Die Themen der aktuellen Ausgabe. Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

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1 Ausgabe 07 März 2013 Deutschland auf Wolke 2013 Cloud Computing nimmt Fahrt auf Sehr geehrte Leserinnen und Leser, als Bereichsvorstand für bei KPMG liegt es mir am Herzen, Sie regelmäßig mit relevanten und spannenden Informationen zum Thema Mittelstand und aus der KPMG-Welt zu versorgen. Nehmen Sie zum Beispiel das Thema Cloud Computing auch auf der CeBIT ein heiß gehandelter Trend. Cloud Computing polarisiert, dennoch gewinnt das Thema an Fahrt. Immer mehr deutsche Unternehmen nutzen die verschiedenen Möglichkeiten von Cloud Computing. Im neuen Cloud Monitor 2013 analysiert KPMG das Nutzungsverhalten, Erfahrungswerte sowie Vorteile und Herausforderungen rund um das Thema Cloud Computing und gibt den Lesern einen Überblick über den Einsatz in der deutschen Wirtschaft. Doch nicht nur die rasanten Veränderungen im IT-Umfeld beschäftigen uns. Das Thema Internationalisierung und die damit verbundene Erschließung neuer Märkte ist für häufig ein gewichtiger Bestandteil ihrer Zukunftsstrategie. Aber wie sieht das Ganze in umgekehrter Richtung aus? Droht ein Ausverkauf des deutschen Mittelstands? Eine Studie, die KPMG gemeinsam mit der European Chamber und Roland Berger erstellt hat, geht dieser Frage nach und analysiert die Bedingungen und Aussichten für chinesische Unternehmen in Europa. Darüber hinaus stellen wir Ihnen in diesem Newsletter ein unterstützenswertes CSR-Projekt vor und schauen gemeinsam mit Ihnen auf die bisherigen Veranstaltungshighlights 2013 zurück. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Christoph Kneip Bereichsvorstand Dr. Christoph Kneip Bereichsvorstand T ckneip@kpmg.com MEHR ONLINE und Mittelstand» Standorte und Ansprechpartner» Veranstaltungen» Kooperationspartner» Publikationen» Die Themen der aktuellen Ausgabe FOLGEN SIE KPMG Cloud Monitor 2013 Früher noch die große Unbekannte, heute eine vertraute Freundin: die Cloud. mehr Chinesische Investitionen: Ausverkauf des Mittelstands? Chinesische Unternehmen schätzen die EU als stabilen und

2 investitionsfreundlichen Markt. mehr Friedrichshafener Institut für initiiert Forschungspanel Forschung zu. mehr und Nachwuchstalente Netzwerk Enactus fördert Nachwuchs. mehr KPMG-Veranstaltungshighlights 2013 Handelsblatt Hall of Fame der und Family Board Academy. mehr Cloud Monitor 2013 Früher noch die große Unbekannte, heute eine vertraute Freundin: die Cloud. Die Studie belegt: Cloud-Lösungen bewähren sich. 37 Prozent der Unternehmen nutzen Cloud Computing bereits und das mit großer Begeisterung. Auch unter wächst die Zahl der interessierten Unternehmen. Viele haben sich inzwischen mit dem Thema auseinandergesetzt und eine Meinung gebildet. Neben der steigenden Zahl der Befürworter gibt es einige kritische Stimmen, die der Cloud skeptisch gegenüberstehen, unter ihnen viele mittelständische Unternehmen. Kompatibilität und Sicherheit sind für sie die zwei wichtigsten Aspekte. Von denjenigen die Cloud-Lösungen nutzen, beurteilen mehr als drei Viertel ihre Erfahrungen als positiv. Die meisten setzen auf Private Clouds, da sie hierfür auf ihre bereits vorhandene interne IT-Struktur aufbauen können. Durchschnittlich 24 Prozent des IT- Budgets geben Unternehmen dafür aus. Für die kommenden zwei Jahre ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. Bruno Wallraf Head of Technology & Business Services, Partner T bwallraf@kpmg.com In seinem Blog-Beitrag zieht Bruno Wallraf, Head of Technology & Business Services, das Fazit: "Wer die Cloud nutzt, der mag sie." Mehr Informationen zur Studie und was sie für den Markt bedeutet, finden Sie hier. Chinesische Investitionen: Ausverkauf des Mittelstands? Chinesische Unternehmen wollen weiter verstärkt in Europa investieren. Die Zahl der Übernahmen dürfte zunehmen, zeigt die Studie "Chinese Outbound Investment in the European Union" der European Chamber in Zusammenarbeit mit KPMG und Roland Berger. Für die Erhebung wurden 74 chinesische Unternehmen befragt, die in der EU investiert haben. Fast alle (97 Prozent) planen weitere Investitionen in der EU, die meisten davon in höherem Maße als bisher (82 Prozent). Richard Stoffelen Head of China Practice Germany, Partner Frankfurt T richardstoffelen@kpmg.com Die chinesischen Unternehmen schätzen der Untersuchung zufolge die EU als stabilen und investitionsfreundlichen Markt. Allerdings empfinden sie zugleich das Geschäftsumfeld als schwierig: Drei Viertel der befragten Unternehmen berichten von operativen Schwierigkeiten in der EU, vor allem durch Bürokratie und hohe Kosten. Außerdem beklagen sie zum Beispiel Probleme bei der Bewilligung von Visa und Arbeitsgenehmigungen für chinesische Angestellte. Erfahren Sie hier mehr zur Studie und ihren Ergebnissen. Der Blog-Beitrag von Michael Rau, KPMG in Peking, geht der Frage nach Was steckt hinter Chinas wachsendem Interesse an Europa - und worauf muss sich der deutsche Mittelstand einstellen?.

3 Friedrichshafener Institut für initiiert Forschungspanel Wie profitieren eigentlich von Universitäten? Durch Wissenstransfer eigentlich. Vielfach finden jedoch der Rücktransfer der Forschungsergebnisse sowie die Nutzung der abgeleiteten Implikationen im Unternehmen nicht statt und das obwohl der zeitliche Aufwand für Fallstudien, Interviews und das Ausfüllen von Fragebögen investiert wurde. Silke Hein Manager, T shein@kpmg.com Um zum einen die Forschung zu, zum anderen aber auch den Rücktransfer der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Unternehmen gemeinsam voranzutreiben, hat das Friedrichshafener Institut für FIF der Zeppelin Universität ein Forschungspanel initiiert. Das FIF-Panel umfasst einen exklusiven Kreis an, die an maximal zwei Studien pro Jahr mitwirken. Der Nutzen besteht unter anderem in der "automatischen Versorgung" mit aktuellen Forschungsergebnissen über die Besonderheiten von und konkreten Anhaltspunkten für Ihr tägliches unternehmerisches Tun. Die Forschungsschwerpunkte des FIF liegen insbesondere in den Themenbereichen Innovation, Nachfolge, Finanzierung sowie der Strategie und Governance in. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung im FIF- Panel finden Sie unter KPMG ist seit 2010 Förderer des Friedrichshafener Instituts für (FIF) an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. und Nachwuchstalente Praxisfeste unternehmerische Intelligenz, Werteorientierung, Langfristigkeit im Handeln. Nur eine Wunschliste für den akademischen Nachwuchs von? Nein. Denn diesen Nachwuchs gibt es beim Netzwerk Enactus ( das solche Talente in Deutschland seit 2003 anzieht und in der Praxis ausbildet. 150 Projekte mit sozialer, ökologischer oder kultureller Zielsetzung betreiben Studierende von Enactus derzeit an 40 Hochschulen. Ihr Werkzeug: Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Vorgehen. Ihr Ziel: langfristiger wirtschaftlicher Nutzen für Dritte. Enactus hat in Deutschland damit zum Beispiel schon uneigennützig jungen Unternehmern auf die Beine geholfen und sinnvolle Arbeit für Behinderte geschaffen. Silke Hein Manager, T shein@kpmg.com Immer mehr Unternehmen fördern Enactus als Partner, darunter auch KPMG, ein federführendes Mitglied der ersten Stunde in Deutschland. KPMG stellt mittlerweile fast flächendeckend Mentoren für die deutschen Enactus-Teams und hat auch das Regensburger Team unterstützt, das 2011 den World Cup von Enactus in Malaysia gewonnen hat. Wie lernen Sie persönlich Enactus am besten kennen? Dazu bieten sich die im Mai stattfindenden Wettbewerbe in Bochum, Regensburg oder Ludwigshafen an, bei denen die Teams ihre besten Projekte vorstellen. Beteiligen Sie sich dort als Mitglied der Jury und erleben Sie Enactus so hautnah. Kontakt, weitere Informationen und Anmeldung: Petra Lewe, Geschäftsführerin Enactus e.v., Telefon: , info@enactus.de. KPMG-Veranstaltungshighlights 2013

4 Handelsblatt Hall of Fame der Bei einem Festakt in München am 24. Januar kürte das Handelsblatt in Kooperation mit KPMG erneut Pioniere der deutschen Wirtschaft. Die hochkarätig besetzte Jury, zu der auch der KPMG Chairman der EMA-Region Prof. Dr. Rolf Nonnenmacher zählte, wählte dabei erneut herausragende Unternehmerpersönlichkeiten aus. Das Unternehmerehepaar Helga und Erivan Haub sowie Prof. Dr. Anton Kathrein wurden für ihre innovative und verantwortungsbewusste Unternehmensleistung in die Hall of Fame der aufgenommen. Darüber hinaus wurden Bertha Benz und August Oetker posthum zu Ehrenmitgliedern ernannt und für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Dr. Christoph Kneip Bereichsvorstand T ckneip@kpmg.com Mehr Informationen zur Veranstaltung, den Geehrten und der Jury finden Sie hier. Family Board Academy Am Gendarmenmarkt in Berlin trafen sich vom Februar aktive und zukünftige Aufsichts- und Beiratsmitglieder von, um notwendige Kompetenzen und Lösungsansätze zur Optimierung und Professionalisierung von Governanceund Managementstrukturen in zu diskutieren. Die von Egon Zehnder International, der WHU, McKinsey und KPMG konzipierte Family Board Academy richtet sich an Unternehmer, Familienmitglieder, nicht-aktive Gesellschafter und Mitglieder der nächsten Generation von, die einen Beirat, Aufsichts- oder Verwaltungsrat haben bzw. sich mit der Einrichtung eines solchen beschäftigen. Die Veranstaltung versteht sich in ihrer dreitägigen Veranstaltungsform als konzentriertes Forum für aktive und zukünftige Aufsichts- und Beiratsmitglieder von. Diskutiert wurden vor dem Hintergrund ihrer Langlebigkeit verschiedene Family- und Corporate-Governance- Modelle, vor allem im Hinblick auf die Verzahnung von Familie und Unternehmen, sowie die Notwendigkeit einer professionellen Nachfolgeplanung und der Identifikation und Förderung von Familienmitgliedern zur Übernahme von Management- und Beiratsfunktionen. Weitere Schwerpunkte der Veranstaltung lagen auf der Entwicklung und Implementierung von klar definierten Strategien und der dazu notwendigen Professionalisierung des Managements sowie der Schaffung einer Organisationsstruktur, mit der sich die Umsetzung der strategischen Ziele überwachen und das Unternehmen steuern lässt. BJU Unternehmertag Am 21. Februar kamen rund 200 junge Unternehmer zum BJU Unternehmertag in Frankfurt zusammen. Auf der Agenda standen unter anderem Vorträge interessanter Unternehmerpersönlichkeiten. Zu den Rednern zählten neben anderen Maximilian Schauerte (The Duke Distillerie), Dr. Olaf Stiller (NanoRepro AG) und Benjamin Achenbach (Monkey s Gastronomie GmbH & Co. KG). Alle Referenten gaben einen höchst interessanten und humorvollen Einblick in die Höhen und Tiefen ihres jungen Unternehmer-Daseins. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. Weitere anstehende KPMG-Veranstaltungen im Überblick finden Sie hier auf unserem Webauftritt für.

5 Sie können der weiteren Verwendung Ihrer Daten zur Versendung des Newsletters jederzeit widersprechen und den Newsletter unter Verwendung des folgenden Links abbestellen: Abbestellen Profil ändern 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. KPMG International erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. Keine Mitgliedsfirma ist befugt, KPMG International oder eine andere Mitgliedsfirma gegenüber Dritten zu verpflichten oder vertraglich zu binden, ebenso wie KPMG International nicht autorisiert ist, andere Mitgliedsfirmen zu verpflichten oder vertraglich zu binden. Legal Privacy Unternehmensangaben KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sitz/Registergericht: Berlin/AG Charlottenburg, HRB B Vorstand: WP StB Dipl.-Kfm. Klaus Becker (Sprecher des Vorstandes), WP StB Dr. Frank Ellenbürger, WP StB Dipl.-Kfm. Ernst Gröbl, WP RA Certified Public Accountant Dr. Robert Gutsche, WP StB Dipl.-Kfm. Michael Krall, WP StB Johann Pastor, WP Prof. Dr. Wienand Schruff, StB Prof. Dr. Wolfgang Zieren. Aufsichtsratsvorsitzender: WP RA StB Dr. Wolfgang Fliess Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation.

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