Jahresprogramm Angebote für Kirchenvorstände. Gesamtübersicht

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1 Jahresprogramm 2017 Angebote für Kirchenvorstände Gesamtübersicht

2 Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden in der pädagogischen Verantwortung* der Ev. Erwachsenenbildung Niedersachsen und dem Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Ehrenamt und Gemeindeleitung, durchgeführt. * 8 Abs. 1, Niedersächsisches Erwachsenenbildungsgesetz (NEBG) Jahresprogramm 2017 Angebote für Kirchenvorstände Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Ehrenamt und Gemeindeleitung (V.i.S.d.P.: Albert Wieblitz) Hausanschrift: Archivstraße 3, Hannover Postanschrift: Postfach 2 65, Hannover Fon: Fax: aeg@kirchliche-dienste.de Internet: Redaktion: Albert Wieblitz Satz und Layout: C. Rettig, HkD (11011) Druck: MHD Druck und Service GmbH, Hermannsburg, gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier Auflage: Ausgabe: 2017 Artikelnummer:

3 Vorwort Liebe Kirchenvorsteherin! Lieber Kirchenvorsteher! Dieses Heft mit einer bunten Sammlung der Fortbildungs- und Beratungsangebote für Kirchenvorstände betrifft das Jahr Ein bemerkenswertes Jahr. Wir feiern das Jubiläum der Reformation. 500 Jahre sind seitdem vergangen. In zahlreichen Gottesdiensten, Veranstaltungen, beim Kirchentag und natürlich in Wittenberg wird an die Reformation und ihre Wirkung gedacht. Vielleicht gibt es auch in Ihrer Gemeinde Gelegenheiten, bei denen reformatorische Kerngedanken aufgenommen werden. Für mich ist die Erkenntnis der individuellen Verantwortung für meinen Glauben und für das Gemeinwohl eine zentrale Aussage der Reformatoren. Martin Luther fasste das mit dem Begriff des allgemeinen Priestertums zusammen. Kirchenvorstände leben und gestalten genau das. Kirchenvorstände tragen Verantwortung für die Gemeinde. Nicht nur auf Personal und Gebäude bezieht sich diese Verantwortung, sondern auch auf das geistliche Leben. Es ist gut, wenn ein Kirchenvorstand diese Zuständigkeit erkennt und annimmt. Gute neue Ideen, der anregende Austausch mit anderen Kirchenvorstehern oder die Beratung im persönlichen Gespräch helfen Ihnen bei der Bewältigung dieser Aufgabe. Die nötigen und hoffentlich hilfreichen Personen und Kontaktadressen finden Sie in diesem Heft oder im Internet unter Viele gute reformatorisch-durchwirkte Erfahrungen im Jahr 2017 und Gottes Segen für Ihre Arbeit wünscht Ihnen Ihr Albert Wieblitz Landespastor für Ehrenamtliche 1

4 Inhaltsverzeichnis Gemeindeentwicklung, Mitarbeitende und Ehrenamt g Coaching und Supervision für leitende Ehrenamtliche... 4 g Kollegiale Fachberatung... 6 g Begleitung von Kirchenvorstandsklausuren... 7 K Kirchenvorstandswahl g Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung... 9 g Netzwerk Mediation K Ehrenamts-Koordination in Kirchengemeinden K Gottesdienst verstehen und selbst gestalten K Reflexion der Arbeit und Zukunft planen K Theologie für Ehrenamtliche Angebote zur Gemeindeentwicklung o Gemeinwesendiakonie o Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden o Attraktive Gemeinde K Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell = Bildungsmedien per Internet = Material für die Kirchenvorstandsarbeit Weitere Angebote aus dem Haus kirchlicher Dienste = Verlässlich geöffnete Kirchen g Klimaschutz K Gelungener Einstieg gutes Ende = Landesjugendpfarramt

5 K erwachsen für Jugendarbeit = Kirche im Dialog Angebote unserer Kooperationspartner EMSZ-Evangelisches MedienServiceCenter K Basiskurs Fundraising mit Herz und Verstand K Weitere Angebote Missionarisches Zentrum Hanstedt = Tagungshaus mit Herz Evangelisches Bildungszentrum Hermannsburg V Den Wandel gestalten V TEAM = Together everyone archives more! ELM Hermannsburg Partner in Mission V Gäste, Gastfreundschaft gastfreundliche Gemeinde V Hinter dem Horizont geht s weiter V Partnerschaft und weltweite Kirche = Internationale kirchliche Zusammenarbeit V Angebote des ELM im Ludwig-Harms-Haus / Hermannsburg Evangelische HVHS Loccum K Gemeinde.Kompetent.Leiten K KV stark machen Fit für die KV-Wahl = Evangelische Erwachsenenbildung = Michaeliskloster Hildesheim Evangelisches Bildungszentrum Bad Bederkesa = Entdecken und Erproben Verstehen und Verändern Woltersburger Mühle V Träume und Räume = Kirchenvorstandswahl K Seminar/Workshop mit festem Termin V Seminar/Workshop mit zu vereinbarendem Termin g Beratung = Allgemeine Vorstellung o Gemeindeentwicklung 3

6 g Coaching und Supervision für leitende Ehrenamtliche Ehrenamtliche tragen auf vielfältige Weise Verantwortung in den Gemeinden, in den Kirchenkreisen und in der Landeskirche. In leitenden Gremien oder Funktionen bedeutet das gelegentlich eine starke Herausforderung. Manchmal gibt es Konflikte oder Störungen. Die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers hat darum ein Konzept entwickelt, um leitenden Ehrenamtlichen Coaching oder Supervision zu ermöglichen. Mit diesem Angebot wird Mitgliedern der Landessynode, der Kirchenvorstände und Kirchenkreisvorstände, der Kirchenkreistage sowie weiteren Personen mit verantwortlichen Funktionen eine Unterstützung in Ihren Leitungsaufgaben bereitgestellt. Coaching und Supervision können Dinge klären und Prozesse unterstützen. Alle Coaches und Supervisoren, die wir Ihnen zur Unterstützung Ihrer ehrenamtlichen Leitungsaufgaben nennen, sind vertraut mit den Strukturen der kirchlichen Arbeit und verfügen über hohe fachliche Kompetenz. Durch das Angebot von Coaching und Supervision wird ehrenamtliches Engagement ausdrücklich wahrgenommen und gewürdigt. Diese Wertschätzung belebt Menschen, Beziehungen, Situationen und Organisationen neu. Wenn Sie dieses Angebot nutzen wollen: Wir übermitteln Ihnen den Namen eines Coaches oder Supervisoren (nach regionaler Erreichbarkeit). Mit dieser Person setzen Sie sich in Verbindung. Nach einem unverbindlichen ersten Gespräch, das dem gegenseitigen Kennenlernen dient, können Sie eine Vereinbarung über weitere Termine treffen. Die Gespräche finden in der Regel beim Coach oder Supervisor statt. Es entstehen Ihnen keine Kosten. (Fahrtkosten sollten von der Kirchengemeinde oder dem Kirchenkreis erstattet werden). 4

7 Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Pastor Albert Wieblitz Fon: Fax: wieblitz@kirchliche-dienste.de Selbstverständlich werden sowohl Ihre unverbindlichen Anfragen als auch alle Daten und Informationen wenn ein Coaching oder eine Supervision stattfindet vertraulich behandelt. 5

8 g Kollegiale Fachberatung Die Aufgaben des Kirchenvorstands sind vielfältig und verantwortungsvoll. In diesem Ehrenamt treten aber immer wieder Fragen auf, wie z.b.: Wie kann ich die Arbeit des Kirchenvorstands verbessern? Wie kann ich die Sitzungsleitung optimieren? Wie gehe ich mit schwierigen Kirchenvorstandsmitgliedern um? In welchem Rahmen arbeitet der Kirchenvorstand mit Beauftragungen und/oder Ausschüssen? KV-Fachberater das sind erfahrene Ehrenamtliche aus Ihrer Region. Sie unterstützen Kirchenvorstandsvorsitzende oder stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende aktiv in ihrem Ehrenamt. Sie bieten kostenlose Beratung und ggf. Mentorenschaft bei allen Praxisfragen rund um Gemeindeleitung, Sitzungsleitung und Kirchenvorstandsarbeit. Wir beraten Sie auch telefonisch zu Einzelfragen der Kirchenvorstandsarbeit und vermitteln gern KV-Fachberatung. Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Gemeindeleitung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Henning Schlüse, Diakon, Dipl. Pädagoge Albert Wieblitz, Landespastor für Ehrenamtliche Fon: (Sekretariat) Fax: schluese@kirchliche-dienste.de 6

9 g Begleitung von Kirchenvorstandsklausuren Sie sind im Kirchenvorstand und planen eine Kirchenvorstandsklausur 2017? Sie wollen im Rahmen einer Kirchenvorstandsklausur oder eines Klausurtages ihre Kirchenvorstandsarbeit der laufenden Periode bilanzieren und erste Schritte auf die Kirchenvorstandswahl 2018 zugehen? Sie wollen neue Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher gewinnen und das gesammelte Wissen und die Erfahrungen aus der Kirchenvorstandsarbeit als gewinnbringenden Wissenstransfer sichern? Wenn Sie diesen Fragen nachgehen und klären wollen, vermitteln wir Ihnen einen Kirchenvorstandsfachberater / eine Kirchenvorstandsfachberaterin, der / die mit Ihnen zu diesen Fragen der Kirchenvorstandsarbeit arbeitet. Termin: auf Anfrage Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Gemeindeleitung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Henning Schlüse, Diakon, Dipl. Pädagoge Fon: schluese@kirchliche-dienste.de 7

10 g Kirchenvorstandswahl 2018 In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden Methoden und hilfreiche Tipps an die Hand, wie Sie sich und Ihre Kirchenvorstandsarbeit im Rahmen der laufenden Arbeit reflektieren und auswerten können. Wie kann mit den gewonnenen Erkenntnissen die zukünftige Kirchenvorstandsarbeit gestaltet werden? Ferner gibt es Hilfestellungen zur Gewinnung von neuen Kirchenvorstandsmitgliedern. Denn planvoll begonnen und kontinuierlich vorangetrieben, kann der Prozess der Kandidatengewinnung für jeden Kirchenvorstand und für die ganze Kirchengemeinde gewinnbringend sein. Patentrezepte gibt es nicht. Aber es gibt Erfahrungen, die als Richtschnur gelten können. Hinzu kommen Erkenntnisse aus der Ehrenamtlichenarbeit, die bestimmte Schritte nahe legen und über die in dieser Veranstaltung informiert wird. Termin: Fr., 24. Februar 2017, Uhr Ort: Hans-Lilje-Haus Hannover Termin: Fr., 24. März 2017, Uhr Ort: Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa Termin: Fr., 9. Juni 2017, Uhr Ort: Ev. Bildungszentrum Hermannsburg Leitung: Henning Schlüse, Diakon, Dipl. Pädagoge Kosten: 15 Kontakt: Eva Giersch Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

11 g Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung Kennen Sie das auch? Zur Hälfte der Legislaturperiode der Kirchenvorstände brauchen wir eine Bilanz und Zukunftsplanung. Es knirscht recht häufig in unseren Sitzungen. Wir werden nie pünktlich fertig in unseren Sitzungen, zum Wesentlichen kommen wir oft erst gar nicht. Lust und Gelegenheit zur Gestaltung erlebe ich nur noch selten. Wir sind dabei, die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden zu intensivieren. Auch in Zeiten knapper werdender Ressourcen wollen wir gut arbeiten. Begleitung der Kirchenvorstände beim Aufhören und Anfangen. Wir bieten Ihnen z. B.: Professionelle Moderation Ihrer Jahresklausur oder Ihres KV- Wochenendes Prozessbegleitung in Veränderungsprozessen und schwierigen Situationen Bilanz, Konzeption, Zielfindung, Leitbildentwicklung Qualitätsverbesserung für Ihre Zusammenarbeit und Arbeitsstruktur Prima Klima für ein besseres Arbeitsklima Ihrer Kirchengengemeinde Moderation von Veranstaltungen mit Großgruppen, Zukunftswerkstatt, Open Space, World Cafe und anderes Wenden Sie sich mit Ihren Anliegen an uns. Auf Ihre Anfrage kommen wir gerne zu Ihnen, um weitere Einzelheiten zu beraten. Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Arbeitsfeld Gemeindeberatung / Organisationsentwicklung Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Matthias Wöhrmann / Eva Giersch Fon: Fax: gemeindeberatung@kirchliche-dienste.de 9

12 g Netzwerk Mediation Mediation in Kirche und Diakone Mediation ist eine seit Jahrzehnten angewendete Methode zur Vermittlung bei Konflikten. Netzwerk Mediation in Kirche und Diakonie Mediation basiert auf der freiwilligen Teilnahme der Konfliktparteien. Mediation findet statt in einem vertrauensvollen Gesprächsrahmen, den qualifizierte neutrale, allparteiliche Dritte (= Mediatoren) gestalten. Mediation gibt den Streitenden durch intensives Zuhören und gezieltes Fragen Gelegenheit, ihre persönliche Sicht des Konflikts umfassend darzustellen. Mediation befähigt die Konfliktparteien durch gegenseitiges Wahrnehmen von Gefühlen und Interessen eine einvernehmliche und für beide Seiten praktikable Lösung zu erarbeiten. Wir bieten Ihnen Mediation bei Konflikten zwischen Gemeindemitgliedern zwischen Gremien und Gruppen zwischen ehrenamtlich und hauptberuflich Mitarbeitenden in unterschiedlichen Themenfeldern In unserem Netzwerk sind fachlich kompetente Mediatoren zusammengeschlossen, die mit den Strukturen der kirchlichen Arbeit vertraut sind. Bei Bedarf übermitteln wir Ihnen den Namen einer Mediatorin oder eines Mediators (nach regionaler Erreichbarkeit). 10

13 Kontakt und Vermittlung: Haus kirchlicher Dienste Mediation, Fachbereich 1 Archivstraße Hannover Ansprechpartner: Pastorin Marieta Blumenau Ringstraße Langenhagen Fon: Mobil: marieta.blumenau@evlka.de Pastor i.r. Hans-Karl Finette Rethener Straße Hannover Fon: Mobil: Hans.Finette@googl .com Eva Liedke Auf dem Placke Nörten-Hardenberg Fon: Koste28@gmx.de 11

14 K Ehrenamtskoordination in Kirchengemeinden Ein Zukunftsthema Wie viele Menschen arbeiten in Ihrer Kirchengemeinde ehrenamtlich? An welchen Stellen und zu welchen Themen engagieren sie sich? Wer sind sie eigentlich und wie viel Zeit investieren sie? Wodurch erhalten sie Unterstützung und Anerkennung? Welche Gaben, Fertigkeiten und Fähigkeiten schlummern in ihrer Gemeinde und warten vielleicht auf ihren Einsatz? Wer kümmert sich darum? Ehrenamtskoordination bietet die Möglichkeit, das große Engagement in der Kirchengemeinde und dessen Potential zu fördern, zu gewinnen und zu begleiten durch: verlässliche Ansprechbarkeit Erfassung der Engagementmöglichkeiten mit Aufgabenbeschreibungen Veröffentlichung der Engagementangebote und Gestaltungsspielräume die Entwicklung von Rahmenbedingungen die Weiterentwicklung der Anerkennungskultur Qualifizierung Ehrenamtskoordination buchbar in Ihrer Region Mit der Qualifizierung bieten wir Kirchenvorständen an, interessierte und geeignete Personen dafür fortbilden zu lassen. Die Inhalte basieren auf einem erprobten Curriculum für soziale Einrichtungen wie auch Kirchen. Dabei beziehen wir die Erfahrungen der Teilnehmenden ein. Das Seminar erstreckt sich über 3 Tage und wird durch ein qualifiziertes Team begleitet. Gern bieten wir es ab 7 Personen auch vor Ort nach Vereinbarung an. 12

15 Qualifizierung für die Landeskirche 2017 Termin: Ort: Leitung: Kosten: Fr., 28. April 2017, Uhr bis So., 30. April 2017, 16 Uhr Stephansstift Hannover Diakonin Perdita Wünsch keine Anmeldeschluss: 21. März 2017 Die Teilnehmenden erhalten nach Seminarabschluss ein Zertifikat ausgehändigt. Die Teilnahme an der Qualifizierung ist kostenlos. Sie wird aus landeskirchlichen Mitteln zur Förderung ehrenamtlicher Arbeit finanziert. Die Anmeldung soll über den Kirchenvorstand erfolgen. Kontakt: Eva Giersch Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

16 K Gottesdienst verstehen und selbst gestalten Nicht nur für neue Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher kann die Mitwirkung beim Gottesdienst zur Herausforderung werden: Wie lese ich das Evangelium oder die Epistel? Wie formuliere ich eine Fürbitte? Was gehört in die Abkündigungen - was nicht? Was darf man im Gottesdienst überhaupt weglassen und wer darf eigentlich was? Wie der Gottesdienst aufgebaut ist und welche Bedeutung die einzelnen Teile haben, darum geht es in diesem Seminar. Wir werden die vielfältigen Möglichkeiten des Evangelischen Gottesdienstbuches kennen lernen und ausprobieren, wie man Gottesdienste lebendig gestalten kann. Eingeladen sind Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher. Kirchenvorstände wirken nicht nur im Gottesdienst mit, sondern beraten und entscheiden auch zusammen mit dem Pfarramt über die Gottesdienstfragen in ihrer Gemeinde. Dies ist ein Seminar in Kooperation mit der Arbeitsstelle Ehrenamt und Gemeindeleitung im Haus kirchlicher Dienste und dem Michaeliskloster. Termin: Fr., 17. Februar 2017, Uhr bis Sa., 18. Februar 2017, 17 Uhr Ort: Michaeliskloster Hildesheim Leitung: Fritz Baltruweit, Michaeliskloster Christine Tergau-Harms, Michaeliskloster Kosten: 30 Anmeldeschluss: 20. Januar 2017 Kontakt: Eva Giersch Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon: giersch@kirchliche-dienste.de 14

17 Reflexion der Arbeit und Zukunft planen Seminarangebot für den gesamten Kirchenvorstand K Sind Sie auch der Meinung, dass Sie als Kirchenvorstand ab und an einen Ortswechsel und eine Auszeit vom Tagesgeschäft brauchen, um über sich selbst, Ihre Arbeit und Ihre Ziele nachzudenken? Im Alltag der Kirchenvorstandsarbeit ist das schwierig. Daher eignen sich besonders Klausurwochenenden für eine neue Form der Arbeit und der inhaltlichen Auseinandersetzung. Reflektieren Sie unter fachkundiger Begleitung Ihre Kirchenvorstandsarbeit und schauen Sie auf die vor Ihnen liegenden Herausforderungen und planen Sie Ihre Arbeit. Die Veranstaltungen bieten Ihnen und Ihrem Kirchenvorstandsteam neben einer fachkundigen Begleitung zu den beiden oben genannten Themenbereichen teilweise auch die Möglichkeit des hilfreichen Erfahrungsaustausches mit weiteren Kirchenvorständen. Termin: Ort: Termin: Ort: Fr., 10. März 2017, 18 Uhr bis Sa., 11. März 2017, Uhr Hanns-Lilje-Haus Hannover Anmeldeschluss: 6. Februar 2017 Fr., 10. November 2017, Uhr bis Sa., 11. November 2017, Uhr Ev. Bildungszentrum Hermannsburg Anmeldeschluss: 30. September 2017 Leitung: Diakon, Dipl. Päd. Henning Schlüse Kosten: je Seminar 30 Kontakt: Eva Giersch Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon: giersch@kirchliche-dienste.de 15

18 K Theologie für Ehrenamtliche Neues erfahren über Bibel und Kirche, Gott und Glauben Miteinander lernen hören, reden, sich austauschen Das Seminar ist ein Angebot für alle, die in Kirchengemeinden bereits mitarbeiten oder mitarbeiten möchten. Das können Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, Mitarbeitende in Gemeindegruppen oder auch an kirchlicher Arbeit interessierte Menschen sein. In dem Seminar wird vor allem ein Überblick über grundlegende biblisch-theologische Erkenntnisse vermittelt. Einblicke in Basisfragen des Glaubens, in die 2000-jährige Geschichte, die Entwicklung und die Strukturen unserer Kirche werden vermittelt und bearbeitet. Außerdem dient das Seminar auch der Klärung eigener Begabungen und der persönlichen Perspektive ehrenamtlicher Mitarbeit. Termin: Fr., 20. Oktober 2017, 17 Uhr bis So., 22. Oktober 2017, 13 Uhr Ort: Hanns-Lilje-Haus, Hannover Leitung: Albert Wieblitz, Landespastor für Ehrenamtliche Kosten: 30 Anmeldeschluss: 1. September 2017 Kontakt: Eva Giersch Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

19 o Gemeinwesendiakonie in Kirchengemeinden Wie können Menschen einen Blick für ihre Lebenswelt und ihren Sozialraum entwickeln? Wie können sie befähigt werden, an der Gestaltung ihrer unmittelbaren Lebenswelt im Dorf oder Stadtteil mitzuwirken? Mit wem könnten sie dabei gut kooperieren? Was geschieht, wenn eine Kirchengemeinde sich auf ihren sozialen Raum einlässt? Was verändert sich, wenn Betroffene zu Beteiligten werden? Welche Projekte sind sinnvoll und wie wird dies die Gemeinde verändern? All dies sind Fragen um die es bei der Initiative Gemeinwesendiakonie geht. Die Initiative lädt Kirchengemeinden zu einem begleiteten Projektzeitraum ein. Zentrale Veranstaltungen, Beratungen vor Ort, zielgerichtete Arbeitseinheiten und die Entwicklung von eigenen Konzepten sind Teile des Projekts. Sie vermitteln die aufeinander aufbauenden Schritte und Methoden zur Entwicklung eines gemeinwesendiakonischen Profils. Begleitet wird das Projekt fachlich durch das Diakonische Werk in Niedersachsen und das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD. Drei Schritte werden im Verlauf des Projektzeitraums erfolgen: Betrachtung des gemeindlichen Profils und das Erfassen der Gemeinwesenstruktur Ideen und Handlungsschritte erarbeiten Umsetzung der Vorhaben unter Beteiligung der Menschen vor Ort. Überprüfung und Auswertung aller durchgeführten Maßnahmen Kosten: Die Kosten für die zentralen Veranstaltungen und die Beratungen vor Ort übernimmt die Landeskirche. Da es sich um eine geschlossene Projektgruppe handelt, können derzeit keine neuen Projektgemeinden aufgenommen werden. Es besteht aber die Möglichkeit, dass am Thema interessierte Vertreter und Vertreterinnen von Kirchengemeinden an einzelnen Veranstaltungen nach Rücksprache teilnehmen können. Kontakt: Peter Meißner Projektleitung Initiative Gemeinwesendiakonie Fon: Mobil:

20 o Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden und Regionen In einem begleiteten Prozess können Kirchengemeinden und Regionen eine Qualitätsentwicklung mit Blick auf ihre Angebote und Arbeitsbereiche, Abläufe und Strukturen durchlaufen. Zentrale Veranstaltungen, ein Handbuch mit Leitfaden und Beratungen vor Ort vermitteln die aufeinander aufbauenden Schritte und Methoden zur Umsetzung. Folgende drei inhaltliche Etappen werden im Verlauf der zwei Jahre von Qualitätsentwicklungsteams der Gemeinden/Regionen erarbeitet: In der ersten Etappe stehen die Grundlagen für das Handeln und Miteinander in der Kirchengemeinde im Mittelpunkt. Es geht um das eigene Profil und darauf aufbauend um die intensive Bearbeitung eines konkreten Handlungsfeldes. Die Analyse dieses Handlungsfeldes mündet in messbare Ziele und konkrete Maßnahmen. In der zweiten Etappe nimmt das Projektteam die Mitarbeitenden, Arbeitsabläufe und Ressourcen der Gemeinde in den Blick. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Gewinnung, Förderung und Würdigung ehrenamtlicher Arbeit gelegt. 18

21 In der dritten Etappe wird ausgewertet, was im zurückliegenden Prozess erreicht worden ist. Für die teilnehmenden Gemeinden/Regionen werden von September 2017 bis März 2019 sechs ein- bis zweitägige verbindliche zentrale Veranstaltungen durchgeführt. Bis zu sechs Beratungen vor Ort werden auf die konkreten Fragen und Anliegen der jeweiligen Gemeinde/ Region abgestimmt. Die im März 2018 stattfindende Kirchenvorstandswahl wird berücksichtigt: Inhalte und Verlauf dieses Kurses werden so gestaltet, dass dem neuen Kirchenvorstand durch den QE-Prozess die Möglichkeit gegeben wird, die gemeinsame Arbeit mit einem intensiven Blick auf das Gemeindeprofil zu beginnen. Auch neu zu bildende Regionalvorstände können ihre Arbeit mit Instrumenten der Qualitätsentwicklung strukturiert beginnen. Kosten: Die Kosten für die zentralen Veranstaltungen und die Beratungen vor Ort übernimmt die Landeskirche. Teilnehmende Gemeinden/Regionen tragen die Fahrtkosten der QE-Teams und sämtliche Kosten, die für die Projektdurchführung vor Ort entstehen. Bewerbungsunterlagen finden Sie hier: Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden und Regionen Kontakt: Claudia Gerke Projektleitung Qualitätsentwicklung in Kirchengemeinden und Regionen Fon: Mobil:

22 o Attraktive Gemeinde ein Workshopangebot für Kirchenvorstände Es gibt sie: Kirchengemeinden in Stadt und Land, die nach innen und außen anziehend wirken, anerkannt, gefragt und gebraucht sind. 12 attraktive Gemeinden aus der Landeskirche haben ihre Stärken analysiert, sich von Fachleuten beraten lassen und ihr Profil weiterentwickelt. An ihnen zeigt sich, was bei der Gemeindeentwicklung wichtig ist und wie sie auch in der eigenen Gemeinde gelingen kann. Im Workshop werden wichtige Faktoren anhand von Beispielen vorgestellt und durch die Beiträge der Teilnehmenden ergänzt. Es geht um gemeinsames Wollen und tragende Werte, die Vernetzung im sozialen Raum, die Rolle der Ehrenamtlichen, eine missionarische Kultur und das diakonische Engagement im Gemeinwesen. Neben den Beispielen und Analysen vermittelt der Workshop praktische Tipps zur Weiterarbeit jeweils an den eigenen Baustellen. Der Workshop umfasst zwei Zeitstunden und stößt erste Schritte in der eigenen Gemeinde an. Termin und Ort: nach Vereinbarung Kontakt: Matthias Wöhrmann Gemeindeberatung Fon: Philipp Elhaus Missionarische Dienste Fon: kirchliche-dienste.de 20

23 o Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) Persönliche Kraftquellen entdecken In diesem Seminar lernen Sie das Zürcher Ressourcen Modell kennen, ein lustvolles und ressourcenorientiertes Verfahren des Selbstmanagements, das Sie darin unterstützen kann, aktuelle Anliegen zu reflektieren und eigene neue Ziele zu entwickeln. Das ZRM hilft, eigenes Fühlen und Verhalten besser zu verstehen, zu steuern und in gewünschter Weise zu verändern. Sie erfahren, wie vorhandene Potenziale genutzt werden können und erweitern Handlungsspielräume für Ehrenamt, Beruf und Alltag. Termin: Fr., 15. September 2017, 18 Uhr bis Sa., 16. September 2017, Uhr Ort: Stephansstift Hannover Leitung: Gudrun Germershausen, Dipl.-Supervisorin, ZRM-Trainerin, Referentin Gemeindeberatung Kosten: 30 Anmeldeschluss: 11. August 2017 Kontakt: Eva Giersch Fachbereichsassistentin Arbeitsfeld Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon:

24 = Bildungsmedien per Internet Medien online recherchieren, bestellen oder herunterladen Filme Web-DVDs Didaktische Begleitmaterialien Bildungsmedien per Download Sie haben die Möglichkeit, bei der Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste Medien online zu recherchieren, zu buchen und entliehene Medien bei Bedarf online zu verlängern. Darüber hinaus können Sie bestimmte Medien auch herunterladen oder streamen. Alle, die ehrenamtlich oder hauptberuflich im Bereich der hannoverschen Landeskirche tätig sind, können sich unter / hannover anmelden und das Portal nutzen. Folgende Medien können Sie bei uns bestellen: Spielfilme, zum Beispiel für Kirchenkinos und Filmabende Dokumentarfilme zu kirchlichen und gesellschaftspolitischen Themen Kurzfilme für die schulische und außerschulische Bildung Bilderbuchkinos auf DVD oder mit Dias, die einen Einstieg für die Kleinsten in die Welt der Bücher ermöglichen Medienbags, in denen Sie haptische Gegenstände zu verschiedenen Themen finden (u.a. zu verschiedenen Religionen, zur Reformation, zum Klimawandel) Wo finden Sie eine Übersicht über das vorhandene Angebot? Auf (g Medien im Verleih) finden Sie eine Übersicht über unsere Neuerscheinungen sowie Filmlisten für besondere Themen. Auf finden Sie alle Medien, die Sie bei uns ausleihen oder downloaden können. Wie können Sie sich anmelden? Unter (g Hannover) können Sie sich registrieren. Falls Sie Medien per Download nutzen wollen, erheben wir eine Jahresgebühr in Höhe von 20. Der Verleih haptischer Medien ist nach wie vor kostenfrei. Lediglich im Falle eines Versands fallen die Gebühren für das Porto für beide Postwege an. Wie können Sie die Medien verwenden? Unsere Medien, unabhängig davon, ob haptische oder Download- Medien, haben ein Vorführrecht und können unbedenklich bei nichtgewerblichen öffentlichen Vorführungen eingesetzt werden. Details entnehmen Sie bitte unseren Verleihbedingungen unter Detaillierte Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen der Medienarbeit. 22 Medienarbeit im Haus kirchlicher Dienste Archivstraße 3, Hannover Fon: / medienverleih@kirchliche-dienste.de

25 Material für die Kirchenvorstandsarbeit = Handbuch für Ehrenamtliche Handbuch für Ehrenamtliche Es soll allen, die sich für ein ehrenamtliches Engagement in der evangelischen Kirche interessieren, eine Orientierungshilfe bieten. Es vermittelt Grundlegendes zum kirchlichen Ehrenamt, Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten, aktiv zu werden, Antworten auf Fragen zu den Rahmenbedingungen und Hinweise auf Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. www wissen würdigen weitergeben Diese Broschüre bietet Ihnen praktische Hilfen für die Wissensweitergabe. Sowohl für kirchliche Berufsgruppen, wie auch für Gremien (z. B. Kirchenvorstand), finden Sie Hinweise für die Weitergabe des Wissens. Nützlich für Übergabesituationen beim beruflichen oder ehrenamtlichen Neuanfang. www wissen würdigen weitergeben Arbeitshilfe für Wissenstransfer in der Kirche Blickfeld erweitern Das Sozialwissenschaftliche Institut sowie Mitarbeitende des Landeskirchenamtes und des Hauses kirchlicher Dienste haben Ergebnisse der aktuellen Milieuforschung aufgenommen und Instrumente für Kirchenvorstände entwickelt, die die eigene milieubezogene Gemeindesituation analysieren und bewerten helfen. Dafür bietet Ihnen diese Broschüre konkrete Anregungen 23

26 = Material für die Kirchenvorstandsarbeit Handbuch für Kirchenvorstände Mit dem Handbuch für Kirchenvorstände möchten wir allen neu gewählten und berufenen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern eine Grundinformation für ihre Arbeit an die Hand geben. Das Handbuch für Kirchenvorstände soll in die vielfältigen Aufgaben der Gemeindeleitung einführen, Hintergründe zeigen, Strukturen deutlich machen und Zusammenhänge erklären. HANDBUCH FÜR KIRCHENVORSTÄNDE Andachtsbuch für Kirchenvorstände ANDACHTEN IM KIRCHENVORSTAND In diesem Buch finden Sie Anregungen für Andachten im Kirchenvorstand. Liturgische Bausteine, Lieder, Gestaltungsvorschläge und Texte. Dahinter steht die Idee, dass jede und jeder nicht nur die Pastorin oder der Pastor eine Andacht im Kirchenvorstand gestalten oder halten kann. Gesetzessammlung Die Gesetzessammlung soll allen in unserer Kirche Mitarbeitenden eine Hilfe in ihrem Amt bieten. Sie enthält die für die Kirchengemeinden und Kirchenkreise wesentlichen gesetzlichen Grundlagen in ihrer neuesten Fassung. GESETZESSAMMLUNG FÜR DIE ARBEIT IN KIRCHENGEMEINDE UND KIRCHENKREIS Das Arbeitsmaterial kann jederzeit nachbestellt werden. Rufen Sie uns bitte an oder senden Sie eine Mail. Fon:

27 = Verlässlich geöffnete Kirchen Zeichen offener, gastfreundlicher Gemeinden! Verlässlich geöffnete Kirchen, Radwegekirchen und Pilgerkirchen sind am Signet zu erkennen. Hier lädt eine Gemeinde zu Besinnung und Begegnung ein. An diesem Ort sind Gäste willkommen. Das Arbeitsfeld Offene Kirchen regt Verantwortliche in den Kirchengemeinden an, ihre Kirchengebäude auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zu öffnen. Die Referentinnen und Referenten stellen das Anliegen der Offenen Kirche, Radwegkirche und Pilgerkirche in Kirchenvorständen vor. Sie unterstützen und beraten sie darin, Gastfreundschaft zu leben und mit der Offenen Kirche, gerade auch am Rad- oder Pilgerweg, dafür ein Signal zu setzen. Die Beschäftigung mit der eigenen Kirche und dem freundlichen Gelände für Radtouristen und Pilger kann Kirchenvorstände auf Fortbildungstagen dazu anstiften, die eigene Beheimatung im christlichen Glauben neu wahrzunehmen und die geistliche Dimension ihres Amtes im Blick zu behalten. Kontakt: Pastorin Marion Römer Referentin für Kirche im Tourismus und Offene Kirchen Archivstraße Hannover Fon: marion.roemer@kirchliche-dienste.de 25

28 g Klimaschutz Umweltschutz in Kirchengemeinden und auf Friedhöfen 26 Viele Aktivitäten von Kirchengemeinden haben unweigerlich Auswirkungen auf ihre Umweltbilanz. Sie heizen Gebäude, kaufen Produkte ein, veranlassen Mobilität und bewirtschaften den Friedhof. Je umweltfreundlicher sich die Kirchengemeinde verhält, umso größer ist in vielen Bereichen die Chance, Geld einzusparen. Besonders gute Beispiele dafür sind das Energieeinsparen und die umweltfreundliche Bewirtschaftung von Friedhöfen. Gutes Haushalten mit knappen Mitteln und Bewahrung der Schöpfung gelingt dann, wenn Ehrenamtliche über die dafür notwendigen Mittel verfügen: Knowhow, Zeit, Mittel, Motivation und Beschlusslagen. Unsere Erfahrung ist, dass erfolgreiche Aktivitäten motivieren, Spaß machen, Mittel freisetzen. Wir unterstützen Sie mit unseren Schulungen und Beratungen auf einem erfolgreichen Weg zum Erreichen der Ziele Ihrer Kirchengemeinde. Orientieren Sie sich auf unseren Homepages, nutzen Sie die Veranstaltungsangebote, die Sie dort oder auf intern-e ausgeschrieben finden, rufen Sie uns für eine Beratung an. Schulungen und Beratungsangebote Umweltmanagement Der Grüne Hahn Mit dem Umweltmanagement für Kirchengemeinden ist Optimierung garantiert. Über Bewahrung der Schöpfung wird nicht mehr nur geredet, sondern es gelingt der Schritt vom Reden zum Tun. Nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch ist Der Grüne Hahn etwas für Ehrenamtliche, die Freude an systematischer Arbeit, an zuverlässigen Abläufen, an geregelter Kommunikation und einem hohen Maß an Verbindlichkeit haben. Sie werden durch ökologische und ökonomische Erfolge belohnt. Unsere Schulungen für den Grünen Hahn sind Zertifikatskurse der EEB, in vielen Berufen ist ein solches Zertifikat ein beachtenswerter Qualifikationsnachweis. Wir bieten Kurse zum Aufbau des Grünen Hahn sowohl für Kirchengemeinden als auch speziell für kirchliche Friedhöfe an. Kirchliches Energiecontrolling und Energiemanagement Jede Kirchengemeinde ist durch das Landeskirchenamt und die Landessynode aufgefordert, mithilfe des Energiemanagements Energieverschwendung zu vermeiden und den Energieverbrauch zu senken. Zur Dokumentation und Auswertung wird empfohlen, die Online- Datenbank Das Grüne Datenkonto zu benutzen. Energiemanage-

29 ment ist ein Teil des Gebäudemanagements. Viele Kirchenkreise haben diesen Zusammenhang erkannt und unterstützen die Energie- und Baubeauftragten in den Kirchengemeinden durch die Organisation von Schulungen, die wir anbieten. Klimaschutzmanager Martin Schultze berät wie Energieverluste an der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik analysiert und verhindert werden können. Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen In diesem Projekt geht es darum, den Naturschutz auf Friedhöfen zu verbessern, sie dadurch attraktiver zu gestalten, die Einnahmen zu erhöhen und Friedhofsträger bei der umweltfreundlichen Bewirtschaftung zu unterstützen. Wir bieten Fortbildungen für FriedhofsgärtnerInnen, für Mitglieder von Friedhofsausschüssen und für andere Ehrenamtliche an, die auf Friedhöfen mitarbeiten. Nachhaltige Beschaffung Wie und vor allem was kaufen wir als Kirchengemeinde ein? Unter welchen Bedingungen für Mensch und Umwelt werden die Produkte hergestellt? Was ist nachhaltige Beschaffung und wie kann sie in Kirchengemeinden gelingen? Wenn bei Kirchengemeinden der Preis oder die Wirtschaftlichkeit die allein ausschlaggebenden Kriterien beim Einkauf sind, kann unsere Glaubwürdigkeit beim Reden über die Bewahrung der Schöpfung zu Recht angezweifelt werden. Klimafreundliche Mobilität In allen Sparten des Energieverbrauchs sinken die Verbräuche, nur nicht bei der Mobilität. Umso entscheidender werden hier zukünftige Erfolge sein, damit die Klimaschutzziele der Bundesregierung erreicht werden können. Wir wollen als Kirche unseren Teil dazu beitragen und mit gutem Beispiel vorangehen. Klimaschutzmanagerin Sonia Erdmann bietet Fortbildungen für Hauptund Ehrenamtliche zur nachhaltigen Beschaffung und zur klimafreundlichen Mobilität an. Umwelt- und Klimaschutz im Haus kirchlicher Dienste Fon: Fax: Ulrike Wolf, Klimaschutzmanagerin Fon:

30 K Gelungener Einstieg gutes Ende Fortbildung für alle, die Ehrenamtliche begleiten Ehrenamtliches Engagement ist der große Schatz unserer Kirche. Die Vielfalt an ehrenamtlicher Mitarbeit in einer Kirchengemeinde oder Einrichtung zu koordinieren und zu begleiten, ist eine Herausforderung. Es braucht einen guten Rahmen mit transparenten Rahmenbedingungen, damit das Ehrenamt für alle Beteiligten glücken kann. Wir laden Sie ein, mit uns zu drei Fragestellungen ins Gespräch zu kommen: Was gehört zu einem gelungenen Einstieg in eine ehrenamtliche Aufgabe dazu? Wie kann mit Veränderungen im Ehrenamt sinnvoll umgegangen werden? Wie kann auch das Ende eines Engagements gelingen? Wir geben Impulse und sind offen für Fragen! Termin: Do., 2. Februar 2017, 9.30 bis 12 Uhr Ort: Sprengelbüro Osnabrück, Anna-Gastvogel-Straße 1 Leitung: Kosten: Monika Förster, Freiwilligenmanagerin im Diakonischen Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück Frieder Marahrens, Pädagogischer Mitarbeiter EEB Cornelia Poscher, Freiwilligenmanagerin KK Melle-Georgsmarienhütte Rita Steinbreder, Referentin im Frauenwerk keine Kontakt: EEB Niedersachsen/ Region Osnabrück Anna-Gastvogel-Str Osnabrück Fon: EEB.Osnabrueck@evlka.de 28

31 = Landesjugendpfarramt Die Fachstelle für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bietet Fachberatung und Informationen zu folgenden Themen an: Jugendarbeit; Konzeptionsentwicklung, Rechtsfragen, Inhalte, Spiritualität Arbeit mit Kindern; Fortbildung nach Maß Schüler- und Schülerinnenarbeit Jugendverband Evangelische Jugend / Verbände eigener Prägung (CVJM, VCP, EC, CPD) Fördermittel(insbesondere Freizeiten und Jugendkollekte) Belegung der Jugendhöfe Sachsenhain / Verden und Spiekeroog Information und Beratung zum Thema Kindeswohl Wir beantworten gern Ihre Fragen und Wünsche, geben Informationen und Materialien weiter, bieten Beratung an und unterstützen Sie, die Experten und Expertinnen vor Ort im Kirchenkreis oder in der Kirchengemeinde. Kontakt: Cornelia Dassler Petra Pieper-Rudkowski Christin Sparensmeyer Fon: sparensmeyer@kirchliche-dienste.de

32 K erwachsen für Jugendarbeit Kinder und Jugendliche gehören einfach zum Gemeindeleben dazu! Vielleicht unterstützen Sie ja auch dieses Votum und möchten sich gern intensiver mit der Kinder- und Jugendarbeit auseinandersetzen. Denn was sich wirklich hinter der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen verbirgt, ist mehr als vielfältig. Das Seminar geht über insgesamt fünf Module den Weg von der ganz konkreten Arbeit (Methodentraining, Projektplanung, Finanzakquise), über die Lebenslagen der jungen Generation und die eigene Rollenklärung in Bezug auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis hin zu den rechtlichen Bestimmungen in der Arbeit mit ihnen. Dabei gilt das Augenmerk auch der strategischen Planung, wie sie im Jugendausschuss oder Kirchenvorstand wahrgenommen wird. Abgerundet wird das Seminar durch ein eigenes Projekt und die Auswertung desselben. Termine: 1. Modul: 17./18. März Modul: 25./26. August Modul: 10./11. November Modul: 19./20. Januar Modul: 20./21. April 2018 jeweils freitags, 18 Uhr, bis samstags, 18 Uhr Orte: Evangelische Heimvolkshochschule Loccum e.v., Hormannshausen 6-8, Rehburg-Loccum, sowie Evangelischer Jugendhof Sachsenhain, Am Jugendhof 17, Verden (Aller) Leitung: Bernd Rossi und Marco Kosziollek, Referenten des Landesjugendpfarramts im Haus kirchlicher Dienste, Archivstraße 3, Hannover sowie die pädagogische Mitarbeiterin der Heimvolkshochschule Loccum Kosten: 69 je Modul (inkl. EZ, 4 Voll- und 2 Zwischenmahlzeiten) Kontakt: Marco Kosziollek Fon: kosziollek@kirchliche-dienste.de Bernd Rossi Fon: rossi@kirchliche-dienste.de 30

33 = Kirche im Dialog Der Fachbereich Kirche im Dialog im Haus kirchlicher Dienste ist für Sie da, wenn Sie Impulse und Informationen suchen zu den Themen: Ökumene Andere christliche Kirchen, Migrationsgemeinden Islam Judentum Buddhismus, Hinduismus, östliche Religionen Weltanschauungen und Sekten Kunst und Kultur Friedensarbeit, Friedensethik Rechtsextremismus, Antisemitismus Migration, Integration, Flüchtlinge Kirche in Europa, europäische Partnerschaften Tschernobyl-Hilfe Wir - bieten Vorträge und Fortbildungen. - erstellen Arbeits- und Praxishilfen. - verleihen Ausstellungen. - vermitteln Kontakte. - informieren Sie über wichtige neue Entwicklungen. - beraten und begleiten Sie gern. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Kontakt: Sabine Brandt Fachbereichsassistentin Fon: brandt@kirchliche-dienste.de 31

34 K EMSZ Evangelisches MedienServiceZentrum BASISKURS Fundraising mit Herz und Verstand Zertifizierte praxisorientierte Einsteigerkurse für alle Fundraising-Interessenten Die Fundraising-Basiskurse im Stephansstift Hannover bieten eine kompakte Einführung in das Fundraising für Mitarbeitende in Kirchengemeinden, Kirchenkreisen, Stiftungen und kirchlichen Einrichtungen der Landeskirche Hannovers sowie externen Interessenten. Grundlagen, Methoden und Instrumente des Fundraisings werden anhand zahlreicher praktischer Beispiele von erfahrenen Referenten vermittelt und geübt. Themen im Überblick Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden : Fundraising heißt Begeisterung, Entwicklung und Veränderung Fundraising-Projekte definieren und -Aktionen strategisch planen Spender finden, Spender ansprechen, Spender binden Spenderdaten richtig aufnehmen und pflegen, Datenschutz beachten Methoden und Instrumente des Fundraisings bewusst einsetzen: Kirchgeld und Spendenbriefe formulieren, Fundraising-Gespräche richtig führen, Fundraising-Veranstaltungen organisieren Fundraising-Projekte für Stiftungen und Fördervereine entwickeln Mit den Tabu-Themen Geld und Erbschaften richtig umgehen Rechtsfragen im Fundraising erkennen und klären Kursleitung Marcus Dohm, Fundraiser, Kirchenkreise Burgdorf und Burgwedel- Langenhagen Anna Findert, Bildungsreferentin Fundraising, EMSZ 32 Referenten u.a. Paul Dalby, Leiter Abteilung Fundraising, EMSZ Martin Käthler, Stiftungsberater der Landeskirche Hannovers, EMSZ Gustav Kriener, Fundraiser, Evangelischer Kirchenkreis Münster Thomas Schlichting, Geschäftsführer, Heinrich-Dammann-Stiftung Johannes Schrader, Fundraiser, Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte Henry Schwier, Fundraiser und Organisationsentwickler, Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede Dr. Stephan Schwier, Fundraiser und Öffentlichkeitsarbeiter, Kirchenkreis Laatzen-Springe Gastreferenten

35 Termine: Kurs: Kursblock: 1. März März Kursblock: 14. September September 2017 Kurs: Kursblock: 10.Mai Mai Kursblock: 19. Oktober Oktober 2017 Ort: Stephansstift Hannover Kirchröder Straße Hannover Bildungsurlaub Der Fundraising-Basiskurs ist als Bildungsurlaub in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg anerkannt. Fragen Sie rechtzeitig nach der Bescheinigung für die Beantragung Ihres Bildungsurlaubs. Wir helfen gerne! Zertifizierung Die Basiskurse Fundraising mit Herz und Verstand sind seit Oktober 2015 nach den Richtlinien der European Fundraising Association (EFA) zertifiziert. Als kooperierende Bildungseinrichtung des Deutschen Fundraising-Verbandes trägt das EMSZ diese Anerkennung als einziger Qualitätsanbieter im Bereich Fundraising in Deutschland. FEA-Anerkennung: Der Fundraising- Basiskurs als ein Kurs im Rahmen der Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) anerkannt. Einzelheiten bitte erfragen. Kosten 60, inkl. Kursunterlagen, Verpflegung und Unterbringung für beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitende der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Als Nachweis dient der Kirchenvorstands-, Stiftungsvorstands oder Einrichtungsbeschluss. Diese geringen Kosten sind dank der Unterstützung der Landeskirche Hannovers ermöglicht, um Fundraising vor Ort bewusst zu stärken. 835, inkl. Kursunterlagen, Verpflegung und Unterbringung für externe Teilnehmende. 33

36 K EMSZ Evangelisches MedienServiceZentrum Der Basiskurs Fundraising mit Herz und Verstand kann auf Anfrage auch vor Ort, in Ihrer Gemeinde stattfinden. Die Voraussetzungen sind Interesse am Fundraising, gute Laune und mindestens 12 Teilnehmende. Fragen Sie uns nach Einzelheiten und freien Terminen für 2017 und 2018! 34 WEITERE ANGEBOTE 2017 Fundraising-Fachtagung Loccum Mehr oder weniger? Strategien im Fundraising Dienstag, 28. März 2017 Mittwoch, 29. März 2017 Neue Fachtagung 8. Stiftungstag der Landeskirche und 4. Tag der Fördervereine und Förderkreise 2017 Samstag, 13. Mai 2017 TAGESSEMINARE UND WORKSHOPS Alle Fundraising-Seminare und -Workshops können auf Anfrage auch vor Ort, in Ihrer Gemeinde, Ihrem Kirchenkreis oder Ihrer Einrichtung stattfinden. Die Voraussetzungen sind Interesse am Fundraising, gute Laune und mindestens 12 Teilnehmende. Bei der Termin- und Themengestaltung integrieren wir gern Ihre individuellen Wünsche. Eine wertschätzende Haltung gegenüber den Teilnehmenden, genügend Raum für Nachfragen und Diskussion sind für uns selbstverständlich. Konditionen bitte erfragen! Einführung in das Fundraising: Über das Geld und die innere Haltung Dienstag, 21. Februar 2017 Mittwoch, 25. Oktober 2017 Fundraising für Orgel und Glocken Mittwoch, 8. März 2017 Mittwoch, 20. September 2017 Fundraising kompakt für KiTas Dienstag, 23. Mai 2017 Dienstag, 14. November 2017 Kirchgeldbriefe kreativ Mittwoch, 15. März 2017 Mittwoch, 15. November 2017

37 Wie Sie Interessierte, Unterstützer und Spender Online gewinnen und binden Dienstag, 21. März 2017 Dienstag, 5. September 2017 Wie Sie Ihre Kommunikation auch in Zukunft wirkungsvoll gestalten können Mittwoch, 26. April 2017 Mittwoch, 8. November 2017 Fundraising realistisch Wie überzeuge ich intern? Donnerstag, 27. April 2017 Donnerstag, 2. November 2017 Spenderbindung motivieren mit Gefühl, Verstand und Kreativität Donnerstag, 23. März 2017 Donnerstag, 16. November 2017 Gemeinsam gute Lösungen finden Methode Six Thinking Hats Montag, 18. September 2017 Termine vor Ort nach Vereinbarung Fundraising für Kirchbau und Renovierung Fundraising kompakt für Stiftungen Fundraising mit Geschick: Fehlerkultur und Beschwerdemanagement Das persönliche Gespräch Fundraising durch Überzeugung Spenden zu besonderen Anlässen Geschenke mit Herz und Sinn Netzwerkangebot: Fundraising-Frühstück Hannover Monatlich außerhalb der Ferienzeiten, jeweils donnerstags von 8 bis 9.30 Uhr Fordern Sie das aktuelle Fortbildungsprogramm an! Kontakt: EMSZ Evangelisches MedienServiceZentrum Archivstraße Hannover Anna Findert Bildungsreferentin Fundraising Fon: Fax: anna.findert@evlka.de

38 = Missionarisches Zentrum Hanstedt Tagungshaus mit Herz Ein guter Ort für Ihre KV- und Gemeindeseminare Sie suchen ein stilvolles, bezahlbares und für Ihr Seminar mit Kirchenvorstehern und Mitarbeitenden bestens geeignetes Tagungshaus? Im kleinen Ort Hanstedt (Lkrs. Uelzen) in der Lüneburger Heide werden Sie fündig! Zwei unserer Häuser sind speziell für Erwachsenen-Gruppen mit 10 bis 20 Personen ausgelegt und bieten neben komfortablen Schlafräumen auch genügend Tagesräume mit entsprechender Ausstattung. Sie können unsere Sauna benutzen, im Fernsehraum einen gemütlichen Abend verbringen und im Außenbereich je nach Bedarf Sonne oder Schatten genießen. Christliche Lebensgemeinschaft FSJ und BFD Herz des Hauses sind die Menschen, die dort leben und es prägen und gestalten. In Hanstedt leben neun junge Erwachsene als Hausgemeinde zusammen. Zu den täglichen Abendandachten in der über tausend Jahre alten Feldsteinkirche werden die Gäste eingeladen und nehmen so Anteil am geistlichen Leben des Teams. Am Samstag wird die Andacht mit Abendmahl und dem Angebot der persönlichen Segnung gefeiert. So können Sie Ihrem Seminar einen spirituellen Rahmen geben und sich geistlich inspirieren lassen. Angebote für Erwachsene Neben diversen Angeboten für Jugendliche und Mitarbeitende in der Jugendarbeit laden die Mitarbeitenden im MZ Hanstedt auch Erwachsene ein. Im Jahr 2017 stehen einige der Angebote in Zusammenhang mit dem Reformationsjubiläum. Hier einige Beispiele: - Kursleiter-Wochenenden für das Projekt Stufen des Lebens ( Februar und 1. 3.September) - Hanstedt-Tag mit regionalem Kirchentag am 21. Mai - Frauen-Wochenende mit Christina Brudereck und Iria Otto (30. Juni 2. Juli) - Studientage einladend predigen (9. September und 25. November) - Tanz-Workshop ( November) - Einkehrtage Analog leben ( November) 36

39 V Missionarisches Zentrum Hanstedt Tagungshaus mit Herz Mehr als ein Spruch Glaubenskurs-Projekt für viele Formate Sie suchen, etwa als Geschenk für Gesprächspartner/-innen oder Ihre Gemeindegruppe, ein missionarisch ausgerichtetes Sachbuch? Auf einer Gemeindefreizeit oder in Gruppen wollen Sie Grundfragen des Glaubens thematisieren? Sie möchten einen Glaubenskurs eigenständig und zusammen mit Ehrenamtlichen durchführen? Mit dem Projekt Mehr als ein Spruch können Sie viele Formate gestalten. Ein gelbes Projektbuch (8 ) bietet viele Methoden und zeigt diverse Möglichkeiten auf, mit dem Kurs zu arbeiten. Eine CD- Rom (10 ) enthält das erforderliche Material. Das rote Lesebuch (6 ) beinhaltet den Stoff des Kurses und vermittelt Grundthemen christlichen Glaubens auf einfache und verständliche Weise. Das Material bekommen Sie im FMD-Büro: fmd-buero@t-online.de Attraktionen und Programm Neben der inhaltlichen Unterstützung durch Hauptamtliche und die Hausgemeinde können Sie vom MZ Hanstedt aus diverse interessante Programme durchführen. Hanstedt ist Ausgangspunkt der Besinnungswege: Sie erleben Kunst und Bibel in schöner Feld- und Waldmark. Verbunden mit dem Pilgerangebot auf den Besinnungswegen können Sie das Kloster Ebstorf und/oder das Arboretum Melzingen besichtigen. Gut erreichbar sind auch die Hansestädte Lüneburg (mit seiner alten, aber sehr lebendigen Innenstadt) und Uelzen (mit seinem einmaligen Hundertwasser-Bahnhof). Termine: nach Absprache Zur Buchung und bei weiteren Fragen Herr Hagedorn Fon: info@mz-hanstedt.de Kontakt und Informationen: Missionarische Dienste Pastor Wolfhardt Knigge Fon: knigge@kirchliche-dienste.de 37

40 V Ev. Bildungszentrum Hermannsburg Den Wandel gestalten TEAM = Together everyone archives more! Den Wandel gestalten Ob es nun die Erkenntnis ist, dass zukünftig nicht mehr alles so weitergehen kann wie bisher oder der Wunsch, neue Ideen oder Impulse in die Kirchengemeinde einzubringen. In beiden Fällen geht es um Veränderungen, um die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen oder Neues zu initiieren. Um Veränderungsprozesse erfolgreich und nachhaltig durchzuführen, sollten Kirchenvorstände im Vorfeld einen genauen Fahrplan erstellen. Eine Situationsanalyse zeigt, was es zu verändern gilt, aber auch, was an Wertvollem bewahrt werden sollte. Gemeinsam festgelegte Ziele geben die Richtung an, wo es hingeht. Aufgaben und Meilensteine beschreiben den Weg, der beschritten werden soll. Leitung: Stephan Haase, Religionspädagoge und Sozialmanager Termin: nach Vereinbarung Zeitlicher Umfang: nach Absprache TEAM = Together everyone achieves more! Workshop zur Teambildung und Teamentwicklung Entwicklung von Wir-Gefühl, Vertrauen, Teamgeist. Reflexivität bei der Betrachtung der Teamprozesse und der eigenen Rolle. Erfolgserlebnisse beim Entwickeln von gemeinsam erarbeiteten Lösungen. Leitung: Christian Makus, Bildungsreferent, EOL-Trainer (Erfahrungsorientiertes Lernen nach Metalog), Trainer für Gewaltprävention und -deeskalation Termin/Zeit: nach Vereinbarung Kontakt und Vereinbarungen: Ev. Bildungszentrum Hermannsburg Heimvolkshochschule Fon: oder info@bildung-voller-leben.de 38

41 V ELM Hermannsburg Mission gastfreundliche Gemeinde Mission als Aufgabenfeld der Gemeinde Der Begriff Mission ist wieder salonfähig geworden in den letzten Jahren. Dennoch gibt es ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, welcher Auftrag sich eigentlich genau dahinter verbirgt und wie er in einer Kirchengemeinde angemessen umgesetzt werden kann. Auf dem Hintergrund der Begegnung mit den Partnerkirchen des ELM wird diese Frage für Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen reflektiert, um eine Positionsbestimmung vorzunehmen für die Zusammenarbeit mit und die Wahrnehmung von internationalen Partnern und Menschen im Einzugsbereich der eigenen Gemeinde. Gäste, Gastfreundschaft gastfreundliche Gemeinde An vielen Orten begegnen wir Menschen, die nicht selbstverständlich Mitglieder unserer Gemeinden sind: Sie kommen aus kirchenfernen Milieus, sind Zugereiste, repräsentieren gesellschaftlich marginalisierte Gruppen unserer Gesellschaft. Gastfreundschaft lernt man am ehesten durch die Erfahrung, selbst Gast zu sein. Wenn ich einen Traum von der Kirche habe, so ist es der Traum von den offenen Türen gerade für die Fremden, die anders sprechen, essen, riechen. Mein Haus wünsche ich mir nicht als eine für andere unbetretbare Festung, sondern mit vielen Türen. Heimat, die wir nur für uns selber besitzen, macht uns eng und muffig. Jeder Gast bringt etwas mit ins Haus, das wir selber nicht haben. Heimat und Exil gehören zusammen, weil wir ganz zu Hause auch im schönsten Haus nicht sind. schrieb Dorothee Sölle einmal. Gastfreundschaft erlebbar machen, ist eine wunderbare Erfahrung des Gemeindeaufbaus, die wir gerne mit Ihnen teilen! Gastfreundschaft als Teil des Gemeindeaufbaukonzepts Begegnung mit dem Fremden als fröhliches Wagnis Glaubenserfahrung auf dem Weg Das Team des ELM erarbeitet gerne mit Ihnen ein passendes Programm. Termin und Format: nach Vereinbarung Kontakt: Michael Thiel Direktor des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM) Fon:

42 V ELM Hermannsburg Hinter dem Horizont geht s weiter Impulse aus der internationalen Ökumene In anderen Teilen der Erde gibt es beeindruckende Beispiele von vitalen Gemeinden mit starker Ausstrahlung. Auch wenn sich nicht alles direkt übertragen lässt, lohnt es sich zu schauen, was es hinter dem Horizont gibt. Gerade in einer Phase großer Veränderungen, wie wir sie in Deutschland durchmachen, kann es inspirierend sein zu sehen, wie andere Kirchen mit ihren Herausforderungen umgehen. Das wird konkret: in der Konzeption von Gemeindearbeit durch das Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen im Einsatz der Finanzen bei der Gestaltung der Gottesdienste in der Glaubensvermittlung an andere Termin und Format: nach Vereinbarung Kontakt: Pastor Georg Grobe Abteilung Gemeinde Weltweit Büro für internationale Kirchliche Zusammenarbeit (BiKZ) des Ev.-luth. Missionswerks in Niedersachsen (ELM) Otto-Brenner-Straße Hannover Fon: ggrobe@gmx.net Kornelia Pufal Sekretariat Abteilung Gemeinde Weltweit Fon: k.pufal@elm-mission.net 40

43 V ELM Hermannsburg Partnerschaft und weltweite Kirche Sie interessieren sich für Partnerschaft und weltweite Kirche? Wir unterstützen Sie bei der Initiierung, Gestaltung und Qualifizierung von Partnerschaften. Erleben Sie weltweite Kirche hautnah in Ihrer Gemeinde und nehmen Sie teil an einem lebendigen Austausch: Es gibt ein dichtes und vielfältiges Netz von Beziehungen, das unser Gemeindeleben bereichert. Wir erleben einen großen Reichtum... Seit über 150 Jahren werden Missionare aus Hermannsburg in die ganze Welt entsandt. Heute sind daraus Partnerkirchen geworden, die uns an Mitgliederzahlen überholt haben. Was als Einbahnstraße begann, gleicht heute einem belebten Austausch: Ein dichtes und vielfältiges Netz von Beziehungen ist entstanden und bereichert unser Gemeindeleben. Wir erleben einen großen Reichtum und eine Vielfalt der Gemeinde Gottes und haben dabei auch Anteil an den weltweiten Herausforderungen, denen sich Christen und Christinnen stellen müssen. Um diese globalen Fragen an einem Ort konkret werden zu lassen dafür gibt es Gemeindepartnerschaften. Sie schaffen eine konkrete Erfahrung: Welche Gaben haben unsere Geschwister, die neu und überraschend sind? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie dabei? Wie können wir gemeinsam dem Auftrag Jesu nachkommen, und was entsteht dabei? Deshalb möchten wir Sie und Ihren Kirchenvorstand einladen, Ihre Partnerschaften zu bauen und zu pflegen. Gemeinsam behandeln wir alle Stationen einer Partnerschaft, vom Anfang bis zu Einzelfragen. Das Format bestimmen Sie: Von einem Abend bis zu einem Wochenende ist möglich. Fachliche Unterstützung erhalten wir dabei vom jeweiligen Länderreferenten des ELM. Termin und Format: nach Vereinbarung Kontakt: Kornelia Pufal Sekretariat Partnerschaften des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM) Fon:

44 = ELM Hermannsburg Internationale kirchliche Zusammenarbeit Grenzen überschreiten und durch die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen den eigenen Glaubens- und Lebenshorizont erweitern. Gottes Liebe lebendig erfahrbar machen und sich in interkultureller Perspektive mit Glauben auseinandersetzen. Gerechtigkeit fördern und die politischen und sozialen Dimensionen der internationalen Ökumene wahrnehmen. Mit dem neuen Büro für internationale kirchliche Zusammenarbeit rückt das ELM mit seinen Angeboten und Themen näher an die Landeshauptstadt. Sprechen Sie uns an wenn es um die Initiierung oder Begleitung von internationalen Gemeindepartnerschaften geht, um Austauschprogramme von Fachpersonal und Ehrenamtlichen oder um länder- und themenspezifische Fragen der internationalen Ökumene. Tagesveranstaltungen können auch in Hannover stattfinden. Kontakt: Büro für internationale kirchliche Zusammenarbeit (BikZ) des Ev.-luth. Missionswerks in Niedersachsen (ELM) Otto-Brenner-Str Hannover Ute Penzel Frauen in der Ökumene, Soziale Projekte in Indien Fon: u.penzel@elm-mission.net Südafrika und Veranstaltungen in Gemeinden Georg Grobe Fon: ggrobe@gmx.net Lobby- und Informationsarbeit Tobias Schäfer Fon: t.schaefer@elm-mission.net 42

45 V ELM Hermannsburg Angebote des ELM im Ludwig-Harms-Haus in Hermannsburg Das Motto Geistreich und Grün steht für die Gemeinde Hermannsburg in der Lüneburger Heide. Das geistreiche Umfeld und die grüne Umgebung inspirieren zu neuen Ideen und Lösungen. Glauben leben vielfältig, international, interkulturell; das bietet das Ludwig-Harms-Haus in Hermannsburg. Besonderen Wert legt das Haus auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und einem regionalen, saisonalen Einkauf. Die Internationalität des ELM findet sich auch auf der Speisekarte wieder. Kommen Sie zu einem Tagesseminar, mehrere Tagen oder zu einem Wochenende. Unsere Referenten mit ihrer internationalen Erfahrung stehen Ihnen mit einem maßgeschneiderten Programm zur Verfügung. Folgende Themen sind eine Auswahl unserer Angebotspalette: Lernen Sie ihren eigenen Leitungsstil nach dem CARE Modell kennen (Create: Ideengeber, Advance: Weiterentwickler, Refine: kritischer Frager, Execute: Ausführer) Nutzen Sie unsere Erfahrungen internationale Kunst und Spiritualität ins Gespräch zu bringen für ihre Gemeindearbeit Bauen Sie eine internationale Partnerschaft mit einer Gemeinde auf, die zu Ihnen passt und Ihr Gemeindeleben bereichert Lassen Sie sich mit internationalen Speisen verwöhnen, und nutzen Sie das Missionskochbuch des ELM für ihre internationale Tischgemeinschaft. Wir zeigen ihnen wie. Verantwortlich: Pastor Günther Oborski, Ludwig-Harms-Haus Pastor Waldemar Rausch, Ludwig-Harms-Haus Kosten siehe Termin und Dauer: nach Vereinbarung Kontakt: Ludwig-Harms-Haus Fon:

46 K HVHS Loccum Gemeinde.Kompetent.Leiten Kirchenvorstandsklausuren begleiten lassen Sie brauchen als Kirchenvorstand eine gemeinsame Auszeit, um sich besser kennen zu lernen, Ihr Miteinander neu zu verabreden, die Aufgabenverteilung zu klären? Sie wollen sich mit Ihrem Kirchenvorstand Zeit nehmen für das, was im Sitzungsalltag nicht so ausführlich wie nötig besprochen werden kann? Die Visitation will vorbereitet werden? In Ihrer Kirchengemeinde stehen Veränderungen an, die Sie strategisch planen möchten? Der Anlass und die Themen für eine Klausur eines Kirchenvorstands sind ganz unterschiedlich. Deshalb führen wir spätestens vierzehn Tage vor dem Klausurtermin ein Vorgespräch mit Ihnen, um Ihre Themen und Ihre Ziele des Klausurwochenendes miteinander zu besprechen. Je nach Größe Ihres Kirchenvorstands werden Sie dann während der Kirchenvorstandsklausur von einem Team begleitet. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sieben Personen. Sollte Ihr Kirchenvorstand kleiner sein, erkundigen Sie sich nach der Seminarreihe Kirchenvorstand stark machen. Termine: Dauer: Festpreis: auf Anfrage Möglich sind zwei- oder dreitägige Klausuren: Freitag 17 Uhr bis Samstag 17 Uhr Samstag 10 Uhr bis Sonntag 15 Uhr Freitag 17 Uhr bis Sonntag 15 Uhr Freitag / Samstag: 85 / Person Samstag / Sonntag: 95 / Person Freitag bis Sonntag: 145 / Person Leistungen: Kursgebühr, Unterkunft, Verpflegung, Tagungsgetränke, Kursmaterial, Fotoprotokoll Teilnahmebescheinigungen können ausgestellt werden. Projektleitung: Diakonin Susanne Claus Theologisch-pädagogische Mitarbeiterin in der Ev. Heimvolkshochschule Loccum e.v Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir einen Termin vereinbaren und weitere Absprachen treffen können. Die Durchführung dieses Angebotes erfolgt in Kooperation mit der Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung im Haus kirchlicher Dienste. 44 Kontakt: Ev.-luth. Heimvolkshochschule Loccum Diakonin Susanne Claus, Theologisch-pädagogische Mitarbeiterin Fon: claus@hvhs-loccum.de

47 K HVHS Loccum KV stark machen Fit für die KV-Wahl 2018 Die individuelle KV-Klausur für einzelne Kirchengemeinden, Regionen oder Kirchenkreise. - Sie möchten einen Blick auf die laufende Kirchenvorstandsarbeit werfen und Bilanz ziehen? - Was für Früchte hat Ihre Arbeit im Kirchenvorstand getragen? - Der Wissenstransfer an die neuen Mitglieder des Kirchenvorstands soll reibungslos gelingen? Wir bieten Ihnen eine individuelle KV-Klausur an, die diese und andere Fragestellungen behandelt. Sie werden dann je nach Gruppengröße von Mitgliedern der Referententeams begleitet. Termine: Freitag 17 Uhr bis Samstag 17 Uhr Kosten: 130 pro Person im Einzelzimmer mit Du / WC Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir einen Termin vereinbaren und weitere Absprachen treffen können. Kontakt: Ev.-luth. Heimvolkshochschule Loccum Diakonin Susanne Claus Theologisch-pädagogische Mitarbeiterin Fon: claus@hvhs-loccum.de Auf Anfrage werden Kirchenvorstandsklausuren durch die Ev.-luth. Landeskirche unterstützt. Informationen dazu erhalten Sie: Haus kirchlicher Dienste Hannover Gundula Olschewski Fachbereich Ehrenamt und Gemeindeleitung Fon: olschewski@kirchliche-dienste.de 45

48 = EEB Die Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen (EEB) ist eine Einrichtung der evangelischen Kirchen in Niedersachsen und nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz anerkannt. Mittel des Landes und der Kirchen bilden die finanzielle Grundlage der Bildungsarbeit. Neben der Landesgeschäftsstelle ist die EEB in 16 regionalen Geschäftsstellen flächendeckend präsent. Sie können zur Fortbildung von Kirchenvorständen in Anspruch genommen werden. Auf Wunsch werden Themen und Seminare auch für Kirchenvorstände erarbeitet (KV-Sitzungen leiten, Kirche als Arbeitgeber usw.), Arbeitsmaterial bereitgestellt (EEB Arbeitshilfe Evangelisch aus welchem Grund? ), ReferentInnen angesprochen und Veranstaltungsräume gebucht. Darüber hinaus stehen Bildungsmittel zur Verfügung. Weitere Informationen sowie die Anschrift der nächstliegenden EEB Geschäftsstelle finden Sie unter: 46

49 = Michaeliskloster Hildesheim Das Evangelische Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik ist beheimatet in den Mauern des alten Michaelisklosters. Hier verbinden sich Altes und Neues: die jahrhundertealte Tradition der Liturgie mit neuen Formen von Gottesdienst und Kirchenmusik. In der klösterlichen Atmosphäre der modern eingerichteten Tagungsstätte werden Seminare und Tagungen zu allen gottesdienstlichen und kirchenmusikalischen Fragen durchgeführt sie sind offen für alle, denen die zeitgemäße Feier des Gottesdienstes am Herzen liegt und die sich in der einen oder anderen Weise fortbilden möchten. Das Angebot der Seminarthemen reicht vom Lesetraining für die Lesungen im Gottesdienst bis zur Gospel- oder Posaunenchorleitung, von Grundlagen der Lichtgestaltung im Kirchenraum bis zur Orgelimprovisation, von Gottesdienst- und Liedkunde bis zu alternativen Gottesdienstformen, sowie Prädikanten- und Lektorenausbildung. Darüber hinaus steht die Tagungsstätte im Michaeliskloster auch Kirchenvorständen und Gemeindegruppen als angenehmer Tagungsort für Klausurtagungen und Konferenzen zur Verfügung; auf Wunsch begleitet das Team des Zentrums, zu dem auch das Posaunenwerk gehört, solche Tagungen mit inhaltlichen Beiträgen. Auch vor Ort in der Gemeinde und in der Region unterstützt und berät das Referentinnen- und Referententeam des Michaelisklosters gern, z.b. in Fragen der Kirchraumgestaltung. Kontakt: Michaeliskloster Hildesheim Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik Hinter der Michaeliskirche Hildesheim Fon:

50 = Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa Entdecken und Erproben Verstehen und Verändern Das Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa ist eine moderne Einrichtung der Erwachsenenbildung inmitten der historischen Kulturlandschaft zwischen Elbe und Weser. Neben einem umfangreichen Seminar- und Tagungsprogramm begleiten und beraten kompetente Mitarbeiter/ innen Veränderungsprozesse in Organisationen. Der Wind des Wandels fordert auch in Kirchengemeinden Fantasie und Gestaltungskraft. Die Studienleiter/innen des Hauses unterstützen Kirchenvorstände, Ziele und Schwerpunkte der Arbeit zu klären, begleiten die Entwicklung eines Leitbildes oder Profils, moderieren Entscheidungsprozesse und Konflikte, entwickeln mit dem Kirchenvorstand Ideen für die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde. Wir bieten Kirchenvorständen und Gemeindegruppen die Möglichkeit, diese und ähnliche Themen im Rahmen von Klausurtagungen oder Seminaren zu bearbeiten. Konzeptideen werden speziell auf die Situation in der Gemeinde bzw. Region zugeschnitten. Seminarphasen im Ev. Bildungszentrum können durch Beratungstermine bzw. Hospitationen vor Ort ergänzt werden. Darüber hinaus sind wir gern Gastgeber. Bad Bederkesa ist ein idealer Platz zum Durchatmen, mit Raum für neue Ideen, mit Zeit zum Vor- und Nachdenken. Wir sorgen für moderne Tagungstechnik und gute Rahmenbedingungen für Klausurtagungen und Konferenzen, Seminare und Workshops. Kontakt: Ev. Bildungszentrum Bad Bederkesa Alter Postweg Bad Bederkesa Fon: Fax: info@ev-bildungszentrum.de 48

51 V Woltersburger Mühle Träume und Räume Räume Im Zentrum der Lüneburger Heide, am Rande der Stadt Uelzen, bietet die Woltersburger Mühle verschiedene Tagungsräume mit Übernachtung und Vollverpflegung. Insgesamt stehen 30 Betten (überwiegend EZ) in verschiedenen kleinen Häusern zur Verfügung. Das Gelände ist ein NaturErlebnisRaum. Es beheimatet das Zentrum für biblische Spiritualität und gesellschaftliche Verantwortung und ein Qualifizierungszentrum für arbeitslose Jugendliche. Soziales Engagement, Spiritualität und Ökologie begegnen einander. Wer sich Zeit nimmt, das Gelände mit seinen Pilgerwegen zu erkunden, dem erzählt der Ort von dem Zusammenklang von Spiritualität und Verantwortung. Träume Falls erwünscht gibt es Menschen, die etwas zum Gesamtprojekt erzählen können, oder auch als Referent/in Ihre Gruppe unterstützen bzw. begleiten können. Prof. Dr. Klara Butting, die Leiterin des Zentrums für biblische Spiritualität und gesellschaftliche Verantwortung steht als Referentin zur Verfügung, wenn Gruppen die biblischen Lebensvisionen gemeinsam erkunden wollen. Auf ihre jahrelange Erfahrung in der Begleitung von Lernprozessen und befreiungstheologisch geprägter Bibellektüre können Kirchenvorstände und Gemeindegruppen zurückgreifen, die ihr Alltagsgeschäft unterbrechen und reflektieren wollen. Um Träume in der Gemeindearbeit umzusetzen, bietet das Zentrum auch Moderation, Organisationsberatung und Hilfe bei Projektentwicklung. Gerard Minnaard, Sozialpädagoge und reformierter Pastor, Leiter und Projektentwickler der Woltersburger Mühle steht dafür zur Verfügung. Kosten: Ort: für die Räume je nach Gruppengröße 50 bis 65 pro Person pro Tag ( all in Räume, Übernachtung und Vollverpflegung) für Referent / innen: nach Absprache Woltersburger Mühle, Uelzen Kontakt: Prof. Dr. Klara Butting Woltersburger Mühle 1, Uelzen Fon: info@woltersburger-muehle.de 49

52 = Kirchenvorstandswahl 2018 Impulse für Kirchenvorstände Kita Gemeindeanalyse Ausblick Vor wenigen Monaten haben sich die Verantwortlichen in den evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen auf einen gemeinsamen Wahltermin für die nächsten Kirchenvorstandswahlen geeinigt. Es ist der 11. März Das ist in dem Jahr der Sonntag Lätare, also drei Wochen vor Ostern. Die Kirchenvorstandswahlen sind ja immer Wahlen auf lokaler Ebene. Die Kandidatenfindung und die Aufmunterung zur Teilnahme an der Wahl finden jeweils vor Ort statt. Von Seiten der Landeskirche gibt es aber wieder eine organisatorische und rechtliche Unterstützung. Gerade die Kampagnen zur Öffentlichkeitsarbeit haben bei den vergangenen Wahlen gute Hilfe geleistet. Formal beginnt die Vorbereitung der Kirchenvorstandswahl bereits im Spätsommer Bis zum 1. Oktober müssen die Kirchenvorstände über die Wahlbezirke oder die Bildung von Stimmbezirken entscheiden. Daneben ist aber jeder Kirchenvorstand gut beraten, wenn er sich Zeit nimmt für einen gründlichen Rückblick (Was haben wir geschafft? Worauf können wir stolz sein?), für eine Standortbestimmung (Wo stehen wir jetzt? Was ist jetzt dran?) und für einen Ausblick (Was wird in den nächsten Jahren auf uns zu kommen? Wo wollen wir hin?) Im Vorfeld der Kirchenvorstandswahlen werden Sie Zeitpläne, juristische Hilfestellungen und Anregungen für die Öffentlichkeitsarbeit bekommen. Schon jetzt können Sie als erste Schritte auf dem Weg zur Wahl mit dem Heft Impulse für Kirchenvorstände arbeiten. In diesem Heft gibt es interessante Anregungen, wie Sie Checkliste Ehrenamt Kirchenvorstandsarbeit Kirchenvorstandswahl 11. März Fragebogen 2018 Rückblick Kandidatinnen und Kandidaten Findungs-Kommission Qualitätseinschätzung Selbstreflexion Öffentlichkeitsarbeit Gemeinwesendiakonie Sitzungskultur Entscheidungen Alltag Landeskirche Lob Fundraising Zwischenbilanz die Arbeit im KV reflektieren und einordnen können. Sie finden auch Vorschläge, wie Sie neue Kandidatinnen und Kandidaten gewinnen können. Die Hefte wurden bereits in alle Kirchengemeinden verschickt. Sollte bei Ihnen noch nichts angekommen sein oder Sie noch Bedarf haben, können Sie die Hefte kostenfrei nachbestellen Fon: Das Heft ist auch als Download verfügbar unter

53 Falls mehrere Anmeldungsformulare benötigt werden, bitte die folgenden zwei Seiten kopieren und ausfüllen. Anmeldung und Information Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Ehrenamt und Gemeindeleitung Postfach 2 65, Hannover Fon: Fax: aeg@kirchliche-dienste.de Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Veranstaltung 2017 an: Name Vorname Straße PLZ / Wohnort Fon / Fax Kirchengemeinde Ort, Datum Unterschrift

54 Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Ehrenamt und Gemeindeleitung Postfach Hannover

55 Hinweis! Neue Webseite für Ehrenamtliche Die neue Webseite des Hauses kirchlicher Dienste informiert auf gut 130 Unterseiten über Möglichkeiten und Rahmenbedingungen ehrenamtlichen Engagements im kirchlichen Bereich. Was ist möglich? Hier finden Sie einen großen Bereich, der einzelne Betätigungsfelder für ehrenamtliches Engagement im kirchlichen Raum vorstellt. Neben den klassischen Aufgabenfeldern in Kirchengemeinden, wie etwa der Arbeit im Kirchenvorstand oder der Jugendarbeit, werden auch Bereiche vorgestellt, die weniger bekannt sind. Wer dann mehr erfahren möchte, bekommt Links zu weiteren Informationsseiten und zu Kontaktpersonen. Gute Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement Neben diesen Informationen für potentielle Ehrenamtliche gibt es einen ebenso großen Bereich, der darüber informiert, wie Kirchengemeinden ehrenamtliches Engagement fördern können. Die reichen von generellen Überblickstexten über konkrete Arbeitsmaterialien, die zum Download bereit stehen, bis hin zu Ansprechpersonen. Unterstützung und Fortbildung für Ehrenamtliche Auch für die Menschen, die bereits ehrenamtlich engagiert sind, hat die Webseite Informationen zu bieten. Im Bereich Unterstützung stehen Materialien zum Download bereit. Und unter dem Titel Fortbildung gibt es einen Überblick über Einrichtungen, die im kirchlichen Raum Fortbildungen für Ehrenamtliche anbieten. Zu jeder vorgestellten Einrichtung gibt es Links zu Ansprechpersonen und (soweit vorhanden) Fortbildungsprogrammen. Es geht darum, die Institutionen einmal auf einen Blick vor Augen zu haben.

Liebe Kirchenvorsteherin! Lieber Kirchenvorsteher!

Liebe Kirchenvorsteherin! Lieber Kirchenvorsteher! Liebe Kirchenvorsteherin! Lieber Kirchenvorsteher! Vor einiger Zeit sah ich den Kleintransporter eines Handwerksbetriebs. Dort stand die Werbebotschaft: Wir machen das! Wir wissen wie s geht! Sehr souverän

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