Fragebogen. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Danke für Ihre Teilnahme an dieser Untersuchung. Sie helfen uns damit sehr!

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Eike Kästner
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1 Fragebogen Sehr geehrte Teilnehmerin, ehr geehrter Teilnehmer, Danke für Ihre Teilnahme an dieer Unteruchung. Sie helfen un damit ehr! Dieer Fragebogen beinhaltet Fragen zu Situationen im Beruf und Studium owie dem privaten Umfeld. Ziel diee Fragebogen it e, Urache und Wirkung de Zuammenpiel zwichen Arbeitwelt, Studienwelt und privatem Umfeld zu erkunden. Um eine Repräentation der Wirklichkeit zu erlangen, it e wichtig, da Sie dieen Fragebogen ehrlich und verantwortungbewut aufüllen. E gibt bei den Fragen kein richtig oder falch. E kommt lediglich auf die wahrheitgetreue Beantwortung der Fragen an. Rückchlüe auf Ihren individuellen Fragebogen werden nicht möglich ein, da alle Daten anonym erhoben werden. De Weiteren ind wir nicht an individuellen Leitungen intereiert, ondern am Geamtergebni der Erhebung. Ihre Daten werden abolut vertraulich behandelt und ind für Unbeteiligte nicht zugänglich. Gerne laen wir Ihnen am Ende der Erhebung auf Nachfrage die Ergebnie zukommen. Schicken Sie dazu eine an judith.willberger@h-heilbronn.de 1

2 Demographiche Angaben: Wa it Ihr Gechlecht: O männlich O weiblich Wie alt ind Sie? Jahre Welche Nationalität haben Sie? Wa it Ihr Familientand? O alleintehend O verlobt O getrennt O Partnerchaft, unverheiratet O gechieden O verheiratet O verwitwet Sontige: Haben Sie Kinder? O Ja, wie viele? O Nein Wie alt ind Ihre Kinder? Studium: Wa tudieren Sie? Studienart: O Vollzeit O berufbegleitend Wie weit it die Hochchule von Ihrem Wohnort entfernt? km Die folgenden Fragen bechreiben Situationen im Studium. Bitte beantworten Sie die Fragen ehrlich und volltändig. Die Anforderungen meine Studium beeinträchtigen mein Privat- und Familienleben. O O Der Zeitaufwand meine Studium machte e chwierig familiären Verantwortungen nachzukommen. O O 2

3 Dinge, die ich zu Haue erledigen will, werden nicht gemacht, weil mein Studium von mir o viel abverlangt. O O Die Belatung meine Studium macht e chwierig meinen Familienpflichten nachzukommen. O O Aufgrund meiner Studiumverpflichtungen mu ich Pläne für Familienaktivitäten ändern. O O Die Anforderungen meiner Familie oder Partner/in beeinträchtigen mein Studium. O O Ich mu Aufgaben meine Studium aufgrund von Familienverpflichtungen verchieben. O O Dinge, die ich für mein Studium machen will, werden nicht erledigt aufgrund der Anprüche meiner Familie oder Partner/in. O O Mein private Leben beeinträchtigt Verbindlichkeiten in meinem Studium wie rechtzeitig in der Hochchule/Univerität zu ein, tägliche Aufgaben zu erledigen oder mehr Zeit für wichtige Arbeiten aufbringen zu können. O O Familiäre Belatungen beeinträchtigen meine tudienrelevanten Aufgaben zu erfüllen. O O Meine Familie und/oder mein Privatleben geben mir die Energie, die ich für meine Studium brauche. O O Ich bin in der Hochchule in einer beeren Stimmung, aufgrund meine Familienleben/Privatleben. O O 3

4 Mein Privatleben hat mir geholfen zu entpannen und mich bereit für den nächten Tag an der Hochchule zu fühlen. O O Die Problemlöungtrategien, die ich zu Haue nutze, helfen mir beim Löen von Problemen im Studienalltag. O O Gepräche mit Menchen au meinem privaten Umfeld helfen mir, mit Problemen im Studium zurechtzukommen. O O Meine Familie und Freunde geben mir die Untertützung, die ich brauche, um mit Schwierigkeiten im Studium umzugehen. O O Denken Sie, da ich Ihr Stre im Studium auf Ihren Stre im Privatleben überträgt? (revered) O O Ich bin zu müde von Dingen, die ich zu Haue erledigen mu, um in Vorleungen und Seminaren effektiv zu ein. O O Meine Familie oder mein Privatleben entzieht mir die Energie, die ich für mein Studium brauche. O O Während Vorleungen und Seminaren bin ich oft mit privaten Angelegenheiten bechäftigt. O O Meine privaten Angelegenheiten erchweren e mit Kommilitonen angemeen umzugehen. O O Der Zeitaufwand für meine perönlichen Angelegenheiten laen mich weniger für Studium arbeiten, al ich will. O O Die Terminplanung meiner perönlichen Angelegenheiten hindern mich daran, meine Aufgaben im Studium fritgerecht abzuchließen. O O 4

5 Meine perönlichen Angelegenheiten führen dazu, da ich mich inakzeptabel im Studienalltag verhalte. O O Effektive und innvolle Verhaltenweien im privaten Umfeld ind kontraproduktiv für meine Arbeitleitung im Studium. O O Ich opfere meine Studierzeit oft für private Ziele oder Verpflichtungen. O O Während der letzten drei Monate hat mein Studium ehr unter meinen privaten Angelegenheiten gelitten. O O Mein Studium ermöglicht Herauforderungen. Meine Tätigkeit it angeehen im Unternehmen. In meinem Studium komme ich mit anderen in Gepräch. In meinem Studium habe ich die Möglichkeit mehr von meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzuetzen. In meinem Studium habe ich die Möglichkeit Freundchaften zu knüpfen. In meinem Studium habe ich die Gelegenheit neue Dinge zu lernen. In meinem Studium kann ich den Arbeitproze elbt betimmen. In meinem Studium habe ich Einflu auf die Meinung anderer. 5

6 In meinem Studium bin ich unabhängig von der Kontrolle anderer. In meinem Studium bin ich Teil einer ozialen Gemeinchaft Mein Studium überträgt Anehen in private Leben. Mein Studium bietet die Möglichkeit Arbeitanweiungen zu dikutieren und in Frage zu tellen. In meinem Studium arbeite ich ohne tändige Auficht. In meinem Studium habe ich einen freundlich Umgang mit anderen Menchen. In meinem Studium kann ich die eigenen Fähigkeiten weiter aubauen. In meinem Studium bekomme ich Leitungen anerkannt. Folgende Fragen beziehen ich allgemein auf Ihr Leben: Meine Bekannte und Freunde beuche ich regelmäßig. O Aufgrund vieler Verpflichtungen kenne ich keine Freizeit. O Wegen der Arbeit vernachläige ich meine Beziehungen. O Für meine Freunde habe ich genügend Zeit. O 6

7 Auch in meiner Freizeit befae ich mich oft mit Arbeitaufgaben. O Ich habe genug Zeit für meine Familie (Eltern, Partner/in, Kinder...) O In der letzten Zeit bringe ich Leitung. In der letzten Zeit bin ich unabhängig. In der letzten Zeit glaube ich an mich elbt. In der letzten Zeit kann ich andere beeindrucken. In der letzten Zeit werde ich geachtet und repektiert. In der letzten Zeit habe ich viele Kontakte. In der letzten Zeit gönne ich mir elber etwa. In der letzten Zeit habe ich mich elber unter Kontrolle. In der letzten Zeit lebe ich eine intime Beziehung. In der letzten Zeit werde ich von anderen umorgt. 7

8 In der letzten Zeit verfolge ich breite Intereen. In der letzten Zeit nehme ich einen Sinn in meinem Leben wahr. In der letzten Zeit etze ich mich für Schwächere ein. In der letzten Zeit führe ich ein abwechlungreiche Leben. In der letzten Zeit mu ich Schwächen von mir zeigen. Trifft ehr tark zu In der letzten Zeit genüge ich nicht. In der letzten Zeit werde ich kritiiert. In der letzten Zeit kann ich nicht elbt betimmen. In der letzten Zeit fühle ich mich machtlo. In der letzten Zeit blamiere ich mich. In der letzten Zeit behandle ich andere aggreiv. In der letzten Zeit fühle ich mich von anderen verlaen. In der letzten Zeit werde ich nicht anerkannt. 8

9 In mehrerer Hinicht it mein Leben nahe zu ideal. O O Die Bedingungen meine Leben ind exzellent O O Ich bin zufrieden mit meinem Leben. O O Bi jetzt habe ich die für mich wichtigen Dinge in meinem Leben erreicht. O O Würde ich mein Leben noch einmal leben können, würde ich fat gar nicht verändern. O O Meine Stimmung ändert ich oft. Manchmal fühle ich mich grundlo chlecht. Ich bin eine reizbare Peron. Meine Gefühle ind chnell verletzt. Ich fühle mich oft deprimiert. Ich bin eine nervöe Peron. Ich mache mir immer Sorgen 9

10 Ich bin eine angepannte Peron. Ich mache mir zu lange Gedanken nach einer peinlichen Situation. Ich bin nervö. Ich fühle mich oft allein. Ich chlage mich oft mit Schuldgefühle herum. Ich bin/fühle mich glücklich Ich bin/fühle mich zufrieden froh elbticher traurig hilflo frutriert verärgert 10

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