Handrock Zahn Baumann. Schemaberatung Schemacoaching Schemakurzzeittherapie E-BOOK INSIDE + ARBEITSMATERIAL ONLINE-MATERIAL

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1 Handrock Zahn Baumann Schemaberatung Schemacoaching Schemakurzzeittherapie E-BOOK INSIDE + ARBEITSMATERIAL ONLINE-MATERIAL

2 Teil I Grundlagen 1 Einführung 2 Das gestufte Schemacoaching-Modell 3 Beziehungsgestaltung in der Schemaarbeit 4 Wirkfaktoren und Wirkprinzipien in der Schemaarbeit: Wie funktioniert das? 5 Schemata-Entstehung: Was haben Bedürfnisse mit Schemata zu tun?

3 1 Einführung In diesem Buch finden Sie einen gestuften Prozess zur Anwendung der Schemaarbeit im Coaching und verwandten Beratungsformen. Mit»Schemaarbeit«bezeichnen wir generalisierend alle Ansätze und Methoden aus den Bereichen Schemaberatung, Schemacoaching und Schematherapie. Das hier vorgestellte Modell verbindet die Methoden der Schemaarbeit insbesondere mit Ansätzen aus folgenden Bereichen: " Intensive imaginative Ressourcen-Arbeit (vor allem aus der Hypnotherapie) " Positive Psychologie " Ego-State-Therapie " Therapeutische Aspekte des NLP Sowohl die Schematherapie als auch das von ihr abgeleitete und hier vorgestellte gestufte Schemacoaching-Modell gehen von ähnlichen Vorannahmen aus. Die von Klienten entwickelten»schwierigen«verhaltensmuster (in der Schemaarbeit als Schemata und Modi bezeichnet) sind sinnvolle und konstruktive Lösungen für schwierige oder unzumutbare frühe Lebens- und Umweltbedingungen. Es handelt sich also bei allen derartigen Mustern und Symptomen um ehemals konstruktive Lösungen, die»nur«nicht adäquat»upgedatet«und an die neuen Umweltbedingungen angepasst wurden. Dies ist tragisch, da die Klienten aufgrund ihrer aktuellen Kompetenzen und ihres Lebensalters zu wesentlich konstruktiveren Verhaltensweisen in der Lage wären. In dieser Einführung finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Schemaarbeit, die hier vorgestellt werden. Dabei werden unter anderem auch die zur Gewährleistung des Verständnisses der Terminologie erforderlichen Fachbegriffe dargestellt. Anschließend werden die einzelnen Stufen der Schemaarbeit (Schemaberatung, Schemacoaching, Schemakurzzeittherapie) im Überblick vorgestellt. Wir verzichten weitgehend darauf, die neurobiologischen Grundlagen der Schemaarbeit intensiver auszuführen. Diese sind bei Roediger (2011) umfänglich dargestellt, daher sei bei Interesse auf die detaillierte Darstellung dort verwiesen. 1.1 Verwendete Begriffe»Assoziiert«und»dissoziiert«Wir bedienen uns u. a. der Terminologie»assoziiert«und»dissoziiert«. Wir verwenden diese Begriffe im hypnotherapeutischen Sinn: Als»assoziiert«bezeichnet man im Rahmen der Hypnotherapie das exakte, auch emotionale Nacherleben (nicht die Nacherzählung) einer Situation. Als»dissoziiert«bezeichnet man die Betrachtung von außen, in der Verhaltenstherapie auch Kamera- oder Beobachterposition genannt Einführung

4 Die psychopathologischen Begriffe»dissoziativer Zustand«bzw.»dissoziatives Erleben«oder»dissoziative Störung«bzw.»Persönlichkeit«sind somit nicht mit der von uns verwendeten Bezeichnung»dissoziiert«gleichzusetzen. Klient und Coach Schemaberatung, Schemacoaching sowie Schemakurzzeittherapie lassen sich in unterschiedlichen Anwendungsfeldern und unterschiedlichem Umfang einsetzen. Die einzelnen Felder haben dabei jeweils verschiedene Bezeichnungen für denjenigen, der den Prozess leitet und begleitet (Therapeut, Arzt, Coach, Berater, Mediator etc.) und für denjenigen, der den Prozess durchlebt (Klient, Coachee, Ratsuchender, Mediant etc.). Um eine einheitliche Sprachform zu gewährleisten, sprechen wir prinzipiell von Coach und Klient. Der Begriff Coach hat keine weibliche Form, beim Begriff Klient sind immer alle Geschlechter gleichermaßen gemeint. Ebenso sind auch bei allen anderen Personenbeschreibungen immer alle Geschlechter gleichermaßen gemeint. Modus und Anteile /Teile In der Schematherapie wird zu Recht Wert darauf gelegt, dass immer dann, wenn eine Person sich in einem bestimmten Aktivierungs- und Handlungszustand befindet, von einem aktivierten»modus«gesprochen wird. Auf der anderen Seite wird mit Klienten bei der sog.»stühle-arbeit«mit imaginierten Modi auf Stühlen gearbeitet. Dies entspricht weitgehend dem Arbeiten mit einem»state«aus der Ego-State-Therapie (Fritzsche, 2013). In anderen Modellen wird in solchen Situationen von»anteilen«oder»teilen«gesprochen (Schulz von Thun, 2001; Bandler & Grinder, 1982; Dilts et al., 2006). Wir benennen hier einen aktivierten Modus, in dem sich der Klient gerade befindet, als»modus«, während wir in dem Moment, in dem er sich von außen betrachtet, von Anteil oder Teil sprechen. Wir erläutern dem Klienten zu Beginn, dass das»hineinrutschen«in einen bestimmten Modus bedeutet, dass ein bestimmtes Netzwerk des neuronalen Systems im Gehirn aktiviert wird, welches mit dieser Erfahrung verbunden ist. Für Klienten ist die Verwendung dieser zwei verschiedenen Bezeichnungen hilfreich, da darüber (anders als z. B. in Hypnotherapie und NLP) assoziierte und dissoziierte Sichtweisen eines Aktivierungszustandes namentlich eindeutig benannt werden. Das erleichtert vielen Klienten das Wechseln von assoziierten zu dissoziierten Sichtweisen (und umgekehrt) deutlich. Was ist»wording«? Unsere Erfahrungen aus Ausbildungen zeigen, dass gerade junge Kollegen häufig den Wunsch nach klientengerechten Formulierungen haben. Dem versuchen wir in diesem Buch Rechnung zu tragen, indem wir in den»wording«-kästen Formulierungsvorschläge unterbreiten. Wen die dadurch entstehenden Redundanzen stören, der überlese diese Bereiche bitte. Als»Wording«bezeichnen wir unsere Ideen bzw. Vorschläge, wie einzelne Interventionen oder Interventionsbestandteile dem Klienten präsentiert werden können. Selbstverständlich handelt es sich dabei immer nur um Vorschläge und Ideen, die an den spezifischen Klienten angepasst werden müssen. Diese Formulierungen sind in 1.1 Verwendete Begriffe 17

5 den Kapiteln häufig sprachlich exakt ausgearbeitet. (Unter anderem enthalten sie teilweise therapeutische Vorannahmen und hypnotische Sprachmuster, die die Wirksamkeit deutlich erhöhen.) Außerdem wird in diesen Formulierungen präzise auf das Einhalten der jeweiligen sprachlichen Sichtweise der Person (Wahrnehmungsposition) geachtet. Sie finden daher an den entsprechenden Stellen manchmal Tabellen mit unterschiedlichen Formulierungen und deren Wirkungen. 1.2 Was Schemaarbeit ist und wie das gestufte Modell des Schemacoachings funktioniert Nach jahrelanger intensiver Abgrenzungsarbeit und -tendenzen zwischen den verschiedenen therapeutischen Schulen ist man dazu übergegangen, eklektizistische, integrative Ansätze in der Psychologie zu entwickeln und zu fördern. Hierzu zählt auch die Schematherapie und Schemaarbeit. Um zu verstehen, was Schemacoaching heute ist, muss man den Blick auch auf die Geschichte der Psychologie richten, welche die Grundlage dieses Ansatzes darstellt. Aus diesem Grund findet sich an dieser Stelle ein Überblick über die relevanten historischen Stationen auf dem Weg zur Schemaarbeit Geschichte und Entstehung der Schemaarbeit Grundlagen der Psychologie. Psychologie als Wissenschaft existiert seit etwa 1880 in der universitären Lehre wurde das erste psychologische Institut in Leipzig von Wilhelm Wundt gegründet. Die Psychologie beschäftigt sich damit, zu verstehen und zu erkennen, wie Menschen ihr persönliches Leben, ihre Beziehungen und ihre Gemeinschaften erfahren und wie sie ihr Verhalten organisieren können. Die Psychologie legt einerseits einen wissenschaftlich-experimentellen Fokus, beschäftigte sich andererseits aber schon seit ihren Anfängen als akademische Disziplin auch mit der Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Anfänge der Psychotherapie sind vielfältig, wenn auch nur wenige frühere therapeutische Ansätze bis heute in unserem Gesundheitssystem Bestand haben. Von spirituellen Traditionen, die auf eine religiös oder spirituell motivierte Spontanheilung abzielten, bis zu radikalen Ansätzen der Militärpsychologie zu Zeiten der Weltkriege spannt sich ein weiter Bogen. Vielfach wird auch die Psychoanalyse in unserer Kultur als die Geburtsstunde der modernen Psychotherapie gesehen. Klinische Psychologie. Seit jeher wird Klinische Psychologie aus vielen Quellen gespeist und ist ein komplexes Anwendungsgebiet der modernen universitären Psychologie, in dem verschiedene Grundströmungen, Verfahren und Erklärungsansätze verortet werden, z. B. Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie, Hypnotherapie, Humanistische Therapieformen, Existentielle Therapie, u. v. m. Yalom (2005) beschreibt den Umgang mit den verschiedenen Ansätzen folgendermaßen:»klinische Paradigmen kommen immer intuitiv auf und werden durch ihre klinische Nützlichkeit gerechtfertigt und validiert«(s. 186). Weiter führt er aus:»jeder 18 1 Einführung

6 Therapeut verwendet ein Erklärungssystem einen ideologischen Bezugsrahmen um das klinische Material, mit dem er konfrontiert ist, zu organisieren. Selbst wenn das Erklärungssystem des Therapeuten so komplex und abstrakt und so verwurzelt in unbewussten Strukturen ist, dass es dem Patienten nicht ausdrücklich vermittelt werden kann, erhöht es dennoch die Effektivität des Therapeuten auf vielfältige Weise«(Yalom, 2005, S. 228). Yalom führt dafür mehrere Gründe an: " Das Erklärungssystem vergrößert das Selbstvertrauen und das Gefühl der Handhabbarkeit beim Therapeuten. " Es liefert dem Therapeuten die Möglichkeit, das klinische Material des Klienten zu kontrollieren, um nicht überwältigt zu werden. " Es versorgt den Therapeuten mit einem Sicherheitsempfinden aus dem er Erklärungen für den Patienten ableiten kann. Das wiederum verleiht den Bemerkungen und Erklärungen des Therapeuten gegenüber dem Klienten Konsistenz. " Diese Konsistenz wiederum gibt dem Klienten Sicherheit und ermöglicht ihm, sich vollständig verstanden zu fühlen (Yalom, 2005). Diese Paradigmen sind umso wirksamer, wenn das Erklärungssystem auch dem Klienten transparent gemacht werden kann, und Klient und Coach oder Therapeut das gleiche Erklärungs- und Bezugssystem verwenden. Das Schema-Modell von Young. Dieses wurde von Jeffrey E. Young erstmals als Therapiemodell vorgestellt (Young, 1990; Young et al., 2003, 2005). Er entwickelte diese Therapieform aus der kognitiven Verhaltenstherapie und anderen therapeutischen Ansätzen, u. a. auch der Gestalttherapie. Young beschreibt Schemata als biografisch begründete spezifische neuronale Erregungsbereitschaften, d. h. als früh angelegte, verankerte Reaktionsbereitschaften. Wird ein Schema aktiviert, führt das zu emotionalen Reaktionen, die ähnlich intensiv sind wie die kindlichen Emotionen zur Entstehungszeit des Schemas. Schemata, die unter schwierigen biografischen Situationen entstanden sind, führen häufig zu sozial nicht optimal angepassten Reaktionen. Young hatte festgestellt, dass mit den bisherigen Ansätzen insbesondere den Patienten mit Persönlichkeitsstörungen nicht optimal geholfen werden konnte. Er erklärt die Persönlichkeitsstörungen auf der Basis früher maladaptiver Schemata. Durch spezielle imaginative Ansätze verbunden u. a. mit Methoden aus der Gestalttherapie erarbeitet er im Rahmen der sogenannten Modus-Arbeit (verkürzt gesagt, der Arbeit mit den Aktivierungszuständen der Schemata) mit den Klienten alternative Reaktionsmuster. Spezifisch für die Anwendung der Schematherapie ist dabei eine spezielle Beziehungsform, die sog.»begrenzte Nach-Beelterung«(»Limited Reparenting«), entwickelt worden (Alexander &French, 1946; Young, 2003). In der Schema-Therapie wird davon ausgegangen, dass sich die betroffenen Patienten, die eine Therapie aufsuchen, überwiegend in schwierigen Aktivierungszuständen bewegen (sog. Bewältigungs-Modi oder dysfunktionalen Eltern- oder Kind-Modi, s. Kap. 6). Ziel der therapeutischen Bemühungen ist es daher, dass sich die betreffende Person mehr und mehr im Modus 1.2 Was Schemaarbeit ist und wie das gestufte Modell des Schemacoachings funktioniert 19

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