Zwischenbilanz zum Förderprogramm Inklusion

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1 Zwischenbilanz zum Förderprogramm Inklusion Mit dem Förderprogramm Inklusion unterstützt die Aktion Mensch seit 2011 lokale Projekte, die sich für gesellschaftliche Vielfalt und Inklusion engagieren. Nach über fünf Jahren Laufzeit hat die Aktion Mensch 2016 ein unabhängiges Institut mit einer Evaluation beauftragt. Hier erfahren Sie, was diese Bestandsaufnahme ergeben hat. Was ist das Förderprogramm Inklusion? Das Ziel des Förderprogramms Inklusion besteht darin, die Bildung lokaler Netzwerke anzuregen. Diese sollen sich dadurch auszeichnen, dass Akteure aus allen Gesellschaftsbereichen aufeinander treffen und sich gemeinsam für Inklusion einsetzen. In den geförderten Projekten arbeiten dementsprechend freie gemeinnützige Träger aus der Behindertenhilfe mit Kommunen, Unternehmen und weiteren Organisationen zusammen. Das Förderprogramm Inklusion besteht aus zwei Stufen. Zunächst fördert die Aktion Mensch ein Vorlauf- oder Planungsprojekt (Phase 1). Dafür können die Antragsstellenden über höchstens zwölf Monate eine Summe von maximal Euro erhalten. In dieser Zeit entwickeln sie gemeinsam mit anderen Netzwerkpartnern ein Konzept und entwerfen Kooperationsverträge. Sie bereiten also das eigentliche, später folgende Projekt vor. Im Anschluss an diese erste Förderung kann eine zweite Förderung für ein konkretes Vernetzungs- oder Inklusionsprojekt beantragt werden (Phase 2). Sie beträgt maximal Euro verteilt über höchstens drei Jahre. Bis April 2016 hat die Aktion Mensch auf diese Weise insgesamt 414 Projekte gefördert. Darunter waren 288 Vorlaufprojekte und 126 Vernetzungsprojekte. Zwölf Inklusionsprojekte waren zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen. Anträge im Förderprogramm Inklusion nimmt die Aktion noch bis Ende 2017 entgegen. Seite 1

2 Warum eine Evaluation? Eine fachgerechte Beurteilung des Förderprogramms Inklusion ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Erstens macht sie die Aktivitäten der Aktion Mensch transparent. So lässt sich feststellen, ob und inwiefern die Ziele des Programms erreicht wurden. Zweitens dienen die Erkenntnisse aus der Evaluation der Weiterentwicklung der Inklusionsförderung. Die Aktion Mensch kann ihr Förderangebot mit dem neuen Wissen also anpassen und verbessern. Drittens hilft die Evaluation, die Vielfalt und Wirkungsweise bereits geförderter Netzwerkstrukturen zu beleuchten und zu verstehen. Solche Beobachtungen lassen sich viertens auch für weitere Aktivitäten der Aktion Mensch wie beispielsweise dem Projekt Kommune Inklusiv nutzen. Kommune Inklusiv ist eine neue Initiative der Aktion Mensch, die den Inklusionsprozess in fünf ausgewählten Städten und Gemeinden über längere Zeit begleitet. Der Schwerpunkt liegt hier wie beim Förderprogramm Inklusion auf guter Netzwerkarbeit. Eine neu ausgerichtete Förderung soll den Erfolg der Initiative zusätzlich sicherstellen. Insgesamt ist die Evaluation elementar, damit die Aktion Mensch gesellschaftliche Inklusion auch zukünftig beflügeln und effektiv unterstützen kann. Was genau wollte die Aktion Mensch wissen? Durch die Evaluation erhofft sich die Aktion Mensch eine Zwischenbilanz folgender Fragen: Wie bewerten die Projektträger das Förderprogramm Inklusion? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Netzwerk? Was für Ansätze haben die Inklusionsnetzwerke umgesetzt? Inwiefern beteiligen sich Menschen mit Behinderung an den Projekten? Was hat sich vor Ort durch die Förderung verändert? Wie nachhaltig sind die geförderten Projekte? Wie wurde die Evaluation durchgeführt? Die Aktion Mensch hat das unabhängige Institut Univation Institut für Evaluation für die Bewertung ihres Förderprogramms Inklusion beauftragt. Univation führte die Evaluation von April bis September 2016 durch. Sie bestand aus einer Analyse von Projektdokumenten, einer Analyse der Projektdatenbank der Aktion Mensch, einer Online-Befragung und telefonischen Interviews. Seite 2

3 Die Online-Befragung richtete sich an 251 Träger bewilligter Projekte jeden Status. Abhängig vom Fortschritt des jeweiligen Projekts unterschied sich jedoch die Tiefe der Befragung. Befragt wurde jeweils der projektverantwortliche Netzwerkmanager vor Ort. Mit 80 Prozent beteiligte sich ein sehr hoher Anteil. Träger, die sowohl ein Vorlaufprojekt, als auch ein daran anknüpfendes Inklusionsprojekt realisierten, befragte Univation nur einmal. Das Institut führte zudem Telefoninterviews mit acht Projekten durch. Für diese tiefergehenden Fallstudien befragte es neben Vertretern der Projektträger auch Kooperationspartner im Netzwerk, Menschen mit Behinderung, Personen aus sonstigen Zielgruppen und einflussreiche kommunale Akteure. Was hat die Evaluation ergeben? Bewertung des Förderprogramms Inklusion durch die Projektträger Die Projektträger beurteilen die Bedingungen für die Förderung fast geschlossen als zielführend und anregend für ihre Arbeit. Sie begrüßen und nutzen insbesondere die Möglichkeit des Planungsprojekts, um das Hauptprojekt vorzubereiten. Dabei sind sie der Meinung, dass die zweite Förderphase länger als drei Jahre dauern sollte. Zeitliche Abstände zwischen den zwei Phasen der Förderung also zwischen Vorlauf- und Inklusionsprojekt sollen nach ihnen verkleinert und im Idealfall komplett ausgeschlossen werden. Zudem finden viele, vor allem kleinere Träger, den Eigenanteil an der Finanzierung zu hoch. Mit der Begleitung durch die Aktion Mensch sind die Projektträger sehr zufrieden. Die Antragstellung gestaltet sich allerdings umfangreich und das Abrechnungsverfahren ist kompliziert. Viele Träger wünschen sich daher eine noch intensivere Betreuung durch die Aktion Mensch. Zum Beispiel in Form einer Beratung zu formalen Anforderungen oder zur inhaltlichen Gestaltung des Projekts. Einige Projektträger sprechen sich auch für Fortbildungsangebote, Prozessbegleitung vor Ort oder stärkere Vernetzungen zwischen den Fördernehmenden aus. Die Einschränkung der Aktion Mensch, pro Kreis oder kreisfreier Stadt nur ein Projekt zu fördern, können die meisten Projektträger nicht nachvollziehen. Seite 3

4 Zusammenarbeit im Netzwerk und Inklusionsansätze Für die Projektträger ist die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Partnern zentral für gelungene Inklusion. Sie nehmen diese während der Förderung als sehr produktiv wahr. Dabei ist den Trägern wichtig, sich mit Akteuren außerhalb der Behindertenhilfe auszutauschen. Auch die öffentliche Verwaltung soll im Netzwerk vertreten sein. In den evaluierten Projekten gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Politik jedoch sehr unterschiedlich. Die Kooperation funktioniert, wenn die Projekte von Anfang an auf einen vorhandenen Sozialraum ausgerichtet sind, wenn es einen Beauftragten für Menschen mit Behinderung gibt oder wenn die Kommune von sich aus bereit ist, Inklusion mit eigenen Ressourcen zu fördern. Dagegen wünschen sich einige Befragte seitens der Kommune mehr Interesse und aktives Engagement für Inklusion. Dazu gehört auch, den Prozess finanziell zu unterstützen. Grafik 1: Relevante Partner, Kooperation und Netzwerk Was die Projektansätze betrifft, scheint Inklusion in Form ganz alltäglicher, niedrigschwelliger Angebote am besten zu funktionieren. Sie sorgen für ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung, indem sie Räume der Begegnung und gemeinsame Erfahrung schaffen. Ein gutes Beispiel hierfür sind Kulturveranstaltungen. Dabei ist zum einen wichtig, die Angebote flexibel zu gestalten. Andererseits sollten sie nicht explizit als inklusive Projekte beworben werden. Seite 4

5 Beteiligung von Menschen mit Behinderung Die Projektträger finden es wichtig, Menschen mit Behinderung in die Umsetzung ihrer Projekte einzubeziehen. Praktisch gestaltet sich das aber nicht immer einfach. Die Evaluation kommt zu dem Schluss, dass mehr Strukturen für Inklusion, für Empowerment und für die Beteiligung von Menschen mit Behinderung geschaffen werden müssen. Häufig bleibt es lediglich dabei, sie anzuhören, um Informationen zu sammeln. Für Menschen mit geistiger Behinderung ist Teilhabe oft noch um ein vielfaches schwieriger oder sogar unmöglich. Die individuelle Unterstützung und das Coaching von Menschen mit Behinderung verlaufen hingegen gut. Sie erfordern jedoch hohe personelle und finanzielle Ressourcen. Errungenschaften der Förderung Das Förderprogramm Inklusion konnte vor Ort bereits Veränderungen in Gang setzen. Es hat vor allem für eine Sensibilisierung gesorgt. Den Beteiligten an den Projekten ist das Thema Inklusion noch präsenter als zuvor. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass sie mehr über Barrierefreiheit und die inklusive Gestaltung von Angeboten wissen. Außerdem haben einige von ihnen neue inklusive Angebote geschaffen oder bis dahin nicht-inklusive Angebote geöffnet. Viele konnten auch hilfreiche Kontakte knüpfen. Weiterhin hat das Programm Auswirkung auf Persönliche Entwicklungen. Durch die Mitarbeit in den geförderten Projekten und / oder die Teilnahme an entsprechenden Angeboten sind viele Menschen mit Behinderung in ihrer Persönlichkeit gewachsen. Sie sind ganz unterschiedlichen Menschen begegnet, haben gemeinsam mit ihnen neue Erfahrungen gesammelt und gelernt, ihre eigenen Fähigkeiten zu nutzen. Seite 5

6 Grafik 2: Nutzen für Menschen mit Behinderung Drittens hat sich die Förderung auf die Vernetzung ausgewirkt: Die verschiedenen Projektträger sind heute nicht nur untereinander besser verbunden. Auch die Öffentlichkeit nimmt sie stärker wahr als zuvor. Darüber hinaus sind sie intensiver in die kommunalen Strategie- und Planungsprozesse zu Inklusion involviert oder erhalten teilweise separate Förderungen durch die Kommune. Zu guter Letzt sorgt das Programm für ein Gefühl der Unterstützung auch bei längst abgeschlossenen Vorhaben. Die von der Aktion Mensch geförderten Projekte und ihre Träger nehmen sich vor Ort als bedeutend und sinnstiftend wahr und sind sich ihres Mehrwerts für die Gesellschaft bewusst. Zwischenbilanz zum Förderprogramm Inklusion / Stand: Seite 6

7 Nachhaltigkeit der Projekte Die Evaluation zeigt eine hohe Nachhaltigkeit des Förderprogramms Inklusion. Zum einen wurden und werden im Rahmen der unterstützten Projekte viele neue Projektideen entwickelt. Zum anderen geben die Befragten an, bestehende inklusive Angebote fortsetzen zu wollen. Während formale Netzwerke dabei kaum weiter bestehen bleiben, setzen sich engere Beziehungen zwischen den Partnern eines Projekts auch ohne eine Förderung seitens der Aktion Mensch fort. Die Netzwerkarbeit gestaltet sich also effektiv und wird oft nach dem Projektende weitergeführt. Wie lautet das Fazit zum Förderprogramm Inklusion? Die Rückmeldung zum Förderprogramm Inklusion fällt positiv aus. Insgesamt empfinden die Projektträger das Programm als gutes Angebot. Gleichzeitig sehen sie die Aktion Mensch als genau den richtigen Partner für ein Förderangebot im Bereich Inklusion an. Die Träger bewerten insbesondere die Planungsprojekte als Grundlage für Inklusionsprojekte als sehr hilfreich. Die Aktion Mensch hält es daher weiter für sinnvoll, Projekte bereits in ihrer Konzeptionsphase zu unterstützen. Viele der Antragstellenden wünschen sich dabei ein Förderprogramm, das länger andauert als drei Jahre. Sie kritisieren zudem den Entscheidungsprozess zwischen dem Planungsprojekt und dem sich anschließenden Inklusionsprojekt: Einerseits dauert für sie die Bewilligung der zweiten Projektstufe zu lange. Andererseits nehmen sie die Rückmeldungen bei Beratungsbedarf nicht immer als einheitlich wahr. Trotzdem beurteilen sie die bereitgestellten Informationen sowie die Begleitung durch die Aktion Mensch als positiv. Aktion Mensch verspricht daher auch in kommenden Förderprogrammen ihre Unterstützung und möchte diese nach Möglichkeit ausweiten. Während der Förderung funktioniert die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Verwaltung je nach Projekt entweder sehr gut oder ist verbesserungswürdig. Nach Auffassung der Aktion Mensch bleibt es für gelungene Inklusion zukünftig unabdingbar, die Kommunen mit ins Boot zu holen und in das Förderprogramm einzubinden. Nicht alle Ziele, die sich die Aktion Mensch mit dem Förderprogramm gesetzt hat, wurden schon erreicht. Vor allem was die Partizipation von Menschen mit Behinderung betrifft, hat das Programm bislang keinen echten Wandel hervorrufen können. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit gestaltet sich das Programm jedoch sehr erfolgreich. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, in mehreren Jahren noch einmal nachzufragen, wie sich die geförderten Projekte entwickelt haben. Seite 7

8 Inwiefern ist eine Anpassung der Förderung nötig? Die Evaluation deutet darauf hin, den im Rahmen der Förderung geltenden Inklusionsbegriff auszuweiten. Inklusion bezieht sich nicht mehr nur auf Menschen mit Behinderung, sondern auf weitere von Ausgrenzung bedrohte Gruppen. Zudem zeigte sich im Verlauf der Evaluation, dass die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Behinderung im Inklusionsprozess mehr in den Mittelpunkt rücken müssen. Denn häufig erreichen sie die geförderten Projekte nicht in der Form, wie es für gelungene Inklusion nötig ist. Auch scheint sich die Rolle der Behindertenhilfe in Richtung eines Dienstleisters zu wandeln. In dieser Funktion berät sie andere Betriebe und Einrichtungen außerhalb der Behindertenhilfe und unterstützt sie bei der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Da sich so Leistungen und Zielgruppen der Behindertenhilfe ändern, hat dies möglicherweise auch Auswirkungen auf ihre Organisationsstrukturen, Arbeitsprozesse und Förderbedarfe. Was macht die Aktion Mensch mit den Ergebnissen der Evaluation? Die durch die Evaluation gewonnenen Erkenntnisse fließen nun in die Weiterentwicklung der Förderung ein. Sie helfen der Aktion Mensch, ihre Förderangebote effektiver und individueller zu gestalten. Das ist nicht nur bedeutend für eine gelungene Initiative Kommune Inklusiv, sondern für den Inklusionsprozess der ganzen Gesellschaft. Seite 8

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