Hildegard Kittel: Eine Vertriebene aus Schlesien (Polen)
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- Rudolph Feld
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1 Hildegard Kittel: Eine Vertriebene aus Schlesien (Polen) Auf dem Foto seht ihr Hildegard Kittel. Sie war noch ein Kind, als sie am Ende des Zweiten Weltkriegs mit ihren Eltern aus Alt- Schliesa (20 Kilometer südlich von Breslau) in Polen vertrieben wurde. Heute lebt Hildegard Kittel in Sachsen. In einem Interview mit dem Fernsehsender ORB im Jahr 2002 berichtet sie, wie sie Flucht und Vertreibung als Kind erlebt hat. Im Folgenden sollt ihr mehr über die Erlebnisse Hildegard Kittels am Ende des Zweiten Weltkriegs herausfinden. Als Hilfe dienen euch Quellen, Darstellungstexte, Karten und Fotos. Fragen 1) Warum verließ Hildegard Kittel mit ihrer Familie Schlesien? Um welche Form der Migration handelt es sich dabei? 2) Erläutere die verschiedenen Phasen der Zwangsmigration am Beispiel Hildegard Kittels und ihrer Familie. Versuche, die Flucht- und Vertreibungsroute der Familie auf der Karte nachzuvollziehen. 3) Welche Ähnlichkeiten gibt es zwischen den Schicksalen der deutschen und polnischen Vertriebenen? 4) Beschreibe die Gefühle Hildegard Kittels bei der Ankunft in ihrer neuen Heimat. 5) Schreibe aus der Sicht Hildegard Kittels eine Postkarte an ihre beste Freundin, die mit ihrer Familie in Polen geblieben ist. Schildere darin ihre Erlebnisse und Erfahrungen auf der Flucht und in ihrer neuen Heimat. 1. Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs Quelle: Kneip, Matthias; Manfred Mack. Polnische Geschichte und deutsch-polnische Beziehungen. Darstellungen und Materialien für den Geschichtsunterricht. Berlin S. 84.
2 1.1. Ursachen für Flucht und Vertreibung Umsiedlung, Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung sind Teil der etwa 20 Millionen Menschen betreffenden Zwangsmigrationen in Europa am Ende des Zweiten Weltkriegs. Zwischen einzelnen dieser Bevölkerungsverschiebungen bestehen enge Verbindungen. Ursache der Zwangsmigration der Deutschen am Ende des Zweiten Weltkriegs war zum einen der Siegeszug des übersteigerten Nationalismus mit seinem Ideal des homogenen Nationalstaats, zum anderen die Praxis, Minderheitenprobleme durch einen zwischenstaatlich vereinbarten Bevölkerungsaustausch oder durch Umsiedeln und Vertreiben zu lösen. Zu diesen Faktoren kamen die verbrecherischen Auswirkungen der rassisch begründeten nationalsozialistischen deutschen Eroberungs-, Besatzungs- und Vernichtungspolitik während des Zweiten Weltkriegs. Sie bestärkten die alliierten Großmächte sowie die unterworfenen und besetzten Länder Ostmitteleuropas in der Auffassung, dass die auf ihrem Territorium lebenden deutschen Minderheiten eine Gefahr für den Bestand dieser Staaten darstellten und daher umgesiedelt bzw. ausgewiesen werden müssten. Quelle: Beer, Mathias. Die Vertreibung der Deutschen. Ursachen, Ablauf, Folgen. In: Surminski, Arno (Hrsg.). Flucht und Vertreibung. Europa zwischen 1939 und Hamburg S. 25. (bearbeitet) 1.2. Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung Die Begriffe Flucht und Vertreibung sind zu einem Sammelbegriff für die Zwangsmigration der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten geworden. Genauer betrachtet lässt sich die Zwangsmigration der Deutschen in vier Phasen einteilen: In der Ersten Phase begannen deutsche Behörden im Oktober 1944, Deutsche aus der Tschechoslowakei, Rumänien und Kroatien zu evakuieren und in Gebiete zu bringen, die noch nicht vom Krieg betroffen waren. Gleichzeitig begann die Rote Armee in den durch ihr Vorrücken besetzten Gebieten Menschen in die Sowjetunion zu verschleppen, von denen viele nicht mehr zurückkamen. Eine zweite Phase begann, als im Winter 1944/45 die deutsche Bevölkerung in Ostpreußen und Schlesien in Massen vor der heranrückenden sowjetischen Armee floh. Im eisigen Winter konnten die Menschen nur das Nötigste mitnehmen. Hunderttausende wurden vom Kriegsgeschehen überrollt. Russische Soldaten und polnische Zivilbevölkerung ließen oftmals ihrem durch die Besatzungszeit ausgelösten Hass freien Lauf. Nach der ersten Fluchtwelle und dem Waffenstillstand kehrten viele Deutsche wieder in ihre alte Heimat zurück. Die polnische Militär- und Zivilverwaltung reagierte darauf mit den wilden Vertreibungen (Sommer 1945). Diese wurden oft mit brutaler Gewalt, Plünderungen und Ermordungen durchgeführt. Als Reaktion darauf wurde auf der Potsdamer Konferenz der Alliierten (Juli/ August 1945) beschlossen, dass die Umsiedlung in geordneter und humaner Weise zu geschehen habe. Eine Forderung, die oft nicht berücksichtigt wurde. Im Zuge der Vertreibung zwischen Sommer 1945 und Ende 1947 sind mindestens 3,5 Millionen Menschen zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen worden. In Polen zogen in die Häuser der Ausgewiesenen polnische Staatsangehörige ein, die ihrerseits aus ihren östlichen Landesteilen vertrieben worden waren. Der Grund war, dass die Ostgrenze Polens von den Alliierten um ca. 200 km nach Westen verlegt wurde, sodass polnische Gebiete russisch wurden. Polen wurde durch deutsche Gebiete entschädigt. Die UdSSR dehnte damit ihren Machtbereich bis zur im deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt von 1939 festgelegten Linie aus. Die Oder-Neiße-Grenze wurde als Westgrenze festgeschrieben, endgültig sollte dies ein Friedensvertrag regeln. Quelle: Zeit für Geschichte 4. Braunschweig: Schroedel (bearbeitet)
3 2. Zeitzeugenbericht Hildegard Kittels Im Jahr 2002 berichtet Hildegard Kittel im Fernsehsender ORB über Flucht und Vertreibung ihrer Familie am Ende des Zweiten Weltkriegs. Wenn du möchtest, kannst du dir das Interview auch im Internet ansehen: Flucht vor der Front Es war so, dass wir das Donnergrollen von der Front schon lange hörten, bevor wir gesagt bekamen, dass es losgeht. Die Flüchtlinge, die noch weiter im Osten wohnten, kamen durch unser Dorf [Alt-Schliesa, Kreis Breslau, in Schlesien]. Da sahen wir diese Trecks, mühsam bepackt mit Teppichen und die Menschen saßen obendrauf. Wir sind immer gucken gegangen, wenn wieder so ein Treck kam, hatten Angst, dass es uns auch passiert. Tatsächlich, eines Tages kam die Meldung: Es geht los, wir müssen los! Wir waren auf gar nichts vorbereitet, wir hatten bloß Kühe in unserer Landwirtschaft, ein Pferd hatten wir nicht. Da mussten wir die Kühe vor die Wagen, die Fuhrwerke spannen, mit denen wir auf den Acker gefahren sind. Mit Mühe und Not haben wir für meine Tante, die schon alt und gehbehindert war, einen Sitz zurecht gemacht. Für meine kleine Schwester auch. Die wurden dann aufgeladen [ ]. Gemeinsam, mit einem ganz langen Treck, sind wir alle zusammen los. 2.2 Vorläufige Rückkehr Wir sahen schon vorher Alt-Schliesa liegt 20 km südlich von Breslau dass dort Kampfhandlungen gewesen sein müssen. Aber so kaputt wie unser Dorf waren die anderen kaum. Es war zu 80 % zerstört. Ich habe noch nie Ruinen gesehen. Als wir noch zu Hause waren, wurde Breslau nicht bombardiert. Es waren die ersten Ruinen meines Lebens, die ich auf dieser Heimfahrt gesehen habe. Von unserer Schule standen nur noch die Giebel, sie streckte die Giebel anklagend in den Himmel. Es war grauenvoll. Gegenüber war der Bauernhof und die Gastwirtschaft meiner Großeltern. Meine Mutter weinte, als sie das gesehen hat. Das war alles kaputt. Wir sind am ersten Abend auch nicht nach Hause gefahren. Wir sind im Domenium [ein Rittergut] geblieben, in der Scheune, und haben dort übernachtet. In dem Dorf war in einem Haus ein kleines Russenkommando. Die haben uns von weitem mit Ferngläsern beobachtet. Aber sie haben nichts gemacht. Nur in der Nacht, als wir in der Scheune im Domenium waren, kamen sie und haben uns - fünf Kühe hatten wir noch - wieder eine weggenommen. Aber weiter nichts. Am nächsten Morgen sahen wir, dass es während der Kampfhandlungen matschig gewesen sein muss. Sie hatten die Möbel aus den Häusern, die Scheunen- und die Hoftore auf die Straße geschmissen. Damit ihre Panzer nicht im Morast versinken. Wir sind über die Dorfstraße: Links und rechts lag totes Vieh, auch tote Soldaten, nur deutsche Soldaten. Die Russen hatten ihre eigenen wohl schon begraben. Als wir vor unserem Haus standen, das war eine Freude. Unser Wohnhaus war nur von einem Einschuss betroffen. Es stand noch, hatte ein Riesenloch im Dach und in der Mauer. Aber es stand, es war auch nicht ausgebrannt. Die Scheune hatte auch nur einen Einschuss. Da waren wir natürlich froh. Drei Höfe im ganzen Dorf waren nicht kaputt: unserer, unser Nachbarhof und der hinter uns. In allen anderen Höfen war mindestens entweder das Wohnhaus oder die Scheune abgebrannt.
4 2.3 Die Ankunft der Polen Quelle: Becher, Ursula/ W. Borodziej/ R. Maier. Deutschland und Polen im zwanzigsten Jahrhundert. Analysen Quellen didaktische Hinweise. Studien zur internationalen Schulbuchforschung. Schriftenreihe des Georg-Eckert-Instituts. Bd. 82/C. Hannover S Für Kinder war das ein tolles Ereignis. Die kamen an - für uns auch ungewohnt - mit Panjewagen, so sagten meine Eltern. Und so kleinen Pferdchen davor, die hatten solche Bogen obendrüber, solche Holzbogen. Das kannten wir in Schlesien nicht. Und ein paar Verdecke. Da kamen die an. Wo Platz war im Dorf sind sie hingegangen und haben die Häuser in Beschlag genommen. Als Kinder haben wir das nicht als Schlechtes empfunden. Das war wenigstens mal ein Ereignis. Unser Hof blieb verschont. Von den Polen kam keiner zu uns, da wir drei Kinder waren, die Tante und meine Eltern. Das Haus war ausgelastet. Aber dann kamen Verwandte von anderen im Dorf an, denen es im Nachbardorf nicht gefiel. Die haben sich unseren Hof ausgesucht. Sie kamen an und haben gesagt, sie werden jetzt hier zu Hause sein. Wir konnten nichts dagegen machen. Unsere einzige große Stube hatten sie in Beschlag genommen, und wir den Rest des Hauses. Als wir nach einem halben Jahr gingen, war es umgekehrt. Da hatten wir nur eine große Stube und sie den Rest des Hauses. Aber wir haben friedlich miteinander gelebt. Der Pole, der mit seiner Familie zu uns gekommen war, ist nur ein einziges Mal, daran kann ich mich erinnern, mit Papa in Streit geraten. Sie standen sich gegenüber und wollten sich hauen. Da sind beide Frauen, meine Mutter und auch die Polin dazwischen gegangen und haben sie auseinander geholt. Das war das einzige Mal, dass sie in Konflikt geraten sind. Aber sie haben alles, was uns gehörte an sich genommen. Sie wussten, dass sie dableiben und wir gehen müssen. Nach und nach war alles, was wir hatten, ihres. Das mussten wir akzeptieren. Unsere Kühe hatten wir ins Haus geholt, damit sie die nicht wegnehmen. Sie waren die einzige Grundlage für unsere Ernährung. Es hat nichts geholfen, auch die haben sie genommen. 2.4 Zusammenleben und Umsiedlung Wir drei Mädchen haben uns sprachlich ein bisschen mit ihnen ausgetauscht. Die Dinge des einfachen Lebens, was Kuh, Milch und Butter, Zimmer, Bruder, Schwester heißt, Namen usw. Das konnten wir dann. Aber richtig unterhalten konnten wir uns nie. [ ] Wir konnten kein Wort Polnisch, wir haben kein Polnisch gelernt, wir konnten nur Brocken. Im Haus haben wir uns eigentlich ganz gut verstanden. Bis auf das eine Mal, als sie sich hauen wollten, haben wir gut zusammengelebt. Die Matka war seelensgut, das war ein guter Mensch. Man muss auch bedenken: Die Polen kamen selbst von der Flucht. Sie sind vom Bug gekommen und hatten das erlebt, was wir noch vor uns hatten, diesen Rauswurf. Die Polen, die bei uns waren, hatten - das hatte ich so im Gefühl - ein bisschen Mitleid mit uns. Dann hieß es: Es geht los! Unsere Familie war gleich beim ersten Treck dabei, weil die Polen unser Haus brauchten. Sie brauchten auch den Rest der Zimmer, sie wollten uns nicht mehr haben. Wir standen gleich auf der ersten Liste. Wir wurden nie gefragt, ob wir dableiben wollen. Es ging einfach los. Es war nicht so, dass wir hätten bleiben können, dass wir einen polnischen Namen annehmen konnten und dableiben konnten. Das war nicht. Wir mussten raus. Unser Pole hat sich angeboten, uns mit dem Panjewagen zu fahren. Wir hatten nichts mehr, die Kühe hatten sie uns weggenommen. Das, was wir noch mitnehmen konnten, packte meine Mama zusammen und das luden wir auf den Panjewagen. Und er hat uns bis zum Bahnhof nach Breslau gefahren.
5 2.5 Endgültige Vertreibung Vertriebene Deutsche auf der Autobahn westlich von Breslau, 1945/ 46 Quelle: Becher, Ursula/ W. Borodziej/ R. Maier. Deutschland und Polen im zwanzigsten Jahrhundert. Analysen Quellen didaktische Hinweise. Studien zur internationalen Schulbuchforschung. Schriftenreihe des Georg-Eckert-Instituts. Bd. 82/C. Hannover S Es kam die Meldung, dass wir an einem bestimmten Datum, es war im Juni, glaube ich, um 7.00 Uhr morgens mit so und so viel Gepäck einen Treck bilden sollten. Dann fuhr uns der Pole mit seinem Panjewagen nach Breslau. Wir waren nicht die einzigen. Es gab noch mehr Schliesaer, die im gleichen Treck waren. Der Pole fuhr uns bis vor den Hauptbahnhof in Breslau. Dort luden wir alles ab. Da waren viele Leute aus anderen Orten. Das war eine lange Schlange. Miliz mit Gewehren trieb uns in eine Reihe. Da haben wir uns mit unserem Gepäck in einer Reihe aufgestellt. Dort bekamen wir mit, dass irgendwas passierte. Wir mussten alle in die Bahnhofshalle rein. Dort war die sogenannte Personenkontrolle. Ich weiß noch, wie sie meinen Vater abgeklopft haben. Er hatte im Brustbeutel unsere Papiere, vielleicht auch Geld. Ich weiß, dass es unsere Papiere waren, die ich später dringend gebraucht hätte. Ich hatte nicht einmal eine Geburtsurkunde. Das war alles in dem Brustbeutel, den sie meinem Vater abrissen. Dann haben sie ihm die Stiefel ausgezogen und Beispiel für einen Ausweisungsbefehl Quelle: Kneip, Matthias; Manfred Mack. Polnische Geschichte und deutsch-polnische Beziehungen. Darstellungen und Materialien für den Geschichtsunterricht. Berlin S. 88.
6 auf einen großen Berg geworfen. Fast bis an die Decke waren die Sachen gestapelt, die sie anderen vor uns schon weggenommen hatten. Die Papiere warfen sie auch auf einen Haufen. Dann haben sie sich an unsere Sachen rangemacht. Von dem Gepäck, das wir aus Alt-Schliesa mitgenommen hatten, das uns der Pole so mühsam hingefahren hatte, hatten wir zum Schluss noch ein Viertel. Nicht nur wir, sondern alle. Allen, allen wurde das weggenommen. Dann wurden wir auf den Bahnsteig getrieben und mussten lange warten. Es kam ein Güterzug, Viehwagen. Ich kannte das nur als Viehwagen. Wir wurden eingeladen und dann ging's los [nach Sachsen]. 2.6 Als Umsiedlerin in der Sowjetischen Besatzungszone Das war sehr schwer. Dieses Gebiet in Sachsen war vom Krieg unberührt. Im Osterzgebirge ist keine Bombe gefallen. Es war alles heil, die Menschen haben alles behalten. Und wir kamen an mit nichts. Mit nichts. Der Unterschied war sehr krass, damit hatte ich schwer zu kämpfen, das verstanden sie nicht. Wer das nicht am eigenen Leibe spürt, hat kein Mitgefühl. Ich habe gesehen, dass es welche gab, denen es wie mir ging, die sich aber auch langsam etablierten. Ich habe mich als Kind auch - Gott sei Dank - mit vielen angefreundet. An der Erweiterten Oberschule wurden wir nicht ausgegrenzt. Eine Fabrikbesitzersfamilie hat mich zur Sylvesterfeier eingeladen. Sie haben auch nicht geguckt, dass ich nichts anzuziehen hatte. Die haben das nicht gesehen. Sie haben wohl den Menschen gesehen. Das rechne ich den Sachsen auch wieder hoch an. Jedenfalls denen, die mit mir zusammen in die Schule gegangen sind. Zeitzeugenberichte: ( )
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