Medikamente. Kurativ Symptombekämpfung Navigation?
|
|
- Wolfgang Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medikamente Kurativ Symptombekämpfung Navigation?
2 Übersicht Verwirrung um Rabattverträge Medikamentenwirkung im Alter (Piscurs-Liste) Medikamenten-Wechselwirkungen Medikamenteninduzierte PNP Medikamente zur Symptombekämpfung bei PNP Empfehlungen der Nationalen VersorgungsLeitlinie Neuropathie bei Diabetes im Erwachsenenalter
3
4 Medikamentenindizierte PNP Polyneuropathien Herausgegeben von Bernhard Neundörfer, Dieter Heuß Thieme Verlag, Stuttgart 2007 S
5
6
7 Wechselwirkung Check Apotheken Umschau
8 Nebenwirkung
9 Nebenwirkung mit Nahrungsund Genussmitteln
10 Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit
11 Wechselwirkungen Sieben bis acht Prozent der Arzneimittelkombinationen werden als gefährlich eingestuft, etwa jeder 15. Patient, der Kombinationen erhält, ist also betroffen. Besonders gefährdet mit einem 4,5-fach erhöhten Risiko sind über 65-Jährige, die durchschnittlich mit fünf Pharmaka behandelt werden - die Selbstmedikation etwa mit Johanniskraut oder Ginkgo biloba - beides Enzyminduktoren - nicht eingerechnet. Starke oder mittelpotente Inhibitoren sollten daher bei Polypharmazie in der gerontologischen Pharmakotherapie nicht oder allenfalls nur mit Vorsicht angewandt werden, so das Fazit Eckermanns. (MUC) Ärzte Zeitung, Arzneimittel-Interaktionen im Blick behalten!
12 Nebenwirkungen Befragung
13 Letztlich sind sie Gift GÜTERSLOH. Bis zu einem Drittel der GKV-Arzneimittelausgaben - rund zehn Milliarden Euro - entstehen an Kosten im Gesundheitswesen durch Therapieversager, die ihrerseits durch Noncompliance verursacht sind. Die Gründe, warum Patienten sich nicht an ärztliche Verordnung halten, ist nun im Gesundheitsmonitor der Bertelsmann-Stiftung näher untersucht worden. Auffällig ist eine generell ausgeprägt negative Haltung zur Medikamenten, die in der Aussage gipfelt: "Letztlich sind sie Gift." 53 Prozent der 1778 Befragten stimmten dem zu. Arzneimittel werden als notwendiges Übel empfunden: 82 Prozent sagen "Ich mag Medikamente nicht. Wenn ich ohne sie auskäme, würde ich sie weglassen. Ärzte Zeitung, Jeder Zweite hält Medikamente für Gift
14 Noncompliance Bei jenen drei Vierteln der Befragten, die Arzneimittel in den letzten zwölf Monaten verordnet bekommen hatten, gab es bei jedem Zweiten in irgendeiner Form Noncompliance. Am häufigsten mit 31 Prozent: Vergessen. An zweiter Stelle mit 17 Prozent Verweigerung oder vorzeitiges Absetzen. Bei zehn Prozent spielten Nebenwirkungen eine Rolle. Ärzte Zeitung,
15 Neuropathien Neuropathien sind Leiden, die durch Schäden am äußeren (peripheren) Nervensystem entstehen und die zu krankhaften Schmerzen führen. Häufige Ursachen einer Neuropathie sind Diabetes und Infektionen mit Herpesviren, aber auch Vitamin-BMangel, Unfälle, einseitige Belastungen oder Quetschungen von Nerven, wie sie zum Beispiel bei bettlägerigen älteren Menschen auftreten, die sich wegen einer Lähmung nicht umdrehen können. DGN Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
16 Medikamente Übersicht
17 Wirkstoffe
18 Berichte über die Anwendung von Gabapentin bei Polyneuropathie Gabapentin für Polyneuropathie mit Übelkeit, Schwindel, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen viel zu lange habe ich dieses Medikament genommen, eine Neurologin war der Meinung, nur dieses Medikament würde gegen die diabetischen Folgen wie z.b. heftige Schmerzen in Zehen, Fingern u.a. helfen. Mir war es ständig schlecht und schwindelig, zuletzt habe ich mich nicht mehr alleine aus der Wohnung getraut. Ich hatte Wortfindungsprobleme, ständig Kopfschmerzen und bewegte mich durch eine "Nebelwand", zuletzt war ich richtig apathisch, nichts hat mich mehr berührt oder interessiert.
19 Gabapentin Patient 1 Fortsetzung Eine - wie ich jetzt weiss - glückliche Wende: mir gingen die Tabletten aus. Ich beschloss, sie ganz abzusetzen. Etwas Entzugserscheinungen, dann stellte ich fest, dass die Schmerzen, die trotz Gabaspentin immer da waren, sich nicht verschlechterten, sich nicht verschlechterten, Übelkeit und Schwindel waren auf einmal weg, ebenso die Kopfschmerzen. Mir ging es schlagartig besser! Ich bin wieder aktiv und öfter "unterwegs"
20 Gabapentin Patient 2
21 Fetanyl
22 Lyrica 1
23 Lyrica 2
24 Keltican
25 Anzeige Patienten mit neuropathischen Schmerzen, wie z. B. Polyneuropathie oder Post-Zoster-Neuralgie, profitieren von einer deutlich gesteigerten Lebensqualität durch eine stark wirksame und besonders verträgliche Schmerztherapie mit Targin. Erfahren Sie mehr zu den, auf dem 84. Kongress der DGN vorgestellten Studienergebnissen, unter
26 Targin 1
27 Targin 2
28 Kombi-Therapie (1) Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie (16. November 2009) Menschen, die wegen einer Verletzung des peripheren Nervensystems unter schweren Schmerzen leiden, kann durch die Kombination zweier gebräuchlicher Arzneien besser geholfen werden, als mit den einzeln verabreichten Substanzen. Neben den Schmerzen verbesserte die Doppelbehandlung in einer Vergleichsstudie auch den Schlaf der Patienten. Nach Schätzungen sind etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung von Neuropathien betroffen, was neben den vielen Leidensgeschichten auch enorme wirtschaftliche Folgen hat. DGN Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
29 Kombi-Therapie (2) Pro Patient sind die Kosten für das Gesundheitssystem etwa drei Mal so hoch wie für den Durchschnitt der Bevölkerung alleine in den USA sollen so 40 Milliarden Dollar jährlich zustande kommen. Studie: Kombinationstherapie wirkt besser Die Kombination aus dem antidepressivem Wirkstoff Nortriptylin und der krampflösenden Arznei Gabapentin wirkt gegen so genannte neuropathische Schmerzen besser, als jede Substanz für sich alleine, berichten jetzt Forscher der Queen s-universität im kanadischen Kingston in The Lancet. Sie bekräftigen damit klinische Erfahrungen, die auch in die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie eingeflossen sind. DGN Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
30 Kombi-Therapie (3) In Kanada erhält zwar fast jeder Zweite zwei oder mehr Medikamente gegen die Schmerzen, allerdings sind der Nutzen und die Nebenwirkungen solcher Kombinationstherapien nur unzureichend erforscht. Man konzentrierte sich daher auf zwei der meistgenutzten Arzneien gegen die Neuropathie Nortriptylin und Gabapentin die 56 Patienten jeweils einzeln oder zusammen bis zur höchstmöglichen verträglichen Dosierung verabreicht wurden. Ursache der Neuropathien war hier zu etwa drei Vierteln eine Diabetes-Erkrankung gewesen und zu einem Viertel der Zustand nach Gürtelrose, also die Folgen einer Herpes-Reaktivierung. DGN Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
31 Kombi-Therapie (4) Auf einer Schmerzskala, die von 0 bis 10 reicht, hatten diese Patienten zu Beginn der Untersuchung einen Durchschnittswert von 5,4. Ausgewertet wurden die Daten jener 47 Patienten, die mindestens zwei der drei vorgesehenen Behandlungszyklen von jeweils sechs Wochen Dauer abgeschlossen hatten. Dabei zeigte sich, dass die alleinige Behandlung mit Gabapentin die Schmerzen im Durchschnitt auf einen Wert von 3,2 verringern konnte; Nortriptylin schien mit einem Wert von 2,9 geringfügig besser. DGN Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
32 Kombi-Therapie (5) Eindeutig überlegen gegenüber den einzeln verabreichten Arzneien war jedoch die Kombinationsbehandlung: Mit beiden Substanzen zusammen verringerten sich die Schmerzen der Patienten auf einen Wert von durchschnittlich 2,3 und zwar ohne vermehrte Nebenwirkungen. DGN Pressemitteilung Neuropathie: Weniger Schmerzen durch Kombi-Therapie
33
34
35
36
37
38
39
40 Empfehlungen zur Schmerztherapie
41
42 Antidepressiva
43 Antiepileptika
44
45
46
47 Opioide
48 Opioide (2)
49
50 Topische Therapieoptionen
51
52
53
54
Gruppenveranstaltung Februar 2011
Gruppenveranstaltung Februar 2011 Neues in der Neurologie Krank durch Medikamente Orphanet Portal für seltene Krankheiten Neuropathie bereits im Frühstadium des Diabetes Terminänderung Mai 2010 Hauptsache
MehrDiabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien
Diabetische Neuropathie Praxisgerechte Umsetzung der Leitlinien Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE, Freiburg Dreseden (1. Juni 2011) - Die diabetischen Neuropathien können neben den Veränderungen
MehrUrsachen (unerwünschter) Polymedikation laut DEGAM-Leitlinie 3
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 15. August 2016 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation einnimmt.»
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrEine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen durch Diabetes. Diabetische Polyneuropathie - was ist das?
Eine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen durch Diabetes Diabetische Polyneuropathie - was ist das? Diabetische Polyneuropathie was ist das? Liebe Patientin, lieber Patient, wahrscheinlich
MehrPatienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und
Mehrwährend und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster
Was mache ich bei Schmerzen während und nach Herpes zoster? Cord Sunderkötter Klinik für Hauterkrankungen und Abteilung für translationale Dermatoinfektiologie, UKMünster Schmerztherapie des H.zoster (auch
MehrCefavora - Tropfen. Gebrauchsinformation: Information für Anwender
1 von 5 Cefavora - Tropfen Gebrauchsinformation: Information für Anwender Wirkstoffe: Ginkgo biloba Ø / Viscum album Ø / Crataegus Ø Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor sie mit
MehrPolypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
Mehr15. Internationales Wiener Schmerzsymposium. Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen
15. Internationales Wiener Schmerzsymposium Schmerztherapie zwischen Fakten und Mythen Interaktive Workshops in kleinen Gruppen Freitag, 25.3.2011 14:00 15:30 Uhr 16:00 17:30 Uhr AKH Wien Währinger Gürtel
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan
1 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tabletten gegen Magen-Darm-Beschwerden Similasan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrSei Du selbst. Tipps gegen. Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit
Sei Du selbst. Tipps gegen Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Medikamenten-Abhängigkeit und -Missbrauch Medikamente sollen gegen Krankheiten
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrBehandlung mit Botulinumtoxin A Antworten auf einige Ihrer Fragen. Armspastik. nach Schlaganfall
Behandlung mit Botulinumtoxin A Antworten auf einige Ihrer Fragen Armspastik nach Schlaganfall Was ist Spastik? Spastik ist eine Störung des Nervensystems und der Muskulatur Ihres Körpers. Das bedeutet,
MehrMit Pregabalin patientenorientiert behandeln
Therapie der diabetischen Polyneuropathie Mit Pregabalin patientenorientiert behandeln Leipzig (9. Mai 2013) - Die diabetische Polyneuropathie (DPN) ist eine Folgeerscheinung des Diabetes und ihre Manifestationen
MehrBehandlung von Migräne-Anfällen (insbesondere sehr lange Anfälle), wenn andere Therapien nicht wirksam oder nicht indiziert sind.
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Ergo-Kranit Migräne 2 mg Tabletten Wirkstoff: Ergotamintartrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrTauchen und Schmerzmittel. Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente
Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes, heftiges Sinnes- und Gefühlserlebnis (Symptom), welches mit Gewebeschädigungen (Ursache) verbunden ist. Schmerzempfindung
MehrBroschüre zur Aufklärung von Patienten
Broschüre zur Aufklärung von Patienten Ihnen wurde Jinarc verordnet, weil Sie eine autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung bzw. ADPKD haben, die ein Wachstum von Zysten in den Nieren verursacht.
MehrKOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN
KOMPLIKATIONEN BEI DIABETES WARUM SIE ENTSTEHEN, WELCHE ES GIBT, WIE WIR SIE VERMEIDEN KÖNNEN DEDBT01423 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Lilly Diabetes. Leben so normal
MehrUmfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr
Umfrage zum Thema Medikamente und Straßenverkehr Datenbasis: 3.014 Personen ab 18 Jahre, bundesweit Erhebungszeitraum: 22. bis 30. April 2013 Statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrEine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen nach Gürtelrose
Eine Informationsbroschüre für Patienten mit Nervenschmerzen nach Gürtelrose Liebe Patientin, lieber Patient, Patienten Name Datum der Untersuchung Diagnose Medikation Begleitmedikation Bemerkungen Mit
Mehr2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON FENISTIL DRAGEES BEACHTEN? Fenistil Dragees dürfen nicht eingenommen werden
Novartis Consumer Health GmbH, 81366 München Module 1.3.1 zur VM 2809 vom 15.09.2011 Fenistil Dragees, überzogene Tablette Zul.-Nr. 6336562.00.01 / ENR: 0337053 Gebrauchsinformation: Information für den
MehrHaltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage
Haltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage Saskia Jünger¹, Nils Schneider¹, Birgitt Wiese¹, Jochen Vollmann², Jan Schildmann²
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Auch im Internet für Sie da!
Schmerzen sind in ihrem Erscheinungsbild so vielfältig wie ihre Ursachen. Daher fordert auch ihre Therapie ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Vorgehen. CHANGE PAIN ist eine internationale Initiative
MehrSchmerztherapie. Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien
Schmerztherapie Kathrin Strasser-Weippl 1.Med. Abteilung Zentrum für Hämatologie und Onkologie Wilhelminenspital, Wien Schmerztherapie 1. Ursachen von Schmerzen 2. Grundsätzliches zur Schmerztherapie 3.
MehrSCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ
SCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ SCHMERZ MESSEN IST DER ERSTE SCHRITT IN DER SCHMERZTHERAPIE Liebe Patientin, lieber Patient! Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt ermöglichen,
MehrNaturheilkunde -Definition
Dr. N. Sotoudeh Naturheilkunde -Definition Die Lehre von der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unter Einsatz der natürlichen Umwelt entnommener und naturbelassener Heilmittel. Pschyrembel s Klinisches
MehrUNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich!
/medikationsplan Die Versandapotheke Die Versandapotheke Die Versandapotheke Sicherheit durch PATHOS UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN? So schützen Sie sich! SANICARE Die Versandapotheke Grüner Weg 1
MehrLidocain-Pflaster (Versatis )
Nociceptor SCHMERZ Neuropathischer PRAKTISCHES VORGEHEN - Patientenaufklärung: Geduld realistische Erfolgsaussichten Therapieversagen möglich Vorgehen nach Versuch/Irrtum - Individuelle Therapie - Dosistitration
MehrKosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband
Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband PatientenForum Berlin am 26. XI. 2008 Gesundheitsausgaben/Kostenträger
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrWirkstoff: Natriumchondroitinsulfat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender CONDROSULF 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Natriumchondroitinsulfat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER PROAGIL Rheuma- und Gicht-Tabletten Wirkstoffe: Causticum Hahnemanni Trit. D6, Ferrum phosphoricum Trit. D6, Ledum Trit. D2, Rhododendron Trit. D2 Lesen Sie
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Levocetirizin Genericon 5 mg Filmtabletten. Levocetirizindihydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Levocetirizin Genericon 5 mg Filmtabletten Levocetirizindihydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
MehrSchmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken
Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung
MehrPregabalin: Eine vielseitige Therapieoption
Neuropathische Schmerzen Pregabalin: Eine vielseitige Therapieoption Frankfurt am Main (20. März 2014) - Der neuropathische Schmerz ist ein Phänomen, das bei verschiedenen Erkrankungen auftritt und unterschiedliche
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Allernon 10 mg-tabletten Wirkstoff: Loratadin
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Allernon 10 mg-tabletten Wirkstoff: Loratadin Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrMEDIKAMENTE, DIE MYCOPHENOLAT ENTHALTEN Informationsbroschüre für Patienten. Informationen über die Risiken für den Fötus
Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben für Medikamente mit dem Wirkstoff Mycophenolat eine bedingte Zulassung erteilt. Diese Informationsbroschüre ist Teil des verbindlichen Plans zur Risikominimierung
MehrDossierbewertung A16-10 Version 1.0 Ramucirumab (Kolorektalkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrFolgende Fragen möchten wir mit Ihnen zusammen klären:
1 Diagnose Krebs 7 8 Diagnose Krebs 9 Mit diesem Ratgeber möchten wir uns besonders an krebserkrankte Leserinnen und Leser wenden und an all diejenigen, die ihnen nahe stehen. Denn wer mit der Diagnose
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Gelsemium-Homaccord -Tropfen
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Gelsemium-Homaccord -Tropfen Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens, Toxicodendron quercifolium, Cimicifuga racemosa Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrSchmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?
Schmerzen und Schlafstörungen bei HMSN: Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es? Matthias Boentert Klinik für Neurologie, Sektion Schlafmedizin Universitätsklinikum Münster mb mb Schmerzen Schmerz ist
MehrKOPIE. Diabetische Neuropathie. «Diabetes kann auf die Nerven gehen!»
Diabetische Neuropathie «Diabetes kann auf die Nerven gehen!» www.diabetesgesellschaft.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender
Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender Dexagel 1 g viskosierte Augentropfen enthält 0,985 mg Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium
MehrDEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH
DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH Basisinformation 1 Bonn/Berlin, 20. Mai 2014 Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 16. Mai 2014 DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH unterstützt von 2 Bundesverband
MehrSachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht (SVA) 72. Sitzung, TOP 7 Famciclovir
Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht (SVA) 72. Sitzung, TOP 7 Famciclovir Antrag auf Entlassung aus der Verschreibungspflicht Famciclovir zur oralen Behandlung von rezidivierenden Episoden
MehrPharmakotherapie bipolarer Störungen
Jean-Michel Aubry Fran9ois Ferrero Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen Herausgegeben von Martin Hatzinger Unter Mitarbeit von Mark Bauer Mit einem Vorwort von Norman Sartorius Aus dem Englischen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Furacine Soluble Dressing 2 mg/g Salbe Furacine 2 mg/ml Lösung zur Anwendung auf der Haut Nitrofural Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei akuten Hals- und Rachenschmerzen Belladonna D4/D6/D12
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei akuten Hals- und Rachenschmerzen Belladonna D4/D6/D12 Wirkstoff: Atropa bella-donna D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrALLES ÜBER SCHMERZEN. Solutions with you in mind
ALLES ÜBER SCHMERZEN www.almirall.com Solutions with you in mind WAS IST DAS? Schmerzen werden beschrieben als unangenehmes Sinnes- und Emotionserleben in Verbindung mit einem schädlichen Reiz. Schmerzen
MehrZwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung
Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg
MehrKeep OnLife mit F. A. G.
Keep OnLife mit F. A. G. Endlich eine physiologische Lösung Bei Chemotherapie-induzierten Stoffwechselstörungen des peripheren Nervensystems Informationen für Patienten Schädigungen physiologisch begegnen
MehrHomviotensin. Mischung zum Einnehmen
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Homviotensin Mischung zum Einnehmen Wirkstoffe: Cactus Dil. D1, Viscum album Urtinktur, Rauwolfia Dil. D3, Crataegus Urtinktur Lesen Sie bitte die gesamte
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrInformationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei
MehrHerzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News!
Herzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News! Inhalative Arzneimittel gehören auf die Substitutionsausschlussliste Im Dezember 2015 / Januar 2016 fand eine Befragung der Mitglieder des Bundesverbands
MehrIdentifikation der potentiell von einer multimodalen Schmerztherapie profitierenden Patienten auf Basis von GKV-Routinedaten
Gesundheit Mobilität Bildung Identifikation der potentiell von einer multimodalen Schmerztherapie profitierenden Patienten auf Basis von GKV-Routinedaten Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 09.10.2015
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
Mehr1. Was ist Apis/Belladonna cum Mercurio und wofür wird es angewendet?
WALA Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apis/Bella-donna cum Mercurio Wirkstoffe: Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D4, Atropa bella-donna e fructibus maturis ferm 33a Dil. D3, Mercurius
MehrDe-ursil - De-ursil RR - De-ursil RR mite
Bern, 23.10.2015 Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben
MehrSchnell wieder aktiv! SCHMERZTHERAPIE BEI KNIEGELENKERSATZ
Schnell wieder aktiv! SCHMERZTHERAPIE BEI KNIEGELENKERSATZ Schmerzen von Anfang an lindern VON DER ARTHROSE ZUM KNIEGELENKERSATZ Rund 175.000 Menschen in Deutschland erhalten pro Jahr ein künstliches Kniegelenk
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrTrulicity und Humalog 200 - erste Erfahrungen aus der Praxis
Beim DDG-Kongress vorgestellt Trulicity und Humalog 200 - erste Erfahrungen aus der Praxis Berlin (14. Mai 2015) - Im Februar 2015 führte Lilly Diabetes den 1x wöchentlichen GLP-1-Rezeptor-Agonisten Trulicity
MehrDigital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016
Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?
MehrHerztag 2011 Wenn das Herz aus dem Takt. Dem Schlaganfall vorbeugen Gerinnungshemmung mit ASS und. Gibt es neue Perspektiven?
Herztag 2011 Wenn das Herz aus dem Takt gerät Vorhofflimmern Dem Schlaganfall vorbeugen Gerinnungshemmung mit ASS und Gibt es neue Perspektiven? Marcumar Dr. med. H.-J. Christofor Praxis am Dr. Ruer-Platz
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. nasic - Nasenspray für Kinder 5 mg/500 mg. Xylometazolinhydrochlorid 5 mg + Dexpanthenol 500 mg
Gebrauchsinformation: Information für Anwender nasic - Nasenspray für Kinder 5 mg/500 mg Xylometazolinhydrochlorid 5 mg + Dexpanthenol 500 mg Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. Euphrasia D3 Augentropfen Weleda
1/5 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Euphrasia D3 Augentropfen Weleda Wirkstoff: Euphrasia officinalis D3 Dilution Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrFazit. 3.4 Fallbeispiel Antidiabetika Fallbeispiel Antidiabetika Gründe für pharmazeutische Bedenken
3.4 Fallbeispiel Antidiabetika 45 Entsprechend häufig gibt es Rückfragen oder Beschwerden der betroffenen Patienten ( Abb. 3.9). Dennoch gaben 43,2 % der befragen Ärzte an, dass sie ihre Verordnungen nur
MehrMedikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung
Infokarte 2 Medikamente muss das wirklich sein? S Ganz allmählich beginne ich zu merken, dass ich die Puzzlestücke meines Lebens wieder zusammen- setzen kann. Die Angst und die Unruhe sind weg. Es ist
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
MehrNr. 23/STAND MAI 2005 ASPEKTE. HIV: Neurologische und psychiatrische Komplikationen
SPE Nr. 23/STAND MAI 2005 ASPEKTE HIV: Neurologische und psychiatrische Komplikationen ASPE Neurologie und Psychiatrie Was ist was? Beide medizinischen Fachgebiete, sowohl die Neurologie als auch die Psychiatrie,
MehrWarum verlässliche Rahmenbedingungen für eine gesicherte Arzneimittelversorgung notwendig sind
Warum verlässliche Rahmenbedingungen für eine gesicherte Arzneimittelversorgung notwendig sind Das Gesundheitssystem muss dafür sorgen, dass zu jeder Zeit für alle Patienten ausreichend Medikamente verfügbar
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrStudie bestätigt Wirksamkeit von Neurodoron
Studie bestätigt Wirksamkeit von Neurodoron Schwäbisch Gmünd (12. August 2010) - Neurodoron von Weleda ist ein sehr gut wirksames und verträgliches Arzneimittel bei der Behandlung von Patienten, die stressbedingt
MehrKopfschmerz. -tagebuch. Forum Schmerz. im Deutschen Grünen Kreuz e.v.
Kopfschmerz -tagebuch Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz e.v. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 ? [1] Schmerzstärke Tagebuch - Schlüssel 1 - leicht
MehrPolypharmazie im Alter: Eine Einführung
Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender. APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen Wirkstoffe: Cantharis Dil. D6, Dulcamara Dil. D4, Mandragora ex herba Dil. D4, Mercurius solubilis
MehrPRESSEMAPPE. Pressemitteilung. Grafiken. Beteiligte Firmen
p PRESSEMAPPE Pressemitteilung Grafiken Beteiligte Firmen Pressemitteilung Steigende Nachfrage nach homöopathischen Arzneimitteln GfK-Studie beleuchtet Situation von Homöopathika in deutschen Apotheken
MehrMediPreis Produktsteckbrief
MediPreis Produktsteckbrief DOCPELIN NACHTSTERNE DOCPELIN Nachtsterne Filmtabletten Pelikan-Apotheke PZN: 04386054 Menge: 20 St Art: Filmtabletten Link: https://www.medipreis.de/04386054 Anwendungsgebiete
MehrArzt-Patienten-Beziehung Einsatz von Anibiotika
Arzt-Patienten-Beziehung Einsatz von Anibiotika Bielefeld, 23. Februar 2016 Dr. Jan Helfrich Abteilungsleiter ambulante Leistungen & Vertragsmanagement 1 Wann geht ein Patient mit Infektion zum Arzt Wenn
MehrSchwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten
Schwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten Dr. E. Eymers, AOK-Bundesverband, Dr. U. Eichler, WIdO Überblick Methode Allgemeine Daten Beispiel Fazit U. Eichler, E. Eymers,
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei trockenem Krampf- und Reizhusten Drosera D3/D4/D6
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei trockenem Krampf- und Reizhusten Drosera D3/D4/D6 Wirkstoff: Drosera D3/D4/D6 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Reizblasen Cantharis complex Nr.26-Tropfen Wirkstoffe: Cantharis Dil. D6, Dulcamara Dil. D4, Mandragora ex herba Dil. D4, Mercurius solubilis Hahnemanni
MehrVASOCEDINE PSEUDOEPHEDRINE 60 mg, Filmtabletten Pseudoephedrinhydrochlorid
VASOCEDINE PSEUDOEPHEDRINE 60 mg, Filmtabletten Pseudoephedrinhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. - Heben Sie
MehrWarum noch eine Pille mehr? Patienteninformationstag 22. Juni 2013, Sabine Gerull, Universitätsspital Basel
Warum noch eine Pille mehr? Patienteninformationstag 22. Juni 2013, Sabine Gerull, Universitätsspital Basel Agenda Die wichtigsten Medikamente Indikation, Dauer, Dosis Nebenwirkungen / Wechselwirkungen
MehrBei chronischen Schmerzen: TENS ist Trumpf.
Bei chronischen Schmerzen: TENS ist Trumpf. TENS. Eine sinnvolle Alternative zu Schmerzmedikamenten. Wenn Schmerzen chronisch werden, greifen die meisten Betroffenen zuerst zu Schmerzmitteln. Doch jedes
MehrMechanismen-orientierte Schmerztherapie mit Pregabalin Rückenschmerzen sind nicht gleich Rückenschmerzen
Mechanismen-orientierte Schmerztherapie mit Pregabalin Rückenschmerzen sind nicht gleich Rückenschmerzen Mannheim (19. Oktober 2012) - Jeder vierte Mann bzw. nahezu jede dritte Frau in Deutschland ist
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie und Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. 3 Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln. Vorwort...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Anatomie des Nervensystems... 1 1.1.1 Das zentrale Nervensystem... 1 1.1.2 Das periphere Nervensystem... 1 1.1.3 Das autonome,
MehrWiederauftreten der Erkrankung
Wiederauftreten der Erkrankung Dr. med. Elke Keil Park-Klinik Weißensee Wie merke ich überhaupt, daß der Tumor wieder da ist? Tumormarker? Alleiniger asymptomatischer Anstieg des Tumormarkers ist kein
MehrGEBRAUCHSINFORMATION : INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. NORADRENALINE (norepinephrine) AGUETTANT 1 MG/ML KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG
GEBRAUCHSINFORMATION : INFORMATION FÜR DEN ANWENDER NORADRENALINE (norepinephrine) AGUETTANT 1 MG/ML KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
Mehr