Unsere Antwort: Sehr geehrter Herr Sperrer,

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1 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Maria Griebl Gesendet: Freitag, 20. Oktober :11 An: Betreff: Reptilienbörsen Sehr geehrter Herr Sperrer, Reptilien sind Wildtiere und haben in einem Wohnzimmer nichts verloren. Das Argument, dass wir uns um wichtigere Dinge kümmern sollten, kommt natürlich von allen, die sich angegriffen fühlen, seien es die Singvogelfänger, die Jäger, Schweinezüchter usw. jeder weist auf eine angeblich noch schlimmere Tierquälerei hin. Also damit kommen wir auch nicht weiter. Reptilienbörsen verleiten die Leute zu einem schnellen Kauf. Es wird hier nie eine Information weitergegeben, was man zur richtigen Haltung alles braucht, und was für Kosten auf einen zukommen. Wie viele der dort verkauften Tiere schätzen Sie dass das erste Jahr nicht überleben? Ich habe in einem Ratgeber über Schildkröten gelesen, dass 80% der Schildkröten in Heimtierhaltung das erste Jahr nicht überleben und die sind im Gegensatz zu manch anderem Reptil sicher noch einfacher zu halten. Hier würde mich eine ehrliche Antwort von Ihnen sehr interessieren. Wenn Sie schon so stark auf angebliche Tierqualen hinweisen, warum schauen Sie dann nicht wenigstens, dass die wirklich minimalen gesetzlichen Bedingungen bei Ihrer Börse in Linz eingehalten werden? Will man sichs nicht mit den verschiedensten Ausstellern verscherzen? Unsere Tierschutzarbeit besteht aus einem sehr großen Teil gesetzliche Verbesserungen für die Nutztiere in Österreich zu erzielen. Ein weiterer Teil besteht darin zu schauen, dass die bereits bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Dazu zählen eben auch die verschiedensten Tier-Verkaufsveranstaltungen. mit freundlichen Grüßen maria griebl -- ****************************************** VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien Tel: , Fax: Unsere Antwort: S.g. Frau Griebl! Ihr wurde mir von meinem Kollegen freundlicherweise weitergeleitet und da dieses im Unterschied zu den bisherigen Aussagen auf Ihrer Homepage oder auf gegen meine Veranstaltungen gerichteten Flyern und den Anzeigen gegen meine Person auf einem halbwegs diskussionswürdigen Niveau befindet erlaube ich mir einige Anmerkungen dazu: >Reptilien sind Wildtiere und haben in einem Wohnzimmer nichts verloren.

2 Das ist Ihre perönliche Meinung und vielleicht auch die Meinung des VGT, jedoch werden Sie doch sicher nicht soweit gehen, diese Ihre Meinung der restlichen Bevölkerung aufzuzwingen, denn damit würden Sie sich den Vorwurf des faschistoiden Totalitarismus gefallen lassen müssen. Viele Reptilien werden schon seit über 100 Jahren erfolgreich in Menschenhand gehalten und gezüchtet (Ich kann Ihnen gern zum Beweis eine Kopie des Wiener Aquarien und Terrarienhandbuchs aus 1912 zukommen lassen). Die bekanntesten Arten der Terrarientiere (Kornnattern, Leopardgeckos, Bartagamen) sind mittlerweile durch züchterische Arbeit wie diese auch von anderen Tieren (Hunden, Katzen, Nutztieren) bekannt ist genetisch etc. schon derart weit von den in der Natur vorkommenden Arten entfernt, daß man diese beim besten Willen nicht mehr alsd Wildtiere klassifizieren kann. Zum Wohnzimmervorwurf sei ausserdem gesagt, daß viele Terrarianer wenn Sie einmal mahr als nur ein, zwei Tiere beseitzen ein eigenes Zimmer (bis hin zu eigenem Glashaus) einrichten. Da Reptilien und andere Terrarientiere wie schon der Name ausdrückt, Terrarien bewohnen, in denen durch mehr oder wenig technische Hilfmittel fast jedes Klima herstellbar ist, ist aber auch der Aufstellung des Terrariums im Wohnzimmer nichts entgegenzusetzen. >Das Argument, dass wir uns um wichtigere Dinge kümmern sollten, kommt >natürlich von allen, die sich angegriffen fühlen, seien es die >Singvogelfänger, die Jäger, Schweinezüchter usw. jeder weist auf eine angeblich noch schlimmere Tierquälerei hin. Also damit kommen wir auch nicht weiter. Dies ist natürlich korrekt, nur erscheint mir und vielen anderen Terrarianern, daß der VGT und andere Tierschutzorganisationen bevorzugt gegen "Wehrlose" Tierhaltergruppen wie z.b. gegen Reptilienhalter vorgeht. Erst zuletzt durch Ihre Studie bezüglich der österreichischen Schweinehaltung konnte ich erste Vorgehensweisen in andere Richtungen entdecken. Trotzdem existiert hier eine eklantante Schieflage - Wie kann es sonst sein, daß der Schweine/rinder/Hühnerhaltunsgbetrieb nur alle 50 Jahre kontrolliert werden kann, wenn aber jemand ein Reptil meldet oder eine Börse veranstaltet, der Amtstierarzt mit fünf weiteren Behördenvertretern antanzt und stundelange Begehungen und Besprechungen durchführt. Es muetet auch etwas sonderbar an, wenn 90kg Schwein laut gesetz genau soviel Platz benötigen wie eine 300gramm schwere Schlange. Offenbar ist das zur Ernährung für den Menschen bestimmte Schwein (mag man dazu stehen wie man will) um den Faktor 270 weniger wert wie die aus Interesse am Tier gehaltene Kornnatter. Ein besondern krasses Beispiel dieser Ungleichwertung unterschiedlich mächtiger gegner durch Tierschützer sah ich dieses Wochenende in Mailand. Dort gibt es KEINE Auslage eines Modegeschäfts ohne eine Vielzahl von Pelzen etc. Von Robben, Fohlen(!), Füchsen, Zobeln, Nerzen und vielem aus Krokodiloder Schlangenleder anderen dessen italienischen Namen ich nicht kannte strotzen aktuell alle Auslagen und ich habe in zwei Tagen nicht einen einzigen Hinweis der Tierschützer darauf gesehen, geschweige denn einen Tierschützer persönlich oder ein Plakat etc. Die vor den Türen Mailands stattfindende reptilienbörse wo ausschliesslich private Züchter Ihre eigenen Nachzuchten angeboten haben, wurde aufgrund der zahlreichen Proteste der Tierschützer unter Polizeischutz gestellt.

3 Offenbar sind die Leute die Tiere züchten um diese für die Nachwelt zu erhalten die Bösen währen das massenweise Töten tw. derselben Tiere für Schlangenledergürtel und Pelzjacken in Ordnung ist. Aber da in Italien jeder Pelz trägt/kauft/verkauft sucht man sich halt lieber den wehrlosen Reptilienzüchter als gegner. Und genau das ist der Vorwurf, den Tierhalter Ihnen und anderen Vereinigungen machen. >Reptilienbörsen verleiten die Leute zu einem schnellen Kauf. Es wird >hier nie eine Information weitergegeben, was man zur richtigen Haltung alles braucht, und was für Kosten auf einen zukommen. Genau das Gegenteil ist der Fall, und da Sie ja Stammgast auf meinen Veranstaltungen sind und auch meine Ausstellerverzeichnisse gut kennen, sollten Sie das aus eigener Erfahrung wissen. 90% der Aussteller sind private Züchter, die einen guten Platz für Ihre Nachzuchten suchen und Ihnen ohne Kaufzwang und Zeitdruck auch stundenlang alles erzählen wie Sie das Tier halten sollen und welche Dinge es zu beachten gibt. Wo sonst finden Sie Infostände der Herpetologisch Terraristischen Vereinigung Österreichs, der Schildkrötenfreunde, der Vogelspinnnen Wiens, der deutschen arachnologischen Vereinigung die mit Ihren Experten alle Fragen zu klären bereit und fachlich in der Lage sind. Und wenn es über das Thema Artenschutz geht, wer besser als das zuständige Ministerium selbst im Zusammenhang mit dem WWF könnte bessere Informationen zu diesem Thema zur Verfügung stellen. Sie können in Österreich nirgendwo sonst eine derart grosse Anzahl an deutschsprachiger und internationaler Literatur zum Thema Haltung und Zucht von Terrarientieren erwerben. Und wo sonst können Sie sich von 20 verschiedenen Züchtern desselben Tieres (!) beraten lassen und sich Informationen holen seien es nun Bartagamen oder Landschildkröten. Und wo sonst können Sie sich anhand des Gesprächs zwischen so vielen verschiedenen Züchtern entscheiden von wem Sie am besten Ihr Tier kaufen? Seien Sie fair und vergleichen Sie die Alternativen: Zoogeschäft, Bazar, Internetanzeigen Jede Möglichkeit hat ihre Vorteile, nur von allen Möglichkeiten sehe ich für den potentiellen Tierkäufer trotz aller Einschränkungen immer noch die Reptilienbörse als beste Löung ein neues Tier zu erwerben. Wie viele der dort verkauften Tiere schätzen Sie dass das erste Jahr nicht überleben? Ich habe in einem Ratgeber über Schildkröten gelesen, dass 80% der Schildkröten in Heimtierhaltung das erste Jahr nicht überleben und die sind im Gegensatz zu manch anderem Reptil sicher noch einfacher zu halten. Hier würde mich eine ehrliche Antwort von Ihnen sehr interessieren. Ich nehme an, daß die Mortalität bei wenigen Prozent liegt und somit nicht höher/niedriger ist als aus dem Zoohandel. Ich spreche aus eigener Erfahrung und aus der Mortalität von Tieren die Bekannte bei Börsen gekauft haben. Ich habe grad heute mit jemandem telefoniert, der vor 4 Jahren eine Schlange bei der EXOTICA gekauft hat und kann mich in den letzten Jahren an keine 5 Anrufe erinnern, wo mich jemand anrief, daß sein Tier daß er bei der EXOTICA gekauft hatte, eingegangen sei

4 >Wenn Sie schon so stark auf angebliche Tierqualen hinweisen, warum >schauen Sie dann nicht wenigstens, dass die wirklich minimalen gesetzlichen Bedingungen bei Ihrer Börse in Linz eingehalten werden? Ich kann jetzt nur für die EXOTICA sprechen: Ich versuche mit allen mir gebotenen Möglichkeiten, daß die Tierschutzgesetze eingehalten werden ABER: Mir geht es wie der Polizei mit den Alkolenkern, Gewaltverbechern etc. Sie können noch so ausgefeilte Methoden anwenden und noch so viel Personal einsetzen (10 Personen kontrollieren bei der EXOTICA) und sie werden trotzdem nicht verhindern können, daß das eine oder andere nicht nach Wunsch verläuft. Ein zweiter Punkt ist, daß in der Tierschutz Veranstaltungsverordnung verfassungswidrige Bestimmungen enthalten sind, die nicht eingehalten werden können und bei dem falls das Verfahren nicht früher eingestellt wird, beim Verfassungsgerichtshof Beschwerde eingelegt wird. Beispiele sind z.b. die zum TOD der Tiere führende Bestimmung von 300 Litern Wasser für Babyschildkröten etc. Wie kann es sein, daß der VGT zwar in einem Jahr (2005?)laut Bilanz Euro für das Tierschutzgesetz ausgegeben hat aber jetzt zugeben muss, daß die von Ihnen aufgefundenen eindeutig tierquälerischen Zustände gar nicht dem Tierschutzgesetz entsprechen? Genau. >Will man sichs nicht mit den verschiedensten Ausstellern verscherzen? Es ist wie bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern, Chefs, Mitgliedern, Partnern etc. Wenn Sie an einer konstruktiven Zusammenarbeit interessiert sind, ist es ratsam gemeinsam mit den Partnern eine Lösung zu finden die für alle zufriedenstellend ist und die selbstverständlich dem gestzlichen rahmen entspricht. Und Wahnsinnstaten wie einen Aussteller wegen einer 1% zu kleinen Box gleich rauszuwerfen gehören nicht zu meinem Verständnis einer konstruktiven Zusammenarbeit. >Unsere Tierschutzarbeit besteht aus einem sehr großen Teil gesetzliche Verbesserungen für die Nutztiere in Österreich zu erzielen. >Ein weiterer Teil besteht darin zu schauen, dass die bereits bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. >Dazu zählen eben auch die verschiedensten Tier-Verkaufsveranstaltungen. Damit hat auch niemand ein Problem. Womit wir Tierhalter, Börsenveranstalter etc. ABER SEHR WOHL ein Problem haben ist wenn aufgrund von teilweise erschreckender Unkenntnis aus irgendwelchen Beobachtungen die falschen Schlüsse gezogen werden. Die Aussagen auf Ihrer Webseite und in den Anzeigen sind leider oftmals mit sehr wenig Sachkenntnis des Gesetzes und der Bedürfnisse von Reptilien etc entstanden. Hier wurden ielfach mit offenbar wenig Interesse am tatsächlichen Sachverhalt Dinge bahauptet, die nicht der Realität entsprechen, hier wurden aus Beobachtungen oftmals falsche Schlüsse gezogen etc. Und etwas, das für mich sowieso völlig unbegreiflich bleibt, ist warum der VGT und im speziellen SIE Fr. Griebl in Person wenn Sie z.b. Verstösse gegen das TSchG sehen, diese nicht SOFORT BEANSTANDEN (beim Aussteller, bei den vielen Ordnern,beim Infostand) sondern tw. erst lange Zeit später Anzeigen verfassen und mir als Veranstalter somit jede Möglichkeit nehmen, die Verstösse sofort an Ort und Stelle zu beenden. (z.b. Ich stelle seit

5 einigen Veranstaltungen den Ausstellern die zu kleine Boxen haben zum Selbstkostenpreis grössere Behälter bis hin zu 70x40cm zur Verfügung.) Damit machen Sie sich mitschuldig. Oder soll ich es so verstehen, daß es Ihnen nur wie auch anderen Vereinigungen gar nicht um die Verbesserung des Tierschutzes geht sondern nur möglichst sensationelle Schlagzeilen für Homepage und Zeitschrift zu produzieren um damit möglichst viel Geld aus ahnungslosen Spendern herauszulocken? Mit freundlichen Grüßen Alexander Dobernig EXOTICA Terraristikbörse

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