SPIELZEIT 2017/18

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1 SPIELZEIT 2017/18

2 Spielzeitmotto: Wahrheit und Pflicht Wahrheit oder Pflicht ist ein Kinderspiel. Im besten Fall verhilft es einem zum ersten Kuss, im schlimmsten Fall plaudert man Dinge aus, die nicht für die Allgemeinheit bestimmt sind. Das Theater allerdings ist der Wahrheit verpflichtet. Wir als Theatermacher*innen haben nicht die Möglichkeit, zwischen Wahrheit oder Pflicht zu wählen. Wir müssen und wollen uns in unserer Arbeit der Pflicht stellen, nach der Wahrheit in unseren Stücken und unserem Handeln zu suchen. Es ist und bleibt unsere Aufgabe, gegebenen Wahrheiten immer wieder zu misstrauen, sie zu hinterfragen und wie Sisyphos jeden Tag aufs Neue den Stein den Berg hinauf zurollen. Die Wahrheit, so wie sie oft in der Post-, Klick- and Run-Demokratie der sozialen Medien postuliert wird, ist ein stumpfes Schwert, welches den Menschen aus der Pflicht entlässt, aus seinen veräußerten Wahrheiten eine Handlung zu generieren. Das Theater steht vor einem ähnlichen Dilemma. Es stellt Fragen, erzählt Geschichten oder erforscht die Wirklichkeit in Laboren und predigt doch seine Wahrheiten oft genug nur vor den interessierten Gläubigen. Ist es möglich, nach der Beantwortung der auf der Bühne gestellten Fragen nicht einfach die Absolution zu erteilen, sondern ein Bewusstsein zu schaffen, welches dem/der Rezipient*in aufgrund der individuell gefundenen Antworten die Pflicht zum Handeln auferlegt? Wer nicht handelt, arbeitet für das bestehende System unserer westlichen Gesellschaft, deren zunehmende Brüchigkeit kontinuierlich sichtbarer wird. Die soziale Ungleichheit nimmt zu, populistische Positionen sind salonfähig geworden, das globale politische Gleichgewicht gerät aus den Fugen und die Bereitschaft zur Solidarität mit den Menschen, die in unserer Gesellschaft am Rande stehen, nimmt ab. Aufgaben sind uns genug gestellt. Wir als Theater wollen uns mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln unserer Pflicht zum Handeln stellen. Oft genug werden wir dabei an unseren eigenen Ansprüchen scheitern. Das Leben ist eben kein Kinderspiel. Trotzdem werden wir den riesigen Stein immer wieder den Berg hinauf rollen. Versprochen.

3 Premieren der Spielzeit 2017/2018 Premiere #1: Die Zofen von Jean Genet, Regie: Frank Weiß, Ausstattung: Sandra Schuck (30. September 2017) Premiere #2: Caligula von Albert Camus, Regie: Clara Nielebock, Ausstattung: Sylvia Fadenhaft mit den Jungen PrinzessInnen 15+ (3. November 2017) Unterstützt durch die Stadtwerke Bochum GmbH Premiere #3: Sisyphos- der Berg ruft -eine Stückentwicklung nach Motiven von Albert Camus und der griechischen Mythologie, Regie: Romy Schmidt, Ausstattung: Sandra Schuck (8.Dezember 2017) Premiere #4: Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste Regie: N.N. (Premiere: Januar/Februar 2018) Premiere #5: Extremophil (DE) von Anna Badea, Regie Frank Weiß, Ausstattung: Sandra Schuck (Premiere: Frühjahr 2018) Premiere #6: Till Eulenspiegel (UA) von Frank Weiß, Stückentwicklung aufgrund einer real existierenden Stellenausschreibung der Stadt Mölln Juni 2016, Regie: Romy Schmidt (Premiere: Frühjahr 2018) Premiere #7: Grubengold Ensemble, Regie: N.N., (Premiere: Frühjahr/Sommer 2018) Premiere #8: Vom Verschwinden ein Stück, ein Film und eine Fotografische Arbeit zur Schließung der letzten Zeche in NRW von Alexander Ritter, Lisa Bühl, Sandra Schuck und Frank Weiß (Premiere: Sommer 2018) Premiere#9: Zum Spielzeitfinale erarbeiten die Jungen PrinzessInnen 10+ ein Stück zum Thema der Spielzeit, Regie: Clara Nielebock - Unterstützt durch die Stadtwerke Bochum GmbH Weitere Shows von Heute Nacht mit Helge - die Late Night des PRT zu Gast in der Stadt und zuhause im PRT (Ihr Showmaster: Helge Salnikau) Wiederaufnahmen/Repertoire Angst essen Seele auf von R.W. Fassbinder Bilder deiner grossen Liebe von Wolfgang Herrndorf Die Schöne und das Biest von Katie Mitchell und Lucie Kirkwood Momo /Junge PrinzessInnen 10+ nach Michael Ende Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist Offene Zweierbeziehung von Dario Fo Sommerfest nach Frank Goosen Tender Napalm (DE) von Philip Ridley Tschick von Wolfgang Herrndorf

4 Die Zofen von Jean Genet Regie Frank Weiß Premiere am 30. September 2017 Die Schwestern Claire und Solange sind Zofen der gnädigen Frau. In deren Abwesenheit spielen sie ein Ritual der Erniedrigung, ein demütigendes Spiel von Herrschaft und Knechtschaft: Eine von beiden übernimmt die Rolle der Gnädigen, die andere spielt ihre Dienerin. Sie wollen sich an der Gnädigen für ihre Erniedrigung rächen. Doch die Pläne missglücken, und am Ende gelingt ihnen die Rache nur im Spiel: Claire als gnädige Frau lässt sich von ihrer Schwester vergifteten Tee reichen. Caligula von Albert Camus Bühnenfassung von Clara Nielebrock und Thorsten Sperzel JUNGE PRINZ*ESSINNEN Leitung: Clara Nielebock Premiere am 04. November 2017 Albert Camus Caligula ist eine Auseinandersetzung mit der Absurdität menschlicher Existenz. Caligula verzweifelt an der Welt, als er mit dem plötzlichen Tod eines geliebten Menschen konfrontiert wird. Er begreift schmerzlich die Sinnlosigkeit des Seins: Die Menschen sterben, und sie sind nicht glücklich. Alle wissen, worum es letztlich geht: um Leben und Tod. Was ist stärker: die Erkenntnis des Absurden, die Liebe, die Moral, der Glaube oder der Stolz? Caligulas Macht wird zu seinem ganzen Unglück. Sisyphos! - Der Berg ruft... Regie: Romy Schmidt Premiere am 08. Dezember 2017 Und weiter sah ich den Sisyphose in gewaltigen Schmerzen: wie er mit beiden Armen einen Felsblock, einen ungeheuren, fortschaffen wollte. Ja, und mit Händen und Füßen stemmend, stieß er den Block hinauf auf einen Hügel. Doch wenn er ihn über die Kuppe werden wollte, so drehte ihn das Übergewicht zurück: von neuem rollte dann der Block, der schamlose, ins Feld hinunter: Er aber stieß ihn immer wieder zurück, sich anspannend, und es rann der Schweiß ihm von den Gliedern, und der Staub erhob sich über sein Haupt hinaus. - Homer: Odyssee 11. Gesang, KOOPERATION MIT DER FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE Regie: Jakob Arnold

5 Extremophil (DEA) von Alexandra Badea Regie: Frank Weiß Extremophil sind Organismen, die unter äußersten Bedingungen leben können, zum Beispiel in großer Hitze, frostiger Kälte, ohne Licht und mit wenig Sauerstoff. Sie passen sich der Lebensfeindlichkeit ihrer Umgebung an. Ähnlich diesen Lebewesen haben sich die drei Protagonisten angepasst. Anonymisiert wird man Teil ihres Alltags und ihrer persönlichen Entfremdung. Nur diejenigen, die ihnen etwas bedeuten, haben Namen, und nur ihre Profession gibt ihnen eine Identität. Der Stabschef des Bildungsministers wird kurz vorm Familienurlaub, in den er sich vor seinem heimlichen Liebhaber geflüchtet hat, wegen eines Vorfalls an einer Schule einberufen. Die junge und ambitionierte Wissenschaftlerin geht auf ein Schiff, um für große Wirtschaftsunternehmen am Boden der Ozeane nach verwertbaren Rohstoffen zu suchen, will eigentlich die Extremophil erforschen und beendet dafür ihre Beziehung. Der Drohnensoldat sitzt in Nevada vor seinen Bildschirmen und kämpft in einem asymmetrischen Krieg, dessen Feind er bis ins Private ausspioniert, um dann die Entscheidung über Leben und Tod nicht zu treffen, sondern sie nur auszuführen. Das Leben findet abgekoppelt vom Selbst statt. Die damit einhergehenden Kompromisse führen zum Vergessen der eigentlichen Idee und Motivation, etwas zu tun. Sie alle agieren wie unter einer Glaskuppel. Es gibt ein brodelndes Innen und ein zunehmend rissig werdendes Außen. Noch funktioniert das Außen reibungslos, doch das Innere rebelliert so lang, bis sie es nicht mehr schaffen, sich selbst zu ignorieren. Beruf: Eulenspiegel (UA) von Frank Weiß Regie: Romy Schmidt Ausgangspunkt des Stücks ist eine real existierende Stellenausschreibung der Stadt Mölln für einen Till Eulenspiegel-Darsteller der bei 400 Auftritten im Jahr auch noch 25% seiner Stelle mit Büro- und Öffentlichkeitsarbeiten in der Kurverwaltung der Stadt übernehmen soll. Und das alles zu einem Hungerlohn. ( Das Stück spielt in einer fiktiven Geburtsstadt Till Eulenspiegels. Tatsächlich gibt es mehrere Bewerber die sich um den Job bewerben. Die Stadt hat sich dafür ein groteskes Assessment-Center ausgedacht in dem sich die Bewerber mit Eulenspiegeleien gegenseitig übertrumpfen sollen. Der absurde Wettstreit um eine unwürdige Stelle eskaliert und am Ende hält der Sieger der ganzen Stadt seinen berühmten Spiegel vor. GRUBENGOLD #3 Stückentwicklung des Grubengoldensembles Regie: N.N.

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