23. JAHRESTAGUNG DER DGL LASER START UP /27. SEPTEMBER 2014 DÜSSELDORF HILTON HOTEL
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1 16 FORTBI LDUNGSPUN KTE 23. JAHRESTAGUNG DER DGL LASER START UP /27. SEPTEMBER 2014 DÜSSELDORF HILTON HOTEL
2 Master of Science (M.Sc.) in Lasers in Dentistry Next Start: 21 st September 2015 Aachen, Germany 4 semesters Become part of the International Dental Elite Create new economic potential for your practice Two years postgraduate programme at the University of Excellence, RWTH Aachen University Combination of lectures, skill training sessions, live ops, tutorials, and practical workshops Internationally recognised by the German Government, the European Union, the Washington Accord and the Bologna Process Science-based and practice-orientated training to the highest national and international standards Increased patient satisfaction: minimal contact reduced vibration and pain RWTH International Academy Kackertstraße 10 I Aachen I Germany phone I fax info@academy.rwth-aachen.de rwth-aachen.de PROFESSIONAL EDUCATION PROGRAMMES AALZ GmbH Pauwelsstraße 17 I Aachen I Germany phone fax info@aalz.de I
3 23. Jahrestagung der DGL e.v. 23. JAHRESTAGUNG DER DGL EXPERTEN Grußwort Prof. Dr. Norbert Gutknecht Programm Freitag, 26. September Samstag, 27. September
4 23. Jahrestagung der DGL e.v. GRUSSWORT Prof. Dr. Norbert Gutknecht Mikroinvasiv Minimalinvasiv Integrative Lasertechnologie Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, liebe DGL-Mitglieder, von einem modernen Smartphone erwartet man heute eine Vielseitigkeit, die vor 50 Jahren einer gesamten Büroausstattung entsprach. Zum damaligen Zeitpunkt war es kaum vorstellbar, in einem kleinen Kästchen einen Kalender auf seinem Schreibtisch zu haben, der auf Jahrzehnte ausgelegt war, eine Rechenmaschine, die weit mehr als Grundrechenarten bewältigen kann, eine Schreibmaschine, die sowohl in der deutschen wie in der englischen Sprache Rechtschreibkorrekturen durchführt, einen Fernschreiber ( ) zu haben, mit dem ständig Daten versandt und empfangen werden können, ein Fotoarchiv mit einer Kapazität von mehreren Tausend Bildern und eine Aktenablage mit einer Kapazität von mehreren Hundert Leitzordnern. All das ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit geworden. Wenn wir jedoch in unseren zahnärztlichen Behandlungsraum schauen ist es sehr verwunderlich, dass gerade Technologien, die ein minimalinvasives Vorgehen ermöglichen, immer noch eine suspekte Außenseiterrolle einnehmen oder gar nicht vorhanden sind. Womit ist das zu erklären? Höchstwahrscheinlich mit einer Technikphobie ähnlich der von Menschen, die im fortgeschrittenen Alter mit der Computertechnologie konfrontiert wurden. Weil man sich nicht blamieren möchte, schreibt man lieber mit der Schreibmaschine oder schaut einen Katalog an, anstatt einen Computer zu benutzen und das Internet zu befragen. Dies auf die Zahnmedizin bezogen heißt, nur weil man bisher nichts von der Lasertechnologie versteht, keine Ahnung von biophysikalischen Interaktionen hat und man sich keine Zeit zur Aufarbeitung dieses Wissensdefizits nehmen möchte, muss man eben weiter mit althergebrachtem Bohrer, Zange und Skalpell arbeiten. 04
5 Auf unserem bevorstehenden DGL-Kongress in Düsseldorf möchten wir Sie, liebe Frau Kollegin und lieber Herr Kollege, über die technischen Möglichkeiten der heutigen Laser und deren sinnvollen Integrationen in die unterschiedlichsten Behandlungsabläufe einer Zahnarztpraxis ansprechen und aufklären. Darüber hinaus können Sie in integrierten Workshops einen ersten Arbeitseindruck in diese Technologie gewinnen und Sie bekommen natürlich auch detaillierte Informationen über die möglichen Ausbildungsschritte zum erfolgreichen Einsatz der Lasertechnologie in der Zahnarztpraxis. Nehmen Sie die Möglichkeit wahr, auf dem neutralen Boden unserer Lasergesellschaft umfangreiche Informationen zum Einsatz der unterschiedlichsten Lasersysteme in das therapeutische Spektrum ihrer Praxis zu erwerben. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und sind sicher, dass dieser Kongress zufriedenstellende Antworten geben wird. Es grüßt Sie herzlich Prof. Dr. Norbert Gutknecht Präsident der DGL 05
6 23. Jahrestagung der DGL e.v. PROGRAMM Freitag II Uhr Prof. Dr. Norbert Gutknecht/Aachen Begrüßung und Eröffnungsvortrag Anästhesie mit gebündeltem Licht Uhr Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel/Aachen Abwarten Infiltrieren oder Bohren? Uhr Dr. Michael Hopp/Berlin Minimalinvasive Er:YAG-Präparation im strukturgestörten Zahnschmelz vs. MeF ² -Nanopartikel- Anwendung: Grundlagen und Ausblick Uhr Dr. Christoph Engelbach/Bonn Möglichkeiten der Kariesentfernung mittels Ultrakurzpulslaser-Technologie Uhr Dr. Collin Jacobs/Mainz Debonding von Keramikbrackets Eine minimalinvasive Aachener Lasertechnik Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Prof. Dr. Andreas Braun/Marburg Bakterien scheuen das Licht Photodynamik in der Endodontie Uhr Dr. Michael Krech/Marburg Wirkung eines 970 nm Diodenlasers auf Porphyromonas gingivalis in vitro Uhr ZÄ Ruth Schulte-Lünzum/Aachen Die keimreduzierende Wirkung eines 940 nm Diodenlasers im Wurzelkanalwanddentin unter Verwendung eines neuen radial abstrahlenden Lichtableiters 06
7 23. Jahrestagung der DGL e.v. Freitag II PROGRAMM Uhr Prof. Dr. Norbert Gutknecht/Aachen Temperaturmessungen, rasterelektronmikroskopische Auswirkungen und mikrobiologische Untersuchungen beim Einsatz einer radial abstrahlenden Faser im Wurzelkanal unter Verwendung einer Kombination von Er,Cr:YSGG und einem 940 nm Diodenlaser Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr DGL Mitgliederversammlung Uhr Dr. Michael Schäfer/Düsseldorf Laserunterstütze Verbreiterung der keratinisierten Gingiva mit resorbierbarer 3-D-Kollagenmatrix Uhr Dr. Rene Franzen/Aachen Intrapulpale Temperaturmessung und Lasertransmission bei parodontologischem Einsatz eines 940 nm Diodenlasers eine In-vitro-Studie Uhr Dr. Darius Moghtader/Oppenheim Vorteile der hochenergetischen, hochgepulsten Laserparodontaltherapie Uhr Dr. Claudia Dehn/Bonn ICG-basierte adjuvante PAR-Therapie Ergebnisse einer randomisierten Studie Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Prof. Dr. Gilles P. Chaumanet/Nizza (FR) Minimalinvasive Implantatchirurgie 07
8 23. Jahrestagung der DGL e.v. PROGRAMM Freitag II Uhr Priv.-Doz. Dr. Florian Stelzle/Erlangen Gewebeselektive Laserchirurgie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Etablierung der Grundlagen und Übertragung auf das orale Plattenepithelkarzinom Uhr Dr. Thorsten Kuypers, M.Sc./Köln Minimalinvasive Schnarchtherapie mittels Er:YAG-Laser Uhr Prof. Dr. Merita Bardhoshi/Tirana (AL) Treatment of vascular lesion of oro maxillofacial area with diode laser 980 nm compared with conventional method Uhr Diskussion Uhr Get-together in der Dentalausstellung Klinische Fallberichte I Gesamtübersicht deutscher Dental lasermarkt I Vorstellung Dentallaser/Photodynamische Systeme I Präsentation eingeführter Produkte I sowie Neuentwicklungen Anwenderberichte Fallbeispiele Marktübersichten Produktübersichten Jeder Teilnehmer* erhält das Jahrbuch LASERZAHNMEDIZIN 2015 kostenfrei. *(Zahnarzt/Zahntechniker) 08
9 23. Jahrestagung der DGL e.v. Samstag II PROGRAMM Uhr Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke/Osnabrück MKG Tumorbehandlung mit Photosensitizer-gestützter Laserbehandlung versus Vismodegib Vorstellung von zwei unterschiedlichen Wirkungsprinzipien Uhr Dr. Gottfried Gisler/Männedorf (CH) Einsatz von Lasern bei klinischen Notfällen Uhr Prof. Dr. Gerd Volland/Heilsbronn Das neue parodontale Präventionskonzept Uhr ZA Giannis Papadimitriou/Düsseldorf Gingivoplastik mit der Anwendung von Diodenlaser- Fallpräsentationen Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Dr. Ronald Sroka/München Laserschutz Status quo und zukünftige Entwicklungen Uhr Priv.-Doz. Dr. Jörg Meister/Bonn Photodynamik Definitionen und Wegweiser Uhr Dr. Ralf Borchers, M.Sc./Bünde Lasereinsatz in der oralen Chirurgie Uhr Kurzvorträge und klinische Fallpräsentationen Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Dr. Detlef Klotz/Duisburg, Dr. Peter Esser/Simmerath Workshops/Abrechnung Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Kurzvorträge und klinische Fallpräsentationen Uhr Gemeinsames Programm 23. Jahrestagung der DGL / LASER START UP 2014 Thema: Der Laser als interdisziplinäre Schnittstelle in der Zahnmedizin aus Sicht eines Praxisinhabers, inkl. Podiumsdiskussion 09
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11 LASER START UP 2014 LASER START UP 2014 EINSTEIGER Grußwort Jürgen Isbaner 12 Programm Freitag, 26. September Samstag, 27. September Workshops
12 LASER START UP 2014 GRUSSWORT Jürgen Isbaner Faszination Laser LASER START UP 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, seit mehr als 30 Jahren wird der Laser als Instrument zur Therapie und Diagnose in der Medizin und Zahnmedizin eingesetzt. Seine Vorteile gegenüber konventionellen Methoden, wie berührungsfreies und damit aseptisches Arbeiten sowie die meist reduzierte Traumatisierung des Gewebes, sind unbestritten. Darüber hinaus ermöglicht die Spezifik des Laserlichtes die Erschließung völlig neuer Behandlungsund Operationstechniken. Wenn angesichts dieses nahezu unbegrenzten Indikationsspektrums der Laser in den Zahnarztpraxen noch nicht den ungebrochenen Siegeszug gehalten hat, so gab es dafür in der Vergangenheit im Wesentlichen zwei Gründe: Erstens gab es keine universell einsetzbaren Laser und zweitens waren Laser im Vergleich zu herkömmlichen Instrumenten relativ teuer. Hier hat sich in jüngster Zeit aber sehr viel getan. Die aktuellen Dentallaser sind flexibel, leistungsfähig und letztlich wirtschaftlich. Der Laser kann nichts, was nicht auch mit konventioneller Therapie erreichbar wäre. Aber, und das ist entscheidend, der Laser kann vieles einfacher, schneller und im Verhältnis von Aufwand und Ergebnis deutlich wirtschaftlicher. In Zeiten des Kostendrucks liegt hier eine wesentliche Chance für den Laser, und was das technische Niveau und die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten anbelangt, waren Dentallaser noch nie so gut wie heute. Nachgewiesenermaßen erreicht der Laser z.b. hervorragende Ergebnisse in der zahnärztlichen Chirurgie, in der Endodontologie und in der Parodontologie, hier speziell in der Periimplantitistherapie. Es gibt also viele Gründe, die gerade jetzt für den Laser sprechen, und eine auf moderne Zahnmedizin ausgerichtete Zahnarztpraxis wird kurz- oder mittelfristig auf diese Möglichkeit zur Erweiterung ihres Therapiespektrums nicht verzichten wollen. In Kooperation und unter der wissenschaftlichen Leitung der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde e.v. (DGL) wird das LASER START UP 2014 in diesem Zusammenhang fachliche Grundlagen vermitteln und einen Überblick über die für dieses spezielle Therapiegebiet relevanten Produkte und Anbieter geben. Im Namen der DGL als wissenschaftlicher Partner der Tagung möchten wir Sie mit dem vorliegenden Programm recht herzlich im September nach Düsseldorf einladen. Ihr Jürgen Isbaner Chefredakteur ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis, Mitglied des Vorstandes der OEMUS MEDIA AG 12
13 LASER START UP 2014 Freitag II PROGRAMM Uhr Besuch der Dentalausstellung Grundlagen Uhr Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau Begrüßung und Einführung in die Thematik Standortbestimmung aus wissenschaftlicher Sicht und Sicht des niedergelassenen Zahnarztes Uhr Priv.-Doz. Dr. Jörg Meister/Bonn Laser physikalische Grundlagen Uhr Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau Relevante Wellenlängen für die Zahnmedizin (Er:YAG/Er,Cr:YSGG, Nd:YAG, Diode, CO 2) Uhr Diskussion Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Laser-Anwendungen Uhr Prof. Dr. Herbert Deppe/München Laseranwendung in der (Oral-)Chirurgie und Implantologie Uhr Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau LLLT Photodynamische Therapie und Therapielaseranwendungen Uhr Prof. Dr. Norbert Gutknecht/Aachen Das laserunterstützte endodontische Behandlungskonzept Uhr Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau Extraorale Anwendungen des Lasers Uhr Diskussion ab Uhr Get-together in der Dentalausstellung 13
14 LASER START UP 2014 PROGRAMM Samstag II Extraorale Anwendungen I Abrechnung I Meinungsbildung Uhr Dr. Stefan Grümer, M.Sc./Aachen Laseranwendung in der Parodontologie Uhr Dr. Thorsten Kuypers, M.Sc./Köln Abrechnung und Wirtschaftlichkeit des Lasers Uhr Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau Zusammenfassung Laser Uhr Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau Prof. Dr. Matthias Frentzen/Bonn Podiumsdiskussion Lasertypen und Wellenlängen Wie finde ich den richtigen Laser? Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Workshops 1. Staffel (siehe S. 15) Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Workshops 2. Staffel (siehe S. 15) Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Gemeinsames Programm 23. Jahrestagung der DGL LASER START UP 2014 Thema: Der Laser als interdisziplinäre Schnittstelle in der Zahnmedizin aus Sicht eines Praxisinhabers, inkl. Podiumsdiskussion 14
15 LASER START UP 2014 Samstag II WORKSHOPS Uhr I 1. Staffel und Uhr I 2. Staffel (in der Zeit von Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung) å ç é Dr. Darius Moghtader/Oppenheim Die fantastischen Vier: Ein Team-Konzept bei PA und PI Sie, Ihr Patient, der claros und die grüne PDT Dr. Kresimir Simunovic, SSO/Zürich (CH) Vorstellung des Lasers Fotona Lightwalker Prof. Dr. Gerd Volland/Heilsbronn Er:YAG-Laser in der oralen Weichgewebschirurgie Vorhersehbare Präzision durch Variation der Pulsbreite, Pulsenergie und Frequenz Bitte beachten Sie, dass Sie in jeder Staffel nur an einem Workshop teilnehmen können (also insgesamt an zwei). Notieren Sie den von Ihnen gewählten Workshop auf dem Anmelde - formular. Klinische Fallberichte I Gesamtübersicht deutscher Dental lasermarkt I Vorstellung Dentallaser/Photodynamische Systeme I Präsentation eingeführter Produkte I sowie Neuentwicklungen Anwenderberichte Fallbeispiele Marktübersichten Produktübersichten Jeder Teilnehmer* erhält das Jahrbuch LASERZAHNMEDIZIN 2015 kostenfrei. *(Zahnarzt/Zahntechniker) 15
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17 LASER START UP Jahrestagung der DGL e.v. PROGRAMM HELFERINNEN Programm Freitag, 26. September Samstag, 27. September 2014 Seminar A: Seminar zur Hygienebeauftragten 20 Seminar B: Ausbildung zur zertifizierten QM-Beauftragten 21 17
18 018
19 LASER START UP Jahrestagung der DGL e.v. Freitag II PROGRAMM HELFERINNEN Uhr Eröffnung Uhr Prof. Dr. Stefan Zimmer/Witten Elektrozahnbürsten Uhr Prof. Dr. Stefan Zimmer/Witten Zahnpasta Die Allzweckwaffe der oralen Prävention Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Priv.-Doz. Dr. Mozhgan Bizhang/Witten Mundspüllösungen Uhr Priv.-Doz. Dr. Mozhgan Bizhang/Witten Reinigung des Zahnzwischenraumes Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Priv.-Doz. Dr. Gregor Petersilka/Würzburg Supra- und subgingivale Irrigation: Was kann die Munddusche wirklich leisten? Uhr Prof. Dr. Rainer Seemann/Bern (CH) Zungenreinigung wann, wie, womit? Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Prof. Dr. Rainer Seemann/Bern (CH) Fluoridanwendung in der häuslichen Prophylaxe Uhr Priv.-Doz. Dr. Gregor Petersilka/Würzburg Gut geputzt und dennoch krank? Weshalb Mundhygiene und Parodontitis (nicht) zusammenhängen Uhr Abschlussdiskussion 19
20 23. Jahrestagung der DGL e.v. LASER START UP 2014 PROGRAMM HELFERINNEN Samstag II SEMINAR A SEMINAR ZUR HYGIENEBEAUFTRAGTEN Iris Wälter-Bergob/Meschede Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Inkl. neuer RKI-Richtlinien Uhr Rechtliche Rahmenbedingungen für ein Hygienemanagement I Informationen zu den einzelnen Gesetzen und Verordnungen I Aufbau einer notwendigen Infrastruktur Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten I Anforderungen an die Ausstattungen der Aufbereitungsräume I Anforderungen an die Kleidung I Anforderungen an die maschinelle Reinigung und Desinfektion I Anforderungen an die manuelle Reinigung Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Wie setze ich die Anforderungen an ein Hygienemanagement in die Praxis um? I Risikobewertung I Hygienepläne I Arbeitsanweisungen I Instrumentenliste Uhr Pause Uhr Überprüfung des Erlernten I Multiple-Choice-Test I Praktischer Teil I Übergabe der Zertifikate Lernerfolgskontrolle durch Multiple-Choice-Test inklusive umfassendem Kursskript 20
21 LASER START UP Jahrestagung der DGL e.v. Samstag II PROGRAMM HELFERINNEN SEMINAR B AUSBILDUNG ZUR ZERTIFIZIERTEN QUALITÄTS- MANAGEMENTBEAUFTRAGTEN QMB Christoph Jäger/Stadthagen Uhr Gesetzliche Rahmenbedingungen, mögliche Ausbaustufen Was müssen wir und was können wir I Grundlagen eines einfachen QM-Systems I Weniger ist mehr I Sind alle Kolleginnen und die Chefs im QM-Boot? I Die QMB als Einzelkämpferin? I Die richtige Projektplanung I Auf das Wesentliche kommt es an Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Die wichtigsten Unterlagen in unserem QM-System Alles andere ist nur Ballast I Wie gehe ich mit den vielen QM-Dokumenten und Aufzeichnungen um? I Warum wurde eigentlich der Papierkorb erfunden? I Wie bringen wir die Unterlagen in ein einfaches und geniales Ordnungssystem? I Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen. Oder? Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Was ist das Mittel der Wahl, Computer oder Handbuch? Auch die Chefs müssen sich im QM-System zurechtfinden I Das Organigramm für Ihre Praxis I Die gesamte Praxis auf einem Blick I Zertifizierung eines QM-Systems I Was ist das denn? I Belehrungen, Vorsorgeuntersuchungen und Schülerpraktikanten I Worauf müssen wir besonders achten? Uhr Pause/Besuch der Dentalausstellung Uhr Wie können wir Fotos z.b. einer Behandlungs - vorbereitung in einen Praxisablauf einbinden? Ein Foto sagt doch mehr als tausend Worte I Woher bekomme ich die ganzen Unterlagen aus dem Seminar? I Download ist besser als selbst schrei ben I Multiple-Choice-Test I Übergabe der Zertifikate Lernerfolgskontrolle durch Multiple-Choice-Test inklusive umfassendem Kursskript 21
22 23. Jahrestagung der DGL e.v. LASER START UP 2014 ORGANISATORISCHES Kongressgebühren Kongressgebühren, 23. JAHRESTAGUNG DER DGL Zahnarzt (DGL-Mitglied) 185, * Zahnarzt (Nichtmitglied) 220, * Zahntechniker/Assistenten (mit Nachweis) 90, * Studenten (mit Nachweis) 25, * *Auf die Kongressgebühr wird keine MwSt. erhoben. Programm Helferinnen Helferinnen (Freitag Vorträge) Helferinnen (Samstag Seminar Hygiene oder QM) 99, zzgl. MwSt. 99, zzgl. MwSt. Tagungspauschale (alle Teilnehmer) 98, zzgl. MwSt. Die Tagungspauschale ist für jeden Teilnehmer verbindlich zu entrichten (umfasst Kaffee pausen, Tagungsgetränke, Imbissversorgung und Get-together am Freitag). Fortbildungspunkte Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfeh lungen der KZBV vom einschließlich der Punkte bewertungs empfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK vom und der DGZMK vom , gültig ab Bis zu 16 Fortbildungs punkte. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Norbert Gutknecht Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Laserzahnheilkunde e.v. Klinik für Zahn erhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen Tel.: Fax: sekreteriat@dgl-online.de Organisation/Anmeldung OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße Leipzig Tel.: Fax: event@oemus-media.de
23 LASER START UP Jahrestagung der DGL e.v. Kongressgebühren ORGANISATORISCHES Kongressgebühren, LASER START UP 2014 Zahnarzt (Frühbucherrabatt bis ) Zahnarzt Zahntechniker/Assistenten (mit Nachweis) Programm Helferinnen Helferinnen (Freitag Vorträge) Helferinnen (Samstag Seminar Hygiene oder QM) 150, zzgl. MwSt. 175, zzgl. MwSt. 90, zzgl. MwSt. 99, zzgl. MwSt. 99, zzgl. MwSt. Tagungspauschale (alle Teilnehmer) 98, zzgl. MwSt. Die Tagungspauschale ist für jeden Teilnehmer verbindlich zu entrichten (umfasst Kaffeepausen, Tagungsgetränke, Imbissversorgung und Get-together am Freitag). Fortbildungspunkte Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfeh lungen der KZBV vom einschließlich der Punkte bewertungs empfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK vom und der DGZMK vom , gültig ab Bis zu 12 Fortbildungs punkte. Wissenschaftliche Leitung: Dr. Georg Bach Veranstalter/Anmeldung OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße Leipzig Tel.: Fax: EINSTIEG MIT KONZEPT ALS BESONDERER NUTZEN WAS ERHALTEN SIE FÜR IHRE KONGRESSGEBÜHR? Teilnahme am wissenschaftlichen Programm Die Möglichkeit der Teilnahme an bis zu zwei Workshops Kostenfreies Jahresabo des Laser Journals Kostenfreies Exemplar Jahrbuch Laserzahnmedizin
24 23. Internationale Jahrestagung der DGL e.v. LASER START UP 2014 ORGANISATORISCHES Veranstaltungsort So kommen Sie zum Kongress Hilton Hotel Georg-Glock-Straße Düsseldorf Tel.: Von Köln-Ost: A 3 bis zum Kreuz Hilden, dann A 46 bis Ausfahrt Innenstadt, folgen Sie den Messe- Schildern, den Kennedydamm überqueren, die zweite Straße rechts einbiegen. Von Köln-West: A 57 bis zum Kreuz Kaarst, A 52 Richtung Düsseldorf, folgen Sie den Schildern Richtung Flughafen/Theodor-Heuss-Brücke, auf der Brücke rechts halten, in den Kennedydamm einbiegen, erste Straße wieder rechts. Anfahrt zum Hotel von Flughafen Düsseldorf International Bus: Buslinie 729 Richtung Stadtmitte. Verlassen Sie den Bus an der Haltestelle Theodor-Heuss-Brücke. Von hier gehen Sie zurück in die Georg- Glock-Straße, nach 250 Metern sehen Sie auf der linken Seite das Hilton Düsseldorf Hotel. Auto: Verlassen Sie den Flughafen und orientieren Sie sich an den Schildern Alle Richtungen, bevor Sie rechts auf die A 44 auffahren. Verlassen Sie die Autobahn an der Ausfahrt Düsseldorf-Stockum und biegen Sie links ab Richtung Stadtzentrum/Messe. Überqueren Sie die nächste Kreuzung und biegen Sie rechts in die Georg-Glock-Straße ein. Das Hilton Düsseldorf Hotel finden Sie auf der rechten Seite. Zimmerbuchungen im Veranstaltungshotel und in unterschiedlichen Kategorien Tel.: , Fax: info@prime-con.eu oder Begrenzte Zimmerkontingente im Kongresshotel bzw. weiteren Hotels bis zum 21. August Nach diesem Zeitpunkt: Zimmer nach Verfügbarkeit und tagesaktuellen Raten. 24
25 LASER START UP Internationale Jahrestagung der DGL e.v. AGB / Ausstellerverzeichnis ORGANISATORISCHES Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Die Kongressanmeldung erfolgt schriftlich auf den vorgedruckten Anmelde karten oder formlos. Aus organisatorischen Grün den ist die Anmeldung so früh wie möglich wünschens wert. Die Kongresszu lassungen werden nach der Reihen folge des Anmelde einganges vorgenommen. 2. Nach Eingang Ihrer Anmeldung bei der OEMUS MEDIA AG ist die Kongressan meldung für Sie verbindlich. Sie erhalten umgeh end eine Kongressbe stätigung und die Rech nung. Für OEMUS MEDIA AG tritt die Verbind lichkeit erst mit dem Eingang der Zahlung ein. 3. Bei gleichzeitiger Teilnahme von mehr als 2 Personen aus einer Praxis an einem Kongress gewähren wir 10 % Rabatt auf die Kongress gebühr, sofern keine Teampreise ausgewiesen sind. 4. Die ausgewiesene Kongressgebühr und die Tagungs pau sch ale versteht sich zuzüglich der jeweils gültigen Mehr wert steuer. 5. Die ausgewiesenen Gebühren für Studenten werden nur für Studenten der Medizin/Zahnmedizin im Erststudium mit Nachweis gewährt. Das heißt, nicht für Masterstudiengänge im Zweitstudium (z. B. Uni Krems) und/oder vergleichbare postgraduierte Studiengänge und Ausbildungen. 6. Der Gesamtrechnungsbetrag ist bis spätes tens 2 Wochen vor Kongressbeginn (Eingang bei OEMUS MEDIA AG) auf das angegebene Konto unter Angabe des Teil neh m ers, der Seminar- und Rech nungs num mer zu überweisen. 7. Bis 4 Wochen vor Kongressbeginn ist in besonders begründeten Ausnahmefällen auch ein schrift licher Rücktritt vom Kongress möglich. In diesem Fall ist eine Ver waltungs kosten pauschale von 25, zu entrichten. Diese entfällt, wenn die Ab sage mit einer Neuanmeldung verbunden ist. 8. Bei einem Rücktritt bis 14 Tage vor Kongressbeginn werden die halbe Kongressgebühr und Tagungspauschale zurück - erstattet, bei einem späteren Rücktritt verfallen die Kongress gebühr und die Ta gungs pauschale. Der Kongressplatz ist selbst - verständlich auf einen Ersatz teil neh mer übertragbar. 9. Mit der Teilnahmebestätigung er halten Sie den Anfahrtsplan zum jeweiligen Kongresshotel und, sofern erforderlich, gesonderte Teilnehmer infor ma tio nen. 10. Bei Unter- oder Überbelegung des Kongresses oder bei kurzfristiger Absage eines Kongresses durch den Referenten oder der Änderung des Kongressortes werden Sie schnellstmöglich benachrichtigt. Bitte geben Sie deshalb Ihre Privattelefon nummer und die Num mer Ihres Fax gerätes an. Für die aus der Absage eines Kongresses entstehenden Kosten ist OEMUS MEDIA AG nicht haftbar. Der von Ihnen bereits bezahlte Rechnungs betrag wird Ihnen umgehend zurücker stattet. 11. Änderungen des Programmablaufs behalten sich Veranstalter und Organisatoren ausdrücklich vor. OEMUS MEDIA AG haftet auch nicht für Inhalt, Durchführung und sonstige Rahmen be ding ungen eines Kongresses. 12. Mit der Anmeldung erkennt der Teil nehmer die Geschäftsbedingungen der OEMUS MEDIA AG an. 13. Gerichtsstand ist Leipzig. Achtung! Sie erreichen uns unter der Tele fonnummer und während der Veranstaltung unter der Rufnummer Ausstellerverzeichnis 23. JAHRESTAGUNG DER DGL/LASER START UP Internationaler Jahreskongress der DGZI MUNDHYGIENETAG 2014 Stand:
26 23. JAHRESTAGUNG DER DGL Anmeldeformular per Fax an oder per Post an OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße Leipzig Programmheft 2014 Für die 23. JAHRESTAGUNG der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde e.v. am 26./27. September 2014 in Düsseldorf melde ich folgende Personen verbindlich an: Programm Helferinnen Vorträge (Freitag) ja Seminar A (Samstag) nein Seminar B (Samstag) Name/Vorname/Tätigkeit DGL-Mitglied Bitte Zutreffendes ankreuzen Programm Helferinnen Vorträge (Freitag) ja Seminar A (Samstag) nein Seminar B (Samstag) Name/Vorname/Tätigkeit DGL-Mitglied Bitte Zutreffendes ankreuzen Praxisstempel Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der OEMUS MEDIA AG erkenne ich an. Datum/Unterschrift
27 LASER START UP 2014 Anmeldeformular per Fax an oder per Post an OEMUS MEDIA AG Holbeinstraße Leipzig Programmheft 2014 Für das LASER START UP 2014 am 26./27. September 2014 in Düsseldorf melde ich folgende Personen verbindlich an: Workshops 1. Staffel: Programm Helferinnen å ç é Vorträge (Freitag) 2. Staffel: Seminar A (Samstag) å ç é Seminar B (Samstag) Name/Vorname/Tätigkeit Bitte Zutreffendes ankreuzen Workshops Programm Helferinnen Vorträge (Freitag) 1. Staffel: å ç é 2. Staffel: Seminar A (Samstag) å ç é Seminar B (Samstag) Name/Vorname/Tätigkeit Bitte Zutreffendes ankreuzen Praxisstempel Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der OEMUS MEDIA AG erkenne ich an. Datum/Unterschrift
28 OEMUS MEDIA AG Holbeinstr Leipzig
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