GEIST- VOLL DR. BIBEL GEFRAGT IN EINEM JAHR DURCH DAS NT LIES MICH

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1 DR. BIBEL GEFRAGT GEIST- VOLL LIES MICH IN EINEM JAHR DURCH DAS NT Bibel lesen Gott begegnen

2 Inhalt WAS BIST DU? Was bist du? 3-4 Themen und Berichte tarbeit? Ja, bitte! 4 t der Zeitung in der Hand beten 5 Warum kommst du nicht zu mir? 6-7 Lies mich! 8-9 Herzlich willkommen den neuen tgliedern Nicht mehr zwischen den Welten 12 In eigener Sache 13 Senioren und Seniorat Bibelkreis - Auftanken mitten in der Woche 15 EC-Kinder- und Jugendarbeit Termine Das EHEFORUM lädt ein 10 Termine März 18 Termine April 19 Termine Mai 20 Termine Juni 21 Frieden in Europa - Studienfahrt vom 25. bis 27. Juni 13 t jedem Höhenmeter... (Freizeit im Kleinwalsertal) 24 Gemeindeleben Geburtstage und Familiennachrichten Sonntag - e 25 EC-Kinder- und Jugendgruppen Frauenkreise und Seniorat e und Textplan 28 Hauskreise 29 Gebetskreise, Besuchsdienst 30 Wir über uns (Ansprechpartner) 31 Impressum Redaktion: Johannes Wegner (Schriftleiter), Christine Schmidt (Layout), Claudia Siebert (Layout Umschlag/Endkorrektur), Daniel Gehring (Bereichsleiter ÖA) Beiträge/Anregungen: gemeindebrief@friedenshof.de oder Fach 5 bzw. 61 Fotos: privat (Thomas Lederer, Christine Schmidt, Tobias Zollenkopf...) sowie FH-Fotoarchiv; Seite 5: Zeitungsleser = R.w.r.Wagner/pixelio.de; Seite 13: Kölner Dom = Andresas Agne/pixelio.de; Seite 23: Taufe = S.Altay-Kaya/fotolia.de; Seite 31: Erde = Thorben Wengert/pixelio.de Druck: Druckerei des Deutschen EC-Verbandes, Kassel Abgabeschluss für den nächsten Gemeindebrief: 30. Mai 2014 Hallo Gemeinde, es geht ihr nicht gut. Lange hört die Freundin ihr zu. Danach setzt sie drei Töpfe mit Wasser auf den Herd: In den einen Topf gibt sie ein Bündel Möhren, in den anderen zwei Eier und in den dritten Kaffeebohnen. Etwas später sind die Möhren in der Schüssel, die Eier auf dem Teller und der Kaffee in der Tasse. Die Möhren sind nun weich, die Eier fest, die Kaffeebohnen bleiben gleich, aber der Kaffee ist fertig. WAS BIST DU? Was bist du in der Hand Gottes, wenn er dich durch schwierige Zeiten führt? Einer wird weich, barmherzig und offen für Gott und Mensch. Ein anderer wird krisenfest, lernt Treue und Ausdauer. Ein dritter bleibt scheinbar unverändert, aber verändert seine Umgebung in jeder Krise ist Gott am Wirken. Mose aber sah nichts davon. Vor 40 Jahren war er sehr jähzornig. Nun war er alt geworden und seine Glut schien erloschen zu sein. Aber dann der brennende Dornbusch, Berufung und Aufbruch in höchster Autorität. Damit war eigentlich schon Gelingen vorprogrammiert. Doch der Pharao hatte etwas anderes im Sinn. Die Frondienste ließ er verschärfen! Nun plagte sich das Volk noch mehr. Es wurde wütend auf Mose, beschimpfte ihn bitter. Moses Bilanz war die: Wie vor 40 Jahren hatte er es auch jetzt gut gemeint, aber sein Handeln erschien wieder als ein Reinfall. Und am schlimmsten: Er stand so blöd da, als Bote Gottes. Warum ließ Gott das zu? Was war sein Plan? Die geistlichen Väter und Mütter sagen dazu: Mose sollte an der menschlichen Machbarkeit verzweifeln. Für Mose war dies ein echter Zerbruch. Er wurde an sich, dem Volk und an Gott zuschanden: Warum hast du mich hierher gesandt?, so sein Vorwurf. Er verstand Gottes Wege nicht mehr und Gott blieb still. Da zerbrach in Mose alles: Selbstachtung, Stolz, Führungsqualitäten, logisches Denken. Aus solchen Momenten entsteht ein Glaube, der echt ist. Er säubert den Boden des Herzens von allem, was das bloße Vertrauen auf Gott hindert. Dann wird man mit der Frage konfrontiert: Weg von Gott oder hin zu ihm? Da wandte sich Mose an den Herrn, so lesen wir von ihm in 2. Mose 5,22, und sagte: Herr, warum hast du so übel an diesem Volk gehandelt? Wozu hast du mich gesandt? Seitdem ich nämlich zum Pharao hineingegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er an diesem Volk übel gehandelt, aber errettet hast du dein Volk keineswegs. 2 3

3 WAS BIST DU? t der Zeitung in der Hand beten Diese Lebensgeschichte ist keine Glanz und Gloria -Geschichte! Sie zeigt, wie ein Mensch arm werden kann, auch wenn er fromm ist und nichts gut läuft. Und dennoch liegt hier die eigentliche Wendung der Geschichte. Mose hatte keine Vorschläge mehr, noch nicht mal eine Bitte, sondern nur eine Frage: Und was ist mit deinem Wort? Du hast dein Volk noch nicht errettet! Da sprach Gott zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich tun werde. Gott sprach das glauben wir auch als Gemeinde. Wenn sich jemand ihm hinhält, bedürftig, ohne Sicherungen dann redet Gott! Wer lernt, sein Ohr abzuwenden vom Spott des Pharaos, der Bitterkeit der eigenen Freunde, der Angst des eigenen Herzens und sich ihm hinhält, erlebt das Unverfügbare, dass Gott redet. Was wird deine momentane Lebenssituation aus dir machen? Sie kann dich weich, barmherzig und offen für Gott und Mensch oder krisenfest und treu machen. Manchmal bleibt scheinbar alles unverändert, jedoch verändert sie Menschen in deiner Umgebung. Nun sollst du sehen, was ich tun werde. Herzliche Grüße aus dem Friedenshof und viel Freude beim Gemeindebrief, euer Hannes Du bist kinderlieb, kreativ, handwerklich begabt, gastfreundlich, sprachbegabt, zuverlässig, vernetzt und kommunikativ, ein Organisationstalent, praktisch veranlagt oder arbeitest gern in Projekten? Wir laden dich ein, an der tarbeiterwand zu entdecken, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, deine Gaben im Friedenshof in ganz unterschiedlichen Bereichen einzubringen. Und das Gute ist: tarbeit ist etwas, das eben nicht nur der Gemeinde, den anderen dient. Sondern: Du hast selbst was davon, wenn du dich einbringst und mitmachst. Sonja Klotz, Tel , sonja.klotz@friedenshof.de Arno Koch, Tel , arno.koch@friedenshof.de Christian Petersen, Tel , christian.petersen@friedenshof.de Rita Willms, Tel , rita.willms@friedenshof.de Unvergesslich ist mir die Begegnung mit einem pensionierten Pfarrer in Marburg. Ich hatte erfahren, dass dieser mir unbekannte Mann regelmäßig für mich betete. Damals war ich als ssionarin in der Jugendarbeit in Westafrika tätig. Er bezog ein Informationsblatt meiner ssion und hatte mehrere ssionare ausgewählt, um für sie und ihren Dienst zu beten. Als ich ihn einmal besuchte, zeigte er mir rot angestrichene Informationen, die ihn zur Fürbitte inspirierten. Ich war von Herzen dankbar für diesen Mann, dessen Gebete in meinem Leben und in dem der Jugendlichen in der Elfenbeinküste sicher mehr bewirkt haben, als ich im Nachhinein ahne. Nicht nur die tteilungen der ssionsgesellschaften lieferten ihm Anliegen zum Gebet. Jeden Vormittag nahm er die Tageszeitung, um zusammen mit einem Ehepaar in seiner Nachbarschaft zu beten. Aktuelle Anliegen aus Stadt und Land, aus Politik und Wirtschaft brachten sie gemeinsam als Fürbitte vor Gott. Als wir einige Jahre später in unserem Hauskreis in Kassel über Texte aus dem 1. Timotheusbrief sprachen, fiel mir der Pfarrer aus Marburg wieder ein. Er hat den Apostel Paulus beim Wort genommen: Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen. Bringt Bitten und Fürbitten und Dank für sie alle vor Gott! Betet für die Regierenden und für alle, die Gewalt haben (1. Timotheus 2,1.2a). In unserem Gespräch kam dann die Frage auf: Was können wir konkret tun, um die Welt ins Gebet zu nehmen? Damit war dann auch schon die Idee von rund-umdie-welt-beten & frühstücken geboren: Seit über zwei Jahren trifft sich eine kleine Gruppe einmal im Monat zum Gebetsfrühstück am Samstagvormittag. Erst beten dann frühstücken. Als Hilfe für den Ablauf und die Konzentration aufs Gebet haben wir einen festen liturgischen Rahmen mit Liedern, kurzen Texten und feststehenden Gebeten erstellt. Dazwischen ist Zeit für freies Gebet. Dabei ziehen wir drei Kreise: 1. durch unsere Stadt, 2. durch unser Land, 3. durch die ganze Welt. Dafür bereiten ein oder zwei tarbeitende kleine Zettel mit konkreten Gebetsanliegen vor. Diese entnehmen sie dem Gemeindebrief und der Tageszeitung, ssionsnachrichten und den Internetseiten der Deutschen Evangelischen Allianz, Open Doors u.a. Abgesehen davon begegnen uns täglich Informationen aus der ganzen Welt, auf die wir nur mit Gebet reagieren können. Den Pfarrer aus Marburg habe ich nicht wieder getroffen. Ich weiß auch nicht, ob er noch lebt. Aber seine Gebete haben sicher bis heute Spuren hinterlassen im Leben vieler Menschen. Und seinem Vorbild möchte ich nachleben, auch zum Segen vieler unbekannter Menschen in Gottes weiter Welt. Heidi Sinning-Fan 4 5

4 Warum kommst du nicht zu mir? Warum kommst du nicht zu mir? Diese Frage ist an sich ja nicht ungewöhnlich. Jemand bietet mir damit seine Hilfe an, wenn ich selbst ratlos bin. Diese Frage ist für mich zu etwas Besonderem geworden durch den, der sie mir gestellt hat: Gott! Es liegt schon ein paar Jahre zurück. Alte Verletzungen aus meiner Schulzeit, in der ich meist eine Außenseiterrolle hatte, waren wieder hochgekommen. Ich hatte diese Verletzungen schon oft an Gott abgeben wollen, war dieses seelische Lastengepäck aber nicht losgeworden. Ich lag im Bett und hörte plötzlich eine Stimme. Diese Stimme war nicht in meinem Kopf oder meinem Herzen, sondern diese Stimme kam von außen: Warum kommst du nicht zu mir? Ich hörte sie ganz deutlich und ich wusste: Gott redet zu mir! Woher ich wusste, wer zu mir spricht, kann ich nicht erklären. Ich wusste es einfach. Wahnsinn! In diesem Moment, als die alten Wunden aus meiner Schulzeit wieder sehr real waren, heilte Gott sie. Es war eine so starke Kraft, die von ihm ausging! Dafür bin ich Gott unermesslich dankbar. Und noch etwas hat er mir mit diesem persönlichen Wort geschenkt: die Gewissheit, dass es diesen Gott, an den ich schon 30 Jahre glaube, wirklich gibt. Für mich stellte sich immer wieder die Frage: Was ist, wenn Gott nur eine Einbildung von mir ist? Was ist, wenn ich sterbe und feststelle, dass es eine Lüge war, an die ich mein ganzes Leben geglaubt habe? Ich hatte mir oft gewünscht, dass Gott mir ein Zeichen seiner Gegenwart schenkt wie auch den Menschen in der Bibel. Besonders beeindruckt hat mich dazu immer die Geschichte von Gideon in Richter 6. Gott spricht mit Gideon und beruft ihn, das Volk Israel aus der Faust dians zu befreien. Da sagt Gideon zu Gott:... dann gib mir ein Zeichen dafür, dass du es selbst bist, der mit mir redet. Und Gott gibt Gideon ein Zei- chen durch einen seiner Engel. Etwas später - vor der Schlacht gegen die dianiter - fordert Gideon wieder ein Zeichen von Gott. Gott schenkt ihm das verlangte Zeichen. Wie schön wäre es, wenn Gott auch mit mir direkt sprechen und mir so eine nasse Wolle schenken würde, dachte ich. Und so begleitet mich seitdem diese Frage Gottes: Warum kommst du nicht zu mir? Sie steht als Leitspruch über meinem Leben. Wenn ich mich mal wieder fürchte, mich schwach fühle, voller Sorgen bin, dann höre ich diese Frage: Warum kommst du nicht zu mir? Ich habe mir ein kleines Ritual angewöhnt, da ich ein Mensch der Bilder bin: Ich sehe Gott, wie er auf einer einfachen Bank aus Holz in einem Garten unter einem großen Baum sitzt. Er wartet... (ich kann es manchmal gar nicht glauben)... auf mich. Er freut sich über mein Kommen und ich setze mich zu ihm. Ich fühle mich an dieser Stelle geborgen und wohl. Und dann rede ich mit ihm. Das ist für mich etwas anderes als Beten. Ich rede mit ihm wie mit einem echten Menschen. Ich kann ihm dort einfach alles erzählen, was mich freut und bedrückt. Warum schreibe ich dieses Erlebnis für euch auf? Es ist ja sehr persönlich und nur für mich von Bedeutung gewesen. Ich möchte euch ermutigen, Gott zu vertrauen. Zu sehen, dass er tatsächlich seinen ganz persönlichen wunderbaren Weg mit jedem Menschen geht. Darüber zu staunen, dass er nicht allen Menschen das Gleiche schenkt, sondern jedem das, was er tatsächlich braucht. r diese eine Frage. Geduld zu haben und ihm nachzufolgen, auch wenn man auf dem langen Weg Zweifel hat. Eure Claudia Bernhardt 6 7

5 Lies mich! Wie liest du die Bibel? Regelmäßig oder spontan, zusammen oder alleine die Bibellese-Zeit gestaltet sich ganz individuell. Exemplarisch haben wir ein paar Interviews mit Menschen aus der Gemeinde geführt: Ursel Wilke: Ich lese immer morgens nach dem Frühstück mit meinem Mann die Tageslosungen und die dazugehörige Bibelstelle. Das gibt mir Orientierung und die Orientierung ist mir sehr, sehr wichtig. Schön ist auch, dass Verbindungen zu anderen Bibelstellen aufgeführt werden, sodass man diese zusätzlich lesen kann. Sonntags steht ja immer ein Psalm in den Losungen, zu diesen Psalmen lese ich begleitend Erklärungen von Ulrich Parzany. Auch die Bibelstellen der Predigten, die ich höre, ob im oder bei Fernsehpredigten, lese ich gern nochmal nach. Manchmal ist die Zeit nach dem Aufstehen bis zum Frühstück schon schwer und zieht mich runter, das Bibellesen und meine Zeit mit Gott gibt mir dann neue Kraft für den Tag und Zuversicht und Gewissheit über den Beistand Jesu, dass Jesus zum Beispiel auf den wenigen Autofahrten, die ich noch fahre, mit im Auto dabei ist. Friederike Giesler: Ich mache morgens immer wenn ich aufstehe nur kurz Stille Zeit. Da lese ich die Losungen und bete für den Tag: was alles so ansteht und frage mich, was Gott so mit mir vorhat. ttags oder nachmittags, je nachdem wann ich Zeit habe, lese ich dann nochmal in der Bibel. Ich versuche einmal durch die Bibel zu kommen, mal sehen wie lange ich dafür brauche, zurzeit bin ich bei den Psalmen. Das Bibellesen ist meine Motivation und Kraftquelle für jeden Tag. Jesus ist mein bester Freund und es ist schön, mit meinem besten Freund zu reden. Eliane Haas: Die Stille Zeit ist meine besondere, exklusive Zeit mit Gott (und der Bibel). Aktuell gehören die Bibelverse der Losungen wieder zum Frühstück und begleiten mich z. T. mit durch den Tag. Längere Zeiten, in denen ich mich intensiver auf einen Bibelvers, einen fortlaufenden Text oder ein bestimmtes Thema einlassen kann, sind eher abends möglich. Oft begleitet mich ein Text auch über mehrere Tage und so sind immer wieder zwischendurch Gedanken, Nachschlagen, Fragen und Hören möglich. Das Gebet ist für mich mit kleinem Kind im Alltag viel präsenter geworden. Insgesamt gesehen, verteilt sich die Stille Zeit oft über den Tag. Stephan Bernhardt: Wann ich lese, kommt immer darauf an, was ich lese. Wenn ich zu Hause arbeite, lese ich morgens vorm Arbeiten immer begleitend zur Bibel t der Bibel durch das Jahr. Die Gute Nachricht und die ökumenische Bibellese liegen immer auf meinem Schreibtisch. Wenn ich nicht zu Hause arbeite, lese ich im Zug auf dem Weg zur Arbeit in der Bibel. Jeden Abend im Bett, vor meinem Gebet, lese ich schon mal die Losungen des nächsten Tages, weil ich es einfach nett finde, die Losungen zweimal zu lesen. Musik mache ich nicht mehr, aber ich laufe immer zu Lobpreismusik. Das Lesen hilft mir Gott nahe zu sein und hilft mir auch bei Entscheidungen. Gebetsanliegen führe ich auf einem Zettel in meinen Losungen. Neben der Fürbitte ist mir die Dankbarkeit in letzter Zeit immer wichtiger geworden. Ich danke für den vergangenen Tag und für die ganzen tollen Sachen in meinem Leben. Sich bewusst zu machen, für was man alles danken kann, macht zufrieden und glücklich. Gisela und Günter Krummrein: Seit mehreren Jahrzehnten halten wir fast täglich vor der Arbeit unsere gemeinsame Stille Zeit. Den vorgeschlagenen Bibeltext entnehmen wir den Lichtstrahlen oder dem Neukirchener Kalender. Nach einem Austausch über den Text lesen wir die Auslegung. t einer Gebetsgemeinschaft, in der wir Gott für sein Geleit danken und Fürbitte halten, beenden wir unsere Stille Zeit. Ein Gebetszettel ist uns dabei sehr hilfreich. Diese Zeit der Stille ist für uns sehr wichtig, da sie uns Ausrichtung für den Tag gibt und die Gewissheit, dass alles, was passiert, ob gut oder schlecht, von unserem Herrn kommt. Das macht das tägliche Leben ruhiger, hoffnungsvoller und gelassener. Bei Druck und Stress können wir uns an seine Zusage erinnern, dass er bei uns ist. Madita Meyer: Also Bibellesen schaffe ich leider nur alle paar Wochen. Zum Bibellesen nutze ich das Begleitheft Unterwegs mit Markus. Beten wiederum tue ich fast jeden Abend, und ich habe mir vorhin Themen aufgeschrieben, die mir wichtig sind, z. B. für Freunde zu beten, die gerade Probleme haben. Beten bedeutet mir sehr viel, weil ich da immer eine Person habe, der ich alles erzählen kann. Lies mich! 8 9

6 Herzlich willkommen den neuen tgliedern Mein Name ist chaela Falkenberg und ich bin 24 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Offenbach. Zurzeit studiere ich im zweiten Jahr an der CVJM-Hochschule Soziale Arbeit und Gemeindepädagogik. Schon als ich nach Kassel gekommen bin, wusste ich, dass ich mir neben dem Campus-Leben eine Gemeinde suchen möchte. Einerseits um einen Platz zu finden, wo ich persönlich im Glauben wachsen kann, aber auch um mich mit meinen Gaben einbringen zu können. Beides fand ich im Friedenshof. Und weil es mir wichtig ist, an dem Ort, an dem ich lebe, richtig anzukommen, habe ich mich entschieden, tglied zu werden. ch begeistert Gemeinde. In Gemeinschaft mit anderen Gott zu suchen und miteinander zu lernen, wie Glauben und Leben funktionieren kann, ist eines der größten Privilegien, die wir haben. Jeder von uns ist so sehr begabt und jeder von uns ist so sehr gebraucht in Gottes Haus und in dieser Welt. Ich wünsche mir noch viel mehr, dass sich Menschen trauen sich auszuprobieren, ihre Berufung entdecken und über sich selbst hinaus wachsen. Irgendjemand hat mal gesagt, dass die persönliche Berufung, die auf unserem Leben liegt, immer größer ist als das, was wir aus uns selbst heraus schaffen könnten. Und durch das, was ich in dem Zusammenhang schon erlebt habe, ist das für mich zur Wahrheit geworden. Wenn wir uns aus dem Boot heraustrauen und mit Jesus zusammen auf dem Wasser gehen, dann werden wir sein Wirken erkennen, spüren wie er uns hält und Dinge möglich sind, für die wir so manches Mal selbst nicht genug Glauben haben. Es geht um sein Reich, ER kann! Das ist das größte Abenteuer. Das EHEFORUM lädt ein 22. Februar 2014 Filmabend 14. April 2014 Ein Abend rund um das Thema Kommunikation 30. April 2014 Frühlingsfest zur Ehe jeweils im Friedenshof Herzlich willkommen den neuen tgliedern Hallo, ich bin Tobias Zollenkopf, 22 Jahre jung und komme aus der evangelischen Chrischona-Gemeinde in Alheim-Heinebach. Fast zwei Jahre ist es nun her, dass ich mich entschloss, in den des Friedenshofs zu gehen, und so meine ersten Kontakte mit dieser coolen Gemeinde machen konnte. Bedingt durch mein duales Studium, das ich vergangenes Jahr abschließen konnte, hatte ich kaum noch Zeit für geistliche Gemeinschaft und Input. So entschloss ich mich durch die Empfehlung eines geistlichen Bruders, den im Friedenshof zu besuchen. In dieser für mich neuen Gemeinschaft fiel mir auf, wie freundlich und herzlich ich aufgenommen wurde. Es war einfach verrückt. ;-) Die coole Gemeinschaft und besonders die tiefgehenden Themen forderten mich geistlich neu heraus und gaben mir Kraft für die anstrengende 6-Tage-Woche. Damit wuchs der Wunsch, nach Kassel zu ziehen und nicht mehr zwischen Heimat und Kassel hin- und herpendeln zu müssen. Obwohl der Wohnungsmarkt in Kassel sehr überlaufen schien, vertraute ich Jesus, dass er einen guten Plan mit meinem Leben hat. In einem Gespräch mit einem Jugendlichen auf dem J-Camp hörte ich von einer christlichen WG, dessen Hauptmieter ich schon ein wenig aus dem Friedeshof kannte. Ein Bewohner sollte ausziehen. Nach einem Besuch der WG sagte ich im August zu. Seit Oktober lebe ich nun in Kassel und bin Jesus immer wieder so sehr dankbar, was er mir geschenkt hat. Ich durfte lernen, was es bedeutet, dass Jesus einen guten Plan mit uns hat, auch wenn wir ihn noch nicht sehen können! Als tglied im Friedenshof freue ich mich mich, für Gottes Reich einsetzen zu können. Ich werde verschiedene Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wahrnehmen. Nebenbei werdet ihr mich sicherlich an meiner Kamera erkennen, die ich dazu gebrauchen werde, Momente des Gemeindelebens fotografisch festzuhalten. ;-) Weitere Angebote zur Eheberatung gibt es unter: de;

7 Nicht mehr zwischen den Welten In eigener Sache In den vergangenen beiden Jahren fand mein Leben mehr oder weniger auf zwei Kontinenten statt. Im Wechsel habe ich jeweils drei Monate im Krankenhaus Kibogora in Ruanda und drei Monate im Klinikum in Kassel gearbeitet. Dieses Wandern zwischen den Welten hat nun ein Ende. Und dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen ist der befristete Vertrag mit dem DGD am 31. Dezember 2013 ausgelaufen und zum anderen habe ich Anfang September geheiratet und werde von nun an mit meinem Mann Dieudonné und seinem Sohn Christian (13 Jahre) in Kigali (Ruandas Hauptstadt) wohnen. Zudem arbeite ich seit Anfang des Jahres bei einer amerikanischen Stiftung, die sich in Ruanda für die Ausbildung von Krankenpflegern engagiert, als Praxisanleiterin in einem Krankenhaus in Kigali. Auch wenn ich nun nicht mehr in Kibogora arbeiten und leben werde, fühle ich mich Kibogora weiterhin verbunden. Ich habe dort ein Zuhause und Freunde gefunden. Ich bin dankbar für die vergangenen 10 Jahre, in denen ich Kibogora kennenlernen durfte, und für die vielen Veränderungen, die ich dort miterlebt habe. Es ist ein Krankenhaus mit einer ganz besonderen Atmosphäre und Geschichte, der sich niemand entziehen kann. Gott hat seinen Segen auf dieses Krankenhaus gelegt. Den Ärmsten der Armen zu helfen und ihnen von der Liebe Jesu zu berichten, ist die Vision des Krankenhauses. Sehr glücklich sind wir über die Erweiterung der Station für Frühgeborene und für die Palliativabteilung, die sich noch im Aufbau befindet. Gerade in der direkten Umgebung von Kibogora leben viele Menschen, die sehr arm sind und praktische Hilfe brauchen. Sie sind glücklich über das Wenige, was wir ihnen geben können. So sagte uns eine Frau, ihr größter Wunsch sei ein warmer Pullover. Für eine andere Frau waren ein neue Matratze und einige Schmerztabletten die größte Wunscherfüllung. Es ist beschämend zu sehen, mit welch geringen tteln sich die Lebensumstände der Menschen erheblich verbessern lassen. In meinem Rundbrief berichte ich ausführlich darüber. Und hier ein großer Dank an alle, die in den letzten Jahren Kibogora auf so unterschiedliche Weise unterstützt haben und es vielleicht in Zukunft weiter tun werden. Wir als Familie werden uns weiterhin für dieses Krankenhaus einsetzen. Sei es über den DGD, der sich weiterhin in Kibogora engagiert, oder durch den Besuch unserer Freunde dort. Wir sind gespannt auf die Entwicklung so manch angefangener Projekte! Das ist nun der letzte offizielle Bericht. Ich freue mich auf unser Familienleben und auch darauf, den Friedenshof mit meiner Familie mal zu besuchen. Edelgard Meyke Die Arbeit des Krankenhauses in Kibogora werden wir als Gemeinde vorerst weiterhin unterstützen. Es ist unser Auftrag, Christen und deren Gemeinden in ärmeren und notleidenden Gebieten der Welt zu unterstützen und zu fördern. Brücken zu bauen und zu erleben, dass Gott weltweit Menschen beruft, dass Glaube über Kulturen und viele Barrieren hinweg verbindet, ist ein tolles Geschenk und eine unglaubliche Bereicherung. Und so möchten wir mittelfristig eine feste Partnergemeinde unterstützen und ein Stück weit Glauben und Herausforderungen teilen, persönliche Kontakte dorthin knüpfen und voneinander lernen. Momentan befinden wir uns in einer Art Sondierungsprozess und bitten an dieser Stelle auch um Fürbitte, um den Blick für die richtige Gemeinde zu haben. Wir sind sehr gespannt, wo dieser Weg uns als Friedenshof hinführen wird. Sobald wir Konkretes wissen, gibt es weitere Infos. Wir bitten darum, dass alle Spenden über das Friedenshofkonto mit dem Spendenvermerk ssion getätigt werden. Birgit Ried Frieden in Europa - Studienreise vom 25. bis 27. Juni Herzliche Einladung zu einer 3-tägigen Busfahrt! Wir wollen in Köln und Aachen, aber auch in weiteren Orten wie Wetzlar, Weisweiler, Inden, Mettmann, Sondern/Biggesee und Obermarsberg viele bedeutende Sehenswürdigkeiten entdecken und uns auf die Spuren von Friedensideen in Europa begeben. Unser Thema lässt uns darüber nachdenken, mit welchen politischen und religiösen Konzeptionen Friede wirklich herbeizuführen ist und wie diese Ideen mit Machtdurchsetzung zusammenhängen. Leitung: Frank Wachsmuth, Fritz Kaufmann Mehr Infos unter > e & Angebote > Freizeiten 12 13

8 Senioren und Seniorat 60+ Neben den Bibelstunden und dem Hauptgottesdienst laden wir ein: THEMENTREFFS Jeden 1. Montag im Monat um 15:00 Uhr Zeitzeugen Armin Kiefel 7.4. Das Kreuz mit dem Kreuz Rolf Trauernicht (Weißes Kreuz) 5.5. Gesund alt werden 2.6. Großeltern Freude und Wehmut JUNG UND ALT Die Senioren gestalten am Samstag, dem 15. März, zwischen 15:00 und den Rahmen für die Begegnung mit Kaffee, Kuchen und Abendimbiss und die Jugend bringt Ideen für das Programm mit. Das wird dann eine Überraschung auf beiden Seiten. Wer auf der Seniorenseite einen Beitrag leisten möchte, der melde sich bitte bei Roswitha Kowalewsky oder Gertrud Sandrock. Junge Leute lassen ihre Ideen Bastian Bengert bzw. Markus Schenn wissen. SEELSORGE UND BERATUNG Es gab die Anregung, eine feste Zeit im Friedenshof für Beratung und Seelsorge zu fixieren. Wir haben z. B. an eine Erweiterung des donnerstags, vor und nach der Bibelstunde gedacht: jeden Donnerstag von 14:00 bis Bibel Beratung Seelsorge. Wir wollen mit diesem Angebot am ersten Donnerstag in einer Versuchszeit im März bis zu den Sommerferien beginnen. In der Zeit zwischen 14:00 Uhr und wird im kleinen Saal eine Person aus dem Kreis der Seelsorger im Friedenshof ansprechbar und entweder dort oder an einer anderen Stelle im Haus für ein Gespräch unter vier Augen bereit sein. Bibelkreis - Auftanken mitten in der Woche ttwochabend Wir sind schon eine bunte Truppe: so lebendig, so streitbar, so herzlich! Wir laden dich ein, der du voll sein magst mit Freude, Sorgen oder Leid! In Gemeinschaft mit der Textbearbeitung zur Ruhe und Besinnung zu kommen, ist ganz prima. Das schafft gegenseitiges Vertrauen und gibt Impulse zur Lebensmeisterung. Schwierige Texte, zeit- und kulturgebunden, erschließen sich oft erst im Gespräch. Allein wäre man damit überfordert. Eines bringt uns zusammen: die Neugier auf Gottes Wort und das, was es heute in unserem Leben sagen will! Wir laden dich auch ein, damit du dich mit all deinen Zweifeln und Fragen diesem Wort gegenüberstellst und mit uns nach Antworten suchst. Und es wirkt nach, zu Hause allein nur eine Ahnung hier in der Gemeinschaft zur Gewissheit: Jesus führt uns zum Ziel und will uns jetzt schon mitnehmen, uns verändern, uns leben lassen. Dank sagen möchten wir an dieser Stelle besonders denjenigen, die unsere Abende erst ermöglichen: Hannelore Schimmer, die seit Jahren den Plan erstellt, und dann den Menschen, die sich besonders auf die Abende vorbereiten, um uns den Text zu erschließen. Was für ein kostbares Geschenk für uns! Der ttwochabend- Informationen bei Ingeborg Sommer, Tel Wort zum Montag Am 1. Sonntag im Monat treffen wir uns um 17:30 Uhr und wollen uns Gedanken machen über den Monatsspruch und dies eingebettet in Lieder, Texte und Gebete. Ort: Goethesalon, Goethestraße März: Johannes 13,35 6. April: Johannes 16,20 4. Mai: Galater 3,28 1. Juni: Galater 5,22-23 Alle e des Friedenshofs sowie der Textplan sind auf Seite 28 zu finden

9 Kinder- und Jugendarbeit Seid gegrüßt, edle Jungscharler, Herzliche Einladung! die Grafen und Fürsten von Hessen heißen euch vom 1. bis 6. September auf der Wartburghütte willkommen. Findet euer Glück, seht und erfahrt, was unsere Ländereien zu bieten haben: rauschende Feste, spannende Turniere, faszinierende Geschichten eines Wanderpredigers und vieles mehr. Begebt euch auf Entdeckungstour und Wanderschaft mit uns. 120 Jahre EC Friedenshof Das ist ein Grund zum Feiern. Sicher gibt es viele in unserer Gemeinde, die alte Geschichten zu erzählen haben und gern in alten Erinnerungen schwelgen. Dazu soll es Gelegenheit geben, denn wir wollen dieses Ereignis gemeinsam feiern, indem wir am 11. Oktober 2014 mit einem Galaabend den Festakt starten und ihn am nächsten Tag mit einem Festgottesdienst und gemeinsamen Essen abschließen. Weitere Informationen folgen an anderer Stelle. Informationen: Termin: September 2014 Teilnehmer: Mädchen und Jungen von der 1. Klasse bis zum 12. Lebensjahr Ort: Freizeitheim Wartburghütte in Niestetal Kosten: 110 Euro (Geschwisterkinder 100 Euro) Weitere Informationen erhaltet ihr in der Jungschar und bei markus.schenn@friedenshof.de Silvesterfreizeit Vom 29. Dezember bis 1. Januar fand in den Räumen des Friedenshofs die Silvesterfreizeit für alle und Junge Erwachsenen statt. Unter dem Motto 50er Jahre trafen die coolsten Männer und hübschesten jungen Damen im perfekten Outfit am Silvesterabend zusammen. Nach Spielen, Essen und gemeinsamen Andachten kam es zum Jahreswechsel auf dem Parkhausdeck zum mitternächtlichen Höhepunkt. Es wurde gekracht, geböllert und gelacht bis alle gut im Jahr 2014 landeten. Ein tief einschneidendes Erlebnis für viele Teilnehmer war das Hörende Gebet, eine Gebetsgemeinschaft, bei der in Kleingruppen füreinander gebetet und auf Gott gehört wurde. Wir danken Gott für die Silvesterfreizeit: sie war der absolute Knaller! Die Gemeinschaft bombastisch, der Tiefgang ergreifend und die Stimmung harmonisch genial. Neues Jahr - neues Ziel! Nach einer genialen Freizeit in der Nähe von Venedig im letzten Jahr steht das Urlaubsziel auch in diesem Jahr fest. Umgeben von glasklarem Wasser werden wir auf einer Insel in Kroatien zu Gast sein. Auch in Mali Losinj - es wird übrigens Mali Loschin ausgesprochen - warten auf uns Sonne, Strand, Meer, Urlaub und auch Gott ist schon dort, um uns auf dieser Freizeit ganz besonders nahe zu kommen. Zusammen mit knapp 70 Jugendlichen aus ganz Hessen brechen wir mit einem 4-Sterne-Reisebus auf. In Kroatien sind wir in Großraumzelten mit Fußböden einquartiert. Der Campingplatz liegt direkt am Meer und dort gibt es auch die Möglichkeiten zu surfen oder zu tauchen, Beachvolleyball zu spielen und vieles mehr. Wir freuen uns riesig auf die Zeit in Kroatien und sind gespannt, wer von euch in diesem Jahr wieder dabei ist und welche Gesichter wir vielleicht noch gar nicht kennen! Wann: 14. bis 26. August 2014 Ort: Mali Losinj - Kroatien Camping Cikat Leitung: Bastian Bengert & Daniel Hoffmann (angefragt) Anmeldung: anmeldung@friedenshof.de 16 17

10 März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35 Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20 April Tag Uhrzeit Veranstaltung So :00 Uhr mit Abendmahl und Angebot der persönlichen Segnung Mo :30 Uhr Gebetstreffen 15:00 Uhr Thementreff für Senioren Di 04. Gebet mit Kranken und Hilfesuchenden :00 Uhr Do :00 Uhr Fr 07. Handmade So :00 Uhr anschl. Gemeindeversammlung Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :30 Uhr Offener Frauenkreis :00 Uhr Do :00 Uhr Frauenstammtisch Fr So :00 Uhr Handmade Kreativ-Treff Er[leuchtet] Mo :30 Uhr Gebetstreffen Tag Di Uhrzeit Veranstaltung :00 Uhr Do :00 Uhr Fr 21. Handmade So :00 Uhr Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :00 Uhr Do :00 Uhr Fr :00 Uhr Handmade Männersache Sa :00 Uhr rund-um-die-welt-beten & frühstücken (Gießbergstr.) So :00 Uhr Mo :30 Uhr Gebetstreffen am 28. März 2014 um 19:00 Uhr im Hotel Reiss, Ballsaal mit Johannes Warth Infos und Anmeldung: Tag Uhrzeit Veranstaltung Di 01. Gebet mit Kranken und Hilfesuchenden :00 Uhr Do :00 Uhr Fr 04. Handmade So :00 Uhr mit Abendmahl und Angebot der persönlichen Segnung Mo :30 Uhr Gebetstreffen 15:00 Uhr Thementreff für Senioren Di :30 Uhr Offener Frauenkreis :00 Uhr Do :00 Uhr Frauenstammtisch Fr 11. Handmade Tag Uhrzeit Veranstaltung So :00 Uhr Mo :30 Uhr Gebetstreffen Eheseminar mit Team F 16. Do 17. Gründonnerstag 15:00 Uhr Mahlfeier Mahlfeier Fr 18. Karfreitag 15:00 Uhr mit Abendmahl So 20. Ostersonntag 10:00 Uhr Festgottesdienst 23. Do :00 Uhr Fr 25. Kreativ-Treff Sa :00 Uhr rund-um-die-welt-beten & frühstücken (Gießbergstr.) So :00 Uhr Er[leuchtet] Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :00 Uhr 18 19

11 Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Galater 3,28 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Galater 5,22.23 Juni Tag Uhrzeit Veranstaltung Fr 02. Handmade So :00 Uhr mit Abendmahl und Angebot der persönlichen Segnung Mo :30 Uhr Gebetstreffen 15:00 Uhr Thementreff für Senioren Di 06. Gebet mit Kranken und Hilfesuchenden :00 Uhr Do :00 Uhr Fr So :00 Uhr Frauenstammtisch Handmade tgliederversammlung des Friedenshofwerkes Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :30 Uhr Offener Frauenkreis :00 Uhr Do :00 Uhr Tag Uhrzeit Veranstaltung Fr 16. Handmade So :00 Uhr Er[leuchtet] Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :00 Uhr Do :00 Uhr Fr So :00 Uhr Handmade Kreativ-Treff Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :00 Uhr Do 29. Christi Himmelfahrt 14:30 Uhr Burghasungen Fr 30. Handmade Sa :00 Uhr rund-um-die-welt-beten & frühstücken (Gießbergstr.) Tag Uhrzeit Veranstaltung So :00 Uhr mit Abendmahl und Angebot der persönlichen Segnung Mo :30 Uhr Gebetstreffen 15:00 Uhr Thementreff für Senioren Di 03. Gebet mit Kranken und Hilfesuchenden :00 Uhr Do :00 Uhr Fr 06. So :00 Uhr Di :30 Uhr Frauenstammtisch Handmade Kreativ-Treff Pfingsten mit Abendmahl Offener Frauenkreis :00 Uhr Do :00 Uhr Fr 13. Handmade Tag So Uhrzeit Veranstaltung :00 Uhr Er[leuchtet] Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :00 Uhr Do 19. Ausflug zum Christustag Fr 20. Handmade So :00 Uhr Mo :30 Uhr Gebetstreffen Di :00 Uhr Do :00 Uhr Fr 27. Handmade Sa :00 Uhr rund-um-die-welt-beten & frühstücken (Gießbergstr.) So :00 Uhr Mo :30 Uhr Gebetstreffen 20 21

12 Sonntag - e Wir laden Sie ein, am Sonntag um 10:00 Uhr unseren zu besuchen. t jedem unterbrechen wir unseren Alltag, bleiben nicht bei uns stehen, sondern begegnen Gott. In seine Gegenwart treten heißt, Vergebung, Glaube und Liebe zu empfangen und sich wieder neu an Gott und am Leben freuen zu können. Johannes Wegner, Tel johannes.wegner@friedenshof.de Gaby Siebert, Tel gaby.siebert@friedenshof.de t jedem Höhenmeter bleibt ein Stückchen Alltag auf der Strecke Bergfreizeit vom 26. bis 31. Juli 2014 im Kleinwalsertals Hurra, wir fahren in die Berge! Auf der malerischen Alm haben wir eine große Almhütte gemietet. Der Blick in das Kleinwalsertal und auf den Widderstein gehört zum Schönsten der österreichischen Alpen. Direkt an der Alm gibt es einen Bach, gemütliche und anspruchsvolle Wanderwege, wildromantische Täler, andere gastfreundliche Almhütten. Wer kann mitfahren? Eltern mit Kindern, Jugendliche, junge und ältere Erwachsene. Was geht ab? Wir teilen uns tagsüber in verschiedene Gruppen je nach Geschmack: Vielleicht wollen einige einen lustigen Tag mit den Kindern am Bach verbringen, während die Bergfreaks eine ordentliche Tour machen. Andere haben vielleicht eher Lust auf eine sanfte Wanderung zur nächsten Alm oder bleiben bei der Hütte, um ein gutes Buch zu lesen. Gemeinsame Programmpunkte sind die Mahlzeiten und Gespräche rund um die Bibel. Das Haus Die ehemalige Almhütte verfügt über vier Zimmer und einen großen Schlafsaal. Es steht ein Speise- und Aufenthaltsraum sowie eine gut eingerichtete Küche (Selbstversorger) zur Verfügung. Das Essen Wir kochen in Gemeinschaft. Das kann sehr gut schmecken und macht auf jeden Fall Spaß. tbringen Vollständige Bettwäsche, Wanderschuhe, Hausschuhe, Rucksack, Badesachen, Sonnencreme, Klamotten zum Bergwandern für jedes Sommerwetter, Geschirrtuch. Kosten Für Unterkunft, Vollverpflegung, Kurtaxe, Lift und Parkgebühren: Erwachsene 120 Euro, Familien 320 Euro, Kinder und Nichtverdiener 70 Euro Die Fahrtkosten sind nicht dabei. Anmeldung: anmeldung@friedenshof.de Kindergottesdienst parallel zum Sonntagmorgen- für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Die Kinder beginnen eine Viertelstunde vorher mit einer Spielstraße. Nach der biblischen Geschichte werden die Kinder altersgemäß in Gruppen aufgeteilt. Zum Segen kommen sie in den. Damaris Keller damaris.keller@friedenshof.de Kleinkindbetreuung Für alle Kinder, die noch nicht in den Sina Ranft, Tel Kindergottesdienst gehen, aber schon kinderbetreuung@friedenshof.de ohne Mama und Papa spielen können, gibt es ein Spielzimmer im Erdgeschoss. Die Kinderbetreuung teilen sich die Eltern im Wechsel mit einigen tarbeitern. Krabbelstube auf der Empore, mit Glasscheibe und übertragung Musikteam Möchtest du im Musikteam mitarbeiten Und im Singen oder ein I nstrument spielen, dann Komm zum nächsten Treffen! Ort und Datum erfährst du bei Er[leuchtet]-e 1x im Monat, sonntags, in Zusammenarbeit mit der SMD Kassel Eveline Diener, Tel musikteam@friedenshof.de info@erleuchtet-ks.de

13 EC-Kinder- und Jugendgruppen EC-Jugendgruppen Für 0- bis 2-jährige Kinder mit Mama oder Papa dienstags Judith Neumann, Tel Für Leute ab 17 Jahren auf der Suche nach Fun und Jesus. donnerstags um Johannes Bürmann, Tel Fabian Kühn, Tel Für alle Kinder von 3 bis 5 Jahren dienstags Franziska Petersen, Tel Thomas Kretzschmar, Tel bibelkids@friedenshof.de Junge Erwachsenen- Kreis mittwochs um Adrian Kühn, Tel adrian.kuehn@friedenshof.de Rasselbande Rothenditmold Für alle Kinder von 5 bis 8 Jahren mittwochs 15:30 17:00 Uhr im Gemeindehaus der Evang. Phillippus-Kirchengemeinde Kindergruppe Mattenberg Für Kinder von 5 bis 9 Jahren montags 15:00 im Gemeindehaus der Evang. Stephanusgemeinde, Mattenberg / Die Jungschargruppen, separat für Mädchen und Jungen ab der 1. Klasse dienstags 16:30 Handmade Für die ganz speziellen Mädels ab der 5. Klasse freitags 16:30 Eliane Haas, Tel eliane.haas@friedenshof.de Elke Schäfer-von Eiff, Tel Bastian Bengert, Tel bastian.bengert@friedenshof.de Katharina Friedrich, Tel katharina.friedrich@friedenshof.de Frauen unter sich Offener Frauenkreis mit gemütlichem Kaffeetrinken, Themen zu persönlichen Glaubensund Lebensfragen anhand der Bibel jeden zweiten Dienstag im Monat jeweils um 15:30 Uhr Frauenstammtisch Gemütlicher Treff für alle Frauen mit Lust auf gegenseitiges Kennenlernen, Erzählen, Austauschen... Wir treffen uns um im Inselrestaurant Finkenherd in der Weserstraße Senioren 60+ Ella Hertha, Tel Gabriela Klitzke, Tel Monika Schneider, Tel Elfriede Eckstein, Tel frauengespraechskreis@ friedenshof.de Rosi Koch, Tel rosi.koch@friedenshof.de Die Gruppe für Jungen ab der 5. Klasse bis zur Konfirmation dienstags 17:00 18:30 Uhr Für Teenager ab der Konfirmation sonntags 18:00 Bastian Bengert, Tel bastian.bengert@friedenshof.de Bastian Bengert, Tel bastian.bengert@friedenshof.de Thementreffs mit Themen, die (nicht nur) Senioren interessieren jeden 1. Montag im Monat um 15:00 Uhr im Kleinen Saal des Friedenshofs Roswitha und Hans Kowalewsky, Tel kowalewsky@friedenshof.de 26 27

14 e Wir treffen uns wöchentlich, tauschen uns gemeinsam über Bibeltexte aus und erarbeiten deren aktuelle Bedeutung für unser Christsein. WOLFSANGER Ev. Gemeindehaus Wolfsangerstraße dienstags, NIEDERVELLMAR Triftstraße 73 mittwochs, 17:30 Uhr NIEDERZWEHREN Gemeindesaal mittwochs, Gisela Krummrein, Tel Luise Gerland, Tel Hanna und Hans-Jürgen Kühn, Tel Inge Zimmermann, Tel Hanna Lang, Tel Hauskreise Hauskreise sind Gruppen, die sich in verschiedenen Privathäusern treffen. Wer Glaube mit Alltag verbinden und mit anderen Menschen über Lebensfragen reden möchte, ist im Hauskreis am richtigen Platz. montags, 19:45 Uhr 3x im Monat Treffpunkt wechselt montags, gerade Kalenderwoche Treffpunkt wechselt montags, ungerade Kalenderwoche Treffpunkt wechselt dienstags, Treffpunkt wechselt Katrin Bald, Tel Judith Neumann, Tel riam Kübler, Tel Simon Schuh, Tel FRIEDENSHOF Kleine Rosenstr. 4 mittwochs, FRIEDENSHOF Kleine Rosenstr. 4 donnerstags, 15:00 Uhr Ingeborg Sommer, Tel Friedhelm Droste, Tel friedhelm.droste@friedenshof.de dienstags, 2-3x im Monat Niederzwehren Kranichholz 22a (englischsprachig) dienstags, ungerade Kalenderwoche Dönche Documenta Urbana Andra Meyer, Tel andra.meyer@friedenshof.de Rike Hüttmann, Tel rike.huettmann@friedenshof.de Rosi Koch, Tel rosi.koch@friedenshof.de Textplan : Epheser 6, : Johannes 11, : Johannes 13, : Johannes 14, : Johannes 15, : Psalm : Johannes 18, : Johannes 20, : 1. Johannes 2, : 1. Johannes 3, : 1. Johannes 5, : Jona 3, : Galater 2, : Galater 5, : Hoheslied 1,1-2, : Richter 2, : Richter 6,11-24 Textplan mit zusätzlichen späteren Terminen unter > Gruppen > e mittwochs, ungerade Kalenderwoche Niederzwehren donnerstags, gerade Kalenderwoche Treffpunkt wechselt donnerstags, 3x im Monat Treffpunkt wechselt freitags, ungerade Kalenderwoche Treffpunkt wechselt freitags, gerade Kalenderwoche Wolfsanger Sonja Klotz, Tel sonja.klotz@friedenshof.de Klaus Jesgarzewsky, Tel klaus.jesgarzewsky@friedenshof.de Gabriela Klitzke, Tel gabriela.klitzke@friedenshof.de Renate Ihloff, Tel (pr) und (di) renate.ihloff@friedenshof.de Gisela Krummrein, Tel guenter.krummrein@friedenshof.de 28 29

15 Gebetskreise Besuchsdienst Fasanenhof / Ihringshausen Ingrid Frenzel, Tel Andrea Werner, Tel Kirchditmold / Harleshausen Friedhelm Droste, Tel Ella Hertha, Tel Niederzwehren / Baunatal Inge Zimmermann, Tel Monika Schneider, Tel Hanna Lang, Tel Adolf Altenburg, Tel Gebetskreis montags um 9:30 Uhr im Gemeindesaal Wilhelm-Busch-Straße 24. Ihre Gebetsanliegen können Sie uns per oder telefonisch durchgeben oder sie in die Box auf dem Infotisch hinten im saal einwerfen. Francoise Magne-Kühn, Tel gebetskreis@friedenshof.de rund-um-die-welt-beten & frühstücken Beim Beten für die Menschen der Welt ziehen wir Kreise von unserer Stadt und unserem Land rund um den Globus. Beim anschließenden Frühstück ist Zeit zum angeregten Gespräch. Eingeladen sind alle, die dafür beten möchten, dass Gottes Liebe weltweit das Leben von Menschen verändert. Auch wer nur gelegentlich kommen kann, ist herzlich willkommen! Jeden letzten Samstag im Monat von 9:00 bis ca. 11:00 Uhr Bei Familie Fan in der Gießbergstraße 38 (3. Etage). Damit das Frühstück geplant werden kann, erbitten wir vorherige Anmeldung. Heidi Sinning-Fan, Tel heidi.sinning-fan@friedenshof.de Vellmar Hanna und Hans-Jürgen Kühn, Tel Wehlheiden / Kassel-West Dieter Kühn, Tel Wilhelmshöhe Vera Tessmann, Tel Wolfsanger / Bettenhausen Luise Gerland, Tel Gisela Krummrein, Tel Hausbesuche des Pastors Johannes Wegner kommt gern zu Haus- und Krankenbesuchen, wenn Sie das möchten. Er braucht dazu nur die entsprechenden Hinweise oder Einladungen. Auch ist es möglich, gemeinsam das Abendmahl zu feiern oder mit Kranken zu beten und sie zu segnen. Bitte rufen Sie uns an: Johannes Wegner, Tel und Friedhelm Droste, Tel Wir über uns Der Friedenshof ist eine evangelische Gemeinde in Kassel. Als Landeskirchliche Gemeinschaft gehören wir zur Evangelischen Kirche und sind doch zugleich unabhängig von kirchlichen Institutionen. So finanzieren wir unser Gemeindeleben durch freiwillige Spenden. Ansprechpartner in Kassel in den anderen Bezirken Was wir wollen Einladen, Gott kennenzulernen teinander leben Im Glauben wachsen Anderen dienen Gott von ganzem Herzen lieben Gemeindeleitung Sigrid Schubart chael Klitzke Prediger: Johannes Wegner Gemeindebüro: chael Sturm Bereichsleitungen EC Kinder und Jugend: Bastian Bengert Evangelisation: Uta Werner Jüngerschaft + : Johannes Wegner tarbeiter-ag: Rita Willms Netzwerk Nächstenliebe: Birgit Ried Öffentlichkeitsarbeit: Daniel Gehring Senioren: Roswitha und Hans Kowalewsky AG Haus und Hof: Siegfried Griesel Ahnatal-Weimar Thomas Herdecker Tel Martinhagen Tillmann Schlotterbeck Tel chael Fehmel Tel Lossetal/Großalmerode Frank Wachsmuth Tel vorname.nachname@friedenshof.de 30 31

16 Dr. Bibel gefragt steht für ein Theologenteam. Dieses beantwortet Fragen rund um die Bibel. Eine Auswahl der Fragen und Antworten werden anonymisiert im Gemeindebrief vorgestellt. Hinter GEIST-VOLL verbergen sich neue und auch altbewährte Zugänge zur Bibel, die in Kleingruppen und en ihre Verwendung finden. Das Blau im Logo knüpft an einer positiven Erfahrung mit der Bibel an, den täglichen Losungen, und will diese weiterführen. Der Schriftzug LIES MICH ist Blickfang. Die weiteren Schriftzüge erläutern näher und nennen Ziel und Inhalt des Jahresthemas. Die dezent angedeutete Sprechblase setzt in Beziehung. In einem Jahr durch das NT sind drei Altersgruppen: Senioren, mittlere Generation und Jugendliche, die eigenständig und zusammen im Aktionsjahr das ganze Neue Testament lesen. Gemeinsame Bibelabende stärken das teinander der Generationen. Seit Längerem wünschen sich Gemeindeglieder, dass das Bibellesen neu an Bedeutung gewinnt. Wir sehen darin ein Wirken des heiligen Geistes, das uns zum Jahresthema LIES MICH bewegt hat. Bei Logo und Inhalt nehmen wir Ideen der Herrenhuter Losungen, von BIK und einer Initiative des deutschen CVJMs auf. Friedenshofwerk Nordhessen Landeskirchliche Gemeinschaft und EC FRIEDENSHOF e.v. Kleine Rosenstraße Kassel Telefon: info@friedenshof.de Internet: EKK Kassel IBAN DE

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