RELIGION UND RELIGIÖS GEPRÄGTE KULTUREN. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation

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1 BB BBB RELIGION UND RELIGIÖS GEPRÄGTE KULTUREN Christentum, Theologie Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Katholische Kirche Kirchliche Heraldik /2 Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich : / unter Mitw. von Clemens Brodkorb... hrsg. von Erwin Glatz Aufl. - Regensburg : Schnell & Steiner, S. : zahlr. Ill. ; 29 cm. - ISBN : EUR [#0525] Wappen sind eine genuine Schöpfung der ritterlichen Welt des hohen Mittelalters. Diesen historischen Kontext deutet bereits das Wort Wappen an, das aus dem mittelhochdeutschen wâpen (= Waffen) entstanden ist. Wappen kamen in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Kreuzzügen auf, und dienten gleichsam als Erkennungszeichen, um die in ihrer Rüstung schwer erkennbaren Krieger auch auf größere Distanz leicht und sicher identifizieren zu können. Denn infolge des Aufkommens einer stärkeren Schutzbewaffnung der Reiter ergab sich die Notwendigkeit, deren Helm, Schild oder Pferdedecke mit besonderen Kennzeichen zu versehen, um sie dann im Kampfgeschehen von Freund und Feind unterscheiden und so Verwechselungen vermeiden zu können. Schild und Helm mit der Helmzier und den Helmdecken bilden bis auf den heutigen Tag die beiden wichtigsten heraldischen Bestandteile eines Wappens. Handelte es sich zunächst um dekorative Motive und Embleme auf den Schildern, so wurden diese Symbole in wenigen Jahrzehnten zu erblichen Zeichen. Das Aufkommen und Führen von Wappen wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts im Abendland ein allgemeines Kulturphänomen 1 : Innerhalb von kurzer Zeit entwickelten sich Wappen in ganz Europa zum persönlichen Symbol adliger Herren und ihrer Familien, so daß Wappen und Geschlecht bald eine unlösbare Verbindung eingingen. Schließlich bildeten sich mit der Zeit feste Regeln und Konventionen zur Führung und Gestaltung von Wappen heraus. Der Einfluß des Wappenwesens bzw. der sich allmählich entwickelnden Heraldik - der Lehre von der Form und dem Ge- 1 Kirchliche Heraldik im 19. und 20. Jahrhundert : Bemerkungen zu den Wappen der Kölner Erzbischöfe von Ferdinand August von Spiegel bis zu Joseph Kardinal Höffner / Toni Diederich. // In: Kölner Domblatt (1986), S , hier S. 12.

2 brauch der Wappen - war so groß, daß sich die Wappen zunehmend aus ihrem ursprünglichen militärischen Kontext lösten und generell zu Identifikationsmerkmalen und Hoheitszeichen adliger Herrschaft wurden. Aufgrund der tragenden Rolle des Adels in der mittelalterlichen Gesellschaft und Kirche haben sich dann auch Institutionen und Körperschaften wie Diözesen, Klöster oder Städte und schließlich sogar wohlhabende Bürger Wappen als Ausdruck ihrer Autorität und ihrer geschichtlichen Identität zugelegt. Im Zuge dieses Funktionswandels der Wappen vom militärischen Erkennungszeichen hin zum symbolischen Eigentums- und Herrschaftszeichen fand die Heraldik über den Weg des Siegelgebrauchs auch Eingang in den Bereich der Kirche. Da jeder kirchliche Amtsträger zur Beglaubigung von Schriftstücken Siegel führen mußte, verwendeten immer häufiger Äbte und Bischöfe, die meist adliger Herkunft waren, ihr Familienwappen. Mit der Zeit wurden dann auch für einzelne Bistümer, Klöster und Ordensgemeinschaften Wappen geschaffen und als Eigentums- und Herrschaftssymbole gebraucht. Dabei ist die kirchliche Heraldik, die ihre eigene Formensprache entwickelte, von zwei Eigentümlichkeiten geprägt: Zum einen fielen der als militärisch empfundene Helm und die Helmzier weg, an deren Stelle dann die besonderen breitkrempigen und nach Rängen gestuften Pilgerhüte, 2 Hirtenstäbe und Vortragskreuze traten. Zum anderen wurde aber der ebenfalls aus dem Kriegshandwerk entlehnte Schild beibehalten, der weiterhin die Grundlage kirchlicher Wappen bildet. Insgesamt ist das Wappenwesen aus der abendländischen Kultur bis zum Ende des Ancien Régime nicht wegzudenken. Erst im Zuge der Französischen Revolution, die in den Wappen Symbole des zu überwindenden Feudalismus sah, büßten die Wappen allmählich ihre selbstverständliche gesellschaftliche Funktion ein. Die wachsende gesellschaftlich-politische Bedeutung des Bürgertums im 19. Jahrhunderts, der Untergang der deutschen Monarchien im Jahr 1918 und der damit verbundene Verlust adliger Vorrechte führten zu einem weiteren gesellschaftlichen Bedeutungsverlust des Wappenwesens. Dennoch konnten sie nicht zuletzt auch in Deutschland - mit Unterbrechungen in der Zeit der DDR, in der das Staatsemblem für alle Dienstsiegel verpflichtend wurde und es kein geregeltes Verfahren für die kommunale Wappenführung gab, - ihre öffentlich-rechtliche Funktion weitgehend bewahren und dienen dem Bund, den Ländern sowie anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts wie z.b. Städten, Kreisen, Gemeinden und Universitäten bis auf den heutigen Tag als Hoheitssymbole. Im Bereich der kirchlichen Heraldik hat v.a. die katholische Kirche die heraldische Tradition weitergepflegt, wie die auch heute noch in Gebrauch befindlichen und teilweise neu geschaffenen Wappen von kirchlichen Institutionen wie Bistümern und Abteien und von hohen Würdenträgern wie Äbten, Bischöfen, Kardinälen und Päpsten bezeugen. Wappen sind so bildgewordene Geschichte, die dem aufmerksamen Betrachter v.a. auf Münzen, auf Medaillen, in Büchern, in Schriftdokumenten, auf Schmuckstücken, in Werken der bildenden Kunst, an kirchlichen und profa- 2 Der Papst ist der einzige kirchliche Würdenträger, dem heraldisch das Führen einer Krone der Tiara über dem Wappenschild zusteht. Vgl. Wappenkunde / Ottfried Neubecker. - München : Battenberg-Verlag, 1989, S. 2.

3 nen Bauwerken sowie auf Grab- oder Grenzsteinen begegnen. Sie befinden sich gleichsam auf der Grenzlinie zwischen Geschichte und Kunst und vermitteln so einen ganz besonderen, ästhetischen Zugang zur Geschichte der ihr zugeordneten Institutionen oder Personen. In ihrer Funktion als Eigentums-, Herrschafts- oder Stiftersymbole ermöglichen sie sowohl eine Identifizierung als auch eine Zuschreibung von Gegenständen. Dieser spezifische Erkenntniswert von Wappen hat Erwin Gatz und den Verlag Schnell&Steiner bewogen, ein Buch herauszugeben, in dem erstmals alle Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich zwischen 1648 und 1803 dokumentiert werden. Der Herausgeber versteht das Werk als Ergänzung seines Lexikons der Bischöfe im Heiligen Römischen Reich zwischen 1198 und 2001 sowie des gleichfalls von ihm herausgegebenen zweibändigen Handbuchs der Bistümer desselben Raums. 3 Der umfangreiche Band enthält ca. 500 Wappen, die von Heribert Staufer teilweise ermittelt und neu gezeichnet und von Reinhard Heydenreuter heraldisch erklärt wurden, und gliedert sich in vier Hauptteile: In seiner Einleitung gibt Reinhard Heydenreuter einen informativen Überblick 3 Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches : 1198 bis 1448 ; ein biographisches Lexikon / hrsg. von Erwin Gatz unter Mitwirkung von Clemens Brodkorb. - Berlin : Duncker & Humblot, CXCI, 926 S. : Kt. ; 26 cm. - ISBN : EUR [6591]. - Rez.: IFB Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches : 1448 bis 1648 ; ein biographisches Lexikon / hrsg. von Erwin Gatz unter Mitwirkung von Clemens Brodkorb. - Berlin : Duncker & Humblot, XCVI, 871 S. : Ill., Kt. ; 26 cm. - ISBN : DM [3801]. - Rez.: IFB 99-B Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches : 1648 bis 1803 ; ein biographisches Lexikon / hrsg. von Erwin Gatz unter Mitwirkung von Stephan M. Janker. - Berlin : Duncker & Humblot, XVI, 666 S. : Ill. ; 26 cm. - ISBN : DM [1018]- - Rez.: ABUN in ZfBB 38 (1991),5, S Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder : 1785/1803 bis 1945 ; ein biographisches Lexikon / hrsg. von Erwin Gatz. - Berlin : Duncker & Humblot, XIX, 911 S. : Ill., Kt. ; 26 cm. - ISBN : EUR Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder : ; ein biographisches Lexikon / unter Mitw. von Franz Xaver Bischof... hrsg. von Erwin Gatz. - Berlin : Duncker & Humblot, S. : Ill., Kt. ; 26 cm. - ISBN : EUR [6843]. - Rez.: IFB Die Bistümer des Heiligen Römischen Reiches von ihren Anfängen bis zur Säkularisation / hrsg. von Erwin Gatz. Unter Mitwirkung von Clemens Brodkorb und Helmut Flachenecker. - Freiburg im Breisgau : Herder, S. ; Kt. ; 26 cm. - ISBN : EUR [7779]. - Rez.: IFB Die Bistümer der deutschsprachigen Länder von der Säkularisation bis zur Gegenwart / hrsg. von Erwin Gatz. Unter Mitwirkung von Clemens Brodkorb und Rudolf Zinnhobler. - Freiburg im Breisgau : Herder, S. ; 26 cm + 4 Kt.- Beil. - ISBN : EUR [8711]. - Rez.: IFB

4 über die kirchliche Heraldik im Heiligen Römischen Reich zwischen 1648 und 1803, der den Lesern die Entstehung der Hochstiftswappen sowie den Wappengebrauch und die heraldischen Regeln wie etwa die Stellung der Figuren im Wappen oder die Wertigkeit der Felder erläutert. Überdies stellt er in seinen Vorbemerkungen zu den Wappenbeschreibungen die Grundregeln der Blasonierung, d.h. der heraldischen Beschreibung der Wappen, vor. Danach schließt sich der Hauptteil des Buches an, in dem in alphabetischer Reihenfolge der Diözesen die Wappen der Hochstifte und ihrer Bischöfe verzeichnet werden. Dabei werden alle Bistümer berücksichtigt, die in der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg zum Heiligen Römischen Reich gehörten. Daher finden sich in dem Band auch Wappen von Bistümern, die heute im Ausland und auch außerhalb des deutschen Sprachraums liegen. Beispiele dafür sind die Wappen der Bistümer bzw. Bischöfe von Basel, Budweis ( eské Bud jovice), Chur, Ermland (Warmia), Laibach (Ljubljana), Lüttich (Liège), Trient (Trento), Prag (Praha) oder Sitten. Allerdings wurden weder die Wappen von Elekten, die keine päpstliche Bestätigung fanden, noch die Wappen der Bistümer und Hochstifte von Metz, Toul und Verdun berücksichtigt, die seit dem Jahr 1648 nicht mehr zum Reich gehörten. Zu Beginn jedes Kapitels steht zunächst ein kurzer Abriß der Geschichte des Bistums, dem sich eine Abbildung und Erklärung des Wappens des Hochstifts sowie eine Bischofsliste anschließen. Danach folgen in chronologischer Ordnung die farbigen Abbildungen der einzelnen Bischofswappen, die mit Wappenbeschreibungen, Literaturangaben und mit Quellenbelegen (Nachweise) versehen sind. Dabei bilden Siegel, die v.a. aus den Siegelsammlungen des Bayerischen Hauptstaatsarchivs in München und des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg stammen, die Hauptquellen des vorliegenden Bandes. Nicht für alle Bischöfe konnten persönliche Bischofswappen ermittelt werden, wie z.b. einige fehlende Wappen von Bischöfen des Bistums Wiener Neustadt belegen. Dies hängt v.a. mit der häufig nur kurzen Amtszeit der Bischöfe zusammen, in deren Folge die Siegelund Wappenführung nicht nachgewiesen ist. In diesem Fall wurde meist anstelle des nicht zu ermittelnden Bischofswappens das Familienwappen des Bischofs abgebildet. Überdies konnte man bei einigen Bistümern auch kein Bistumswappen ermitteln, was meist mit der fehlenden oder bestrittenen Landeshoheit der Diözese zusammenhängt. Ein Beispiel dafür ist das Bistum Budweis ( eské Bud jovice). Den dritten Teil des Bandes bildet ein Glossar, das die verwendete heraldische Terminologie verzeichnet. Das Buch schließt mit dem von Clemens Brodkorb erstellten Register, das sowohl die wappenführenden Personen als auch die Orte, Landschaften und Territorien umfaßt, die den Wappen zugeordnet sind. Das Wappenlexikon veranschaulicht den aristokratischen Charakter der neuzeitlichen Reichskirche eindrucksvoll, da an den Wappen sichtbar wird, wie in den jeweiligen Bischofswappen heraldische Elemente aus der Familientradition des Würdenträgers mit denen des Bistums verschmolzen sind. Häufig nimmt dann das persönliche (Familien-)Wappen den vornehmsten Platz in der Mitte des Bischofswappens im sog. Herzschild ein. Da in den Wappen auch jede Translation auf ein anderes Bistum bzw. jede Über-

5 nahme eines neuen Bistums heraldisch berücksichtigt wurde, wird in den Wappen und ihrer Entwicklung auch die in der Reichskirche verbreitete Ämterhäufung besonders anschaulich. Denn trotz des Kumulationsverbots des Trienter Konzils standen zahlreiche Bischöfe im Reich gleichzeitig mehreren Diözesen vor. Dies zeigt auf eindrucksvolle Weise das Wappen von Johann Philipp Reichsfreiherr von Schönborn ( ). Schönborn, der zu den bedeutendsten Bischofsgestalten seiner Zeit zählt, wurde 1642 zunächst zum Fürstbischof von Würzburg, dann 1649 zum Kurfürsten und Erzbischof von Mainz und schließlich 1663 zum Fürstbischof von Worms ernannt. Alle diese Bistümer vereinigte er bis zu seinem Tod in seiner Hand. Demgemäß enthält sein Bischofswappen sowohl das sich im Herzschild befindliche Familienwappen der Schönborns als auch die Wappen des Hochstifts Würzburg, des Erzstifts Mainz sowie des Hochstifts Worms. Alles in allem stellt dieses vorzüglich ausgestattete Nachschlagewerk eine eindrucksvolle Leistung dar, mit deren Veröffentlichung Herausgeber und Verlag in vorbildhafter Weise eine Lücke in der heraldischen Literatur schließen. Der inhaltsreiche und ästhetisch sehr ansprechende Band, der seinen hohen Preis zweifellos wert ist, eröffnet einen ganz eigenen Blick auf die Kultur der späten Reichskirche und ihrer geistlichen Führungsschicht, wie Erwin Gatz in seinem Vorwort bemerkt (S. 5). Er wird nicht nur Archivaren, Heraldikern, Heimatforschern sowie Kirchen- und Kunsthistorikern bei der Erschließung der heraldischen Bildersprache wertvolle Dienste leisten, sondern auch auf lange Zeit hin ein Standardwerk der kirchlichen Heraldik sein. Jeder an Wappen interessante Leser wird immer wieder gerne und mit großem Gewinn zu diesem schönen Buch greifen, dem der Herausgeber hoffentlich bald ein Fortsetzungsband für die Zeit nach 1803 folgen läßt. Michael Becht QUELLE Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft

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