Politisches System Schweiz
|
|
- Britta Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was bestimmt das Wahlverhalten (Partizipation, Wahlentscheid) Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern Die WählerInnen Soziologische Ansätze Sozialpsychologische Ansätze Rational Choice Prof. Dr. IDHEAP Lausanne Frühjahrssemester Räumliche Theorien des Wahlverhaltens Proximity Voting (Downs 1957) Directional Voting (Rabinowitz und Macdonald 1989) Gemischte Modelle: Politikoutput steht im Vordergrund (Grofman 1985) Politikführerschaft ist wichtig (Iversen 1994) In Konsensdemokratien kommt es zu kompensatorischen Wählen (Kedar 2005) Rouiller 2009:2 3 4
2 Weitere Unterscheidungen Literatur Saliency: Parteien bekämpfen sich nicht bei ausgewählten Fragen, sondern heben diejenigen Themen hervor, die ihnen Vorteile bringen (Budge/Farlie 1983) Position vs. Valence (Stoke 1963): Valence hebt die Leistungen der einzelnen Parteien und Politiker in den Vordergrund und nicht die politischen Positionen. Budge, I. and D. Farlie (1983). Explaining and Predicting Elections: Issue Effects and Party Strategies in Twenty-Three Democracies. London: George Allen & Unwin. Downs, A. (1957). An Economic Theory of Democracy. New York: Harper & Row Publishers. Grofman, Bernard (1985): The Neglected Role of the Status Quo in Models of Issue Voting. In: The Journal of Politics, 47, Iversen, Torben (1994): Political Leadership and Representation in West European Democracies: A Test of Three Models of Voting. In: American Journal of Political Science, Kedar, Orit (2005): When Moderate Voter prefer Extreme Parties: Policy Balancing in Parliamentary Elections. In: American Political Science Review 99: Rabinowitz, G. and S. E. Macdonald (1989). 'A Directional Theory of Issue Voting', The American Political Science Review, 83(1): Stokes, D. E. (1963). 'Spatial Models of Party Competition', The American Political Science Review, 57(2): Die Frage der politischen Repräsentation Trustee Delegate Vgl. Unterlagen der Tagung 7 8
3 Eine Untersuchung auf der Ebene der Wählenden Beteiligung? Zum dritten Mal in Folge entwickelte sich die Stimmbeteiligung positiv. De ce total, un sous-groupe de 2005 personnes constitue un échantillon représentatif pour l'ensemble de la Suisse ; de plus, 2387 entretiens ont été réalisées dans différents cantons, afin de disposer dans chaque canton d'un échantillon d'au moins 100 personnes ; dans les cantons de Zurich, du Tessin et de Genève, cet échantillon a été porté à 600 personnes. Es gingen ,3% der Stimmberechtigten an die Urne, was eine Steigerung um 3 Prozentpunkte gegenüber 2003 bedeutet Wer beteiligt sich? 11 12
4 Beteiligung an Abstimmungen
5 Warum beteiligt man sich an Wahlen? Der Wahlentscheid Wahlentscheid 1995 bis 2007 und Konfession (Katholiken) Lebenszyklus-, Generationen(Alters)- oder Periodeneffekt? Gleiche Graphik, neue Konstellation innerhalb einer Kohorte oder Veränderung des ganzen Bildes! 19 20
6 Wahlentscheid 1995 bis 2007 und Einkommen ( Fr.) Wen wählen die Nicht-Wählenden? Selects Wähler Nichtwähler
7 Ausgaben für den Wahlkampf Rechnet man die selbstdeklarierten Wahlkampfausgaben der rund 1700 Antwortenden auf alle Kandidierenden hoch, so kommt man auf Total rund 25 Mio. Fr.,,dea die alle Kandidierende ddee defür ihren Wahlkampf a nach ege eigenen e Angaben aufgewendet haben. Davon entfallen 6,1 Mio. auf die SVP-Kandidierenden, 5,9 Mio. auf die Kandidierenden der FDP, 4,9 Mio. auf die CVP, 2,5 Mio. auf die SP und 1,2 Mio. auf die Grünen. Das bedeutet, dass ein Kandidat oder eine Kandidatin im Schnitt etwas über Fr für den Wahlkampf aufgewendet hat, oder umgekehrt, dass pro Kopf der über 4,9 Mio. Stimmberechtigten mindestens rund 5 Fr. durch die Kandidierenden ausgegeben wurden, bzw. pro Kopf der Stimmenden mindestens 10 Fr. Auch hier ist der Schwankungsbereich erheblich, bürgerliche Kandidierende geben im Schnitt um die 15'000 Fr. aus, SP-Kandidierende Fr. und Kandierende der Grünen 3'100 Fr Kosten für den ganzen Wahlkampf im Vergleich Für den Wahlkampf kommen noch die Ausgaben der Parteien hinzu, die laut Schätzungen auch einen zweistelligen Millionenbetragausmachen und somit die Wahlkampfausgabe insgesamt annähernd verdoppeln (= 50 Mio.). Damit sind die Ausgaben pro Kopf in der Schweiz vergleichbar mit Wahlausgaben in anderen westlichen Demokratien. Z.B. erwartet man in den USA, dass für Präsidentschaftswahlen 2008 mehr als 1000 Mio. $ ausgegeben werden, was bei 200 Mio. möglichen Wählerinnen und Wähler auch nicht mehr als 5 $ pro Kopf ausmacht
8 Schlussfolgerung Dealignment and Realignment: D.h. die grossen Parteien haben einen Teil ihrer traditionellen Basis verloren. Dies hat sich anderen Parteien zugewandt Klassische ideologische Unterschiede und neue Konflikte werden das Parteiensystem der Zukunft prägen 29
Handbuch Wahlforschung
Jürgen W. Falter Harald Schoen (Hrsg.) Handbuch Wahlforschung in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsübersicht Vorwort xxiii Einleitung und Grundlagen 1 Die Rolle von Wahlen in der Demokratie 3 1.1
MehrWählerverhalten in der Demokratie
Oscar W. Gabriel Bettina Westle SUB Hamburg A2012/4921 Wählerverhalten in der Demokratie Eine Einführung Nomos Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie 13 1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer
MehrVergleichende Politik
Vergleichende Politik Session 4 (Parteiensysteme; Interessengruppen) Nenad Stojanović Universität Freiburg, 3.4.17 Outline Session 4 Vorlesung 13.15-14.45 & 15.00-16.45 Lijphart (2012: Kap. 5, 9) 13.15-14.00
MehrPolitische Parteien in der vergleichenden Perspektive
Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz Politische Parteien in der vergleichenden Perspektive Benjamin Guinaudeau benjamin.guinaudeau@uni-konstanz.de Sommersemester 2018 1
MehrDie politische Landschaft der Stadt Zürich. Rolf Schenker Analyse & Methoden
Die politische Landschaft der Analyse & Methoden Übersicht I. Wer wählt? II. Wer wird gewählt? III. Fazit Die politische Landschaft der Datenquellen und Datenschutz Wer wählt: Nationalratswahlen 2011 Scan
MehrNichtwähler. VL Wahl- und Einstellungsforschung
Nichtwähler VL Wahl- und Einstellungsforschung 1 2 : sozialpsychologische Erklärungen : soziologische Erklärungen und das Standardmodell der politischen Partizipation Jugend und 3 Wiederholung: Rational
MehrBürger und Beteiligung in der Demokratie
Angelika Vetter Uwe Remer-Bollow Bürger und Beteiligung in der Demokratie Eine Einführung ~ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Warum beschäftigen
MehrVL Wahlen/Einstellungen
VL Wahlen/Einstellungen Welche Clevages sind/waren wichtig? BTW 2013 Letzte Woche: Wahlgeographie Gemeinsame Verteilung im Raum von Wählerstimmen möglichen erklärenden Variablen Problem: Ökologischer Fehlschluß
MehrThomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag
Thomas Kleinhenz Die Nichtwähler Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGS VERZEICHNIS 11 TABELLENVERZEICHNIS 12 TEIL I: THEORETISCHER TEIL
MehrDie Theorie des rationalen Wählens und ihre Kritiker
Professur für Vergleichende Politikwissenschaft Dr. Dominic Nyhuis Telefon: +49 69 798 36682 Stand: 9. November 2016 Die Theorie des rationalen Wählens und ihre Kritiker Semester: Sommersemester 2017 Termin:
MehrRational Choice. VL Wahlverhalten und Einstellungen
Rational Choice VL Wahlverhalten und Einstellungen Letzte Woche Sozialpsychologisches Modell Fokus auf der Einstellungsebene: Kandidaten, Themen, Parteien Anschlußfähig an soziologische n und weitere Hintergrundannahmen
MehrWahlverhalten in der Bundesrepublik. Politische Soziologie der Bundesrepublik
Wahlverhalten in der Bundesrepublik Politische Soziologie der Bundesrepublik Wiederholung/Überblick Soziologische Ansätze Der mikrosoziologische Ansatz Der makro-soziologische Ansatz Der sozial-psychologische
MehrVL Wahlen/Einstellungen
VL Wahlen/Einstellungen 1 2 3 Welche Clevages sind/waren wichtig? BTW 2013 4 Letzte Woche: Wahlgeographie Gemeinsame Verteilung im Raum von Wählerstimmen möglichen erklärenden Variablen Problem: Ökologischer
MehrStabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen
«JMS - Andreas Ladner Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrDer Wandel des Schweizer Parteiensystems
Institut für Politikwissenschaft Thomas Kurer kurer@ipz.uzh.ch Matthias Enggist enggist@ipz.uzh.ch Spezialisierung Schweizer Politik Der Wandel des Schweizer Parteiensystems Analyse der eidgenössischen
MehrDer sozialpsychologische Ansatz. VL Wahl- und Einstellungsforschung
VL Wahl- und Einstellungsforschung Die Ann-Arbor-Gruppe und das Grundmodell American Voter Parteiidentifikation und Dealignment Themen und Kandidaten Identifikation und Cleavages Letzte Woche: Soziologische
Mehr22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern
22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern (Bild: Ennio Leanza / Keystone) Auslandschweizer wählen überproportional
MehrClever mehr Frauen wählen!
Clever mehr Frauen wählen! Projektpräsentation zur Delegiertenversammlung vom 2. Mai in Bern Inhalt. Hintergrundinformationen A) Frauenanteil in Parlamenten B) Wahlsystem und strukturelle Faktoren C) Wahlchancen
MehrLebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen
Lebenslauf Prof. Dr. Martin Elff Derzeitige Position seit 02/2015 Beruflicher Werdegang Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen 09/2012 01/2015 Akademischer Rat, Fachbereich
MehrWahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein
Wilfried Marxer f\ ZöOQ Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft, Vaduz 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Stand der Forschung
MehrNeue Politische Ökonomie: Die politischen Akteure I - Die Wähler
Neue Politische Ökonomie: Die politischen Akteure I - Die Wähler Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim,
MehrVergleichende Politik
Vergleichende Politik Session 5 (Konsoziationalismus gegen Zentripetalismus) Nenad Stojanović Universität Freiburg, 1.5.17 Outline Session 5 Lijphart (2012: Kap. 3; Stojanović 2013: Kap. 4) 13.15-13.30
MehrKonfliktforschung II Herausforderungen und Lösungen gegenwärtiger Konflikte Woche 4: Bürgerkriege aus polit-ökonomischer Sicht
Konfliktforschung II Herausforderungen und Lösungen gegenwärtiger Konflikte Woche 4: Bürgerkriege aus polit-ökonomischer Sicht Lutz F. Krebs Eidgenössische Technische Hochschule Zürich International Conflict
MehrDer sozialpsychologische Ansatz
VL Wahl- und Einstellungsforschung 1 2 3 4 Letzte Woche: Soziologische Ansätze Zentrale Konzepte: Normen/Erwartungen und Konflikte Mikrosoziologischer Ansatz Geringes politisches Interesse (Meinungsführer)
MehrTopics in Political Economics
Topics in Political Economics Seminarvorstellung WS 2018/2019 für Bachelor- und Masterstudierende Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Michael Neugart and Selen Yildirim Hochschulstraße
MehrRoter Faden. Typologie von Wahlen
Roter Faden Unterscheidung von Wahlsystemen Differenzierung zwischen Entscheidungsregel und Repräsentationsprinzip mögliche Wirkungen von Wahlsystemen Erklärungsfaktoren des Wahlverhaltens GK Politische
MehrKapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl
Kapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl 2.1 Dimensionen des geldpolitischen Strategiewahlproblems 2.2 Das Implementationsproblem der Geldpolitik 2.3 Das Planungszeitpunktproblem der Geldpolitik
MehrZusammenfassung und ausgewählte Ergebnisse Selects-Studie Eidgenössische Wahlen Wahlteilnahmen und Wahlentscheid
Zusammenfassung und ausgewählte Ergebnisse Selects-Studie Eidgenössische Wahlen 015. Wahlteilnahmen und Wahlentscheid Das wichtigste in Kürze: Trendwende für die FDP, anhaltende Polarisierung Die FDP festigte
MehrSchweiz in der Zwischenkriegszeit
Geschichte Schweiz in der Zwischenkriegszeit Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 18. Januar 2017 Wirtschaftliche Auswirkungen Majorzwahlverfahren Proporzwahlverfahren Einführung der Proporzwahl in CH Folgen
Mehrschweizerischen politischen System:
Forschung über Evaluation im schweizerischen politischen System: Syneval Thomas Widmer Institut für Politikwissenschaft Jubiläumskongress 20 Jahre SEVAL, Universität Basel, 9. September 2016 1. Politisches
MehrEigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft
Eigenständige Kraft, die Mehrheiten schafft Referat an der Nominationsversammlung der BDP Kanton Bern Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, 25. Februar 2015 2 Schlechter Start ins Wahljahr
MehrDemokratie und "Accountability": Werden Regierungen von ihren Bürgern kontrolliert?
Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz Demokratie und "Accountability": Werden Regierungen von ihren Bürgern kontrolliert? Benjamin Guinaudeau benjamin.guinaudeau@uni-konstanz.de
MehrParteien und Parteiorganisation
Professur für Vergleichende Politikwissenschaft Dr. Dominic Nyhuis Telefon: +49 69 798 36682 Stand: 27. Mai 2017 Parteien und Parteiorganisation Semester: Wintersemester 2017/2018 Termin: Dienstag 14:00
MehrDas Politische System Deutschlands
Das Politische System Deutschlands Prof. Dr. Robert Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Geschwister-Scholl-Institut Fünfte Sitzung: Wahlrecht, Wahlsystem und Wahlverhalten Pflichtvorlesung
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2016_1
Vorlesung Konsumentenverhalten 2016_1 Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrAbschied von der Polarisierung? Die neuen Mitteparteien, ihre WählerInnen und ihre Konkurrenz in den eidgenössischen Wahlen 2011.
Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. Silja Häusermann, Flavia Fossati Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft Affolternstrasse 56 CH-8050 Zürich fossati@pw.uzh.ch silja.haeusermann@ipz.uzh.ch
MehrPolitisches System Schweiz
Die Schweiz Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern Theoretische Grundlagen und ein internationaler Vergleich Zentripetales Element (kulturelle Heterogenität) Integrative Elemente
MehrOpération Nez Rouge Aktion Nez Rouge 2016 ( => )
Nez Rouge Suisse Case postale 2129 2800 Delémont Statistique - Statistik Opération Nez Rouge 2016 - Aktion Nez Rouge 2016 (01.12.16 => 01.01.17) page/seite Nez Rouge, 1990 => 2016 1 Transports 1990 à 2016
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember Politische Kommunikation 2: Wahlen
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember 2009 Politische Kommunikation 2: Wahlen 1 2 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember 2009
MehrSperrfrist 29. Oktober 2010, 10 Uhr
Sperrfrist 29. Oktober 2010, 10 Uhr Wählerverhalten bei den eidgenössischen Wahlen 2007 Die Schweiz im neuen «Kulturkampf» Identität und Kultur haben Umverteilung und soziale Gerechtigkeit als zentrale
MehrSerials British Journal of Political Science. [full text from 1986] Commentaire
Page #1 of 6 Newspapers Boston Globe Le Figaro Financial Times Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurter Rundschau Gazette (Harvard) Harvard Crimson International Herald Tribune Le Monde New York Times
MehrWählerwanderungsanalyse 2015
Wählerwanderungsanalyse 21 Eidgenössische Wahlen 211 Vimentis Umfrage 214 Wählerwanderungsanalyse Wahlsimulation 21 Auswertung gemäss Vimentis-Umfrage 214 1.1. 214 bis 14. 12. 214 2 173 Teilnehmer Überblick
MehrEin Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015
Ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015 Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, Lehrbeauftragter an den Universitäten Zürich, Bern und St. Gallen gfs.bern Kantonale Wahlen: GLP und SVP
MehrNur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung. Armin Schäfer
Nur wer wählt, zählt? Vortrag & Diskussion im Rahmen der Osnabrücker Ermutigung Armin Schäfer Ungleiche Beteiligung Mehr soziale Ungleichheit Ungleiche Repräsentation Entscheidungen zulasten der Armen
MehrEidgenössische Wahlen 2007
swiss foundation for research in social sciences Georg Lutz Eidgenössische Wahlen 2007 Wahlteilnahme und Wahlentscheid Lausanne, 2008 Lutz, Georg Eidgenössische Wahlen 2007. Wahlteilnahme und Wahlentscheid.
MehrDas Parteiensystem der USA - Ein Überblick
Politik Nils Müller Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick Studienarbeit Helmut-Schmidt-Universität Herbsttrimester 2008 Universität der Bundeswehr Hamburg B.A.-Studiengang Politikwissenschaft Vetopunkte
MehrSchweizerische Statistiktage Luzern, November 2007
Schweizerische Statistiktage Luzern, November 2007 Schweizerische Statistiktage Luzern, November 2007 Wahlanalysen Amtliche Statistiken und Wahlforschung Referat von Claude Longchamp Schweizerische Statistiktage
MehrDie wichtigsten Wanderungssalden auf einen Blick im Vergleich der Oberbürgermeisterwahlen in München vom und
Die wichtigsten Wanderungssalden auf einen Blick im Vergleich der Oberbürgermeisterwahlen in München vom 16.03.2014 und 30.03.2014 Wählersalden aus Sicht der Parteien - Amtliches Endergebnis (Stichwahl)
MehrDie politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten
Werner Seitz / Die politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten Eine Begriffsgeschichte und Methodenkritik Realotopia Verlagsgenossenschaft Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Persönliche
MehrKonkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003
Christian Bolliger SUB Hamburg A2008/3139 Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz, 1945 bis 2003 Parteienkooperation, Konfliktdimensionen und gesellschaftliche Polarisierungen bei den eidgenössischen
MehrSchlussbericht zum Einsatz der Online-Wahlhilfe smartvote
Schlussbericht zum Einsatz der Online-Wahlhilfe smartvote Parlaments- und Gemeinderatswahlen 2009 in der Gemeinde Köniz Januar 2010 Sehr geehrte Damen und Herren. Ihr smartvote ist das nützlichste Hilfsmittel
MehrAargauer Einwohnerratswahlen 2013
Aargauer Einwohnerratswahlen 2013 Im Kanton Aargau haben im Jahr 2013 in zehn Gemeinden Wahlen des Einwohnerrates stattgefunden, vier Gemeinden wählten am 22. September 2013 und sechs Gemeinden legten
MehrKapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens
Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte
MehrRasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.
Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?
Mehr5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP
5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP Referat von Claude Longchamp Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern zu "CVP: Zukunftsperspektiven Chancen und Risiken der Mittepartei" gfs.bern Der Anlass:
MehrPublikationsverzeichnis. Monographien und Herausgeberschaften
Publikationsverzeichnis Monographien und Herausgeberschaften Croissant, Aurel/Kailitz, Steffen/Köllner, Patrick/Wurster, Stefan (Hrsg.) 2014a: Comparing autocracies in the early Twenty-first Century. Vol.
MehrVorbemerkung: Der Vergleich verschiedener Wahlverfahren mittels Modellrechnung ist insofern
DÉPARTEMENT DE SCIENCE POLITIQUE http://www.unige.ch/ses/spo/staff/corpsinter/bochsler/pukelsheim Working Paper vom 14. Februar 2006 Autor: Daniel Bochsler Zürcher Gemeinderatswahlen 2006 Vergleich verschiedener
MehrStänderatswahlen im Kanton Zürich - Ein Modell und seine Anwendung. Peter Moser Statistisches Amt des Kantons Zürich
Ständeratswahlen im Kanton Zürich - Ein Modell und seine Anwendung Peter Moser Statistisches Amt des Kantons Zürich Ein Modell des Wählerverhaltens in Ständeratswahlen Kann: prospektiv: d.h. für Szenarien
MehrWilhelm BürklinJMarkus Klein Wahlen und Wählerverhalten
Wilhelm BürklinJMarkus Klein Wahlen und Wählerverhalten Grundwissen Politik Herausgegeben von Ulrich von Alemann, Roland Czada und Georg Simonis Band 3 Wilhelm BürklinIMarkus Klein Wahlen und Wählerverhalten
MehrPrüfungsangebot. Fachbereich Sozialwissenschaften Bachelor Integrierte Europastudien. Wintersemester 2016/2017. Prüfungstermin bzw.
sangebot Bezeichnung der stermin bzw. - sform Pflichtbereich IES-M1 Europäische Kulturgeschichte European cultural history IES-M2 IES-M3 Europäische Geschichte im Lichte soziologischer Theorien Politische
Mehr10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung 10.1 Wählerpotenziale in der Region Hannover
Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung Selbst eine Woche vor der 2008 waren 41 Prozent der Wahlberechtigten noch unschlüssig, ob und
MehrIntergruppenkonflikte
Uli Wagner AG Sozialpsychologie & ZfK Philipps-Universität Marburg Intergruppenkonflikte wagner1@staff.uni-marburg.de http://www.sozialpsychologie-marburg.de Die Entwicklung gewaltsamer und gewaltfreier
MehrPROF. DR. LARS P. FELD* FINANZWISSENSCHAFT II
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN LEHRSTUHL FÜR FINANZWISSENSCHAFT PROF. DR. LARS P. FELD* Normative Besteuerungsansätze III: Polit-ökonomische Ansätze
MehrImmer mehr finanzielle Mittel für die politischen Parteien in der Schweiz: Entwicklung auf nationaler und kantonaler Ebene ( )
Neue Studie am IDHEAP Neuenburg und Lausanne, 7. Juli 2008 Immer mehr finanzielle Mittel für die politischen Parteien in der Schweiz: Entwicklung auf nationaler und kantonaler Ebene (1994-2007) Die Budgets
MehrFinanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft
Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung
MehrVorlesung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. Thomas Zittel Vorlesung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Wintersemester 2013-14, Goethe-Universität
MehrLandtagswahl 2012 / 4
Die SPD legt deutlich bei den Frauen und bei den älteren Männern zu, die PIRATEN gewinnen am stärksten bei den Männern zwischen 25 und unter 35! SPD und GRÜNE werden häufiger von Frauen, alle anderen eher
MehrWechselwahl. VL Wahlforschung und politische Einstellungen. 1 Einführung/Wiederholung
Wechselwahl VL Wahlforschung und politische Einstellungen 1 2 3 Letzte Woche: Nichtwahl Rückgang, aber kein einheitlicher Trend Wahlbeteiligung durch gleiche Faktoren zu erklären wie Wahlentscheidung Plus
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Reale Konflikte zwischen Gruppen - RCT und Relative Deprivation Taylor, D.M. & Moghaddam, F.M. (1987/1994). Theories of intergroup relations. New York: Praeger. (Übersicht)
MehrDemokratie und soziale Ungleichheit
Demokratie und soziale Ungleichheit Dozent Prof. Dr. Armin Schäfer Zeit Donnerstag, 8.00-10.00 Uhr Raum SCH 100.125 Erster Termin 12.04.2018 Demokratie baut auf dem Prinzip politischer Gleichheit auf.
MehrTAGUNGSORT HOTEL. Jahrestagung des Arbeitskreises Handlungs- und Entscheidungstheorie der DVPW
TAGUNGSORT Die Jahrestagung des AK HET findet am MZES, Konferenzraum A230/231 (2. OG) statt. Der Weg zum Tagungsraum wird ab dem Haupteingang ausgeschildert sein. MZES A5, 6 (Bauteil A) 68159 Mannheim
MehrCleavages Stein Rokkan
Cleavages Stein Rokkan 24. November 2008 Ablauf der Präsentation 1. Stein Rokkan (Biographie, Werk) 2. Makromodell /Cleavages 3. Die territoriale Strukturierung Europas 4. Parteiensysteme und Spaltungsstrukturen
MehrCALL UND PUT WARRANTS AUF DEN DAX (PERFORMANCE INDEX)* UND DEN SMI INDEX**
CALL UND PUT WARRANTS AUF DEN DAX (PERFORMANCE INDEX)* UND DEN SMI INDEX** GOLDMAN SACHS INTERNATIONAL KOTIERUNGSINSERAT SYMBOL GDAAI GDAAH GDAZT WARRANT-VALOR 4302803 4302798 4302772 WARRANT-ISIN GB00B3CFH791
MehrZwei Konkordanz-Szenarien
Staatsbürgerliche Tage Wetzikon Zwei Konkordanz-Szenarien Auszug Präsentation Staatsbürgerliche Tage Wetzikon 31.1.2008 Präsentation: Lukas Golder, Politik- und Medienwissenschafter gfs.bern Das kennen
MehrGESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN
GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2015 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2018 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2015 Statistique de la fortune
MehrWahlanalyse Landtagswahl Tirol 2013
Wahlanalyse Landtagswahl Tirol SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Landtagswahl Tirol am 28. April erreicht die ÖVP 39,6 Prozent (minus 0,9 Prozentpunkte), das Bürgerforum Tirol-Liste Fritz 5,6 (minus
MehrMacht die BILD Dir Deine Meinung?
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 31 Macht die BILD Dir Deine Meinung? Eine theoretisch-empirische Analyse zum Einfluss der Bild-Zeitung auf politische Einstellungen und Verhaltensabsichten
Mehr13. Februar 2017 Der Wert von Versorgungssicherheit mit Strom: Evidenz für deutsche Haushalte
13. Februar 2017 Der Wert von Versorgungssicherheit mit Strom: Evidenz für deutsche Haushalte 15. Symposium Energieinnovation Manuel Frondel, Stephan Sommer Motivation Ausbau der regenerativen Stromerzeugung
MehrDie Nichtwàhler. Michael Eilfort. Ferdinand Schòningh Paderborn Mttnchen Wien Ziirich. Wahlenthaltung als Form des Wahlverhaltens
Michael Eilfort Die Nichtwàhler Wahlenthaltung als Form des Wahlverhaltens Mit 23 Abbildungen und 158 Tabellen Redaktion: Christiane Redenz, Giinter Dill Ferdinand Schòningh Paderborn Mttnchen Wien Ziirich
MehrList of Publications Dr. Stefan Wurster
List of Publications Dr. Stefan Wurster Monographs and edited publications Croissant, Aurel/Kailitz, Steffen/Köllner, Patrick/Wurster, Stefan (Ed.) 2014a: Comparing autocracies in the early Twenty-first
MehrEU to go. Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut
EU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut Wahlen in Frankreich: Ergebnis 24,01% 21,30% 20,01% 19,58% 6,36% Emmanuel Macron Marine Le Pen François Fillon Jean-Luc Mélenchon Benoît Hamon Quelle:
Mehr11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Der stärkste Rückgang bei der Wahlbeteiligung
MehrYou can t always get what you want? Die Umsetzung der politischen Präferenzen von Arm und Reich durch den Bundestag
You can t always get what you want? Die Umsetzung der politischen Präferenzen von Arm und Reich durch den Bundestag Svenja Hense Vortrag beim Armutskongress 2017, Berlin 27. Juni 2017 Armutskongress 2017
MehrAbbildungsverzeichnis...9. Tabellenverzeichnis Danksagung Zusammenfassung Summary Resume Riassunto...
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...9 Tabellenverzeichnis...13 Danksagung... 17 Zusammenfassung...19 Summary...33 Resume...45 Riassunto...59 1. Einleitung...73 Manuel Puppis 1.1 Problemstellung:
MehrFinanzwissenschaft V Public Choice
Finanzwissenschaft V Public Choice Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Julian Hackinger, M.Sc. Technische Universität München Gliederung Überblick Public Choice (1) Demokratische Entscheidungen (2)
MehrDie ökonomische Rolle des Staates 8.Vorlesung. Demokratische Willensbildung: Ökonomische Theorie der Demokratie oder Neue Politische Ökonomie
1 Die ökonomische Rolle des Staates 8.Vorlesung Demokratische Willensbildung: Ökonomische Theorie der Demokratie oder Neue Politische Ökonomie 2 Die Koordinierung des Handelns in der Demokratie erfolgt
MehrRationalitätsgewinne bei politischen Entscheidungen durch Evaluation
Rationalitätsgewinne bei politischen Entscheidungen durch Evaluation Prof. Dr. Reinhard Stockmann Direktor des Centrum für Evaluation Tagung der FWGW und des AK Soziale Dienstleistungen der DeGEval, Düsseldorf
MehrNIMBY Probleme und ihre Lösung
NIMBY Probleme und ihre Lösung Referat am Forum Raumwissenschaften, 10.11.2016 Prof. Dr. Daniel Kübler Institut für Politikwissenschaft & Zentrum für Demokratie Aarau Universität Zürich 1. Was sind NIMBY-Konflikte?
MehrThemen für schriftliche Diplom- und Vordiplomprüfungen
Themen für schriftliche Diplom- und Vordiplomprüfungen Es werden Fragen zu folgenden drei Themenkomplexen gestellt: 1) Mehrheits- und Konsensdemokratien 2) Vetospielertheorie 3) Regieren in Mehrparteiensystemen
MehrTeil 1: Dual Choice Fragen Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Berichtigen Sie falsche Aussagen.
Kapitel 8: Parteien und Parteiensysteme Teil 1: Dual Choice Fragen Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Berichtigen Sie falsche Aussagen. 1. Als intermediäres politisches System bezeichnet
Mehr5. Der Rational Choice Ansatz
5. Der Rational Choice Ansatz Prof. Dr. Andreas Georg Scherer University of Zurich Vorlesung Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrWelche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird?
Institut für Politikwissenschaft Altersvorsorge 2020 Welche Massnahmen erhöhen bzw. senken die Wahrscheinlichkeit, dass die Reform in der Stimmbevölkerung unterstützt wird? Prof. Dr. Silja Häusermann Dr.
MehrOst-West-Unterschiede im Wahlverhalten. VL Wahl- und Einstellungsforschung
Ost-West-Unterschiede im Wahlverhalten VL Wahl- und Einstellungsforschung Letzte Woche: Wechselwahl Wechselwähler ändern ihr Verhalten zwischen zwei Wahlen Wichtiger, aber nicht einziger Einfluß auf wechselnde
MehrAbkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15
5 Abkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15 Einleitung und Überblick 17 Adrian Vatter und Markus Freitag 1. Einleitung 17 2. Politische Koalitionen, Wahlergebnisse und Parteiensysteme
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrFachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer WS 2006 / 2007 Dozent Dieter Urban, Ph.D. Vorläufige Gliederung
MehrStadt Luzern. Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang
Stadt Luzern Wahlen und Abstimmungen Städtische Neuwahlen vom 1. Mai 2016 Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang vom 5. Juni 2016 Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang An den Neuwahlen vom 1. Mai
MehrGültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl
American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach
MehrDurchführung Erneuerungswahlen der Stadtbehörden 2019
Stadthaus, Hauptstrasse 12, 9320 Arbon / Telefon 071 447 61 61 / Telefax 071 446 30 80 / E-Mail: stadt@arbon.ch Politische Gemeinde Arbon / Auszug aus dem Protokoll des Stadtrates vom 19.02.2018 Beschluss
Mehr