Agenda PG & Auswirkungen Stigma Co-Abhängigkeit Versorgungssituation & Hilfebedarfe Hintergrundwissen Angehörigenarbeit ETAPPE EfA Fazit
|
|
- Brit Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Agenda Dein Einsatz. Mein Leben. Angehörigenarbeit bei pathologischem Glücksspiel fachstelle für glücksspielsucht stmk Dein Einsatz Mein Einsatz Fokus Angehörige , Graz Dipl.-Psych. Ursula Buchner 1. Störungen durch Glücksspielen & Auswirkungen auf Angehörige 2. Stigma Co-Abhängigkeit 3. Versorgungssituation & Hilfebedarfe 4. Hintergrundwissen zur Angehörigenarbeit bei PG 5. Hilfsangebot Entlastungstraining ETAPPE 6. Webbasiertes Hilfsangebot EfA 7. Fazit Fachtag Glücksspielsucht 2 Störung durch Glücksspielen Auswirkungen auf Angehörige Störung durch Glücksspielen (Disordered Gambling): Andauerndes und wiederholt fehlangepasstes Spielverhalten in den vergangenen 12 Monaten bei Erfüllung von vier (oder mehr) der folgenden 9 Merkmale: 1. Häufig starke Eingenommenheit vom Glücksspiel 2. Toleranzentwicklung 3. Kontrollverlust 4. Entzugserscheinungen 5. Spielen, wenn man sich gestresst fühlt 6. Regelmäßige und andauernde Versuche, Verluste durch erneutes Glücksspielen auszugleichen (Chasing) 7. Lügen über das Ausmaß der Problematik 8. Gefährdung/Verlust wichtiger (beruflicher) Beziehungen 9. Verlassen auf die Bereitstellung von Geld durch andere ( Freikaufen ) Hoffnungslosigkeit, soziale Isolation, Schuldgefühle, Wut und das Gefühl, für das Spielverhalten verantwortlich zu sein (Lorenz & Yaffee, 1988) Schlafstörungen (Wenzel et al., 2008) Gesundheitliche Beeinträchtigungen wie häufige Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme und asthmabezogene Probleme (Lorenz & Yaffee, 1988) Emotionaler, verbaler und physischer Missbrauch (Lorenz & Shuttlesworth, 1983) Gewalterfahrungen in der Partnerschaft (Korman et al., 2008) Suizidgedanken und -versuche (Lorenz & Yaffee, 1988) Finanzielle Beeinträchtigungen (Downs & Woolrych, 2010) Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 4
2 Entwicklung des Begriffs Versorgungssituation Gründung Al-Anon in den USA (1950) à gemeinsame Identität und gemeinsame Strategien, um Ohnmacht im Umgang mit dem alkoholabhängigen Partner zu reduzieren à Problembeschreibung Veränderung des Begriffs hin zu einer Diagnose (Krestan & Bepko, 1990) à Angehörige wurden mit dem Attribut Co-Abhängigkeit z.t. kränker dargestellt als die suchtkranken Indexpatienten Nicht Verhaltensweisen, sondern Person des Angehörigen wird somit in den Fokus à Verkehrung von Ursache und Wirkung à Viktimisierung der Angehörigen (Feuerlein et al., 1999) Aktueller Stand: Vielzahl an Definitionen, inflationäre Begriffsverwendung ohne klares zugrundeliegendes Konzept und ohne empirische Belege Keine verlässlichen epidemiologischen Daten für den deutschsprachigen Raum à Skandinavische Studien: 2 % nahe Angehörige (Wenzel et al., 2008), 18,2 % bzw. 19,3 % Familienangehörige oder Freunde (Svensson et al., 2013; Salonen et al., 2014) Keine umfassenden Daten über Versorgungssituation und Hilfesuchverhalten der betroffenen Angehörigen vorhanden Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 6 Situation & Hilfebedarfe Erhöhtes Risiko für die Entwicklung physischer, psychischer, sozialer und emotionaler Probleme (Krishnan & Orford, 2002) Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und Unterstützung Glücksspielsucht des spielenden Angehörigen Angehörige mit Wissen, Fähigkeiten und Unterstützung ausstatten, um den Problemlöseprozess anzuregen und zu unterstützen (Evans & Delfabbro, 2003; Hodgins et al. 2007; Pulford et al., 2009; Orford et al., 2009, 2010) Barrieren bei der Nutzung von Vor-Ort-Angeboten: Öffnungszeiten, Entfernung, keine Kenntnis verfügbarer Hilfen, Scham, Stigma (Hing et al., 2013; Valentine & Hughes, 2010; Kauer et al., 2014) Soziale Unterstützung Betroffene Angehörige Beanspruchung Belastung Bewältigungsstrategien Stress-strain-coping-support (SSCS)-Modell (Orford et al., 2010) Involviert (emotional/bestimmt) Tolerantakzeptierend Zurückziehendeigenverantwortlich Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 8
3 Arbeit mit Angehörigen Elemente der Psychoedukation stärkt Angehörige in ihren eigenen Rechten, zeigt ihnen Möglichkeiten zum Umgang mit ihrer Situation auf, kann das Risiko für eine eigene Erkrankung der Angehörigen minimieren und damit einen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten und könnte außerdem Stress und Symptome des Spielers reduzieren, den Spieler zur Behandlungsaufnahme bewegen und zu einer längeren Glücksspielabstinenz beitragen. Informationsvermittlung, z.b. bezüglich Symptomatik, Ursachen oder Behandlungskonzepten Emotionale Entlastung, z.b. durch Förderung von Verständnis, Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen oder Herstellung von Kontakten Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten, z.b. bei Bedarf durch Vermittlung in weiterführende Hilfsangebote sowie Entstigmatisierung Hilfe zur Selbsthilfe, z.b. durch das Erkennen von und den Umgang mit Krisensituationen Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 10 Effekte der Psychoedukation Das Projekt ETAPPE Verbesserung des Krankheitsverständnisses durch Vermittlung von Informationen Verknüpfung von theoretischem Wissen mit eigenen Erfahrungen Stärkung Selbstwirksamkeitserleben à Entlastungstraining für Angehörige pathologischer und problematischer Glücksspieler psychoedukativ à Ziele: Verbesserung der Situation der Angehörigen: Entlastung der Angehörigen durch die Vermittlung von Informationen und die Förderung individueller Bewältigungsfähigkeiten Verbesserung der Versorgung der Angehörigen im professionellen Hilfesystem: Bereitstellung eines praktikablen und in unterschiedliche Arbeitsabläufe integrierbaren Manuals für Berater und Therapeuten Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 12
4 Inhalte ETAPPE Studiendesign ETAPPE 8 Bausteine: Baustein 1: Einführung Baustein 2: Basisinformationen Baustein 3: Bewältigungsstrategien Baustein 4: Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten Baustein 5: Verantwortung Baustein 6: Kommunikation Baustein 7: Recht und Rechte Baustein 8: Abschluss Befragungszeitpunkte: Beginn Abschluss 3-Monats-Katamnese Befragungsinstrumente: Brief Symptom Inventory (BSI) Screening-Skala zum chronischen Stress aus dem Trierer Inventar zum chronischen Stress (SSCS) zusätzlich: soziodemografische Angaben, erlebtes Spielverhalten, Selbsteinschätzung der Belastetheit Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 14 Stichprobe & Ausschöpfungsquote 41 Personen mit Trainingsteilnahme und Bereitschaft zur Studie, 37 Personen mit Teilnahme Katamnese (90,2%) 89,2% Frauen (33 Personen) 51,0 Jahre (25-70 Jahre, SD ± 11,7 Jahre) Partner (48,6%), Eltern (48,6%), Geschwister (2,7%) Einschätzung des Spielverhaltens: 86,5% Spieler, 5,4% kein Spieler, 8,1% Spielverhalten nicht bekannt Subjektiv empfundene Beeinträchtigung Brief Symptom Inventory, deutsche Version (BSI; Franke, 2000) 65 62, , , ,5 45 *** * ** ** Unterschiede Beginn Katamnese: auf 4 Skalen signifikant Unterschiede Abschluss Katamnese: nicht signifikant Beginn Abschluss Katamnese Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 16
5 Chronischer Stress Screening-Skala zum chronischen Stress (SSCS) des Trierer Inventars zum chronischen Stress (TICS; Schulz et al., 2004) *** Beginn Abschluss Katamnese * * p.05; *** p.001 Unterschied Beginn Katamnese: signifikant (p =.000) Unterschied Abschluss Katamnese: signifikant (p =.036) ETAPPE zum Nachlesen Buchner UG, Koytek A, Gollrad T, Arnold M, Wodarz N (2013). Angehörigenarbeit bei pathologischem Glücksspiel. Das psychoedukative Entlastungstraining ETAPPE. Göttingen: Hogrefe. Buchner UG, Koytek A, Arnold M, Gollrad T, Wodarz N (2013). Stabilisieren sich Entlastung und Stressreduktion bei Angehörigen pathologischer Glücksspieler nach der Teilnahme am psychoedukativen Training ETAPPE? Ergebnisse einer Drei-Monats-Katamnese der Pilotstudie. Z Gesundheitspsychol, 21(4): Buchner UG, Koytek A, Gollrad T, Arnold M, Wodarz N (2013). Hilfen für Angehörige pathologischer Spieler Praktikabilität des Entlastungstrainings ETAPPE. Rausch Wiener Zeitschrift für Suchtforschung 2: Buchner UG, Arnold M, Koytek A, Gollrad T, Wodarz N (2012). Nicht nur Spieler brauchen Hilfe Ergebnisse einer Pilotstudie zum Angehörigenprojekt ETAPPE. PPmP 62(9/10): Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 18 Das Projekt EfA Inhalte EfA Verspiel nicht mein Leben Entlastung für Angehörige (EfA) 6 Module: à Ziele: Sensibilisierung der Zielgruppe für die Problematik Bereitstellen erster Hilfen und Förderung von Lebenskompetenzen Information über Möglichkeiten der Inanspruchnahme weiterer Hilfsangebote Modul 0: Grundlagen der Glücksspielsucht Modul 1: Stress Modul 2: Verantwortung Modul 3: Kommunikation Modul 4: Soziale Unterstützung Modul 5: Zukunftsplanung Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 20
6 EfA zum Nachlesen Fazit Buchner UG, Koytek A, Arnold M, Wodarz N, Wolstein J (2013). EfA Ein E-Mental-Health-Programm für Angehörige problematischer und pathologischer Glücksspieler. Rausch Wiener Zeitschrift für Suchtforschung 2(3): Angehörige problematischer und pathologischer Glücksspieler sind ähnlich Angehörigen Substanzabhängiger betroffen und hoch belastet Angehörige benötigen adäquate Unterstützung, die sie in ihren eigenen Rechten berücksichtigt und ihre Bedürfnisse aufgreift Es braucht mehr spezifische Hilfemöglichkeiten, wie z.b. ETAPPE, EfA oder spezialisierte Beratungsangebote Hilfemöglichkeiten müssen bekannt gemacht und Barrieren abgebaut werden Fachtag Glücksspielsucht Fachtag Glücksspielsucht 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ursula.buchner@bas-muenchen.de
Belastungen. Störungen durch Glücksspielen. Wie viele betroffene Spieler? Schuldensituation. Hintergrund
Belastungen Fachvortrag Angehörigenarbeit bei Störungen durch Glücksspielen Dr. phil. Ursula Buchner, Diplom-Psychologin Stigmatisierung Emotionale Belastung Symptombedingte Belastung Belastung Finanzielle
MehrFallbeispiel Fallbeispiel Auswirkungen auf Angehörige Stigma Co-Abhängigkeit Hintergrundwissen Hilfsangebot ETAPPE Hilfsangebot 2.
Sammele gerade den Mut Fallbeispiel Bin ich schuld? Angehörigenarbeit bei pathologischem Glücksspiel Fachtagung pathologisches Glücksspiel Schuld und Unrecht 10.10.2013, Magdeburg Dipl.-Psych. Ursula Buchner
MehrAgenda Fallbeispiel Auswirkungen auf Angehörige Hilfemöglichkeiten Entlastung für Angehörige (EfA) Fazit
Agenda Verspiel nicht mein Leben Entlastung für Angehörige Glücksspielsüchtiger Alles online: Wenn Internet süchtig macht (Selbst-)Hilfe und Gefahr im Netz 26.06.2013, München Dipl.-Psych. Ursula Buchner
MehrHow many people are affected? Working with Affected Others of Disorder Gamblers. Family members are affected in three main areas
Working with Affected Others of Disorder Gamblers Jim Orford, University of Birmingham, England, and Ursula Buchner, Bavarian Academy for Addiction and Health Issues, Munich, Germany 6 th Bavarian Conference
MehrETAPPE Entlastungstraining für Angehörige pathologischer Glücksspieler
ETAPPE Entlastungstraining für Angehörige pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Ursula Buchner Dipl.-Soz.Päd. (FH) Tanja Gollrad Dipl.-Psych. Annalena Koytek Agenda 1. Hintergrund 2. Pilotprojekt 3.
MehrRegionalkonferenz Bayern zum Glücksspielwesen Glücksspielregulierung und Glücksspielsucht
Regionalkonferenz Bayern zum Glücksspielwesen 13.06.2016 - Glücksspielregulierung und Glücksspielsucht Ablauf Pathologisches Glücksspielen - Glücksspielsucht Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern o Aufbau
MehrANGEHÖRIGE VON PATHOLOGISCHEN GLÜCKSSPIELERN UND ALKOHOLABHÄNGIGEN: VERGLEICH VON BELASTUNGEN UND COPINGSTRATEGIEN ERGEBNISSE DER BEPAS STUDIE
ANGEHÖRIGE VON PATHOLOGISCHEN GLÜCKSSPIELERN UND ALKOHOLABHÄNGIGEN: VERGLEICH VON BELASTUNGEN UND COPINGSTRATEGIEN ERGEBNISSE DER BEPAS STUDIE Anja Bischof, Anna Ruijl, Johannes Berndt, Vanja Poels, Bettina
MehrAngehörigenarbeit bei pathologischem Glücksspiel
Ursula G Buchner Annalena Koytek Tanja Gollrad Melanie Arnold Norbert Wodarz Angehörigenarbeit bei pathologischem Glücksspiel Das psychoedukative Entlastungstraining ETAPPE mit CD-ROM Angehörigenarbeit
MehrOnline-Kurs Regenerative Stresskompetenz - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft
Professur für Allgemeine Psychologie und Biopsychologie Forschungskolloquium Projekt be/pe/so - 06.3 Maßnahmenpakete - Eine Mini-Intervention zur Stressbewältigung für Berufstätige in der Sozialwirtschaft
MehrUrsula Buchner Annalena Koytek. Deine Spielsucht betrifft auch mich. Ein Ratgeber für Familienmitglieder und Freunde von Glücksspielsüchtigen
Ursula Buchner Annalena Koytek Deine Spielsucht betrifft auch mich Ein Ratgeber für Familienmitglieder und Freunde von Glücksspielsüchtigen Deine Spielsucht betrifft auch mich Ursula Buchner Annalena
MehrGlücksspiel als Suchterkrankung. Dr. Aleksandra Kulik
Ich habe keine Kontrolle mehr über das Glücksspiel Glücksspiel als Suchterkrankung Dr. Aleksandra Kulik Definition Glücksspiel: Spiel, bei dem der Erfolg, Gewinn oder Verlust fast nur vom Zufall abhängt
MehrTrauernde Geschwister
Trauernde Geschwister Die vergessenen Trauernden Prof. Dr. Birgit Wagner Medical School Berlin WAS IST AN DEM VERLUST EINES GESCHWISTERS ANDERS ALS BEI ANDEREN TRAUERNDEN? Trauernde Geschwister die vergessenen
MehrEmpfehlungen zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Bremen
Empfehlungen zur Bekämpfung der Glücksspielsucht in Bremen Datum: 06.11.2017 Veranstaltung: Fachausschuss Bau, Umwelt und Verkehr Stadtteilbeirat Walle Referent: Dipl.-Psych. Tim Brosowski 06.11.2017 1
MehrAngehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli Was hilft Angehörigen? Eine Einführung
Angehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli 2017 Was hilft Angehörigen? Eine Einführung Angehörige von Suchtkranken - Suchtselbsthilfe -einige Daten und Fakten -
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrPsychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.
Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung
MehrBewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation
Bewältigungsstrategien von Patienten vor und nach Nierentransplantation Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) Melanie Jagla¹, Jens Reimer 2, Thomas Philipp 3 & Gabriele Helga
MehrPSYNDEX Tests-Dokument: Test-Kurzname: Test-Langname: Englischer Testname: Anwendungstyp: Adresse(n): ABSTRACT Diagnostische Zielsetzung: Aufbau:
PSYNDEX Tests-Dokument: 9007042 Test-Kurzname: SQFM-AA (Glücksspiel) Test-Langname: Kurzfragebogen für suchtbelastete Familienmitglieder SQFM-AA (Version Glücksspiel) Englischer Testname: Short Questionnaire
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrEinleitung. Vom Übersehen und Vergessen der Angehörigenproblematik. Eltern und jugendlicher Rauschmittelkonsum. Jens Flassbeck.
Einleitung Vom Übersehen und Vergessen der Angehörigenproblematik Eltern und jugendlicher Rauschmittelkonsum Jens Flassbeck www.co-abhaengig.de Jens Flassbeck Einleitung Vom Übersehen und Vergessen der
MehrAngehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive
Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf
MehrLebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern
Lebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern Mandy Schulze Dipl. Reha. - Psych (FH), Prof. Dr. Gabriele Helga Franke & Prof. Dr. Christel Salewski
MehrMein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten?
Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Tag der offenen Tür PSYCHIATRIE SEHEN ERLEBEN VERSTEHEN Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Häufigkeit psychischer Störungen Wie
MehrDie Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG
Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Spieler
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrSven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am
Sven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am 03.09.2009 Ambulante Beratungs- und Behandlungsansätze bei Cannabisstörungen Gliederung 1.
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrIn einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer,
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrSTRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER BACHELOR- STUDIENGÄNGE -ERSTE ERGEBNISSE- AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc.
STRESSBELASTUNG BEI STUDIERENDEN MODERNER STUDIENGÄNGE -ERSTE BACHELOR- ERGEBNISSE- Daniel Nowik, HS Magdeburg-Stendal (FH), FBR AHW, Stdg. Rehabilitationspsychologie, B.Sc. Gliederung 2 1. Vorbemerkungen
MehrEltern und erwachsene Angehörige Suchtkranker
Eltern und erwachsene Angehörige Suchtkranker Fachtag Sucht und Familie in Nordhorn Referent: Heinz-Willi Lahme Johannesbad Fachkliniken Fredeburg Sorgen und Nöte Angehöriger 81% fühlen sich mit den Symptomen
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrEin werte- und achtsamkeitsbasiertes Gruppenprogramm zur Unterstützung bei Arbeitslosigkeit und psychischen Belastungen
Projekt AloHA Arbeitslosigkeit und Hilfe-Aufsuchen bei psychischen Belastungen Ein werte- und achtsamkeitsbasiertes Gruppenprogramm zur Unterstützung bei Arbeitslosigkeit und psychischen Belastungen DGKV-Tagung
MehrPUBLIKATIONSLISTE Stand September 2018
PUBLIKATIONSLISTE Stand September 2018 Die meisten Broschüren und Papiere sind unter der Rubrik Publikationen auf der Homepage der BAS unter www.bas-muenchen.de verfügbar. Wenn Sie etwas nicht finden können,
MehrPUBLIKATIONSLISTE Stand Oktober 2014
PUBLIKATIONSLISTE Stand Oktober 2014 Die meisten Broschüren und Papiere sind unter der Rubrik Publikationen auf der Homepage der BAS unter www.bas-muenchen.de verfügbar. Wenn Sie etwas nicht finden können,
MehrKinder psychisch kranker Eltern
Kinder psychisch kranker Eltern Christina Stadler Integrative Versorgung - wie kann es aussehen? Kinder psychisch kranker Eltern haben ein hohes Risiko selbst eine psychische Erkrankung zu entwickeln......
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
MehrTransgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -
Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,
MehrProjekt junge psychisch kranke Erwachsene
Projekt junge psychisch kranke Erwachsene Skulpturen Menschen Gesundheitsamt, von Horst Antes Kölner - Bertha-von-Suttner-Platz Str. 180-28.02.2018 Ingar Rohstock Holger Vinke Gesundheitsamt - SpDi 1 Zahlen
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrThemen Achtung Burnout-Gefahr! Worauf pflegende Angehörige achten müssen. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel
Achtung Burnout-Gefahr! Worauf pflegende Angehörige achten müssen Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Basel Themen Burnout Belastungen durch die Pflege Entlastung von Angehörigen Prävention und Therapie von
MehrGlücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten
Glücksspielproblematik in Deutschland und Bayern: Zahlen, Daten, Fakten 1 Informationen zum Glücksspielen 1.1 Definition Glücksspiel Glücksspiele sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz
Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte 21. September 2016 Unser Gedächtnis Das normal arbeitende Gehirn speichert Informationen ab (Kurzzeitgedächtnis) und
MehrLVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.
LVM-Sozialberatung Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. Füreinander da sein Verlässlich, erfahren, engagiert mit einem kompetenten Partner. Mit dem IHR arbeiten wir unabhängig, neutral und weisungsfrei.
MehrGEWALT IN PARTNERSCHAFT ALS GEGENSTAND THERAPEUTISCHER ARBEIT. Margarete Kloss-Lutterjohann
GEWALT IN PARTNERSCHAFT ALS GEGENSTAND THERAPEUTISCHER ARBEIT Margarete Kloss-Lutterjohann INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Problemstellung und statistische Realitäten 2. Integriertes Behandlungskonzept von
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrPsychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrStress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Februar 2018 Stress Was ist Stress? Was sind Anzeichen und Auswirkungen vom Stress auf dem Körper? Was
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrPatientenkompetenz - Selfempowerment
Patientenkompetenz - Selfempowerment Prof. Dr. med. Gerd Nagel Stiftung Patientenkompetenz www.patientenkompetenz.ch 1 Definition der Patientenkompetenz - aus der Sicht der Medizin Patientenkompetenz ist
MehrAngehörigenberatung. Seite 1
Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrPSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Yannik Liebert M.Sc. Klinische Psychologie Arbeitsfelder Offene Beratung Beratung von Klienten anderer sci:moers Maßnahmen Kollegiale Beratung Begleitung der Bewohner
MehrIst stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt?
Ist stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt? Wer will Alkoholiker behandeln? Ambulant vor stationär? Aufenthaltsdauer entscheidend? Dr. med. Peter Allemann Chefarzt Stv, Klinik Südhang
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrTAKT Der Umgang mit Kindern von Inhaftierten Ein Sensibilisierungskonzept ( )
TAKT Der Umgang mit Kindern von Inhaftierten Ein Sensibilisierungskonzept (2013 2016) 24.09.2014 Bundeskongress Freie Straffälligenhilfe 2014 Sylvia Starke Das Projekt COPING Untersuchung der psychischen
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrValidierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde
II. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 02.09.-03.09.2016 Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde Sandra Konrad Dipl.-Psych. Gliederung }
MehrTrialogische Beteiligung im PSD
Trialogische Beteiligung im PSD 20 Jahre Verein FREIRÄUME Gemeinsam sind wir stark Wien, 9. November 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota und MitarbeiterInnen zentral für die Behandlung/Betreuung Zeitschrift
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrIst den Angehörigen zu helfen? Prof. Dr. Sabine Engel
Ist den Angehörigen zu helfen? Prof. Dr. Sabine Engel sabine.engel@edukation-demenz.de 09.06.2017 Geschichte der Angehörigenforschung Beginn der Erforschung der Belastung von Angehörigen von Menschen mit
MehrMessinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:
Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview
MehrMaßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen
Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Inhalte, Effekte und Ausblick Dr. Nadine Schuster Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Mainz Hintergrund Laut BARMER-Gesundheitsreport
MehrVerrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule. Ein Präventionsprojekt des AKL zur Stärkung der psychischen Gesundheit junger Menschen
Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule Ein Präventionsprojekt des AKL zur Stärkung der psychischen Gesundheit junger Menschen Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack
Mehr1. Einleitung. Kurzbericht, April Pawel Sleczka
Kurzbericht, April 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Münchener Freizeit Studie: Langzeitstudie zur Erfassung
MehrIch hab da mal ne Frage Krisen von Männern und. ihre Bewältigung
Ich hab da mal ne Frage Krisen von Männern und ihre Bewältigung Männergesundheitstag Krise- Depression- Sucht Dipl. Psych. Jens Gräbener, Leiter Berliner Krisendienst Region West Inhalt 1. Männer haben
MehrGesundheit durch Bedürfnisbefriedigung von Peter Becker
Gesundheit durch Bedürfnisbefriedigung von Peter Becker GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD-PRÄG I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis, 5 Vorwort 9 1. Gesundheit und Krankheit 13 1.1 Paradoxa
MehrMit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen
Mit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen Workshop Köln 1 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann jeder werden 2 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann man in jedem Alter
MehrGemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende. Fragebogen zur Erfassung der Ist-Situation in Deutschland
Gemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende Fragebogen zur Erfassung der Ist-Situation in Deutschland TOYAC Germany Group 20.03.2013 Fragen für "Gemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende" Grundtvig Programm
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrPsychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT
Psychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT Konzeptvorstellung Gliederung Entstehung Vorstellung des Arbeitsbereiches Projektidee Ziele Fachliche Hinterlegungen Inhalt der Gruppe Prozessbeschreibungen
MehrGlücksspielteilnahme
Selbstheilung bei pathologischen Glücksspielern Sven Buth, Dr. Jens Kalke Glücksspielteilnahme Quelle: Buth & Stöver, 2008 Anteil problematischer und pathologischer Spieler nach Glücksspielart (Jahresprävalenz)
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrInhalt. Vorbemerkung und Einführung 9. Das Erleben der Betroffenen 11. Die professionelle Diagnose 42
Inhalt Vorbemerkung und Einführung 9 Das Erleben der Betroffenen 11 Innerseelisches Erleben 12 Wie macht sich die Erkrankung bemerkbar? 17 Wie hat sich die Erkrankung entwickelt die Zeit vor der Erkrankung?
MehrPathologische Glücksspieler in Einrichtungen der ambulanten Suchthilfe in Bayern: Bayerische Versorgungsstudie
Kurzbericht, November 2010 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer Pathologische Glücksspieler in Einrichtungen
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrHandout zur Fachveranstaltung
Pilotprojekt "Kinder in Frauenhäusern - Entwicklung von Angeboten und Erprobung von Wegen zur verbesserten Unterstützung und interdisziplinären Versorgung von Kindern in Frauenhäusern" Ein Projekt der
MehrDas Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige
Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen
MehrNetzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen. Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen!
Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen! Bremen, 9. Februar 2011 Gesellschaft für Projektentwicklung und
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen Bell, Hannah Sinzig, Judith Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition 1 Der Begriff Psychoedukation erstmalig
MehrEU NET ADB EU NET ADB [SI KEP ]
Ergebnisse des quantitativen Analysemoduls des Projekts EU NET ADB EU NET ADB [SI-- 2010-- KEP-- 4101007] Referent Dipl.-Psych. Kai W. Müller Autoren: Müller, K.W.(1), Dreier, M.(1), Holtz, S.(2) & Wölfling,
MehrBeratungskonzept. Das macht uns aus! Bremer Fachstelle Glücksspielsucht
0 Beratungskonzept Das macht uns aus! Bremer Fachstelle Glücksspielsucht S. Speidel u. G. Koning-Hamers 11.01.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Träger 3 3. Leitbild 3 4. Angebote für Betroffene 4
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrIna Klass, Stadt Leipzig, Gesundheitsamt Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS)
Selbsthilfegruppen als Chance auf dem Weg zu mehr Lebensqualität 3.3.2018 Ina Klass, Stadt Leipzig, Gesundheitsamt Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS) Leipziger Selbsthilfe Ca. 300 Selbsthilfegruppen
MehrAngehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig?
Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Dr. med. Julius Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie, Stationäre Dienste MAS Philosophie + Management unilu 9. Juni 2016 Agenda Geschichte
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrInanspruchnahme von Hilfen bei pathologischen Glücksspielern
Inanspruchnahme von Hilfen bei pathologischen Glücksspielern Anja Kreuzer*, Gallus Bischof*, Christian Meyer**, Ulrich John**, Hans-Jürgen Rumpf* Forschungsverbund EARLINT: *Forschungsgruppe S:TEP **Institut
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrAngehörigengespräch. Mag. Monika Wild.
Angehörigengespräch Mag. Monika Wild Eckpunkte zum Angehörigengespräch Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Durchführung: Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung in
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen ein besonders wichtiger Behandlungsbaustein Judith Sinzig Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition
Mehr