Fotoimpressionen: 1. Kandidatenrunde

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1 Bericht Hugo Bosshart Politik im Saal: Die Nationalratskandidaten stellen sich unter anderem zu Fragen der Asylund Verkehrspolitik sowie der Rentenreform. Zu den anstehenden Nationalratswahlen haben sich im Kanton Schaffhausen 21 Kandidaten aufstellen lassen. Fünfzehn (?!) von Ihnen standen am , ab 18:15 Uhr, im Kaufleutensaal der Schaffhauser Nachrichten den Moderatoren und den Besuchern Rede und Antwort. In einer ersten Fragerunde unter der Leitung von SN-Redaktionsleitungsmitglied Sidonia Küpfer nahmen Isabelle Lüthi (25, AL), Iren Eichenberger (58, ÖBS), Martina Munz (59, SP, bisher), Thomas Hurter (51, SVP, bisher), Martin Kessler (47, FDP) und Andreas Schnetzler (51, EDU), teil. Bei einer Terminvorgabe von 45 Min. ist klar, dass die angesprochenen Themen nur oberflächlich behandelt werden konnten. Im Weiteren, verstanden es die bisherigen Kantonsvertreter, Thomas Hurter und Martina Munz, sich mit einem verbalen Schlagabtausch gekonnt in Szene zu setzen. Unverbraucht und frisch präsentierte sich Isabelle Lüthi, welche über die Masseninitiative eine 2. Abstimmung verlangte. Denn ihrer Einschätzung nach war die Bevölkerung sich über die Konsequenzen einer Annahme nicht bewusst. Zudem wünschte sie sich eine visumsfreie Einreise für alle und flächendeckende Tagesstrukturen. Thomas Hurter konnte den Anliegen von Lüthi nicht viel Positives abgewinnen. Für ihn steht ausser Frage, dass das Volk sehr wohl wusste, über was sie am abstimmte. Er befürwortete, dass der Bundesrat die EU-Dossiers nicht mehr einzeln sondern gebündelt verhandeln will. Zudem vertrat er die Meinung, dass die Schweiz gegenüber der EU nun endlich einmal die Muskeln spielen lassen müsse: Die EU hat ein riesiges Interesse an der Schweiz! Als Lösungsansatz bei den Asylsuchenden sah er eine befristete Arbeitsbewilligung. Andreas Schnetzler vertrat ebenfalls die Meinung dass es ganz sicher keine 2. Abstimmung über die Masseneinwanderungs-Initiative braucht. Ein zentrales Anliegen von ihm ist die Stärkung der Familie und der Alleinerziehenden. Dies jedoch mit dem Hinweis darauf, dass auch hier der Staat nicht alles übernehmen kann. Iren Eichenberger meinte zur Masseneinwanderungs-Initiative, dass diese Vorlage für das Volk nur sehr schwer verständlich war. Auch sie vertrat die Ansicht, dass der Staat nicht alles regeln kann. Ihrer Auffassung nach müssten gerade in Bezug auf die Familien die Industrie in die Pflicht genommen werden, um bessere Teilzeitangebote für Mann und Frau zu schaffen. Martin Kessler vertrat die Meinung, dass das Volk in Bezug auf die Einwanderung einen Entscheid gefällt habe, denn es zu respektieren gelte. Für ihn steht nur ein Angebot für eine bedarfsgerechte Tagesstruktur zur Debatte. Zudem monierte er, dass in Bundesbern jedes Jahr über Seiten neue Gesetze produziert werden. Seiner Meinung nach sollte man einhergehen auch 1 2 bestehende Gesetze wieder abzuschaffen. Martina Munz plädierte, auf die EU zuzugehen um die Bilateralen Verträge zu retten! Zu Hurter hingewandt meinte sie, dass man gerade am Beispiel des Flughafen Zürich- Kloten sehen könne, dass man nicht mit einer Demonstration von Macht sondern auf Augenhöhe mit den Partnern (Deutschland) verhandeln müsse. Ein ihr zentrales Anliegen ist der Fachkräftemangel in unserem Land. Munz bemängelte, dass die Schweiz in Bezug auf Tagesstrukturen, Elternurlaub, Verein-barkeit von Arbeit und Familie ein Entwicklungsland sei. Mit einem Seitenhieb an die bürgerlichen Kandidaten fügte sie an, dass es nicht verwunderlich sei, dass bei ihnen keine Frauen portiert worden sind. Die engagiert geführte Diskussion zeigte klar, dass die Kandidaten Thomas Hurter und Martina Munz die Favoriten im Nationalratsrennen sind. Diese vertraten auch klar die Politik ihrer Parteien (SP/SVP).

2 Die zweite Runde (ebenfalls 45 Min.) unter der Leitung von Radio-Munot-Geschäftsleiter Marcel Fischer diskutierten Angela Penkov (36, AL), Stefan Bruderer (30, ÖBS), Stefan Lacher (22, Juso), Kurt Zubler (57, SP), Florian Hotz (36, JFSH; kandidiert auf der FDP-Liste), Res Hauser (28, JFSH), Marcel Montanari (29, JFSH), Pentti Aellig (52, SVP) und Andreas Bührer (47, SVP International), die anstehenden Zeitfragen. Da die Gruppe der Kandidaten nochmals grösser war als die Erste, beschränkte sich der Moderator aus zeitlichen Gründen auf sogenannte Blitzrunden und verteilte dazu Karten mit einem JA- und NEIN-Aufdruck. Hier die einzelnen Statements der Kandidaten: Pentti Aellig: Kampf gegen die aufgeblähte Bürokratie, unbedingt in der Schweiz einkaufen, Vignettenpreis an Teuerung anpassen, Rentenalter Erhöhung Ja. Kurt Zubler: Gesellschaftliche Gerechtigkeit, Autofahrer mehr belasten und keine Anreize schaffen, Erhöhung des Rentenalters Nein. Florian Hotz: Möglichst viele Chancen erhalten, im Ausland einkaufen Ja, Rentenalter Erhöhung Ja. Marcel Montanari: Mehr Freiheit für alle und weniger Bürokratie, Autofahrer zahlen heute schon genug und sind die Milchkühe der Schweiz, Erhöhung des Rentenalters Ja. Andreas Bührer: Als Auslandschweizer nimmt man die Schweiz ganz anders wahr, gerade im Asylwesen läuft vieles falsch, Rentenalter Erhöhung Nein. Stefan Bruderer: Masseneinwanderung keine 2. Abstimmung, im Ausland einkaufen Ja, Rentenalter erhöhen Nein. Stefan Lacher: Ich wäre eine Stimme der Jungen in Bern, Vignettenpreis erhöhen Ja, Nein zu einer Rentenaltererhöhung, Angela Pankov: Vignettenerhöhung Ja, Rentenalter Erhöhung Nein. Res Hauser: Bürokratie bekämpfen, Autofahrer zahlen heute schon über 100 Prozent, keine Kostenumverteilung auf den ÖV. Persönliches Fazit: Ja, was habe ich aus diesen beiden Podiumsrunden mitgenommen? Punkt 1: Eine Diskussionsrunde mit mehr als 5 Kandidaten macht mit solchen kurzen Zeitvorgaben keinen grossen Sinn. Punkt 2: Bei den Kandidaten zeigten sich markante Unterschiede in ihren Ansichten und Zielen: Von weltfremd bis pragmatisch war alles dabei! Zudem zeigte sich auch offensichtlich, dass dabei sein Alles ist. Ich wage deshalb die Prognose, dass sich auch bei diesen Wahlen nichts ändern wird. Martina Munz und Thomas Hurter können den Sekt schon einmal kaltstellen. Vielleicht wird Martina Munz zuvor noch einige schlaf-ose Nächte haben, doch wird es schlussendlich auch ihr zur Wiederwahl reichen. Eine Wiederwahl der beiden SVP und SP VertreterIn wäre meiner Ansicht nach auch richtig, haben sie doch in der zurückliegenden Zeit, jeder auf seine Art, einen guten Job gemacht. Dies muss man neidlos anerkennen, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist, was die Beiden Kantonsvertreter in Bundesbern vertreten und gestimmt haben. Fotoimpressionen: 1. Kandidatenrunde

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4 2. Kandidatenrunde

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6 Beringen, /HB

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