Wettkämpfe & Veranstaltungen. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Lokalmatadoren Laufstarke Liesekes

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Potsdam ist zweifelsohne eine kanubegeisterte Stadt, die zwar in schöner Regelmäßigkeit Olympiasieger und andere Titelträger hervorbringt, die ihre Freizeit-Kanuten jedoch bisher nachlässig zu behandeln schien. Aber das ist vorbei: Potsdam hat jetzt seinen ersten Zeltplatz für Wasserwanderer. Statt London im August nur für den Spitzensport heißt es nun für die Hobbypaddler: ab April Auf dem Kiewitt 33a - dort kann angelandet und übernachtet werden. Und das dürfen natürlich dann auch Potsdams Rennkanuten. Diese KanuSpitze wartet mit Geschichtlichem auf und blickt in die Zukunft: Erzählt wird die Historie vom Kanurennsport & Olympia, DKV-Chefbundestrainer Reiner Kießler formuliert exklusiv in der KanuSpitze Ziele und Erwartungen für die Olympischen Spiele Viel Spaß beim Lesen KanuSpitze Ihr Redaktionsteam der KanuSpitze Wettkämpfe & Veranstaltungen Lokalmatadoren Laufstarke Liesekes Knapp 120 lauffreudige Kanusportler aus zwölf Vereinen Brandenburgs und Sachsen-Anhalts fanden sich am 25. Februar zum 17. Wusterwitzer Waldlauf ein. Gelaufen wurde in 25 Gruppen über achthundert bis viertausend Meter - vom Jahrgang 2006 bis Besonders laufstark präsentierte sich Familie Lieseke aus Wusterwitz, die dreimal den Sieger in ihrer Altersgruppe stellte. Angefangen von der jüngsten Teilnehmerin Helene (Jahrgang 2006) über ihren 15-jährigen Bruder Erik, der für den KC Potsdam startete, bis zum Vater Mario (Jahrgang 1971). Die meisten ersten Plätze belegte der SV Chemie Genthin mit sechs Goldmedaillen vor dem gastgebenden Blau Weiß Wusterwitz (5), dem ESV Kirchmöser (4) sowie dem Rathenower WSV Kanu 1922 und dem KC Potsdam (je 3). Neben Erik Lieseke gewannen die beiden elfjährigen Nachwuchspaddler Merle Kamp und Leonard Busch je eine Goldmedaille für den KC Potsdam. Für den Nachwuchs des KCP sprangen zudem noch drei Silber- und drei Bronzeplätze heraus. Günter Welke 1

2 Jenseits von London und Montemor-o-Velho In Afrika trainieren - für Olympia und JEM Während ein Großteil der Spitzenathleten des deutschen Kanu-Rennsports in Florida die günstigen Witterungsverhältnisse nutzte, um sich für die neue Saison in Schwung zu bringen, zog es fünf Kanuten nach Südafrika. Unter Leitung ihres Trainers Clemens Paarmann vom Bundesstützpunkt Potsdam nutzten sie für zweieinhalb Wochen die Gelegenheit, sich bei optimalen Trainingsbedingungen in Kapstadt auf die Höhepunkte der olympischen Saison vorzubereiten. Die Kajaksprintasse Ronald Rauhe und Jonas Ems aus der Kernmannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes sowie Florian Jeglinski als Medaillengewinner bei der U23-EM 2011 wollten unter der Sonne Afrikas die Grundlagen für einen guten Start bei den ersten Olympia-Qualifikationswettkämpfen legen. Die beiden für den KC Potsdam startenden Kajak-Junioren Felix König und Marius Radow dagegen bereiteten sich in Kapstadt auf die nationalen Nominierungswettkämpfe für die Junioren-Europameisterschaften 2012 vor. Das wöchentliche Trainingspensum in Südafrika lag bei etwa 25 Stunden und beinhaltete neben dem Paddeln auch das Krafttraining und die allgemeine Athletik. Zeitweilig wurden die Sportler physiotherapeutisch von Ulrike Strauch von der Universität Potsdam betreut. In unmittelbarer Nähe der Unterkunft, der Heimstatt des südafrikanischen Kanuten Graeme Salomon, befand sich das Trainingsgewässer. Bis zum Kraftraum im Stadtzentrum bei dem Sports Science Institute of South Africa brauchte man mit dem Auto etwa zwanzig Minuten. Darüber hinaus war eine weitere großzügige Unterstützung seitens der Gastgeber gewährleistet. So stellten die südafrikanischen Kanuten Shaun Rubenstein und Michael Arthur, beide gehören der Nationalmannschaft ihres Landes an, ihre Boote für das Training zur Verfügung. Und die Familie Hegemann ermöglichte in Somerset West die Lagerung der Trainingsgeräte. Ihnen Allen gebührt ein herzliches Dankeschön für die Gastfreundschaft und die uneigennützige Hilfe. Günter Welke Wir in Afrika: Wir, also Felix und Marius, waren mit der Herren-Sprint- Nationalmannschaft für 17 Tage in Südafrika im Trainingslager. Nach unserem elfstündigem Flug wurden wir am Flughafen mit Sonne und einer Temperatur von 30 Grad empfangen. Unser Haus stand direkt an der Trainingsstrecke und hatte einiges an Komfort zu bieten. Zum Krafttraining fuhren wir immer zum Sportinstitut der Universität von Kapstadt. Außerdem beinhaltete unser Trainingsplan gelegentlich morgendliche Strandläufe, die wir dann noch vor dem Frühstück hinter uns brachten. Natürlich waren wir hauptsächlich zum Trainieren dort, wir hatten jedoch auch Zeit, die Gegend zu erkunden. Wir waren auf dem Tafelberg, am Alten Hafen, bei einer Pinguinkolonie, am Kap und auf einer Safari, auf der wir eine ganze Menge Tiere sahen. Auch eine Straußenfarm haben wir besucht. Das Trainingslager hat uns viel Spaß gemacht und wir haben uns dort eine gute Grundlage für die Saison geschaffen, deren Höhepunkt hoffentlich die JEM in Portugal ist. Felix König & Marius Radow Felix König beim Training vor Kapstadt M. Radow und F. König (v.l.) auf dem Tafelberg Training am Kap der Guten Hoffnung 2

3 Athletiktest in Kienbaum Potsdamer Kanunachwuchs mit guten Resultaten Knapp hundert Nachwuchskanuten unterzogen sich Anfang März in Kienbaum einem Athletiktest des Deutschen Kanu-Verbandes, der Auftakt war für die Qualifikationswettkämpfe zu den Junioren-Europameisterschaften In drei Bereichen (Kajak weiblich und männlich sowie Canadier männlich) wurden die ersten Punkte für die Ranglistenplatzierungen vergeben. Unter den Bewerbern für ein JEM-Ticket befanden sich auch zwölf für den Kanu- Club Potsdam startende Nachwuchsrennpaddler, sie konnten mit achtbaren Leistungen bei dem Athletiktest aufwarten. Mit den Ergebnissen von Kienbaum bin ich durchaus zufrieden, denn damit haben sich einige unserer Kader eine gute Ausgangslage für die beiden Duisburger Qualifikationswettkämpfe im April geschaffen, bekannte der Potsdamer Bundes-/ Landestützpunktleiter Ralph Welke. Immerhin konnten sich in Kienbaum bei den Kajak-Herren mit Marius Radow (1., Heimatverein ESV Cottbus), Felix König (2.), Tobias Radow (4., Heimatverein ESV Cottbus) und Finn Eidam (10.) vier Potsdamer Junioren unter den Top Ten der vorläufigen Rangliste platzieren. Auch die drei am Test teilnehmenden Potsdamer Canadier-Herren Marc Dunkel (1.), Anton Regorius (2.) und Timon Gödde (9.) landeten auf aussichtsreichen Positionen. Sophia Schmidt als beste Kajak-Dame des KC Potsdam belegt derzeit Rang 14. Mit den hervorragenden Ergebnissen der Kanurennsportler bei nationalen und internationalen Meisterschaften und Wettkämpfen wurden wiederum die Voraussetzungen für eine Einstufung des LKV in die Förderkategorie I geschaffen. Neben solchen in den TOP Teams des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) und des Landes Brandenburg vertretenen Spitzenathleten vom KC Potsdam wie Katrin Wagner-Augustin, Franziska Weber, Ronald Rauhe und Sebastian Brendel oder auch Kurt Kuschela, Stefan Kiraj und Peter Kretschmer konnte sich ebenfalls der Nachwuchs bei nationalen und internationalen Regatten hervorragend in Szene setzen. Stellvertretend für viele andere stehen hier solche jungen Athleten wie Anton Regorius, Marc Dunkel, Alina Stelzer (alle KCP), Marius Radow (ESV Lok RAW Cottbus) und Maximilian Müller (WS PCK Schwedt). Die Anzahl der errungenen Titel und Medaillen anzuführen, würde eine lange Liste erfordern. An dieser Stelle gebührt den Trainern und Übungsleitern für ihre Tätigkeit im Bundes- und Landesstützpunkt Potsdam und in allen anderen Landesstützpunkten, die ihre Sportler an die Sportschule bzw. zum KV Brandenburger Adler delegiert haben, ein besonderer Dank. Eingeschlossen in dieses Dankeschön sind darüber hinaus alle ehrenamtlich tätigen Unterstützer und Helfer, die mit ihrem Engagement sowohl einen reibungslosen Trainingsbetrieb aber auch die Ausrichtung der anspruchsvollen Wettkämpfe und Veranstaltungen ermöglichten. Das gilt vor allem für die auf dem Regattagelände Brandenburg Beetzsee ausgerichteten Veranstaltungen. Günter Welke Bilanz 2011: durchweg positiv Verbandsausschuss des LKV Brandenburg tagte In Auswertung der im Vorjahr erreichten Ergebnisse und der durchgeführten Veranstaltungen konnte LKV-Präsident Henry Schiffer bei der Tagung des Verbandsausschusses auf eine durchweg positive Vorjahresbilanz verweisen. Insgesamt sind derzeit 35 Kanuvereine/-abteilungen und eine relativ konstante Anzahl von Mitgliedern im Landes-Kanu-Verbandes (LKV) Brandenburg organisiert. Dankeschön an Klaus Brennecke vom BKV Freie Wasserfahrer 3

4 Präsidium des LKV Dank des Präsidenten des LKV an Philipp Schneckmann als Vertreter der PAETAU SPORTS Versicherungsmakler GmbH Tagung des LKV Brandenburg im Seminaris Seehotel Anerkennung verdient ebenso die unermüdliche Arbeit mit dem Kanu-Slalomnachwuchs in Spremberg, der mit einem ersten Platz bei den Deutschen Jugendmeisterschaften belohnt wurde. Das Bestreben bei dem ESV Lok RAW Cottbus und WS PCK Schwedt, mit eigener Herrenmannschaft im Kanu-Polo wieder an alte Glanzzeiten anzuknüpfen, hat zumindest erste Hoffnungszeichen gesetzt. Auch die Drachenbootsportler aus Prenzlau, Brandenburg an der Havel und Potsdam waren in der vorjährigen Saison sowohl bei nationalen als auch internationalen Wettkämpfen wie gewohnt erfolgreich. Hoch einzuschätzen sind gleichfalls die im Kanu-Wandersport geleisteten Aktivitäten. Immerhin wurden 21 bundesweit ausgeschriebene Veranstaltungen ausgerichtet und in 21 Kanustationen standen Unterkunft und Versorgung für die auf Tour befindlichen Kanusportler bereit. Ein Tagesordnungspunkt des Verbandsausschusses widmete sich der Internet- und Intranetplattform des LKV. Hier wurde die Möglichkeit einer schnellen Kommunikation zu allgemeinen Belangen des Kanusports aber auch zu konkreten Informationen über die Vereine geschaffen. Letzteres gilt es weiterhin auszubauen. In Forst begingen 2011 die beiden dort ansässigen Vereine das hundertjährige Jubiläum des Kanusports in der Neißestadt. Als zweitältester Verein im LKV Brandenburg wird der Rathenower WSV Kanu 1922 in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen feiern. In drei Jahren erinnert der Brandenburger Kanuverein Freie Wasserfahrer 1925 an seine Gründung vor 90 Jahren. Dem bisherigen Vorsitzenden dieses Traditionsvereins Klaus Brennecke dankte das Präsidium des LKV für seine langjährige engagierte Tätigkeit. Auch im Funktionsbereich des Präsidiums des LKV Brandenburg wurden zwei Änderungen ab Herbst 2011 vollzogen. Als Schatzmeisterin fungiert nunmehr Claudia Geister und als 1. Vorsitzender der Kanujugend engagiert sich Steffen Miegel. Zudem wurde der Verbandsausschuss darüber informiert, dass Frank Fischer aufgrund beruflicher Beanspruchungen die Funktion als Fachwart Kanu-Outrigger nicht mehr wahrnehmen kann und Lutz Reppich dafür zur Verfügung stehen würde. Um den Kanusport in all seinen Varianten relativ ungestört ausüben zu können und gegenüber möglichen Widrigkeiten geschützt zu sein, ist auch eine gewisse Sicherheit gegenüber äußeren Einflüssen notwendig. Deshalb nahmen die Teilnehmer des Verbandsausschusses die Anregungen und Hinweise der im Landessportbund Brandenburg etablierten PAETAU SPORTS Versicherungsmakler GmbH besonders zu Problemen der Haftpflicht- und Unfallversicherung dankbar entgegen. Günter Welke 4

5 Termine 2012 März/April: D-Kaderüberprüfung in Potsdam Gemeinsames Anpaddeln der Potsdamer Kanuten u. Ruderer in Potsdam, Neustädter Havelbucht Erste Qualifikation für Leistungsklasse und Junioren und Deutsche Meisterschaften im Einer der Leistungsklasse in Duisburg Mehrkampf (Nachwuchs) in Eisenhüttenstadt Einer-Omnium (Nachwuchs), Pflicht für D-Kader in Werder Erster Nationalmannschafts-Cup der Jugend in Essen Zweite Qualifikation für Leistungsklasse und Junioren in Duisburg Langstreckenregatta (Nachwuchs) in Kirchmöser Olympia 2012 Der Kanu-Rennsport & Olympia Nur Rudern bei Premiere dabei Vor nunmehr 116 Jahren hatten die Olympischen Spiele der Neuzeit ihre Premiere. Als erster olympischer Sieger 1896 in Athen wurde leider kein Kanusportler, sondern der Leichtathlet James Brendan Comolly (USA) für seine Weite von 13,71 im Erste OS 1896 in Athen Dreisprung geehrt. Kanusportler waren bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit noch nicht dabei. Als erste olympische Bootssportart präsentierten sich neben neun weiteren Sportdisziplinen dagegen von Beginn an die Ruderer. Allerdings wurden deren Wettkämpfe aufgrund einer stürmischen See abgesagt. Somit feierten sie ihre eigentliche Premiere zusammen mit den Seglern 1900 in Paris. In der griechischen Hauptstadt wetteiferten anfänglich 13 Mannschaften und 311 Sportler (ohne Frauen) um Sieg und Medaillen. An den II. Olympischen Sommerspielen in Paris nahmen bereits 22 Mannschaften mit Sportlern (davon zwölf Frauen) teil. Kanu-Rennsport erstmals 1936 als olympische Sportart Erst vierzig Jahre nach den ersten Olympischen Spielen wurde der Kanu-Rennsport olympisch und ist seitdem nicht mehr aus dem Programm wegzudenken. Bei ihrem ersten Auftritt bei den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin trugen die Rennkanuten ihre Wettkämpfe in neun Disziplinen der Herren aus. Über Meter starteten die Einer- und Zweierkajaks sowie Einer- und Zweier-Canadier. Auf der Meterstrecke wurden Medaillen im Einer- und Zweierkajak (K1 und K2), Zweier-Canadier sowie im Einer- und Zweier- Faltboot vergeben. Als erste deutsche Olympiasieger im Kanu-Rennsport wurden Ernst Krebs im K1 und Paul Wevers/ Ludwig Landem im K2 über jeweils Meter geehrt. In der Medaillenwertung platzierte sich die deutsche Mannschaft mit zwei Mal Gold, drei Mal Silber und zwei Mal Bronze hinter Österreich (3/ 3/ 1) und vor der Tschechischslowakischen Republik (2/ 1/ 0). Die Siegerzeiten über 1.000m wurden mit 04:22,9 Minuten (K1), 04:03,8 Minuten (K2), 05:32,1 Minuten (C1) und 04:50,1 (C2) registriert. Die enorme Leistungsentwicklung des Kanu-Rennsports im Verlaufe der Jahrzehnte lässt sich daran ermessen, dass im C1 über Meter der erste Potsdamer Olympiasieger Jürgen Eschert 1964 in Tokio (s. Beitrag unten) mit 04:35,14 fast eine Minute schneller unterwegs war als der Kanadier Francis Amyot 1936 in Berlin. Und bei den deutschen Meisterschaften 2011 überquerte der Sieger im Juniorenbereich im C1 über 1,000 Meter bereits in 04:16 die Ziellinie. OS 1936 in Berlin Weibliche Kanu-Rennsportlerinnen hatten 1948 ihre Premiere Der erste Wettkampf im Kanu-Rennsport für Frauen bei Olympischen Spielen fand 1948 in London im Einer-Kajak 5

6 über 500 Meter statt - nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges allerdings noch ohne deutsche Beteiligung. Als erste Olympiasiegerin ist die Dänin Karen Hoff verzeichnet, die ihren Sieg in 02:31,9 Minuten erpaddelte. Die weiblichen Ruderinnen mussten indes noch 28 Jahre warten, bevor auch sie 1976 in Montreal ihr Können bei Olympischen Spielen unter Beweis stellen konnten. Den ersten deutschen Olympiasieg der Frauen im Kanu- Rennsport errangen 1964 in Tokio Roswitha Esser/ Annemarie Zimmermann im K2 über 500 Meter in 01:56,95 Minuten. Bislang 158 Finalrennen im Kanu-Rennsport bei Olympischen Spielen Seit 1936 bis 2008 wurden bisher insgesamt 158 olympische Finalrennen im Kanu-Rennsport veranstaltet, dabei 125 Endläufe im Männer- und 33 Finale im Frauenbereich. Nach wie vor ist die Brandenburgerin Birgit Fischer, die 1980 für den KC Potsdam den ersten Olympiasieg im Frauenbereich errang, mit acht Gold- und vier Silbermedaillen als erfolgreichste Kanu-Rennsportlerin in den Analen der Olympischen Spiele registriert. Olympischen Sommerspielen präsent. In dem Zeitraum von 1964 bis 2008 stellten sie 10 Olympiasieger, die mit ihren Booten insgesamt 14 Goldmedaillen erkämpften. Darüber hinaus fuhren weitere sieben Athleten des KC Potsdam bei Olympischen Spielen in die Medaillenränge. Die ersten olympischen Medaillen für den KC Potsdam errangen bei den Herren Jürgen Eschert 1964 in Tokio (Gold im C1 über 1.000m) und bei den Damen Petra Grabowski 1972 in München (Silber im K2 über 500m). Auf die Gesamtbilanz von 14 olympischen Gold-, 8 Silber und 4 Bronzemedaillen können weltweit sicherlich nur wenige Kanuvereine verweisen. OS 1980 in Moskau (erster Olympiasieg im Frauenbereich für den KC Potsdam durch B. Fischer) KC Potsdam im OSC bisher mit zehn Olympiasiegern und 14 Goldmedaillen Seit Etablierung der Mannschaft Kanu-Rennsport des ASK Vorwärts im Jahre 1963 in der Havelstadt als Vorgängerverein des Kanu-Clubs Potsdam im OSC (KC Potsdam) waren dessen Rennkanuten neunmal bei OS 1964 in Tokio (Olympiasieger J. Eschert) OS 1972 in München (erste olympische Medaille für den KC Potsdam im Frauenbereich durch P. Grabowski) Bisherige Olympiasieger des KC Potsdam: Petra Grabowski Jürgen Eschert 1964 Tokio C1/ 1000m Birgit Fischer (Schmidt) 1980 Moskau K1/ 500m 1988 Seoul K2/ 500, K4/ 500m 1992 Barcelona K1/ 500m Kay Bluhm/ Torsten Gutsche 1992 Barcelona K2/ 500m, K2/ 1000m 1996 Atlanta K2/ 500m Gunar Kirchbach 1996 Atlanta C2/ 1000m Katrin Wagner (-Augustin) 2000 Sydney K2/ 500m, K4/ 500m 2004 Athen K4/ 500m 2008 Peking K4/ 500m Manuela Mucke 2000 Sydney K4/ 500m Ronald Rauhe/ Tim Wieskötter 2004 Athen K2/ 500m Fanny Fischer 2008 Peking K4/ 500m Die bisherigen Olympiasieger des KC Potsdam im OSC werden in dieser Ausgabe der Kanuspitze und den kommenden kurz porträtiert: Günter Welke 6

7 London 2012 Paddeln bei den Old Etonians Vier Monate noch, dann beginnen die Spiele und es heißt endlich One Planet OIympics. 302 Entscheidungen in 26 Sportarten stehen auf dem Programm, und das in nur 19 Tagen. Unsere Kanuten werden vom 6. bis 11. August um den begehrten Titel Olympiasieger 2012 kämpfen. Der Dorney Lake in der Nähe von Windsor und Eton ist Austragungsort der Kanurennen: ein künstlicher, rechteckiger See und der gehört dem berühmten Eton College. Der See erfüllt die FISA-Normen für Regattastrecken der Kategorie A : Stilles Gewässer mit gleichbleibenden Wasserbedingungen, eine Gerade von zweitausend Metern Länge, acht Ruderbahnen mit einer Breite von je 13,5 Metern, eine Wassertiefe von 3,5 Metern und einen Rückkehrkanal zurück zum Start. Perfekte Bedingungen also für unsere Kanuten, hier in Londons Südwesten die Tradition Potsdamer Olympiasieger fortzuführen. Der Erste Jürgen Eschert, Tokio 1964 P-JE 64 - manche Autokennzeichen erzählen ganze Geschichten: Jürgen Eschert aus Potsdam, Olympiasieger von Der 22. Oktober 1964 ist ein ungemütlicher Tag, kühl und verregnet. Sieben Kanurennen sollen insgesamt auf dem Sagami-See stattfinden. In der Kategorie Einer-Canadier Meter geht der 23-Jährige Jürgen Eschert an den Start. Sein Heimatklub ist der ASK Vorwärts Potsdam, sein Team bei den Olympischen Spielen von 1964 trägt das Länderkürzel GER beide deutsche Staaten treten in Japan als gemeinsames Team an. Statt Bundesadler und Hammer-Zirkel-Ährenkranz schmücken die Olympischen Ringe die schwarz-rot-goldene Fahne der gesamtdeutschen Olympiamannschaft. Favorit auf den Olympiasieg ist Jürgen Eschert nicht, den Ungarn Andras Törö oder Jewgenij Penjajew aus der Sowjetunion sehen die Experten vorn. Doch der Deutsche bekommt einen Tipp, ausgerechnet von einem Canadierfahrer aus dem Team UdSSR: Eschert solle nicht von Beginn an volles Tempo fahren, er müsse auf seine Chance warten, dann alles geben. Der Potsdamer befolgt den Ratschlag seines Freundes, mit einem Vorsprung von zwei Sekunden überquert Potsdams erster Olympiasieger die Ziellinie, vor dem Rumänen Andrei Igorov; Penjajew braucht drei Sekunden mehr, Törö wird nur Vierter. Freude schöner Götterfunken spielen die japanischen Gastgeber für Olympiasieger Jürgen Eschert, als Hymne für ganz Deutschland. Im Guiness-Buch der Rekorde Birgit Fischer, Moskau 1980 Den Jahreswechsel verbrachte Birgit Fischer Down Under, zwei Monate lang trainierte sie in Australien: Sie plant ihr Comeback mit fünfzig Jahren will sie es noch einmal wissen, London ist ihr neues sportliches Ziel. Dabei hat Birgit Fischer alles gewonnen, mit allein acht Goldmedaillen ist sie Deutschlands erfolgreichste Olympionikin. Keine andere Sportlerin war je über einen so langen Zeitraum in einer olympischen Disziplin erfolgreich. Das erste Olympiagold gewinnt die gebürtige Brandenburgerin in Moskau. Auch wenn 64 Staaten die Spiele boykottieren: die sportliche Konkurrenz ist stark. Trotzdem gilt die Deutsche als Favoritin, hatte sie doch ein Jahr zuvor als 17-Jährige in Duisburg ihren ersten Weltmeistertitel geholt. Birgit Fischer startet im Einer-Kajak, fünfhundert Meter muss sie auf dem Regattakanal von Krylatskoje absolvieren. Sie dominiert ihr Rennen, es wird ein deutlicher Start-Ziel-Sieg. Ihren ersten Olympiasieg weiß Birgit Fischer nicht richtig zu genießen, ich hatte schon die ganze Saison über gewonnen und war vom Gold nicht überwältigt, erinnert sie sich gut dreißig Jahre später. Sie muss sich gedulden und ganze zwölf Jahre auf den nächsten Titel im Einer-Kajak warten: 1992 wird ihr Jahr mit Olympiagold und vielen anderen Siegen. Der letzte olympische Sieg gelingt ihr dann bei den Spielen in Athen Und sollte sich Birgit Fischer tatsächlich noch für die Olympischen Spiele 2012 qualifizieren, allein dies wäre ein spektakulärer Erfolg. Thomas H. Wolter 7

8 Ziele und Erwartungen der deutschen Rennkanuten bei den Olympischen Spielen 2012 DKV-Chefbundestrainer Reiner Kießler informiert im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele in London 2012 die Leser der Kanuspitze : An den Medaillengewinnen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen der letzten Jahre waren stets etwa zwölf Nationen beteiligt. Das wird sicherlich in London 2012 ähnlich sein. In der Spitzengruppe der Medaillenwertung sind wie bisher neben Ungarn auch Russland, Weißrussland, Frankreich und Gastgeber Großbritannien zu erwarten. Aber auch die deutschen Rennkanuten wollen sich mit unter den besten Nationen platzieren. Insgesamt werden in zwölf Disziplinen des Kanu-Rennsports Olympiasieger und Medaillengewinner geehrt. Das betrifft fünf Kajakentscheidungen bei den Herren (über 1000m im K1, K2 und K4 sowie über 200m im K1 und K2) und vier Kajakdisziplinen bei den Damen (über 500m im K1, K2 und K4 sowie über 200m im K1. Die Canadierfahrer der Herren kämpfen in drei Disziplinen (über 1000m im C1 und C2 sowie über 200m im C1) um olympisches Edelmetall. Der Deutsche Kanu-Verband (DKV) ist berechtigt, in allen zwölf Disziplinen zu starten. Allerdings würden gegenwärtig auf einigen Strecken nicht alle Spezialisten dabei sein können. Da bei einem Doppelstart einzelner Sportler das Gesamtergebnis eher nachteilig beeinflusst wird, ist es daher wichtig, dass sich der DKV bei der Euroqualifikation Mitte Mai in Poznan noch zwei weitere Quotenplätze für London erkämpft. Prinzipiell können nach der jetzigen Ausgangssituation 15 deutsche Sportlerinnen und Sportler im Kanu-Rennsport an den Olympischen Spielen 2012 teilnehmen. Das wären acht Kajak-Herren, fünf Kajak-Damen und zwei Canadier- Herren. Mit dem Weltcup Ende Mai in Duisburg wird die Qualifikation des DKV abgeschlossen. Hier hoffe ich auf klare Nominierungsergebnisse, damit für die Sportler kein weiterer Stress entsteht. Der DOSB wird die Sportlerinnen und Sportler der DKV-Auswahl am nominieren. Sicherlich hat jeder Verständnis dafür, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Namen von Sportlern nennen möchte, die als besondere Hoffnungsträger angesehen werden. Alle Aktiven sollten das Olympiaziel bis zum Abschluss der DKV Qualifikation im Auge behalten. Generell sind jedoch vor allem die Leistungsträger der letzten Jahre und insbesondere die Medaillengewinner der Weltmeisterschaften 2011 gefordert. Die Zielvereinbarung des DKV mit dem DOSB orientiert sich an dem Abschneiden bei den Olympischen Spielen 2000, 2004 und Demzufolge sind sieben Medaillen unser Anspruch, wobei jede Disziplingruppe eine Goldmedaille besteuern sollte. Bei dem Testwettkampf 2011 auf der olympischen Regattastrecke hielt sich Windeinfluss in erträglichen Grenzen. Zumeist war der Wind von hinten bis vorn rechts spürbar. Ob die Zuschauertribünen tatsächlich keiner Bahn einen Windschatten bieten konnte nicht beurteilt werden, denn die Tribünen waren 2011 noch nicht vorhanden. Eventuell vorhandene Wasserpflanzen auf der Regattastrecke werden sicherlich schon vor den Ruderwettbewerben beseitigt sein. Ich hoffe jedenfalls auf gleiche und faire Bedingungen für alle Teilnehmer bei den Wettkämpfen. OS 2012 in London Chefbundestrainer Reiner Kießler An diesen Tagen können die Endläufe verfolgt werden: : 1000 m Herren im K1, C1, K2 sowie 500 m Damen im K : 1000 m Herren im C2, K4 sowie 500 m Damen im K1, K : 200 m Herren im K1, C1, K2 sowie 200 m Damen im K1. 8

9 E.ON edis steht dem KCP auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2012 weiterhin als verlässlicher Partner zur Seite. Am 22. März wurde neue Förderverträge zugunsten des KC Potsdam unterschrieben. Unterstützt werden dabei sowohl die Top-Athleten als auch der Breitensport. Neben dem im siebten Jahr verlängerten Fördervertrag für die Potsdamer übernimmt das Energieunternehmen wieder, schon seit 2008, das gesamte Paddelsponsoring. Zusätzlich gibt es eine finanzielle Förderung sowohl für die Ausrichtung der Potsdamer Wasserspiele am 11. August 2012 als auch für den 8. Kanalsprint am 25. August Die Verträge sollen sowohl die Nachwuchsarbeit des KCP als auch die Top-Athleten unterstützen. Dr. Harms bedankte sich: Ohne die Unterstützung von E.ON edis wären die hervorragenden Ergebnisse, die unsere Athleten nun schon seit vielen Jahren erzielen, kaum möglich. Dr. Andreas Reichel, Vorstandsmitglied der E.ON edis, erläuterte, dass diese Unterstützung Teil der durch das Unternehmen übernommenen gesellschaftlichen Verantwortung sei. E.ON edis ist mehr als der zuverlässige Energiedienstleister: wir sind auch ein verlässlicher Partner der Vereine in der Region. Dabei stehen die Förderung des Spitzensports und des Breitensports gleichrangig nebeneinander. Auf den Paddeln des KCP ist dieses Engagement deutlich sichtbar: der weiße Schriftzug e.on edis ist auf rotem Grund aufgetragen. Gut, einen solchen Partner zu haben. 9

10 WIR WOLLEN SIE SO, WIE SIE SIND 5 GUTE GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE AOK NORDOST 1. INNOVATION UND GESUNDHEITSKOMPETENZ Die AOK Nordost ist immer auf der Höhe der Zeit. Unsere Versicherten profitieren von den innovativen Weiterentwicklungen unserer Gesundheits- und Präventionsprogramme. 2. IMMER IN IHRER NÄHE 112 Servicepartner sorgen für gute Erreichbarkeit und persönliche Beratung. Zusätzlich sind in ländlichen Regionen die mobilen AOK-Servicecenter für Sie unterwegs. Telefonisch und online erreichen Sie uns rund um die Uhr. 3. GRÖSSE UND SICHERHEIT - EINE STABILE GEMEINSCHAFT Die AOK Nordost ist die größte regionale Krankenkasse in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern. Eine starke Gemeinschaft mit rund 1,8 Millionen Versicherten gibt Ihnen Halt und Sicherheit. 4. LEBENSBEGLEITER - WIR SIND FÜR SIE DA In allen Lebensabschnitten stehen wir Ihnen zur Seite. Mit starken Leistungen und individuellem Service ist für alle Generationen bestens gesorgt. 5. NULL ZUSATZBEITRAG BIS 2013 Die AOK lohnt sich - für die Gesundheit und den Geldbeutel: Denn die Gesundheitskasse garantiert Ihnen NULL Zusatzbeitrag bis AOK jetzt kennenlernen! Nutzen Sie Ihren Vorteil - ein Wechsel ist ganz einfach. Kostenfreier Wechselservice:

11 Fragen und Antworten an unsere Sponsoren, Unterstützer und Freunde Das Potsdamer Unternehmen mit dem geheimnisvoll klingenden Namenskürzel isqi gehört schon seit Jahren zu den Sponsoren des KCP. Die International Software Quality Institute GmbH zertifiziert weltweit das Knowhow von Fachkräften der IT-Branche. isqi ist auf diesem Feld Deutschlands Marktführer und vielgefragter Ausbildungspartner sowohl für Global Player als auch mittelständische Firmen in über 60 Ländern. Die Redaktion der KanuSpitze sprach mit dem Geschäftsführer Stephan Goericke. KanuSpitze: Herr Goericke, erklären Sie den Lesern der KanuSpitze bitte, was Ihr Unternehmen genau macht. Stephan Goericke: Das International Software Quality Institute, kurz isqi, zertifiziert Softwarespezialisten. Gerade in einer dynamischen Industrie wie der IT müssen Arbeitnehmer ständig ihr Wissen erneuern. Nur ein unabhängig geprüfter Leistungsnachweis das Zertifikat- bescheinigt hinterher auch den Erfolg der Fortbildung. Unsere Kunden kommen aus aller Welt, aus allen Branchen. In Deutschland sind es 2/3 der DAX30 Unternehmen. KanuSpitze: Wie ist Ihre Firma zum Kanusport und zum KCP gekommen? Stephan Goericke: Ganz ehrlich: Ich habe Jürgen Eschert getroffen und hatte einfach keine Chance mehr KanuSpitze: Was macht für Sie die Faszination des Kanusports aus? Stephan Goericke: Ich habe es als Schüler selbst einmal versucht und bin nach nur drei Wochen wieder ausgestiegen. Ich bewundere die Disziplin, den Kampfeswillen, die Fähigkeit zur Motivation. Und: die Jungs und Mädels sind allesamt einfach sympathische Menschen, mit denen man gern ein Projekt gemeinsam angeht. KanuSpitze: Was schätzen Sie an der Kanu-Familie und steht das Anpaddeln am 1. April schon in Ihrem Terminkalender? Stephan Goericke: Die Potsdamer Kanufamilie steht zusammen, geht anständig miteinander um und behält das Ziel fest im Auge: Jungen Menschen zu helfen, im Sport erfolgreich zu sein und damit sind sie gute Botschafter unserer Region. Beim Anpaddeln kann ich wegen eines Auslandsaufenthaltes nicht dabei sein wünsche uns allen aber ein gute Saison und den Kanuten viel Erfolg in London. KanuSpitze: Vielen Dank für das Gespräch. 11

12 Einladung zum Spargelessen Wie schon im letzten Jahr lud Jörg Buschmann vom Erlebnishof Klaistow die erfolgreichen Athletinnen und Athleten des KCP zu einem gemeinsamen Spargelessen nach Klaistow ein. Gemeinsam mit den Trainern und Vereinsvertretern erinnern wir uns an den schönen Abend im letzten Jahr und freuen uns auf die Wiederholung. Herzlichen Dank Dr. Gerd Harms Vorsitzender des Fördervereins für den KCP im OSC Der Kanu-Club Potsdam und alle Kanufreunde sagen Danke Unser Fördermitglied und Vorsitzende der Geschäftsführung der Securitas Deutschland, Manfred Buhl, feierte am 12. Februar seinen 60.Geburtstag (die Kanuspitze berichtete). Aus diesem Anlass gab der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft BDSW für Manfred Buhl einen Empfang, an dem viele Politiker, Geschäftspartner, Freunde und Wegbegleiter teilnahmen. Manfred verzichtete schon im Vorfeld auf offizielle und auch persönliche Geschenke: Stattdessen bat er um Geldspenden für gemeinnützige Zwecke. Die nun ein gegangenen Zuwendungen stockte er dann nochmals mit eigenen Mitteln auf: Zehntausend Euro kamen so zusammen. Und fünftausend Euro davon stellte er nun dem Kanu-Club Potsdam zur Einrichtung unseres neuen Domizils, der Kanuscheune, zur Verfügung! Wir möchten uns ganz herzlich bei Erdmute und Manfred Buhl für diese großzügige Unterstützung bedanken. Wir freuen uns sehr über diese Zuwendung. Jürgen Eschert Impressum Haben auch Sie Neuigkeiten? Senden Sie einfach Ihre Informationen für die Kanuspitze per o. Fax, bis zum 15. des Monats an die Redaktion (s.unten) Der Info-Flyer erscheint monatlich. Herausgeber: V.i.S.d.P. Förderverein für den Kanu-Club Potsdam im OSC Luftschiffhafen e.v., Redaktion: Thomas H. Wolter / Tel. 0331/ Sebastian Frenkel / Tel

13 SPENDENFORMULAR Per FAX ( ) zurück an den KCP Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Bernhard Lohr, Telefon ICH UNTERSTÜTZE DEN AUFBAU UND DIE SANIERUNG DER KANUSCHEUNE MIT NAMENSSTEINEN Zum Preis von jeweils 100 /Stück Stück VISITENKARTEN Zum Preis von jeweils 20 /Stück Stück SONDERSTEIN NR. Zum Preis von jeweils /Stück Stück BARSPENDE in Höhe von an: Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam, BLZ , Konto Verwendungszweck. Kanuscheune SONSTIGE UNTERSTÜTZUNG: Name: Anschrift: Telefon: Datum: Unterschrift

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