicherheitsanforderungen als Stereotypen mit Tags (Vertrauchlichkeit, Integrität,... ). Assoziierte Bedingungen evaluieren Spezifikationen und zeigen mögliche Schwachstellen. Überprüft, dass formulierte Sicherheitseigenschaften Sicherheitspolitik durchsetzen. Überprüft, dass UML Spezifikation Sicherheitseigenschaften erfüllt. Z.B.: Sicherheitsattribute von Kommunikationsbeziehungen Validierung: Präzise Semantik für Verhalten. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 13

15 Entwicklungsprozess (1) Zugangskontrollanforderungen für kritische Objekte formulieren. (2) ADO s mit passenden Zugangskontrollbedingungen definieren. (3) Überprüfen, dass ADO s Objekte hinreichend schützen. (4) Überprüfen, dass Zugangskontrolle konsistent mit Funktionalität. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 14

16 Beispiel: Finanzanwendung Local Browser <<Internet>> Server Store <<Internet>> Server Dienste von Internetbank und Finanzberater für lokalen Benutzer. Objekte brauchen Privilegien (Schritt 1). Objekte von Bank lesen und schreiben Finanzdaten zwischen und Uhr. Objekte von Finance benutzen Micropayment Schlüssel fünf Mal pro Woche. Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 15

17 Finanzanwendung: Klassendiagramm CORBASecArch chkado() «call» «call» MicGd limit: Bool chkado() «call» «call» «call» FinGd slot: Bool chkado() «call» ExcGd chkado() StoFi FinData: Exp Read():Exp Write(arg:Exp) «protected» {ADO=FinGd} «call» «protected» FinEx {ADO=ExcGd} ExcData: Exp Read():Exp «protected» MicSi {ADO=MicGd} MicroKey: Keys Sign(req:Exp):Exp Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 16

18 Finanzanwendung: ADO s (step 2) slot wahr zwischen und Uhr. FinGd CheckReq chkado(sig) [sig=bank slot=true] WaitReq /return limit wahr bis Zugang fünf Mal gewährt. MicGd CheckReq chkado(sig) WaitReq [sig=finan limit=true] /return Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 17

19 Finanzanwendung: Validerung Verifizieren: ADO s geben hinreichenden Schutz (Schritt 3). Zugangskontrolle konsistent mit Funktionalität (Schritt 4). Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 18

20 Werkzeugunterstützung Zeichenwerkzeug (Rational Rose,... ) mit XMI (XML Metadata Interchange) zu: Analysewerkzeug (AutoFocus) Testsequenzgenerierung Verifikation Codegenerierung Weiterhin in Arbeit: Standardisierung Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 19

21 Security im Software Engineering Anwendungsprojekte mit UMLsec und AutoFocus: Projekt FairPay des Bundesministerium für Wirtschaft Common Electronic Purse Specifications Java Security elektronisches Ausschreibungssystem elektronische Geldbörse für Palmtop Internet-Sicherheitsprotokolle verschiedene Projekte mit Industriepartnern secse Jan Jürjens, TU München: Entwicklung sicherer CORBA-Anwendungen 20

Modellierung von Sicherheitsaspekten mit UML. Hauptseminar Softwaretechnologie Modellierung von Sicherheitsaspekten mit UML Florian Heidenreich 2004

Modellierung von Sicherheitsaspekten mit UML. Hauptseminar Softwaretechnologie Modellierung von Sicherheitsaspekten mit UML Florian Heidenreich 2004 Modellierung von Sicherheitsaspekten mit UML 1 1 Übersicht 1 Übersicht 2 Einführung / Motivation 3 Mechanismen zur Erweiterung der UML 4 UMLSec 5 SecureUML 6 Unterstützung durch Tools 7 Zusammenfassung

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard

Mehr

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

FoMSESS Position Statement

FoMSESS Position Statement FoMSESS Position Statement Jan Jürjens Software & Systems Engineering Informatics, TU Munich Germany juerjens@in.tum.de http://www.jurjens.de/jan GI FoMSESS: Formale Methoden und Software Engineering Fundament

Mehr

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147

Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte

Mehr

Java RMI, CORBA und Firewalls

Java RMI, CORBA und Firewalls Java RMI, CORBA und s Lehrstuhl für Datenverarbeitung falk@ei.tum.de Verteilte Objekte s Probleme Lösungsmöglichkeiten Konkrete Lösungen Verteilte Objekte Client mehrere Objekte Methoden-Aufruf Antwort

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Einführung in die Programmierung für NF

Einführung in die Programmierung für NF Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server... 3 1 Konfiguration der Radius Authentifizierung auf einem Windows 2003

Mehr

Online Banking System

Online Banking System Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen

Mehr

Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010

Empirische Softwaretechnik Kosten und Nutzen von UML in der Wartung Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 Empirische Softwaretechnik Dr. Victor Pankratius Andreas Höfer Wintersemester 2009/2010 IPD Tichy, Fakultät für Informatik Pflichtlektüre hierzu: Dzidek, Arisholm, Briand, A Realistic Empirical Evaluation

Mehr

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Was ist bei der Entwicklung sicherer Apps zu beachten?

Was ist bei der Entwicklung sicherer Apps zu beachten? Was ist bei der Entwicklung sicherer Apps zu beachten? Ein Leitfaden zur sicheren App 1 Über mich Consultant für Information Security Studium der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule München Entwicklung

Mehr

Erfahrungsbericht: Einsatz objektorientierter Methoden in Flugkörper-Software

Erfahrungsbericht: Einsatz objektorientierter Methoden in Flugkörper-Software Erfahrungsbericht: Einsatz objektorientierter Methoden in Flugkörper-Software Michael Erskine LFK-Lenkflugkörpersysteme GmbH KOM-0253 Erwartungen OOA/OOD sind standardisierte Methoden UML eignet sich als

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung

Modellbasierte Softwareentwicklung CD OCL OD Statechart SD Modellbasierte Softwareentwicklung 7. Evolutionäre Methodik 7.1. Vorgehensmodell Vorlesungsnavigator: Prof. Dr. Bernhard Rumpe Sprache Codegen. http://www.se-rwth.de/ Testen Evolution

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

12.4 Sicherheitsarchitektur

12.4 Sicherheitsarchitektur 12.4 Sicherheitsarchitektur Modellierung Sicherheitsstrategie Systemmodell Sicherheitsmodell Entwurf Architektur Sicherheitsarchitektur Implementierung sicherer Code SS-12 1 Wie wird das Sicherheitsmodell

Mehr

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect

Produktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect 28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der

Mehr

Motivation. Motivation

Motivation. Motivation Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten

Mehr

MultiCash* Ersteinrichtung Arbeitsplatz

MultiCash* Ersteinrichtung Arbeitsplatz MultiCash* Ersteinrichtung Arbeitsplatz Quick Guide Stand 23. März 2011 *Trademark Omikron Systemhaus Inhalt 1. ASSISTENT STARTEN 2. SYSTEMPARAMETER 3. NEUAUFNAHME BENUTZER 4. SYSTEMPARAMETER CASHMANAGMENT

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

Key Management für ETCS

Key Management für ETCS Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT

Mehr

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft /

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / Dok.-Nr: Version: 1.1 PH.002 Status: Klassifizierung: Autor: Verteiler: Draft Erik Mulder, Thanh Diep Erik Mulder, Thanh Diep Pflichtenheft, Seite 2 / 2 Änderungskontrolle

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1

Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1 Objektorientierter Software-Entwurf Die Unified Modeling Language 4 1 Die Unified Modeling Language Die UML (hier in der Version 0.9) ist ein Satz von Notationen zur Beschreibung objektorientierter Softwaresysteme.

Mehr

Techniken der Projektentwicklungen

Techniken der Projektentwicklungen Von der Analyse zum Entwurf 5. Termin Vom Use Case zum Domänenmodell Bis zum nächsten Mal Vom Use Case zum Domänenmodell Vom Use Case zum Domänenmodell Was ist ein Domänenmodell? Graphische Beschreibung

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

SysML Die Zukunft des Systems Engineering?

SysML Die Zukunft des Systems Engineering? ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Jürgen Schwab, debis Systemhaus

Jürgen Schwab, debis Systemhaus Jürgen Schwab, debis Systemhaus 1 Komponenten - Markt VAA - Referenzmodell: eine komponentenorientierte Anwendungsarchitektur März 99 99 2 Die Voraussetzungen für einen Komponentenmarkt sind so gut wie

Mehr

Sicherheitstechnische Qualifizierung (SQ), Version 9.0

Sicherheitstechnische Qualifizierung (SQ), Version 9.0 Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Atos Worldline GmbH Hahnstraße 25 60528 Frankfurt/Main für das PIN Change-Verfahren Telefonbasierte Self Selected

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Verknüpfen Sie Ihr Facebook Ad-Konto mit Nosto. Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Nosto-Konto mit dem Konto für Ihre Facebook Ads verbinden.

Verknüpfen Sie Ihr Facebook Ad-Konto mit Nosto. Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Nosto-Konto mit dem Konto für Ihre Facebook Ads verbinden. Verknüpfen Sie Ihr Facebook Ad-Konto mit Nosto Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Nosto-Konto mit dem Konto für Ihre Facebook Ads verbinden. Starten Bevor Sie mit der Verbindung von Nosto und Facebook

Mehr

Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering

Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie.

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Übung 4. Musterlösungen

Übung 4. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Hinweise bei Problemen mit Makros

Hinweise bei Problemen mit Makros Dok.-Nr.: 1070401 DATEV-Serviceinformation vom 06.03.2013 Relevant für: LODAS classic LODAS comfort LODAS compact Lohn und Gehalt classic Lohn und Gehalt comfort Lohn und Gehalt compact Hinweise bei Problemen

Mehr

Applet Firewall und Freigabe der Objekte

Applet Firewall und Freigabe der Objekte Hauptseminar Applet Firewall und Freigabe der Objekte Nachweis von Sicherheitseigenschaften für JavaCard Jin Zhou Ein Überblick über diesen Vortrag Applet Firewall Kontext JCRE Entry Point Objekt Shareable

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3

How to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manager... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 L2TP Grundeinstellungen... 6 1.4 L2TP Konfiguration...

Mehr

Praktikum IT-Sicherheit

Praktikum IT-Sicherheit IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben Angriffstechniken In diesem Versuch werden verschiedene Angriffstechniken anhand von Beispielen vorgestellt. Die Ausarbeitung der Übungen

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Securing SOAP e-services

Securing SOAP e-services Securing SOAP e-services Nilson Reyes Sommersemester 2004 aus: E. Damiani, S. De Capitani di Vermercati, S. Paraboschi, P. Samarati, Securing SOAP e-sservices, IJIS, Ausgabe 1 (2002), S.110-115. Gliederung

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS 09

Informatik für Ökonomen II HS 09 Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und

Mehr

Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI

Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Swisstopo-Kolloquium 11.04.2008 TU München, 13. März 2007 Inhalt 1. Anforderungen, Voraussetzungen, Grundlagen 2. Instrumente

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen

User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen Facts & Figures User CAL Veränderung Preisanstieg: 15% auf alle User CALs keine Preisveränderung auf Device CALs Startdatum: 1. Dezember 2012 (OV & EA Kunden

Mehr

Masterarbeit: Benutzung von cloud-basierten sicheren Elementen für NFC-Smartphone im Fahrzeug-Kontext

Masterarbeit: Benutzung von cloud-basierten sicheren Elementen für NFC-Smartphone im Fahrzeug-Kontext Arbeitsbereich für Theoretische Informatik / Formale Sprache Masterarbeit: Benutzung von cloud-basierten sicheren Elementen für NFC-Smartphone im Fahrzeug-Kontext Bearbeiter: Qinyuan Li Betreuer: Dr. Bernd

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT

SWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.

Mehr

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Whitepaper bi-cube SSO T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Inhalt 1 DIE SITUATION...3 2 ZIELSTELLUNG...4 3 VORAUSSETZUNG...5 4 ARCHITEKTUR DER LÖSUNG...6 4.1 Biometrische

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22 Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften

Mehr

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012 Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung 24. Oktober 2012 Überblick Was sind die Grundprinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Entwicklung einer MDD-Infrastruktur Modellgetriebene

Mehr

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Software Engineering I

Software Engineering I Vorlesung Software Engineering I Dynamische Basiskonzepte 2 Kontrollstrukturen Aktivitätsdiagramme Sequenzdiagramme 1 Basiskonzepte Beschreiben die feste Struktur des Systems, die sich während der Laufzeit

Mehr

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Übungsaufgaben zum Software Engineering: Management

Übungsaufgaben zum Software Engineering: Management Übungsaufgaben zum Software Engineering: Management Grundbegriffe: Aufgabe 1: Aus welchen Disziplinen setzt sich das Software Engineering zusammen? a. Informatik b. Physik c. Psychologie d. Chemie e. Geologie

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden

Mehr

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses

Mehr

Exchange Verbund WOLFGANG FECKE

Exchange Verbund WOLFGANG FECKE Exchange Verbund WOLFGANG FECKE Verbundvertrauensstellung Eine Beziehung mit Microsoft Federation Gateway, die die folgenden Komponenten für Ihre Exchange-Organisation definiert: Kontonamespace Anwendungs-ID

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computer zu machen und die Nutzung

Mehr

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16 Änderungen in Dokumentation und Software sind vorbehalten! Copyright Copyright 2005 COSA GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Installation und Bedienung von vappx

Installation und Bedienung von vappx Installation und Bedienung von vappx in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation Client Software 2 2. Starten von Anwendungen 5 3. Verbindung zu Anwendungen trennen/unterbrechen

Mehr

Software Engineering Interaktionsdiagramme

Software Engineering Interaktionsdiagramme Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)

Mehr

Business Package for Portal Analytics

Business Package for Portal Analytics Typische Fragestellungen Wissen Sie,? wie oft sich Ihre Benutzer im Portal anmelden? welche Seiten am häufigsten besucht werden? welche Suchbegriffe benutzt werden? welche Rollen am aktivsten sind? wie

Mehr