Ratgeber Pflanzenschutz im Ackerbau

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1 Empfehlungen für die Praxis Ratgeber 2017 Pflanzenschutz im Ackerbau

2 Foto 1: Sclerotien im Rapsstängel, Panten-Mannhagen, Kreis Herzogtum Lauenburg, aufgenommen im Juli 2016 von Manja Landschreiber Foto 2: Befall mit der Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum), Oesterdeichstrich, Kreis Dithmarschen, aufgenommen im Juli 2016 von Ludger Lüders Foto 3: Anwendung mit Dropleg-Düsen in Winterraps, Fahrendorf, Kreis Herzogtum Lauenburg, aufgenommen im Mai 2014 von Manja Landschreiber Foto 4: Rapsblüte in Futterkamp (Kreis): Aufnahme: Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein

3 Inhaltsverzeichnis 1. Fungizide in Wintergetreide Winterweizen Übersicht Wirksamkeit Fungizide in Winterweizen Einstufungen ausgewählter Winterweizensorten Wintergerste Übersicht Wirksamkeit Fungizide in Wintergerste Einstufungen ausgewählter Wintergerstensorten Winterroggen Übersicht Wirksamkeit Fungizide in Winterroggen Wintertriticale Übersicht ausgewählter Fungizide in Getreide Wachstumsregler in Wintergetreide Übersicht Wachstumsregler in Wintergetreide Herbizide in Wintergetreide Ackerfuchsschwanz Windhalm und Unkräuter Übersicht Wirksamkeit Herbizide in Winterweizen 27 Fungizide Wachstumsregler Herbizide Wintergetreide 4. Fungizide in Winterraps Wachstumsregler Weißstängeligkeit Übersicht Wachstumsregler und Fungizide in Winterraps Insektizide in Winterraps Übersicht Insektizide in Winterraps Herbizide in Winterraps Übersicht Wirksamkeit Herbizide in Winterraps Ackerbohnen Herbizide in Ackerbohnen Insektizide in Ackerbohnen Fungizide im Mais Herbizide im Mais Übersicht Wirksamkeit Herbizide in Mais Erläuterung Anwendungsbestimmungen und Auflagen.. 41 von Pflanzenschutzmitteln Fungizide Insektizide Herbizide Herbizide Insektizide Fungizide Herbizide Winterraps Ackerbohnen Mais 3

4 Ihre Ansprechpartner der Landwirtschaftskammer für den Pflanzenschutz vor Ort Sylt Region Nord-Ost Dr. Hans-Joachim Gleser Tel.: / Mobil: 01 75/ hjgleser@lksh.de Flensburg und Schleswig-Flensburg Asmus Klindt Tel.: / Tel.: / Mobil: 01 60/ asklindt@lksh.de Kiel, Neumünster und Rendsburg-Eckernförde Inga Bewarder Tel.: / Mobil: 01 75/ ibewarder@lksh.de Föhr Nordsee Reußenköge 4 3 Bredstedt Schleswig Schuby 6 5 Bovenau 1 7 Heide Rendsburg 2 Kiel 17 Barlt Itzehoe Bad Segeberg 15 Futterkamp 8 Bad Malente 9 Lübeck 11 Region West Sönke Först Tel.: / Tel.: 04 81/ Mobil: 01 51/ sfoerst@lksh.de Dithmarschen, Pinneberg und Steinburg Ludger Lüders Tel.: 04 81/ Mobil: 01 51/ llueders@lksh.de Nordfriesland Martina Popp Tel.: / Mobil: 01 51/ mpopp@lksh.de 14 Ellerhoop Hamburg Region Süd-Ost Manja Landschreiber Tel.: 04 51/ Mobil: 01 75/ mlandschreiber@lksh.de Ostholstein und Plön Henning Jonas Tel.: / Mobil: 01 71/ hjonas@lksh.de 12 Kastorf 13 Mölln Herzogtum Lauenburg, Lübeck, Segeberg und Stormarn Lilli Krützmann (ab ) Tel.: 04 51/ Mobil: 01 71/ lkruetzmann@lksh.de 4

5 Standorte 1 2 Rendsburg Zentrale Allgemeine Verwaltung, Gütezeichen, Bildung, Betriebswirtschaft, Beratung*, Land- und Energietechnik, Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Fischerei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Grüner Kamp Rendsburg Tel.: / Fax: / LC Landwirtschafts- Consulting GmbH Grüner Kamp Rendsburg Tel.: / Fax: / DEULA Schleswig-Holstein GmbH Grüner Kamp Rendsburg Tel.: / Fax: / Kiel Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Pflanzengesundheit Ostuferhafen Kiel Tel.: 04 31/ Fax: 04 31/ Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Diagnose-Labor Westring Kiel Tel.: 04 31/ Fax: 04 31/ Schuby Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Versuchsstation Schuby Wiehorn Schuby Tel.: / Fax: / Bovenau Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Versuchsstation Bovenau Erlenkamp Bovenau Tel.: / Fax: / Futterkamp Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp, Gutshof Blekendorf Tel.: / Fax: / Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Versuchsstation Futterkamp Tel.: / Fax: / Bad Malente Lehr- und Versuchsanstalt für Milchwirtschaft Luisenstraße Bad Malente Tel.: / Fax: / Kastorf Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Versuchsstation Kastorf Alter Hof Kastorf Tel.: / Fax: / Mölln Beratungsdienste Landwirtschaft* Schmilauer Straße Mölln Tel.: / Fax: / Ellerhoop Gartenbau Beratungsdienste Landwirtschaft* Thiensen Ellerhoop Tel.: / Fax: / Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Thiensen Ellerhoop Tel.: / Fax: / Itzehoe Beratungsdienste Landwirtschaft* Brunnenstraße Itzehoe Tel.: / Fax: / Bredstedt Beratungsdienste Landwirtschaft* Theodor-Storm-Straße Bredstedt Tel.: / Fax: / Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Theodor-Storm-Straße Bredstedt Tel.: / Fax: / Reußenköge Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Versuchsstation Reußenköge Sönke-Nissen-Koog Reußenköge Tel.: /3 83 Fax: / Bad Segeberg Forstwirtschaft Hamburger Straße Bad Segeberg Tel.: / Fax: / Lehranstalt für Forstwirtschaft Tel.: / Fax: / Beratungsdienste Landwirtschaft* Tel.: / Fax: / Lübeck Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Meesenring Lübeck Tel.: 04 51/ Fax: 04 51/ Barlt Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt, Versuchsstation Barlt Süderhafenweg Barlt Tel.: / Fax: / Heide Beratungsdienste Landwirtschaft* Waldschlößchenstraße Heide Tel.: 04 81/ Fax: 04 81/ Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Waldschlößchenstraße Heide Tel.: 04 81/ Fax: 04 81/ Schleswig Beratungsdienste Landwirtschaft* Bellmannstraße Schleswig Tel.: / Fax: / * Beratungsdienste Landwirtschaft umfassen: Bildungsbeauftragte, Sozioökonomische Beratung, Einkommenskombination/Frauen im Agrarbereich 5

6 1. Fungizide in Wintergetreide 1.1 Winterweizen Strategien mit festen Behandlungsterminen, -häufigkeiten und -intensitäten, wohlmöglich standardmäßig drei bis vier Anwendungen entsprechen nicht dem Leitbild des Integrierten Pflanzenbaus. Bei einem von Jahr zu Jahr wechselnden Krankheitsgeschehen sind gezielte Behandlungen, idealerweise angepasst an die entsprechende Sortenanfälligkeit, erfolgsversprechender als vorwiegend an Stadien orientiere Pauschalempfehlungen. In Schleswig-Holstein bestimmt meist der Septoria-Befall die Fungizidintensität. Die Fungizidstrategie sollte sich daher auch flexibel an diesem Erreger orientieren. Häufig sind Dreifachbehandlungen die wirtschaftlichsten und auch biologisch sinnvollsten Maßnahmen. Frühe Vorbehandlungen vor Schossbeginn (T0-Maßnahme) richten sich primär gegen eventuell vorhandenen Gelbrost und Mehltaubefall, anfällige Sorten sowie starkem Ausgangsbefall mit Septoria tritici, zum Beispiel in früh bestellten, dichten Beständen. Zweimalige Behandlungen können in sehr gesunden Sorten sinnvoll sein, bedürfen aber der genauen Beobachtung von Witterung und Befallsgeschehen. Mehltau: Hier zeigen die Spezialprodukte Talius und Vegas eine gute protektive (vorbeugende) Mehltau-Dauerwirkung. Im Sinne einer soliden Resistenzvermeidungsstrategie sollten die Mehltauspezialprodukte im jährlichen Wechsel (Nutzung der unterschiedlichen Wirkungsmechanismen) und darüber hinaus nur in Kombination mit Morpholinen (z.b. Corbel) bzw. Morpholin-ähnlichen (z.b. Agent, Pronto Plus, o.ä.) Wirkstoffen eingesetzt werden. Der Einsatz sollte mit Einsetzen sichtbaren Befalls erfolgen, nicht erst in etabliertem, starkem Mehltaualtbefall. Die Aufwandmenge ist robust zu bemessen. Septoria tritici: Die Basis der Septoria-Bekämpfung stellen die leistungsstärksten Triazole - Prothioconazol (z.b. in Proline, Input Classic, Prosaro) und Epoxiconazol (z.b. in Osiris, Eleando, Capalo, Epoxion/Rubric) - dar. Ihr Einsatz ist vorzugsweise protektiv zu planen, denn in den vergangenen Jahrzehnten haben diese Wirkstoffe vor allem in der kurativen (heilenden) Wirkung abgebaut. Im Sinne des Resistenzmanagements sollten die verschiedenen Triazole in der Spritzfolge gewechselt werden und zur Wirkungsabsicherung ist der ergänzende Einsatz von Chlorthalonil (in Bravo 500, Amistar Opti, Credo) zu empfehlen. Chlorthalonil ist mittlerweile der sicherste Wirkstoff in der Septoria-Bekämpfung (in Bezug auf die Resistenzgefährdung) sofern die Behandlung vorbeugend (protektiv) vor Neuinfektionen platziert wird. Auch der Wirkstoff Prochloraz (z.b. in Eleando und Ampera) zeigt sich über die Jahre stabil, hat allerdings nicht die Leistungsfähigkeit der benannten Triazole und kann daher nur als Ergänzungspartner angesehen werden. Die Zumischung von Prochloraz bringt keine deutliche Mehrleistung, macht aber aus Sicht der Selektion der unterschiedlichen Septoria-Stämme in der Gesamtpopulation Sinn. Die Wirkstoffgruppe der Carboxamide (z.b. in Ceriax, Adexar, Aviator Xpro, Seguris) ist der starke Leistungsträger bei der Septoria- Bekämpfung. Problematisch ist die sehr große Last, die auf ihren Schultern liegt. Der Einsatz der Carboxamide ist, wie auch der der Triazole, im Idealfall kurzfristig vorbeugend vor die Infektionen zu platzieren um eine ausreichende gegenseitige Absicherung mit dem Triazolpartner zu gewährleisten. Idealer Anwendungsbereich ist die Fahnenblattbehandlung in ES (37)-49, da die Carboxamide dort ihre volle Leistung seitens der Wirkung und Wirkungsbreite ausspielen können. Grundlegend sind die Aufwandmengen unter kurativen Bedingungen mit mindestens 75 % der zugelassenen Aufwandmengen stabil zu bemessen. Der Einsatz sollte im Idealfall vor angekündigten Niederschlagsereignissen / Infektionen, also protektiv, erfolgen. Frühe Anwendungen zu ES 31 machen nur in seltenen Starkbefallsjahren unter kurativen Bedingungen Sinn, sollten jedoch aus Sicht der Resistenzvorbeugung möglichst nicht erfolgen. Alternativ funktionieren protektiv eingesetzt gute Triazole in Kombination mit Chlorthalonil mindestens gleichwertig. Die Carboxamide sind aufgrund ihrer besonderen Wirkungsdauer nicht zur Abschlussbehandlung einzusetzen, sondern müssen immer durch eine Nachbehandlung mit einem Triazol in der Wirkung abgesichert werden. 6

7 Roste: Mehrjährig zeigt sich die herausragende Leistung von Epoxiconazol (z.b. in Osiris, Eleando, Capalo, Epoxion/Rubric) in der Rostbekämpfung sowie von Tebuconazol (z.b. in Orius, Ampera) speziell in der Kurativbehandlung. Strobilurine haben allein wegen ihrer sehr guten Dauerleistung gegenüber Rosten nach wie vor ihre Berechtigung. Auch die Carboxamide bringen eine sehr gute Rostleistung mit sich. Speziell Gelbrost ist konsequent zu Befallsbeginn mit Triazolen zu kontrollieren. DTR: Die Risikofaktoren für DTR sind Weizen nach Weizen, pfluglos. Bei diesen Faktoren ist ein Propiconazol-haltiges Produkt (z.b. Gladio, Achat, Taspa) in die Strategie von vorn herein einzuplanen. Ansonsten besitzt Prothioconazol gegenüber den anderen Triazolen Wirkungsvorteile. Auch bei den Strobilurinen gibt es in der Bekämpfungsleistung deutliche Unterschiede. Hier hat sich Pyraclostrobin als sehr gut wirksam erwiesen. Fusarien: Die Erreger benötigen zur Infektion während der Weizenblüte schwülwarme Witterung und Regen mit ca. 24 Stunden anhaltender Behandlungszeitpunkt T 0 Behandlung (BBCH 29-30) T 1 Behandlung (BBCH 31-32) Nässe in der Ähre. Maßgebend für eine Behandlungsentscheidung sind neben der Weizensorte die Vorfrucht und die Bodenbearbeitung nach der Vorfrucht. Ein Ausgangspotential für die Infektion liefern vor allem die Vorfrüchte Mais und Weizen und andere Getreidearten aber auch Zuckerrüben. Bei diesen ist vor allem nach unzureichender Einarbeitung der Ernterückstände vor der Saat erhöhte Vorsicht geboten. Anfällige Sorten sind unter anderen Tobak, Ritmo, Smaragd und Inspiration. Auch mit den besten Präparaten ist bei risikoreichen Anbauparametern ein absoluter Bekämpfungserfolg nur schwer zu realisieren weshalb vorbeugende ackerbauliche Maßnahmen die sicherste Befallsvermeidung darstellen. Bei Infektionsbedingungen sollte ein Bekämpfungstermin mit wirksamen Präparaten (siehe Empfehlungen) möglichst nah an der Infektion platziert werden. Ist die Weizenblüte, wie im Jahr 2016, abgeschlossen ohne dass während ihr Regen gefallen ist, besteht keine Gefahr einer Infektion mit Fusarien und die Behandlungen haben vornehmlich auf Abreifekrankheiten (Braunrost, DTR) abzuzielen. Fungizidempfehlungen für anfällige Sorten und Frühsaaten (Produktbeispiele): T 2 Behandlung (BBCH 37-49) T 3 Behandlung (BBCH 59-65) Mittel Krankheiten (l/ha) 1,0l Bravo 500 Septoria tritici (nur protektiv) 0,5l Agent, 0,3l Zenit M, Echter Mehltau-Stopp 1,0l Pronto Plus, 1,0l Ceralo Wirkung 1,0 2,0l Bravo ,0l Osiris, 1,0l Input Classic, 2,4l Eleando 1,0l Input Classic, 1,6l Capalo Halmbruch Septoria tritici (nur protektiv) Septoria tritici, Gelbrost 0,2l Talius, 0,2l Vegas Echter Mehltau- Dauerwirkung 1,3l Adexar, 1,0l Aviator Xpro, 2,0l Ceriax, Septoria tritici 1,0l Seguris +1,2l Amistar Opti (unter protektiven + (1,0l Bravo 500, 1,0l Credo, 1,2l Amistar Opti) Bedindungen) 1,6l Adexar, 1,2l Aviator Xpro, 2,4l Ceriax Septoria tritici (unter kurativen Bedingungen) 1,0l Orius + 0,3l Taspa Septoria tritici, Braunrost, Gelbrost 1,0l Prosaro, 2,5l Osiris zusätzlich Fusarien Fungizide Wintergetreide 7

8 Fungizidempfehlungen für tolerante Sorten und Normalsaaten (Produktbeispiele): Behandlungszeitpunkt T 1 Behandlung (BBCH 31-32) T 2 Behandlung (BBCH 37-49) T 3 Behandlung (BBCH 59-65) Mittel Krankheiten (l/ha) 1,0 2,0l Bravo 500 Septoria tritici + (nur protektiv) 1,5l Ampera, 0,7l Epoxion/Rubric, Septoria tritici, Gelbrost 0,8l Input Classic 0,2l Talius, 0,2l Vegas Echter Mehltau- Dauerwirkung 1,3l Adexar, 1,0l Aviator Xpro, 2,0l Ceriax, Septoria tritici 1,0l Seguris +1,2l Amistar Opti + (1,0l Bravo 500, 1,0l Credo, 1,2l Amistar Opti) 1,0l Orius + 0,3l Taspa Septoria tritici, Braunrost, Gelbrost 1,0l Prosaro, 2,5l Osiris zusätzlich Fusarien T 2 T 3 T 1 T

9 9 Fungizide Wintergetreide Übersicht Wirksamkeit Fungizide in Winterweizen Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterweizen Ta Tab Tabe Tabel Tabell Tabelle Tabelle Tabelle 1 Tabelle 1: Tabelle 1: Tabelle 1: W Tabelle 1: Wi Tabelle 1: Wir Tabelle 1: Wirk Tabelle 1: Wirks Tabelle 1: Wirksa Tabelle 1: Wirksam Tabelle 1: Wirksamk Tabelle 1: Wirksamke Tabelle 1: Wirksamkei Tabelle 1: Wirksamkeit Tabelle 1: Wirksamkeit Tabelle 1: Wirksamkeit a Tabelle 1: Wirksamkeit au Tabelle 1: Wirksamkeit aus Tabelle 1: Wirksamkeit ausg Tabelle 1: Wirksamkeit ausge Tabelle 1: Wirksamkeit ausgew Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewä Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewäh Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewähl Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählt Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählte Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter F Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fu Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fun Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fung Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungi Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungiz Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizi Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizid Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide i Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im W Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Wi Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Win Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Wint Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winte Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winter Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterw Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterwe Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterwei Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterweiz Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterweize Tabelle 1: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterweizen Stand: Februar 20 St Sta Stan Stand Stand: Stand: Stand: F Stand: Fe Stand: Feb Stand: Febr Stand: Febru Stand: Februa Stand: Februar Stand: Februar Stand: Februar 2 Stand: Februar 2017 Stand: Februar 201 Stand: Februar = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung = ++++ = ++++ = s ++++ = se ++++ = seh ++++ = sehr ++++ = sehr ++++ = sehr g ++++ = sehr gu ++++ = sehr gut ++++ = sehr gute ++++ = sehr gute ++++ = sehr gute W ++++ = sehr gute Wi ++++ = sehr gute Wir ++++ = sehr gute Wirk ++++ = sehr gute Wirku ++++ = sehr gute Wirkun ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung ++++ = sehr gute Wirkung 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++++ = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirk ++++ = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirku ++++ = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkun ++++ = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Abstand zu Ab Abs Abst Absta Abstan Abstand Abstand Abstand z Abstand zu Randstreifen Ra Ran Rand Rands Randst Randstr Randstre Randstrei Randstreif Randstreife Randstreifen Pseudo- Ps Pse Pseu Pseud Pseudo Pseudo- Saumbiotopen Sa Sau Saum Saumb Saumbi Saumbio Saumbiot Saumbioto Saumbiotop Saumbiotope Saumbiotopen in m in in in m cercoce cer cerc cerco cerco- Stopp- St Sto Stop Stopp Stopp- Dauer- Da Dau Daue Dauer Dauer- Gelb- Ge Gel Gelb Gelb- Braun- Br Bra Brau Braun Braun- Septoria Se Sep Sept Septo Septor Septori Septoria bei > 2 % be bei bei bei > bei > bei > 2 bei > 2 bei > 2 % sporella h. sp spo spor spore sporel sporell sporella sporella sporella h sporella h. wirkung wi wir wirk wirku wirkun wirkung wirkung wi wir wirk wirku wirkun wirkung rost ro ros rost rost ro ros rost tritici tr tri trit triti tritic tritici DTR DT DTR Standard St Sta Stan Stand Standa Standar Standard 50 % % 75 % % 90 % % NT NT-Auflage NT- NT-A NT-Au NT-Auf NT-Aufl NT-Aufla NT-Auflag NT-Auflage Hangneigung Ha Han Hang Hangn Hangne Hangnei Hangneig Hangneigu Hangneigun Hangneigung Bravo 500* Br Bra Brav Bravo Bravo Bravo 5 Bravo 50 Bravo 500 Bravo 500* Chlorthalonil 500 2,0 l (+) NW 701 (10m) Talius Ta Tal Tali Taliu Talius Proquinazid 200 0,25 l ² x x - - Vegas Ve Veg Vega Vegas Cyflufenamid 51,3 0,375 l (+)² x x x x - - Zenit M Ze Zen Zeni Zenit Zenit Zenit M Fenpropidin 750 0,75 l - +++(+) ++ +(+) NT Agent Ag Age Agen Agent Fenpropidin 450 1,0 l - +++(+) (+) NT 102 NW 706 (20m) Cirkon Ci Cir Cirk Cirko Cirkon Propiconazol 90 1,1 l (+) +(+) +(+) ++ 5 x x x - - Ampera Am Amp Ampe Amper Ampera Tebuconazol 133 1,5 l (+) ++(+) x - NW 701 (10m) Kantik Ka Kan Kant Kanti Kantik Tebuconazol ,0 l (+) (+) ++ - nz. nz Achat Ac Ach Acha Achat Propiconazol 250 0,5 l (+) x x x x - - Pronto Plus Pr Pro Pron Pront Pronto Pronto Pronto P Pronto Pl Pronto Plu Pronto Plus Spiroxamine 250 1,5 l - +++(+) ++(+) (+) - nz NT 101 NW 706 (20m) Prosaro Pr Pro Pros Prosa Prosar Prosaro + Tebuconazol 125 1,0 l + +(+) +(+) (+) x - NW 701 (10m) Proline Pr Pro Prol Proli Prolin Proline Prothioconazol 250 0,8 l (+) ++ ++(+) ++(+) 5 5 x x - NW 701 (10m) Input Classic In Inp Inpu Input Input Input C Input Cl Input Cla Input Clas Input Class Input Classi Input Classic + Spiroxamine 300 1,25 l (+) ++(+) +++(+) ++(+) ++(+) ++(+) nz NW 706 (20m) Adexar Ad Ade Adex Adexa Adexar Epoxiconazol 62,5 2,0 l +(+) + +(+) x x - NW 706 (20m) Ceriax Ce Cer Ceri Ceria Ceriax Epoxiconazol 41,6 + 3,0 l +(+) + +(+) ² x - - Aviator Xpro Av Avi Avia Aviat Aviato Aviator Aviator Aviator X Aviator Xp Aviator Xpr Aviator Xpro Prothioconazol 150 1,25 l (+) (+) +++(+) x - NW 706 (20m) Siltra Xpro Si Sil Silt Siltr Siltra Siltra Siltra X Siltra Xp Siltra Xpr Siltra Xpro Prothioconazol 200 1,0 l (+) (+) x x - NW 701 (10m) Input Xpro In Inp Inpu Input Input Input X Input Xp Input Xpr Input Xpro Prothioconazol 100 1,5 l (+) ++(+) (+) +++(+) ++(+) nz NW 706 (20m) Skyway Xpro Sk Sky Skyw Skywa Skyway Skyway Skyway X Skyway Xp Skyway Xpr Skyway Xpro Skyway Xpro Prothioconazol 100 1,25 l ++ +(+) +(+) (+) +++(+) x - NW 706 (20m) Seguris Se Seg Segu Segur Seguri Seguris Epoxiconazol 90 1,0 l +(+) NW 701 (10m) Taspa (ab ES 5 Ta Tas Tasp Taspa Taspa Taspa ( Taspa (a Taspa (ab Taspa (ab Taspa (ab E Taspa (ab ES Taspa (ab ES Taspa (ab ES 51) Taspa (ab ES 51 Taspa (ab ES 51) Difenoconazol 250 0,5 l (+) ++(+) ++(+) x - - Capalo Ca Cap Capa Capal Capalo Fenpropimorph 200 2,0 l ++ ++(+) +++(+) 2 +++(+) +++(+) ++(+) + nz NW 701 (10m) Champion Ch Cha Cham Champ Champi Champio Champion Champion Epoxiconazol 67 1,5 l (+) (+) + 5 x x x - NW 701 (10m) Epoxion Ep Epo Epox Epoxi Epoxio Epoxion Epoxiconazol 125 1,0 l (+) +++(+) ++(+) x x - NW 706 (20m) Eleando El Ele Elea Elean Eleand Eleando Epoxiconazol 41,6 3,0 l (+) +++(+) ++(+) x x - - Opus T Op Opu Opus Opus Opus Top Opus To Opus Top Fenpropimorph 250 1,5 l (+) +++(+) +++(+) ++(+) NW 701 (10m) Osiris Os Osi Osir Osiri Osiris Metconazol 27,5 3,0 l - + +(+) +++(+) +++(+) +++ +(+) 5 5 x x - NW 701 (10m) Unix Un Uni Unix Cyprodinil 750 1,0 kg ++ +(+) NW 706 (20m) Gladio Gl Gla Glad Gladi Gladio Tebuconazol ,8 l (+) (+) ++ nz. nz NW 706 (20m) Epoxion T Ep Epo Epox Epoxi Epoxio Epoxion Epoxion Epoxion Top Epoxion To Epoxion Top Fenpropidin 100 2,5 l - ++(+) nz NW 706 (20m) Amistar Opti Am Ami Amis Amist Amista Amistar Amistar Amistar O Amistar Op Amistar Opt Amistar Opti Chorthalonil 400 2,5 l (+) nz NW 701 (10m) Credo Cr Cre Cred Credo Chlorthalonil 500 2,0 l (+) nz NW 706 (20m) Diamant Di Dia Diam Diama Diaman Diamant Epoxiconazol ,75 l (+) +++(+) +++(+) x - - Fandango Fa Fan Fand Fanda Fandan Fandang Fandango Prothioconazol 100 1,5 l + +(+) + +++(+) (+) ++ (+) x - NW 701 (10m) 1 Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erzielt. Di Die Die Die v Die vo Die vol Die voll Die volle Die volle Die volle W Die volle Wi Die volle Wir Die volle Wirk Die volle Wirku Die volle Wirkun Die volle Wirkung Die volle Wirkung Die volle Wirkung w Die volle Wirkung wi Die volle Wirkung wir Die volle Wirkung wird Die volle Wirkung wird Die volle Wirkung wird n Die volle Wirkung wird nu Die volle Wirkung wird nur Die volle Wirkung wird nur Die volle Wirkung wird nur b Die volle Wirkung wird nur be Die volle Wirkung wird nur bei Die volle Wirkung wird nur bei Die volle Wirkung wird nur bei p Die volle Wirkung wird nur bei pr Die volle Wirkung wird nur bei pro Die volle Wirkung wird nur bei prot Die volle Wirkung wird nur bei prote Die volle Wirkung wird nur bei protek Die volle Wirkung wird nur bei protekt Die volle Wirkung wird nur bei protekti Die volle Wirkung wird nur bei protektiv Die volle Wirkung wird nur bei protektive Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Die volle Wirkung wird nur bei protektivem E Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Ei Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Ein Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Eins Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsa Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsat Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz e Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz er Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erz Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erzi Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erzie Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erziel Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erzielt Die volle Wirkung wird nur bei protektivem Einsatz erzielt. 2 x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden! Pf Pfl Pfla Pflan Pflanz Pflanze Pflanzen Pflanzens Pflanzensc Pflanzensch Pflanzenschu Pflanzenschut Pflanzenschutz Pflanzenschutzm Pflanzenschutzmi Pflanzenschutzmit Pflanzenschutzmitt Pflanzenschutzmitte Pflanzenschutzmittel Pflanzenschutzmittel Pflanzenschutzmittel d Pflanzenschutzmittel dü Pflanzenschutzmittel dür Pflanzenschutzmittel dürf Pflanzenschutzmittel dürfe Pflanzenschutzmittel dürfen Pflanzenschutzmittel dürfen Pflanzenschutzmittel dürfen n Pflanzenschutzmittel dürfen ni Pflanzenschutzmittel dürfen nic Pflanzenschutzmittel dürfen nich Pflanzenschutzmittel dürfen nicht Pflanzenschutzmittel dürfen nicht Pflanzenschutzmittel dürfen nicht i Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in o Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in od Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in ode Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder u Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder un Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unm Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmi Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmit Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmitt Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmitte Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittel Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelb Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelba Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar a Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an o Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an ob Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an obe Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an ober Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberi Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberir Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberird Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdi Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdis Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdisc Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdisch Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdische Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen G Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Ge Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gew Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewä Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewäs Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewäss Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässe Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässer Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern o Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern od Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern ode Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder K Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Kü Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küs Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küst Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küste Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küsten Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küsteng Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstenge Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengew Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewä Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewäs Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewäss Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässe Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässer Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern a Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern an Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ang Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ange Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angew Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewa Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewan Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewand Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt w Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt we Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt wer Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werd Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werde Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden! In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! In In In S In Sc In Sch In Schl In Schle In Schles In Schlesw In Schleswi In Schleswig In Schleswig- In Schleswig-H In Schleswig-Ho In Schleswig-Hol In Schleswig-Hols In Schleswig-Holst In Schleswig-Holste In Schleswig-Holstei In Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein i In Schleswig-Holstein is In Schleswig-Holstein ist In Schleswig-Holstein ist In Schleswig-Holstein ist d In Schleswig-Holstein ist di In Schleswig-Holstein ist die In Schleswig-Holstein ist die In Schleswig-Holstein ist die L In Schleswig-Holstein ist die Lä In Schleswig-Holstein ist die Län In Schleswig-Holstein ist die Länd In Schleswig-Holstein ist die Lände In Schleswig-Holstein ist die Länder In Schleswig-Holstein ist die Länderr In Schleswig-Holstein ist die Länderre In Schleswig-Holstein ist die Länderreg In Schleswig-Holstein ist die Länderrege In Schleswig-Holstein ist die Länderregel In Schleswig-Holstein ist die Länderregelu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelun In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung n In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung na In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nac In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 3 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a L In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a La In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Lan In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Land In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Lande In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landes In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landesw In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswa In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswas In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswass In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasse In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasser In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasserg In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasserge In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasserges In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergese In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergeset In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz z In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu b In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu be In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu bea In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beac In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beacht In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachte In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. Es Es Es g Es gi Es gil Es gilt Es gilt Es gilt d Es gilt de Es gilt der Es gilt der Es gilt der l Es gilt der lä Es gilt der län Es gilt der länd Es gilt der lände Es gilt der länder Es gilt der länders Es gilt der ländersp Es gilt der länderspe Es gilt der länderspez Es gilt der länderspezi Es gilt der länderspezif Es gilt der länderspezifi Es gilt der länderspezifis Es gilt der länderspezifisc Es gilt der länderspezifisch Es gilt der länderspezifische Es gilt der länderspezifische Es gilt der länderspezifische M Es gilt der länderspezifische Mi Es gilt der länderspezifische Min Es gilt der länderspezifische Mind Es gilt der länderspezifische Minde Es gilt der länderspezifische Mindes Es gilt der länderspezifische Mindest Es gilt der länderspezifische Mindesta Es gilt der länderspezifische Mindestab Es gilt der länderspezifische Mindestabs Es gilt der länderspezifische Mindestabst Es gilt der länderspezifische Mindestabsta Es gilt der länderspezifische Mindestabstan Es gilt der länderspezifische Mindestabstand Es gilt der länderspezifische Mindestabstand Es gilt der länderspezifische Mindestabstand v Es gilt der länderspezifische Mindestabstand vo Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis 30.1 * B * Br * Bra * Brav * Bravo * Bravo * Bravo 5 * Bravo 50 * Bravo 500 * Bravo 500 * Bravo 500 * Bravo 500 A * Bravo 500 Au * Bravo 500 Auf * Bravo 500 Aufb * Bravo 500 Aufbr * Bravo 500 Aufbra * Bravo 500 Aufbrau * Bravo 500 Aufbrauc * Bravo 500 Aufbrauch * Bravo 500 Aufbrauchf * Bravo 500 Aufbrauchfr * Bravo 500 Aufbrauchfri * Bravo 500 Aufbrauchfris * Bravo 500 Aufbrauchfrist * Bravo 500 Aufbrauchfrist * Bravo 500 Aufbrauchfrist b * Bravo 500 Aufbrauchfrist bi * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis 3 * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis 30 * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis 30. * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis * Bravo 500 Aufbrauchfrist bis Minderwirkung durch Resistenz möglich. Mi Min Mind Minde Minder Minderw Minderwi Minderwir Minderwirk Minderwirku Minderwirkun Minderwirkung Minderwirkung Minderwirkung d Minderwirkung du Minderwirkung dur Minderwirkung durc Minderwirkung durch Minderwirkung durch Minderwirkung durch R Minderwirkung durch Re Minderwirkung durch Res Minderwirkung durch Resi Minderwirkung durch Resis Minderwirkung durch Resist Minderwirkung durch Resiste Minderwirkung durch Resisten Minderwirkung durch Resistenz Minderwirkung durch Resistenz Minderwirkung durch Resistenz m Minderwirkung durch Resistenz mö Minderwirkung durch Resistenz mög Minderwirkung durch Resistenz mögl Minderwirkung durch Resistenz mögli Minderwirkung durch Resistenz möglic Minderwirkung durch Resistenz möglich Minderwirkung durch Resistenz möglich. nz. = nicht zugelassen nz nz. nz. nz. = nz. = nz. = n nz. = ni nz. = nic nz. = nich nz. = nicht nz. = nicht nz. = nicht z nz. = nicht zu nz. = nicht zug nz. = nicht zuge nz. = nicht zugel nz. = nicht zugela nz. = nicht zugelas nz. = nicht zugelass nz. = nicht zugelasse nz. = nicht zugelassen Abstand zu Oberflächen- Ab Abs Abst Absta Abstan Abstand Abstand Abstand z Abstand zu Abstand zu Abstand zu O Abstand zu Ob Abstand zu Obe Abstand zu Ober Abstand zu Oberf Abstand zu Oberfl Abstand zu Oberflä Abstand zu Oberfläc Abstand zu Oberfläch Abstand zu Oberfläche Abstand zu Oberflächen Abstand zu Oberflächengewässern in m ge gew gewä gewäs gewäss gewässe gewässer gewässern gewässern gewässern i gewässern in gewässern in gewässern in m Präparat Pr Prä Präp Präpa Präpar Präpara Präparat Wirkstoffe Wi Wir Wirk Wirks Wirkst Wirksto Wirkstof Wirkstoff Wirkstoffe und -gehalte un und und und - und -g und -ge und -geh und -geha und -gehal und -gehalt und -gehalte und -gehalte in g/ml pro l/kg in in in g in g/ in g/m in g/ml in g/ml in g/ml p in g/ml pr in g/ml pro in g/ml pro in g/ml pro l in g/ml pro l/ in g/ml pro l/k in g/ml pro l/kg max. zugel. Aufwandma max max. max. max. z max. zu max. zug max. zuge max. zugel max. zugel. max. zugel. max. zugel. A max. zugel. Au max. zugel. Auf max. zugel. Aufw max. zugel. Aufwa max. zugel. Aufwan max. zugel. Aufwand max. zugel. Aufwandmenge/ha me men meng menge menge/ menge/h menge/ha Echter Mehltau Ec Ech Echt Echte Echter Echter Echter M Echter Me Echter Meh Echter Mehl Echter Mehlt Echter Mehlta Echter Mehltau Abdriftminderungsklasse Ab Abd Abdr Abdri Abdrif Abdrift Abdriftm Abdriftmi Abdriftmin Abdriftmind Abdriftminde Abdriftminder Abdriftminderu Abdriftminderun Abdriftminderung Abdriftminderungs Abdriftminderungsk Abdriftminderungskl Abdriftminderungskla Abdriftminderungsklas Abdriftminderungsklass Abdriftminderungsklasse

10 1.1.2 Einstufungen ausgewählter Winterweizensorten Stand: Februar 2017 LSV Frühreife Daueranbau Saatzeit WW Geest Zulassungsjahr Qualität Reife Pflanzenlänge Auswinterung Lager Pseudocercosporella Mehltau Blattseptoria DTR Gelbrost Braunrost Ährenfusarium Ritmo ZE x Limagrain 1993 B C K Allez-y (EU) ZE x Limagrain EU (2011) (A) Bergamo (EU) ZE x RAGT EU (B) Expert (EU) ZE x Hauptsaaten Rheinprovinz EU (2012) (C) Gedser (EU) ZE Saaten-Union EU B

11 1.2 Wintergerste Fungizidbehandlungen vor dem Stadium 31 reduzieren den Pilzbefall nur auf den unteren, nicht ertragsrelevanten Blattetagen und sind daher nicht wirtschaftlich. Behandlungen sollten erst nach dem Stadium 31 und dann abhängig von den Infektionsbedingungen bzw. vom Schaderregerauftreten erfolgen. - In anfälligen Sorten ist eine zweimalige Fungizidbehandlung mit reduzierten Aufwandmengen sinnvoll: bei Ausgangsbefall im Stadium mit dem Schwerpunkt Rhynchosporium-Blattflecken und Echter Mehltau und im Stadium 39 49( 55) vorrangig gegen Netzflecken und Zwergrost (ggf. auch Echter Mehltau). - Bei geringem Ausgangsbefall mit Rhynchosporium-Blattflecken und Echtem Mehltau in gesunden Sorten ist eine Einmalbehandlung im Stadium ausreichend. Besonders geeignete Präparate für die gezielte Bekämpfung von Blattkrankheiten: Behandlung im Stadium primär gegen Rhynchosporium-Blattflecken (und Mehltau) innerhalb von fünf Tagen nach Niederschlägen. Die Anwendung sollte mit der halben Aufwandmenge eines Azol-Fungizids erfolgen. Positiv heben sich hier Prothioconazol-haltige Präparate hervor (z.b. Input Classic, Proline). Behandlung im Stadium ( 55) (bzw bei Einmalbehandlung) vorwiegend gegen Netzflecken und Zwergrost. Zur Absicherung der Dauerwirkung und zur Vorbeugung möglicher Resistenzbildung müssen Kombinationen aus mehreren Wirkstoffgruppen Anwendung finden (z. B. Aviator Xpro + Fandango, Ceriax). Zwei Drittel der zugelassenen Aufwandmenge ist in der Regel ausreichend. Ergänzend verbessern Chlorthalonil-haltige Produkte (Credo, Amistar Opti) in halber Aufwandmenge die Wirkung gegen PLS-Flecken und Ramularia collo-cygni. Die Carboxamide sollten zur Resistenzvermeidung in der Wintergerste nur einmal eingesetzt werden. Der effektivste Anwendungstermin ist die Abschlussbehandlung. Fungizide Wintergetreide 11

12 Fungizidempfehlungen in anfälligen Sorten Rhynchosporium, Mehltau, (Zwergrost) 0,6l/ha Input Classic oder 0,4l/ha Proline (ggf. + Vegas 0,2l/ha) (Rhynchosporium), Zwergrost, Netzflecken 0,8l/ha Aviator/Siltra Xpro + 1,0 l/ha Credo oder 1,0l/ha Adexar + 1,0l/ha Credo oder 0,6l/ha Aviator Xpro + 0,6l/ha Fandango oder 2,0l/ha Ceriax Fungizidempfehlungen in toleranten Sorten (Rhynchosporium), Zwergrost, Netzflecken 0,8l/ha Aviator/Siltra Xpro + 1,0 l/ha Credo oder 1,0l/ha Adexar + 1,0l/ha Credo oder 0,6l/ha Aviator Xpro + 0,6l/ha Fandango oder 2,0l/ha Ceriax

13 1.2.1 Übersicht Wirksamkeit Fungizide in Wintergerste Tabelle 3: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide in Wintergerste Stand: Februar = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Abstand zu Oberflächen- Abstand zu Randstreifen Wirkstoffe max. zugel. Rhyncho- gewässern in m Saumbiotopen in m Präparat und -gehalte Aufwand- Echter sporium- Netz- Zwerg- Abdriftminderungsklasse bei > 2 % in g/ml pro l/kg menge/ha Mehltau Blattflecken flecken rost Standard 50 % 75 % 90 % NT-Auflage Hangneigung Talius Proquinazid 200 0,25 l x x - - Vegas Cyflufenamid 51,3 0,375 l x x x x - - Cirkon Prochloraz Propiconazol 90 1,1 l ++ ++(+) ++ +(+) 5 x x x - - Kantik Prochloraz Tebuconazol Fenpropidin 150 2,0 l (+) nz. nz Ampera Prochloraz Tebuconazol 133 1,5 l ++ ++(+) x - NW 701 (10m) Proline Prothioconazol 250 0,8 l ++ (+) +++(+) x x - NW 701 (10m) Input Classic Prothioconazol Spiroxamine 300 1,25 l (+) nz NW 706 (20m) Adexar Fluxapyroxad 62,5 + Epoxiconazol 62,5 2,0 l ++ (+) x x - NW 706 (20m) Ceriax Fluxapyroxad 41,6 + Epoxiconazol 41,6 + Pyraclostrobin 66,6 3,0 l ++ (+) x - - Aviator Xpro Bixafen 75 + Prothioconazol 150 1,0 l ++ (+) x - NW 706 (20m) Siltra Xpro Bixafen 60 + Prothioconazol 200 1,0 l ++ (+) x x - NW 701 (10m) Input Xpro Bixafen 50 + Prothioconazol Spiroxamine 250 1,5 l nz NW 706 (20m) Skyway Xpro Bixafen 75 + Prothioconazol Tebuconazol 100 1,0 l ++ (+) x - NW 706 (20m) Bontima Isopyrazam 62,5 + Cyprodinil 187,5 2,0 l NW 701 (10m) Capalo Epoxiconazol 62,5 + Fenpropimorph Metrafenone 75 2,0 l (+) nz NW 701 (10m) Champion Boscalid Epoxiconazol 67 1,5 l ++ (+) ++(+) x x x - NW 701 (10m) Opus Top Epoxiconazol 84 + Fenpropimorph 250 1,5 l (+) NW 701 (10m) Gladio Propiconazol Tebuconazol Fenpropidin 375 0,8 l (+) ++ ++(+) nz. nz NW 706 (20m) Amistar Opti Azoxystrobin 80 + Chorthalonil 400 2,5 l nz NW 701 (10m) Credo Picoxystrobin Chlorthalonil 500 2,0 l (+) +++(+) nz NW 706 (20m) Diamant Pyraclostrobin Epoxiconazol 43 + Fenpropimorph 214 1,75 l (+) x - - Fandango Fluoxastrobin Prothioconazol 100 1,25 l ++(+) x - NW 701 (10m) x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. nz. = nicht zugelassen. Wintergetreide Fungizide 13

14 1.2.2 Einstufungen ausgewählter Wintergerstensorten Tabelle 4: Sorteneinstufungen nach der Beschreibenden Sortenliste für ausgewählte Wintergerstensorten Stand: Februar 2017 Sorte Vertreiber Zulassungsjahr Besonderheit Reife Pflanzenlänge Auswinterung Lager Halmknicken Ährenknicken Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost Anja Limagrain 2013 (G) Antonella Saaten-Union 2012 (G) Bazooka Syngenta 2016 (G,H) Bella Hauptsaaten Rheinprovinz 2015 (G) Daisy Limagrain 2014 (G) Galation (EU) Syngenta EU (2013) (H,G) Joker Saaten-Union 2015 (2G) KWS Glacier KWS Getreide 2014 (G, zz) KWS Infinity KWS Getreide 2015 (G, zz) KWS Keeper KWS Getreide 2013 (2G) KWS Kosmos KWS Getreide 2015 (G) KWS Meridian KWS Getreide 2011 (G) KWS Tenor KWS Getreide 2011 (G) LG Veronika Limagrain 2016 (G) Lomerit KWS Getreide 2001 (G) Loreley Baywa 2013 (G) Matros Syngenta 2011 (zz) Medina Baywa 2011 (G) Nerz KWS Getreide 2008 (2G) Pelican (EU) Hauptsaaten Rheinprovinz EU (2005) (G) Pharaoo Syngenta 2015 (G,H) Quadriga Baywa 2014 (G) Souleyka Saaten-Union 2009 (G) Sonnengold Baywa 2016 (G) SU Ellen Saaten-Union 2014 (2G) SY Leoo Syngenta 2012 (H, G) Tamina I.G. Pflanzenzucht 2014 (G) Wootan Syngenta 2014 (G, H) !"#"!$%&'()"*"+"#"+),%-./0'12'&3/&)/'/4)54"6$7"8*"9+"#"+),%-./0'12'&3/&)/'/4)54"6$7"8"35("9*"::"#";<)':)','=)"+)&/4)*">"#"5'?@4"%)/?@&')%)5 Einstufungen laut Beschreibender Sortenliste und eigener Bonituren Anfälligkeit für Krankheiten1=sehr gering, 2=sehr gering bis gering, 3=gering, 4=gering bis mittel, 5=mittel, 6=mittel bis stark, 7=stark, 8=stark bis sehr stark, 9=sehr stark 14

15 1.3 Winterroggen In Winterroggen wirken sich Rhynchosporium- Blattflecken und insbesondere der meist spät auftretende Braun- und Schwarzrostbefall ertragsmindernd aus. Echter Mehltau ist sortenabhängig und selten bekämpfungswürdig. Der Parasitäre Halmbruch hat nur bei starkem Befall mit Eintritt von Lager größere Ertragsrelevanz; eine gezielte Bekämpfung ist meistens Doppelbehandlung mit reduzierten Aufwandmengen (besonders auf Böden mit höherer Ertragserwartung) nicht notwendig. Zur Vermeidung von Lager haben pflanzenbauliche Maßnahmen (Sortenwahl, Bestandesdichte, N-Düngung) und der Einsatz von Wachstumsreglern eine besondere Bedeutung. Je nach Befallssituation und Ertragsfähigkeit der Standorte haben sich folgende Fungizidstrategien bewährt: 1. Behandlung im Stadium mit Vorbefall und bei früher Infektionsgefahr mit Rhynchosporium-Blattflecken (Spritzung unmittelbar nach Niederschlägen) und/oder starkem Mehltaubefall und/oder Braunrost. Präparate: Azol-Fungizide (z. B. Input Classic, Capalo) 2. Behandlung im Stadium vorbeugend gegen Braun- und Schwarzrost. Präparate: Adexar, Ceriax oder Seguris + Amistar Opti. Fungizide Wintergetreide Einmalbehandlung im Stadium mit höherer Aufwandmenge (auf leichten Böden mit unzureichender Wasserversorgung) Präparate: Adexar, Ceriax oder Seguris + Amistar Opti. Die Behandlung muss vor dem Auftreten erster Braunrost-Pusteln erfolgen. Rhynchosporium Input Classic 0,6l/ha Halmbruch Input Classic 1,0l/ha oder Capalo1,6l/ha Braun- und Schwarzrost Ceriax 2,0l/ha oder Adexar 1,3l/ha oder Seguris 1,0l/ha + Amistar Opti 1,4l/ha

16 1.3.1 Übersicht Wirksamkeit Fungizide in Winterroggen Tabelle 5: Wirksamkeit ausgewählter Fungizide im Winterroggen Stand: Februar = sehr gute Wirkung +++ = gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Präparat Wirkstoffe und -gehalte in g/ml pro l/kg max. zugel. Aufwand- menge/ha Abstand zu Oberflächen- Abstand zu Randstreifen Pseudo- Echter Rhyncho- Braun- gewässern in m Saumbiotopen in m cerco- Mehltau sporium- rost Abdriftminderungsklasse bei > 2 % sporella h. Blattflecken Standard 50 % 75 % 90 % NT-Auflage Hangneigung Talius Proquinazid 200 0,25 l x x - - Vegas Cyflufenamid 51,3 0,375 l x x x x - - Alto 240 EC Cyproconazol 240 0,4 l (+) +++ x x x x - - Orius Tebuconazol 200 1,5 l (+) x - NW 701 (10m) Prosaro Prothioconazol Tebuconazol 125 1,0 l (+) x - NW 701 (10m) Input Classic Prothioconazol Spiroxamine 300 1,25 l (+) nz NW 706 (20m) Adexar Fluxapyroxad 62,5 + Epoxiconazol 62,5 2,0 l (+) x x - NW 706 (20m) Ceriax Fluxapyroxad 41,6 + Epoxiconazol 41,6 + Pyraclostrobin 66,6 3,0 l (+) x - - Aviator Xpro Bixafen 75 + Prothioconazol 150 1,25 l (+) +++(+) x - NW 706 (20m) Input Xpro Bixafen 50 + Prothioconazol Spiroxamine 250 1,5 l (+) +++(+) nz NW 706 (20m) Skyway Xpro Bixafen 75 + Prothioconazol Tebuconazol 100 1,25 l (+) +++(+) x - NW 706 (20m) Seguris Isopyrazam Epoxiconazol 90 1,0 l NW 701 (10m) Capalo Epoxiconazol 62,5 + Fenpropimorph Metrafenone 75 2,0 l (+) +++ nz NW 701 (10m) Champion Boscalid Epoxiconazol 67 1,5 l (+) x x x - NW 701 (10m) Opus Top Epoxiconazol 84 + Fenpropimorph 250 1,5 l (+) NW 701 (10m) Osiris Epoxiconazol 37,5 + Metconazol 27,5 3,0 l (+) x x - NW 701 (10m) Acanto Picoxystrobin 250 1,0 l - + +(+) x - - Amistar Opti Azoxystrobin 80 + Chorthalonil 400 2,5 l nz NW 701 (10m) Diamant Pyraclostrobin Epoxiconazol 43 + Fenpropimorph 214 1,75 l - +++(+) ++(+) +++(+) x - - Fandango Fluoxastrobin Prothioconazol 100 1,5 l x - NW 701 (10m) x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. nz. = nicht zugelassen. 16

17 1.4 Wintertriticale In Wintertriticale ist in Gelbrost- und Mehltauanfälligen Sorten eine Doppelbehandlung sinnvoll. Ist der Krankheitsdruck sehr hoch, muss sogar eine Dreifachbehandlung durchgeführt werden, um eine Anschlusswirkung zu gewährleisten. In gesünderen Sorten und bei geringem Befallsdruck ist eine späte Einmalbehandlung mit Schwerpunkt gegen Blattkrankheiten und Ährenfusariosen ausreichend. Die erste Behandlung im Stadium kann mit dem Wachstumsreglereinsatz kombiniert werden. Hierzu eignen sich Mittel, die sowohl gegen Mehltau als auch besonders gegen Gelbrost wirksam sind (z.b. Capalo, Input Classic, Ceralo, Epoxion). Tankmischungen mit den Mehltauspezialisten Talius oder Vegas sind nur bei starkem Mehltaudruck notwendig. Zur Abschlussbehandlung im Stadium sollten Mittel mit guter Dauerwirkung gegen Blattkrankheiten, wie z. B. Adexar, Skyway Xpro, Ceriax bevorzugt werden. Eine Fusarium-Bekämpfung im Stadium sollte bei Wintertriticale als Druschfrucht zur Absicherung mit z.b. Osiris oder Prosaro durchgeführt werden. Fungizide Wintergetreide Gelbrost, Mehltau Ceralo 1,0l/ha oder Capalo 1,0l/ha oder Input Classic 0,6l/ha Septoria, Gelbrost Ceriax 2,0l/ha oder Adexar 1,3l/ha oder Skyway Xpro 1,0l/ha Ährenfusariosen Prosaro 1,0l/ha oder Osiris 2,5l/ha Starker Mehltaudruck Evtl. + Vegas/Talius 0,2l/ha

18 1.5 Übersicht ausgewählter Fungizide in Getreide Wirkstoffe und -gehalte in g/ml pro l/kg max. zugelass. Aufwandmenge in l bzw. kg/ha Weizen Gerste Roggen Triticale Hafer Abstand in m zu Oberflächengewässern Abdriftminderung in m Hinweise / bei > 2 % sonstige Auflagen (fett= Hangneigung bußgeldbewehrt) Mehltau-Spezialprodukte - Azole bzw. Azol-Morpholinkombinationen Prothioconazol 250 0,8 x x x x 5 5 x x NW 701 (10m) NB 6644 Prothioconazol Spiroxamine 300 Prothioconazol Tebuconazol 125 Epoxiconazol 125 1,0 x x x x 5 5 x x NW 706 (20m) - Epoxiconazol 125 1,0 x x x x x - Epoxiconazol 84 + Fenpropimorph 250 Epoxiconazol 62,5 + Fenpropimorph Metrafenone 75 Epoxiconazol 37,5 + Metconazol 27,5 Epoxiconazol 41,6 + Prochloraz 150 Prochloraz 450 1,2 x x x x NW 705 (5m) - Prochloraz Tebuconazol 133 Prochloraz Tebuconazol Fenpropidin 150 Prochloraz Propiconazol 90 Propiconazol 250 0,5 x x x x x x x - - NW 712, VV214 Propiconazol 250 0,5 x x x x x x x - NT 101 Propiconazol Fenpropidin 450 Propiconazol Difenoconazol 250 Propiconazol Tebuconazol Fenpropidin 375 x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. n.z. = nicht zugelassen Art. 51-Zulassung (ehemals 18-Genehmigung) Art. 51-Zulassung Winterhafer 18

19 Helocur 250 EW/ Memphis Wirkstoffe und -gehalte in g/ml pro l/kg in m Hinweise / bei > 2 % Hangneigung sonstige Auflagen (fett= bußgeldbewehrt) Tebuconazol 250 1,25 1,0 x x x NW 701 (10m) NT 101 Tebuconazol 250 1,25 1,0 x x x NW 701 (10m) - Tebuconazol 250 1,0 x x NW 705 (5m) - Tebuconazol 200 1,5 1,25 x x x NW 701 (10m) - Tebuconazol Bromuconazol 167 1,2 x 5 x x x - - Tebuconazol Spiroxamine 250 1,5 x x x n.z NW 706 (20m) NT 101 Tebuconazol Triadimenol 75 1,0 x x x NW 701 (10m) Tebuconazol Triadimenol 43 + Spiroxamine 250 max. zugelass. Aufwandmenge in l bzw. kg/ha Cyproconazol 240 0,4 x x x x x x x - Weizen Gerste Roggen Triticale Hafer Abstand in m zu Oberflächengewässern Abdriftminderung Fungizide Wintergetreide Carboxamidhaltige Präparate in W.Gerste im Herbst Art. 51-Zulassung nur in Hybridsaatguterzeugung s. Indikationen Fluxapyroxad 62,5 + Epoxiconazol 62,5 2,0 x x x x 5 5 x x NW 706 (20m) - Fluxapyroxad 41,6 + Epoxiconazol 41,6 + Pyraclostrobin 66,6 Bixafen 75 + Prothioconazol 150 1,25 x 1,0 x x x NW 706 (20m) - Bixafen 60 + Prothioconazol 200 1,0 x x 5 5 x x NW 701 (10m) - Bixafen 75 + Prothioconazol Tebuconazol 100 Kontaktmittel und sonstige Strobilurine bzw. -kombinationen Juwel Top / Locstar Bixafen 50 + Prothioconazol Spiroxamine 250 Bixafen 40 + Prothioconazol Fluoxastrobin 50 Isopyrazam 62,5 + Cyprodinil 187,5 2,0 x NW 701 (10m) NG Isopyrazam Epoxiconazol 90 1,0 x x x x NW 701 (10m) NG Boscalid Epoxiconazol 67 1,5 x x x 5 x x x NW 701 (10m) - Boscalid Epoxiconazol 50 + Pyraclostrobin 60 Chlorthalonil 500 2,0 x n.z NW 701 (10m) NG 331 Mancozeb 750 2,0 x NT 102 Thiophanat-methyl 704 1,1 x x NW 701 (10m) - Cyprodinil 750 1,0 x x x x NW 706 (20m) - Picoxystrobin 250 1,0 x x x x x - - Picoxystrobin Chlorthalonil 500 2,0 x x nz NW 706 (20m) NG 331 Azoxystrobin 250 1,0 x x x x 5 5 x x NW 701 (10m) - Azoxystrobin 250 1,0 x x x x x 5 5 x x - - Azoxystrobin 80 + Chorthalonil 400 2,5 x x x x n.z NW 701 (10m) NG 331 Kresoxim-methyl Epoxiconazol Fenpropimorph Pyraclostrobin Epoxiconazol 43 + Fenpropimorph 214 Fluoxastrobin Prothioconazol 100 1,5 x 1,25 x x x NW 701 (10m) - x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. * Fusarium-Indikation 19

20 2. Wachstumsregler in Wintergetreide Lagerndes Getreide erhöht die Ernte- und Trocknungskosten und kann die Qualität des Erntegutes negativ beeinflussen. Daher sollte Lager auf jeden Fall verhindert werden, auch wenn der Wachstumsreglereinsatz gelegentlich zu geringen Mindererträgen führen kann. Bei Tankmischungen mit Fungiziden und/oder Herbiziden müssen die Aufwandmengen ggf. angepasst werden. (Gebrauchsanleitung beachten!) Wintergerste Der Wachstumsreglereinsatz sollte beginnen, wenn der gesamte Bestand in die Schossphase (BBCH 31-32) übergegangen ist. Für den Einsatz im Stadium können je nach Lageranfälligkeit der Sorte und Bestandesentwicklung folgende Wachstumsregler empfohlen werden. Kombinationen verstärken die Wirkung: 0,3 l/ha Trinexapac-Produkt + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder Standfeste Bestände 0,3 l/ha Moddus Start + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder Standfeste Bestände 0,5-0,75 l/ha Medax Top + 0,5-0,75 kg/ha Turbo oder Mittel standfeste Bestände 0,3-0,5 l/ha Medax Top + 0,3-0,5 kg/ha Turbo + Mittel standfeste Bestände 0,2 l/ha Trinexapac-Produkt oder 0,5 l/ha Medax Top + 0,5 kg/ha Turbo + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder Anfällige Bestände 0,3 l/ha Medax Top + 0,3 kg/ha Turbo + 0,2 l/ha Trinexapac-Produkt + Anfällige Bestände 0,25 l/ha Ethephon 660 In der Regel ist eine Folgebehandlung nach Tagen spätestens aber im Stadium notwendig. Die Gesamtmenge von Medax Top in einer Spritzfolge sollte 1,25 l/ha nicht überschreiten! Um Ährenknicken der Wintergerste zu vermeiden und um das Pedunkel zu verkürzen, muss Ethephon in der Wachstumsreglermaßnahme enthalten sein. Folgende Kombinationen haben sich bewährt: 0,3 l/ha Moddus Start/Trinexapac-Produkt + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder alle Bestände 0,5-0,75 l/ha Medax Top + 0,5-0,75 kg/ha Turbo + 0,25 l/ha Ethephon 660 alle Bestände Waren die Wachstumsreglermaßnahmen nicht ausreichend oder wurden Behandlungstermine verpasst, ist in anfälligen Sorten eine Notfallbehandlung zum BBCH mit Ethephon sinnvoll: 0,2-0,3 l/ha Ethephon 660 anfällige Bestände ES ,5l/ha 0,75l/ha Medax Top (0,5l/ha Prodax) + 0,25l/ha Ethephon 660 oder 0,3l/ha Moddus Start + 0,25l/ha Ethephon 660 ES (10-14 Tage nach 1. Behandlung) 0,5l/ha Medax Top + 0,25l/ha Ethephon 660 oder 0,3l/ha Moddus Start + 0,25 l/ha Ethephon 660 Notfallmaßnahme ES 49 0,3l/ha Ethephon

21 Winterweizen, Wintertriticale Bei einem zeitigem Vegetationsbeginn und in Frühsaaten sollte im BBCH 30-(31) die erste Maßnahme erfolgen und die CCC-Aufwandmenge gesplittet werden: 0,5-1,0 l/ha CCC ,2 l/ha Moddus Start alle Bestände, Splitting Spätere Saaten und ein normaler Vegetationsbeginn machen ein Splitting unnötig. Für die Wachstumsregulierung im Stadium bieten sich je nach Splitting und Lageranfälligkeit folgende Tankmischungen an: 1,0-1,5 l/ha CCC ,2 l/ha Trinexapac-Produkt oder Splitting, standfeste Bestände 1,0-1,5 l/ha CCC ,5 l/ha Medax Top + 0,5 kg/ha Turbo oder Splitting, anfällige Bestände 1,0-1,5 l/ha CCC ,4 kg/ha Prodax oder Splitting, anfällige Bestände 2,0 l/ha CCC ,2 l/ha Trinexapac-Produkt oder Standfeste Bestände 2,0 l/ha CCC ,5 l/ha Medax Top + 0,5 kg/ha Turbo oder Anfällige Bestände 2,0 l/ha CCC ,4 kg/ha Prodax Anfällige Bestände Für die Folgebehandlung im Stadium bieten sich folgende Kombinationen an: 0,2 l/ha Trinexapac-Produkt + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder 0,5 l/ha Medax Top + 0,5 kg/ha Turbo + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder 0,5 l/ha Medax Top + 0,5 kg/ha Turbo Wachstumsregler Wintergetreide In weit entwickelten Beständen sowie bei hohem Lagerdruck kann in lageranfälligen Sorten in ES 29/30 die Kombination von CCC 720 mit Moddus Start (0,5 l/ha + 0,2 l/ha) sinnvoll sein. CCC- Produkte sind im Winterweizen nur bis zum Stadium 31 zugelassen, Gesamtaufwandmenge 2,1 l/ha. ES ,0l/ha CCC + 0,2l/ha Moddus Start ES 31-(32) 1,0l/ha CCC + 0,2l/ha Trinexapac 250 oder 1,0l/ha CCC + 0,5l/ha Medax Top ES ,2l/ha Trinexapac ,25l/ha Ethephon 660 oder 0,5l/ha Medax Top + (0,25l/ha Ethephon 660) Splittung bei lageranfälligen Beständen ES 31-(32) 2,0l/ha CCC + 0,2l/ha Trinexapac 250 oder 2,0l/ha CCC + 0,5l/ha Medax Top ES ,2l/ha Trinexapac ,25l/ha Ethephon 660 oder 0,5l/ha Medax Top + (0,25l/ha Ethephon 660) Standfeste Bestände

22 Winterroggen Der Wachstumsreglereinsatz sollte beginnen, wenn der gesamte Bestand in die Schossphase (BBCH 31-32) übergegangen ist. Für den Einsatz im Stadium können je nach Lageranfälligkeit der Sorte, Bestandesentwicklung und Nachlieferung des Bodens folgende Wachstumsregler empfohlen werden: 1,5-2,0 l/ha CCC ,2 l/ha Trinexapac-Produkt oder Standfeste Bestände 2,0 l/ha CCC ,5 l/ha Medax Top + 0,5 kg/ha Turbo Anfällige Bestände 2,0 l/ha CCC ,4 kg/ha Prodax Anfällige Bestände In der Regel ist eine Folgebehandlung nach Tagen spätestens aber im Stadium notwendig. Folgende Kombinationen haben sich bewährt: 0,3 l/ha Moddus Start/Trinexapac-Produkt + 0,25 l/ha Ethephon 660 oder alle Bestände 0,5-0,75 l/ha Medax Top + 0,5-0,75 kg/ha Turbo + 0,25 l/ha Ethephon 660 alle Bestände Waren die Wachstumsreglermaßnahmen nicht ausreichend oder wurden Behandlungstermine verpasst, ist in anfälligen Sorten eine Notfallbehandlung zum BBCH mit Ethephon sinnvoll: 0,2-0,3 l/ha Ethephon 660 anfällige Bestände Lagerndes Getreide erhöht die Ernte- und Trocknungskosten und kann die Qualität des Erntegutes negativ beeinflussen. Daher sollte Lager auf jeden Fall verhindert werden, auch wenn der Wachstumsreglereinsatz gelegentlich zu geringen Mindererträgen führen kann. Bei Tankmischungen mit Fungiziden und/oder Herbiziden müssen die Aufwandmengen ggf. angepasst werden (Gebrauchsanleitung beachten!). ES ,5l/ha - 2,0l/ha CCC + 0,2l/ha Trinexapac 250 oder 1,5l/ha 2,0l/ha CCC + 0,5l/ha Medax Top ES ,5l/ha - 0,75l/ha Medax Top oder 0,3l/ha 0,4l/ha Trinexapac ,25l/ha Ethephon 660 Notfallmaßnahme ES 49 0,3l/ha Ethephon

23 2.1 Übersicht Wachstumsregler in Wintergetreide Tabelle 7: Übersicht Wachstumsregler in Getreide Stand: Februar 2017 Abstand in m zu Oberflächengewässern Präparate Wirkstoffe und -gehalte termin Stan- Einsatz- sonstige Auflagen Abdriftminderung (Auswahl) in g bzw. ml pro l/kg Kultur dard 50% 75% 90% fett = bußgeldbewehrt max. zugelass. Aufwandmenge in l o. kg/ha Winterweizen Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Dinkel Sommergerste Sommerweizen Sommertriticale Sommerroggen Hafer Wartezeit in Tagen CCC 720 / Chlormequat-Chlorid 720 2,1 x Stabilan 720 2,0 x x Lotus CCC 1,3 x x x x x - 2,0 x Stefes CCC 720 / Shortcut Chlormequat-Chlorid 720 1,25 x F x x x x - Bogota Ge Chlormequat-Chlorid 305 2,0 x x F x x x x WP Ethephon 155 1,5 x Camposan Extra / Ethephon 660 0,5 x Profi Ethephon 660 / 0,7 x Lotus Ethephon, 0,7 x x F x x x x - Cerone 660* 0,75 x / 37-49* 1,1 x Orlicht Ethephon 480 1,0 x F x x x x - Medax Top + Turbo (1 : 1) Mepiquat-Chlorid 300 1,5 x x x x x VV Prohexadion-Calcium 50 1,0 x x x F x x x x VV 835 1,0 x VV 835 x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. Alle Präparate haben die Indikation "Halmfestigung." Art. 51-Zulassung (ehemals 18 Genehmigung) Wintergetreide Wachstumsregler 23

24 Tabelle 7: Übersicht Wachstumsregler in Getreide Stand: Februar 2017 Abstand in m zu Oberflächengewässern Einsatz- sonstige Auflagen / Präparate Wirkstoffe und -gehalte termin Stan- Abdriftminderung Bemerkungen (Auswahl) in g bzw. ml pro l/kg Kultur dard 50% 75% 90% fett = bußgeldbewehrt Calma Trinexapac-ethyl 175 0,4 x (EC- Emulsionskonzentrat) 0,8 x F x x x x ,6 x x Countdown Trinexapac-ethyl 250 0,4 x x x (EC- Emulsionskonzentrat) 0,8 x F x x x x ,6 x x ,6 x x x Modan / Flexa Trinexapac-ethyl 250 0,4 x x (EC- Emulsionskonzentrat) 0,4 x x / -61 0,4 x F x x x x - 0,6 x ,6 x Moxa Trinexapac-ethyl 250 0,4 x ausgen. Saatguterzeugung (EC- Emulsionskonzentrat) 0,4 x x x x x x ausgen. Saatguterzeugung (W.Gerste) ,4 x F x x x x - Fortsetzung S. 2 0,5 x ,6 x ausgen. Saatguterzeugung Moddus Trinexapac-ethyl 250 0,4 x x (ME - Mikroemulsion) 0,8 x ,6 x Herbst, nur in Hybridsaatguterzeugung! F x x x x 0,6 x x x ,6 x x ,3 x x x Moddus Start Trinexapac-ethyl 250 0,3 x x (DC - Dispergierbares Konzentrat) 0,6 x x F x x x x ,5 x x x x max. zugelass. Aufwandmenge in l o. kg/ha Winterweizen Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Dinkel Sommergerste Sommerweizen Sommertriticale Sommerroggen Hafer Wartezeit in Tagen x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. Alle Präparate haben die Indikation "Halmfestigung." Art. 51-Zulassung (ehemals 18 Genehmigung) Erläuterungen zu der Tabelle Wachstumsregler in Getreide Auflagen: VV835 Stroh von behandeltem Getreide nicht für Kultursubstrate verwenden. WP740 Vorsicht bei benachbart wachsenden Kulturpflanzen, da Schäden möglich. 24

25 3. Herbizide in Wintergetreide 3.1 Ackerfuchsschwanz - Keine Septembersaaten auf stark verseuchten Ackerfuchsschwanzflächen. - Zeit vor der Saat zur AFU-Bekämpfung nutzen; durch Lichtreize Auflaufwellen provozieren. - Samen durch die Stoppelbearbeitung nicht vergraben. - Bodenbearbeitung der Biologie des Ackerfuchsschwanzes anpassen (z. B. bei kurzer primärer Keimruhe nicht sofort pflügen, sondern auflaufen lassen und mechanisch bekämpfen; Striegeln). - Falsches Saatbett (Saatbettbereitung, Liegenlassen, Auflauf mit Glyphosat bekämpfen, Drillen ohne große Bodenbewegung à spätere Saatzeit, biologisch bedingt geringere Auflaufraten von AFU im Okt./Nov.) - Einsatz von Glyphosat vorm Drillen. - Saatstärke anpassen, keine Dünnsaaten, konkurrenzkräftige Sorten anbauen. - Walzen führt bei klutigen Böden zu gleichmäßiger AFU-Keimung und besserer Bodenherbizidwirkung. - Sommerungen in die Fruchtfolge einbauen (z. B. Sommerweizen, Sommergerste, Hafer). - Auf Sauberkeit der Maschinen achten (Lohndrusch, Strohhandel, Kooperationen). Bodenherbizide (NAK) zwingend vorlegen Der Einsatz von Bodenherbiziden im VA ist der Grundstock der Ackerfuchsschwanzbekämpfung. Grundlage dafür sind 240 g/ha Flufenacet. Die Kombination eines Flufenacethaltigen-Mittels mit 3,0 l/ha Boxer (anderer Wirkort) sichert die Wirkung ab. Wichtig sind ein gut abgesetztes, ausreichend feinkrümeliges Saatbett und ausreichend Regen (20 30 mm) im Anschluss. Die Saat muss tief genug abgelegt worden sein, damit es bei Starkniederschlägen nicht zu Schäden durch in den Saathorizont verlagerte Wirkstoffmengen kommt. In der Wintergerste ist Axial 50 EC nur noch auf wenigen Flächen möglich. Alternativ kann als zweite Maßnahme 2,0 l/ha Trinity in ES 10 zum Einsatz kommen. Danach muss das Wuchsverhalten der Gerste helfen, Ackerfuchsschwanz zu unterdrücken. Im Winterweizen ist besonders auf Flächen mit beginnender Metabolischer Resistenz von Atlantis WG eine Nachlage mit 3,0 l/ha Boxer empfehlenswert, ebenfalls in ES 10. VA (ES 00-09) 240 g/ha Flufenacet (WW, WG, WRo, Tri.) - 0,3 l/ha Cadou SC + 0,75 l/ha Bacara Forte - 0,6 l/ha Herold SC oder - 0,3 l/ha Herold SC + 2,0 l/ha Malibu NAK (ES 10) 3,0 l/ha Boxer (WW) 2,0 l/ha Trinity (WG) Nachlagen nach Bodenherbizidvorlage im Herbst und Frühjahr Die volle Aufwandmenge (500 g/ha) Atlantis WG im Winterweizen darf ab eingesetzt werden. Die Behandlung sollte möglichst bis Ende März durchgeführt werden. Gute Benetzung, hohe Luftfeuchtigkeit (möglichst Nebel) und der Zusatz von 30 l/ha AHL sind für ein optimales Ergebnis zwingend notwendig. Stresssymptome sind möglich (Aufhellungen, Wachstumsstopp), für normal entwickelte Bestände aber nicht nachteilig! Kein Einsatz von Atlantis WG bei starkem Frost! Nach Ausbringung des Mittels darf fünf Stunden lang kein Niederschlag fallen. Atlantis WG niemals in reiner AHL ausbringen! In der Wintergerste besteht auf Standorten mit resistentem Ackerfuchsschwanz nur die Möglichkeit, den Ackerfuchsschwanz durch Bodenherbizide zu bekämpfen. Auf den noch wenigen sensitiven Standorten (z.b. im Nordosten Schleswig- Holsteins, ist Axial 50 EC im Herbst (NAH) oder Frühjahr möglich. NAK Frühjahr g/ha Atlantis WG + 30 l/ha AHL oder 10 kg/ha SSA (WW) - 1,2 l/ha Axial 50 EC (WG) (Termine in der Vegetationsruhe meist besser) Herbizide Wintergetreide 25

26 3.2 Windhalm und Unkräuter Die Windhalm- und Unkrautbekämpfung mit Bodenherbiziden im NAK-Verfahren bleibt nach wie vor Standard im Wintergetreide. Ausreichende Bodenfeuchtigkeit und ein gut abgesetztes, feinkrümeliges Saatbett sorgen für gute Wirkungsgrade der eingesetzten Mittel. Im Frühjahr muss dann meist nur noch je nach Standort gegen Klettenlabkraut, Kamille, Kornblume und Frühjahrskeimer nachbehandelt werden. Hierfür stehen zahlreiche Herbizide zur Verfügung. Um eine sichere Wirkung zu erzielen, sollten diese bei feucht-mildem Wetter eingesetzt werden. Herbizidapplikationen gegen Gräser im Frühjahr stellen die Ausnahme dar und sind nur bei Spätsaaten (ab Ende Oktober gesät) angezeigt. In der Wintergerste sollten Windhalm, Einjährige Rispe und Unkräuter aufgrund der im Frühjahr begrenzten Mittelpalette gegen Gräser immer mit Bodenherbiziden im Herbst bekämpft werden. Empfehlungen Präparat Aufwandmenge/ha Wirkstoff (Wirkstoffmenge in g/ha) 1. Anwendung in den Auflauf NAK-Termin = Standard Wintergetreide Bacara Forte 0,8 l Flufenacet = FOE (96) Diflufenican = DFF (96) Flurtamone (96) Herold SC 0,3 l FOE (120), DFF (60) Malibu 2,5 l FOE (150), Pendimethalin (750) Diflanil 500 SC + Boxer 0,2 l + 2,0 l DFF(100), Prosulfocarb (1600) Herold SC + Trinity 0,2 l + 1,5 l FOE (80), DFF (40), Pendimethalin (450), Chlortoluron (375) Winterweizen Sumimax + Herold SC 60 g + 0,2 l Flumioxazin (30), DFF (40), FOE (80) 2. Nachauflaufanwendung im Herbst (ab ES 13; trockene oder nicht befahrbare Böden zum NAK-Termin) Herold SC + Pointer SX + Axial 50 EC 0,2 l + 30 g + 0,9 l FOE (80), DFF (40), Tribenuron-methyl (15), Pinoxaden (45) 3. Anwendung im Frühjahr NAF-Termin (in der Regel nur für Spätsaaten!) Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale (Stadium 13 29/3 29/30) Broadway + FHS g + 0,6-1,0 l Pyroxsulam(8,9-15),Florasulam(3-5) Husar Plus + Mero 200 ml + 1,0 l Iodosulfuron(10), Mesosulfuron (1,5) Axial Komplett (+ Partner) 1,0 l Pinoxaden (45), Florasulam (5) (keine Wirkung auf Einjährige Rispe) Wintergerste (Stadium 13 29) Axial Komplett (+ Partner) 1,0 l Pinoxaden (45), Florasulam (5) (keine Wirkung auf Einjährige Rispe) 26

27 3.3 Übersicht Wirksamkeit Herbizide in Winterweizen Tabelle 8: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide in Wintergetreide - Anwendung in den Auflauf (Stadium 09-11) - Stand: Februar 2017 Präparat Bacara Forte Bacara Forte + Cadou SC Diflufenican Flurtamone Flufenacet 120 Diflufenican Flurtamone Flufenacet Flufenacet = sehr gute bis gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Acker- Abstand in m zu Abstand zu Randstreifen 1,0 l x x x x (+) x NT102 NW701 (10m) 0,75 l + 0,3 l x x x x ++(+) (+) +(+) x NT101 NW701 (10m) Boxer Prosulfocarb 800 4,0 5,0 l x x x (+) nz. nz. nz. x - - Herold SC Diflufenican Flufenacet 400 0,6 l (0,5 l) x x x (x) ++(+) nz NT102 NW706 (20m) 0,3 l x x x x nz NT102 NW706 (20m) Malibu Flufenacet 60 + Pendimethalin 300 4,0 l x x x x (+) (+) ++(+) nz. nz. nz. 5 NT112 NW701 (10m) Stomp Aqua Pendimethalin 455 4,4 l x x x x (+) nz. nz. nz. 10 NT112 - Sumimax Flumioxazin g x (+) ++(+) ++(+) +(+) (+) ++(+) (+) x - - Trinity Wirkstoffe und -gehalte in g bzw. ml pro l/kg Aufwandmenge/ha Chlortoluron Diflufenican ,0 l x x x x (+) nz. nz. nz. 5 - NW706 (20m) Pendimethalin 300 Bemerkungen: Die höheren Aufwandmengen gelten für die Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz und/oder auf schweren Böden. nz. = nicht zugelassen Tabelle 8: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide in Wintergetreide - Nachauflaufbehandlung im Herbst (Stadium 12/13-25) - Stand: November = sehr gute bis gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Acker- Abstand zu Randstreifen Absolute M Viper Compact Atlantis WG + FHS Diflufenican Flupyrsulfuron-methyl 56 Diflufenican Penoxsulam 15 + Florasulam 3,75 Iodosulfuron-methyl 6 + Mesosulfuron-methyl 30 Abstand in m zu Acker- Ein- stief- Oberflächengewässern Saumbiotopen in m fuchs- Wind- jährige Kletten- Vogel- mütter- Ausfall- Ehren- Taub- Korn- Stan- Abdriftminderungsklasse bei > 2 % schwanz halm Rispe labkraut miere Kamille chen raps preis nessel blume dard 50% 75% 90% (NT-Auflagen) Hangneigung Winterweizen Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Winterweizen Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Präparate 180 g x x x (+) ++(+) x x NT102 NW706 (20m) 1,0 l x x x x - ++(+) (+) x x NT103 NW706 (20m) 400 g + 0,8 l x x x x x NT109 NW701 (10m) (Komp. A + Komp. B) 300 g + 0,6 l x x x ++(+) x x x x NT108 NW701 (10m) Ciral Vertix Wirkstoffe und -gehalte in g bzw. ml pro l/kg Metsulfuron-methyl Flupyrsulfuron-methyl 333 Thifensulfuron-methyl Flupyrsulfuron-methyl 100 Acker- Ein- stief- Oberflächengewässern Saumbiotopen in m Abdriftminderungsklasse fuchs- Wind- jährige Kletten- Vogel- mütter- Ausfall- Ehren- Taub- Korn- Stan- bei > 2 % schwanz halm Rispe labkraut miere Kamille chen raps preis nessel blume dard 50% 75% 90% (NT-Auflagen) Hangneigung Auswandmenge/ha 25 g x x x x x x x NT g x x x x x x x - - Lexus Flupyrsulfuron-methyl g x x x x x x x NT101 - Pointer SX / Trimmer SX Tribenuron-methyl g x x x x x x x x NT102 - Saracen Florasulam ml x x x x (+) (+) x x x x NT Axial 50 EC Pinoxaden 50 0,9 l x x x x +(+ ) x x x x - - Axial Komplett Pinoxaden 45 + Florasulam 5 1,0 l x x x x +(+) (+) (+) 5 x x x NT102 - Traxos Pinoxaden 25 + Clodinafop-propargyl 25 1,2 l x x x (+) x x x x - - Bemerkungen: 1 ) Minderung der Wirkung durch Resistenz möglich! x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. Wintergetreide Herbizide 27

28 Tabelle 8: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide in Wintergetreide - Anwendung im Frühjahr - Stand: Februar 2017 Alliance /Acupro Artus Atlantis WG + FHS Diflufenican Metsulfuron-methyl 60 Metsulfuron-methyl Carfentrazon-ethyl 400 Iodosulfuron-methyl 6 + Mesosulfuron-methyl = sehr gute bis gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Acker- Abstand in m zu Abstand zu Randstreifen Acker- Ein- stief- Storch- Oberflächengewässern Saumbiotopen in m Auswandmenge/ha fuchs- Wind- jährige Kletten- Vogel- mütter- Ausfall- Ehren- schna- Hunds- Taub- Korn- Stan- Abdriftminderungsklasse bei > 2 % schwanz halm Rispe labkraut miere Kamille chen raps preis bel kerbel nessel blume dard 50% 75% 90% (NT-Auflagen) Hangneigung Winterweizen Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Präparate 100 g x x x x (+) (+) (+) NT101 NW701 (10m) 50 g x x x x (+) x x x NT g + 1,0 l x +++ ² (+) x x x x NT109 NW701 (10m) Komp. A + Komp. B 150 g + 0,3 l x x x x x x x NT103 - Broadway + FHS Concert SX Dirigent SX Finish SX Hoestar Super Husar Plus + Mero Pointer SX/ Trimmer SX Florasulam 22,8 + Pyroxsulam 68,3 Metsulfuron-methyl 40 + Thifensulfuron-methyl 400 Metsulfuron-methyl 142,8 + Tribenuron-methyl 143 Metsulfuron-methyl 66,6 + Thifensulfuron-methyl 333,5 Amidosulfuron Iodosulfuron-methyl-natrium 12,5 Iodosulfuron-methyl-natrium 50 + Mefenpyr-Diethyl Mesosulfuron-methyl 7,5 275 g + 1,0 l x x x ++(+) ² x x x x NT g + 0,6 l x x x (+) (+) (+) x x x x NT g x x x (+) x NT108 NW706 (20m) 35 g x x x x (+) ++(+) (+) +(+) 5 x x x NT103 NW701 (10m) 75 g x x (+) ++(+) x x NT g x x x x (+) - ++(+) x x NT109-0,2 l x x x (+) ++(+) (+) (+) 5 5 x x NT108 - Tribenuron-methyl g x x x x (+) (+) x x x x NT103 - Tribenuron-methyl 83 + Pointer Plus Florasulam g x x x x (+) (+) 5 5 x x NT Metsulfuron-methyl 82,8 Saracen Florasulam 50 0,1-0,15 l x x x x (+) (+) x x x x NT Primus Perfect Florasulam 25 + Clopyralid 300 0,2 l x x x x x x x NT103 - Axial 50 EC Pinoxaden 50 1,2 l x x x x ++(+) ² x x x x NT101-0,9 l x x x x x x x x - - Pinoxaden 45 + Axial Komplett 1,3 l x x x x ++(+) ² (+) (+) x x x x NT103 - Florasulam 5 Duanti Ariane C Basagran DP Wirkstoffe und -gehalte in g bzw. ml pro l/kg Fluroxypyr 40 + Clopyralid 20 + MCPA 200 Fluroxypyr Clopyralid 80 + Florasulam 2,5 Bentazon Dichlorprop-P 233 4,0 l x x x x (+) x x x x NT103-1,5 l x x x x x x x x NT103-3,0 l x x x x (+) ++(+) x x x x NT101 NG412 (5m) Duplosan KV Mecoprop-P 600 1,5 l x x (x) x (+) ++(+) x x x x NT108 NG402(10m) Duplosan DP Dichlorprop-P 600 1,33 l x x x (+) ++(+) (+) x x x NT103 NW701 (10m) Fox Bifenox 480 1,5 l x x x x x x NT101 NW701 (10m) Pixie Diflufenican 33,3 + Mecoprop-P 500 2,0 l x x (x) (+) x NT102 NG404 (20m) Tomigan 200 Fluroxypyr 200 0,9 l x x x x (+) - x x x x NT108-0,5 l x x x x (+) x x x x NT108 - Starane XL/ Pyrat XL Fluroxypyr Florasulam 2,5 1,8 l x x x x (+) x NT102 - Bemerkungen: Alle Mittel können auch in Wasserschutzgebieten eingesetzt werden (keine W-Auflage). Minderung der Wirkung bei Kamille beim Einsatz von Sulfonylharnstoffen durch Resistenz möglich! 2 ) Minderung der Wirkung durch Resistenz möglich! x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. 28

29 4. Fungizide in Winterraps 4.1 Wachstumsregler Zur Absicherung der Überwinterung von Winterrapsbeständen wird eine Herbstbehandlung mit Fungiziden bzw. Wachstumsreglern im Drei- bis Sechsblattstadium (Mitte September bis Anfang Oktober) empfohlen. Dabei sind 50 % der zugelassenen Aufwandmenge von z.b. Orius, Tilmor oder Carax ausreichend. Höhere Aufwandmengen mit einer besseren Teilwirkung gegen Phoma lingam sind in der Regel unwirtschaftlich. Ein zweimaliger Herbsteinsatz ist nur bei Gefahr eines Überwachsens der Bestände sinnvoll. Zum Zweck der Verhinderung von Lager können im Frühjahr bei beginnendem Längenwachstum Azolfungizide bzw. Wachstumsregler eingesetzt werden (50-75 % der zugelassenen Aufwandmenge). Wüchsige Witterung begünstigt die Wirkung. Dichte Bestände, eine hohe N-Nachlieferung sowie vor allem eine gegenüber dem Wind exponierte Lage sprechen für eine bis zwei wirksame Maßnahmen. Ebenso sollten eventuelle Vorschädigungen der Wurzeln durch zum Beispiel die Kleine Kohlfliege berücksichtigt werden. Diese bewirken immer eine Verminderung der Standfestigkeit. Im Hinblick auf das heutige standfeste Sortenportfolio ist in allen übrigen Fällen eine Einmalbehandlung mit Wachstumsreglern im Frühjahr in der Regel ausreichend. 4.2 Weißstängeligkeit Über das Resistenzverhalten des Erregers der Weißstängeligkeit kann, aufgrund seines in der Vergangenheit meist nur schwachen Auftretens, wenig gesagt werden. Vorsorglich sollten alle Wirkstoffe in Mischung appliziert werden. Fertigformulierungen wie die im Propulse, gewährleisten dies von Haus aus. Auch wenn das Präparat Acanto (Picoxystrobin) in diesjährigen Versuchen gute Wirkungsgrade im Soloeinsatz lieferte, sollte eine Anwendung immer in Kombination mit anderen Präparaten erfolgen. Es bleibt die Frage, inwieweit das im Cercobin FL enthaltene Thiophanat-Methyl immer noch wirksam ist. Aufgrund des von verschiedenen Erregern in der Vergangenheit gezeigten Resistenzverhalten gegenüber BCM-Derivaten Empfehlungen muss von einem Solo-Einsatz des Präparates Cercobin FL dringend abgeraten werden. Wenn überhaupt, muss seine Anwendung in Kombination mit potenten Wirkstoffen erfolgen. Die vergangene Saison zeigt das starke, permanent vorhandene Ausgangspotential des Erregers Sclerotinia sclerotiorum. Eine Entwarnung bezüglich des Befallsdrucks kann daher nicht gegeben werden und die Blütenbehandlung muss weiterhin empfohlen werden. Im Jahr 2016 ist man nur aufgrund des allgemein schwachen Ertragsniveaus vor schlimmeren Auswirkungen der Krankheit verschont geblieben. In Jahren mit hohem Ertragspotential können durch die Weißstängeligkeit ohne weiteres über 50% des Ertrages verloren gehen. Fungizide Winterraps Eine Fungizidanwendung wird mit den folgenden Präparaten im Bereich der Vollblüte empfohlen: Bei hohem abzusichernden Ertragsniveau und erwartetem Befall: z. B. 1,0 l/ha Propulse oder 0,5 l/ha Cantus Gold oder bei erwartet geringerem Niveau des Einflusses von Weißstängeligkeit auch: z. B. 1,0 l/ha Custodia, 0,6 l/ha Acanto + 0,6 l/ha Cercobin FL, 1,0 l/ha Symetra Die Wasseraufwandmenge sollte hierbei bei einer konventionellen Spritzung nicht weniger als 300 l/ha betragen. Im Sinne des Schutzes von bestäubenden Insekten hat eine Vollblütenspritzung in den Abendstunden zu erfolgen. Im Sinne des Erkenntnisgewinns wird empfohlen, bei der Behandlung unbehandelte Spritzfenster anzulegen. Durch Vergleich der behandelten mit der unbehandelten Variante kann dann in der Folge die Anwendungsentscheidung hinsichtlich Mittelwahl und Anwendungszeitpunkt reflektiert werden. 29

30 4.3 Übersicht Wachstumsregler und Fungizide in Winterraps Tabelle 9: Übersicht ausgewählter Fungizide und Wachstumsregler in Winterraps Stand: Februar 2017 Bienenschutzauflagen max. max. in Mischung mit Abstand in m zu Randstreifen Hinweise Präparate Wirkstoffe und Einsatztermin Anwen- Anwen- solo Bis- Nexide*, Hunter* Mavrik* Trebon Oberflächengewässern in m bzw. (Auswahl) -gehalte Kultur in dieser in der caya* Mospilan* Trafo WG*, 30 EC sonstige in g/ml pro l/kg (lt. Zulassung) Indikation bzw. je Karate Zeon*, Stan- Abdriftminderung bei > 2 % (fett = bußgeld- Jahr Kaiso Sorbie* dard 50% 75% 90% Hangneigung bewehrt) Acanto Picoxystrobin 250 1,0 WS ES x 1x B 4 - B 4 B 4 B 4 B x - - Ampera Prochloraz 267 1,5 S ES Herbst oder ES Frühjahr 1x 2x B 4 B 4 B 1 B 2 B 2 B x NW 701 (10m) - + Tebuconazol 133 Cantus Gold Boscalid 200 0,5 WS, A ES je 1x Dimoxystrobin 200 W.u.S. Spätsommer bei Befallsbeginn bis Mitte Okt. 2x 2x B 4 B4 B 4 B 4 B 4 B x x NW 701 (10m) - W.u.S. Frühjahr bis kurz vor der Blüte 2x B4 - - Caramba Metconazol 60 1,5 W ab ES x - W.u.S. bis Mitte Okt. und kurz vor der Blüte 2x 2x B 4 B4 B 1 B 2 B 2 B x - - S ES Frühjahr 1x B4 Carax Metconazol 30 1,4 W.u.S. max. zugelassene Aufwandmenge in l bzw. kg/ha Indikationen + Mepiquatchlorid 210 C, S ES Herbst u. Frühjahr je 2x W ES Herbst 1x Cercobin FL Thiophanat-methyl 500 1,0 WS ES x 1x B 4 - B 4 B 4 B 4 B 2 5 x x x - WW7091 Tebuconazol Azoxystrobin 120 Custodia Efilor Metconazol 60 1,0 W.u.S. ES Herbst /ES Frühjahr je 1x B 4 1,0 WS ES x 1x B 4 - B 1 B 2 B 2 B x x Boscalid 133 W ES Herbst 1x B4 2x B 4 B 1 B 2 B 2 B S ES Frühjahr 1x B4 WS, A ES je 1x - Folicur Tebuconazol 250 1,5 WS, A ES je 1x ,0 / 1,5 S ES Herbst /ES Frühjahr 2x B x B 4 B 1 B 2 B 2 B 2 NW 701 (10m) NT 101 1,0 W ES Herbst 1x B x 1,5 W.u.S. ab ES 16 bis Mitte Okt. u. kurz vor der Blüte bis ES 55 2x B Helocur 250 EW / Tebuconazol 250 1,5 W.u.S. 1x 2x B 4 B 4 B 1 B 2 B 2 B x NW 701 (10m) - ab ES 16 Herbst oder ES 59 Frühjahr Memphis Orius Tebuconazol 200 1,5 WS ES x - W.u.S. ES Herbst und ES Frühjahr je 1x B4 2x B4 B 1 B 2 B 2 S ES Herbst und ES Frühjahr je 1x B4 W ES Herbst 1x B4 Matador Triadimenol 75 1,5 WS ES x - 2x B 4 B 4 B 1 B 2 B 2 B 2 5 x x x Tebuconazol 225 1,0 / 1,5 W.u.S. ES Mitte Okt. / ES kurz vor der Blüte 2x 2x B 4 B4 B 1 B 2 B 2 B ,0 / 1,5 S ES Herbst / ES Frühjahr 2x B4 x x - - B x NW 701 (10m) 5 x NW 701 (10m) Mirage 45 EC Prochloraz 450 1,5 WS ES x 1x B 4 - B 1 B 2 B 2 B x - - Ortiva Azoxystrobin 250 1,0 WS ES x 1x B 4 - B 4 B 4 B 4 B 2 5 x x x - - A ES x Torero Azoxystrobin 250 1,0 WS, A ES x 2x B4 - B4 B4 B 4 B x x - WZ: 21 Tage W.u.S. WW7041 Proline Prothioconazol 250 0,7 WS ES x 1x B 4 - B 1 B 4 B 4 B 2 5 x x x NW 705 (5m) NB 6644 Propulse Prothioconazol 125 1,0 WS, A ES je 1x 1x B 4 - B 1 B 2 B 2 B 2 5 x x x Fluopyram 125 Prosaro Prothioconazol Tebuconazol 125 1,0 WS ES x 1x B 4 - B 1 B 2 B 2 B x x - - Symetra Azoxystrobin 200 1,0 WS ES x 1x B 4 - B4 B4 B 4 B x - NG Isopyrazam125 Tilmor Prothioconazol 80 1,2 W.u.S., S ES Herbst und ES Frühjahr je 2x + Tebuconazol 160 W ES Herbst 1x 2x B 4 B 4 B 1 B 2 B 2 B x NW 701 (10m) - Toprex Difenoconazol 250 0,5 W.u.S., S ab ES 14 - Veg.ende / ES Frühjahr 2x + Paclobutrazol 125 1x Frühjahr 2x B 4 B 4 B 1 B 2 B 2 B x x - NG

31 5. Insektizide in Winterraps Resistenzmanagement Eine sichere Bekämpfung der Rapsschädlinge gestaltet sich immer schwieriger. Natürliche Populationsdynamik, örtlich differenziertes Auftreten und die unterschiedliche Befallsintensität gepaart mit der aktuellen Resistenzund Zulassungssituation bestimmen den Insektizid-Einsatz. Die Anzahl der Wirkstoffe ist begrenzt. Hauptlast tragen die Pyrethroide. Bei mehrmaligen Insektizid-Einsätzen über die gesamte Vegetation (inklusive Herbst) ist ein Wirkstoffgruppenwechsel einzuplanen, um der fortschreitenden Resistenzentwicklung bei den Rapsschädlingen entgegenzuwirken. Der optimalen Terminierung der Spritzung kommt dabei besondere Bedeutung zu. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass alle Insektizid-Einsätze, unabhängig von der Wirkstoffklasse, auf das notwendige Maß beschränkt bleiben müssen. Eine Behandlung ist nur nach Überschreitung nachfolgender Bekämpfungsschwellen durchzuführen. Keinen unnötigen Insektizid-Einsatz! Gelbschalen aufstellen und regelmäßig kontrollieren! Bekämpfungsschwellen Schädling Kleine Kohlfliege Rapserdfloh (Stark resistenzgefährdet gegenüber Pyrethroiden) Großer Rapsstängelrüssler Gefleckter Kohltriebrüssler (Resistenzgefährdet gegenüber Pyrethroiden) Rapsglanzkäfer (Stark resistenzgefährdet gegenüber Pyrethroiden) Kohlschotenrüssler (Stark resistenzgefährdet gegenüber Pyrethroiden) Bekämpfungsschwelle Keine gezielte Bekämpfung durch Spritzungen möglich Frühsaaten fördern den Befall mehr als 10 % zerstörte Blattmasse bis zum 4 bis 6-Blattstadium des Rapses. mehr als 50 Käfer pro Gelbschale innerhalb von drei Wochen (Eingraben der Gelbschale erhöht die Fängigkeit) ermittelt wird das Käferauftreten bis zur Eiablage. mehr als 30 Käfer pro Gelbschale innerhalb von 3 Tagen auf vorjährigen Rapsflächen (derzeit meist Winterweizen) bzw. 10 Käfer pro Gelbschale innerhalb von drei Tagen im aktuellen Rapsbestand im Februar/März. Insektizide sofort nach Erreichen der Bekämpfungsschwelle einsetzen, keinen Reifungsfraß abwarten. mehr als 20 Käfer pro Gelbschale innerhalb von drei Tagen im März/April; Insektizideinsatz nach Reifungsfraß (ca Tage nach Erstauftreten, je nach Witterung) Gelbschalenfänge spiegeln nicht immer das tatsächliche Auftreten wider. >4 Käfer pro Pflanze bis Stadium 55 im geschwächten Bestand >8 Käfer pro Pflanze bis Stadium 55 im gesunden, wüchsigen Bestand >5 Käfer pro Pflanze ab Stadium 55 im geschwächten Bestand >10 Käfer pro Pflanze ab Stadium 55 im gesunden, wüchsigen Bestand. Ertragsrelevanter Einfluss nur bei stärkerem Befall; Spritzung nur bei wüchsiger Witterung. 1 Käfer pro Pflanze während der Blüte bei schwachem Auftreten der Kohlschotenmücke 1 Käfer pro 2 Pflanzen während der Blüte bei starkem Auftreten der Kohlschotenmücke Kohlschotenmücke 1 Mücke pro 3-4 Pflanzen während der Blüte. Kohlschotenrüssler nur zum Teil Wegbereiter für die Kohlschotenmücke; bei weichem Schotengewebe ist die Mücke zur Eiablage selbständig in der Lage. Insektizide Winterraps 31

32 Resistenzstrategie - bedeutet Wirkstoffwechsel! Herbstapplikationen sind in die Behandlungsfolge mit einzubeziehen! Indikation Auftreten RGK empfohlene Strategie Stängel- und Triebrüssler keine Pyrethroide Klasse II (z.b. Karate Zeon, Decis forte, Fury 10 EW) Vorhanden Trebon 30 EC Starkbefall Avaunt + Pyrethroid Klasse II oder Plenum 500 WG + Pyrethroid Klasse II Rapsglanzkäfer unter Bekämpfungsschwelle keine Bekämpfung über Bekämpfungsschwelle Avaunt, Plenum 500 WG (keine Blüten) Blüten vorhanden Mospilan SG (mit Azol B1), Mavrik Vita Schotenschädlinge - Biscaya - Die Behandlung gegen den Rapsglanzkäfer nicht vorschnell durchführen. Die Folgewitterung beachten, Zuflug findet erst bei 15 C, Sonne und wenig Wind statt, Schlechtwetterperioden nach einem kurzem Hoch aussitzen. Bei Kontaktwirkung der Mittel ist Aktivität der Käfer von Bedeutung. Bei Kälte verkriechen sich diese, schlechte Wirkungsgrade sind die Folge. - Bei jeder Behandlung sollte ein Kontrollfenster gelassen werden. Nur so kann man den Bekämpfungserfolg auch beurteilen und eventuelle Minderwirkungen erkennen. Die Erfolgsbonitur muss morgens erfolgen, um den täglichen Neuzuflug auszuschließen. Die Käfer werden pro Pflanze ausgezählt (nicht nur Leuchttürme zählen). - In Gebieten mit Pyrethroidresistenz gegen Kohlschotenrüssler ist Biscaya das Mittel der Wahl in der Blüte. Eine Wirksamkeit gegen die Larven des Glanzkäfers und gegen Schotenschädlinge ist gegeben. Muss in einem blühenden Bestand bei starkem Rapsglanzkäferdruck und einem schon erfolgten Pyrethroideinsatz ein Neonikotinoid (Biscaya, Mospilan SG) eingesetzt werden, sollten die Knospen vollständig frei liegen. Ein systemischer Wirkstoff wird innerhalb der Pflanze zwar vom Stängel in die Knospe transportiert, aber nicht von den Blättern. Biscaya bleibt beim Azolzusatz B4, Mospilan SG wird Bienengefährlich (B1). - Mavrik Vita passt in die Strategie, wenn im vorderen Bereich noch nicht mit Trebon 30 EC (Stängelschädlinge und Rapsglanzkäfer) gearbeitet wurde. Zu beachten ist, dass bei der Mischung von Mavrik mit Folicur, Caramba, Carax, Tilmor, Prosaro und Matador sich die Bienenschutzauflage von B4 zu B2 ändert. Das bedeutet, dass diese Kombinationen beim Vorhandensein von blühenden Pflanzen erst nach dem täglichen Bienenflug bis 23 Uhr ausgebracht werden dürfen. - Bekämpfung der Schotenschädlinge bei tatsächlichem Zuflug, nicht zum Termin der Vollblütenspritzung (bei Wachstumsreglermaßnahmen eine Behandlung zur abgehenden Blüte einkalkulieren Stichwort Fahrspurverluste) - Die Applikationstechnik ist so zu gestalten, dass eine ausreichende Benetzung der Pflanze sichergestellt wird (Wassermenge)! Das beste Produkt kann nichts ausrichten, wenn es den Bestimmungsort nicht erreicht). - Eine Behandlungsentscheidung muss sich an der Bekämpfungsschwelle orientieren. Unnötige und vorbeugende Anwendungen sind zu vermeiden (keine Mitnahmepraxis ). Keine Reduzierung der Aufwandmengen! - Produkte nach Indikation einsetzen; Nicht jedes Wirkstoffgleiche Produkt hat auch eine Zulassung im Raps (z.b. Korado 100 CS)! - Auch B4-Insektizide wie Biscaya, Mavrik, Mospilan SG, Fastac SC Super Contact, IRO, Karate Zeon, Lambda WG, Nexide und Trafo WG sollten bei blühenden Beständen zum Schutz von Wildbienen in den Abendstunden angewendet werden. Auflagen zum Bienenschutz sind zwingend einzuhalten. - Grundsätzlich ist jede Insektizidanwendung zu hinterfragen und auf Notwendigkeit zu prüfen! Jede ausgelassene Spritzung kann die Resistenzentwicklung verlangsamen! 32

33 33 Insektizide Winterraps 5.1 Übersicht Insektizide in Winterraps Stand: Februar 20 St Sta Stan Stand Stand: Stand: Stand: F Stand: Fe Stand: Feb Stand: Febr Stand: Febru Stand: Februa Stand: Februar Stand: Februar Stand: Februar 2 Stand: Februar 2017 Stand: Februar 201 Stand: Februar 2017 max. ma max max. Abstand zu Ab Abs Abst Absta Abstan Abstand Abstand Abstand z Abstand zu Randstreifen Ra Ran Rand Rands Randst Randstr Randstre Randstrei Randstreif Randstreife Randstreifen sonstige so son sons sonst sonsti sonstig sonstige IRAC- IR IRA IRAC IRAC- Anwen- An Anw Anwe Anwen Anwendung du dun dung Saumbiotopen Sa Sau Saum Saumb Saumbi Saumbio Saumbiot Saumbioto Saumbiotop Saumbiotope Saumbiotopen in m in in in m Auflagen Au Auf Aufl Aufla Auflag Auflage Auflagen Präparate Pr Prä Präp Präpa Präpar Präpara Präparat Präparate Wirkstoffe u. -gehalte Wi Wir Wirk Wirks Wirkst Wirksto Wirkstof Wirkstoff Wirkstoffe Wirkstoffe Wirkstoffe u Wirkstoffe u. Wirkstoffe u. Wirkstoffe u. - Wirkstoffe u. -g Wirkstoffe u. -ge Wirkstoffe u. -geh Wirkstoffe u. -geha Wirkstoffe u. -gehal Wirkstoffe u. -gehalt Wirkstoffe u. -gehalte Wirkort- Wi Wir Wirk Wirko Wirkor Wirkort Wirkort- Indikationen In Ind Indi Indik Indika Indikat Indikati Indikatio Indikation Indikatione Indikationen max. ma max max. Anwendung An Anw Anwe Anwen Anwend Anwendu Anwendun Anwendung in der in in in d in de in der in der Kultur Ku Kul Kult Kultu Kultur Stan- bei > 2 % be bei bei bei > bei > bei > 2 bei > 2 bei > 2 % (fett= (f (fe (fet (fett (fett= (Auswahl) (A (Au (Aus (Ausw (Auswa (Auswah (Auswahl (Auswahl) in g/ml pro l/kg in in in g in g/ in g/m in g/ml in g/ml in g/ml p in g/ml pr in g/ml pro in g/ml pro in g/ml pro l in g/ml pro l/ in g/ml pro l/k in g/ml pro l/kg Gruppe Gr Gru Grup Grupp Gruppe in dieser in in in d in di in die in dies in diese in dieser in dieser Indikation In Ind Indi Indik Indika Indikat Indikati Indikatio Indikation bzw bz bzw. je bzw. bzw. bzw. j bzw. je bzw. je Jahr Ja Jah Jahr solo so sol solo + Azol + A + Az + Azo + Azol dard 50% 75% 90% 90 90% (NT-Auflagen) Hangneigung Ha Han Hang Hangn Hangne Hangnei Hangneig Hangneigu Hangneigun Hangneigung bußgeldbewehrt) bu buß bußg bußge bußgel bußgeld bußgeldb bußgeldbe bußgeldbew bußgeldbewe bußgeldbeweh bußgeldbewehr bußgeldbewehrt bußgeldbewehrt) Bulldock Bu Bul Bull Bulld Bulldo Bulldoc Bulldock beta-cyfluthrin ,3 beißende Insekten 3x WW765 Kohlschotenmücke 1x - Cythrin 250 EC / Cy Cyt Cyth Cythr Cythri Cythrin Cythrin Cythrin 2 Cythrin 25 Cythrin 250 Cythrin 250 Cythrin 250 E Cythrin 250 EC Cythrin 250 EC Cythrin 250 EC / Cythrin 250 EC / Cypermethrin ,1 beißende Insekten ES max.1x Herbst 2x 49 B 1 B 1 B 1 B 1 nz. nz. nz NW7 NW NW713, NW800, NW71 NW713 NW713, NW713, NW713, N NW713, NW NW713, NW8 NW713, NW80 NW713, NW800 NW713, NW800, NW713, NW800, WW7091 Cyperkill Cy Cyp Cype Cyper Cyperk Cyperki Cyperkil Cyperkill max.1x Frühjahr Decis forte De Dec Deci Decis Decis Decis f Decis fo Decis for Decis fort Decis forte Deltamethrin ,075 beißende Insekten ES x nz. nz. nz NG405, NG NG4 NG40 NG405 NG405, NG405, NG405, WW7091 0,05 Kohlrübenblattwespe ES x nz. nz NG405, Drainauflage NG NG4 NG40 NG405 NG405, NG405, NG405, D NG405, Dr NG405, Dra NG405, Drai NG405, Drain NG405, Draina NG405, Drainau NG405, Drainauf NG405, Drainaufl NG405, Drainaufla NG405, Drainauflag NG405, Drainauflage 0,05 Kohlschotenmücke ES x nz. nz NW800 NW NW8 NW80 NW800 Fury 1 Fu Fur Fury Fury Fury 10 EW / Fury 10 Fury 10 Fury 10 E Fury 10 EW Fury 10 EW Fury 10 EW / zeta-cypermethrin ,1 beißende Insekten ES x nz. nz VV215, WW7091, NW800 NW NW8 NW80 NW800 Minuet 1 Mi Min Minu Minue Minuet Minuet Minuet 10 EW Minuet 10 Minuet 10 Minuet 10 E Minuet 10 EW Rapsglanzkäfer 1x nz. nz VV 215, WW7091 RSR, KTR 1x nz. nz VV 215 Kohlschotenrüssler 1x nz. nz VV 215 Jaguar Ja Jag Jagu Jagua Jaguar lambda-cyhalothrin ,075 Rapserdfloh Herbst 1x B 4 / B 2 RGK ab ES 55 1x Kohlschotenmücke, KSR ab ES 55 1x Kaiso Sorbie / Hunter Ka Kai Kais Kaiso Kaiso Kaiso S Kaiso So Kaiso Sor Kaiso Sorb Kaiso Sorbi Kaiso Sorbie Kaiso Sorbie Kaiso Sorbie / Kaiso Sorbie / Kaiso Sorbie / H Kaiso Sorbie / Hu Kaiso Sorbie / Hun Kaiso Sorbie / Hunt Kaiso Sorbie / Hunte Kaiso Sorbie / Hunter lambda-cyhalothrin ,15 Rapserdfloh Frühjahr oder Herbst 1x B 4 / B 2 VV 603, WW7091 RSR, KTR, RGK, KSR 1x VV 603, WW7091 Kohlschotenmücke, Blattläuse (Frühjahr) 1x VV 603 Karate Zeon Ka Kar Kara Karat Karate Karate Karate Z Karate Ze Karate Zeo Karate Zeon lambda-cyhalothrin ,075 beißende Insekten ab ES 11 2x B 4 / B 2 WW7091 Kohlschotenmücke ES x NN 410* + Proline B 4* - Nexide / Cooper Ne Nex Nexi Nexid Nexide Nexide Nexide / Nexide / Nexide / C Nexide / Co Nexide / Coo Nexide / Coop Nexide / Coope Nexide / Cooper gamma-cyhalothrin ,08 beißende Insekten 2x B 4 / B 1 B 1 WW7091 Kohlschotenmücke 2x - Blattläuse (Frühsommer nach d. Blüte) 2x - Shock Down Sh Sho Shoc Shock Shock Shock D Shock Do Shock Dow Shock Down lambda-cyhalothrin ,15 Rapserdfloh Herbst 2x - RGK ab ES 55 1x WW7091 Kohlschotenmücke, KSR ab ES 55 1x - Sparviero Sp Spa Spar Sparv Sparvi Sparvie Sparvier Sparviero lambda-cyhalothrin ,075 Rapserdfloh Herbst ES x B 4 / B 2 NG405, Drainauflage NG NG4 NG40 NG405 NG405, NG405, NG405, D NG405, Dr NG405, Dra NG405, Drai NG405, Drain NG405, Draina NG405, Drainau NG405, Drainauf NG405, Drainaufl NG405, Drainaufla NG405, Drainauflag NG405, Drainauflage beißende Insekten ES 21-75, 3. Beh. ab 61 2x NN 410* + Proline B 4* NG405, Drainauflage, NG NG4 NG40 NG405 NG405, NG405, NG405, D NG405, Dr NG405, Dra NG405, Drai NG405, Drain NG405, Draina NG405, Drainau NG405, Drainauf NG405, Drainaufl NG405, Drainaufla NG405, Drainauflag NG405, Drainauflage NG405, Drainauflage,WW7091 (Frühjahr) Sumicidin Alpha EC Su Sum Sumi Sumic Sumici Sumicid Sumicidi Sumicidin Sumicidin Sumicidin A Sumicidin Al Sumicidin Alp Sumicidin Alph Sumicidin Alpha Sumicidin Alpha Sumicidin Alpha E Sumicidin Alpha EC Esfenvalerat ,25 beißende Insekten 2x 2x 56 B 2 B 2 nz NW 706 (20m) WW765 Trafo WG/ Tr Tra Traf Trafo Trafo Trafo W Trafo WG Trafo WG/ lambda-cyhalothrin ,15 beißende Insekten ab ES 11 2x B 4 / B 2 WW7091 Lambda WG La Lam Lamb Lambd Lambda Lambda Lambda W Lambda WG Kohlschotenmücke ES x NN 410* + Proline B 4* - Mavrik Vita** Ma Mav Mavr Mavri Mavrik Mavrik Mavrik V Mavrik Vi Mavrik Vit Mavrik Vita Mavrik Vita* Mavrik Vita** tau-fluvalinat ,2 beißende Insekten ausgen. KTR, RSR 1x B 4 / B 2 WW7091 Kohlschotenmücke 1x NN 410* + Proline B 4* - Trebon 30 EC Tr Tre Treb Trebo Trebon Trebon Trebon 3 Trebon 30 Trebon 30 Trebon 30 E Trebon 30 EC Etofenprox 287,5 3 0,2 RSR, KTR, RGK 2x WW7091 Kohlschotenrüssler 2x - Biscaya Bi Bis Bisc Bisca Biscay Biscaya Thiacloprid A 0,3 beißende Insekten ausgen. Erdflöhe 2x B 4 / B 4 / Kohlschotenmücke 2x NN 410* NN 410* Mospilan SG/ Danjiri Mo Mos Mosp Mospi Mospil Mospila Mospilan Mospilan Mospilan S Mospilan SG Mospilan SG/ Mospilan SG/ Mospilan SG/ D Mospilan SG/ Da Mospilan SG/ Dan Mospilan SG/ Danj Mospilan SG/ Danji Mospilan SG/ Danjir Mospilan SG/ Danjiri Acetamiprid A 0,2 Rapsglanzkäfer ES x 1x F B 4 / NN 410* B 1 / NB66 B 1 B 1 B 1 / B 1 / B 1 / N B 1 / NB B 1 / NB6 B 1 / NB6612 B 1 / NB661 B 1 / NB x x x Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfer Ox Oxi Oxia Oxiad Oxiadi Oxiadia Oxiadiaz Oxiadiazo Oxiadiazon Oxiadiazone Oxiadiazone Oxiadiazone Oxiadiazone Oxiadiazone - Oxiadiazone - Oxiadiazone - Oxiadiazone - a Oxiadiazone - au Oxiadiazone - auc Oxiadiazone - auch Oxiadiazone - auch Oxiadiazone - auch g Oxiadiazone - auch ge Oxiadiazone - auch geg Oxiadiazone - auch gege Oxiadiazone - auch gegen Oxiadiazone - auch gegen Oxiadiazone - auch gegen p Oxiadiazone - auch gegen py Oxiadiazone - auch gegen pyr Oxiadiazone - auch gegen pyre Oxiadiazone - auch gegen pyret Oxiadiazone - auch gegen pyreth Oxiadiazone - auch gegen pyrethr Oxiadiazone - auch gegen pyrethro Oxiadiazone - auch gegen pyrethroi Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid- Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-r Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-re Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-res Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resi Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resis Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resist Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resiste Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resisten Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistent Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente R Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Ra Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rap Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Raps Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsg Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsgl Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsgla Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglan Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanz Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzk Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkä Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäf Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfe Oxiadiazone - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfer Avaunt Av Ava Avau Avaun Avaunt Indoxacarb A 0,17 Rapsglanzkäfer bis ES 59 1x 1x F B 1 B 1 B 1 B 1 x x x x Plenum 50 WG Pl Ple Plen Plenu Plenum Plenum Plenum 5 Plenum 50 Plenum 50 Plenum 50 W Plenum 50 WG Pymetrozin B 0,15 Rapsglanzkäfer bis ES 59 1x 1x F B 1 B 1 B 1 B 1 x x x x nz.= nicht zugelassen nz nz. nz.= nz.= nz.= n nz.= ni nz.= nic nz.= nich nz.= nicht nz.= nicht nz.= nicht z nz.= nicht zu nz.= nicht zug nz.= nicht zuge nz.= nicht zugel nz.= nicht zugela nz.= nicht zugelas nz.= nicht zugelass nz.= nicht zugelasse nz.= nicht zugelassen Oberflächengewässern Ob Obe Ober Oberf Oberfl Oberflä Oberfläc Oberfläch Oberfläche Oberflächen Oberflächeng Oberflächenge Oberflächengew Oberflächengewä Oberflächengewäs Oberflächengewäss Oberflächengewässe Oberflächengewässer Oberflächengewässern Abdriftminderung Ab Abd Abdr Abdri Abdrif Abdrift Abdriftm Abdriftmi Abdriftmin Abdriftmind Abdriftminde Abdriftminder Abdriftminderu Abdriftminderun Abdriftminderung Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wirksam Py Pyr Pyre Pyret Pyreth Pyrethr Pyrethro Pyrethroi Pyrethroid Pyrethroide Pyrethroide Pyrethroide ( Pyrethroide (K Pyrethroide (Kl Pyrethroide (Kla Pyrethroide (Klas Pyrethroide (Klass Pyrethroide (Klasse Pyrethroide (Klasse Pyrethroide (Klasse I Pyrethroide (Klasse II Pyrethroide (Klasse II) Pyrethroide (Klasse II) Pyrethroide (Klasse II) - Pyrethroide (Klasse II) - Pyrethroide (Klasse II) - g Pyrethroide (Klasse II) - ge Pyrethroide (Klasse II) - geg Pyrethroide (Klasse II) - gege Pyrethroide (Klasse II) - gegen Pyrethroide (Klasse II) - gegen Pyrethroide (Klasse II) - gegen R Pyrethroide (Klasse II) - gegen Ra Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rap Pyrethroide (Klasse II) - gegen Raps Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsg Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsgl Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsgla Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglan Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanz Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzk Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkä Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäf Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfe Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer w Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer we Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer wen Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weni Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer wenig Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer wenige Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger w Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wi Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wir Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wirk Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wirks Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wirksa Pyrethroide (Klasse II) - gegen Rapsglanzkäfer weniger wirksam 3x 56 B 2 B max. zugelassene ma max max. max. max. z max. zu max. zug max. zuge max. zugel max. zugela max. zugelas max. zugelass max. zugelasse max. zugelassen max. zugelassene max. zugelassene Aufwandmenge Au Auf Aufw Aufwa Aufwan Aufwand Aufwandm Aufwandme Aufwandmen Aufwandmeng Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge Aufwandmenge in l bzw in in in l in l in l b in l bz in l bzw. kg/ha in l bzw. in l bzw. in l bzw. k in l bzw. kg in l bzw. kg/ in l bzw. kg/h in l bzw. kg/ha Wartezeit in T Wa War Wart Warte Wartez Warteze Wartezei Wartezeit Wartezeit Wartezeit i Wartezeit in Wartezeit in Wartezeit in Tagen Wartezeit in Ta Wartezeit in Tag Wartezeit in Tage Wartezeit in Tagen Bienenschutz Bi Bie Bien Biene Bienen Bienens Bienensc Bienensch Bienenschu Bienenschut Bienenschutz Abstand in m zu Ab Abs Abst Absta Abstan Abstand Abstand Abstand i Abstand in Abstand in Abstand in m Abstand in m Abstand in m z Abstand in m zu x 90 B 2 B WW7091 NN 410* + Proline B 4* 2x 56 B 2 B 2-1x F nz x F B 2 B NN 410* + Proline B 4* 2x 35 nz x x 56 nz. nz. nz x 28 nz. nz. nz NW 705 (5m) nz NN 410* / NB66 / N / NB / NB6 / NB6612 / NB661 / NB6612 1x x F B 2 B 2 x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern. x = x = x = x = k x = ke x = kei x = kein x = keine x = keine x = keine A x = keine An x = keine Anw x = keine Anwe x = keine Anwen x = keine Anwend x = keine Anwendu x = keine Anwendun x = keine Anwendung x = keine Anwendung x = keine Anwendung i x = keine Anwendung in x = keine Anwendung in x = keine Anwendung in o x = keine Anwendung in od x = keine Anwendung in ode x = keine Anwendung in oder x = keine Anwendung in oder x = keine Anwendung in oder u x = keine Anwendung in oder un x = keine Anwendung in oder unm x = keine Anwendung in oder unmi x = keine Anwendung in oder unmit x = keine Anwendung in oder unmitt x = keine Anwendung in oder unmitte x = keine Anwendung in oder unmittel x = keine Anwendung in oder unmittelb x = keine Anwendung in oder unmittelba x = keine Anwendung in oder unmittelbar x = keine Anwendung in oder unmittelbar x = keine Anwendung in oder unmittelbar a x = keine Anwendung in oder unmittelbar an x = keine Anwendung in oder unmittelbar an x = keine Anwendung in oder unmittelbar an o x = keine Anwendung in oder unmittelbar an ob x = keine Anwendung in oder unmittelbar an obe x = keine Anwendung in oder unmittelbar an ober x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberi x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberir x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberird x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdi x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdis x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdisc x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdisch x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdische x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen G x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Ge x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gew x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewä x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewäs x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewäss x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässe x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässer x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern o x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern od x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern ode x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder K x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Kü x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küs x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küst x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küste x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küsten x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küsteng x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstenge x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengew x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewä x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewäs x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewäss x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässe x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässer x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern x = keine Anwendung in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. In In In S In Sc In Sch In Schl In Schle In Schles In Schlesw In Schleswi In Schleswig In Schleswig- In Schleswig-H In Schleswig-Ho In Schleswig-Hol In Schleswig-Hols In Schleswig-Holst In Schleswig-Holste In Schleswig-Holstei In Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein i In Schleswig-Holstein is In Schleswig-Holstein ist In Schleswig-Holstein ist In Schleswig-Holstein ist d In Schleswig-Holstein ist di In Schleswig-Holstein ist die In Schleswig-Holstein ist die In Schleswig-Holstein ist die L In Schleswig-Holstein ist die Lä In Schleswig-Holstein ist die Län In Schleswig-Holstein ist die Länd In Schleswig-Holstein ist die Lände In Schleswig-Holstein ist die Länder In Schleswig-Holstein ist die Länderr In Schleswig-Holstein ist die Länderre In Schleswig-Holstein ist die Länderreg In Schleswig-Holstein ist die Länderrege In Schleswig-Holstein ist die Länderregel In Schleswig-Holstein ist die Länderregelu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelun In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung n In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung na In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nac In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 3 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a L In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a La In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Lan In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Land In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Lande In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landes In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landesw In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswa In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswas In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswass In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswasse In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswasser In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswasserg In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswasserge In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswasserges In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergese In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergeset In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz z In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu b In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu be In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu bea In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beac In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beacht In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachte In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! E In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es g In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gi In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gil In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt d In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt de In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der l In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der lä In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der län In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länd In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der lände In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länder In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länders In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der ländersp In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspe In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspez In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezi In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezif In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifi In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifis In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifisc In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifisch In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische M In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mi In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Min In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mind In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Minde In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindes In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindest In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindesta In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestab In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabs In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabst In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabsta In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstan In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand v In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand vo In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. RGK RG RGK= Rapsglanzkäfer RSR RS RSR= Rapsstängelrüssler KTR KT KTR= Kohltriebrüssler KSR KS KSR= Kohlschotenrüssler Raps = Sommer-und Winterraps Ra Rap Raps Raps Raps = Raps = Raps = S Raps = So Raps = Som Raps = Somm Raps = Somme Raps = Sommer Raps = Sommer- Raps = Sommer-u Raps = Sommer-un Raps = Sommer-und Raps = Sommer-und Raps = Sommer-und W Raps = Sommer-und Wi Raps = Sommer-und Win Raps = Sommer-und Wint Raps = Sommer-und Winte Raps = Sommer-und Winter Raps = Sommer-und Winterr Raps = Sommer-und Winterra Raps = Sommer-und Winterrap Raps = Sommer-und Winterraps nz Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfer Py Pyr Pyri Pyrid Pyridi Pyridin Pyridin- Pyridin-A Pyridin-Az Pyridin-Azo Pyridin-Azom Pyridin-Azome Pyridin-Azomet Pyridin-Azometh Pyridin-Azomethi Pyridin-Azomethin Pyridin-Azomethine Pyridin-Azomethine Pyridin-Azomethine Pyridin-Azomethine - Pyridin-Azomethine - Pyridin-Azomethine - a Pyridin-Azomethine - au Pyridin-Azomethine - auc Pyridin-Azomethine - auch Pyridin-Azomethine - auch Pyridin-Azomethine - auch g Pyridin-Azomethine - auch ge Pyridin-Azomethine - auch geg Pyridin-Azomethine - auch gege Pyridin-Azomethine - auch gegen Pyridin-Azomethine - auch gegen Pyridin-Azomethine - auch gegen p Pyridin-Azomethine - auch gegen py Pyridin-Azomethine - auch gegen pyr Pyridin-Azomethine - auch gegen pyre Pyridin-Azomethine - auch gegen pyret Pyridin-Azomethine - auch gegen pyreth Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethr Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethro Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroi Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid- Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-r Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-re Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-res Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resi Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resis Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resist Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resiste Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resisten Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistent Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente R Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Ra Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rap Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Raps Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsg Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsgl Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsgla Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglan Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanz Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzk Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkä Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäf Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfe Pyridin-Azomethine - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfer Tabelle 1 Ta Tab Tabe Tabel Tabell Tabelle Tabelle Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winterraps Tabelle 10 Tabelle 10: Tabelle 10: Tabelle 10: Ü Tabelle 10: Üb Tabelle 10: Übe Tabelle 10: Über Tabelle 10: Übers Tabelle 10: Übersi Tabelle 10: Übersic Tabelle 10: Übersich Tabelle 10: Übersicht Tabelle 10: Übersicht Tabelle 10: Übersicht a Tabelle 10: Übersicht au Tabelle 10: Übersicht aus Tabelle 10: Übersicht ausg Tabelle 10: Übersicht ausge Tabelle 10: Übersicht ausgew Tabelle 10: Übersicht ausgewä Tabelle 10: Übersicht ausgewäh Tabelle 10: Übersicht ausgewähl Tabelle 10: Übersicht ausgewählt Tabelle 10: Übersicht ausgewählte Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Tabelle 10: Übersicht ausgewählter I Tabelle 10: Übersicht ausgewählter In Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Ins Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Inse Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insek Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insekt Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insekti Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektiz Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizi Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizid Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide i Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in W Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Wi Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Win Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Wint Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winte Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winter Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winterr Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winterra Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winterrap Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winterraps Tabelle 10: Übersicht ausgewählter Insektizide in Winterraps 2x x x nz. nz NW 701 (10m) Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfer Ne Neo Neon Neoni Neonic Neonico Neonicot Neonicoti Neonicotin Neonicotino Neonicotinoi Neonicotinoid Neonicotinoide Neonicotinoide Neonicotinoide Neonicotinoide Neonicotinoide - Neonicotinoide - Neonicotinoide - a Neonicotinoide - au Neonicotinoide - auc Neonicotinoide - auch Neonicotinoide - auch Neonicotinoide - auch g Neonicotinoide - auch ge Neonicotinoide - auch geg Neonicotinoide - auch gege Neonicotinoide - auch gegen Neonicotinoide - auch gegen Neonicotinoide - auch gegen p Neonicotinoide - auch gegen py Neonicotinoide - auch gegen pyr Neonicotinoide - auch gegen pyre Neonicotinoide - auch gegen pyret Neonicotinoide - auch gegen pyreth Neonicotinoide - auch gegen pyrethr Neonicotinoide - auch gegen pyrethro Neonicotinoide - auch gegen pyrethroi Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid- Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-r Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-re Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-res Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resi Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resis Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resist Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resiste Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resisten Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistent Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente R Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Ra Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rap Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Raps Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsg Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsgl Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsgla Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglan Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanz Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzk Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkä Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäf Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfe Neonicotinoide - auch gegen pyrethroid-resistente Rapsglanzkäfer Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wirksam Py Pyr Pyre Pyret Pyreth Pyrethr Pyrethro Pyrethroi Pyrethroid Pyrethroide Pyrethroide Pyrethroide ( Pyrethroide (K Pyrethroide (Kl Pyrethroide (Kla Pyrethroide (Klas Pyrethroide (Klass Pyrethroide (Klasse Pyrethroide (Klasse Pyrethroide (Klasse I Pyrethroide (Klasse I) Pyrethroide (Klasse I) Pyrethroide (Klasse I) - Pyrethroide (Klasse I) - Pyrethroide (Klasse I) - g Pyrethroide (Klasse I) - ge Pyrethroide (Klasse I) - geg Pyrethroide (Klasse I) - gege Pyrethroide (Klasse I) - gegen Pyrethroide (Klasse I) - gegen Pyrethroide (Klasse I) - gegen R Pyrethroide (Klasse I) - gegen Ra Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rap Pyrethroide (Klasse I) - gegen Raps Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsg Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsgl Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsgla Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglan Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanz Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzk Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkä Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäf Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfe Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer s Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer st Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stä Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stär Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärk Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärke Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker w Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wi Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wir Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wirk Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wirks Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wirksa Pyrethroide (Klasse I) - gegen Rapsglanzkäfer stärker wirksam 108-2x

34 6. Herbizide in Winterraps Die Bodenherbizide auf Metazachlor-Basis bilden eine gute Grundlage für die breite Unkrautbekämpfung im Winterraps. Gegen einzelne Problemunkräuter weisen Wirkstoffkombinationen in Fertigformulierungen gute Wirksamkeit auf. Sie müssen dem Einzelfall angepasst eingesetzt werden. So erzielte das im Butisan Kombi zuzüglich zum Metazachlor enthaltene Dimethenamid-P gegen Storchschnabel gute Ergebnisse. Dasselbe Präparat erreichte jedoch gegen Klettenlabkraut, mit dem die meisten Standorte Schleswig- Holsteins besetzt sind, keine ausreichenden Wirkungsgrade. Ursächlich dafür ist der fehlende Anteil Quinmerac. Diese Wirkungslücke kann dann durch keine Behandlung im Nachauflauf wieder geschlossen werden! Eine Kenntnis des Unkrautbesatzes am eigenen Standort ist die essentielle Grundlage eines jeden effektiven Herbizideinsatzes. Aus Gewässerschutzgründen wird eine Beschränkung der Metazachlormenge auf maximal 500 g/ha empfohlen. Kann kein Zusatz eines Clomazonehaltigen Präparates erfolgen, so ist hierbei in vielen Fällen eine Nachbehandlung von vornherein fest mit einzukalkulieren. Bei Stiefmütterchen und Hirtentäschelkraut sollte eine Nachbehandlung immer mit Fox und Runway in Mischung erfolgen. Die einjährigen Erfahrungen mit dem Erdrauch deuten auf einen ähnlichen Sachverhalt bei diesem Unkraut hin. Fox und Runway erreichen lediglich eine Teilwirkung gegen die Ochsenzunge. Alle Anwendungen im Nachauflauf sind gegen dieses Unkraut allenthalben als eine Notlösung zu betrachten! Die Zugabe von 0,6 l/ha Stomp Aqua im Vorauflauf bis 48 Stunden nach der Saat ist die einzige effiziente Möglichkeit der Bekämpfung. Sollen nur einzelne bekannte Ochsenzunge-/Ackerkrummhalsnester (oft auf Sandlinsen) herausgespritzt werden, so ist die Behandlung mit 2,0 l/ha Stomp Aqua nach der Vegetationsruhe des Rapses wirkungssicherer als die Behandlung mit Fox und Runway. Bei allen Herbizidbehandlungen ist der Anwendungstermin entscheidend. Spritzungen von Fox und Runway müssen rechtzeitig früh im Nachauflauf erfolgen. Schwächerer Besatz mit Kamille kann gut durch den Soloeinsatz von Runway oder den Einsatz von Milestone kontrolliert werden. Bei der Anwendung von Milestone steht aber die Ackerfuchsschwanzbekämpfung im Vordergrund. Der Applikationszeitpunkt muss so gewählt werden, dass die Bedingungen für den Wirkstoff Propyzamid optimal sind. Empfehlungen Im Sinne des Grundwasserschutzes sollte eine Metazachlormenge von über 500 g/ha vermieden werden (entsprechend z. B. 2,5 l/ha Butisan Gold, 1,0 l/ha Fuego /Butisan/Rapsan 500 SC oder 1,3 l/ha Butisan Top/Fuego Top). In einigen Vorauflaufbehandlung Einschließlich Klettenlabkraut, Hirtentäschel (leichtes Auftreten), Kamille Einschließlich Gefleckter Schierling Allgemeine Einschließlich Wegrauke Verunkrautung bzw. bei starkem Auftreten von Hirtentäschel Einschließlich Klettenlabkraut, Hirtentäschel, Kamille oder Gefleckter Schierling Fällen muss die Aufwandmenge des Präparates Fuego Top/Butisan Top höher gewählt werden, um die Wirksamkeit gegen bestimmte Unkräuter zu gewährleisten. Mittel 2,0 l/ha Butisan Gold; 1,6 2,0 l/ha Fuego Top (VA) 2,5 l/ha Butisan Gold; 2,0 l/ha Fuego Top (VA - NAK) 0,3 l/ha Gamit 36 CS/CS ,75 l/ha Fuego (VA); 3,5 l/ha Colzor Trio; 2,5-3,0 l/ha Bengala (VA) 1,75-2,0 l/ha Fuego Top; 2,0-2,5 l/ha Butisan Gold 34

35 Vorauflaufbehandlung Allgemeine Verunkrautung Genannte Verunkrautung + Ackerkrummhals, Ochsenzunge, Klatschmohn Einschließlich Storchschnabel Mittel Genannte Varianten + 0,5-0,7 l/ha Stomp Aqua (Ochsenzunge/Ackerkrummhals) (VA bis 48 Stunden nach der Saat) 2,0-2,5 l/ha Butisan Gold; 2,5 l/ha Butisan Kombi (VA) (3,5-4,0 l/ha Colzor Trio (VA) Nachbehandlungen Mittel Ackerkrummhals, Gemeine Ochsenzunge, Klatschmohn 2,0 l/ha Stomp Aqua (NAH - NAW) Kornblume, Distelarten, Kamille-Arten, Gefleckter Schierling, Klettenlabkraut Kornblume, Distelarten, Kamillearten, Gefleckter Schierling Wegrauke, Ackerstiefmütterchen, Hirtentäschel (Teilwirkung), Storchschnabel (Teilwirkung) Kamille-Arten, (Gefleckter Schierling, Kornblume, Distelarten) Bekämpfung von Ausfallgetreide und Ungräsern außer Ackerfuchsschwanz 0,25-0,35 l/ha Effigo (NAH) 0,2 l/ha Runway (NAH) 0,3/0,7 l/ha Fox (NAH, Splitting) 167 g/ha Lontrel 720 SG, 0,2 l/ha Lontrel 600; 0,35 l/ha Effigo (NAF) (Effigo vor Knospenbildung einsetzen) 0,5-1,0 l/ha Agil-S; 0,5-2,0 l*/ha Fusilade Max; 0,5-2,0 l*/ha Targa Super; 1,25-2,25*l/ha Panarex; 0,5 l/ha Gallant Super (NAH) (sonst NAH,NAF) Bekämpfung von Ausfallgetreide und Ungräsern inklusive Ackerfuchsschwanz *Quecke lässt sich im Winterraps nicht ausreichend bekämpfen. Mit den höheren Aufwandmengen ist eine Niederhaltung der Quecke zu erreichen. 2,5 l/ha Focus Ultra + 2,5 l/ha Dash E.C.; 0,5 l/ha Select 240 EC + 1,0 l/ha Radiamix Die Anwendung von Select 240 EC sollte ausschließlich mit Radiamix erfolgen. Danach sind mindestens zwei Wochen Vegetation erforderlich. Die Anwendung von Select 240 EC mit dem FHS Para Sommer darf nicht auf drainierten Flächen erfolgen. Herbizide Winterraps 1,875 l/ha Kerb FLO/GROOVE oder Cohort (NAH spät bis NAW) 1,5 l/ha Milestone (+ Wirkung gegen Kornblume, Vogelmiere, Kamille) (NAH spät bis NAW) Bei Ackerfuchsschwanz mit Resistenzbildung gegen FOP- und DIM-Mittel kommen nur noch die Mittel Kerb FLO/GROOVE, Cohort oder Milestone in Frage. Alle Präparate basieren auf dem Wirkstoff Propyzamid. Bodentemperaturen unter 10 C und nachfolgende Niederschläge sind erforderlich. Das gilt auch für das Produkt Milestone, da hier die Ackerfuchsschwanzwirkung im Vordergrund stehen muss. 35

36 6.1 Übersicht Wirksamkeit Herbizide in Winterraps Tabelle 11: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Winterraps Stand: Februar = sehr gute bis gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung Abstand zu Oberflächengewässern Abstand Randstreifen zu in m Stand- Abdriftminderung Saumbiotopen bei > 2 % dard 50% 75% 90% NT-Auflage Hangneigung Krause Distel Präparate Wirkstoffe und -gehalte in g bzw. ml pro l/kg Aufwand- menge/ha Einsatz- termin in m Ackerfuchsschwanz Windhalm Ausfallgetreide Hirtentäschel Ackerhellerkraut Wegrauke Klettenlabkraut Kamille Vogelmiere Storchschnabel Ackerstiefmütterchen Kornblume Klatschmohn Ackerkrummhals Gefleckter Schierling Cirrus/Echelon* Clomazone g VA (+) nz. nz. nz. x - - Centium 36 CS*, Clomazone 360 0,33 l VA (+) nz. nz. nz. x - - Gamit 36 CS/CS 36* Nimbus CS* Metazachlor Clomazone 33,3 3,0 l VA (+) ++(+) (+) + - +(+) nz. nz. nz. x - NW 706 (20m) Bengala* Metazachlor Clomazone 33 3,0 l VA (+) ++(+) (+) + - +(+) nz. nz. nz. x - NW 706 (20m) Colzor Trio* Napropamid 187,5 + Dimethachlor 187,5 4,0 l VA (+) + +(+) +(+) nz. nz. nz. x - NW 701 (10m) + Clomazone 30 Fuego Metazachlor 500 1,5 l VA NAK (+) x x NT102 NW 706 (20m) Fuego Top Metazachlor Quinmerac 125 2,0 l VA NAK (+) (+) - ++(+) x x NT102 NW 706 (20m) Butisan Kombi Metazachlor Dimethenamid-P 200 2,5 l VA NAK (+) + - +(+) x x NT101 NW 706 (20m) Butisan Gold Metazachlor Dimethenamid-P 200 2,5 l VA NAK (+) (+) (+) x NT102 NW 706 (20m) + Quinmerac 100 Clearfield-Vantiga Imazamox 6,25 + Metazachlor 375 2,0 l NAK NAH (+) (+) + (+) +(+) (+) x NT102 NW 706 (20m) + Quinmerac 125 Clearfield-Clentiga Imazamox 12,5 + Quinmerac 250 1,0 l NAH (+) (+) (+) + (+) +(+) (+) x x x x NT Effigo Picloram 67 + Clopyralid 267 0,35 l NAH (+) (+) x x x x NT101 - Fox Bifenox 480 1,0 l NAH (ES 16) (+) ++ ++(+) (+) x x x - NW 701 (10m) 0,3 l/0,7 l Spritzfolge (+) (+) x x - NW 706 (20m) ES 14/16 Runway Picloram 80 + Clopyralid 240 0,2 l NAH x x x x Aminopyralid 40 Stomp Aqua Pendimethalin 455 2,0 l NAH/NAW (+) + +(+) nz. nz. nz. 5 NT 112 NW 705 (5m) ab ES 16 Kerb FLO/GROOVE, Propyzamid 400 1,875 l NAH/NAW x x x x NT101 - Cohort x x x x NT102 - Milestone Propyzamid Aminopyralid 5,3 1,5 l NAH/NAW (+) ++(+) ++(+) x x x x NT101 - Effigo Picloram 67 + Clopyralid 267 0,35 l NAF (bis ES 50) (+) (+) x x x x NT101 - Lontrel 720 SG Clopyralid g NAF (bis ES 50) x x x x NT101 - Bemerkungen: VA = Vorauflaufbehandlung * Die Clomazone-Auflagen sind zu beachten! NAK = Nachauflauf-Keimblattstadium nz. = nicht zugelassen NAH = Nachauflauf Herbst x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. NAW = Nachauflauf Winter In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! NAF = Nachauflauf Frühjahr Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1m. 36

37 7. Ackerbohnen 7.1 Herbizide in Ackerbohnen Der Unkraut- und Ungrasbekämpfung in Ackerbohnen kommt aufgrund der spät schließenden Bestände eine große Bedeutung zu. Zunehmender Besatz von Ackerfuchsschwanz sowie hoch wachsenden Unkrautarten, wie z.b. Klettenlabkraut, können nicht toleriert werden. Für alle Bodenherbizide gilt, dass der Boden gut abgesetzt und feinkrümelig sein sollte, sowie über ausreichend Bodenfeuchtigkeit verfügt. Frühjahrstrockenheit und die Anwendung auf stark humosen Böden können die Wirksamkeit der Bodenherbizide beeinträchtigen. Die möglichst in Kombination einzusetzenden Bodenherbizide Boxer und Stomp Aqua weisen eine gute Breitenwirkung auf. Leichte Defizite gibt es bei Ausfallraps, Kamille und Knöterich-Arten. Centium 36 CS ist wegen der eingeschränkten Wirkungsbreite (nur gegen Unkräuter) in der Regel kein Präparat für den alleinigen Einsatz, bietet aber eine gute Wirkung gegen Windenknöterich sowie eine gute Wirkungsergänzung auf andere Unkräuter und ist somit ein geeigneter Partner für das Mittel Bandur. Ungräser, wie Windhalm und Einjährige Rispe werden durch Bandur, Boxer und Stomp Aqua meist ausreichend kontrolliert. Gleiches gilt für Hirsearten, Flughafer und Weidelgras. Auf Standorten mit Ackerfuchsschwanz sind die Bodenherbizide nicht immer zufriedenstellend. Vorauflaufbehandlung (bis 5 Tage nach der Saat) Nachbehandlung Vogelmiere, Kamille, Klette, Gänsefuß, Ackerstiefmütterchen, Knöterich, Taubnessel, Ungräser Vogelmiere, Kamille, Klette, Gänsefuß, Ackerstiefmütterchen, Knöterich, Nachtschatten, Taubnessel, Ungräser Ackerfuchsschwanz, Weidelgras, Flughafer, Einjährige Rispe, Quecke(Nebenwirkung) Quecke 2,5 l/ha Bandur + 0,2 l/ha Centium 36 CS oder 2,4 kg/ha Novitron + 1,5 l/ha Bandur 2,0 l/ha Bandur + 2,0 l/ha Stomp Aqua + 2,0 l/ha Boxer 0,5 l/ha Select 240 EC + 1,0 l/ha Radiamix (in Beständen zur Saatguterzeugung) 2,5 l/ha Focus Ultra + 2,5 l/ha Dash E.C. 5,0 l/ha Focus Ultra + 5,0 l/ha Dash E.C. 7.2 Insektizide und Fungizide in Ackerbohnen Die Schwarze Bohnenlaus kann durch Saugen und den daraus resultierenden Wuchsdepressionen bis hin zum Absterben von Blättern und stark befallenen Trieben zu starken Ertragsverlusten führen. Es kommt zum Taubbleiben der Blüten und Verkümmerung der Früchte. Des Weiteren kann durch die Grüne Erbsenblattlaus Viren, vorrangig das Nanovirus (PNYDV), übertragen werden. Ein Befall mit dieser ist nur schwer zu Insektizid Fungizid Schwarze Bohnenlaus Blattrandkäfer erkennen, daher muss bereits früh nach dem Auflaufen regelmäßig auf grüne Läuse geachtet werden. Die durch den Blattrandkäfer verursachten bogenförmigen Fraßstellen an den Blatträndern, können nur in einzelnen Fällen ertragswirksam werden. Eine Insektizidbehandlung ist nur in Ausnahmefällen bei starkem Befall und ungünstigen Wachstumsbedingungen der Bohne notwendig. 300 g/ha Pirimor Granulat 0,075 l/ha Karate Zeon 1,0 l/ha Folicur oder 0,5 l/ha Ortiva + 0,5 l/ha Folicur (ES bei Sichtbarwerden erster Blattflecken, Befallsbeginn) Herbizide Insektizide Ackerbohnen 37

38 8. Fungizide im Mais Wie in den Vorjahren konnte auch 2016 in keiner der durchgeführten Fungizidvarianten ein statistisch abgesicherter Mehrertrag erzielt werden. Aufgrund des geringen Befalls mit Blattflecken an den Versuchsstandorten wurden nur geringe bzw. keine Effekte auf Blattkrankheiten festgestellt. Die Wirksamkeit der Fungizide kann an Problemstandorten und in witterungsbedingten Befallsjahren stärker ausfallen. Bei Vermeidung von Monokulturen und Einhaltung der entsprechenden Bodenhygiene durch Stoppelzerkleinerung, und gründlicher Einarbeitung in den Boden und/oder ggf. dem Einsatz des Pfluges sollte der Fungizideinsatz nicht notwendig werden. Nur in starken Befallsjahren zu empfehlen: Retengo Plus ab ES 30 Quilt Xcel ab ES 30 Prosaro ab ES 33 1,5 l/ha 1,0 l/ha 1,0 l/ha Fungizidanwendungen mit dem neu zugelassenen Präparat Prosaro (mit dem Ziel der Mykotoxinund Fusarienvermeidung) können ab ES 33, sollten aber möglichst zur Blüte appliziert werden, um die bestmögliche Wirkung zu erreichen. 9. Herbizide im Mais Für die chemische Unkrautregulierung stehen eine Vielzahl von Mitteln und Mittelkombinationen zur Verfügung. Standortabhängige Faktoren wie Bodenart, Humusgehalt, Unkrautgesellschaft und deren Entwicklung bzw. Auflaufverhalten sind für eine optimale Wirkung zu berücksichtigen. Dabei muss auch auf die Einsatzbedingungen zum Behandlungstermin geachtet werden, um eine hohe Verträglichkeit zu gewährleisten. Die folgende Aufstellung zeigt eine Auswahl von den auf dem Markt befindlichen Maisherbiziden. Standardverunkrautung Laudis + Aspect + (B 235) (Laudis Aspect Pack) Calaris + Dual Gold + Peak* (Zintan Platin Plus Pack) MaisTer power + Aspect (MaisTer power Aspect Pack) Spectrum Gold + Maran + (B 235)* (Spectrum Gold Duo-Pack) Successor T + Callisto + (B 235)* (Successor Top 2.0) Gardo Gold + Elumis + Peak 1,6 l/ha + 1,2 l/ha (+ 0,3 l/ha) 1,2 l/ha + 1,0 l/ha + 16 g/ha 1,0 l/ha + 1,0 l/ha 1,6 l/ha + 0,65 l/ha (+ 0,3 l/ha) 3,0 l/ha + 0,75 l/ha (+ 0,3l/ha) 3,0 l/ha + 1,0 l/ha + 16 g/ha * Speziell gegen Einjährige Rispe: + 1/2 Aufwandmenge eines Sulfonylharnstoffs und Verringerung der o.a. Aufwandmenge um 25 % (Verträglichkeit). Bei verzetteltem Auflauf, Vorkommen von Storchschnabel und humosen Böden ist eine Splittinganwendung ratsam oder eine Nachbehandlung einzuplanen! 38

39 Hirse- und Unkrautbekämpfung (Immer Splittingmaßnahmen durchführen) Laudis + Aspect (+ B 235) (Laudis Aspect Pack) MaisTer power + Aspect (MaisTer power Aspect Pack) Calaris + Dual Gold + Peak** (Zintan Platin Plus Pack) Spectrum Gold + Maran** (+B 235) (Spectrum Gold Duo-Pack) Gardo Gold + Elumis + Peak ** Zur Absicherung gegen Borstenhirse: + Sulfonylharnstoff! 2,0 l/ha + 1,5 l/ha + (0,3 l/ha) 1,5 l/ha + 1,5 l/ha 1,5 l/ha + 1,25 l/ha + 20 g/ha 2,0 l/ha + 0,8 l/ha + (0,3 l/ha) 3,0 l/ha + 1,0 l/ha + 20 g/ha Wasserschutzgebiete Freiwilliger Verzicht auf Terbuthylazin! MaisTer power Laudis + Buctril (Laudis express) Callisto + Sulfonylharnstoff Arigo + FHS + B 235 (Arigo B Pack) 1,25 1,5 l/ha 2,0 l/ha + 0,3 l/ha 0,8-1,0 l/ha % der zugelassenen Aufwandmenge 250 g/ha + 0,25 l/ha + 0,25 l/ha Je nach Standort und Witterung werden Nachbehandlungen gegen Problemunkräuter notwendig. Hierfür bieten sich je nach Unkrautart Präparate wie z.b.: Arrat + Dash E.C., Peak, Callisto + Bromoxynil oder MaisTer power an. Hangauflagen frei Varianten Laudis + Cato + FHS Arrat + Dash E.C. + Cato + FHS 2,0 l/ha + 25 g/ha + 0,15 l/ha 200 g/ha + 1,0 l/ha + 25 g/ha + 0,15 l/ha Keine Grasuntersaat auf extrem leichten bzw. Standorten mit sehr starkem Besatz an Storchschnabel- und Hirsearten. Weidelgrassaat erst ca. 14 Tage nach der letzten Applikation! Grasuntersaaten (Weidelgräser) Successor T + Callisto / Laudis + B 235 (Nachlage nach Wiederaustrieb) Gardo Gold + Laudis + B 235 1,0 l/ha + 0,75 l/ha / 2,0 l/ha + 0,3 l/ha 1,0 l/ha + 2,0 l/ha + 0,3 l/ha Mais Fungizide Herbizide 39

40 40 Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Mais Ta Tab Tabe Tabel Tabell Tabelle Tabelle Tabelle 1 Tabelle 12 Tabelle 12: Tabelle 12: Tabelle 12: W Tabelle 12: Wi Tabelle 12: Wir Tabelle 12: Wirk Tabelle 12: Wirks Tabelle 12: Wirksa Tabelle 12: Wirksam Tabelle 12: Wirksamk Tabelle 12: Wirksamke Tabelle 12: Wirksamkei Tabelle 12: Wirksamkeit Tabelle 12: Wirksamkeit Tabelle 12: Wirksamkeit a Tabelle 12: Wirksamkeit au Tabelle 12: Wirksamkeit aus Tabelle 12: Wirksamkeit ausg Tabelle 12: Wirksamkeit ausge Tabelle 12: Wirksamkeit ausgew Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewä Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewäh Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewähl Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählt Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählte Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter H Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter He Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Her Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herb Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbi Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbiz Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizi Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizid Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide i Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im M Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Ma Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Mai Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Mais Tabelle 12: Wirksamkeit ausgewählter Herbizide im Mais +++ = sehr gute bis gute Wirkung ++ = befriedigende Wirkung + = mäßige Wirkung () = Einschränkung - = keine Wirkung bzw. keine eigenen Versuchserfahrungen Randstreifen Ra Ran Rand Rands Randst Randstr Randstre Randstrei Randstreif Randstreife Randstreifen Abstand zu Ab Abs Abst Absta Abstan Abstand Abstand Abstand z Abstand zu Abstand zu in m in in in m Stan- St Sta Stan Stan- Saumbiotopen Sa Sau Saum Saumb Saumbi Saumbio Saumbiot Saumbioto Saumbiotop Saumbiotope Saumbiotopen bei > 2 % be bei bei bei > bei > bei > 2 bei > 2 bei > 2 % dard da dar dard 50% 50 50% 75% 75 75% 90% 90 90% NT NT-Auflage NT- NT-A NT-Au NT-Auf NT-Aufl NT-Aufla NT-Auflag NT-Auflage Hangneigung Ha Han Hang Hangn Hangne Hangnei Hangneig Hangneigu Hangneigun Hangneigung Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für K Mi Mit Mitt Mitte Mittel Mittel Mittel g Mittel ge Mittel geg Mittel gege Mittel gegen Mittel gegen Mittel gegen U Mittel gegen Un Mittel gegen Unk Mittel gegen Unkr Mittel gegen Unkrä Mittel gegen Unkräu Mittel gegen Unkräut Mittel gegen Unkräute Mittel gegen Unkräuter Mittel gegen Unkräuter Mittel gegen Unkräuter m Mittel gegen Unkräuter mi Mittel gegen Unkräuter mit Mittel gegen Unkräuter mit Mittel gegen Unkräuter mit ü Mittel gegen Unkräuter mit üb Mittel gegen Unkräuter mit übe Mittel gegen Unkräuter mit über Mittel gegen Unkräuter mit überw Mittel gegen Unkräuter mit überwi Mittel gegen Unkräuter mit überwie Mittel gegen Unkräuter mit überwieg Mittel gegen Unkräuter mit überwiege Mittel gegen Unkräuter mit überwiegen Mittel gegen Unkräuter mit überwiegend Mittel gegen Unkräuter mit überwiegende Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender B Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Bl Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Bla Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blat Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blatt Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattw Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwi Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwir Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirk Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirku Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkun Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, g Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, ge Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, gee Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geei Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeig Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeign Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeigne Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet f Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet fü Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandlungen Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Ko Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kom Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Komb Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombi Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombin Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombina Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinat Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinati Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinatio Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombination Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinatione Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen u Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen un Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und N Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Na Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nac Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nach Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachb Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbe Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbeh Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbeha Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehan Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehand Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandl Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandlu Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandlun Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandlung Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandlunge Mittel gegen Unkräuter mit überwiegender Blattwirkung, geeignet für Kombinationen und Nachbehandlungen Buctril Bromoxynil 225 1,5 l x NT 103 NW 705 (5m) B 235 Bromoxynil 235 1,5 l x NT 102 NW 705 (5m) Arrat + Dash E.C. Dicamba Tritosulfuron g + 1,0 l NA x x x x NT Elumis Mesotrione 75 + Nicosulfuron 30 1,5 l x x NT 103 NW 706 (20m) Callisto/Maran Mesotrione 100 1,5 l (+) +(+) ++ +(+) - 5 x x x NT Sulcogan Sulcotrion 300 1,5 l (+) +(+) ++ +(+) x NT 101 NW 701 (10m) Laudis Tembotrione 44 2,25 l (+) (+) x x NT Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkräuter Ko Kom Komb Kombi Kombin Kombini Kombinie Kombinier Kombiniert Kombinierte Kombinierte Kombinierte M Kombinierte Mi Kombinierte Mit Kombinierte Mitt Kombinierte Mitte Kombinierte Mittel Kombinierte Mittel Kombinierte Mittel m Kombinierte Mittel mi Kombinierte Mittel mit Kombinierte Mittel mit Kombinierte Mittel mit B Kombinierte Mittel mit Bo Kombinierte Mittel mit Bod Kombinierte Mittel mit Bode Kombinierte Mittel mit Boden Kombinierte Mittel mit Boden- Kombinierte Mittel mit Boden- Kombinierte Mittel mit Boden- u Kombinierte Mittel mit Boden- u. Kombinierte Mittel mit Boden- u. Kombinierte Mittel mit Boden- u. B Kombinierte Mittel mit Boden- u. Bl Kombinierte Mittel mit Boden- u. Bla Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blat Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blatt Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattw Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwi Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwir Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirk Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirku Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkun Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, S Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Sc Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Sch Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schw Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwe Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwer Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerp Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpu Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpun Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunk Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt d Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt di Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dik Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt diko Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikot Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikoty Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyl Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle U Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Un Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unk Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkr Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkrä Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkräu Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkräut Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkräute Kombinierte Mittel mit Boden- u. Blattwirkung, Schwerpunkt dikotyle Unkräuter Successor Top (+) ++(+) ++(+) (+) +(+) - + = Successor T Pethoxamid TBA 187,5 4,0 l x NT 103 NW 706 (20m) + Callisto + Mesotrione ,0 l 5 x x x NT Gardo Gold S-Metolachlor 312,5 + TBA 187,5 4,0 l VA 12* ++(+) ++(+) +(+) ++ +(+) (+) x x x NT 102 NG 402 (10m) Calaris Mesotrione 70 + TBA 330 1,5 l x NT 103 NG 402 (10m) Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkräuter Mi Mit Mitt Mitte Mittel Mittel Mittel m Mittel mi Mittel mit Mittel mit Mittel mit B Mittel mit Bo Mittel mit Bod Mittel mit Bode Mittel mit Boden Mittel mit Boden- Mittel mit Boden- Mittel mit Boden- u Mittel mit Boden- un Mittel mit Boden- und Mittel mit Boden- und Mittel mit Boden- und B Mittel mit Boden- und Bl Mittel mit Boden- und Bla Mittel mit Boden- und Blat Mittel mit Boden- und Blatt Mittel mit Boden- und Blattw Mittel mit Boden- und Blattwi Mittel mit Boden- und Blattwir Mittel mit Boden- und Blattwirk Mittel mit Boden- und Blattwirku Mittel mit Boden- und Blattwirkun Mittel mit Boden- und Blattwirkung Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Mittel mit Boden- und Blattwirkung, S Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Sc Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Sch Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schw Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwe Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwer Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerp Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpu Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpun Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunk Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt H Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hi Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hir Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirs Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirse Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsea Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsear Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirseart Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearte Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten u Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten un Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und U Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Un Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unk Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkr Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkrä Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkräu Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkräut Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkräute Mittel mit Boden- und Blattwirkung, Schwerpunkt Hirsearten und Unkräuter Zintan Platin Plus Pack ++(+) (+) ++ +(+) = Dual Gold S-Metolachlor 960 1,25 l 5 x x x NT 103 NG 402 (10m) + Calaris + Mesotrione 70 + TBA ,5 l x NT 1 NT NT NT 103 NT 10 NT 103 NG 402 (10m) + Peak + Prosulfuron g 5 x x x NT 102 NW 701 (10m) Elumis Extra Pack ++(+) (+) = Gardo Gold S-Metolachlor 312,5 + TBA 187,5 3,75 l 5 x x x NT 102 NG 402 (10m) + Elumis + Mesotrione 75 + Nicosulfuron ,25 l 5 5 x x NT 103 NW 7 NW NW NW 706 (20m) NW 70 NW 706 NW 706 NW 706 ( NW 706 (2 NW 706 (20 NW 706 (20m NW 706 (20m) Spectrum Gold Triple-Pack ++(+) (+) = Spectrum Gold Dimethenamid-P TBA 250 2,0 l x NT 103 NW 7 NW NW NW 706 (20m) NW 70 NW 706 NW 706 NW 706 ( NW 706 (2 NW 706 (20 NW 706 (20m NW 706 (20m) + Maran + Mesotrione ,8 l 5 x x x NT Kelvin OD + Nicosulfuron ,8 l 5 5 x x NT 103 NW 706 (20m) MaisTer power Aspect Pack ++(+) (+) (+) = MaisTer power Foramsulfuron 30+Iodosulfuron 0,85+Thiencarbazone 9,77 1,5 l 10 5 x x NT 1 NT NT NT 109 NT 10 NT 109 NW 7 NW NW NW 706 (20m) NW 70 NW 706 NW 706 NW 706 ( NW 706 (2 NW 706 (20 NW 706 (20m NW 706 (20m) + Aspect + Flufenacet TBA ,5 l x NT 102 NW 701 (10m) Laudis + Aspect Pack ++(+) (+) = Laudis Tembotrione 44 2,0 l 5 5 x x NT 1 NT NT NT 103 NT 10 NT Aspect + Flufenacet TBA ,5 l x NT 102 NW 7 NW NW NW 70 NW 701 (1 NW 701 NW 701 NW 701 ( NW 701 (10m) NW 701 (10 NW 701 (10m NW 701 (10m) Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ungräser Su Sul Sulf Sulfo Sulfon Sulfony Sulfonyl Sulfonylh Sulfonylha Sulfonylhar Sulfonylharn Sulfonylharns Sulfonylharnst Sulfonylharnsto Sulfonylharnstof Sulfonylharnstoff Sulfonylharnstoffe Sulfonylharnstoffe Sulfonylharnstoffe u Sulfonylharnstoffe u. Sulfonylharnstoffe u. Sulfonylharnstoffe u. a Sulfonylharnstoffe u. a. Sulfonylharnstoffe u. a. Sulfonylharnstoffe u. a. g Sulfonylharnstoffe u. a. ge Sulfonylharnstoffe u. a. geg Sulfonylharnstoffe u. a. gege Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Sulfonylharnstoffe u. a. gegen U Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Un Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ung Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ungr Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ungrä Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ungräs Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ungräse Sulfonylharnstoffe u. a. gegen Ungräser Arigo + Trend Rimsulfuron 30 + Mesotrione Nicosulfuron g + 0,3 l (+) x NT 108 NW 706 (20m) Task + FHS Dicamba Rimsulfuron 32,5 383 g + 0,3 l (+) ++(+) ++(+) x x x x NT Cato, Escep + FHS Rimsulfuron g + 0,3 l (+) (+) x x x x NT Kelvin Nicosulfuron 40 1,0 l (+) x x NT 102 NW 706 (20m) MaisTer power Foramsulfuron 30+Iodosulfuron 0,85+Thiencarbazone 9,77 1,5 l (+) ++(+) (+) x x NT 109 NW 706 (20m) * FHS und Trend = Formulierungshilfsstoffe VA = Vorauflaufbehandlung Hirse-, Unkrautstadium TBA = Terbuthylazin x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. x P x Pf x Pfl x Pfla x Pflan x Pflanz x Pflanze x Pflanzen x Pflanzens x Pflanzensc x Pflanzensch x Pflanzenschu x Pflanzenschut x Pflanzenschutz x Pflanzenschutzm x Pflanzenschutzmi x Pflanzenschutzmit x Pflanzenschutzmitt x Pflanzenschutzmitte x Pflanzenschutzmittel x Pflanzenschutzmittel x Pflanzenschutzmittel d x Pflanzenschutzmittel dü x Pflanzenschutzmittel dür x Pflanzenschutzmittel dürf x Pflanzenschutzmittel dürfe x Pflanzenschutzmittel dürfen x Pflanzenschutzmittel dürfen x Pflanzenschutzmittel dürfen n x Pflanzenschutzmittel dürfen ni x Pflanzenschutzmittel dürfen nic x Pflanzenschutzmittel dürfen nich x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht i x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in o x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in od x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in ode x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder u x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder un x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unm x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmi x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmit x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmitt x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmitte x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittel x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelb x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelba x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar a x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an o x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an ob x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an obe x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an ober x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberi x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberir x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberird x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdi x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdis x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdisc x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdisch x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdische x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen G x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Ge x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gew x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewä x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewäs x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewäss x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässe x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässer x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern o x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern od x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern ode x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder K x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Kü x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küs x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küst x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küste x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küsten x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küsteng x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstenge x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengew x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewä x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewäs x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewäss x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässe x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässer x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern a x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern an x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ang x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ange x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angew x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewa x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewan x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewand x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt w x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt we x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt wer x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werd x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werde x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden x Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern angewandt werden. In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! In In In S In Sc In Sch In Schl In Schle In Schles In Schlesw In Schleswi In Schleswig In Schleswig- In Schleswig-H In Schleswig-Ho In Schleswig-Hol In Schleswig-Hols In Schleswig-Holst In Schleswig-Holste In Schleswig-Holstei In Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein i In Schleswig-Holstein is In Schleswig-Holstein ist In Schleswig-Holstein ist In Schleswig-Holstein ist d In Schleswig-Holstein ist di In Schleswig-Holstein ist die In Schleswig-Holstein ist die In Schleswig-Holstein ist die L In Schleswig-Holstein ist die Lä In Schleswig-Holstein ist die Län In Schleswig-Holstein ist die Länd In Schleswig-Holstein ist die Lände In Schleswig-Holstein ist die Länder In Schleswig-Holstein ist die Länderr In Schleswig-Holstein ist die Länderre In Schleswig-Holstein ist die Länderreg In Schleswig-Holstein ist die Länderrege In Schleswig-Holstein ist die Länderregel In Schleswig-Holstein ist die Länderregelu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelun In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung n In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung na In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nac In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 3 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a L In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a La In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Lan In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Land In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Lande In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landes In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landesw In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswa In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswas In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswass In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasse In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasser In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasserg In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasserge In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswasserges In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergese In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergeset In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz z In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu b In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu be In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu bea In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beac In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beach In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beacht In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachte In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten In Schleswig-Holstein ist die Länderregelung nach 38 a Landeswassergesetz zu beachten! Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 m. Es Es Es g Es gi Es gil Es gilt Es gilt Es gilt d Es gilt de Es gilt der Es gilt der Es gilt der l Es gilt der lä Es gilt der län Es gilt der länd Es gilt der lände Es gilt der länder Es gilt der länders Es gilt der ländersp Es gilt der länderspe Es gilt der länderspez Es gilt der länderspezi Es gilt der länderspezif Es gilt der länderspezifi Es gilt der länderspezifis Es gilt der länderspezifisc Es gilt der länderspezifisch Es gilt der länderspezifische Es gilt der länderspezifische Es gilt der länderspezifische M Es gilt der länderspezifische Mi Es gilt der länderspezifische Min Es gilt der länderspezifische Mind Es gilt der länderspezifische Minde Es gilt der länderspezifische Mindes Es gilt der länderspezifische Mindest Es gilt der länderspezifische Mindesta Es gilt der länderspezifische Mindestab Es gilt der länderspezifische Mindestabs Es gilt der länderspezifische Mindestabst Es gilt der länderspezifische Mindestabsta Es gilt der länderspezifische Mindestabstan Es gilt der länderspezifische Mindestabstand Es gilt der länderspezifische Mindestabstand Es gilt der länderspezifische Mindestabstand v Es gilt der länderspezifische Mindestabstand vo Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 m Es gilt der länderspezifische Mindestabstand von 1 m. Bei P Be Bei Bei Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedruckt). Bei Pa Bei Pac Bei Pack Bei Packs Bei Packs Bei Packs s Bei Packs si Bei Packs sin Bei Packs sind Bei Packs sind Bei Packs sind d Bei Packs sind di Bei Packs sind die Bei Packs sind die Bei Packs sind die A Bei Packs sind die Ab Bei Packs sind die Abs Bei Packs sind die Abst Bei Packs sind die Absta Bei Packs sind die Abstan Bei Packs sind die Abstand Bei Packs sind die Abstands Bei Packs sind die Abstandsa Bei Packs sind die Abstandsau Bei Packs sind die Abstandsauf Bei Packs sind die Abstandsaufl Bei Packs sind die Abstandsaufla Bei Packs sind die Abstandsauflag Bei Packs sind die Abstandsauflage Bei Packs sind die Abstandsauflagen Bei Packs sind die Abstandsauflagen Bei Packs sind die Abstandsauflagen d Bei Packs sind die Abstandsauflagen de Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Bei Packs sind die Abstandsauflagen der E Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Ei Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Ein Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einz Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einze Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzel Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelk Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelko Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkom Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomp Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkompo Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkompon Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkompone Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponen Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponent Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponente Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten z Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu b Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu be Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu ber Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berü Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berüc Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berück Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücks Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksi Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksic Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksich Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksicht Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichti Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtig Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtige Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. E Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es i Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es is Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist d Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist da Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dan Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann j Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann je Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jew Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jewe Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jewei Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweil Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils d Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils de Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der h Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der hö Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höh Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhe Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höher Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere A Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Ab Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abs Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abst Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Absta Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstan Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand e Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand ei Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand ein Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einz Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzu Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuh Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuha Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhal Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalt Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalte Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten ( Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (f Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fe Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fet Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fett Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettg Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettge Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettged Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedr Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedru Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedruc Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedruck Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedruckt Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedruckt) Bei Packs sind die Abstandsauflagen der Einzelkomponenten zu berücksichtigen. Es ist dann jeweils der höhere Abstand einzuhalten (fettgedruckt). Präparat Pr Prä Präp Präpa Präpar Präpara Präparat Wirkstoffe Wi Wir Wirk Wirks Wirkst Wirksto Wirkstof Wirkstoff Wirkstoffe und -gehalte un und und und - und -g und -ge und -geh und -geha und -gehal und -gehalt und -gehalte und -gehalte in g/ml pro l/kg in in in g in g/ in g/m in g/ml in g/ml in g/ml p in g/ml pr in g/ml pro in g/ml pro in g/ml pro l in g/ml pro l/ in g/ml pro l/k in g/ml pro l/kg Aufwand- Au Auf Aufw Aufwa Aufwan Aufwand Aufwandmenge/ha me men meng menge menge/ menge/h menge/ha Abstand zu Gewässern in m Ab Abs Abst Absta Abstan Abstand Abstand Abstand z Abstand zu Abstand zu Abstand zu G Abstand zu Ge Abstand zu Gew Abstand zu Gewä Abstand zu Gewäs Abstand zu Gewäss Abstand zu Gewässe Abstand zu Gewässer Abstand zu Gewässern Abstand zu Gewässern Abstand zu Gewässern i Abstand zu Gewässern in Abstand zu Gewässern in Abstand zu Gewässern in m Abdriftminderung Ab Abd Abdr Abdri Abdrif Abdrift Abdriftm Abdriftmi Abdriftmin Abdriftmind Abdriftminde Abdriftminder Abdriftminderu Abdriftminderun Abdriftminderung Einjährige Rispe Ei Ein Einj Einjä Einjäh Einjähr Einjähri Einjährig Einjährige Einjährige Einjährige R Einjährige Ri Einjährige Ris Einjährige Risp Einjährige Rispe Hühnerhirse Hü Hüh Hühn Hühne Hühner Hühnerh Hühnerhi Hühnerhir Hühnerhirs Hühnerhirse Fingerhirse Fi Fin Fing Finge Finger Fingerh Fingerhi Fingerhir Fingerhirs Fingerhirse Borstenhirse Bo Bor Bors Borst Borste Borsten Borstenh Borstenhi Borstenhir Borstenhirs Borstenhirse Ackerfuchsschwanz Ac Ack Acke Acker Ackerf Ackerfu Ackerfuc Ackerfuch Ackerfuchs Ackerfuchss Ackerfuchssc Ackerfuchssch Ackerfuchsschw Ackerfuchsschwa Ackerfuchsschwan Ackerfuchsschwanz Stand: Februar 20 St Sta Stan Stand Stand: Stand: Stand: F Stand: Fe Stand: Feb Stand: Febr Stand: Febru Stand: Februa Stand: Februar Stand: Februar Stand: Februar 2 Stand: Februar 2017 Stand: Februar 201 Stand: Februar 2017 Einsatztermin Ei Ein Eins Einsa Einsat Einsatz Einsatzt Einsatzte Einsatzter Einsatzterm Einsatztermi Einsatztermin Einsatztermin Maisstadium Ma Mai Mais Maiss Maisst Maissta Maisstad Maisstadi Maisstadiu Maisstadium Bodenfeuchte Bo Bod Bode Boden Bodenf Bodenfe Bodenfeu Bodenfeuc Bodenfeuch Bodenfeucht Bodenfeuchte Weißer Gänsefuß We Wei Weiß Weiße Weißer Weißer Weißer G Weißer Gä Weißer Gän Weißer Gäns Weißer Gänse Weißer Gänsef Weißer Gänsefu Weißer Gänsefuß Echte Melde Ec Ech Echt Echte Echte Echte M Echte Me Echte Mel Echte Meld Echte Melde Windenknöterich Wi Win Wind Winde Winden Windenk Windenkn Windenknö Windenknöt Windenknöte Windenknöter Windenknöteri Windenknöteric Windenknöterich Kamillearten Ka Kam Kami Kamil Kamill Kamille Kamillea Kamillear Kamilleart Kamillearte Kamillearten Nachtschatten Na Nac Nach Nacht Nachts Nachtsc Nachtsch Nachtscha Nachtschat Nachtschatt Nachtschatte Nachtschatten Storchschnabel St Sto Stor Storc Storch Storchs Storchsc Storchsch Storchschn Storchschna Storchschnab Storchschnabe Storchschnabel 9.1 Übersicht Wirksamkeit Herbizide in Mais

41 Erläuterungen zu den Tabellen Auflagen Bußgeldbewehrte Auflagen: fett markiert Bienenschutzauflagen NB6612 Das Mittel darf an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, nicht in Mischung mit Fungiziden aus der Gruppe der Ergosterol-Biosynthese-Hemmer angewendet werden. Mischungen des Mittels mit Ergosterol-Biosynthese-Hemmern müssen so angewendet werden, dass blühende Pflanzen nicht mitgetroffen werden. Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992, BGBl. I S. 1410, beachten. NB6644 Die Anwendung in Mischung mit einem als nicht bienengefährlich eingestuften Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide ist auch während des Bienenfluges an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, erlaubt. Auflagen Naturhaushalt Grundwasser (NG) NG331 Die maximale Aufwandmenge von 2000 g Chlorthalonil pro Hektar und Jahr darf auch in Kombination mit anderen diesen Wirkstoff enthaltenden Pflanzenschutzmitteln nicht überschritten werden. NG341 Die maximale Aufwandmenge von 80 g Paclobutrazol pro Hektar und Kalenderjahr auf derselben Fläche darf - auch in Kombination mit anderen diesen Wirkstoff enthaltenden Pflanzenschutzmitteln - nicht überschritten werden. NG342-1Auf derselben Fläche innerhalb eines Kalenderjahres keine zusätzliche Anwendung von Mitteln, die den Wirkstoff Isopyrazam enthalten. NG404 Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden bzw. mit der Kanalisation verbunden sind, oder - die Anwendung im Mulch - oder Direktsaatverfahren erfolgt. NG405 Keine Anwendung auf drainierten Flächen. NG412 Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 5 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. Auflagen Nicht-Zielorganismen (NT) NT101 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. NT102 mindestens in die Abdriftminderungsklasse 75 %...(siehe Text NT 101). NT103 mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 %...(siehe Text NT 101). NT108 Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauf folgenden Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 75 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als Herbizide Mais 41

42 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. NT109 mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90%..(siehe Text NT 108). NT112 Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Die Einhaltung eines Abstandes ist nicht erforderlich, wenn angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. Ferner ist die Einhaltung eines Abstandes nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten durchgeführt wird oder in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70 a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Auflagen Naturhaushalt Wasserorganismen (NW) NW701 Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. NW705 Randstreifen muss eine Mindestbreite von 5 m haben...(siehe Text NW 701) NW706 Randstreifen muss eine Mindestbreite von 20 m haben...(siehe Text NW 701) NW712 Auf derselben Fläche innerhalb eines Kalenderjahres keine zusätzliche Anwendung von Mitteln, die den Wirkstoff Fenpropidin enthalten. NW713 Der Zeitraum zwischen den Behandlungen mit diesem Mittel darf 3 Monate nicht unterschreiten. NW800 Keine Anwendung auf gedrainten Flächen zwischen dem 01. November und dem 15. März. Sonstige Hinweise VV214 Stroh nicht zum Zwecke der Tierhaltung und Tierfütterung verwenden. VV215 Behandelten Grünraps nicht verfüttern. VV603 Keine Verwendung behandelter Pflanzen als Grünfutter. VV835 Stroh von behandeltem Getreide nicht für Kultursubstrate verwenden. WW 765 Regional sind an verschiedenen Stellen in Deutschland beim Rapsglanzkäfer Resistenzen gegen Pyrethroide aufgetreten. Das Mittel daher nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmangements im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz anwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen. WW7041 Für den Wirkstoff, bzw. einen Wirkstoff dieses Mittels, wurden Resistenzen nachgewiesen. Anwendung nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmanagements. WW7091 Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen. WP740 Vorsicht bei benachbart wachsenden Kulturpflanzen, da Schäden möglich. Vor der Anwendung eines Pflanzenschutzmittels ist die aktuelle Gebrauchsanleitung aufmerksam zu lesen! Haftungsausschluss: Diese Broschüre ersetzt nicht die Gebrauchsanleitung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. Alle Angaben entsprechen dem aktuellen Stand unserer Kenntnis. Eine Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit sowie Änderungen von Zulassungen vor der Saison wird nicht übernommen. Der aktuelle Zulassungsstand ist stets zu berücksichtigen. 42

43 Informationen zu den Kulturen: Aktuelle Übersichten zu den in den Kulturen zugelassenen Pflanzenschutzmitteln mit Abstandsauflagen und sonstigen Anwendungsbestimmungen finden Sie auf den Internetseiten der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein unter über den folgenden Pfad: Startseite > Landwirtschaft > Pflanze > gewünschte Kultur anklicken (Getreide...) > einzelne gewünschte Kultur anklicken (Winterweizen...) > Pflanzenschutz Unter erhalten Sie auch Informationen (Sorten, Pflanzenschutz, Bestandesführung, Anbautechnik und zur Düngung ) zu anderen Kulturen. Kartoffel Ackerbohne Futtererbse Sommerraps Lupine Sommerhafer Sommergerste Aktuelle Übersichten zu den Ergebnissen der Landessortenversuche finden Sie auf den Internetseiten der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein unter über den folgenden Pfad: Startseite > Landwirtschaft > Pflanze > gewünschte Kultur anklicken (Getreide...)> einzelne gewünschte Kultur anklicken (Winterweizen...) > Sorten 43

44 Impressum Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Grüner Kamp Rendsburg Tel.: / Fax: / Fotos: Landwirtschaftskammer Layout: Auflage: Stand: 01. März 2017

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