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1 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Basler, Herbert AulgabeDsammlung zur statlsdsehen Methodenlehre und WabrscheinUebkeltsredmung 4. Aufl S. Basler, Herbelt Grundbegriffe der WahrscheInUcbkeltsreebnung und StatIstIsehen Metbodenlehre 11. Aufl X, 292 S. Bloech, JUrgen U.a. EInfiIhrung In die Produktion 3. Aufl XX, 410 S. Bosselt, Rainer und Manz, Ulrich L. Externe Untemebmensreebnung Grundlagen der Einzel=hnungslegung, Konzernrechnungslegung und internationalen Rechnungslegung xvm, 407 S. DiIlmann, Roland Statistik ß XIII, 253 S. Emires, Alfred Ökonomische Grundlagen des Haftunpreebts XIX, 216 S. Fanner, Karl und Wendner, Ronald Wachstum und Au8enhandeI Eine Einfllhrung in die Gleichgewichtstheorie der Wachstums- und Außenhandelsdynamik xx. 334 S. Ferschl, Franz Deskriptive Statistik 3. Aufl S. Gabriel, ROlandlBegau, Klaust Koinei, Friedrichlfaday, Holger BOrolnformations- und -konunudlkationssysteme Aufgaben, Systeme, Anwendungen X, 148 S. Gaube, lbomas u. a. Arbeitsbuch FInanzwIssenscb X, 282 S. Gemper, Bodo B. Wirtschaftspolitik xvm, 196 S. Graf, Gerllard Grundlagen der Volkswirtschaftslehre VII, 324 S. Graf, Gerhard Grundlagen der FiDanzwIssenscb X, 319 S. Hax, Herbert Investltlonstbeorie 5. Aufl. korrigierter Nachdruck S. Heno, Rudolf Jahresabsebluß nach Handelsund Steuerrecht 2. Aufl XVI, 408 S. Huch, Burlchard U.a. Reebnungswesen-orlentlertes ControlUng Ein Leitfaden fiir Studium und Praxis 3. Aufl XVII, 504 S. Kismer, Klaus-Peter Produktions- und Kostentheorie 2. Aufl XII, 293 S. Kismer, KIaus-Peler Optlmierungsmethoden Einfllhrung in die Unternehmensforschung fiir Wirtschaftswissenschaftler 2. Aufl XII, 222 S. Kismer, Klaus-Peter und Steven, Marion Produktionsptanung 2. Aufl' XII, 361 S. Kismer, Klaus-Peter und Steven, Marion BetriebswIrtsebaftsIehre Im Grundstudium 1 Produktion, Absatz, Finanzierung 3. Aufl XVI, 514 S. Betriebswlrtsebaebre Im Grundstudium 2 Buchführung, Kostenrechnung, Bilanzen XVI, 451 S. Kortmann, Walter MIkroökonomik Eine anwendungsbezogene Einführung in das Grundmodell XVI, 494 S. Kraft, Manfred und Landes, Thomas Statistische Methoden 3. Aufl X, 236 S. Michaelis, Peter Ökcmomlsebe Instrumente In der Umweltpolitlk Eine anwendungsorientierte Einführung XII, 190 S. Nissen, Hans Peter Makroökonomie I 3. Aufl XXII, 331 S. Schäfer, Henry Unternebmensftnan Grundzüge in Theorie und Management XVI, 404 S. Sesselmeier, Werner Blaucrmel, Gregor Arbeitsmarkttheorien 2. Aufl XIV, 308 S. Steven, Marion Hierareblsebe Produktionsptanung 2. Aufl X, 262 S. Swobocla, Peter BetriebHebe FInanzIerung 3. Aufl S. Weise, Pcter U.a. Neue Mikroökonomie 3. Aufl X, 506 S. Zweifel, Pcter und Heller, Robert H. Intemationaler Handel Theorie und Empirie 3. Aufl XXII, 418 S.

3 Klaus-Peter Kistner Marion Steven Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium 1 Produktion, Absatz, Finanzierung Dritte, neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 101 Abbildungen und 17 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

4 Prof. Dr. Klaus-Peter Kistner Universität Bielefeld Fakultät für WIrtschaftswissenschaften Postfach Bielefeld Prof. Or. Marion Steven Ruhr-Universität Bochum Fakultät für WIrtschaftswissenschaften Lehrstuhl Produktionswirtschaft, GC4/ Bochum ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme ISBN Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des ;Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikrovedilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervielflÜtigung dieses Werlc:es oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994, 1996, 1999 Ursprünglich erschienen bei Physica-Verlag Heidelberg 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marlc:enschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Erlch Kirchner, Heidelberg SPIN / I 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier

5 Vorwort zur 3. Auflage Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage dieses Bandes sind mittlerweile fast drei Jahre vergangen. Daher haben wir für die nun vorliegende dritte Auflage eine umfassende Neubearbeitung vorgenommen: Über die Korrektur der zwischenzeitlich aufgefallenen Fehler hinaus wurden weitere Beispiele eingefügt, um das Nachvollziehen der formalen Darstellungen zu erleichtern. Der Bereich der Beschaffung wurde um die Materialbedarfsplanung und Stücklistenauflösung erweitert; im Bereich Finanzierung wurden die zahlreichen, durch die fortschreitende europäische Integration hervorgerufenen institutionellen Neuerungen eingearbeitet. Weiter wurde - im Gegensatz zur ursprünglichen Konzeption des Lehrbuchs - auf Anregungen von Kollegen sowie Studierenden ein Abschnitt zur Organisation des Unternehmens neu aufgenommen, wodurch eine weitgehende Neuorganisation des Stoffs erforderlich wurde. Auch dieses Mal möchten wir allen denen danken, die insbesondere durch kritische Anmerkungen und Diskussionen zum Auffinden von Unklarheiten und Fehlern sowie zur zügigen Bearbeitung des Manuskripts beigetragen haben. Unser besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang unseren wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeitern, insbesondere Herrn Dr. PETER LETMATHE, der bereits die Herausgabe der ersten beiden Auflagen betreut hat, sowie Herrn cand. rer. oec. MARCUS Roso. Steinhagen und Essen, im November 1998 Klaus-Peter Kistner Marion Steven

6 Vorwort zur 1. Auflage Angesichts des beschleunigten Wissenszuwachses in den verschiedenen Teilgebieten der Betriebswirtschaftslehre wird es immer wichtiger, sich in der Ausbildung von Betriebswirten zunächst auf den Erwerb allgemein anerkannten Grundlagenwissens zu konzentrieren. Das vorliegende Lehrbuch für das Grundstudium der Betriebswirtschaftslehre folgt dieser Konzeption, indem ausgewählte Kerngebiete, die im wirtschaftswissenschaftlichen Grundstudium fast aller Universitäten behandelt werden, in inhaltlichem Zusammenhang dargestellt werden. Es erhebt nicht den Anspruch, ein umfassendes Kompendium der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre zu sein; für ein vertiefendes Studium einzelner Teilgebiete sei auf die einschlägige Spezialliteratur verwiesen. Ausgewählte Literaturhinweise für eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Stoff sind am Ende der jeweiligen Abschnitte angegeben. Das Lehrbuch "Betriebswirtschaftslehre im Grundstudium", das aus entsprechenden Lehrveranstaltungen der Verfasser an den Universitäten Bielefeld und Essen hervorgegangen ist, wendet sich in erster Linie an Studierende im Grundstudium der Wirtschaftswissenschaften, die den relevanten Stoff vor- bzw. nachbereiten wollen, aber auch an Studierende anderer Fachbereiche, die sich einen Einblick in betriebswirtschaftliche Grundlagen verschaffen möchten, sowie an Praktiker, die einen Einstieg in die wissenschaftlichen Hintergründe der wirtschaftlichen Betätigung suchen. Ausgangspunkt der Darstellung sind immer wieder die Wurzeln der Betriebswirtschaftslehre in der mikroökonomischen Theorie, von denen her die Teilgebiete bis hin zu neueren Ansätzen erschlossen werden. Da es sich bei der Betriebswirtschaftslehre um eine stark quantitativ geprägte Wissenschaft handelt, kann in vielen Bereichen nicht auf die Anwendung von formalen Methoden, Modellen und Herleitungen verzichtet werden. Dabei werden die in den entsprechenden Propädeutika vermittelten Kenntnisse vorausgesetzt. Der gesamte Stoff ist auf zwei Bände aufgeteilt worden, die ungefähr die in den ersten bzw. letzten beiden Semestern des Grundstudiums vermittelten Gebiete umfassen. Der vorliegende Band I befaßt sich mit der Darstellung des betrieblichen Kreislaufs von Geld und Gütern.

7 vrn Vorwort Im ersten Teil wird der Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre als "Lehre von den wirtschaftlichen Aspekten der Betriebe" dargestellt. Dementsprechend wird zunächst der Begriff des Wirtschaftens als Entscheidung über den Einsatz knapper Güter eingeführt sowie die Frage der Messung von Gütermengen und ihrer Bewertung behandelt. Anschließend werden Betriebe als produzierende Wirtschaftseinheiten definiert und die betrieblichen Funktionen systematisiert; es werden die Begriffe Betrieb und Unternehmen voneinander abgegrenzt; weiter erfolgt eine Gliederung der Unternehmen nach der Art der erstellten Leistung bzw. der Branche, nach ihrer Größe und der Rechtsform. Als Abschluß des ersten Teils wird eine knappe Einführung in die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Der zweite Teil befaßt sich mit dem güterwirtschaftlichen Bereich des Unternehmens, mit der Leistungserstellung, der Leistungsverwertung und der Beschaffung. Im Anschluß an die Darstellung der Grundzüge der Produktions- und Kostentheorie werden zunächst die preistheoretischen Grundlagen der Absatztheorie, anschließend die absatzpolitischen Instrumente und ihr Zusammenwirken mit Hilfe von ausgewählten Beispielen dargestellt. Schließlich werden die Grundzüge der Lagerhaltungstheorie und der Wirtschaftlichkeitsrechnung bei Maschinen und Anlagegegenständen als Beispiele für den Funktionsbereich der Beschaffung behandelt. Im dritten Teil werden die institutionellen und finanzwirtschaftlichen Aspekte von Unternehmen dargestellt. Hierbei wird zunächst die Frage untersucht, warum Unternehmen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft entstehen; anschließend werden die Rechtsformen der Unternehmen und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Unternehmen und Betrieben dargestellt. Im Anschluß daran werden die institutionellen Rahmenbedingungen der Finanzwirtschaft und insbesondere die Möglichkeiten zur Beschaffung von Eigen- und Fremdkapital behandelt. Eine Einführung in die Finanzierungstheorie und ein kurzer Überblick über wichtige Unternehmenssteuern bilden den Abschluß des dritten Teils des vorliegenden ersten Bandes. Band II wird die Abbildung der finanz- und güterwirtschaftlichen Vorgänge im betrieblichen Rechnungswesen in den Mittelpunkt stellen. Im Rahmen der diesem Lehrbuch zugrunde liegenden Konzeption konnten die Bereiche der Unternehmensführung, der Organisation und des Controlling nicht zusammenhängend behandelt werden; die zugehörigen Probleme werden jeweils dort angesprochen, wo sie auftauchen. Weiter wird nicht explizit auf die Personalwirtschaft eingegangen, da sich sowohl ihre Fragestellungen als auch ihre eher verhaltenswissenschaftlich orientierten Methoden stark von den hier zugrunde gelegten unterscheiden.

8 Die Verfasser möchten an dieser Stelle allen denen danken, ohne deren Mithilfe die Vollendung einer derartigen Aufgabe nicht möglich gewesen wäre. An erster Stelle sind unsere akademischen Väter bzw. Großväter - Herr Professor Dr. HORST ALBACH und Herr Professor Dr. WllRELM KRElLE - zu nennen, deren Einfluß auf unser wissenschaftliches Denken immer wieder durchscheint, ohne daß es expressis verbis in Anmerkungen belegt werden konnte. Die Konzeption dieses Lehrbuchs wurde weitgehend in Diskussionen mit Kollegen, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studenten in Bielefeld - in neuerer Zeit auch in Essen - geprägt; ohne sie einzeln erwähnen zu können, sei auch ihnen für ihre Hilfe und die zahlreichen Anregungen gedankt. Unser besonderer Dank gilt jedoch unseren derzeitigen Mitarbeitern in Bielefeld und Essen, die mit viel Eifer und großem Zeitaufwand bei der Erstellung und der Korrektur des Manuskripts und der Druckvorlage mitgewirkt haben. Hier sind besonders Herr Dipl.-Kfm. PETER LETMATHE, der mit großem Engagement das endgültige Layout erstellt hat, sowie Frau cand. rer. pol. HEIKE BICHER, die mit großer Sorgfalt die Abbildungen bearbeitet hat, zu nennen. Wir wünschen dem Buch eine gute Aufnahme und weite Verbreitung. Dazu wird sicherlich auch die studentenfreundliche Preisgestaltung von seiten des Physica Verlages beitragen. Steinhagen und Essen, im März 1994 Klaus-Peter Kistner Marion Steven

9 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Der Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1. Wirtschaften Bedürfnisse und Güter Wirtschaften als Entscheidung über die Verwendung knapper Güter Alternative Verwendungsmöglichkeiten von Gütern Messung von Gütermengen Entscheidungskriterien Das Effizienzkriterium Bewertung Gewinnmaximierung Wirtschaftseinheiten Betrieb und Unternehmen Die betrieblichen Funktionen Verhältnis von Betrieb und Unternehmen Systematisierung von Unternehmen Gliederungskriterien Einige Ergebnisse der Unternehmensstatistik Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Wissenschaftliche Methoden Arten wissenschaftlicher Aussagen Theorien und Modelle Literaturempfehlungen... 49

10 XII Inhaltsverzeichnis 2. Teil: Der güterwirtschaftliche Bereich 1. Die Leistungserstellung Grundlagen Produktion Aktivitäten Produktionsprozesse Die Produktionsfunktion Die Produktionsfunktion bei totaler Faktorvariation Die Isoquante Die Produktionsfunktion bei partieller Faktorvariation Klassische und neoklassische Produktionsfunktionen Die Kostenfunktion Die Minimalkostenkombination Die Form der Kostenfunktion Grenzkosten und Durchschnittskosten Die optimale Ausbringungsmenge Die Theorie der Anpassungsformen Problemstellung Die Erfassung der Kosten der einzelnen Faktorarten Kostenverläufe bei Anpassung einer Maschine Die Kostenfunktion bei quantitativer Anpassung Die Kostenfunktion bei zeitlicher Anpassung Die Kostenfunktion bei intensitätsmäßiger Anpassung Die Kostenfunktion des Produkts Die Kosteneinflußgrößen Faktorpreise Faktorqualität Fertigungsprogramm Betriebsgröße Technisch-organisatorische Produktionsbedingungen Faktorbezogene Eigenschaften der Produktion Prozeßbezogene Eigenschaften der Produktion Produktbezogene Eigenschaften der Produktion Beispiele realer Produktionssituationen Literaturempfehlungen

11 Inhaltsverzeichnis xm 2. Die Leistungsverwertung Grundlagen Grundbegriffe Märkte und Marktfonnen Preistheorie Nachfrage- und Preis-Absatzfunktionen Preisbildung im Monopol Preisbildung im PolypoL Vollkommene Konkurrenz... : Monopolistische Konkurrenz Preisbildung im OligopoL Das Duopolmodell von LAUNHARDT I HOTEll.ING Das GUTENBERG-Oligopol Das akquisitorische PotentiaL Das Marketing von Produkten Strategische Marketingentscheidungen Marktsegmentierung und Prognose Nonnstrategien im Marketing Absatzpolitische Entscheidungen Produktpolitik Preis- und Konditionenpolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Marketing-Mix Literaturempfehlungen Die BeschatTung Materialwirtschaft und Lagerhaltung Aufgaben der Materialwirtschaft LagerhaItung und Losgröße Das Losgrößenmodell von HARRIS I ANDLER Materialbedarfsplanung Investitionen und Wirtschaftlichkeitsrechnung Grundbegriffe Statische Verfahren der Investitionsrechnung Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Optimale Nutzungsdauer und Ersatzinvestitionen Literaturempfehlungen

12 3. Teil: Die Organisation des Unternehmens 1. Die Autbauorganisation Organisationsbegriff Das Unternehmen als Organisation Die Organisation im Unternehmen Stellen- und Abteilungsbildung Organisationsstrukturen Organisationsformen Die Linienorganisation Die Stablinienorganisation Die Spartenorganisation Die Matrixorganisation Literaturempfehlungen Die Untemehmensverfassung Grundmodelle der Unternehmensverfassung Das Unternehmen als hierarchische Institution Das Modell des Eigentümer-Unternehmens Das management-geleitete Unternehmen Das Koalitionsmodell des Unternehmens Die Rechtsform des Unternehmens Grundbegriffe Personenbezogene Unternehmen Das Einzelunternehmen Die offene Handelsgesellschaft Die Kommanditgesellschaft Die stille Gesellschaft Die BGB-Gesellschaft Die Partnerschaft Kapitalgesellschaften Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Die AktiengesellschafL Mischformen Sonstige Unternehmen Genossenschaften Öffentliche Betriebe

13 Inhaltsverzeichnis xv Sonderformen Unternehmenszusammenschlüsse Der Konzern Das Kartell Sonstige Kooperationen Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer Problemstellung Die betriebliche Mitbestimmung Die Mitbestimmung auf Unternehmensebene Literaturempfehlungen Teil: Der finanzwirtschaftliche Bereich 1. Die Finanzierung Grundbegriffe Finanzierungsarten Ziele der Finanzierung Kreditsicherheiten Wertpapierbörsen Die Außenfinanzierung mit Eigenkapital Eigenkapital bei personenbezogenen Unternehmen Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften Die Eigenkapitalfinanzierung der GmbH Die Eigenkapitalfinanzierung der Aktiengesellschaft Die Außenfinanzierung mit langfristigem Fremdkapital Langfristige Darlehen Tilgung und Verzinsung Quellen langfristiger Darlehen Anleihen Allgemeines Formen von Anleihen Leasing Die Außenfinanzierung mit kurzfristigen Krediten Der Kontokorrentkredit Wechselkredite Lombardkredite

14 1.4.4 Lieferantenkredite Finanzierung durch Kundenanzahlungen Der A valkredit Factoring Kurzfristige Anlagemöglichkeiten Die Innenfinanzierung Die Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung Stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung durch Steueraufschub Grundzüge der Finanzierungstheorie Die optimale Kapitalstruktur Die traditionelle Auffassung Die MODIGUANII MILLER-These Kapitalbedarf und Finanzierungsprogramm Literaturempfehlungen Grundzüge der Unternehmensbesteuerung Grundlagen Definitionen Überblick über die Steuerarten Die wichtigsten Steuern des Unternehmens Die Einkommen- und Körperschaftsteuer Die Gewerbesteuer Die Vermögensteuer Die Umsatzsteuer Sonstige Steuern Literaturempfehlungen Ausblick Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

15 Erster Teil Der Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre

16 Aus der Bezeichnung "Betriebswirtschaftslehre" ergibt sich, daß der Gegenstand des Faches die wirtschaftlichen Aspekte von Betrieben sind. Durch die Einschränkung auf wirtschaftliche Gesichtspunkte wird die Betriebswirtschaftslehre von anderen Disziplinen abgegrenzt, die sich ebenfalls mit dem Erkenntnisobjekt "Betrieb" befassen: Die Ingenieurwissenschaften sehen Betriebe unter technologischen Aspekten; im Mittelpunkt ihres Interesses stehen die in Betrieben installierten Maschinen und maschinellen Anlagen, die technische Seite der eingesetzten Produktionsverfahren und Möglichkeiten zur Änderung und Verbesserung dieser Technologien. Die Betriebssoziologie und die Betriebspsychologie befassen sich mit dem Zusammenwirken von Menschen in dem sozialen Gebilde Betrieb. Diese vorläufige Definition muß jedoch noch präzisiert werden: Es ist zu klären, was Betriebe sind und was unter Wirtschaften zu verstehen ist. Dieses einleitende Kapitel befaßt sich daher zunächst mit dem Begriff "Wirtschaften", im Anschluß daran wird ein Überblick über die Aufgaben und Funktionen von Betrieben gegeben. Schließlich wird auf einige methodische Aspekte der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft eingegangen. 1. Wirtschaften 1.1 Bedürfnisse und Güter Man kann die Wirtschaft als das Gebiet menschlicher Tätigkeiten, das der Befriedigung von Bedürfnissen dient, ansehen. Unter Bedürfnissen versteht man das Gefühl einer Mangellage und die Kenntnis von Mitteln zu ihrer Beseitigung. Eine solche Mangellage kann z.b. Hunger oder Durst sein; das Gefühl einer Mangellage wird zum Bedürfnis, wenn Mittel bekannt sind, dieses Unbehagen zu beseitigen, in unserem Beispiel Brot, Schokolade oder andere Nahrungsmittel bzw. Wasser, Limonade, Bier oder sonstige Getränke. Ein Bedürfnis konkretisiert sich zum Bedarf, wenn festgelegt wird, welches Mittel zu seiner Befriedigung eingesetzt werden soll. Mittel zur Befriedigung von Bedürfnissen bezeichnet man als Güter. Diese können entweder als Konsumgüter unmittelbar der Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen dienen oder aber in der Produktion eingesetzt werden, um andere Güter zu erzeugen, die dann mittelbar oder unmittelbar der Bedürfnisbefriedigung dienen. Güter werden vielfach bei der Befriedigung von Bedürfnissen oder im Produktionsprozeß verbraucht, andere Güter können zu diesen Zwecken über einen längeren Zeitraum hinweg genutzt werden, ohne daß sie dadurch an Substanz verlieren. Neben materiellen Gütern können auch immaterielle Güter zur Befriedigung von

17 Bedürfnissen dienen oder in der Produktion eingesetzt werden. Die Güter werden daher wie folgt klassifiziert: (1 ) Materielle Güter: (a) Verbrauchsgüter: Güter, die bei der Bedürfnisbefriedigung oder im Produktionsprozeß verbraucht werden, z.b. Nahrungsmittel, Brennstoffe, elektrische Energie und Rohstoffe. (b) Gebrauchsgüter: Güter, die bei der Bedürfnisbefriedigung oder bei der Produktion über einen längeren Zeitraum hinweg genutzt werden, z.b. Fernsehgeräte, Haushaltsmaschinen, Gebäude und maschinelle Anlagen im Produktionsprozeß. (2) Immaterielle Güter: Dienstleistungen wie z.b. kulturelle Veranstaltungen, Versicherungen, Nachrichtenübermittlung. Im Anschluß an DEBREU [1959, S. 32] charakterisiert man ein Gut durch folgende Eigenschaften: (1) Qualität: Eigenschaft eines Gutes, als Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse zu dienen oder bei der Produktion anderer Güter verwendet zu werden. Bei der Qualität eines Gutes sind zwei Aspekte zu unterscheiden: (a) Die technische Qualität ist objektiv feststellbar, sie umfaßt insbesondere Eigenschaften wie die Materialgestaltung, Form und Farbgebung, die technische Leistung. (b) Die Verhaltensqualität setzt sich aus Eigenschaften zusammen, die einem Gut von einer Person aufgrund sozial- oder individualpsychologischer Vorgänge zugemessen werden. Diese umfassen insbesondere ästhetische Eigenschaften, aber auch die Fähigkeit eines Gutes, Sozialprestige zu verleihen, eine Gruppenzugehörigkeit zu signalisieren etc. (2) Ort der Verfügbarkeit: Güter mit identischer Qualität, die an zwei verschiedenen Orten verfügbar sind, werden als unterschiedliche Güter angesehen. (3) Zeit der Verfügbarkeit: Ebenso werden Güter mit identischer Qualität, die zu verschiedenen Zeiten verfügbar sind, als voneinander verschieden angesehen. (4) Quantität: Menge, in der ein Gut verfügbar ist. 1.2 Wirtschaften als Entscheidung über die Verwendung knapper Güter Die Notwendigkeit zu wirtschaften ergibt sich aus der Knappheit der Güter: Die Erfahrung lehrt uns, daß die verfügbare Menge der meisten Güter nicht ausreicht,

18 1.2 Wirtschaften als Entscheidung über die Verwendung knapper Güter 5 den vorhandenen Bedarf zu befriedigen. Güter, deren Knappheit angesichts der vorhandenen Bedürfnisstruktur nicht empfunden wird, nennt manfreie Güter; als Beispiele werden meist Luft und Wasser erwähnt. Die steigende Belastung unserer Gewässer mit Abwässern und die Verschrnutzung der Luft mit Emissionen der Produktion, des Autoverkehrs und der Beheizung von Gebäuden sowie das steigende Umweltbewußtsein der Bevölkerung haben aber in den letzten Jahren deutlich gemacht, daß auch diese Güter nicht in unbegrenztem Umfang zur Verfügung stehen. Es muß daher von einer allgemeinen Knappheit der zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse einsetzbaren Güter ausgegangen werden. Wirtschaften kann daher als die Entscheidung über die Verwendung knapper Güter definiert werden. Eine solche Entscheidung setzt folgendes voraus: (1) Die Kenntnis alternativer Verwendungsmöglichkeiten von Gütern. (2) Die Kenntnis der verfügbaren Mengen der einzelnen Güter. (3) Kriterien, nach denen die Entscheidung über die Verwendung der verfügbaren Bestände getroffen werden kann. Im folgenden sind diese Aspekte des Wirtschaftens näher zu untersuchen Alternative Verwendungsmöglichkeiten von Gütern Bei der Entscheidung über die Verwendung knapper Güter sind folgende Alternativen zu unterscheiden: (1) Konsum: Verwendung von Gütern zur unmittelbaren Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. (2) Produktion: Kombination von Gütern und Transformation in andere Güter. (3) Sparen: Güter werden in der Gegenwart weder für Konsumzwecke verwendet noch in der Produktion eingesetzt, sondern für künftige Verwendungen aufgehoben. Zu beachten ist, daß im Rahmen jeder dieser Alternativen meist eine Reihe unterschiedlicher Verwendungsmöglichkeiten gegeben ist: Eine Tafel Schokolade kann z.b. dazu verwendet werden, sie selbst zu essen, um den Hunger zu stillen; sie kann aber auch verschenkt werden, um damit einem anderen eine Freude zu bereiten oder um sozialen Verpflichtungen nachzukommen. Für eine Rohstoffart bestehen unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten, wenn sie bei der Herstellung mehrerer Güter eingesetzt werden kann.

19 1.2.2 Messung von Gütermengen Für die Entscheidung über alternative Gütermengen ist es weiter notwendig zu wissen, in welchen Mengen ein Gut verfügbar ist und in welchen Mengen dieses Gut in einer bestimmten Verwendungsart benötigt wird bzw. in welchem Umfang andere Güter im Produktionsprozeß entstehen. Es muß also möglich sein, Güterbestände und Güterbewegungen zu messen und miteinander zu vergleichen. Ehe diese Frage diskutiert werden kann, ist jedoch zu klären, was unter Messen zu verstehen ist (vgl. STEVENS [1951]). Im weitesten Sinn versteht man unter Messen den Vergleich eines Objekts mit einem anderen, dem Maßstab. Nach der Art des verwendeten Maßstabs unterscheidet man drei Fälle: (1) Bei nominaler Messung wird lediglich geprüft, ob ein Objekt bezüglich bestimmter, festgelegter Merkmale oder Merkmalskombinationen mit dem Maßstab übereinstimmt. So wird z.b. für die Berechnung der Kfz-Steuer ein Automobil in eine Steuerklasse eingeordnet, die durch die Bauweise (PKW, Kraftrad und andere Fahrzeuge), die Antriebsart (Verbrennungs- oder Elektromotor), den Hubraum bzw. das zulässige Gesamtgewicht und die Zahl der Achsen definiert ist; durch die Kombination dieser Merkmale wird jedes Kraftfahrzeug eindeutig einer Steuerklasse zugeordnet. (2) Bei ordinaler Messung wird nicht nur geprüft, ob Meßobjekt und Maßstab übereinstimmen; vielmehr wird eine Ordnung hergestellt: Es wird geprüft, ob das Objekt höher (>-) oder geringer (-<) als der Maßstab einzuordnen ist, oder ob zwischen beiden nicht unterschieden werden kann (:::::). So bedeutet z.b. die Festsetzung einer Note nicht nur, daß eine Leistung einer bestimmten Kategorie (sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend oder nicht genügend) zugeordnet wird, es wird vielmehr auch eine Rangordnung dieser Noten vorausgesetzt: Die Beurteilung mit "gut" wird als besser als die Benotung mit "befriedigend" oder "ausreichend" angesehen. Voraussetzung für eine ordinale Messung ist, daß zwischen einem gegebenen Maßstab M und jedem Meßobjekt 0 folgende Ordnungsbeziehungen bestehen: (a) Trichotomie: Für jedes Objekt läßt sich eindeutig feststellen, ob es gegenüber dem Maßstab als schlechter, besser oder gleich gut angesehen wird. (0 -< M) oder (0)- M) oder (0::::: M) (b) Asymmetrie: Eine eindeutig festgestellte Präferenzbeziehung läßt sich nicht umkehren. (0)- M) ~ nicht (M >- 0) bzw. (M >- 0) ~ nicht (0 >- M)

20 1.2 WirtscfulJten als Entscheidung über die Verwendung knapper Güter 7 (c) Transitivität: Zwischen zwei beliebigen Objekten A, B und dem Maßstab M gilt: (A>-M) und (M>-B) ~ (A>-B) (3) Bei kardinaler Messung wird der Maßstab skaliert, so daßjeder Merkmalsausprägung eine Zahl zugeordnet werden kann. Nach der Aussagekraft der verwendeten Skalen, dem Skalenniveau, unterscheidet man vier Fälle: (a) Bei nominaler Skalierung wird allen möglichen Merkmalsausprägungen nominal meßbarer Objekte ein Zahlenwert zugeordnet, ohne daß ein sachlicher Zusammenhang zwischen den Eigenschaften des Meßobjekts und dem Skalenwert bestehen muß. So werden z.b. den Güterarten in einem Warenlager Artikelnummern zugeordnet; allein aus einer höheren Nummer kann man weder schließen, daß ein Artikel besser oder schlechter als andere ist, noch daß der Bestand oder das Gewicht größer ist. (b) Bei einer Ordinalskala wird hingegen einem Meßobjekt 0 eine Zahl N (0) so zugeordnet, daß die folgenden Beziehungen gelten: N(A»N(B) ~ N(A)<N(B) ~ N(A) = N(B) ~ A >-B A-<B A::= B Durch eine ordinale Skala werden den Objekten lediglich Rangziffern zugeordnet; deren Aussagekraft geht nicht über die einer rein ordinalen Messung hinaus. Insbesondere sind die Ergebnisse von Rechenoperationen mit Rangziffern nicht interpretierbar. Ein Beispiel für eine ordinale Skalierung sind Güteklassen. (c) Bei einer Intervallskala ist es zusätzlich möglich, die Differenz zwischen den Meßwerten von zwei Objekten A, B D(A, B) = N(A) - N(B) ordinal zu messen und Größenunterschiede zu vergleichen. Das bedeutet, daß für die Unterschiede der Merkmalsausprägung eines Objektes A gegenüber dem Objekt B (A,B) bzw. dem Objekt C (A,C) unabhängig von der Ausgangslage A gilt: D(A,B) > D(A, C) ~ (A,B) >- (A, C) D(A, B) < D(A, C) D(A, B) = D(A, C) ~ (A,B) ~ (A, B) -< ::= (A, C) (A,C)

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