Studentische Hilfskraft für diesen Kurs (für Fragen zu ILIAS, Literaturverfügbarkeit etc.): Katharina Hölck mannheim.

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1 Seminarsyllabus Proseminar PR in Wirtschaft und Zivilgesellschaft (FSS 2011) Proseminar PR in Politik und Diplomatie (FSS 2011) 1. Dozent Manuel Adolphsen, MSc Universität Mannheim Medien und Kommunikationswissenschaft Haus Oberrhein, Rheinvorlandstraße 5 (Raum 505) Mannheim Telefon: (0621) (Sekretariat: 3666) adolphsen@uni mannheim.de Sprechzeiten: Dienstags, 11:30 bis 12:30 Uhr Studentische Hilfskraft für diesen Kurs (für Fragen zu ILIAS, Literaturverfügbarkeit etc.): Katharina Hölck (khoelck@mail.uni mannheim.de) 2. Seminarbeschreibung Public Relations umfassen in Anlehnung an Grunig und Hunt sämtliche Aktivitäten einer Organisation, die auf die Steuerung ihrer öffentlichen Kommunikation mit verschiedenen Bezugsgruppen abzielen. Ziel des Kurses ist es, dieses Feld von öffentlichen Beziehungen, seiner gesellschaftlichen Rollen und Funktionsweisen unter Zuhilfenahme unterschiedlicher theoretischer Perspektiven zu analysieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei entweder auf Akteuren aus den Bereichen Wirtschaft und Zivilgesellschaft oder Politik und Diplomatie (je nach gewähltem Proseminar). Nach der Definition und Abgrenzung des Gegenstandsbereiches wird sich ein erster Block allgemeinen Ansätzen zur Theoretisierung von Public Relations widmen. Die hier diskutierten Theorien rücken sowohl die gesamte Gesellschaft als auch die einzelne PR betreibende Organisation in den Mittelpunkt (Makroebene vs. Mesoebene). Ein zweiter Block wird dann PR in Politik und Diplomatie bzw. in Wirtschaft und Zivilgesellschaft thematisieren. Hierbei werden die theoretischen Grundlagen von politischer Kommunikation bzw. Unternehmenskommunikation genauso diskutiert wie ausgewählte Themen und Phänomene dieser Felder, z.b. Issues Management, Spin Doctoring oder externe PR Beratung. Während die große Mehrheit der verwendeten Literatur einen kommunikationswissenschaftlichen Blick auf PR wirft, soll mit gelegentlichen Verweisen auf politik, wirtschafts und kulturwissenschaftliche Perspektiven der Interdisziplinarität des Forschungsfeldes Rechnung getragen werden. 3. Lernziele Das Seminar soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen,...den Gegenstandsbereich PR definieren, beschreiben und gegenüber anderen Formen öffentlicher Kommunikation abgrenzen zu können. ausgewählte Ansätze zur Theoretisierung des Gegenstandsbereichs auf verschiedenen Analyseebenen und aus verschiedenen Theorietraditionen erläutern und vergleichen zu können. die theoretische Bedeutung von Fallbeispielen aus der PR Praxis diskutieren zu können.

2 4. Anerkennung und Teilnahmevoraussetzungen BA in MKW: Diplom Philologien: Basismodul Theorien (PS Theorien 4 ECTS Punkte) Seminar in Medientheorie oder allgemeiner Medienwissenschaft Da teilweise englische Seminarliteratur zum Einsatz kommt, werden für die Teilnahme ausreichende Englischkenntnisse vorausgesetzt. 5. Termin und Raum Dienstags, 13:45 bis 15:15 Uhr in Raum EO 186 (PR in Wirtschaft und Zivilgesellschaft) Dienstags, 15:30 bis 17:00 Uhr in Raum EO 154 (PR in Politik und Diplomatie) im Zeitraum bis (Osterferien vom bis ) 6. Voraussetzungen für den Scheinerwerb Regelmäßige und aktive Teilnahme - Sie dürfen in maximal zwei Sitzungen unentschuldigt fehlen (einschließlich Auftakt und Abschlusssitzung). Sollten Sie krankheitsbedingt fehlen und eine ärztliche Bescheinigung vorlegen, werden Sie für die verpasste Sitzung entschuldigt. Praktika, Bewerbungsgespräche, Familienfeiern etc. können leider nicht als Entschuldigung anerkannt werden bitte beachten Sie dies bei Ihrer Terminplanung! Kontinuierliche intensive Textlektüre, Einreichen von Antworten auf Leitfragen (24% der Endnote) - Der Erfolg des Seminars hängt unmittelbar von der Qualität der Diskussionen ab. Diese können nur dann auf einem ausreichend hohen Niveau geführt werden, wenn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Basisliteratur der jeweiligen Sitzung gründlich gelesen und reflektiert haben. Zur Förderung dieser intensiven Textarbeit wird Ihnen für jeden Basistext eine Leitfrage zur Verfügung gestellt, die Sie nach der Lektüre schriftlich beantworten sollten. - Für die Basistexte von mindestens acht Sitzungen Ihrer Wahl sollten Sie Ihre schriftlichen Antworten dann online über die Lernplattform ILIAS einreichen. Die Leitfrage wird jeweils in der vorhergehenden Sitzung bekanntgegeben, die Online Einreichung ist erst ab diesem Zeitpunkt bis zum Beginn der nächsten Sitzung möglich. Die acht Sitzungen, für die Sie Antworten einreichen, dürfen nicht die Auftakt und Abschlusssitzungen, den Gastvortrag und die Sitzung, in der Sie Ihre Präsentation halten, umfassen. - Aus den von Ihnen eingereichten Antworten werden zu Semesterende drei zufällig zur Bewertung ausgewählt. Wurden weniger als acht Antworten eingereicht, werden die fehlenden mit null Punkten bewertet und auf jeden Fall mit in die Notenkalkulation einbezogen. Bei drei fehlenden Antworten beträgt die betreffende Teilnote also 5,0. - Die Leitfrage sollten Sie in zwei bis drei Absätzen (etwa im Umfang einer halben Seite) beantworten. Bewertungskriterien sind der Bezug auf den Text, die Kreativität des Arguments und der theoretische Anspruch Ihrer Ausführungen. Zu Beginn des Seminars wird Ihnen auch eine Musterantwort zur Verfügung gestellt, die Sie als grobe Orientierung nutzen können. Präsentation und Diskussionsleitung (26% der Endnote) - Für das in der Auftaktsitzung zugeteilte Thema soll auf Grundlage der Basistexte sowie weiterer selbstständig recherchierter bzw. vom Dozenten auf ILIAS bereitgestellter Literatur eine 25 bis maximal 30 minütige Präsentation vorbereitet und gehalten werden.

3 - Die typische Präsentation sollte zwei klar getrennte Teile umfassen (1.) die Darstellung des im Basistext dargestellten Theorieentwurfs bzw. Inhalts und (2.) ein Fallbeispiel, welches auf seinen theoretischen Bezug hin untersucht werden soll. Abweichungen von dieser Grobstruktur sind nach Absprache mit dem Dozenten gern möglich; auch muss die Präsentation nicht notwendigerweise ein klassischer Frontalvortrag sein innovative didaktische Methoden sind gern gesehen. - Der erste Teil könnte die folgenden allgemeinen Fragen berücksichtigen: Wer ist die/der Autor/in? Was ist ihr/sein Hintergrund? Um was für eine Art von Text handelt es sich (z.b. Theorieentwurf, empirische Studie)? Was sind die Hauptinhalte des Textes? Welcher Theorie /Forschungstradition folgt der Text? Um was für eine Art von Theorie handelt es sich (z.b. positiv/normativ, Makro /Meso /Mikroebene)? Was sind Schwachstellen, Widersprüche und diskussionswürdige Punkte? - Im zweiten Teil könnte auf die folgenden allgemeinen Fragen eingegangen werden: Wo und wann findet das Fallbeispiel statt? Wer sind die relevanten Akteure? Was ist ihre übliche Funktion/Motivation? Welche Beziehungen existieren zwischen den Akteuren? Welche Veränderungen/Dynamiken sind beobachtbar in diesen Beziehungen? Was ist das Konflikthafte/Unregelmäßige/Ungeklärte an dem Fallbeispiel? Wie können die Hauptinhalte des Textes und das Fallbeispiel zueinander in Beziehung gebracht werden? Bestätigt das Fallbeispiel die Theorie oder existiert ein Widerspruch? Was sind die Folgen für die Theorie sollte sie ggf. beibehalten, verworfen oder modifiziert werden? Was sind offene Fragen und diskussionswürdige Punkte? - Die folgenden Elemente sind ebenfalls Teil der Präsentation und werden somit auch zur Bewertung herangezogen: Handout, d.h. eine Zusammenfassung der wichtigsten Thesen, Positionen, Termini etc. auf maximal zwei Seiten, kein simpler Ausdruck der Folien oder Notizen. Das Handout sollte zu Beginn der Präsentation ausgeteilt werden. Diskussionsleitung, d.h. die Gestaltung und Steuerung der restlichen Sitzung nach Ende der Präsentation. Überlegen Sie sich, wie Sie Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen zum Diskutieren bekommen auch hier dürfen Sie kreativ sein! Es bietet sich zudem an, bereits nach dem ersten Teil der Präsentation einen Diskussionsblock einzubauen (dieser zählt nicht zur Präsentationszeit). - Die Basistexte sowie einführende Materialien zu den Fallbeispielen werden auf ILIAS zur Verfügung gestellt. Dies entbindet Sie aber keinesfalls von eigenen Recherchen. Während Sie vertiefende Quellen für den ersten Teil vor allem über Wissenschaftsressourcen (Bibliothek, Fachzeitschriften, Datenbank CMMC, International Encyclopedia of Communication Online) finden könnten, sind für das Fallbeispiel Pressearchive und allgemeine Suchmaschinen eine geeignete Anlaufstelle. Bitte berücksichtigen Sie auch die Hinweise aus Methodeneinführung und MKW Studienhandbuch zur Recherche nach und dem Umgang mit Quellen! - Eine verpflichtende Vorbesprechung von Präsentation und Diskussion findet in der Woche vor Ihrer Präsentation während der normalen Sprechstundenzeit (Dienstags, bis Uhr, außer in den Osterferien) statt. Zur Vorbesprechung sollten Sie erste Vorbereitungen bereits abgeschlossen haben und eine vorläufige Struktur Ihrer Präsentation mitbringen.

4 - Nach der Präsentation erhalten Sie umgehend eine kurze Rückmeldung des Dozenten in Form eines schriftlichen Feedback Formulars. - Ausführliche Hinweise zum Vorbereiten und Halten von Präsentation können Sie dem MKW Studienhandbuch entnehmen. Hausarbeit (50% der Endnote) - Zu einem frei gewählten Thema im Themenbereich des Seminars (gern auch eine Weiterentwicklung Ihrer Präsentation) sollten Sie eine 12 bis maximal 15 seitige Hausarbeit schreiben. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine wissenschaftliche Arbeit mit deutlich herausgestellter Fragestellung und theoretischer Fundierung handeln muss rein angewandte Arbeiten im Bereich des Kommunikationsmanagement o.ä. sind nicht zulässig. Sie sind herzlich eingeladen und aufgerufen, Ihr Hausarbeitsthema im Vorfeld mit dem Dozenten im Rahmen der Sprechstunde abzustimmen. Bitte berücksichtigen Sie auch die Hinweise aus Methodeneinführung und MKW Studienhandbuch zur Anfertigung von Hausarbeiten! - Abgabeschluss der Hausarbeit ist der 02. August 2011, 12 Uhr mittags. Bitte beachten Sie die Einreichungsformalitäten (elektronisch und ausgedruckt, mit eidesstattlicher Erklärung etc.), die im MKW Studienhandbuch ausgeführt sind. Das ausgedruckte Exemplar sollte persönlich oder per Post im Sekretariat von Prof. Dr. Wessler eingereicht, die elektronische Version per an den Dozenten geschickt werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Ihre Hausarbeit nicht zum angegeben Abgabeschluss, sondern zu einem späteren Zeitpunkt abgeben, müssen mit deutlichem Punktabzug rechnen. 7. Sitzungsübersicht mit Literaturangaben ( = Basistexte) Nr. Datum PR in Wirtschaft und Zivilgesellschaft PR in Politik und Diplomatie Organisatorisches, Einführung in den Gegenstandsbereich Was unterscheidet PR von anderen Formen öffentlicher Kommunikation? Bentele, G. (1998). Was ist eigentlich PR? Verständnisse von PR in Beruf und Wissenschaft. In G. Bentele (Hg.), Berufsfeld Public Relations. PR Fernstudium, Studienband 1. Berlin: PR Kolleg. Fröhlich, R. (2008). Die Problematik der PR Definition(en). In G. Bentele, R. Fröhlich & P. Szyska (Hg.), Handbuch der Public Relations: Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln (S ). Wiesbaden: VS. Block 1: Ausgewählte theoretische Grundlagen der PR PR als System Görke, A. (2008). Perspektiven einer Systemtheorie öffentlicher Kommunikation. In C. Winter, A. Hepp & F. Krotz (Hg.), Theorien der Kommunikations und Medienwissenschaft. Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen (S ). Wiesbaden: VS. Ronneberger, F. & Rühl, M. (1992). Theorie der Public Relations: Ein Entwurf (S ). Opladen: Westdeutscher Verlag PR als Imagekonstruktion wie glaubwürdig ist PR? Merten, K. (1992). Begriff und Funktion der Public Relations. PR Magazin, 23(11), Merten, K. (2008). Public Relations die Lizenz zu Täuschen? Vortrag anlässlich des 4. PR Career Day, Münster, 19. Juni, abrufbar unter journal.de/images/stories/do wnloads/merten vortrag%20muenster% pdf.

5 Das Vier Typen Modell und die Theorie der situativen Teilöffentlichkeiten Grunig, J. E. & Hunt, T. (1984). Managing Public Relations (S , 21 46). New York: Thomson Learning. Grunig, J. E. & Hunt, T. (1984). Managing Public Relations (S ). New York: Thomson Learning PR und Verständigung Burkart, R. & Probst, S. (1991): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit: Eine kommunikationstheoretisch begründete Perspektive. Publizistik, 36(1), Dorer, J. & Marschik, M. (1995). Whose Side are You on? Anmerkungen zu Roland Burkarts Modell verständigungsorientierter Öffentlichkeitsarbeit. In G. Bentele & T. Liebert (Hg.): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Darstellung und Diskussion des Ansatzes von Roland Burkart (S ). Leipzig: Universität Leipzig. Liebert, T. (1995). Sind PR kommunikatives Handeln nach Habermas? Anmerkungen zu Roland Burkarts Modell verständigungsorientierter Öffentlichkeitsarbeit. In G. Bentele & T. Liebert (Hg.): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Darstellung und Diskussion des Ansatzes von Roland Burkart (S ). Leipzig: Universität Leipzig PR und Journalismus: Determinierungshypothese und Intereffikationsmodell Baerns, B. (1985). Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus? Zum Einfluss im Mediensystem (S ). Köln: Wissenschaft und Politik. Bentele, G., Liebert, T. & Seeling, S. (1997). Von der Determination zur Intereffikation: Ein integriertes Modell zum Verhältnis von Public Relations und Journalismus. In Günter Bentele & Michael Haller (Hg.), Aktuelle Entstehung von Öffentlichkeit: Akteure Strukturen Veränderungen (S ). Konstanz: UVK. Block 2: Vertiefungsblöcke Strukturen integrierter Unternehmenskommunikation Bruhn, M. & Ahlers, G. M. (2004). Der Streit um die Vormachtstellung von Marketing und Public Relations in der Unternehmenskommmunikation Eine unendliche Geschichte? Marketing ZFP, 26(1), Zerfaß, A. (2004). Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation. In Ansgar Zerfaß, Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit: Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations (S ). Wiesbaden: VS Externe PR Beratung und Unternehmenskommunikation Röttger, U. & Zielmann, S. (2009). Entwurf einer Theorie der PR Beratung. In U. Röttger & S. Zielmann (Hg.), PR Beratung: Theoretische Konzepte und empirische Befunde (S ). Wiesbaden: VS. Preusse, J. & Schmitt, J. (2009). Zum Status Quo der PR Beratungs Forschung: Stand und Perspektiven eines vernachlässigten Forschungsfeldes. In U. Röttger & S. Zielmann (Hg.), PR Beratung: Theoretische Konzepte und empirische Befunde (S ). Wiesbaden: VS. Strukturen politischer PR Jarren, O. & Donges, P. (2006). Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Eine Einführung (S ). Wiesbaden: VS. Jarren, O. & Donges, P. (2006). Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Eine Einführung (S ). Wiesbaden: VS. Externe PR Beratung in der Politik Röttger, U. & Zielmann, S. (2010). Eintracht und Einflussnahme an der Spree: Die Rolle von PR Beratern in der Bundespolitik. prmagazin, 3, Opitz, S. & Vowe, G. (2009). Typen externer politischer Dienstleister: Ein Beitrag zur Vermessung der PR Welt. In U. Röttger & S. Zielmann (Hg.), PR Beratung: Theoretische Konzepte und empirische Befunde (S ). Wiesbaden: VS.

6 Osterferien vom bis Corporate Social Responsibility (CSR) in der Unternehmenskommunikation Raupp, J. (2011). Die Legitimation von Unternehmen in öffentlichen Diskursen. In Raupp, J., Jarolimek, S. & Schultz, F. (Hg.), Handbuch CSR: Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinäre Zugänge und methodische Herausforderungen (S ). Wiesbaden: VS. Schmitt, J. & Röttger, U. (2011). Corporate Responsibility Kampagnen als integriertes Kommunikationsmanagement. In Raupp, J., Jarolimek, S. & Schultz, F. (Hg.), Handbuch CSR: Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinäre Zugänge und methodische Herausforderungen (S ). Wiesbaden: VS. Wahlkampfkommunikation und Spindoctoring Sternstunden politischer PR? Kamps, K. (2010). Zur Modernisierung und Professionalisierung des Wahlkampfmanagements: Die Kampagnenorganisationen im Vergleich. In K. R. Korte (Hg.), Die Bundestagswahl 2009: Analysen der Wahl, Parteien, Kommunikations und Regierungsforschung (S ). Wiesbaden: 2010 Holtz Bacha, C. (2007). Professionalisation of politics in Germany. In R. M. Negrine (Hg.), The professionalisation of political communication (S ). Bristol: Intellect Kampagnenstrategien zivilgesellschaftlicher Akteure Unternehmenskommunikation herausgefordert Baringhorst, S. (2010). Anti Corporate Campaigning neue mediale Gelegenheitsstrukturen unternehmenskritischen Protests. In S. Baringhorst, V. Kneip, A. März & J. Niesyto, Unternehmenskritische Kampagnen: Politischer Protest im Zeichen digitaler Kommunikation (S. 9 31). Wiesbaden: VS. Vowe, G. (2009). Feldzüge um die öffentliche Meinung: Politische Kommunikation in Kampagnen am Beispiel von Brent Spar und Mururoa. In U. Röttger (Hg.), PR Kampagnen: Über die Inszenierung von Öffentlichkeit (S ). Wiesbaden: VS Krisenprävention und management in der Unternehmenskommunikation Löffelholz, M. & Schwarz, A. (2008): Die Krisenkommunikation von Organisationen: Ansätze, Ergebnisse und Perspektiven der Forschung. In T. Nolting & A. Thießen (Hg.), Krisenmanagement in der Mediengesellschaft Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation. (S ). Wiesbaden: VS. Röttger, U. (2001). Issues Management Mode, Mythos oder Managementfunktion? Begriffsklärungen und Forschungsfragen eine Einleitung. In Ulrike Röttger (Hg), Issues Management: Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung eine Bestandsaufnahme (S ). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Kampagnenstrategien zivilgesellschaftlicher Akteure politische PR kreativ gedacht Donges, P. (2009). Politische Kampagnen. In U. Röttger (Hg.), PR Kampagnen: Über die Inszenierung von Öffentlichkeit (S ). Wiesbaden: VS. Vowe, G. (2009). Feldzüge um die öffentliche Meinung: Politische Kommunikation in Kampagnen am Beispiel von Brent Spar und Mururoa. In U. Röttger (Hg.), PR Kampagnen: Über die Inszenierung von Öffentlichkeit (S ). Wiesbaden: VS. Public Diplomacy politische PR auf der internationalen Bühne Gilboa, E. (2001). Diplomacy in the media age: three models of uses and effects. Diplomacy & Statecraft, 12(2), Van Ham, P. (2001). The rise of the brand state: The postmodern politics of image and reputation. Foreign Affairs, 80(5), Gastvortrag Wiederholung/Zusammenfassung, Organisatorisches

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