2. Regionalkonferenz Unterfranken
|
|
- Gitta Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Regionalkonferenz Unterfranken
2 Architektur Büro Jäcklein Mitarbeiter: 10 Architekten, insgesamt 14 Mitarbeiter Leistungen: Neubau, Umbau, Erweiterung, Energiekonzepte, energetische Sanierung, Berechnung nach EnEV, Öffentliche Gebäude Weinarchitektur und Gewerbe
3 Energie sparen am Gebäude Rund 30 % des Energieverbrauchs in Deutschland wird für Gebäudeheizung und Warmwasseraufbereitung verbraucht. Insofern liegt ein großes Potential zur Reduzierung des Energieverbrauchs in den energetischen Sanierungen des Gebäudebestandes. Bei der energetischen Sanierung liegt nach unserer Einschätzung die Priorität bei der Reduzierung der Wärmeverluste, d.h. der Wärmedämmung der Gebäudehülle. Weitere Einsparungen sind zu erreichen durch die Gebäudetechnik. Bei den von uns durchgeführten energetischen Sanierungen wurde der Energieendverbrauch jeweils um mindestens 2/3 reduziert.
4 Energiesparen am Gebäude Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden sind neben der Einhaltung der aktuellen Energieeinsparverordnung eine Reihe von weiteren Vorgaben planerisch umzusetzen Bauphysik. Ältere Gebäude verfügen in der Regel über keine zuverlässige Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Die gewählten Verfahren der Wärmedämmung müssen dem Rechnung tragen. In der Regel ist es kaum möglich bei älteren Gebäuden Kältebrücken komplett zu beseitigen. Es müssen Konstruktionen geplant werden, die Oberflächentemperaturen unter 15 C vermeiden (Tauwasserbildung). Grundsätzlich lassen sich alle bestehenden Gebäude energetisch sanieren, aber nur mit sorgfältiger und individueller Planung. Das zeigen die beiden nachfolgenden Beispiele.
5 Bildquelle Stadt Bild Berlin, FAZ net, Gebäude in Eisenach Bei denkmalgeschützten Gebäuden wird bei einer energetischen Sanierung in der Regel auf den Erhalt von Architekturdetails geachtet. Weniger Sorgfalt bei der Sanierung erfahren manche Häuser z.b. aus der Gründer- oder Nachkriegszeit.
6 Bildquelle: deutsches Institut für Baukunst Patina und Ornament geopfert ein Altbau vor... und nach der Sanierung.
7 Energetische Sanierung Kindergarten Kürnach im Rahmen des Konjunkturpaketes
8 Typisch für die 70er Jahre ist der eingeschossige Kindergarten mit Teilunterkellerung sehr weitläufig und stark gegliedert. Ungünstiges Verhältnis von Grundfläche zu Gebäudehüllfläche Entsprechend schlecht war der vorgefundene Jahres-Primärenergiebedarfs von rund 408 kwh/pro m²..
9 Hüllfläche Bestand: Kindergarten Kürnach Sockel aus Stahlbeton Zweischaliges Mauerwerk aus Schalungssteinen außen (24cm) & gebranntem Klinker innen (11,5cm) Holz-/Alufenster Flachdach mit Dachabdichtung und Kiesschüttung, Dämmung 6 cm Pultdächer in Holzkonstruktion, Dachdeckung und Verkleidung aus Asbestzementplatten, vorhandende Dämmung 8cm Bodenplatte, vorhandene Dämmung 3 4cm Heizung Bestand: Gebläsekessel Baujahr 1991 Verteilung Heizleitungen in Versorgungsschacht unterhalb der Bodenplatte, Dämmstandardmäßig Wärmeabgabe zum größten Teil über Fußbodenheizung
10 Maßnahmen der energetischen Sanierung am Kindergarten Kürnach Hüllfläche Neu: Demontage der Dacheindeckung und Pultdachverkleidung aus Asbestzementplatten; neue Dämmung (30cm) und Dacheindeckung mit Faserzementplatten; neue Dämmung (18cm) und Bekleidung mit Faserzementplatten an der Fassade der Gruppenräume Demontage der Flachdachabdichtung und Asbestzementplatten an der Attika; neue Dämmung (32cm), neue Dachabdichtung mit Flachdachbegrünung; WDVS (18cm) an der Fassade Demontage der Holz-/Alufenster und des Sonnenschutzes; neue Holz- /Alufenster (Dreifach-Verglasung) mit außenliegendem Sonnenschutz aus Alu-Lamellen Heizung Neu: Erzeugung über Pelletheizung, Dämmung freiliegender Versorgungsleitungen Lüftung: dezentrale Lüftungen mit Wärmerückgewinnung Beleuchtung mit energiesparenden Beleuchtungsmitteln
11 Kindergarten Kürnach Primärenergiebedarf vor und nach der Sanierung
12 Studie Kindergarten anhand eines Massenmodells a
13 Grundriss ShittKi Schnitt Kiga Kürnach
14 Detailschnitt Pultdachhäuschen Kiga Kürnach
15
16
17 Innenräume Kiga Kürnach Wegen der PCP-Belastung der Holzverkleidungen mussten diese ausgetauscht werden.
18
19 Generalinstandsetzung energetische Sanierung der Grund- und Hauptschule Schleerieth 10 Klassenräume, 6 Fach- und Mehrzweckräume, Turnhalle, Freianlagen
20 Schulbaubestand nach 1950 Hoher Grad der Vorfertigung Sparsame minimierte Konstruktionen Technisch problematische Konstruktionen Schadstoffbelastungen ( PCP, Asbest, PAK ) Gravierende bauphysikalische Mängel
21 Grund und Teilhauptschule Schleerieth Schulbestand nach 1950 Aber auch: Großzügige Klassenzimmer klare Grundrissgestaltung hohe formale Qualität Funktionalität
22 Grund- und Teilhauptschule Schleerieth (Baujahr ) Stahlbetonskelettbau: Stahlbetonstützen und Fertigteildecken Stahlbeton-Sandwichelemente Flachdach als Nullgefällekonstruktion
23 Grund und Teilhauptschule Schleerieth Energetische Sanierung der Hülle, Fassadensanierung: Schadstoffsanierung Fassadensicherung Wärmedämmung der Fassaden Austausch der Fensterelemente Sonnen- und Blendschutz Wärmedämmung und Erneuerung Dächer Grund und Teilhauptschule Schleerieth vom Pausenhof Sportplatz Freianlagen
24 Grund- und Teilhauptschule in Schleerieth, Fassaddendetail
25 Generalinstandsetzung energ. Sanierung der Grund- und Hauptschule Schleerieth Eingangsbereich
26 Generalinstandsetzung energ. Sanierung der Grund- und Hauptschule Schleerieth Pausenhof, Zwischenbau mit Faserzementbekleidung
27 Pfarrheim in Stammheim Das schmale Grundstück beginnt am Dorfanger und reicht mit einer steilen Steigung bis in die Stammheimer Weinberge. Das Pfarrheim wurde in den Umrissen der alten Scheune errichtet. Die Jugendräume im DG können barrierefrei vom Hang erreicht werden. Das vormals leer stehende Pfarrhaus von 1600 wurde in das Konzept einbezogen. Foto: Frei stehender Giebel nach Abbruch der Scheune und djugendraum im DGN Neubau
28 Pfarrheim in Stammheim Grundriss EG
29 Pfarrheim in Stammheim Schnitte
30 Pfarrheim in Stammheim Zur Belichtung des Pfarrsaals im EG wurde auf der Rückseite das Zur Belichtung des Pfarrsaals im EG wurde auf der Rückseite das Gelände abgegraben. Vom Pfarrsaal öffnet sich der Blick in die Weinberge.
31 Pfarrheim in Stammheim Eingang zum Pfarrheim Energiekonzept Gebäude Pfarrheim: Außenwände 18cm Wärmedämmung WDVS Dach 27cm Mineralwolle und 5cm Holzweichfaserplatte Dreifachverglaste Holzalufenster Dämmung Bodenplatte 16cm Pfarrhaus: Innendämmung Dämmputz 5cm Außendämmputz 5cm Dämmung Bodenplatte 12cm isolierverglaste Fenster nach denkmalpflegerischen Vorgaben Decke zum unbeheizten Dachraum 24cm Mineralwolle Gebäudetechnik: Erdwärme Wasserwärmepumpe Lüftung mit Wärmerückgewinnung Endenergiebedarf Pfarrheim: 85,3 kwh/m²a
32 Pfarrheim in Stammheim WC im Gewölbekeller des Pfarrhauses
33 Pfarrheim in Stammheim Sitzungssaal im denkmalgeschützten ehemaligem Pfarrhaus
34 Pfarrheim in Stammheim
Energieberatungsbericht. Förder und Realschule Bad Tölz Am Bahnhofsplatz Bad Tölz
Energieberatungsbericht Förder und Realschule Bad Tölz Am Bahnhofsplatz Bad Tölz April 2009 Inhaltsverzeichnis Ist-Zustand des Gebäudes... 4 Gebäudehülle... 4 Energiebilanz... 5 Bewertung des Gebäudes...
MehrProjekt Ressourcenoptimiertes Bauen - Energiebericht Sanierungsmaßnahme Walter-Kolb-Schule, Frankfurt am Main
Projekt Ressourcenoptimiertes Bauen - Energiebericht Sanierungsmaßnahme Walter-Kolb-Schule, Frankfurt am Main Dudek Vanessa, Jurak Maren, Pankraz Anna SoSe 2014 Walter-Kolb-Schule, Frankfurt am Main Inhalt
MehrENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH
ENDPRÄSENTATION ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH STUDIENGANG ZUKUNFTSSICHER BAUEN PROJEKT RESSOURCENOPTIMIERTES BAUEN SIMONE NAUERTH THIBAULT HOFFMANN
MehrStand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück
Stand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 2. Energieforum Sachsen-Anhalt
MehrProjekt Um- und Anbau eines Wohnhauses
Projekt Um- und Anbau eines Wohnhauses mit Schwimmbad Reimberg, Luxemburg Caspar.Gutknecht Architektur Jacobsohnstraße 16 D-13086 Berlin-Weißensee Telefon: +49/ 30.48.33.14.45 Fax: +49/ 30.48.33.14.47
MehrNaturverbunden arbeiten
7_12_Architektur:Layout 1 23.06.2010 9:08 Uhr Seite 7 Naturverbunden arbeiten Für den neuen Firmensitz zweier Unternehmen aus der Bioenergie Branche, wurde ein Gebäude gefordert, das die Umwelt wenig belastet,
MehrUmsetzung nach Variantenvorschlag:
Turnhalle / Schule Stadt Oberbürgermeister Schröppel Große Kreisstadt i. Bay. Neues Rathaus Marktplatz 19 91781 i. Bay. Telefon: +49 9141 907 0 Telefax: +49 9141 907 101 Austausch der Heizung zu einer
MehrPassivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128
Passivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128 Marc Großklos Umwelt, Darmstadt Grundprinzipien des Passivhauses Hervorragende Dämmung der Gebäudehülle Vermeidung von Wärmebrücken Ausnutzung solarer
MehrHäuser sanieren, Energiebedarf reduzieren Beispiele und Konzepte
Häuser sanieren, Energiebedarf reduzieren Beispiele und Konzepte, Reihenendhaus in Erftstadt-Lechenich Einfamilienhaus in Bedburg Einfamilienhaus in Kerpen-Brüggen Anbau eines Wintergartens in Troisdorf
MehrAndreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi
Energiemanagement Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 3. Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung am 25. September 2014 in Magdeburg Energiekonzept - Energetische
MehrEnergieeffiziente Altbausanierung
Energieeffiziente Altbausanierung Vortragsübersicht: 1. Motivation und Zielvorstellungen 2. Ablauf einer Altbausanierung 3. Kosten, Förderung und Finanzierung 4. Verbesserung der Gebäudehülle Zielvorstellungen
MehrKLIMAWANDEL - ENERGIEWENDE - ENERGIEEFFIZIENTE ARCHITEKTUR. Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften am 22.10. 2011
KLIMAWANDEL - ENERGIEWENDE - ENERGIEEFFIZIENTE ARCHITEKTUR Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften am 22.10. 2011 ALLGEMEINES bersicht: 1. St dtebau 2. Geb udeh lle 3. Technik Bild: dena ALLGEMEINES
MehrEnergetische Modernisierung und Umbau Kollwitzstraße 1-17
Energetische Modernisierung und Umbau Kollwitzstraße 1-17 Wir gestalten LebensRäume. Sanierungsdokumentation Die im Jahr 1959 erbauten Mehrfamilienhäuser in der Kollwitzstraße 1-17 liegen am Rande des
MehrDie Hauswende. beraten. gefördert. saniert. Referent: Eine Initiative von: Christian Stöckmann B.A.U.M. e.v. Bad Füssing 04.07.
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Inhalte des Vortrags. 1. Warum energetisch sanieren? 2. Die Kampagne Die Hauswende. 3. Status quo Hoher Sanierungsbedarf im Wohngebäudebestand. 4. Das Haus ist
MehrErstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014)
Hinweise zur Erstellung eines Energieausweises Stand: 1.8.2014 Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Energieausweise gibt es nur für ganze Gebäude - nicht für Wohnungen Die Energie-Einsparverordnung
MehrKurzbericht zum Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf
Kurzbericht Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf / Stadt Starnberg 1 Kurzbericht zum Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf Für das Vereinsheim des TSV Perchting-Hadorf soll ein
MehrBEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN
BEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN [SI-MODULAR] Ein modularer Baukasten für Gebäude Ein BAUKASTEN kein BAUSATZ! Ein phänomenaler Unterschied. [SI-MODULAR] bietet keine feststehenden Fertighaustypen,
MehrNationale Klimaschutzinitiative
Nationale Klimaschutzinitiative 4.26 4.26.1 Gebäudedatenblätter 640 Evangelisches Johannesstift Allgemeine Gebäudebeschreibung - 16515 Oranienburg - Begehung am 08.04.2011 Laufende Nummer Nutzung Eigentümer
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal. Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Kreuztal Workshop Energieeffizientes Bauen und Sanieren Gefördert durch: Förderkennzeichen: FKZ03KS3955 3 Vorgaben EnEV 2009/ 2014 Neubauten ab 1. Januar 2016
MehrMEHRFAMILIENHAUS MUTSCHELLENSTRASSE KONZEPTSTUDIE
KONZEPTSTUDIE ZÜRICH SCHWEIZ FEBRUAR 2011 K A L F O P O U L O S A R C H I T E K T E N S W I T Z E R L A N D Kataster/Luftbild Mst. 1:1000 Ist-Situation Einführung MFH Mutschellenstrasse Die Ecksituation
Mehr+++ Das besondere Etwas? Hier ist es! +++
ImmoService GmbH VR-Banken Metropolregion Nürnberg Ostendstraße 149 90482 Nürnberg Tel.: 09 11 23 55 69 0 Fax: 09 11 23 55 69 19 E-Mail: info@immoservice.de +++ Das besondere Etwas? Hier ist es! +++ NIB-ID:
MehrGebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430)
Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430) (Bitte beachten Sie vor dem Ausfüllen die Ausfüllhinweise in der Anlage) 1. Antragsteller und Investitionsobjekt
MehrFördermittel für Energetische Sanierung
Förderinfo-Abend Neustadt/Weinstraße Fördermittel für Energetische Sanierung Wer heute in einen unberührten Altbau 100.000 Euro investiert, kann 25.000 Euro Zuschüsse sse kassieren und den Rest bei 1,41%
MehrNeubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept
Neubau Kindertagesstätte E+ Weingartenstraße Phoenix See Energiekonzept 1 Übersicht Flächenkennwerte BGF 1.089 m² Nutzfläche 935 m² Geschosszahl 2 A/V-Verhältnis 0,45 m -1 Bruttovolumen (Innerhalb der
MehrEnergetische Sanierung
Partner Energetische Sanierung eines Reihenmittelhauses Ablauf Vortrag Ausgangssituation Reihenmittelhaus Tempelhof Energie Check Ergebnisse Vor Ort Beratung nach Bafa Kriterien Modernisierungsvarianten
MehrAllplan 2016 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional
Allplan 2016 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional Assistenten Allplan 2016 IBD Hochbau Wände: Beton, Mauerwerk... 6 Decken: Beton, Holz... 7 Dach: Satteldach, Flachdach, Zubehör...
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Haus der Vereine - Wohnungen Marktstraße 6 91804 Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Mörnsheim Kastnerplatz 1 91804 Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser Dipl.Ing.FH
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 13.04.2021 1 Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Kornweg 16 89233 Burlafingen Auftraggeber: Erstellt von: Herr Karl Bindl Veilchenweg 2 89264 Dirrfelden Dipl.-Ing. Achim Schlaier Schwarzenbergstraße 183 89081 Ulm / Donau
MehrLeitfaden für eine energetische Modernisierung
Leitfaden für eine energetische Modernisierung Vor-Ort-Beratung (BAFA) Bestandsaufnahme von Gebäudehülle und Anlagentechnik Erstellen eines komplexen Energieberatungsberichtes mit persönlichem Abschlussgespräch
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthal Auftraggeber: Herr Sascha Dengel Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthalr Erstellt von: Gerd Fasel Gebäudeenergieberatung Erstellt
MehrFensterliste A Bauteil, Turm-Bereich Fenster Labor- und Seminarräume
A Bauteil - Turm-Bereich: Grundrisse 3.OG bis 7.OG A Bauteil - Turm-Bereich: Grundrisse 8.OG bis 12.OG Seite 01 Seite 02 01-01a Seite 03 02-03 Seite 04 A Bauteil - Turm-Bereich: Detail Schnitt Seite 05
MehrZiegelwandelemente. Manfred Mai
Manfred Mai EnEVund KfW -das unendliche Thema Welche Produkte sind für welchen Effizienzhaus-Standard geeignet? Wie geht es ab dem 01.01.2016 mit der Verschärfung der EnEV weiter? Neue Bemessungsregeln
MehrEnergetisches Modernisieren mit Passivhaus- Komponenten. M a r t i n S c h a u b Dipl.-Ing. Architekt, Großkarolinenfeld
Energetisches Modernisieren mit Passivhaus- Komponenten M a r t i n S c h a u b Dipl.-Ing. Architekt, Großkarolinenfeld Energetische Gebäudemodernisierung Projekt 1 Modernisierung Einfamilienhaus mit Erweiterung
MehrErfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung
Erfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung Anschrift: Name:... Straße:... PLZ, Ort:... Telefon:... Projektbezeichnung:... Gebäudedaten Gebäudetyp: Ein- und Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus
MehrAnforderungen aus der neuen EnEV 2007 Die Regelungen der Energieeinsparverordnung für Wohngebäude
Veranstaltung Energieeffizienz im Mietwohnungsbau Wiesbaden 30. Okt. 2007 Anforderungen aus der neuen EnEV 2007 Die Regelungen der Energieeinsparverordnung für Wohngebäude Tobias Loga Institut Wohnen und
MehrFörderungen und Anforderungen. 10. September 2014. Energetische Sanierung von Kirchengebäuden
Förderungen und Anforderungen 10. September 2014 Referent: Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Einführung Klimawandel und Erderwärmung seit über 20 Jahren im Fokus der Forschung große Einigkeit
Mehrberaten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim
Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim Dipl.-Ing. Architekt ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH Wer kennt seine jährlichen
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden: Konzepte. Perspektiven. Herausforderungen.
Henning Discher Energieeffizienz in Gebäuden: Konzepte. Perspektiven. Herausforderungen. Werne, 19. Oktober 2011 1 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. 2 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur.
MehrEffizienzklassen für den Primärenergiebedarf
ffizienzklassen für den Primärenergiebedarf Q P '' in kwh/(m²a) 0... 40 > 40... 60 > 60... 80 > 80... 110 > 110... 150 > 150... 200 > 200... 300 > 300... 400 > 400... 500 > 500 ffizienzklasse Untersuchung
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 25.04.2017 1 typ teil Baujahr Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen nutzfläche (A N ) Mehrfamilienhaus Vorderhaus 1928 1982 9 575 m² foto (freiwillig) Anlass der Ausstellung Neubau Modernisierung
MehrBerliner Energieagentur GmbH
Berliner Energieagentur GmbH M. Eng., Dipl.-Ing. Thorsten Raup Berliner Energieagentur GmbH Technische Umsetzung und Wirtschaftlichkeit: Auswirkungen der EnEV 2009 auf die Gebäudesanierung Berlin, 27.
MehrA U F G A B E N, Z I E L E
PROJEKTBETEILIGTE bauherr Land Baden-Württemberg vertreten durch Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Heilbronn, LRD Michael Greiner Hochschule Heilbronn, Prof. Dr. Jürgen Schröder entwurfsplanung und
MehrBOTSCHAFT. Urnenabstimmung vom 1. Februar 2015
Urnenabstimmung vom 1. Februar 2015 BOTSCHAFT zum Kreditbegehren von Fr. 1'550'000. für die Sanierung und den Teilersatz des Kindergartens Sonnenwinkel Sanierung und Teilersatz Kindergarten Sonnenwinkel
Mehrresonator COOP ARCHITEKTUR / DESIGN
resonator COOP ARCHITEKTUR / DESIGN Bauen im Bestand Sanierung / Modernisierung / Wohnraumerweiterung 2 3 1 1 Bestand / Rückseite Garten 2 Bestand / Dachzimmer 3 Planung / Ansicht 6 Komplettsanierung,
MehrAnhang 2. Beispielhafte bauökologische Sanierung am Umweltzentrum Tübingen. Teilbericht: Thermographie
Ingenieurbüro für Energieberatung, Haustechnik und ökologische Konzepte GbR Reutlinger Straße 16 D-72072 Tübingen Tel. 0 70 71 93 94 0 Fax 0 70 71 93 94 99 www.eboek.de mail@eboek.de Anhang 2 Beispielhafte
MehrÖkologie in der Pfarrei Pfarrverwaltungskurs 28.06. 2011. Energiesparen und Klimaschutz
Ökologie in der Pfarrei Pfarrverwaltungskurs 28.06. 2011 Energiesparen und Klimaschutz Warum Energiesparen in der Kirche? Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Klimaflüchtlinge werden zunehmen
MehrDämmung. senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert
Dämmung senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert Kellerdecke Rechenbeispiel So viel können Sie sparen!
Mehrbof architekten Bildungszentrum Tor zur Welt, Hamburg TGA- & Energiekonzept 5. Norddeutsche Passivhauskonferenz
C B E TGA- & Energiekonzept Solarthermie Dach Röhrenkollektoren (ca.27 kw) Solarthermie Fassade Fassadenkollektoren (ca.54 kw) Warmwasserspeicher Pelletsilo 2x Pelletkessel (ca.495 kw) Nahwärmeleitung
MehrWärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss
Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet
MehrModernisierung von Gründerzeitgebäuden
Modernisierung von Gründerzeitgebäuden Vergleich verschiedener Demonstrationsprojekte Johannes Rammerstorfer e7 Energie Markt Analyse GmbH HdZ Themenworkshop Juni 2012, Wien 1 Was sind Gründerzeithäuser
MehrEnergiemix im eigenen Haus. Dipl.-Ing. (FH) Gundolf Schneider
Energiemix im eigenen Haus Dipl.-Ing. (FH) Gundolf Schneider Energiemix im eigenen Haus 1. Energie wachsender Kostenfaktor 2. Energiekosten senken Wie? 3. Welche Energieträger zu welchem Preis 4. Welche
MehrDipl.-Ing. (FH) Architektin AKNW Katja Gilges Energieberaterin (BAFA) Sachverständige für Feuchte und Schimmelschäden
Energetische Gebäudesanierung aus Sicht des Architekten Zur NUA Veranstaltung Nr. 052-13 Fledermäuse Berücksichtigung des Artenschutzes an Gebäuden am 24.06.2013 in Solingen Dipl.-Ing. (FH) Architektin
MehrFörderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
MehrAufgabenstellung LAP 2012
LAP 12 ZeichnerIn Fachrichtung Architektur Kanton Solothurn 1 Lehrabschlussprüfungen ZeichnerIn Fachrichtung Architektur Mai 2012 Aufgabenstellung LAP 2012 Lehrtochter/Lehrling (Name, Vorname) Prüfungs-
MehrSchulen und Kitas in Passivhausbauweise Nutzungsbedingungen und Praxisbeispiele
Aktuelle Aspekte der Kommunalhygiene in Schulen und Kindertageseinrichtungen am 17.10.2012 in Dresden Referent: Ina Marquardt 17.10.2012 Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Aufgaben Initialberatung für
MehrSächsischer Wettbewerb
Sächsischer Wettbewerb Beste energieeffiziente Sanierung -die Gewinnerprojekte und weitere gute Beispiele- Foto: c SMUL 1. Preisträger Objekttyp Mehrfamilienhaus mit 3 Eigentumswohnungen (Einzeldenkmal)
MehrDieses Gebäude wurde so saniert, dass es energetisch einem Neubau nach EnEV 2009 entspricht.
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM FÜR WOHNGEBÄUDE, STAND 11.01.2010 Was ist ein Energieausweis und welche Informationen beinhaltet er? Schlecht gedämmte Gebäude und veraltete Heizungsanlagen sind die Hauptursachen
Mehr700 Jahre alt und bereit für die Zukunft Renovations-Pilotprojekt «Mühle Sissach»
700 Jahre alt und bereit für die Zukunft Renovations-Pilotprojekt «Mühle Sissach» Veranstaltung Energieapéro beider Basel, 21.01.2014 Verfasser Emil Franov Umweltberater, Energieberater Carbotech AG, Basel
MehrAnhänge. Inhaltsverzeichnis 1. Seite
Anhänge Seite Inhaltsverzeichnis 1 Anhang 1: Energieverbrauch in der Region 2 Anhang 2: Energieverbrauch in Swisttal 3 Anhang 3: Regionale Energieerzeugung durch erneuerbare Energieträger 2012 4 Anhang
MehrErfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
MehrNationale Klimaschutzinitiative
Nationale Klimaschutzinitiative 4 Datenerhebung 4.1 Evangelische Schule 4.1.1 Gebäudedatenblätter 4.1.1.1 Gebäudedatenblätter - Haus 1 28 Evangelisches Johannesstift Allgemeine Gebäudebeschreibung Evangelische
MehrDezentrale Energieerzeugung mit KWK Finanzierung und Förderung
Dezentrale Energieerzeugung mit KWK Finanzierung und Förderung Tagung der ASUE 20. August 2009 Dr. Johannes Spruth, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg Dezentrale Energieerzeugung mit KWK
MehrHolz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau
Forum Holz Bau Energie Köln 10 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau J. Krug 1 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Jürgen Krug Prof. Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Kinderkrippe mit 5 Gruppenräumen und zus. Bewegungsflächen, Baujahr 2013 verantwortlicher Planer (PHPP): Architekt/Entwurf: Dipl.-Ing. Univ. Christian Schießl Architekt (BayAK)
MehrPassivhausstandard in Krankenhäusern wirtschaftlich? ING + ARCH Partnerschaft
Passivhausstandard in Krankenhäusern wirtschaftlich? ING + ARCH Partnerschaft Energieeffiziente Architektur + Fachplanung Pia Regner, Dipl. Ing. (FH) Steinstr. 21, Nürnberg Fon: 0911 59 31 90 90 www.ingplusarch.eu
MehrBauernhaus in Schneisingen jetzige Parz. 868 / 869 Hünikerstrasse 2/4 5425 Schneisingen
Bauernhaus in Schneisingen jetzige Parz. 868 / 869 Hünikerstrasse 2/4 5425 Schneisingen Verkaufsdokumentation Nicole Schaerer Immobilienverwaltung Bucher-Guyer AG CH-8166 Niederweningen Telefon 044 857
MehrEnergieeffizient Sanieren. Programmnummer 151 (Kreditvariante) Programmnummer 430 (Zuschussvariante) Programmnummer 431 (Sonderförderung)
Programmnummer 151 (Kreditvariante) Programmnummer 430 (Zuschussvariante) Programmnummer 431 (Sonderförderung) Wohnwirtschaft Unsere Förderschwerpunkte Neubau Gebäudebestand Energieeffizient Sanieren Energieeffizient
MehrELH Ingenieure, Hannover Anl. 2.1 Laatzen - Alt-Laatzen, Alter Markt 2, Alte Rathausstraße 12, An der Masch 19A
ELH Ingenieure, Hannover Anl. 2.1 Lageplan - RW- + SW-Anschlüsse ELH Ingenieure, Hannover Anl. 2.2 Gebäude 1a - Lagerhalle mit Büroräumen - Erdgeschoss - Nutzungen, 18.1.1983 Heizung Öltanks ELH Ingenieure,
MehrA b s c h l u s s p r ä s e n t a t i o n 0 9. 0 6. 2 0 1 4 R e s s o u r c e n o p t i m i e r t e s B a u e n Tamim Raufi 920672 Selman Karipinar
A b s c h l u s s p r ä s e n t a t i o n 0 9. 0 6. 2 0 1 4 R e s s o u r c e n o p t i m i e r t e s B a u e n Tamim Raufi 920672 Selman Karipinar 934193 Youssef Houna 924241 Gliederung 1. Einleitung
MehrVom Energiefresser zum hochwertigen Effizienzhaus
Nachhaltige Sanierung eines Wohngebäudes aus der Gründerzeit Vom Energiefresser zum hochwertigen Effizienzhaus Richtfest für neues Staffelgeschoss mit Poroton-T 8 dena-modellvorhaben erreicht Spitzenwerte
MehrNachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung 16.11.2001) - Wohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz -
Objekt: Neubau BIO-SOLAR-HAUS, Marschall Haus 2 2 3 4 5 Nachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung 6..200) - ohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz - Volumen
MehrWände richtig dämmen Innendämmung. Konstruktion und Materialien
Wände richtig dämmen Innendämmung Konstruktion und Materialien Architektin Dipl.-Ing. ENSEMBLE Axel Wilberts Tischler, Energieberater, Baubiologe NATURBAU WILBERTS Inhalte Einführung Anforderungen an eine
MehrLernen von den Besten
hochwertigen Neue Sanierungen Wege zur Verdoppelung der Sanierungsrate in Österreich Lernen von den Besten Karl Höfler AEE - Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse
MehrRentabilität der energetischen Gebäudesanierung.
Christian Stolte Rentabilität der energetischen Gebäudesanierung. 16. Oktober 2014, Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin. 1 Endenergieverbrauch in Deutschland. 2 Verbraucherpreisindex [%] Entwicklung der Energiepreise
MehrMöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung
Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung Übersicht: 1) Einführung an einem Beispiel einer Sanierung in Springe 2) Wärmedämmung der Gebäudehülle 3) Komfort eines Niedrigenergiehauses 4) Ablauf einer
MehrAltbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten
Altbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten Passivhaus Institut Referentin: Jessica Grove-Smith CO 2 Emissionen im Gebäudebestand Gigatonnes CO 2 45 40 35 30 25 Reference Scenario (IEA) 550 Policy
MehrMonolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung
Alberichstr.36 12683 Berlin Telefon Mobile Telefax E-Mail Internet : : : : : 3/ 65 24 8 1/2231 3393 3/ 7 7 86 heinz.schoene@t-online.de www.schoene-energieberatung.de Berlin, 17. September 215 Ja es ist
MehrKostenlose Energie für Warmwasser und Raumheizung
Kostenlose Energie für Warmwasser und Raumheizung Ing. Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 www.aee-intec.at "Spar mit Solar" Kulturzentrum
MehrGRIEßBACH+GRIEßBACH ARCHITEKTEN PASSIVBAUWEISE BEI NEUBAU UND ALTBAU WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN LANGFRISTIG BEZAHLBAR
PASSIVBAUWEISE BEI NEUBAU UND ALTBAU WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN LANGFRISTIG BEZAHLBAR KFW 60 FREIBURGER VERFAHREN PASSIVHAUS SANIERUNG NIEDRIG- ENERGIE BAUWEISE VERBESSERTE NIEDRIG- ENERGIE BAUWEISE PASSIV
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 19.09.04 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Bürogebäude Hein-Saß-Weg 8, 119 Hamburg 01 01 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche
MehrENERGIEAUSWEISfür Nichtwohngebäude
Gültig bis: 02.06.2019 1 Hauptnutzung / Adresse Nichtwohngebäude Albert-Einstein-Ring 1-3, 3a, 22761 Hamburg teil Baujahr 1992 Baujahr Wärmeerzeuger Fernwärme Baujahr Klimaanlage 1994 Nettogrundfläche
MehrWärmedämmungen müssen nicht dick sein!
Wärmedämmungen müssen nicht dick sein! Simon Eichenberger Architekt Energie-Berater Gebäude GEAK - Experte energie-renova.ch Simon Eichenberger vinelzstrasse 11 3235 erlach info@energie-renova.ch 1 Soll
MehrDreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
MehrTitelthema Plus-Energie-Häuser
Der schlichte Bauköper mit Satteldach und hohem Kniestock wirkt durch viele Fenster, deren unterschiedliche Formate und die Holzverkleidung im Kontrast zum Putz lebendig. Der leicht asymmetrische, eingeschossige
MehrZiegert Roswag Seiler Architekten Ingenieure
BESSER MIT ARCHITEKTEN ENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDE BETRIEBSGEBÄUDE ARTIS GmbH, BERLIN 21. April 2015, Potsdam Hermannswerder Eike Roswag Dipl.-Ing. Architekt BDA & Jan Schreiber, Dipl.-Ing. Architekt ARTIS
Mehr15 KWh/(m 2 a) Passivhaus Objektdokumentation. Neubau eines Einfamilienhauses im Passivhausstandard mit Carport und Garage. www.zwo-p.
Passivhaus Objektdokumentation Neubau eines Einfamilienhauses im Passivhausstandard mit Carport und Garage Dietingen bei Blaustein Verantwortlicher Planer Dipl. Ing.(FH) Erik Kretzinger www.zwo-p.de Das
MehrPassivhaus- Objektdokumentation
Passivhaus- Objektdokumentation Einfamilienhaus Buchholz-Hosman in Grevenbroich Verantwortlicher Planer Bernd Hosman Das Einfamilienhaus liegt am Rande der Bundeshauptstadt der Energie Grevenbroich in
MehrSie beraten wir finanzieren: KfW!
1 Sie beraten wir finanzieren: KfW! PROWINDO Branchenforum Kunststofffenster Jürgen Daamen Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern wir, die KfW, die Reduzierung von Energiekosten durch
MehrKfW-Fördermöglichkeiten grüner Gebäude und energetischer Gebäudesanierung
KfW-Fördermöglichkeiten grüner Gebäude und energetischer Gebäudesanierung Potsdam, 24. September 2012 Universität Potsdam Stephan Gärtner KfW Bankengruppe Wir stellen uns vor Sitz in Frankfurt, Berlin
MehrM U S T E R. Energieberatungsbericht. Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt. Auftraggeber: Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt
Energieberatungsbericht Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt Auftraggeber: Erstellt von: Herr Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt GvT Consulting Ingenieurbüro für Energieberatung Erstellt
MehrINNENDÄMMUNG 26.04.2012
INNENDÄMMUNG 26.04.2012 Gründerzeit, Bj.1906, Erwinstrasse 4 in Freiburg MEINE FAMILIE Astrid Luis, Finn, Benjamin GRÜNDERZEIT, BJ.1906, ERWINSTRASSE 4 IN FREIBURG Besitzerwechsel 1969 nach Sanierung 2011
MehrEnergiekonzept für ein bestehendes Verwaltungsgebäude - Was sollte genutzt, was ausgetauscht werden?
Energiekonzept für ein bestehendes Verwaltungsgebäude - Was sollte genutzt, was ausgetauscht werden? Dr.-Ing. Architekt Alfred Kerschberger. RK-Stuttgart Architekten und Ingenieure Pflasteräckerstr. 88,
MehrSERVICEINFORMATION. Fragen und Antworten zum Energieausweis. Alles Wichtige im Überblick
SERVICEINFORMATION Fragen und Antworten zum Energieausweis Alles Wichtige im Überblick Allgemeine Fragen zum Energieausweis 1. Was ist ein Energieausweis für Gebäude? Der Energieausweis ist ein Ausweis,
MehrAktuelle Informationen zum Energieausweis.
Aktuelle Informationen zum Energieausweis. Warum gibt es den Energieausweis? In privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der Betriebskosten dar. Anders als bei vielen Haushaltsgeräten
MehrDie aktuellen KfW-Programme was gibt es Neues?
was gibt es Neues? KfW-Regionalkonferenzen für die Wohnungswirtschaft 2014 Markus Merzbach Bank aus Verantwortung Agenda 1 Überblick und Neuerungen zum 01.06.2014 2 Energieeffizient Bauen (153) 3 Energieeffizient
MehrWärmedurchgangskoeffizient U-Wert
Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert Der Wärmedurchgangskoeffizient gibt an, welcher Wärmestrom zwischen zwei Räumen (hier innen und außen), die durch ein Bauteil voneinander getrennt sind, durch eine Fläche
MehrEnergetische Gebäudesanierung. - Förderprogramme -
Energetische Gebäudesanierung - Förderprogramme - Fördermöglichkeiten im Bestand 1. Energieeffizient Sanieren (auch Denkmal) Zinsgünstiger Kredit (KfW 151/152, KfW 167) Investitionszuschuss (KfW 430) 2.
MehrGeothermie im Gebäudebestand Aufgaben und Ansätze aus Sicht der Energieberatung Dr.-Ing. Ulrich J. Güttler,
Geothermie im Gebäudebestand Aufgaben und Ansätze aus Sicht der Energieberatung Dr.-Ing. Ulrich J. Güttler, BS BAUCONSULT & SACHVERSTÄNDIGEN BÜRO DR.-ING. ULRICH GÜTTLER 1 Gegenstand der Betrachtungen
MehrBusiness Center Bavaria im Leadmaklerauftrag Radlkoferstraße 2 81373 München
Objektbeschreibung: Das Gebäude wurde 2002 errichtet. Mit seiner aus Naturstein und zum offenen Innenhof gläsernen Fassade, verfügt es über eine ansprechende Architektur. Zur Ausstattung zählt u. a.: -
Mehr