Jahresprogramm Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresprogramm Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht"

Transkript

1 Jahresprogramm 2016 Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht

2 Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden in der pädagogischen Verantwortung* der Ev. Erwachsenenbildung Niedersachsen und dem Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Ehrenamt und Gemeindeleitung, durchgeführt. * 8 Abs. 1, Niedersächsisches Erwachsenenbildungsgesetz Jahresprogramm 2016 Angebote für Kirchenvorstände Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Ehrenamt und Gemeindeleitung (V.i.S.d.P.: Albert Wieblitz) Hausanschrift: Archivstraße 3, Hannover Postanschrift: Postfach 2 65, Hannover Fon: Fax: aeg@kirchliche-dienste.de Internet: Redaktion: Albert Wieblitz Satz und Layout: D. Schulze, HkD (10123) Druck: Haus kirchlicher Dienste, gedruckt auf Recycling-Papier aus 100% Altpapier Auflage: Ausgabe: 2016 Artikelnummer:

3 Vorwort Liebe Kirchenvorsteherin! Lieber Kirchenvorsteher! Dieses Heft tritt Ihnen in einem neuen Format entgegen. Und mit einem minimalistischen Titelbild. Nur ein Puzzle-Teil. Beim Nachdenken darüber wurde mir bewusst, dass das Puzzle-Phänomen auch für Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen gilt: Jedes Teil ist einzigartig es passt an einer ganz bestimmten Stelle es hält die Verbindung zu anderen wenn es fehlt, ist das ganze Puzzle nichts jedes Teil ist von hohem Wert So sind auch Sie als Kirchenvorstände für unsere Kirche von ganz besonderem Wert. Mit dem neuen Format dieses Heftes möchten wir Ihnen die Fortbildungen, Informationen und Beratungsangebote in unserer Landeskirche noch besser gegliedert vorstellen. Der längere Teil dieser Legislaturperiode liegt bereits hinter Ihnen. Wer jetzt einen weiten Blick nach vorne wirft, kann schon die nächste Kirchenvorstandswahl im Jahr 2018 erahnen. Vielleicht ist ja für Ihren Kirchenvorstand oder für Sie persönlich das Jahr 2016 eine gute Gelegenheit, Zurückliegendes zu resümieren oder Zukunftsplanungen einzufädeln. In diesem Heft finden Sie wieder Angebote, die Ihnen die Arbeit im Kirchenvorstand erleichtern wollen oder Ihnen neue Perspektiven eröffnen können. Blättern Sie dazu das Heft in Ruhe durch. Das Heft gilt übrigens für das ganze Jahr Besonders hinweisen möchte ich Sie auf das Coaching-Angebot und die kollegiale Fachberatung für Kirchenvorstände. Melden Sie sich per Telefon oder Mail, wenn Sie Unterstützung brauchen, wir helfen Ihnen auch kurzfristig gerne weiter. Ich wünsche Ihnen von Herzen Gottes Segen für Ihre Arbeit im Jahr Herzliche Grüße Ihr Albert Wieblitz Landespastor für Ehrenamtliche 1

4 Inhaltsverzeichnis Gemeindeentwicklung, Mitarbeitende und Ehrenamt g Coaching und Supervision für leitende Ehrenamtliche... 4 g Kollegiale Fachberatung... 6 g Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung... 7 g Netzwerk Mediation... 8 K Ehrenamts-Koordination in Kirchengemeinden K Gottesdienst verstehen und selbst gestalten K Reflexion der Arbeit und Zukunft planen K Theologie für Ehrenamtliche Angebote zur Gemeindeentwicklung o Gemeinwesendiakonie o Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden o Attraktive Gemeinde = Bildungsmedien per Internet = Material für Kirchenvorstände Weitere Angebote aus dem Haus kirchlicher Dienste K Studientage Kurse zu Themen der Reformation = Verlässlich geöffnete Kirchen! g Klimaschutz K Wenn das Ehrenamt keinen Spaß mehr macht K Gelungener Einstieg gutes Ende = Landesjugendpfarramt = Kirche im Dialog

5 Angebote unserer Kooperationspartner EMSZ-Evangelisches MedienServiceCenter K Basiskurs Fundraising mit Herz und Verstand K Weitere Angebote Missionarisches Zentrum Hanstedt = Tagungshaus mit Herz V Projekt: Einladende Gemeinde Evangelisches Bildungszentrum Hermannsburg V Den Wandel gestalten V TEAM = Toll, ein anderer macht s ELM Hermannsburg-Partner in Mission = Internationale kirchliche Zusammenarbeit V Partnerschaft und weltweite Kirche V Gäste, Gastfreundschaft gastfreundliche Gemeinde V Hinter dem Horizont geht s weiter V Angebote des ELM im Ludwig-Harms-Haus / Hermannsburg Evangelische HVHS Loccum K Gemeinde.Kompetent.Leiten K KV stark machen kreativ = Evangelische Erwachsenenbildung = Michaeliskloster Hildesheim Evangelisches Bildungszentrum Bad Bederkesa = Entdecken und Erproben Verstehen und Verändern Woltersburger Mühle V Träume und Räume K Seminar/Workshop mit festem Termin V Seminar/Workshop mit zu vereinbarendem Termin g Beratung = Allgemeine Vorstellung o Gemeindeentwicklung 3

6 g Coaching und Supervision für leitende Ehrenamtliche Ehrenamtliche tragen auf vielfältige Weise Verantwortung in den Gemeinden, in den Kirchenkreisen und in der Landeskirche. In leitenden Gremien oder Funktionen bedeutet das gelegentlich eine starke Herausforderung. Manchmal gibt es Konflikte oder Störungen. Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers hat darum ein Konzept entwickelt, um leitenden Ehrenamtlichen Coaching oder Supervision zu ermöglichen. Mit diesem Angebot wird Mitgliedern der Landessynode, der Kirchenvorstände und Kirchenkreisvorstände, der Kirchenkreistage sowie weiteren Personen mit verantwortlichen Funktionen eine Unterstützung in Ihren Leitungsaufgaben bereitgestellt. Coaching und Supervision können Dinge klären und Prozesse unterstützen. Alle Coaches und Supervisoren, die wir Ihnen zur Unterstützung Ihrer ehrenamtlichen Leitungsaufgaben nennen, sind vertraut mit den Strukturen der kirchlichen Arbeit und verfügen über hohe fachliche Kompetenz. Durch das Angebot von Coaching und Supervision wird ehrenamtliches Engagement ausdrücklich wahrgenommen und gewürdigt. Diese Wertschätzung belebt Menschen, Beziehungen, Situationen und Organisationen neu. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen: Wir übermitteln Ihnen den Namen eines Coaches oder Supervisoren (nach regionaler Erreichbarkeit). Mit dieser Person setzen Sie sich in Verbindung. Nach einem unverbindlichen ersten Gespräch, das dem gegenseitigen Kennenlernen dient, können Sie eine Vereinbarung über weitere Termine treffen. Die Gespräche finden in der Regel beim Coach oder Supervisor statt. Es entstehen Ihnen keine Kosten. (Fahrtkosten sollten von der Kirchengemeinde oder dem Kirchenkreis erstattet werden). 4

7 Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Pastor Albert Wieblitz Fon: Fax: wieblitz@kirchliche-dienste.de Selbstverständlich werden sowohl Ihre unverbindlichen Anfragen als auch alle Daten und Informationen wenn ein Coaching oder eine Supervision stattfindet vertraulich behandelt. 5

8 g Kollegiale Fachberatung Die Aufgaben des Kirchenvorstands sind vielfältig und verantwortungsvoll. In diesem Ehrenamt treten aber immer wieder Fragen auf, wie z.b.: Wie kann ich die Arbeit des Kirchenvorstands verbessern? Wie kann ich die Sitzungsleitung optimieren? Wie gehe ich mit schwierigen Kirchenvorstandsmitgliedern um? In welchem Rahmen arbeitet der Kirchenvorstand mit Beauftragungen und/oder Ausschüssen? KV-Fachberater - das sind erfahrene Ehrenamtliche aus Ihrer Region. Sie unterstützen Kirchenvorstandsvorsitzende oder stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende aktiv in ihrem Ehrenamt. Sie bieten kostenlose Beratung und ggf. Mentorenschaft bei allen Praxisfragen rund um Gemeindeleitung, Sitzungsleitung und Kirchenvorstandsarbeit. Wir beraten Sie auch telefonisch zu Einzelfragen der Kirchenvorstandsarbeit und vermitteln gern KV-Fachberatung. Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Gemeindeleitung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Albert Wieblitz, Landespastor für Ehrenamtliche Henning Schlüse, Diakon, Dipl. Pädagoge Fon: Fax: schluese@kirchliche-dienste.de 6

9 g Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung Kennen Sie das auch? Zur Hälfte der Legislaturperiode der Kirchenvorstände brauchen wir eine Bilanz und Zukunftsplanung. Es knirscht recht häufig in unseren Sitzungen. Wir werden nie pünktlich fertig in unseren Sitzungen, zum Wesentlichen kommen wir oft erst gar nicht. Lust und Gelegenheit zur Gestaltung erlebe ich nur noch selten. Wir sind dabei, die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden zu intensivieren. Auch in Zeiten knapper werdender Ressourcen wollen wir gut arbeiten. Begleitung der Kirchenvorstände beim Aufhören und Anfangen. Wir bieten Ihnen z. B.: Professionelle Moderation Ihrer Jahresklausur oder Ihres KV- Wochenendes Prozessbegleitung in Veränderungsprozessen und schwierigen Situationen Bilanz, Konzeption, Zielfindung, Leitbildentwicklung Qualitätsverbesserung für Ihre Zusammenarbeit und Arbeitsstruktur Prima Klima für ein besseres Arbeitsklima Ihrer Kirchengengemeinde Moderation von Veranstaltungen mit Großgruppen, Zukunftswerkstatt, Open Space, World Cafe und anderes Wenden Sie sich mit Ihren Anliegen an uns. Auf Ihre Anfrage kommen wir gerne zu Ihnen, um weitere Einzelheiten zu beraten. Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Matthias Wöhrmann / Eva Giersch Fon: Fax: gemeindeberatung@kirchliche-dienste.de 7

10 g Netzwerk Mediation Mediation in Kirche und Diakone Mediation ist eine seit Jahrzehnten angewendete Methode zur Vermittlung bei Konflikten. Netzwerk Mediation in Kirche und Diakonie Mediation basiert auf der freiwilligen Teilnahme der Konfliktparteien. Mediation findet statt in einem vertrauensvollen Gesprächsrahmen, den qualifizierte neutrale, allparteiliche Dritte (= Mediatoren) gestalten. Mediation gibt den Streitenden durch intensives Zuhören und gezieltes Fragen Gelegenheit, ihre persönliche Sicht des Konflikts umfassend darzustellen. Mediation befähigt die Konfliktparteien durch gegenseitiges Wahrnehmen von Gefühlen und Interessen eine einvernehmliche und für beide Seiten praktikable Lösung zu erarbeiten. Wir bieten Ihnen Mediation bei Konflikten zwischen Gemeindemitgliedern zwischen Gremien und Gruppen zwischen ehrenamtlich und hauptberuflich Mitarbeitenden in unterschiedlichen Themenfeldern In unserem Netzwerk sind fachlich kompetente Mediatoren zusammengeschlossen, die mit den Strukturen der kirchlichen Arbeit vertraut sind. Bei Bedarf übermitteln wir Ihnen den Namen einer Mediatorin oder eines Mediators (nach regionaler Erreichbarkeit). 8

11 Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Mediation, Fachbereich 1 Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Pastorin Marieta Blumenau Ringstraße Langenhagen Fon: Mobil: marieta.blumenau@evlka.de Pastor i.r. Hans-Karl Finette Rethener Straße Hannover Fon: Mobil: Hans.Finette@googl .com Eva Kost Ebhardtstraße 3a Hannover Fon: Koste28@gmx.de 9

12 K Ehrenamtskoordination in Kirchengemeinden Ein Zukunftsthema 10 Wie viele Menschen arbeiten in Ihrer Kirchengemeinde ehrenamtlich? An welchen Stellen und zu welchen Themen engagieren sie sich? Wer sind sie eigentlich und wie viel Zeit investieren sie? Wodurch erhalten sie Unterstützung und Anerkennung? Welche Gaben, Fertigkeiten und Fähigkeiten schlummern in ihrer Gemeinde und warten vielleicht auf ihren Einsatz? Wer kümmert sich darum? Ehrenamtskoordination bietet die Möglichkeit, das große Engagement in der Kirchengemeinde und dessen Potential zu fördern, zu gewinnen und zu begleiten durch: verlässliche Ansprechbarkeit Erfassung der Engagementmöglichkeiten mit Aufgabenbeschreibungen Veröffentlichung der Engagementangebote und Gestaltungsspielräume die Entwicklung von Rahmenbedingungen die Weiterentwicklung der Anerkennungskultur Qualifizierung Ehrenamtskoordination buchbar in Ihrer Region Mit der Qualifizierung bieten wir Kirchenvorständen an, interessierte und geeignete Personen dafür fortbilden zu lassen. Die Inhalte basieren auf einem erprobten Curriculum für soziale Einrichtungen wie auch Kirchen. Dabei beziehen wir die Erfahrungen der Teilnehmenden ein. Das Seminar erstreckt sich über 3 Tage und wird durch ein qualifiziertes Team begleitet. Gern bieten wir es ab 7 Personen auch vor Ort nach Vereinbarung an. Qualifizierung für die Landeskirche 2016 Termin: Fr., 4. November 2016, Uhr bis So., 6. November 2016, 16 Uhr Ort: Heimvolkshochschule Springe e.v. Leitung: Diakonin Perdita Wünsch Kosten: keine Anmeldeschluss: 30. September 2016

13 Die Teilnehmenden erhalten nach Seminarabschluss ein Zertifikat ausgehändigt. Die Teilnahme an der Qualifizierung ist kostenlos. Sie wird aus landeskirchlichen Mitteln zur Förderung ehrenamtlicher Arbeit finanziert. Die Anmeldung soll über den Kirchenvorstand erfolgen. Thementag 3: Ehrenamtskoordination Die wundersame Welt der Wertschätzung Das Thema Anerkennung und Wertschätzung umfasst ein weites Spektrum an Zugängen. Es zählt zu den wichtigsten Themen in Bezug auf Mitarbeit und Zusammenarbeit. Hat es eine besondere Bedeutung im gemeindlichen Zusammenhang? Welches Bild von Gemeinde haben wir? Wer (wert)schätzt wen? Welche Formen der Anerkennung gibt es? Was passt zu uns? Die Teilnahme ist für Mitglieder der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers kostenfrei. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Als ehrenamtlich Engagierte bzw. Engagierter beantragen Sie deren Übernahme bitte in Ihrer Kirchengemeinde bzw. Kirchenkreis. Termin: Sa., 9. April 2016, 10 Uhr bis 17 Uhr Ort: Hanns-Lilje-Haus, Hannover Leitung: Diakonin Perdita Wünsch Referentin: Claudia Gerke, Freiwilligenmanagerin Kosten: keine Eva Giersch, Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

14 K Gottesdienst verstehen und selbst gestalten Nicht nur für neue Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher kann die Mitwirkung beim Gottesdienst zur Herausforderung werden: Wie lese ich das Evangelium oder die Epistel? Wie formuliere ich eine Fürbitte? Was gehört in die Abkündigungen - was nicht? Was darf man im Gottesdienst überhaupt weglassen und wer darf eigentlich was? Wie der Gottesdienst aufgebaut ist und welche Bedeutung die einzelnen Teile haben, darum geht es in diesem Seminar. Wir werden die vielfältigen Möglichkeiten des Evangelischen Gottesdienstbuches kennen lernen und ausprobieren, wie man Gottesdienste lebendig gestalten kann. Eingeladen sind Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher. Kirchenvorstände wirken nicht nur im Gottesdienst mit, sondern beraten und entscheiden auch zusammen mit dem Pfarramt über die Gottesdienstfragen in ihrer Gemeinde. Dies ist ein Seminar in Kooperation mit der Arbeitsstelle Ehrenamt und Gemeindeleitung im Haus kirchlicher Dienste und dem Michaeliskloster. Termin: Ort: Leitung: Fr., 26. Februar 2016, Uhr bis Sa., 27. Februar 2016, 17 Uhr Michaeliskloster Hildesheim Fritz Baltruweit, Michaeliskloster Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster Albert Wieblitz/Henning Schlüse, Haus kirchlicher Dienste Kosten: 30,- Anmeldeschluss: 5. Februar 2016 Eva Giersch, Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon: giersch@kirchliche-dienste.de 12

15 K Reflexion der Arbeit und Zukunft planen Sind Sie auch der Meinung, dass Sie als Kirchenvorstand ab und an einen Ortswechsel und eine Auszeit vom Tagesgeschäft brauchen, um über sich selbst, ihre Arbeit und ihre Ziele nachzudenken? Im Alltag der Kirchenvorstandsarbeit ist das schwierig. Daher eignen sich besonders Klausurwochenenden für eine neue Form der Arbeit und der inhaltlichen Auseinandersetzung. Reflektieren Sie unter fachkundiger Begleitung Ihre Kirchenvorstandsarbeit und schauen Sie auf die vor Ihnen liegenden Herausforderungen und planen Sie Ihre Arbeit. Die Veranstaltungen bieten Ihnen und Ihrem Kirchenvorstandsteam neben einer fachkundigen Begleitung zu den beiden oben genannten Themenbereichen teilweise auch die Möglichkeit des hilfreichen Erfahrungsaustausches mit weiteren Kirchenvorständen. Termine: Fr., 11. März 2016, 18 Uhr bis Sa., 12. März 2016, Uhr Anmeldeschluss: 5. Februar 2016 Fr., 4. November 2016, 18 Uhr bis Sa., 5. November 2016, Uhr Anmeldeschluss: 30. Oktober 2016 Ort: Hans-Lilje-Haus Hannover Leitung: Diakon, Dipl. Päd. Henning Schlüse Kosten: je Seminar 30,- Eva Giersch, Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

16 K Theologie für Ehrenamtliche Neues erfahren über Bibel und Kirche, Gott und Glauben Miteinander lernen hören, reden, sich austauschen Das Seminar ist ein Angebot für alle, die in Kirchengemeinden bereits mitarbeiten oder mitarbeiten möchten. Das können Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, Mitarbeitende in Gemeindegruppen oder auch an kirchlicher Arbeit interessierte Menschen sein. In dem Seminar wird vor allem ein Überblick über grundlegende biblisch-theologische Erkenntnisse vermittelt. Einblicke in Basisfragen des Glaubens, in die 2000-jährige Geschichte, die Entwicklung und die Strukturen unserer Kirche werden vermittelt und bearbeitet. Außerdem dient das Seminar auch der Klärung eigener Begabungen und der persönlichen Perspektive ehrenamtlicher Mitarbeit. Termin: Fr., 16. September 2016, 17 Uhr bis So., 18. September 2016, 13 Uhr Ort: Hanns-Lilje-Haus, Hannover Leitung: Albert Wieblitz, Landespastor für Ehrenamtliche Kosten: 30,- Anmeldeschluss: 12. August Eva Giersch, Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

17 o Gemeinwesendiakonie in Kirchengemeinden Wie können Menschen einen Blick für ihre Lebenswelt und ihren Sozialraum entwickeln? Wie können sie befähigt werden, an der Gestaltung ihrer unmittelbaren Lebenswelt im Dorf oder Stadtteil mitzuwirken? Mit wem könnten sie dabei gut kooperieren? Was geschieht, wenn eine Kirchengemeinde sich auf ihren sozialen Raum einlässt? Was verändert sich, wenn Betroffene zu Beteiligten werden? Welche Projekte sind sinnvoll und wie wird dies die Gemeinde verändern? All dies sind Fragen um die es bei der Initiative Gemeinwesendiakonie geht. Die Initiative lädt Kirchengemeinden zu einem begleiteten Projektzeitraum ein. Zentrale Veranstaltungen, Beratungen vor Ort, zielgerichtete Arbeitseinheiten und die Entwicklung von eigenen Konzepten sind Teile des Projekts. Sie vermitteln die aufeinander aufbauenden Schritte und Methoden zur Entwicklung eines gemeinwesendiakonischen Profils. Begleitet wird das Projekt fachlich durch das Diakonische Werk in Niedersachsen und das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD. Drei Schritte werden im Verlauf des Projektzeitraums erfolgen: Betrachtung des gemeindlichen Profils und das Erfassen der Gemeinwesenstruktur Ideen und Handlungsschritte erarbeiten Überprüfung und Auswertung aller durchgeführten Maßnahmen Kosten: Die Kosten für die zentralen Veranstaltungen und die Beratungen vor Ort übernimmt die Landeskirche. Bewerbungsschluss: 31. Januar 2016 Am Thema interessierte Vertreter von Kirchengemeinden können an einzelnen Veranstaltungen nach Rücksprache teilnehmen. Peter Meißner Projektleitung Initiative Gemeinwesendiakonie Fon: Mobil:

18 o Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden und Regionen Wir sind bestens auf das Gemeindefest vorbereitet. Nicht zuletzt durch ein neu entstandenes WIR-Gefühl, was eindeutig auf die Qualitätsentwicklung und die damit verbundene feste Struktur zurück zu führen ist. Nichts mehr dem Zufall zu überlassen, hat mittlerweile alle erreicht. So beschreibt ein Kirchenvorsteher den Gewinn der Teilnehmer am Angebot Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden und Regionen. In einem begleiteten Prozess können Kirchengemeinden und Regionen eine Qualitätsentwicklung mit Blick auf ihre Angebote und Arbeitsbereiche, Abläufe und Strukturen durchlaufen. Zentrale Veranstaltungen, ein Handbuch und Beratungen vor Ort vermitteln die aufeinander aufbauenden Schritte und Methoden zur Umsetzung. Folgende drei inhaltliche Säulen werden im Verlauf der zwei Jahre von Qualitätsentwicklungsteams der Gemeinden erarbeitet: In der ersten Säule stehen die Grundlagen für das Handeln und Miteinander in der Kirchengemeinde im Mittelpunkt. Es geht um das eigene Profil und die intensive Bearbeitung eines konkreten Arbeitsfeldes. Die Analyse dieses Arbeitsfeldes mündet in messbare Ziele und konkrete Maßnahmen. Im zweiten Schritt nimmt das Projektteam die Mitarbeitenden, Arbeitsabläufe und Ressourcen der Gemeinde in den Blick. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Gewinnung, Förderung und Würdigung ehrenamtlicher Arbeit gelegt. Im dritten Schritt wird ausgewertet, was im zurückliegenden Prozess erreicht worden ist. Für die teilnehmenden Gemeinden/Regionen werden sieben verbindliche zentrale Veranstaltungen durchgeführt: 16. April 2016, 10 Uhr bis Uhr Gemeinsamer Auftakt im Stephansstift, Hannover 20. Mai 2016, 16 Uhr bis 21. Mai 2016, Uhr Qualifizierung zu QE-Beauftragten, EBH Hermannsburg 4. Juni 2016, 10 Uhr bis Uhr Konkrete Projektplanung, Stephansstift, Hannover 16

19 24. September 2016, 10 Uhr bis Uhr Vertiefung 1, Hanns-Lilje-Haus, Hannover 25. März 2017, 10 Uhr bis Uhr Vertiefung 2, Hanns-Lilje-Haus, Hannover 23. September 2017, 10 Uhr bis Uhr Vertiefung 3, Hanns-Lilje-Haus, Hannover 2. März 2018, 16 Uhr bis 3. März 2018, Uhr Abschlusskolloquium mit Präsentationen aller QE-Teams, Auswertung, Stephansstift, Hannover Kosten: Die Kosten für die zentralen Veranstaltungen und die Beratungen vor Ort übernimmt die Landeskirche. Teilnehmende Gemeinden/ Regionen tragen die Fahrtkosten der QE-Teams und sämtliche Kosten, die für die Projektdurchführung vor Ort entstehen. Bewerbungsschluss: 15. Januar 2016 Bewerbungsunterlagen finden Sie hier: Über die Teilnahme entscheidet die Lenkungsgruppe. Claudia Gerke Projektleitung Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden und Regionen Fon: Mobil:

20 o Attraktive Gemeinde ein Workshopangebot für Kirchenvorstände Es gibt sie: Kirchengemeinden in Stadt und Land, die nach innen und außen anziehend wirken, anerkannt, gefragt und gebraucht sind. 12 attraktive Gemeinden aus der Landeskirche haben ihre Stärken analysiert, sich von Fachleuten beraten lassen und ihr Profil weiterentwickelt. An ihnen zeigt sich, was bei der Gemeindeentwicklung wichtig ist und wie sie auch in der eigenen Gemeinde gelingen kann. Im Workshop werden wichtige Faktoren anhand von Beispielen vorgestellt und durch die Beiträge der Teilnehmenden ergänzt. Es geht um gemeinsames Wollen und tragende Werte, die Vernetzung im sozialen Raum, die Rolle der Ehrenamtlichen, eine missionarische Kultur und das diakonische Engagement im Gemeinwesen. Neben den Beispielen und Analysen vermittelt der Workshop praktische Tipps zur Weiterarbeit jeweils an den eigenen Baustellen. Der Workshop umfasst zwei Zeitstunden und stößt erste Schritte in der eigenen Gemeinde an. Termin und Ort: Nach Vereinbarung Matthias Wöhrmann Gemeindeberatung Fon: Philipp Elhaus Missionarische Dienste Fon: kirchliche-dienste.de

21 = Bildungsmedien per Internet Eine neue Medienplattform ermöglicht es der Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste, ihren Kundinnen und Kunden Medien für die Schule und Gemeinde per Download anzubieten. Die Vorteile liegen auf der Hand: sofortige Verfügbarkeit, gekoppelt mit der bewährten rechtlichen Sicherheit und Medienqualität der konfessionellen Medienzentralen. Alle, die ehrenamtlich oder beruflich im Bereich der hannoverschen Landeskirche tätig sind, können unser Medienportal unter nutzen. Wie können Sie sich anmelden? Auf der Startseite des Medienportals finden Sie rechts den Button Registrieren. Klicken Sie darauf und geben Sie Ihre Daten ein. Sie müssen dabei auch die Nutzungsberechtigungen für Digitale Distribution von Bildungsmedien akzeptieren. Wenn wir Ihre Daten geprüft haben, erhalten Sie Zugang zum Portal über Ihre - Adresse und ein persönliches Passwort, das nur Sie kennen. Filme Web-DVDs Didaktische Begleitmaterialien Bildungsmedien per Download Wie können Sie die Medien verwenden? Jederzeit und überall, wo sich ein Internetanschluss befindet, haben Sie Zugriff auf die Medien. Sie dürfen diese herunterladen und auf mobile Datenträger speichern. So können Sie die Dateien auch auf Rechnern in der Schule oder bei einer Gemeindeveranstaltung verwenden. Eine Weitergabe der Mediendateien oder Ihrer Zugangsdaten an Dritte ist nicht gestattet. Was kostet das? Für die Nutzung des Medienportals wird eine Jahrespauschale von 20,- erhoben. Natürlich können Sie nach wie vor auch unsere haptischen Medien ausleihen. Vorbestellungen sind per Telefon oder Mail möglich. Detaillierte Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen der Medienarbeit. Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste Archivstraße 3, Hannover Fon: / medienverleih@kirchliche-dienste.de 19

22 = Material für die Kirchenvorstandsarbeit Handbuch für Ehrenamtliche Handbuch für Ehrenamtliche Es soll allen, die sich für ein ehrenamtliches Engagement in der evangelischen Kirche interessieren, eine Orientierungshilfe bieten. Es vermittelt Grundlegendes zum kirchlichen Ehrenamt, Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten, aktiv zu werden, Antworten auf Fragen zu den Rahmenbedingungen und Hinweise auf Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. www wissen würdigen weitergeben Diese Broschüre bietet Ihnen praktische Hilfen für die Wissensweitergabe. Sowohl für kirchliche Berufsgruppen, wie auch für Gremien (z.b. Kirchenvorstand), finden Sie Hinweise für die Weitergabe des Wissens. Nützlich für Übergabesituationen beim beruflichen oder ehrenamtlichen Neuanfang. www wissen würdigen weitergeben Arbeitshilfe für Wissenstransfer in der Kirche Blickfeld erweitern Das Sozialwissenschaftliche Institut sowie Mitarbeitende des Landeskirchenamtes und des Hauses kirchlicher Dienste haben Ergebnisse der aktuellen Milieuforschung aufgenommen und Instrumente für Kirchenvorstände entwickelt, die die eigene milieubezogene Gemeindesituation analysieren und bewerten helfen. Dafür bietet Ihnen diese Broschüre konkrete Anregungen 20

23 Handbuch für Kirchenvorstände Mit dem Handbuch für Kirchenvorstände möchten wir allen neu gewählten und berufenen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern eine Grundinformation für ihre Arbeit an die Hand geben. Das Handbuch für Kirchenvorstände soll in die vielfältigen Aufgaben der Gemeindeleitung einführen, Hintergründe zeigen, Strukturen deutlich machen und Zusammenhänge erklären. HANDBUCH FÜR KIRCHENVORSTÄNDE Andachtsbuch für Kirchenvorstände ANDACHTEN IM KIRCHENVORSTAND In diesem Buch finden Sie Anregungen für Andachten im Kirchenvorstand. Liturgische Bausteine, Lieder, Gestaltungsvorschläge und Texte. Dahinter steht die Idee, dass jede und jeder nicht nur die Pastorin oder der Pastor eine Andacht im Kirchenvorstand gestalten oder halten kann. Gesetzessammlung Die Gesetzessammlung soll allen in unserer Kirche Mitarbeitenden eine Hilfe in ihrem Amt bieten. Sie enthält die für die Kirchengemeinden und Kirchenkreise wesentlichen gesetzlichen Grundlagen in ihrer neuesten Fassung. GESETZESSAMMLUNG FÜR DIE ARBEIT IN KIRCHENGEMEINDE UND KIRCHENKREIS Das Arbeitsmaterial kann jederzeit nachbestellt werden. Rufen Sie uns bitte an oder senden Sie eine Mail. Fon:

24 K Studientage Kurse zu Themen der Reformation Vorstellung von Kursmodellen, Hinweise zur Planung und Durchführung von Kursen in der Gemeinde oder Region, sowie Workshops zur Vertiefung einzelner Kursmodelle. Termine jeweils Samstag von Uhr bis 15 Uhr: 23. Januar 2016 Sprengel Lüneburg, HVHS Hermannsburg 6. Februar 2016 Sprengel Hannover, Stephanstift Hannover 20. Februar 2016 Sprengel Hildesheim-Göttingen, St. Andreas Hildesheim 27. Februar 2016 Sprengel Ostfriesland, Ev. Bildungszentrum Potshausen 24. April 2016 Sprengel Stade, HVHS Bad Bederkesa Kosten: für Ehrenamtliche kostenfrei für Hauptamtliche als Fortbildung 15,- Hermann Brünjes Amélie zu Dohna Philipp Elhaus Anmeldung: jeweils bis 2 Wochen vor dem Kurstag Fon: missionarische.dienste@kirchliche-dienste.de 22

25 Verlässlich geöffnete Kirchen Zeichen offener, gastfreundlicher Gemeinden! = Verlässlich geöffnete Kirchen und Radwegekirchen sind am Signet zu erkennen. Hier lädt eine Gemeinde ein zu Besinnung und Begegnung. An diesem Ort sind Gäste willkommen. Das Arbeitsfeld Kirche im Tourismus regt Verantwortliche in den Kirchengemeinden an, ihre Kirchengebäude auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zu öffnen. Die Referentinnen und Referenten von Kirche im Tourismus stellen das Anliegen der Offenen Kirche und Radwegekirche in Kirchenvorständen vor. Sie unterstützen und beraten sie darin, Gastfreundschaft zu leben und mit der Offenen Kirche und der Radwegekirche dafür ein Signal zu setzen. Die Beschäftigung mit der eigenen Kirche und dem gastfreundlichen Außengelände für Radtouristen kann Kirchenvorstände auf Fortbildungstagen dazu anstiften, die eigene Beheimatung im christlichen Glauben neu wahrzunehmen und die geistliche Dimension ihres Amtes im Blick zu behalten. Pastorin Marion Römer Referentin für Kirche im Tourismus und Offene Kirchen Archivstraße Hannover Fon: marion.roemer@kirchliche-dienste.de Diakon Jürgen Lojowsky Referent für Kirche im Tourismus und Radwegekirchen Friedrich-Ebert-Str Hildesheim Fon: lojowsky@kirchliche-dienste.de 23

26 g Klimaschutz Klimaschutz in der eigenen Gemeinde Schulungs- und Beratungsangebote für Kirchenvorstände v.l.n.r.: Sonia Erdmann, Martin Schultze, Nicole Schwarzer, Reinhard Benhöfer und Ulrike Wolf Kirchengemeinden und hierbei stellvertretend Sie als Ehrenamtliche leisten enorm vieles: Sie unterhalten die Gebäude der Kirchengemeinde, begleiten Baumaßnahmen, koordinieren die Raumnutzung, kaufen Produkte und Dienstleistungen ein und organisieren Feste und Veranstaltungen Diese Liste lässt sich noch beliebig fortführen. All diese Aktivitäten sind dabei Grundlage für ein lebendiges Gemeindeleben, doch haben sie auch unweigerlich Auswirkungen auf die Umweltbilanz der Kirchengemeinde. Hier schlummern versteckt Klimaschutz-, Energieeinspar- und Geldeinspar-Potenziale! Um sie mit Ihnen gemeinsam aufzudecken und Ihnen Handlungstipps für eine effiziente Bewirtschaftung an die Hand zu geben, bieten wir Ihnen als Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz ein umfangreiches Schulungs- und Beratungsangebot für die Themen Energiemanagement, energieeffiziente Gebäude, nachhaltige Beschaffung und klimafreundliche Mobilität an. Sie erhalten Einblick in die Bandbreite der Möglichkeiten, mit denen Sie vor Ort Ihre Klimabilanz optimieren, Geld einsparen, CO 2 -Emissionen senken, als Multiplikator wirken und damit einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten können. Unser Referenten-Team bietet Schulungen an verschiedenen Orten in der Landeskirche an oder kommt für eine Schulung oder Präsentation gern zu Ihnen in die Gemeinde. Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie eine . Wir freuen uns darauf, Sie zu beraten! Schulungen und Beratungsangebote: Ort, Termin und Format: siehe Veranstaltungskalender unter und nach Vereinbarung Kosten: max. 20,- pro Person 24 Energiemanagement Der Aufbau eines Energiemanagementsystems gewinnt in der Landeskirche und in den Kirchengemeinden zunehmend an Bedeutung. Ehrenamtliche Energiebeauftragte werden darin und in der Arbeit mit dem Online-Werkzeug Das Grüne Datenkonto geschult und begleitet. Leitung: Martin Schultze (Klimaschutzmanager)

27 Energiesparen und Energieeffizienz im Gebäude durch nicht- oder gering-investive Maßnahmen Gibt es Energieverschwender in den Gebäuden unserer Kirchengemeinde? Wie können wir diese finden und durch kleine Maßnahmen beseitigen, die nichts oder wenig kosten? Leitung: Martin Schultze (Klimaschutzmanager) Gebäude: Hilfestellung zu Investitions- und Sanierungsentscheidungen Was ist eine gute Lösung, wenn wir planen, unser Heizungssystem zu erneuern oder eine energetische Sanierung durchzuführen? Wie können wir durch eine Sanierung noch mehr Energie einsparen? Leitung: Martin Schultze (Klimaschutzmanager) Nachhaltige Beschaffung Wie und vor allem was kaufen wir als Kirchengemeinde derzeit ein? Was ist nachhaltige Beschaffung und wie kann sie gelingen? Leitung: Sonia Erdmann (Klimaschutzmanagerin) Klimafreundliche Mobilität Auto, Bus, Fahrrad oder zu Fuß? Wie kommen wir zum Gelände der Kirchengemeinde, wie erledigen wir unsere Dienstfahrten und kann die Kirchengemeinde darauf Einfluss nehmen? Anreize für eine klimafreundliche Mobilität. Leitung: Sonia Erdmann (Klimaschutzmanagerin) Arbeitsstelle Umwelt- und Klimaschutz im Haus kirchlicher Dienste Fon: Fax: Ulrike Wolf Klimaschutzmanagerin Fon:

28 K Wenn das Ehrenamt keinen Spaß mehr macht... sich Zeit nehmen für neue Perspektiven Mit viel Schwung und Ideen habe ich angefangen, aber jetzt scheint alles anders kennen Sie diese Gedanken? Gerade Männer und Frauen, die über lange Jahre eine Aufgabe in der Kirche übernommen haben, berichten von einer Müdigkeit im Amt. Da haben sich die Bedingungen geändert (z.b. fehlen Mitstreiterinnen, alle werden älter, es fehlt der Rückhalt von den Hauptamtlichen ) oder auch die eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten sind jetzt andere. In so einem Fall kann es Zeit für Veränderungen sein. Aber was und wie? Wir laden ein zu einer Bestandsaufnahme und zur Entwicklung neuer Perspektiven dabei darf auch die Möglichkeit der Beendigung des Ehrenamts bedacht werden. Termin: Do., 21. April 2016, 18 Uhr bis 21 Uhr Ort: Sprengelbüro Osnabrück, Anna-Gastvogel-Straße 1 Termin: Fr., 29. April 2016, 18 Uhr bis 21 Uhr Ort: Sulingen (voraussichtlich Gemeindehaus, Lindenstraße 4) Leitung: Kosten: Frieder Marahrens, EEB Osnabrück Cornelia Poscher, Freiwilligenmanagerin im KK Melle-Georgsmarienhütte Rita Steinbreder, Frauenwerk kostenlos Rita Steinbreder Fon: steinbreder@kirchliche-dienste.de 26

29 Gelungener Einstieg gutes Ende Fortbildung für alle, die Ehrenamtliche begleiten K Ehrenamtliches Engagement ist der große Schatz unserer Kirche. Damit es gelingt und für alle Seiten zum Gewinn wird, sind gute Rahmenbedingungen und klare Absprachen notwendig. Was gehört zu einem gelungenen Einstieg in eine ehrenamtliche Aufgabe? Wie wird mit Veränderungen umgegangen? Wie kann auch das Ende eines Engagements gelingen? Wir geben Impulse und sind offen für Ihre Fragen! Termin: Mi., 3. Februar 2016, 9.30 Uhr bis 12 Uhr Ort: Sulingen (voraussichtlich Gemeindehaus, Lindenstraße 4) Termin: Mi., 24. Februar 2016, 9.30 Uhr bis Uhr Ort: Sprengelbüro Osnabrück, Anna-Gastvogel-Straße 1 Leitung: Kosten: Frieder Marahrens, EEB Osnabrück Cornelia Poscher, Freiwilligenmanagerin im Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte Rita Steinbreder, Frauenwerk kostenlos Rita Steinbreder Fon: steinbreder@kirchliche-dienste.de 27

30 = Landesjugendpfarramt Die Fachstelle für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bietet Fachberatung und Informationen zu folgenden Themen an: Jugendarbeit; Konzeptionsentwicklung, Rechtsfragen, Inhalte, Spiritualität Arbeit mit Kindern; Fortbildung nach Maß Schüler- und Schülerinnenarbeit Jugendverband Evangelische Jugend / Verbände eigener Prägung (CVJM, VCP, EC, CPD) Fördermittel(insbesondere Freizeiten und Jugendkollekte) Belegung der Jugendhöfe Sachsenhain/Verden und Spiekeroog Information und Beratung zum Thema Kindeswohl Wir beantworten gern Ihre Fragen und Wünsche, geben Informationen und Materialien weiter, bieten Beratung an und unterstützen Sie, die Experten und Expertinnen vor Ort im Kirchenkreis oder in der Kirchengemeinde. Cornelia Dassler Petra Pieper-Rudkowski Christin Plath Fon: plath@kirchliche-dienste.de

31 = Kirche im Dialog Der Fachbereich Kirche im Dialog im Haus kirchlicher Dienste ist für Sie da, wenn Sie Impulse und Informationen suchen zu den Themen: Ökumene Andere christliche Kirchen, Migrationsgemeinden Islam Judentum Buddhismus, Hinduismus, östliche Religionen Weltanschauungen und Sekten Kunst und Kultur Friedensarbeit, Friedensethik Rechtsextremismus, Antisemitismus Migration, Integration, Flüchtlinge Kirche in Europa, europäische Partnerschaften Tschernobyl-Hilfe Wir bieten Vorträge und Fortbildungen. Wir erstellen Arbeits- und Praxishilfen. Wir verleihen Ausstellungen. Wir vermitteln Kontakte. Wir informieren Sie über wichtige neue Entwicklungen. Wir beraten und begleiten Sie gern. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Sabine Brandt Fachbereichsassistentin Fon:

32 K EMSZ Evangelisches MedienService- Zentrum Basiskurs Fundraising mit Herz und Verstand Der 6-tägige Kurs im Stephansstift Hannover bietet eine kompakte Einführung in das Fundraising für Mitarbeitende in Kirchengemeinden, Stiftungen und kirchlichen Einrichtungen. Grundlagen, Methoden und Instrumente des Fundraisings werden anhand zahlreicher praktischer Beispiele vermittelt und geübt. Themen im Überblick Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden : Fundraising heißt Begeisterung, Entwicklung und Veränderung Fundraising-Projekte definieren und -Aktionen strategisch planen Spender finden, Spender ansprechen, Spender binden Spenderdaten richtig aufnehmen und pflegen, Datenschutz beachten Methoden und Instrumente des Fundraisings bewusst einsetzen: Kirchgeld und Spendenbriefe formulieren, Fundraising-Gespräche richtig führen, Fundraising-Veranstaltungen organisieren Fundraising-Projekte für Stiftungen und Fördervereine entwickeln Mit den Tabu-Themen Geld und Erbschaften richtig umgehen Rechtsfragen im Fundraising erkennen und klären Referenten u.a. Paul Dalby, Leiter Abteilung Fundraising, EMSZ Marcus Dohm, Fundraiser, Kirchenkreise Burgdorf und Burgwedel- Langenhagen Anna Findert, Bildungsreferentin Fundraising, EMSZ Martin Käthler, Stiftungsberater der Landeskirche Hannovers, EMSZ Gustav Kriener, Fundraiser, Evangelischer Kirchenkreis Münster Johannes Schrader, Fundraiser, Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte Henry Schwier, Fundraiser und Organisationsentwickler, Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede Dr. Stephan Schwier, Fundraiser und Öffentlichkeitsarbeiter, Kirchenkreis Laatzen-Springe 30

33 Kursleitung Marcus Dohm, Fundraiser, Kirchenkreise Burgdorf und Burgwedel- Langenhagen Anna Findert, Bildungsreferentin Fundraising, EMSZ Termine: Kurs Block: 2. März 2016 bis 4. März Block: 1. September 2016 bis 3. September 2016 Kurs Kursblock: 20. April 2016 bis 22. April Kursblock: 3. November 2016 bis 05. November 2016 Ort: Stephansstift Hannover Kirchröder Straße 44, Hannover Kosten: 60,- (inkl. Kursunterlagen, Verpflegung und Unterbringung) für beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitende der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Als Nachweis dient der Kirchenvorstands- oder Einrichtungsbeschluss. 820,- (inkl. Kursunterlagen, Verpflegung und Unterbringung) für externe Teilnehmende. Bildungsurlaub Der Fundraising-Basiskurs ist als Bildungsurlaub in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg anerkannt. Fragen Sie rechtzeitig nach der Bescheinigung für die Beantragung Ihres Bildungsurlaubs. Wir helfen gerne! FEA-Anerkennung: Ab 2016 ist der Fundraising-Basiskurs als ein Kurs im Rahmen der Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) anerkannt. Einzelheiten bitte erfragen. Der Basiskurs Fundraising mit Herz und Verstand kann auf Anfrage auch vor Ort, in Ihrer Gemeinde stattfinden. Die Voraussetzungen sind Interesse am Fundraising, gute Laune und mindestens 12 Teilnehmende. Fragen Sie uns nach Einzelheiten und freien Terminen für 2016! 31

34 K EMSZ Evangelisches MedienService- Zentrum Weitere Angebote 2016 Fundraising-Fachtagung Loccum 2030 Die Reise bleibt spannend! Dienstag, 1. März bis Mittwoch, 2. März 2. Fundraising-Festival und 7. Stiftungstag der Landeskirche Hannovers Die Mischung macht s! Samstag, 18. Juni Landeskirchlicher Tag der Fördervereine und Förderkreise 2016 Gutes verbessern, Gemeinsames teilen und Neues lernen Tagesseminare und Workshops Einführung in das Fundraising: Über das Geld und die innere Haltung Mittwoch, 17. Februar 2016 Dienstag, 12. April 2016 Fundraising für Orgel und Glocken Dienstag, 15. März 2016 Donnerstag, 22. September 2016 Fundraising für Kirchbau und Renovierung Mittwoch, 16. März 2016 Montag, 12. September 2016 Fundraising zur Stellenfinanzierung in der Jugendarbeit Dienstag, 8. März 2016 Dienstag, 23. August 2016 Fundraising kompakt für KiTas Dienstag, 23. Februar 2016 Mittwoch, 7. September 2016 Kirchgeldbriefe kreativ Donnerstag, 10. März 2016 Donnerstag, 8. September

35 Wie Sie Interessierte, Unterstützer und Spender Online gewinnen und binden Dienstag, 8. März 2016 Mittwoch, 7. September 2016 Netzwerkangebot: Fundraising-Frühstück Hannover Monatlich außerhalb der Ferienzeiten, jeweils donnerstags von 8 Uhr bis 9.30 Uhr Fordern Sie das ausführliche Fortbildungsprogramm im Fundraising an! EMSZ Evangelisches MedienServiceZentrum Archivstraße Hannover Anna Findert Bildungsreferentin Fundraising Fon: Fax: anna.findert@evlka.de

36 = Missionarisches Zentrum Hanstedt Tagungshaus mit Herz Missionarisches Zentrum Hanstedt Sie suchen ein stilvolles, bezahlbares und für Ihr Seminar mit Kirchenvorstehern und Mitarbeitenden bestens geeignetes Tagungshaus? Im kleinen Ort Hanstedt (Lkrs. Uelzen) in der Lüneburger Heide werden Sie fündig! Zwei unserer Häuser sind speziell für Erwachsenen-Gruppen mit 10 bis 20 Personen ausgelegt und bieten neben komfortablen Schlafräumen auch genügend Tagesräume mit entsprechender Ausstattung. Sie können unsere Sauna benutzen, im Fernsehraum einen gemütlichen Abend verbringen und im Außenbereich je nach Bedarf Sonne oder Schatten genießen. Christliche Lebensgemeinschaft Herz des Hauses sind die Menschen, die dort leben und es prägen und gestalten. In Hanstedt leben neun junge Erwachsene als Hausgemeinde zusammen. Zu den täglichen Abendandachten in der über tausend Jahre alten Feldsteinkirche werden die Gäste eingeladen und nehmen so Anteil am geistlichen Leben des Teams. Am Samstag wird die Andacht mit Abendmahl und dem Angebot der persönlichen Segnung gefeiert. So können Sie Ihrem Seminar einen spirituellen Rahmen geben und sich geistlich inspirieren lassen. Projekt: Einladende Gemeinde Es gibt wahrscheinlich keine Gemeinde, die nicht einladend sein möchte. Menschen zum Leben, zum Glauben und zum gemeinsamen Christsein einzuladen, gehört zum Wesen des Evangeliums und macht kirchliche Arbeit attraktiv und spannend. Dennoch, wie unsere Gemeindearbeit aussieht, was sie beansprucht und wie wir das Gute noch besser machen können, bleibt Thema - auch und vor allem für jene, die Kirche vor Ort leiten, also die Kirchenvorstände. 34

37 V Missionarisches Zentrum Hanstedt Einladende Gemeinde Wie finden Erwachsene zum Glauben? In der Studie des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IGEE) an der Universität Greifswald werden Grundmuster von einladenden Gemeinden deutlich. Die aufschlussreichen Erkenntnisse wurden in dieses Projekt aufgenommen, um die örtliche Einladekompetenz von Gemeinden zu entdecken und zu fördern. Das Projekt einladende Gemeinde Vorlauf Information über das Projekt. Einführung in die Studie. 1. Personen, Prozesse und Netzwerke im Konversionsprozess. 2. Veranstaltungen unterstützen Glaubensprozesse. 3. Gottesdienst, Spiritualität, Symbole und Schwellenrituale. 4. Konversion mit nachhaltigen Folgen. Aufbau der Einheiten Wahrnehmen: Durch persönliches Erleben nähern wir uns den Themen, machen Entdeckungen Informieren: Mittels Folien und Referat informieren wir uns über die Studie. Anwenden: Wir suchen nach Impulsen für unsere konkrete Gemeindearbeit. Umsetzen: Es werden konkrete Umsetzungen beschlossen und eingeleitet. Zeitaufwand und Leitung Die Durchführung des Projektes geschieht in einer Kombination aus zwei Treffen vor Ort und einem Wochenendseminar. Auch andere Varianten sind möglich. Sie können das Projekt anhand von Material aus eigenen Kräften durchführen. Wenn Sie gerne mit externen Referenten arbeiten wollen, melden Sie sich bitte. 35

38 V Missionarisches Zentrum Hanstedt Einladende Gemeinde Missionarisches Zentrum Hanstedt Attraktionen und Programm Neben der inhaltlichen Unterstützung können Sie vom MZ Hanstedt aus diverse interessante Programme durchführen. Hanstedt ist Ausgangspunkt der Besinnungswege: Sie erleben Kunst und Bibel in schöner Feld- und Waldmark. Infos: Verbunden mit dem Pilgerangebot auf den Besinnungswegen können Sie das Kloster Ebstorf und/oder das Arboretum Melzingen besichtigen. Nicht weit sind auch die alte, aber sehr lebendige Salz- und Hansestadt Lüneburg und Uelzen mit seinem einmaligen Hundertwasser-Bahnhof. Termine: Nach Absprache Zur Buchung und bei weiteren Fragen rufen Sie bitte Herrn Hagedorn an oder schicken Sie eine . Fon: Missionarische Dienste Diakon Hermann Brünjes Fon:

39 V Ev. Bildungszentrum Hermannsburg Den Wandel gestalten TEAM = Toll, ein anderer machts? Den Wandel gestalten Ob es nun die Erkenntnis ist, dass zukünftig nicht mehr alles so weitergehen kann wie bisher oder der Wunsch, neue Ideen oder Impulse in die Kirchengemeinde einzubringen. In beiden Fällen geht es um Veränderungen, um die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen oder Neues zu initiieren. Um Veränderungsprozesse erfolgreich und nachhaltig durchzuführen, sollten Kirchenvorstände im Vorfeld einen genauen Fahrplan erstellen. Eine Situationsanalyse zeigt, was es zu verändern gilt, aber auch, was an Wertvollem bewahrt werden sollte. Gemeinsam festgelegte Ziele geben die Richtung an, wo es hingeht. Aufgaben und Meilensteine beschreiben den Weg, der beschritten werden soll. Leitung: Stephan Haase, Religionspädagoge und Sozialmanager Termin: nach Vereinbarung Zeitlicher Umfang: nach Absprache TEAM = Toll, ein anderer macht s? Workshop zur Teambildung und Teamentwicklung Entwicklung von Wir-Gefühl, Vertrauen, Teamgeist. Reflexivität bei der Betrachtung der Teamprozesse und der eigenen Rolle. Erfolgserlebnisse beim Entwickeln von gemeinsam erarbeiteten Lösungen. Leitung: Christian Makus, Erwachsenenpädagoge und Trainer für Gewaltprävention und -deeskalation Termin/Zeit: nach Vereinbarung Ev. Bildungszentrum Hermannsburg - Heimvolkshochschule Fon: info@bildung-voller-leben.de 37

40 = ELM Hermannsburg Internationale kirchliche Zusammenarbeit Grenzen überschreiten und durch die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen den eigenen Glaubens- und Lebenshorizont erweitern. Gottes Liebe lebendig erfahrbar machen und sich in interkultureller Perspektive mit Glauben auseinandersetzen. Gerechtigkeit fördern und die politischen und sozialen Dimensionen der internationalen Ökumene wahrnehmen. Mit dem neuen Büro für internationale kirchliche Zusammenarbeit rückt das ELM mit seinen Angeboten und Themen näher an die Landeshauptstadt. Sprechen Sie uns an wenn es um die Initiierung oder Begleitung von internationalen Gemeindepartnerschaften geht, um Austauschprogramme von Fachpersonal und Ehrenamtlichen oder um länder- und themenspezifische Fragen der internationalen Ökumene. Tagesveranstaltungen können auch in Hannover stattfinden. Büro für internationale kirchliche Zusammenarbeit (BikZ) des Ev.-luth. Missionswerks in Niedersachsen (ELM) Otto-Brenner-Str Hannover Ute Penzel Frauen in der Ökumene, Soziale Projekte in Indien Fon: u.penzel@elm-mission.net Südafrika und Veranstaltungen in Gemeinden Christian Lehmann Fon: c.lehmann@elm-mission.net Lobby- und Informationsarbeit Tobias Schäfer Fon: t.schaefer@elm-mission.net 38

41 V ELM Hermannsburg Partnerschaft und weltweite Kirche Sie interessieren sich für Partnerschaft und weltweite Kirche? Wir unterstützen Sie bei der Initiierung, Gestaltung und Qualifizierung von Partnerschaften. Erleben Sie weltweite Kirche hautnah in Ihrer Gemeinde und nehmen Sie teil an einem lebendigen Austausch: Es gibt ein dichtes und vielfältiges Netz von Beziehungen, das unser Gemeindeleben bereichert. Wir erleben einen großen Reichtum... Seit über 150 Jahren werden Missionare aus Hermannsburg in die ganze Welt entsandt. Heute sind daraus Partnerkirchen geworden, die uns an Mitgliederzahlen überholt haben. Was als Einbahnstraße begann, gleicht heute einem belebten Austausch: Ein dichtes und vielfältiges Netz von Beziehungen ist entstanden und bereichert unser Gemeindeleben. Wir erleben einen großen Reichtum und eine Vielfalt der Gemeinde Gottes und haben dabei auch Anteil an den weltweiten Herausforderungen, denen sich Christen und Christinnen stellen müssen. Um diese globalen Fragen an einem Ort konkret werden zu lassen dafür gibt es Gemeindepartnerschaften. Sie schaffen eine konkrete Erfahrung: Welche Gaben haben unsere Geschwister, die neu und überraschend sind? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie dabei? Wie können wir gemeinsam dem Auftrag Jesu nachkommen, und was entsteht dabei? Deshalb möchten wir Sie und Ihren Kirchenvorstand einladen, Ihre Partnerschaften zu bauen und zu pflegen. Gemeinsam behandeln wir alle Stationen einer Partnerschaft, vom Anfang bis zu Einzelfragen. Das Format bestimmen Sie: Von einem Abend bis zu einem Wochenende ist möglich. Fachliche Unterstützung erhalten wir dabei vom jeweiligen Länderreferenten des ELM. Termin und Format: nach Vereinbarung Stefanie und Michael Fendler Partnerschaftsreferenten des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM) Fon:

42 V ELM Hermannsburg Mission gastfreundliche Gemeinde 40 Mission als Aufgabenfeld der Gemeinde Der Begriff Mission ist wieder salonfähig geworden in den letzten Jahren. Dennoch gibt es ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, welcher Auftrag sich eigentlich genau dahinter verbirgt und wie er in einer Kirchengemeinde angemessen umgesetzt werden kann. Auf dem Hintergrund der Begegnung mit den Partnerkirchen des ELM wird diese Frage für Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen reflektiert, um eine Positionsbestimmung vorzunehmen für die Zusammenarbeit mit und die Wahrnehmung von internationalen Partnern und Menschen im Einzugsbereich der eigenen Gemeinde. Gäste, Gastfreundschaft gastfreundliche Gemeinde An vielen Orten begegnen wir Menschen, die nicht selbstverständlich Mitglieder unserer Gemeinden sind: Sie kommen aus kirchenfernen Milieus, sind Zugereiste, repräsentieren gesellschaftlich marginalisierte Gruppen unserer Gesellschaft. Gastfreundschaft lernt man am ehesten durch die Erfahrung, selbst Gast zu sein. Wenn ich einen Traum von der Kirche habe, so ist es der Traum von den offenen Türen gerade für die Fremden, die anders sprechen, essen, riechen. Mein Haus wünsche ich mir nicht als eine für andere unbetretbare Festung, sondern mit vielen Türen. Heimat, die wir nur für uns selber besitzen, macht uns eng und muffig. Jeder Gast bringt etwas mit ins Haus, das wir selber nicht haben. Heimat und Exil gehören zusammen, weil wir ganz zu Hause auch im schönsten Haus nicht sind. schrieb Dorothee Sölle einmal. Gastfreundschaft erlebbar machen, ist eine wunderbare Erfahrung des Gemeindeaufbaus, die wir gerne mit Ihnen teilen! Gastfreundschaft als Teil des Gemeindeaufbaukonzepts Begegnung mit dem Fremden als fröhliches Wagnis Glaubenserfahrung auf dem Weg Termin und Format: nach Vereinbarung Michael Thiel Direktor des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM) Fon:

43 V ELM Hermannsburg Hinter dem Horizont geht s weiter Impulse aus der internationalen Ökumene In anderen Teilen der Erde gibt es beeindruckende Beispiele von vitalen Gemeinden mit starker Ausstrahlung. Auch wenn sich nicht alles direkt übertragen lässt, lohnt es sich zu schauen, was es hinter dem Horizont gibt. Gerade in einer Phase großer Veränderungen, wie wir sie in Deutschland durchmachen, kann es inspirierend sein zu sehen, wie andere Kirchen mit ihren Herausforderungen umgehen. Das wird konkret: in der Konzeption von Gemeindearbeit durch das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen im Einsatz der Finanzen bei der Gestaltung der Gottesdienste in der Glaubensvermittlung an andere Termin und Format: nach Vereinbarung Pastor Georg Grobe Abteilung Gemeinde Weltweit Osterburg Bovenden Fon: ggrobe@gmx.net 41

44 V ELM Hermannsburg Angebote des ELM im Ludwig-Harms-Haus in Hermannsburg Das Motto Geistreich und Grün steht für die Gemeinde Hermannsburg in der Lüneburger Heide. Das geistreiche Umfeld und die grüne Umgebung inspirieren zu neuen Ideen und Lösungen. Glauben leben vielfältig, international, interkulturell; das bietet das Ludwig-Harms-Haus in Hermannsburg. Besonderen Wert legt das Haus auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und einem regionalen, saisonalen Einkauf. Die Internationalität des ELM findet sich auch auf der Speisenkarte wieder. Kommen Sie zu einem Tagesseminar, mehrere Tagen oder zu einem Wochenende. Unsere Referenten mit ihrer internationalen Erfahrung stehen Ihnen mit einem maßgeschneiderten Programm zur Verfügung. Folgende Themen sind eine Auswahl unserer Angebotspalette: Lernen Sie ihren eigenen Leitungsstil nach dem CARE Modell kennen (Create: Ideengeber, Advance: Weiterentwickler, Refine: kritischer Frager, Execute: Ausführer) Nutzen Sie unsere Erfahrungen internationale Kunst und Spiritualität ins Gespräch zu bringen für ihre Gemeindearbeit Bauen Sie eine internationale Partnerschaft mit einer Gemeinde auf, die zu Ihnen passt und Ihr Gemeindeleben bereichert Lassen Sie sich mit internationalen Speisen verwöhnen, und nutzen Sie das Missionskochbuch des ELM für ihre internationale Tischgemeinschaft. Wir zeigen ihnen wie. Verantwortlich: Pastor Günther Oborski, Ludwig-Harms-Haus Pastor Waldemar Rausch, Ludwig-Harms-Haus Kosten siehe Termin und Dauer: nach Vereinbarung Ludwig-Harms-Haus Fon:

45 K HVHS Loccum Gemeinde.Kompetent.Leiten Kirchenvorstandsklausuren begleiten lassen Sie brauchen als Kirchenvorstand eine gemeinsame Auszeit, um sich besser kennen zu lernen, Ihr Miteinander neu zu verabreden, die Aufgabenverteilung zu klären? Sie wollen sich mit Ihrem Kirchenvorstand Zeit nehmen für das, was im Sitzungsalltag nicht so ausführlich wie nötig besprochen werden kann? Die Visitation will vorbereitet werden? In Ihrer Kirchengemeinde stehen Veränderungen an, die Sie strategisch planen möchten? Der Anlass und die Themen für eine Klausur eines Kirchenvorstands sind ganz unterschiedlich. Deshalb führen wir spätestens vierzehn Tage vor dem Klausurtermin ein Vorgespräch mit Ihnen, um Ihre Themen und Ihre Ziele des Klausurwochenendes miteinander zu besprechen. Je nach Größe Ihres Kirchenvorstands werden Sie dann während der Kirchenvorstands- klausur von einem Team begleitet. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sieben Personen. Sollte Ihr Kirchenvorstand kleiner sein, erkundigen Sie sich nach der Seminarreihe Kirchenvorstand stark machen. Termine: Freitag 17 Uhr bis Samstag 17 Uhr Samstag 10 Uhr bis Sonntag 15 Uhr Freitag 17 Uhr bis Sonntag 15 Uhr Festpreis: Freitag/Samstag: 85,- / Person Samstag/Sonntag: 95,- / Person Freitag bis Sonntag: 145,- / Person Kosten: Kursgebühr, Unterkunft, Verpflegung, Tagungsgetränke, Kursmaterial, Fotoprotokoll Teilnahmebescheinigungen können ausgestellt werden. Projektleitung: Carina Hausmann, Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir einen Termin vereinbaren und weitere Absprachen treffen können. Die Durchführung dieses Angebotes erfolgt in Kooperation mit der Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung im Haus kirchlicher Dienste. Ev.-luth. Heimvolkshochschule Loccum Carina Hausmann, Theologische Mitarbeiterin Fon: , hausmann@hvhs-loccum.de 43

46 K HVHS Loccum KV stark machen kreativ 44 Sie nehmen gemeinsam mit anderen Kirchenvorständen an einem Seminar aus der Reihe Kirchenvorstand stark machen teil. Ihr Vorteil: Verschiede Referentinnen präsentieren im Plenum Impulse. In Kleingruppen wenden Sie dann das Gehörte auf Ihre Situation in Ihrer Kirchengemeinde in Begleitung durch eine der Referentinnen an. Für alle Seminare gilt: Je vollzähliger ein Kirchenvorstand vertreten ist, umso effektiver kann die Kleingruppenphase genutzt werden. Die Hälfte Ihrer Amtszeit ist erreicht. Viele Themen und Fragestellungen standen bisher auf Ihrer Tagesordnung. Manches ging leicht von der Hand, anderes entwickelte sich in eine völlig andere Richtung. Unerwartetes war erfreulich oder beschwerlich. Oft fehlte im Sitzungsalltag einfach die Zeit Wollen Sie sich als Kirchenvorstand eine Auszeit nehmen? Wir bieten Ihnen eine etwas andere Kirchenvorstandsklausur fast ohne Moderationskarten, aber mit Impulsen, um auf andere Weise Ihre Erfahrungen zu reflektieren, die gefassten Ziele zu überdenken und die Gestaltungsmöglichkeiten der kommenden drei Jahre miteinander auszuloten. Themen: 1. Reflexion der bisherigen Wahlperiode z.b. zur Zusammenarbeit innerhalb des Kirchenvorstands Kommunikation der Arbeit des Kirchenvorstands Aufgabenverteilung im Kirchenvorstand Kurze Bestandsaufnahme der Themen und Herausforderungen 2. Konsequenzen aus den bisherigen Erfahrungen Offene Themen und Fragen benennen Notwendige Veränderungen angehen 3. Die Kirche der Zukunft Zahlen, Daten, Fantasien 4. Strategische Zielplanung Überprüfung der Ziele für die Kirchengemeinde/ ggf. Überprüfung des Leitbildes der Kirchengemeinde Die verbleibende Zeit gemeinsam gestalten Es besteht die Möglichkeit zur Bewegung und zum Betrachten. Bringen Sie also gern Ihre Walking Ausrüstung oder Ihren Fotoapparat mit.

47 Termine: 22. Januar bis 23. Januar Juni bis 11. Juni 2016 Sie werden dann je nach Gruppengröße von Mitgliedern der Referentinnenteams begleitet. Ev.-luth. Heimvolkshochschule Loccum Carina Hausmann Theologische Mitarbeiterin Fon: Auf Anfrage werden Kirchenvorstandsklausuren durch die Ev.-luth. Landeskirche unterstützt. Informationen dazu erhalten Sie: Haus kirchlicher Dienste Hannover Gundula Olschewski Fachbereich Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

48 = EEB Die Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen (EEB) ist eine Einrichtung der evangelischen Kirchen in Niedersachsen und nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz anerkannt. Mittel des Landes und der Kirchen bilden die finanzielle Grundlage der Bildungsarbeit. Neben der Landesgeschäftsstelle ist die EEB in 16 regionalen Geschäftsstellen flächendeckend präsent. Sie können zur Fortbildung von Kirchenvorständen in Anspruch genommen werden. Auf Wunsch werden Themen und Seminare auch für Kirchenvorstände erarbeitet (KV-Sitzungen leiten, Kirche als Arbeitgeber usw.), Arbeitsmaterial bereitgestellt (EEB Arbeitshilfe Evangelisch aus welchem Grund? ), ReferentInnen angesprochen und Veranstaltungsräume gebucht. Darüber hinaus stehen Bildungsmittel zur Verfügung. Weitere Informationen sowie die Anschrift der nächstliegenden EEB Geschäftsstelle finden Sie unter: 46

49 = Michaeliskloster Hildesheim Das Evangelische Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik ist beheimatet in den Mauern des alten Michaelisklosters. Hier verbinden sich Altes und Neues: die jahrhundertealte Tradition der Liturgie mit neuen Formen von Gottesdienst und Kirchenmusik. In der klösterlichen Atmosphäre der modern eingerichteten Tagungsstätte werden Seminare und Tagungen zu allen gottesdienstlichen und kirchenmusikalischen Fragen durchgeführt sie sind offen für alle, denen die zeitgemäße Feier des Gottesdienstes am Herzen liegt und die sich in der einen oder anderen Weise fortbilden möchten. Das Angebot der Seminarthemen reicht vom Lesetraining für die Lesungen im Gottesdienst bis zur Gospel- oder Posaunenchorleitung, von Grundlagen der Lichtgestaltung im Kirchenraum bis zur Orgelimprovisation, von Gottesdienst- und Liedkunde bis zu alternativen Gottesdienstformen, sowie Prädikanten- und Lektorenausbildung. Darüber hinaus steht die Tagungsstätte im Michaeliskloster auch Kirchenvorständen und Gemeindegruppen als angenehmer Tagungsort für Klausurtagungen und Konferenzen zur Verfügung; auf Wunsch begleitet das Team des Zentrums, zu dem auch das Posaunenwerk gehört, solche Tagungen mit inhaltlichen Beiträgen. Auch vor Ort in der Gemeinde und in der Region unterstützt und berät das Referentinnen- und Referententeam des Michaelisklosters gern, z.b. in Fragen der Kirchraumgestaltung. Michaeliskloster Hildesheim Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik Hinter der Michaeliskirche Hildesheim Fon:

50 = Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa Entdecken und Erproben Verstehen und Verändern Das Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa ist eine moderne Einrichtung der Erwachsenenbildung inmitten der historischen Kulturlandschaft zwischen Elbe und Weser. Neben einem umfangreichen Seminar- und Tagungsprogramm begleiten und beraten kompetente Mitarbeiter/ innen Veränderungsprozesse in Organisationen. Der Wind des Wandels fordert auch in Kirchengemeinden Fantasie und Gestaltungskraft. Die Studienleiter/innen des Hauses unterstützen Kirchenvorstände, Ziele und Schwerpunkte der Arbeit zu klären, begleiten die Entwicklung eines Leitbildes oder Profils, moderieren Entscheidungsprozesse und Konflikte, entwickeln mit dem Kirchenvorstand Ideen für die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde. Wir bieten Kirchenvorständen und Gemeindegruppen die Möglichkeit, diese und ähnliche Themen im Rahmen von Klausurtagungen oder Seminaren zu bearbeiten. Konzeptideen werden speziell auf die Situation in der Gemeinde bzw. Region zugeschnitten. Seminarphasen im Ev. Bildungszentrum können durch Beratungstermine bzw. Hospitationen vor Ort ergänzt werden. Darüber hinaus sind wir gern Gastgeber. Bad Bederkesa ist ein idealer Platz zum Durchatmen, mit Raum für neue Ideen, mit Zeit zum Vor- und Nachdenken. Wir sorgen für moderne Tagungstechnik und gute Rahmenbedingungen für Klausurtagungen und Konferenzen, Seminare und Workshops. Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa Alter Postweg Bad Bederkesa 48 Fon: Fax: info@ev-bildungszentrum.de

51 V Woltersburger Mühle Träume und Räume Räume Im Zentrum der Lüneburger Heide, am Rande der Stadt Uelzen, bietet die Woltersburger Mühle verschiedene Tagungsräume mit Übernachtung und Vollverpflegung. Insgesamt stehen 30 Betten (überwiegend EZ) in verschiedenen kleinen Häusern zur Verfügung. Das Gelände ist ein NaturErlebnisRaum. Es beheimatet das Zentrum für biblische Spiritualität und gesellschaftliche Verantwortung und ein Qualifizierungszentrum für arbeitslose Jugendliche. Soziales Engagement, Spiritualität und Ökologie begegnen einander. Wer sich Zeit nimmt, das Gelände mit seinen Pilgerwegen zu erkunden, dem erzählt der Ort von dem Zusammenklang von Spiritualität und Verantwortung. Träume Falls erwünscht gibt es Menschen, die etwas zum Gesamtprojekt erzählen können, oder auch als Referent/in Ihre Gruppe unterstützen bzw. begleiten können. Prof. Dr. Klara Butting, die Leiterin des Zentrums für biblische Spiritualität und gesellschaftliche Verantwortung steht als Referentin zur Verfügung, wenn Gruppen die biblischen Lebensvisionen gemeinsam erkunden wollen. Auf ihre jahrelange Erfahrung in der Begleitung von Lernprozessen und befreiungstheologisch geprägter Bibellektüre können Kirchenvorstände und Gemeindegruppen zurückgreifen, die ihr Alltagsgeschäft unterbrechen und reflektieren wollen. Um Träume in der Gemeindearbeit umzusetzen, bietet das Zentrum auch Moderation, Organisationsberatung und Hilfe bei Projektentwicklung. Gerard Minnaard, Sozialpädagoge und reformierter Pastor, Leiter und Projektentwickler der Woltersburger Mühle steht dafür zur Verfügung. Kosten: Ort: für die Räume je nach Gruppengröße 50- bis 65,- pro Person pro Tag ( all in Räume, Übernachtung und Vollverpflegung) für Referent/innen: nach Absprache Woltersburger Mühle, Uelzen Prof. Dr. Klara Butting Woltersburger Mühle 1, Uelzen Fon: info@woltersburger-muehle.de Internet: 49

52 WICHTIGER TERMIN FÜR IHREN KALENDER am 27. August 2016 auf dem Messegelände in Hannover Zu einem großen Fest des Dankes für ihr Engagement lädt die Evangelisch-lutherische Landeskirche im August 2016 nach Hannover ein: Alle Ehrenamtlichen aus Kirchengemeinden und Kirchenkreisen, aus Sprengeln und Einrichtungen der Landeskirche gemeinsam mit den beruflich Tätigen. Die Gäste erwartet ein vielseitiges Programm, wie es schon am Ehrenamtlichentag 2010 rund Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeisterte: ein Markt der Möglichkeiten mit vielen Informationen und Material über die Handlungsfelder in der Kirche. Beratungsangebote durch die Fachdienste in der Landeskirche. Workshops, die einen Einblick in die vielfältigen Mitwirkungsformen und konkrete Hilfen und Informationen geben. Prominente Gäste stehen in Vorträgen und Podiumsgesprächen zu Fragen rund um das Thema Ehrenamt zur Verfügung und berichten von eigenen Erfahrungen. Natürlich Zeit für Begegnung und gemeinsame Feiern. Der Tag beginnt mit einer gemeinsamen Bibelarbeit, mit Landesbischof Ralf Meister und endet mit einem fröhlich-festlichen Gottesdienst. Bitte tragen Sie das Ereignis schon heute in Ihren Kalender ein, damit Sie bei dem großen Fest dabei sein können. Geben Sie diese Information weiter an alle, die bei unserem Dankesfest auch dabei sein sollten! Zu Jahresbeginn 2016 erhalten Sie nähere Informationen zum Programm und dann können Sie sich einzeln oder gemeinsam mit anderen anmelden. Aus der Vorbereitungsgruppe grüßen wir herzlich und freuen uns schon heute auf den gemeinsamen Tag mit Ihnen. 50 Arend de Vries Geistlicher Vizepräsident

53 Anmeldung und Information Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Ehrenamt und Gemeindeleitung Postfach 2 65, Hannover Fon: Fax: aeg@kirchliche-dienste.de Internet: Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Veranstaltung 2016 an: Name Vorname Straße PLZ / Wohnort Fon/Fax Kirchengemeinde Ort, Datum, Unterschrift Falls mehrere Anmeldungsformulare benötigt werden, bitte die folgenden zwei Seiten kopieren und ausfüllen.

54 Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Ehrenamt und Gemeindeleitung Postfach Hannover

55 Hinweis!!! Neue Webseite für Ehrenamtliche Die neue Webseite des Hauses kirchlicher Dienste informiert auf gut 130 Unterseiten über Möglichkeiten und Rahmenbedingungen ehrenamtlichen Engagements im kirchlichen Bereich. Was ist möglich? Hier finden Sie einen großen Bereich, der einzelne Betätigungsfelder für ehrenamtliches Engagement im kirchlichen Raum vorstellt. Neben den klassischen Aufgabenfeldern in Kirchengemeinden, wie etwa der Arbeit im Kirchenvorstand oder der Jugendarbeit, werden auch Bereiche vorgestellt, die weniger bekannt sind. Wer dann mehr erfahren möchte, bekommt Links zu weiteren Informationsseiten und zu Kontaktpersonen. Gute Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement Neben diesen Informationen für potentielle Ehrenamtliche gibt es einen ebenso großen Bereich, der darüber informiert, wie Kirchengemeinden ehrenamtliches Engagement fördern können. Die reichen von generellen Überblickstexten über konkrete Arbeitsmaterialien, die zum Download bereit stehen, bis hin zu Ansprechpersonen. Unterstützung und Fortbildung für Ehrenamtliche Auch für die Menschen, die bereits ehrenamtlich engagiert sind, hat die Webseite Informationen zu bieten. Im Bereich Unterstützung stehen Materialien zum Download bereit. Und unter dem Titel Fortbildung gibt es einen Überblick über Einrichtungen, die im kirchlichen Raum Fortbildungen für Ehrenamtliche anbieten. Zu jeder vorgestellten Einrichtung gibt es Links zu Ansprechpersonen und (soweit vorhanden) Fortbildungsprogrammen. Es geht darum, die Institutionen einmal auf einen Blick vor Augen zu haben.

Fundraising mit Herz und Verstand

Fundraising mit Herz und Verstand Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG zu Fundrasising-Basiskursen 2016 für ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende der Landeskirche Hannovers FUNDRAISING MIT HERZ UND VERSTAND THEMEN IM ÜBERBLICK

Mehr

Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG ZU FUNDRAISING-BASISKURSEN 2018

Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG ZU FUNDRAISING-BASISKURSEN 2018 Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG ZU FUNDRAISING-BASISKURSEN 2018 FUNDRAISING MIT HERZ UND VERSTAND THEMEN IM ÜBERBLICK Zertifizierte praxisorientierte Einsteigerkurse für alle Fundraising-Interessierten

Mehr

Jahresprogramm Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht

Jahresprogramm Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht Jahresprogramm 2017 Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden in der pädagogischen Verantwortung* der Ev. Erwachsenenbildung Niedersachsen und dem Haus

Mehr

Wurzeln und Visionen

Wurzeln und Visionen Wurzeln und Visionen Glaube leben Gemeinschaft gestalten Theologische Fortbildung für Ehrenamtliche Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen (ELM) in Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar,

Mehr

Jahresprogramm 2018 Angebote für Kirchenvorstände

Jahresprogramm 2018 Angebote für Kirchenvorstände Jahresprogramm 2018 Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen führen wir in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen und in deren

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

AKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51

AKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51 AKTENSTÜCKE DER 25. LANDESSYNODE NR. 51 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Aktivitäten der hannoverschen Landeskirche für das Reformationsjubiläum 2016/2017 Hannover, 27. Oktober 2015 Jeweils in

Mehr

2. Fundraising-Festival

2. Fundraising-Festival 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

2. Halbjahr 2013 Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht

2. Halbjahr 2013 Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht 2. Halbjahr 2013 Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht 2.2013 Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Mehr

Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement

Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung

Mehr

TAG DER FÖRDERVEREINE 2018

TAG DER FÖRDERVEREINE 2018 Für kirchliche Vereine und Förderinitiativen am 3. November 2018 im Haus kirchlicher Dienste Hannover TAG DER FÖRDERVEREINE 2018 3.11. 2018 HANNOVER Einladung zum Tag der Fördervereine Gemeinsam leben

Mehr

ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter

Mehr

Jahresprogramm 2019 Angebote für Kirchenvorstände

Jahresprogramm 2019 Angebote für Kirchenvorstände Jahresprogramm 2019 Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht Jahresprogramm 2019 Angebote für Kirchenvorstände Herausgeber: der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Ehrenamt

Mehr

Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen

Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Wie können Kirche und Arbeitswelt voneinander profitieren? Diese Frage steht beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im Zentrum. Mit vielen Angeboten unterstützt

Mehr

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43 AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Freiwilligendienste in Übersee Hannover, 30. Oktober 2009 In der Anlage übersenden wir den von der Landessynode in ihrer

Mehr

Auf unserem Friedhof tut sich was

Auf unserem Friedhof tut sich was Friedhof Barum und Friedhof Natendorf Ev.-luth. Kirchengemeinde Barum-Natendorf Umwelt- und Klimaschutz Auf unserem Friedhof tut sich was Mehr Artenvielfalt auf unseren Friedhöfen Projekt Landschaftswerte

Mehr

Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst

Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst Kursleitungen und Referent*innen im Pastoralpsychologischen Dienst van Dieken, Reina Pastorin, Pastoralpsychologische Beraterin, Lehrsupervisorin (DGfP), Ehlbeck, Christine Pastorin, Pastoralpsychologische

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Umweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag

Umweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag Gottesdienst feiern Umweltpreis gewinnen Umweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag Sie engagieren sich in einer Kirchengemeinde oder ökumenischen Initiative in Niedersachsen für die Umwelt

Mehr

Gemeinschaft stärken!

Gemeinschaft stärken! Gemeinde kuratoren Gemeinschaft stärken! Gemeindekuratoren Folie 2 ZIELSETZUNG Gemeindekuratoren Folie 3 Die strukturelle Situation ländliche Kleinräumigkeit als Strukturmerkmal aber hohe Bindung und Identifikation

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz

Der grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Mehr

Euer Gott geht MITEUCH. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Die Bibel, 5. Mose 31,6b

Euer Gott geht MITEUCH. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Die Bibel, 5. Mose 31,6b DENKEN. TRAGEN. SEELE. KULTUR. TIEFGANG. FRAGEN. ERLEBEN. EINANDER. MIR. Euer Gott geht MITEUCH. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Die Bibel, 5. Mose 31,6b Mit diesem Heft erhalten

Mehr

Kirche gibt s auch anders

Kirche gibt s auch anders Kirche gibt s auch anders Ökumenisches Austauschprogramm für Pastorinnen und Pastoren wo wo? Kirche gibt s auch anders Wollten Sie schon immer mal mit südafrikanischen Gebetsfrauen ein Gemeindefest organisieren?

Mehr

Kursleitungen und Referent*innen in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche

Kursleitungen und Referent*innen in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche Kursleitungen und Referent*innen in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche Briese, Susanne Landespastorin für Ehrenamtliche im Haus kirchlicher Dienste Christians-Albrecht,

Mehr

Beruf aktuell. Gemeinde Diakonat. Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen

Beruf aktuell. Gemeinde Diakonat. Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen Beruf aktuell Gemeinde Diakonat Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen Beauftragung und Verantwortung Die Liebe hat das scharfe Auge Die Evangelische Landeskirche in Württemberg beruft

Mehr

Kursleitungen und Referent*innen in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche

Kursleitungen und Referent*innen in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche Kursleitungen und Referent*innen in der Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche Busse, Friederike Pastorin, Krankenhausseelsorgerin, Supervisorin (SG), Paarund Lebensberaterin

Mehr

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:

Mehr

SENIOREN KINDERK R GLAUBE FAMI LIEN. Gemeindeprofil. der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten

SENIOREN KINDERK R GLAUBE FAMI LIEN. Gemeindeprofil. der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten KINDERK R ULTU SENIOREN DIALOG GLAUBE FAMI LIEN Gemeindeprofil der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten 1. Status Quo der Evangelischen Kirchengemeinde: Das sind wir heute! Die

Mehr

Klimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

Klimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Klimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Informations- und Vernetzungstreffen für Antragsteller 15. Juli2015 Ulrike Wolf Klimaschutzmanagerin, Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen

Mehr

Unterwegs im Auftrag des Herrn

Unterwegs im Auftrag des Herrn Unterwegs im Auftrag des Herrn Wozu sind wir gesandt? Zu wem sind wir gestellt? 5. Sprengeltag für Ehrenamtliche in Kirchengemeinderäten und Synoden im Sprengel Schleswig und Holstein Samstag, 2. Juli

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

BIBLIO LEITEN DRAMA BASISKURS

BIBLIO LEITEN DRAMA BASISKURS BIBLIO DRAMA LEITEN BASISKURS EIN FORTBILDUNGS- PROGRAMM DER HANNOVERSCHEN BIBELGESELLSCHAFT E.V. IN KOOPERATION MIT DER EV.-LUTH. LANDESKIRCHE HANNOVERS UND DER GESELLSCHAFT FÜR BIBLIODRAMA E.V. BIELEFELD

Mehr

Fundraising- Workshops

Fundraising- Workshops Fundraising- Workshops EINLADUNG FÜR EHRENAMTLICH UND BERUFLICH MITARBEITENDE DER LANDESKIRCHE HANNOVERS NEUE THEMEN 2017 1 FUNDRAISING-WORKSHOPS 2017 Alle Fundraising-Seminare und -Workshops können auf

Mehr

Stiftungen schreiben Geschichte

Stiftungen schreiben Geschichte Stiftungen schreiben Geschichte Stiftungstag der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag, 23. März 2019 in Hannover Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis Stiftungen schreiben Geschichte(n)

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier

Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Miteinander im Quartier Fachstelle Gemeinwesendiakonie Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Miteinander im Quartier Kirche in der Stadt Fachstelle Gemeinwesendiakonie Gemeinwesendiakonie ein Arbeitsansatz, mit dem Kirche und Diakonie

Mehr

Auf die Plätze fertig los! Auf dem Weg zur KV-Wahl

Auf die Plätze fertig los! Auf dem Weg zur KV-Wahl Schon jetzt an 2018 denken!? Auf die Plätze fertig los! Auf dem Weg zur KV-Wahl Kirchenkreis Bramsche Kirchenkreisverband Osnabrück am 10.März 2017 1. Die Bilanzierung/Rückblick der Arbeit 2. Die Betrachtung

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

Spenden für den CVJM Kassel e.v.

Spenden für den CVJM Kassel e.v. Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung

Mehr

Ärger verboten!? Vom Umgang mit Gefühlen Seminar für Begleitende und Ehrenamtliche

Ärger verboten!? Vom Umgang mit Gefühlen Seminar für Begleitende und Ehrenamtliche Kurs Nr. 9517 115 Ärger verboten!? Vom Umgang mit Gefühlen Seminar für Begleitende und Ehrenamtliche Wenn wir einen Menschen besuchen, erleben wir unter Umständen, wie Ärger, den wir manchmal nicht verstehen

Mehr

Und wie habt ihr das gemacht? Wissen sinnvoll weitergeben

Und wie habt ihr das gemacht? Wissen sinnvoll weitergeben Kirchenvorstehertag 10.03.2017 Und wie habt ihr das gemacht? Wissen sinnvoll weitergeben Dr. Gisela Löhberg, Kirchenvorsteherin Hans Hartmann, Pastor Wissen sinnvoll weitergeben Ablauf Begrüßung Kurze

Mehr

Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche

Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche Ausbildungskurs 10 Curriculum Wie arbeitet Gemeindeberatung? Die Rahmenbedingungen für die Arbeit in Kirchengemeinden, Regionen, Dekanatsbezirke

Mehr

Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)

Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34) Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl. 163-1 Richtlinie über Fachaufsicht, Leitungsfunktionen und Leitungsstrukturen der Arbeit mit Kindern und Familien sowie

Mehr

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008 Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem

Mehr

Operationalisierung. Unsere Praxis

Operationalisierung. Unsere Praxis Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen

Mehr

Rahmenordnung. Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst. für die Weiterbildung zum/zur Gottesdienstberater/in bzw.

Rahmenordnung. Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst. für die Weiterbildung zum/zur Gottesdienstberater/in bzw. Rahmenordnung für die Weiterbildung zum/zur Gottesdienstberater/in bzw. Gottesdienstcoach Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst Ein Reformzentrum der EKD KIRCHE IM AUFBRUCH Rahmenordnung für

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem

Mehr

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2019 2022 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen

Mehr

Linderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung

Linderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung Kurs Nr. 9516 142 Linderung von Leid, Schmerz und Angst Palliativversorgung als interdisziplinäre Herausforderung An diesem Tag soll es um die unterschiedlichen interdisziplinären Zugänge zur Linderung

Mehr

Konzeption der Schulungsarbeit

Konzeption der Schulungsarbeit 12,1,10,3,8,5,6,7,4,9,2,11 Konzeption der Schulungsarbeit 12,1,2,11,10,3,4,9,8,5,6,7 CVM-Kreisverband Lüdenscheid e. V. Mathildenstraße 30a 58507 Lüdenscheid fon: 02351 81 13 6 fax: 02351 37 82 18 mail:

Mehr

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT. Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT Geistliche Angebote in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau WAS UMFASST EVANGELISCHE SPIRITUALITÄT? Spiritualität ist die Gestaltung des Lebens aus der Kraft des Geistes

Mehr

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Workshop PE-Kongress Rummelsberg, 5. Mai 2017 Pfarrer Martin Simon Das Projekt: WeiterForschen 2 Fragestellungen

Mehr

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 162 Kirchengesetz zur Ordnung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Vom 4. November

Mehr

Personzentrierte Seelsorge (PzS)

Personzentrierte Seelsorge (PzS) (PzS) Kursleitungen und Referent*innen im Arbeitsfeld Behnken, Annette Pastorin, Personzentrierte Ausbilderin i.a., Personzentrierter Coach Domröse, Sonja Pastorin, Personzentrierte Ausbilderin (GwG),

Mehr

Mitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral

Mitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral Mitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral Rückblick auf die 1. Phase Geistliche Haltungen einüben. Lebenswirklichkeiten wahrnehmen. Kirchliche Orte kennenlernen Kirche in

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Willkommenstage. für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie. Informationen

Willkommenstage. für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie. Informationen Willkommenstage für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie Informationen Christine Ursel (Projektleitung) ursel@diakonie-bayern.de, Tel. 0911 9354-414 http://www.diakoniekolleg.de/diakonische-kultur-willkommenstage-fuer-neue-mitarbeitende/

Mehr

Euer Gott geht MITEUCH. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Die Bibel, 5. Mose 31, 6b

Euer Gott geht MITEUCH. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Die Bibel, 5. Mose 31, 6b DENKEN. TRAGEN. SEELE. KULTUR. TIEFGANG. FRAGEN. ERLEBEN. EINANDER. Euer Gott geht MITEUCH. Er hält immer zu euch und lässt euch nicht im Stich! Die Bibel, 5. Mose 31, 6b Mit diesem Heft erhalten Sie einen

Mehr

Innovativ Evangelisch.

Innovativ Evangelisch. Innovativ Evangelisch. Potenziale der Neubelebung von Gemeinschaften in und mit der Evangelischen Kirche. PROF. DR. JOHANNES ZIMMERMANN, MARBURG 1 Innovativ Evangelisch 1. Die Situation 2 Grundordnung

Mehr

Informationen zum Anmeldeverfahren

Informationen zum Anmeldeverfahren Fortbildungen für Anleitende 2015/2016 Informationen zum Anmeldeverfahren Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Anleitende im Rahmen der Freiwilligendienste, Sie erhalten zum ersten Mal unsere Fortbildungsangebote

Mehr

Liste der örtlich Beauftragten für den Datenschutz in den Kirchenkreisen (Stand )

Liste der örtlich Beauftragten für den Datenschutz in den Kirchenkreisen (Stand ) Liste der örtlich Beauftragten für den Datenschutz in den Kirchenkreisen (Stand 12.06.2017) Sprengel Hannover Burgdorf Burgwedel-Langenhagen Grafschaft Schaumburg Laatzen-Springe Neustadt-Wunstorf Nienburg

Mehr

Richtlinien für die Fortbildung von Presbyterien

Richtlinien für die Fortbildung von Presbyterien Richtlinien für die Fortbildung von Presbyterien 38 Richtlinien für die Fortbildung von Presbyterien Vom 29. November 2007 (KABl. 2008 S. 19) 1. Grundsätzliches a) Fortbildung von Presbyterien bezeichnet

Mehr

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium

Mehr

Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Evangelische Religionspädagogik, Religion

Evangelische Religionspädagogik, Religion Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung

Mehr

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Liebe ehrenamtliche Mitarbeitende der Diakonie Bamberg-Forchheim, das ganze vergangene Jahr (2014-2015) haben wir uns als DWBF bereits mit dem Thema Segen beschäftigt: bei den Roundtables, internen Schulungen

Mehr

1. Fundraising-Festival

1. Fundraising-Festival 1. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 28. Juni 2014 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur

Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Projektbeispiel für die Vernetzung Öffentlicher Bibliotheken mit Kindertagesstätten, Schulen, Erwachsenenbildung und Universität

Mehr

Programm-Übersicht -Stand Luther to go

Programm-Übersicht -Stand Luther to go Programm-Übersicht -Stand 2.3.2017- Luther to go Eine Wanderausstellung in der St. Andreas Kirche Springe mit Lutherbildern aus sechs Jahrhunderten vom 10.3.bis 9.4.2017 sowie Begleitprogramm mit Aktion,

Mehr

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?

Mehr

Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind

Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind Fördermöglichkeiten für Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind Freiwillig Engagierte sind eine wichtige Stütze bei der Integration von Geflüchteten. Sie investieren Zeit, Energie und Geld,

Mehr

3. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 16. Juni 2018 im Stephansstift Hannover

3. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 16. Juni 2018 im Stephansstift Hannover STARTKLAR.FUNDRAISING.PUNKTLANDUNG 3. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 16. Juni 2018 im Stephansstift Hannover www.kirche-fundraising.de Eine Einladung zum

Mehr

Vorbereitungsbögen zum Jahresgespräch für Mitarbeitende

Vorbereitungsbögen zum Jahresgespräch für Mitarbeitende Vorbereitungsbögen zum Jahresgespräch für Mitarbeitende Landeskirchenamt Februar 2005 Einleitung Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers führt seit Anfang 2005 Jahresgespräche ein. Ziel der

Mehr

UNSER VERBAND. Vernetzte Leistungen für KITAs. Beratung. Interessenvertretung. Fort- und Weiterbildung. Service und Information

UNSER VERBAND. Vernetzte Leistungen für KITAs. Beratung. Interessenvertretung. Fort- und Weiterbildung. Service und Information UNSER VERBAND Bayerischer Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen und Tagespflege Vernetzte Leistungen für KITAs Fort- und Weiterbildung Service und Information Träger mit ihren Kinderkrippen, Kindergärten,

Mehr

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte

Mehr

Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort

Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene aus der Perspektive der Lokalen Kirchenentwicklung: Ökumene der Sendung Im Bistum Hildesheim

Mehr

Uhr Gesamtschule Osterfeld

Uhr Gesamtschule Osterfeld 29.10.2016 10 16 Uhr Gesamtschule Osterfeld Zahlen und Fakten 100 Teilnehmer 20 Helfer 320 Tassen Kaffee 50 Liter Suppe 100 Begriffe 300 Klebepunkte 10 Workshops 540 arbeitsreiche Minuten respektvolle

Mehr

Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13

Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger

Mehr

Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v.

Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v. Diakonisches Werk / Johannisverein Kempten Allgäu e.v. Freiwilliges Engagement ja bitte! Leitlinien für die Arbeit von und mit ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Stand: Juli 2014

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Hospizarbeit bereichert das Leben!!

Hospizarbeit bereichert das Leben!! Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit

Mehr

TagungsInformation. FamilienWoche Spezial. Eine Woche auftanken...

TagungsInformation. FamilienWoche Spezial. Eine Woche auftanken... TagungsInformation Eine Woche auftanken... Für uns Von Ostermontag bis zum folgenden Sonntag lädt das DÜNENHOF-Ferienhotel bei Cuxhaven an der Nordsee zur ein. Erholung, Begegnung und Inspiration für Familien

Mehr

Basiskurs Kirche und Diakonie

Basiskurs Kirche und Diakonie Aus ökologischen und sozialen Gründen verzichten wir auf Vierfarbdruck und Online-Druckereien. Zimmerwunsch: ½ Doppelzimmer ½ Doppelzimmer mit Dusche/WC Einzelzimmer Einzelzimmer mit Dusche/WC Doppelzimmer

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

WIR SUCHEN SIE FÜR DIE MITARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM!

WIR SUCHEN SIE FÜR DIE MITARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM! KANDIDIEREN! WIR SUCHEN SIE FÜR DIE ARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM! Sie sind Mitglied der evangelischen Kirche und schrecken auch vor Verwaltungsaufgaben wie Buchhaltung und Rechnungswesen nicht zurück? Mit

Mehr

Kindertageseinrichtungen

Kindertageseinrichtungen Leitbild der Kindertageseinrichtungen Diakonie Neuendettelsau 2 n Wir leben Vielfalt Die Kindertageseinrichtungen der Diakonie Neuendettelsau verstehen sich als Häuser der Begegnung für große und kleine

Mehr

Liste der örtlich Beauftragten für den Datenschutz in den Kirchenkreisen (Stand )

Liste der örtlich Beauftragten für den Datenschutz in den Kirchenkreisen (Stand ) Liste der örtlich n für den Datenschutz in den en (Stand 30.11.2016) Sprengel Hannover Burgdorf Burgwedel-Langenhagen Grafschaft Schaumburg Laatzen-Springe Neustadt-Wunstorf Nienburg Ronnenberg Stolzenau-Loccum

Mehr

Austauschprogramm gemeinsam unterwegs

Austauschprogramm gemeinsam unterwegs Austauschprogramm gemeinsam unterwegs Ziel des Programms Das Austauschprogramm stärkt die international-ökumenische und interkulturelle Kompetenz von Pastorinnen und Pastoren 1 der Evangelisch-lutherischen

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr