Existenzgründungsberatung im Land Bremen- Die BremerExistenzGründungsINitiative B.E.G.IN. als good- practice - Beispiel

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1 Existenzgründungsberatung im Land Bremen- Die als good- practice - Beispiel Vorstellung im Rahmen des ESF- Jahreskonferenz 2010 / B.E.G.IN- Gründungsleitstelle

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3 B.E.G.IN- Gründungsleitstelle: - Gestartet 1998 mit Projektförderung durch Wirtschaftssenator -Zentrale Anlaufstelle mit drei Coaching- Büros -Kostenfreie und neutrale Sondierungsberatung -Individueller Gründungsfahrplan -Einbindung der Netzwerkpartner/-innen -Zielgruppenspezifische Beratung -Workshops, Coachingangebote, Veranstaltungen --> niedrigschwelliges Angebot! --> Filterfunktion

4 B.E.G.IN- Gründungsleitstelle gesamt seit 1998: -7 Berater/- innen -Seit 1998 > Anfragen; > Beratungsgespräche -34% Frauen -30% Personen mit Migrationshintergrund

5 Seit 2005 esf- Projekte der Arbeitssenatorin: ESF- Coaching nach Gründung (bis zunächst 2010) Gründungfabrik für Arbeitslose, Frauen, MigrantInnen - Profiling - Orientierungsseminare in der AfA/ARGE - offene Sprechstunden - Individuelle Einzel- und Gruppenberatungen --> weitere Absenkung der Hemmschwelle

6 Warum ist eine weitere Öffnung notwendig? klassischer Gründungstyp : -Umfangreiche Berufserfahrung -Kontakt zur Branche und Zielgruppe -Lange Vorbereitung auf die Gründung -Bringt auch eigene Finanzierungsmittel ein -Kaufmännische Grundlagen -Unternehmerische Persönlichkeitsstruktur --> Beratung zu Sachfragen, Konzept und Finanzierungsfragen

7 neuer Gründungstyp -Gründung wegen fehlender Erwerbsalternativen -Geringe Vorbereitungszeit -Wenig kaufmännische Kenntnisse -Kontakt zur Branche/ Zielgruppe muss häufig erst (wieder) aufgebaut werden -Kaum (kein) Eigenkapital -Erwerbsalternativen bleiben oft im Fokus --> Klärung von Motivation und Eignung, Stärkung der unternehmerischen Persönlichkeit, intensive Begleitung notwendig -> zielgruppenspezifische Beratung!

8 Was bedeutet zielgruppenspezifische Beratung für uns? -Wir bewegen uns auf die KundInnen zu, nicht umgekehrt -Wir kennen die Bedürfnisse/ Lebenssituationen der Zielgruppe -Wir binden so viele Netzwerkpartner/-innen und MultiplikatorInnen ein wie möglich -Unser Beratungsteam ist heterogen strukturiert -Passende Ansprache -Achtung: keine Stereotypen! - > Verzahnung und Vernetzung!

9 B.E.G.IN- Arbeitskreis Frauen gründen Existenzen zur Unterstützung von Gründerinnen und Unternehmerinnen

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11 KfW- Gründercoaching GCD BMAS und BMWI (Umsetzung als Regionalpartner der KfW- Mittelstandsbank) Lob seitens der Gründer/-innen - Ingesamt gute Annahme und Nutzung - praxisorientierte individuelle Unterstützung - 90%-ige Förderung bei Gründung aus Arbeitslosigkeit

12 KfW- Gründercoaching GCD BMAS und BMWI (Umsetzung als Regionalpartner der KfW- Mittelstandsbank) Kritikpunkte seitens der Gründer/-innen: - Unzureichende (zu ausführliche) Informationen - Quantität, Qualität der Beraterbörse - Zu lange und zu komplizierte Abwicklung - Barrieren aufgrund geringerer Sprachkenntnisse - Barrieren aufgrund EDV- Hemmnissen - (keine zielgruppenspezifische Ansprache)

13 KfW- Gründercoaching GCD BMAS und BMWI (Umsetzung als Regionalpartner der KfW- Mittelstandsbank) Ansatzpunkte zur Verbesserung (BEGIN- Arbeitsweise) - Integration des GCD in den Beratungsprozess - Übersetzung der Informationen - wenn gewünscht, gemeinsame Antragstellung - Problemklärung direkt mit der KfW - Information der B.E.G.IN- Netzwerkpartner/-innen

14 KfW- Gründercoaching GCD BMAS und BMWI (Umsetzung als Regionalpartner der KfW- Mittelstandsbank) Ergebnisse für das Land Bremen 2009: - 79% Förderungen bei Gründung aus Arbeitslosigkeit - 46% Frauen - 14% Migrationshintergrund

15 Zusammenfassung: -Zielgruppenthematik muss bekannt sein -Sensibilisierung in den Beratungseinrichtungen nötig -ergänzende Angebote sind notwendig, um an bestehende heranzuführen - Enge Verzahnung/ Vernetzung notwendig

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tania Neubauer B.E.G.IN- Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen GmbH Langenstraße Bremen Tel.:

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