VITA VMK Master. VITA shade, VITA made. Verarbeitungsanleitung. VITA Farbkommunikation

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1 Verarbeitungsanleitung VITA Farbnahme VITA Farbkommunikation VITA Farbreproduktion VITA Farbkontrolle Stand VITA shade, VITA made. Zur Verblendung von Metallkeramikgerüsten im konventionellen WAK-Bereich (13,8 15,2). Erhältlich in VITA SYSTEM 3D-MASTER und VITA classical A1 D4 Farben.

2 Inhaltsverzeichnis Kompetenz in Keramik 3 Materialeigenschaften 4 Wissenswertes zum WAK 6 Licht und Farbe 7 Anwendungsbereich 8 Brenngrad bei Verblendkeramiken 9 Präparationshinweise 10 Gerüstgestaltung einer Brücke 12 Gerüstgestaltung bei einer Keramikschulter 13 Allgemeines zum Opaker 14 Opakerauftrag 15 Opakerauftrag bei einer Keramikschulter 17 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke 18 Verarbeitung von VITA MARGIN Material 26 Auftrag einer keramischen Schulter 27 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone 30 Brenntabelle 36 Geräte 37 Farbauswahlmedien 38 Zuordnungstabellen 39 Erklärung der Massen 40 Sortimente 42 Flüssigkeiten 45 Zubehör 46 Hinweise 47 2

3 Kompetenz in Keramik VMK die Erfolgsgeschichte geht weiter. VMK 68 VMK 95 VMK Master Das erste in Europa entwickelte metallkeramische System wurde 1962 durch die VITA Zahnfabrik auf den Markt gebracht. Bei dieser bis heute aktuellen, sogenannten VMK (VITA Metall Keramik) Technik handelt es sich um dentalkeramische Massen der VITA Zahnfabrik, die damals auf eine Edelmetalllegierung der Firma Degussa aufgebrannt wurden. Immer weiter wachsende Ansprüche an Funktionalität und Ästhetik metallkeramischer Restaurationen stellen uns heute vor die Aufgabe, Materialien zu entwickeln, die nicht nur zahllose Individualisierungsmöglichkeiten bieten, sondern ebenso mit wenig Aufwand ein überzeugendes Ergebnis ermöglichen. Um eine ausgewogene Mischung zwischen modernstem Material und guter Handhabung sicherzustellen, wurden die bereits hervorragenden Verarbeitungs eigen schaften von VMK 95 mit konsequent weiterent wickelten Materialien kombiniert. Daraus entstanden ist VITA VMK Master ein Material ohne Kompromisse. Einfach und zuverlässig durch Erfahrung. VITA VMK Master bietet dem Anwender alle Möglich keiten zur naturnahen und ästhetischen Restauration verlorengegangener Zahnhartsubstanz. Von der Lösung eher einfacher Zielsetzungen bis hin zu vielschichtigeren Patientenfällen mit individueller Charakteristik steht Ihnen mit VITA VMK Master ein Material zur Verfügung, welches unseren gesetzten Entwicklungszielen Rechnung trägt. Mit VITA VMK Master werden in klassisch bewährter Schichtung Restaurationen mit natürlicher Wirkung erzielt. Dank dem reichhaltigen Angebot an Zusatzmassen kann jede Heraus forderung individuell gemeistert und so dem natürlichen Vorbild zum Verwechseln ähnlich nachempfunden werden. VITA VMK Master ist eine Verblendkeramik für Metall gerüste aus hochgoldhaltigen, goldreduzierten sowie palladiumbasierenden Legierungen im konventionellen WAK-Bereich. Durch ihre Brenntemperatur und ihren chemisch-physikalischen Eigenschaften ist sie besonders gut zum Verblenden von NEM-Gerüsten geeignet. VITA VMK Master ist in VITA SYSTEM 3D-MASTER und den original VITA classical A1 D4 Farben erhältlich. 3

4 Materialeigenschaften VITA VMK Master ist eine konventionelle Metallkeramik. Optimierte Produktionsprozesse und eine neuartige Korngrößenverteilung bilden die Grundlage für ihre Ent wicklung. Daraus ergibt sich ein Produkt mit guter Brennstabilität, geringer Schwindung sowie einfacher und wirtschaftlicher Verarbeitung für die Fertigung ästhetisch hochwertiger Restaurationen. Das Gefüge von VITA VMK Master besteht aus zwei Hauptbestandteilen: Natürliche Kali (KAlSi 3 O 8 ); Orthoklas- und Natronfeldspate (NaAlSi 3 O; Albit) bilden mit Masseprozent den größten Anteil und werden in der Literatur oft als Gerüstsilikate bezeichnet, da sie in der Verblendkeramik dreidimensionale Netz werke ausbilden. Kalifeldspat, welcher die größte Bedeutung zur Herstellung der VITA Keramiken hat, unterstützt eine ideale Abrasion zum Anta gonisten und die chemische Beständigkeit für das orale System. Orthoklas schmilzt inkongruent, d.h. Schmelze und Fest stoff besitzen eine unterschiedliche Zusammen setzung. Bei dieser Art des Feldspates entsteht eine Schmelze, aus der sich beim Erstarren die Glasphase und das Leuzit (KAlSi 2 O 6 ) bilden. Leuzit stellt die kristalline Phase der VMK Massen dar und hat zwei Bedeutungen für die keramischen Massen. Zum einen sorgt es für die Standfestigkeit, d.h. dafür, dass die Form des Brennobjektes auch bei hohen Temperaturen erhalten bleibt. Zum anderen wird der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) der Verblendkeramik durch den Anteil von Leuzit gesteuert. Die Kristalle erhöhen außerdem die Festigkeit der Verblendung, sie bremsen die Rissausbreitung. Quarz bildet mit 15 25% einen weiteren Hauptbestandteil und wird hinzugefügt, um den Anteil der Glasphase und damit die Transparenz zu erhöhen. Des Weiteren werden den Verblendkeramikmassen Metalloxide hinzugefügt, um die optischen Eigenschaften zu optimieren. So setzt man Metalloxide als Trübungs - mittel ein und stellt gleichermaßen die Transparenz und Opaleszenz ein. Neben den Metalloxiden werden den VITA Metallkeramiken ebenfalls Pigmente, die in einem speziellen Frittenschritt hergestellt werden, beigemengt, die nicht verbrennen oder sich über die Jahre verändern, sondern die endgültige Farbe der gebrannten Keramik bestimmen und so der Restauration langfristig Farbstabilität geben. Physikalische Eigenschaften WAK ( C OPAQUE Erweichungspunkt OPAQUE Transformationspunkt OPAQUE WAK ( C) DENTINE Erweichungspunkt DENTINE Transformationspunkt DENTINE Löslichkeit DENTINE 3-Punkt-Biegefestigkeit DENTINE Mittlere Korngröße DENTINE Haftverbund Dichte DENTINE Maßeinheit 10-6 K -1 C C 10-6 K -1 C C µg/cm2 MPa µm MPa g/cm 3 Wert 13,6 14,0 ca. 670 ca ,2 13,7 ca. 660 ca. 565 <10 ca. 90 ca. 19 >50 ca. 2,4 4

5 Materialeigenschaften MPa Physikalische Eigenschaften VITA VMK Master weist neben einem hervor ragenden Verbund zum Metall und einer idealen Temperaturwechselbeständigkeit eine äußerst geringe Säurelöslichkeit auf. Zudem weist VITA VMK Master hervorragende Biege-festigkeitswerte im Vergleich zu Materialien des Mitbewerbs und dem ISO-Grenzwert nach ISO 6872 auf. 0 ISO- Grenzwert VMK Master A B C Mitbewerber 2 Die Abbildungen 2 und 3 zeigen jeweils einen gebrannten Opaker. Die dunkle Schicht ist die gebrannte Keramik, die helle Schicht das Metall gerüst. Dazwischen ist in Abbildung 2 die sehr homogene Opakerschicht von VITA VMK Master zu sehen. Deutlich sichtbar wird hier die gleichmäßige Verteilung der einzelnen Opakerkomponenten. In Abbildung 3 sind Blasen und kleine Risse im inhomogenen Opaker eines Mitbewerbers zu sehen. 3 Durch einen speziellen Aufbereitungsschritt ist es gelungen, den Opaker zu einem sehr homogenen Gefüge aufzubereiten. Durch diese homogene Verteilung ist auch der Verbund zur Metalllegierung deutlich verbessert worden. Dadurch wurde das Auftragsverhalten soweit optimiert, dass nach dem Anrühren mit Opakerflüssigkeit eine cremige Konsistenz entsteht. Der angemischte Opaker kann noch besser auf das sandge strahlte Gerüst massiert werden und lässt durch die homogene cremige Oberfläche keine Blasenbildung zu. Der Verbund zum Metallgerüst wird deutlich vereinfacht und damit verbessert. Abb. 1: 3-Punkt-Biegefestigkeitswerte nach ISO 6872 Abb. 2: REM-Aufnahme des sehr homogenen VITA VMK Master Opakergefüges Abb. 3: REM-Aufnahme eines schlechten Opakergefüges 5

6 Wissenswertes zum WAK Unsere praktischen Erfahrungen mit dem WAK-Bereich 13,8 15, K -1 haben gezeigt, dass gute Resultate erzielt werden, wenn der WAK der Legierung (gemessen bei C) bei 14,0 14, K -1 liegt. Bei Legierungen mit einem WAK ( C) >14, K -1 sollte ab dem ersten Dentinbrand mit Langzeitabkühlung gebrannt werden. Normalerweise wird die Verblendkeramik von einer Temperatur, bei der sie viskos bzw. flüssig ist, rasch abgekühlt. Dabei treten bei der Abkühlung in der Glasmatrix Spannungen auf, da die äußere Schicht schneller abkühlt als die Innenschicht der Metallkeramik. Dadurch wird der innere Teil der Verblendkeramik unter Zugspannung und die Oberfläche unter Druckspannung gesetzt. Kommen jetzt zusätzlich noch hohe WAK-Unterschiede (Legierungen > 14, K -1 ) dazu, kann man durch eine Langzeitabkühlung diese normal entstehenden Abkühlungsspannungen minimieren. Bei höherem WAK-Wert der Legierung darf der Temperaturbereich zwischen C daher in nicht weniger als 3 Minuten durchfahren werden. Keramik Gerüstwerkstoff Horizontaler Schnitt durch eine schematische Krone 1 Ist der WAK des Gerüstwerkstoffes sehr viel niedriger als der WAK der Verblendkeramik, so erhöhen sich die tangentialen Zugspannungen und erzeugen radial nach außen verlaufende Risse. Dies kann zu Spätsprüngen führen (Abb. 1). Ist der WAK des Gerüstwerkstoffes sehr viel höher als der WAK der Verblendkeramik, so erhöhen sich die tangentialen Druckspannungen und erzeugen nahezu parallel zum Gerüst verlaufende Sprünge. Dies kann zu Abplatzungen führen (Abb. 2). Keramik Gerüstwerkstoff Horizontaler Schnitt durch eine schematische Krone Keramik Gerüstwerkstoff Horizontaler Schnitt durch eine schematische Krone 2 3 Die ideale tangentiale Druck- und radiale Zugspannung ist dann gegeben, wenn der WAK der Keramik optimal auf den WAK des Gerüstwerkstoffes abgestimmt wurde (Abb. 3). Optimal ist es, wenn die Verblendkeramik einen etwas kleineren WAK-Wert als der Gerüstwerkstoff aufweist. Aufgrund des Haftverbundes muss die Keramik dem thermischen Verhalten des Gerüstwerkstoffes folgen. Bei Abkühlung wird die Keramik somit unter leichte tangentiale Druckspannung gesetzt. Bei Verblendung eines Gerüstwerkstoffes mit Keramik ist neben dem WAK-Wert auch die Schichtstärke der Verblendung ausschlaggebend. So bilden sich innerhalb der Verblendung Spannungsdifferenzen (radiale Zugspannung), die mit steigender Schichtstärke zunehmen. 6

7 Licht und Farbe Natürliches Dentin weist verschiedene Farben und Trübungsgrade auf. Der natürliche Schmelz hingegen kann sowohl transluzent als auch opak sein. Die Farbwirkung entsteht durch Reflexion des Lichtes. Das Licht wird nicht nur an der Oberfläche sondern aufgrund der Transluzenz natürlicher Zähne aus der Tiefe reflektiert, d.h. transluzente Zahnelemente unterliegen gleichzeitig einem starken Einfluss der Umgebung. Durch unterschiedliche Lichtverhältnisse kann der Farbeindruck deutlich verändert werden. Je transluzenter ein Körper ist, desto weiter dringt das Licht ein und desto grauer wirkt er. Mit zunehmender Trübung nimmt der Grauwert ab und die Helligkeit zu. Lichtdurchlässigkeit transparent = lichtdurchlässig, durchsichtig transluzent = durchscheinend, milchig, nicht durchsichtig opak = lichtundurchlässig Opaleszenz opalartiger, rötlich-bläulicher Schiller Wirkung im Durchlicht rötlich, im Auflicht bläulich Fluoreszenz Eigenschaft mancher Stoffe nach der Beleuchtung selbst zu leuchten. Dentalkeramiken werden mit bläulich-weißlichen Fluoreszenzen eingefärbt und strahlen dann z.b. blau-weiß oder gelb-grün. Dieses Phänomen wird besonders bei Schwarzlicht, diffusem Licht (Nebel) und Sonnenlicht sichtbar. 7

8 Anwendungsbereich Indikation metallkeramische Vollverblendungen metallkeramische Teilverblendungen Kontraindikation Bruxismus Brenntemperatur Bei Dentalkeramiken hängt das Brennergebnis sehr stark von der individuellen Brandführung und der Gerüstgestaltung durch den Anwender ab. Die Art des Ofens, die Lage des Temperaturfühlers, der Brenngutträger sowie die Größe des Werkstückes bei der Brandführung sind für das Ergebnis entscheidend. Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen für die Brenn temperaturen (unabhängig davon, ob sie mündlich, schriftlich oder im Wege praktischer Anleitungen erteilt werden) beruhen auf zahlreichen eigenen Erfahrungen und Versuchen. Dennoch können diese Angaben nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Brennergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächen beschaffenheit der Keramik nach dem Brand. Achtung: Brenngutträger können das Ergebnis stark beeinflussen. Alle VITA VMK Master Brenntemperaturen beruhen auf der Verwendung von dunklen Keramikbrenngutträgern. Bei der Verwendung von hellen Brenngutträgern muss die Temperatur je nach Ofentyp um C angehoben werden. 8

9 Brenngrad bei Verblendkeramiken Temperatur [ C] Zeit [min] Abb. 1: Schematische Darstellung der gebrannten Brennproben Der korrekte Brenngrad einer Verblendkeramik hängt neben der Brenntemperatur zusätzlich von weiteren Einflussgrößen ab wie zum Beispiel: Vortrockentemperatur und -zeit Aufheizzeit auf die Brenntemperatur Haltezeit der idealen Brenntemperatur Vakuum (Höhe und Dauer) Position des Brenngutes im Ofen Abbildung 1 zeigt, dass bei unterschiedlichen Brenntemperaturen durch die Veränderung der Haltezeit und der Aufheizzeit Brennproben mit gleichem Brenngrad hergestellt werden können. Selbstverständlich müssen die Brenntemperatur und die Aufheizzeiten an die entsprechende Verblend keramik und den jeweiligen Ofen angepasst werden. Durch diesen Test wird es deutlich, dass sowohl bei höheren Temperaturen und kürzeren Aufheizzeiten als auch bei niedrigeren Temperaturen und längeren Aufheizzeiten der gleiche Brenngrad erzielt werden kann. Die Temperatur und die Aufheizzeit für den eingesetzten Brennofen sind dann in Ordnung, wenn die Brennprobe transparent, farbintensiv, glänzend und scharfkantig ist. In der Abbildung entlang der Diagonalen von links oben nach rechts unten sichtbar. Bei zu hoher Endtemperatur ist die Probe speckig glänzend und zeigt abgerundete Kanten (rechts oberhalb der Diagonalen). Bei zu niedriger Endtemperatur und zu schnellem Aufheizen ist die Brennprobe milchig und trüb (links unterhalb der Diagonalen). Bei der Anwendung im Labor bestätigt ein leichter Glanz der Verblendkeramikoberfläche die korrekte Brandführung (Abb. 2 rechts). Ist die Verblendkeramik dagegen milchig und inhomogen ist der korrekte Brenngrad nicht erreicht (Abb. 2 linke Seite). Sollte das Ergebnis abweichen, nähern Sie sich in 5 10 C Schritten der richtigen Brenntemperatur an. Abb. 2 9

10 Präparationshinweise Allgemeine Hinweise Die Präparation von Kronen kann wahlweise mit einer Hohlkehle oder einer Stufe mit abgerundetem Innenwinkel erfolgen. Es ist eine zirkuläre Schnitttiefe von ca. einem Millimeter anzustreben. Der vertikale Präparations winkel sollte max. 3 betragen. Alle Übergänge von den axialen zu den okklusalen bzw. inzisalen Flächen sind abzurunden. Gleichmäßige und glatte Flächen sind vorteilhaft. Schulterpräparation oder Hohlkehlpräparation Tangentialpräparation bei keramischen Stufen kontraindiziert Falsche Hohlkehlpräparation generell kontraindiziert 10

11 Präparationshinweise Modellation Das Gerüst gibt die verkleinerte, anatomische Zahnform wieder (Zahnformunterstützende Modellation). Es ist zu beachten, dass die Keramikmasse in einer gleichmäßigen Schichtstärke (max. 2mm) aufgetragen werden muss. Hierbei müssen auch die Erfordernisse der unterschiedlichen Legierungen beachtet werden: Unterdimensionierte Metallgerüste führen zu größerem Schrumpfungsverhalten der Verblendkeramiken und erfordern somit zusätzliche Brände. Durch unterdimensionierte Gerüste ist die Verblendkeramik nicht ausreichend unterstützt, was bei sehr dicken Schichten zu Sprüngen und Abplatzungen führen kann. Konnektoren-Querschnitt Der Querschnitt der interdentalen Verbinderflächen hat wesentlichen Einfluss auf die Stabilität der Restauration. Daher muss je nach verwendeter Legierung der Querschnitt der interdentalen Verbinderfläche ausreichend dimensioniert sein! Keramisch zu verblendende Kronengerüste und Brückenglieder müssen so gestaltet sein, dass sie nach Bearbeitung die Wandstärken von 0,3 mm bei Kronen und 0,5 mm bei Brücken nicht unterschreiten. Weitere Informationen sind der entsprechenden Verarbeitungs anleitung der jeweiligen Legierung zu entnehmen. Werden die Mindeststärken für Gerüst und Verbinder nicht eingehalten, kann dies zu Spannungen, Verzügen und Abplatzungen führen. Zusätzlich ist auf ausreichende Metall unterstützung zu achten. Scharfe Kanten und zu dünne Wandstärken sind zu vermeiden. Gestaltung eines Metallrandes Der Übergang vom Metallgerüst zur Verblendkeramik muss eindeutig definiert sein und sollte, wann immer möglich, rechtwinklig gestaltet werden. Übergänge zwischen Metall und Verblendkeramik dürfen nicht im Bereich von Kontaktpunkten und nicht auf kaufunktionalen Flächen liegen. Der Übergang bei der Interdentalraumgestaltung sollte so gestaltet sein, dass eine Reinigung möglich ist. 11

12 Gerüstgestaltung einer Brücke Das modellierte Brückengerüst von labial: Die approximalen Verbindungen sind in Höhe der Kontaktpunkte angelegt und sollten so gestaltet sein, dass aus ästhetischer und hygienischer Sicht einwandfreie Ergebnisse erzielt werden können. Um eine ausreichende Stabilität zwischen Brückenzwischenglied und Brückenpfeilern zu erzielen, ist eine palatinal bzw. lingual verlaufende Girlande empfehlenswert. Um darüber hinaus am Brückenglied, welches am meisten Wärme aufnimmt, eine gleichmäßige Abkühlung zu gewährleisten, sind Abkühlrippen von Vorteil. Für die Ausarbeitung empfehlen sich kreuzverzahnte Hartmetall-Fräser. Das gegossene und von Einbettmasse gereinigte Gerüst muss vor dem Aufbrennen der keramischen Masse allseitig beschliffen werden, um so eine absolut saubere Oberfläche sicherzustellen. Nach dem Bearbeiten muss das Gerüst sorgfältig mit Aluminiumoxid (Al 2 O 3 ) abgestrahlt werden. Um Einschlüsse von Strahlmittel zu vermeiden, empfiehlt es sich die Legierungen mit dem angegebenen Strahldruck und bei gleichzeitig flachem Arbeitswinkel der Strahldüse zu bearbeiten. Der Strahldruck sowie die Korngröße sind vom Legierungstyp abhängig. Anschließend muss das Gerüst mit einer Zahnbürste unter fließendem Wasser oder mit dem Dampfstrahler gereinigt werden. Hinweis: Zum Abstrahlen der Legierungsoberfläche nur reines Al 2 O 3 als Einwegstrahlmittel verwenden. Eine verunreinigte Metalloberfläche kann zur Blasenbildung während des Brennens der Keramik führen. Bitte beachten Sie hierzu die Verarbeitungsanleitung der jeweiligen Legierungshersteller. Das Abstrahlen verbessert die mechanische Haftung. Dabei wird die Oberfläche des Objektes aufgeraut und wesentlich vergrößert. 12

13 Gerüstgestaltung bei einer Keramikschulter Gerüst nach Ausarbeitung zur Vorbereitung einer keramischen Schulter. Bei aufgebrannten Keramikschultern ist darauf zu achten, dass das Gerüst und nicht die Verblendung auf dem Stumpf abgestützt ist. Daher wird das Gerüst genau bis zur Innenkante der Hohlkehl- oder Stufenpräparation labial gekürzt. Dadurch wird eine funktionelle Abstützung des Gerüstes erzielt. Um eine optimale, ästhetische Integration der Krone im kosmetisch relevanten Bereich zu erzielen und Schattenzonen zu vermeiden, sollte das Gerüst insbesondere im Interdentalbereich ausreichend reduziert werden. Es ist darauf zu achten, dass die durch Reduzierung entstandene Metallkante abgerundet und dünn gestaltet wird. Um einen gleichmäßigen Verlauf zu erzielen, empfiehlt es sich, die Reduktion der Schulter am Gerüst mit einem Stift anzuzeichnen (im Bild schwarz markiert). Fertig reduzierte Krone. Hinweis: Eine gleichmäßige Unterstützung des keramischen Schulterbereiches durch das Metallgerüst muss sichergestellt sein. Mit Al 2 O 3 sandgestrahltes Gerüst. Vergleichen Sie dies auch mit den Hinweisen zur Vorbereitung des Brückengerüstes. 13

14 Allgemeines zum Opaker Um die Legierungsfarbe abzudecken und einen perfekten Verbund zum Metallgerüst zu garantieren, erfolgt der Opakerauftrag. Die Kombination aus Wash- und Opaker brand ist das entscheidende Glied in der Kette aller Verfahrensabläufe. Hier entscheidet sich maßgeblich die Qualität des Verbundes. Durch die Grundmasse wird die farbliche Basis einer ästhetischen Restauration hergestellt. Hinweis: Für ein intensiveres und wärmeres Farbergebnis ist es möglich, den entsprechenden OPAQUE mit Wash Grundmasse (WO) abzumischen. Das Endresultat der Restauration kann jedoch vom Farbmuster abweichen. Für den Auftrag des Washbrandes steht einerseits die goldfarbene Wash Grundmasse und andererseits die jeweils farbzugehörige Grundmasse (OP) zur Verfügung. Zur Reproduktion der VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben wird pro Helligkeitsgruppe und bei VITA classical A1 D4 pro Farbe ein Opaker benötigt. WO und OP haben die gleichen chemisch-physikalischen Eigenschaften und eignen sich daher hervorragend für einen Washbrand. Für den Wash- bzw. Opakerauftrag stehen drei Varianten zur Auswahl: Pulver: Das Opakerpulver wird mit dem VITA OPAQUE FLUID angerührt und mit einem Pinsel oder Glasinstrument auf das saubere und trockene Gerüst aufgetragen. Pasten: Der Pastenopaker wird in einer gebrauchs - fertigen Konsistenz geliefert. Dieser kann ebenfalls mit einem Pinsel oder Glasinstrument aufgetragen werden. Hinweis: Pasten sind vor Gebrauch mit einem Instrument aufzurühren. Lässt sich die Paste nach längerer Lagerzeit nicht mehr aufrühren, kann die ursprüngliche Konsistenz durch gezielte Beigabe von VITA PASTE FLUID wieder hergestellt werden. Bitte vermeiden Sie, dass der Pastenopaker mit Wasser in Berührung kommt, da anderenfalls beim Brennen Blasen und Risse im Opaker entstehen können. VITA SPRAY-ON Verfahren: Das Opakerpulver wird mit VITA SPRAY-ON LIQUID im zugehörigen Glasgefäß angemischt und anschließend gleichmäßig auf die Gerüstoberfläche gesprüht. Beachten Sie hierzu bitte die separate Gebrauchsanweisung zu VITA SPRAY-ON (Nr. 492). Funktion Washbrand: Hervorbringen der für die Haftung erforderlichen Haftoxide und Unterstützung des chemischen Verbundes Bildung von Keramikfeldern an der Metalloberfläche und Verstärkung der Retentionen für die Keramik Farbgebung 14

15 Opakerauftrag Das gemäß den vorgegebenen Parametern des Legierungsherstellers vorbehandelte und oxidierte Gerüst. Bitte unbedingt die Angaben des jeweiligen Legierungsherstellers beachten! Vor der weiteren Bearbeitung das Metallgerüst unter fl ießendem Wasser abbürsten und mit dem Dampfstrahler gründlich reinigen. Nach dem Reinigen das Gerüst sorgfältig trocknen lassen. Hinweis: Nach der Reinigung dürfen die Gerüste nicht mehr mit den Fingern, sondern nur noch mit gereinigten Pinzetten oder Klemmen aufgenommen werden. WASH Brand Der Pastenopaker wird dünn auf die Gerüstoberfl äche aufmassiert und benötigt zum Trocknen eine längere Vortrockenzeit. Alternativ kann auch das angemischte Opakerpulver gleichmäßig und dünn (semi-deckend) auf das Brückengerüst aufgetragen oder im VITA SPRAY-ON Verfahren dünn aufgesprüht werden. Bitte darauf achten, dass die erste Schicht nicht zu deckend aufgetragen wird. Empfohlene Brandführung WASH Brand Vt. C Temp. VAC min. min. C/min. ca. C min. min. Paste Pulver Fertig gebrannter Wash. Hinweis: Gerüste mit stärkerer Oxidbildung müssen nach jedem Brand mit einer Zahnbürste unter fl ießendem Wasser oder mit dem Dampfstrahler gereinigt werden. 15

16 Opakerauftrag OPAQUE Brand Opakerpulver mit OPAQUE FLUID zu einer sämigen Konsistenz anmischen, mit dem Pinsel oder Glasinstrument deckend auf die Verblendfl äche auftragen und entsprechend der Brandführung brennen. Analog hierzu wird der Pastenopaker deckend auf das saubere und trockene Gerüst aufgetragen oder alternativ deckend mit VITA SPRAY-ON aufgesprüht. Besonders bei Brücken ist darauf zu achten, dass nicht übermäßig geriffelt wird, damit keine dicken Opakerschichten im Okklusal-, Approximal- oder Randbereich zusammenfl ießen können. Dicke Opakerschichten können während des Brandes aufreißen. Beim Opakerbrand muss darauf geachtet werden, dass die Masse homogen aufgetragen wird und das gesamte Metall gut abgedeckt ist. Nach dem Brennen darf die Metallstruktur nicht mehr sichtbar sein, ggf. muss der Opaker erneut aufgetragen und gebrannt werden. Empfohlene Brandführung OPAQUE Brand Vt. C Temp. ca. C VAC min. min. min. C/min. min. Paste Pulver Hinweis: Zu schnelles Trocknen kann zu Problemen führen. Werden die empfohlenen Zeiten für das Vortrocknen und Aufheizen nicht eingehalten, kann dies zum Aufreißen kleinerer Hohlräume oder zur Abhebung des Opakers führen. Die Opakerfl üssigkeit bzw. die Pastengrundlage wurden dann zu schnell vom fl üssigen in den gasförmigen Zustand überführt. Die korrekte Oberfl äche des gebrannten Opakers weist einen Eierschalenglanz auf. 16

17 Opakerauftrag bei einer Keramikschulter Der Auftrag des WASH Brandes erfolgt analog dem Vorgehen bei einer Brücke. Unterschied Opakerbrand Um einen guten Verbund zur Schultermasse zu erzielen, muss der Opaker analog der Grafik bis über die reduzierte Metallkante gezogen werden. Hinweis: Opakerüberschüsse dürfen nicht in das Kroneninnere gelangen, da hierdurch die Passung beeinträchtigt werden kann. Fertig opakiertes Gerüst vorbereitet zum Schultermassenauftrag. Der Auftrag einer Schultermasse wird im Kapitel Auftrag einer keramischen Schulter erläutert. 17

18 STANDARD-Schichtung Die Reproduktion des Farbmusters kann mittels STANDARD-Schichtung bestehend aus DENTINE und ENAMEL erzielt werden. Diese Massen werden mit VITA MODELLING FLUID oder VITA MODELLING FLUID RS angerührt. Das VITA MODELLING FLUID verhindert ein schnelles Austrocknen der Keramikmasse. Die Flüssigkeit bewirkt eine erhöhte Plastizität beim Schichten. Die geschmeidige Konsistenz der roten RS Flüssigkeit ermöglicht eine lange und feuchte Verarbeitung bei gleichzeitig guter Standfestigkeit und ist deshalb besonders gut für größere Restaurationen und mehrgliedrige Brücken geeignet. insbesondere im Bereich der Gingiva eingesetzt werden. Ebenfalls eignet es sich zur Wiedergabe von farb intensiven Stellen, wie z.b. Okklusalflächen von Molaren. Bei der Verblendung in VITA classical A1 D4 Farben kann die Farbreproduktion im Zervikalbereich zusätzlich durch die Anwendung von NECK Massen unterstützt werden. Da der natürliche Zahn im Bereich der Gingiva häufig eine höhere Farbintensität aufweist, eignet sich hier ebenfalls der Einsatz der NECK Massen, um diese höhere Farbintensität und eine höhere Opazität zu erreichen. Bei geringen Platzverhältnissen (< 0,6mm) kann die Farbwirkung durch die Verwendung von OPAQUE DENTINE unterstützt werden. Das OPAQUE DENTINE kann auch zur Vermeidung von Farbverlusten an den Zwischen gliedern, 18

19 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke Fertig opakisierte Brücke auf dem Modell. Um später ein leichtes Abheben der Arbeit zu ermöglichen, wird das Modell zuvor mit VITA Modisol isoliert. OPAQUE DENTINE Um Farbdifferenzen zwischen Pfeilerkronen und Zwischengliedern zu vermeiden, wird OPAQUE DENTINE Masse an der basalen Fläche und im Zervikalbereich des Pontics aufgetragen. Häufig kommt es vor, dass gerade am Eckzahn nicht ausreichend Platz für Dentin- und Schmelzmassen vorhanden ist. Deshalb wird hier eine dünne Schicht OPAQUE DENTINE aufgetragen. Dadurch bleibt die richtige Farbe, speziell bei Schichtstärken unter 0,8mm, erhalten. DENTINE Beginnend über die mesialen und distalen Leisten 19

20 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke wird das DENTINE in der kompletten Zahnform aufgebaut. Dadurch erhält man eine gute Orientierung hinsichtlich Größe, Form und Stellung der Zähne. Beim Eckzahn wird über die bereits vorhandene Schicht OPAQUE DENTINE eine dünne Schicht DENTINE gezogen und die Form komplettiert. Um ausreichend Platz für den Schmelz zu schaffen, wird das DENTINE im oberen Drittel reduziert. Um ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau zu erreichen, sollte die Masse vor dem Schmelzauftrag vorsichtig von palatinal an den Interdentalstellen mit einem Pinsel angefeuchtet werden. Es ist nicht notwendig, die Keramik von beiden Seiten zu benetzen, weil sich die Modellierflüssigkeit durch die Kapillarwirkung automatisch über den gesamten Interdentalbereich verteilt. Die dabei zum Tragen kommenden Adhäsisionskräfte werden durch die perfekt eingestellte Kornverteilung im Materialgefüge erzielt. ENAMEL Schmelz wird zur Vervollständigung der Kronenform in mehreren kleinen Portionen aufgetragen. 20

21 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke Zum Ausgleich der Brennschwindung die Form etwas überdimensionieren. Mit einem leicht angefeuchteten Separiermesser werden bei Brücken vor dem ersten Dentinbrand die einzelnen Glieder jeweils interdental bis auf den Opaker durchsepariert. Nach dem Abheben der Brücke vom Modell müssen die Kontaktpunkte mit DENTINE und ENAMEL ergänzt werden. Anschließend die Brücke zum Brennen auf einen Brennträger setzen. Empfohlene Brandführung 1. Dentinbrand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min

22 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke Nach dem Brand die Brücke auf das Modell aufsetzen und die Kontaktpunkte einschleifen. Nach dem ersten Dentinbrand die Interdentalräume mittels Diamantscheibe separieren. Kleinere Formkorrekturen mit einem Diamanten durchführen. Vor dem zweiten Dentinbrand muss die Restauration gründlich von Schleifstaub gereinigt werden. Hierzu empfiehlt es sich, das Gerüst abzudampfen. 2. Dentinbrand Zuerst werden die Interdentalräume mit DENTINE aufgefüllt. Nach leichtem Verdichten der Interdentalräume wird die Basalfläche des Zwischengliedes mit OPAQUE DENTINE aufgefüllt. Hinweis: Um ein Austrocknen der interdental aufgetragenen Masse zu vermeiden, empfiehlt es sich bei großspannigen Brücken, die Interdentalräume mit VITA MODELLING FLUID RS oder VITA INTERNO FLUID zu benetzen. 22

23 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke Vor dem Aufsetzen der Brücke auf das Modell ist es empfehlenswert erneut, mit VITA Modisol zu isolieren. Dadurch wird verhindert, dass basal aufgetragenes Material am Modell kleben bleibt. Formkorrekturen ausgehend vom Halsbereich mit DENTINE und ENAMEL durchführen. Empfohlene Brandführung 2. Dentinbrand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min Erneute Kontrolle der Kontaktpunkte sowie Aufpassen der Basalfl äche. 23

24 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke Ausarbeiten der Randleisten mit einem feinen Diamantschleifkörper. Hinweis: Zur besseren Kontrolle wurden die Konturen der Leisten mit einem Stift angezeichnet. Nun wird eine natürliche Oberflächenstruktur, z.b. durch Wachstumsrillen sowie konvexe und konkave Stellen, erarbeitet. Vor dem weiteren Bearbeiten muss die Restauration gründlich mit einer Zahnbürste unter fließendem Wasser oder mit dem Dampfstrahler von Schleifstaub befreit werden. Die gesamte Arbeit kann bei Bedarf mit VITA AKZENT Plus GLAZE überzogen werden. Um farbliche Akzente und individuelle Charakteristiken zu gestalten, stehen die VITA AKZENT Plus Malfarben zur Verfügung. 24

25 STANDARD-Schichtung am Beispiel einer Brücke Empfohlene Brandführung Glanzbrand VITA AKZENT Plus Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min Fertige Restauration nach erfolgtem Glanzbrand. Korrekturen nach dem Glanzbrand Zum Korrigieren nach dem Glanzbrand bietet die Korrekturmasse CORRECTIVE mit einer deutlich geringeren Brenntemperatur einen komfortablen Temperaturabstand. Die Konturen der fertigen Restauration werden bei dieser Temperatur nicht mehr beeinfl usst. Empfohlene Brandführung CORRECTIVE Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min

26 Verarbeitung von VITA MARGIN Material Die Keramikschulter dient der natürlichen Lichtwirkung am Übergang von Zahnstumpf zu Zahnfleisch. Der oft graue Gingivalsaum bei herkömmlicher Metallkeramik wird in den seltensten Fällen von durchschimmerndem Metall verursacht, sondern ist meist auf die Schattenwirkung einer fehlenden gingivalen Lichtwirkung zurückzuführen. Durch starke Fluoreszenz unterstützen die VITA Schultermassen daher die natürliche Lichtverteilung im Bereich der Gingiva. Die MARGIN Pulver unterscheiden sich durch ihre Plastifizierung deutlich von allen anderen VITA VMK Master Pulver-Massen. Durch das patentierte Verfahren der VITA Schultermassenherstellung lässt sich die Verblendkeramik so verarbeiten, wie es einem Zahntechniker aus dem Kunststoffbereich bekannt ist. Die Plastizität der gemischten Masse kommt der von Verblendkunststoffen sehr nahe, sodass für den Auftrag ein Spatel am Besten geeignet ist. Aufgrund der Plastifizierung wird zum Anrühren keine spezielle Flüssigkeit benötigt. Die Masse wird mit dem im Sortiment beiliegenden VITA MODELLING FLUID angerührt. Um ein homogenes Mischungsverhältnis zu erzielen, empfiehlt es sich bei den MARGIN Massen zuerst die Pulver miteinander zu vermischen (siehe Zuordnungstabellen ). Durch die Plastifizierung der MARGIN Massen wird die Modellierflüssigkeit abgestoßen (wirkt hydrophob). Daher muss die Masse zusammen mit der Flüssigkeit zu einer teigartigen Konsistenz angespatelt werden. Hinweis: Hierzu empfiehlt sich keine Ever-Wet-Platte, da die Kapillarwirkung der Platte durch die Plastifizierung negativ beeinträchtigt werden kann. Ein erneutes Anmischen der ausgetrockneten MARGIN Masse ist nicht möglich. 26

27 Auftrag einer keramischen Schulter Opakerauftrag analog der Grafik durchführen. Siehe hierzu auch den Hinweis unter Opakerauftrag bei einer Keramikschulter. Vor dem Auftrag der Schultermassen wird die Versiegelung des Gipsstumpfes empfohlen. Danach den trockenen, vorbehandelten Stumpf gut mit VITA Modisol isolieren und das vorbereitete Käppchen auf das Modell setzen. Hinweis: Es ist darauf zu achten, dass die zu verblendende Fläche nicht mit der Isolierung in Berührung kommt. Opakisierte Krone auf dem Modell. Für den ersten MARGIN Brand empfiehlt es sich, die in ihrer Konsistenz teigige Masse mit einem Kunststoff- oder Keramikspatel aufzutragen und gleichmäßig zu verteilen. Die Masse sollte am Modell leicht verdichtet werden. 27

28 Auftrag einer keramischen Schulter Um einen exakten Sitz nach dem Brand zu gewährleisten, darf die Schultermasse nicht über die Präparationsgrenze ragen. Deshalb müssen sämtliche Überschüsse entfernt werden. Anschließend die Krone mittels Fön oder an der geöffneten Ofenkammer vollständig austrocknen. Hinweis: Überschüssige Flüssigkeit kann nicht mittels Papiertuch abgesaugt werden. Empfohlene Brandführung MARGIN Brand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min Schulterbereich im Kroneninneren überprüfen und ggf. ohne Druck kleine Schleifkorrekturen durchführen. Anschließend die gebrannte Krone vorsichtig auf das Modell setzen. Modell nochmals mit VITA Modisol isolieren. Für einen zweiten Brand eine sämige Konsistenz anrühren. Geringe Mengen Material mit dem Pinsel auf die Schulterunterseite applizieren und Krone auf das Modell setzen. 28

29 Auftrag einer keramischen Schulter Anschließend die fehlenden Bereiche ergänzen und die Schultermasse in den durch den ersten Brand entstandenen Spalt einriffeln, so dass die Keramikschulter eine optimale Passung erhält. Danach die Schulter komplettieren. Muster der Schultermassen Krone wie beschrieben trocknen, vorsichtig vom Modell abheben und auf einen Keramikbrennträger setzen. Hinweis: Die Schultermasse darf keinen Kontakt zum Brennträger haben. Empfohlene Brandführung MARGIN Brand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min Die gebrannte Arbeit muss nach dem zweiten Brand der Schulter ggf. noch auf das Modell aufgepasst werden. Fertig gebrannte Schulter auf dem Modell. 29

30 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone Hinweis: Eine individuelle Schichtung orientiert sich am natürlichen Restgebiss des Patienten. Entsprechend ist die folgende Schichtung nur als Beispiel zu sehen. Eine Übersicht der im Folgenden beschriebenen Massen fi nden Sie unter Erklärung der Massen auf Seite 40 und 41. Die fertig mit Schultermasse vorbereitete Kappe. LUMINARY Zur Erhöhung der Fluoreszenz werden die LUMINARY Massen ähnlich einem OPAQUE DENTINE dünn aufgetragen. Dadurch erzielen sie eine Unterstützung der im Halsbereich aufgetragenen Schultermasse. Zusätzlich decken sie insbesondere in dünnen Bereichen die Grundfarbe sehr gut ab. Hinweis: Zur Abdeckung der inzisalen Kronenkappe können die LUMINARY Massen etwas über die Kante hinaus geschichtet werden. Muster der LUMINARY Massen Empfohlene Brandführung LUMINARY Brand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min

31 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone Die mit LUMINARY gebrannte Kappe unter Schwarzlicht. DENTINE Der Dentinkörper wird Schritt für Schritt zur gewünschten Form aufgebaut. Hierzu können, je nach Zahnfarbe, unterschiedliche DENTINE für eine natürliche Lichtbrechung verwendet werden. Hinweis: Um Schattenzonen auszugleichen eignet sich die Verwendung eines Dentins der nächsten Helligkeitsstufe bzw. bei besonders dünnen Stellen ein DENTINE mit höherer Intensität. TRANSLUCENT/ENAMEL Mit einer Transpa-Schichtung kann die inzisale bzw. approximale Länge der Krone bereits festgelegt werden. Durch die abwechselnde Schichtung wird die natürliche Reflexion der Krone unterstützt und zusätzlich Licht in die Restauration gebracht. Außerdem wird dadurch eine einfachere Platzierung der inzisalen DENTINE MODIFIER ermöglicht. 31

32 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone DENTINE MODIFIER Mit DENTINE MODIFIER wird eine Mamelonstruktur im inzisalen Bereich aufgebracht und bestimmte Bereiche farblich intensiviert. Die DENTINE MODIFIER können pur eingeschwemmt oder mit DENTINE gemischt verwendet werden. Muster der DENTINE MODIFIER Massen ENAMEL Zur Aufhellung mesialer und distaler Bereiche werden ENAMEL Massen aufgebracht. Dies bewirkt vor allem bei verschachtelt stehenden Zähnen ein Ausgleichen der hinteren abgeschatteten Bereiche. Zur optischen Kontrolle bei einer individuellen Schichtung empfi ehlt sich ein Zwischenbrand analog den Brennparametern beim ersten Dentinbrand. Empfohlene Brandführung 1. Dentinbrand (Zwischenbrand) Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min

33 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone CERVICAL Im Körperbereich CERVICAL Masse zur Vervollständigung der Kronenform auftragen. Dadurch wird in diesem Bereich die Tiefenwirkung erhöht. Die CERVICAL Massen verleihen der Krone zusätzlich eine warme Farbsättigung. Muster der CERVICAL Massen ENAMEL/TRANSLUCENT Die Schneidewechselschichtung wird mit unterschiedlichen ENAMEL (EN) und TRANSLUCENT (T) Massen aufgetragen. Durch die abwechselnde Schichtung verschiedener transluzenter Massen wird die natürliche Lichtbrechung der Krone unterstützt und es werden unterschiedliche Farbrefl exe erzielt. Muster der TRANSLUCENT Massen Empfohlene Brandführung 1. Dentinbrand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min

34 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone Aufgepasste Krone nach dem ersten Dentinbrand. Die endgültige Formgebung kann z. B. mit TRANSLUCENT (T), OPAL TRANSLUCENT (OT) oder PEARL TRANSLUCENT (PLT) erfolgen. Dies ist abhängig vom Alter des Patienten sowie vom individuellen Erscheinungsbild der natürlichen Restbezahnung. Hinweis: T6 und T8 sind sehr kräftig und können daher das Farbergebnis stark beeinfl ussen. Empfohlene Brandführung 2. Dentinbrand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min Beispielhaft die zum Bearbeiten verwendeten Diamantschleifkörper und Gummipolierer. Die Oberfl ächenstruktur wird analog dem natürlichen Zahn gestaltet. 34

35 Individualisierte Schichtung am Beispiel einer Einzelzahnkrone Es empfi ehlt sich, insbesondere bei älteren Patienten, die Leisten oder Putzanomalien vor dem Glanzbrand mit einem Gummipolierer zu glätten. Empfohlene Brandführung Glanzbrand Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min Der Glanzgrad und die Textur der Oberfl äche kann beim Glanzbrand über den Temperaturanstieg, die Endtemperatur sowie deren Haltezeit gesteuert werden. Ebenfalls nehmen die Oberfl ächenbearbeitung und Vorbereitung vor dem Brand Einfl uss. Daher können die Angaben zum Glanzbrand nur als Orientierung dienen, die für das jeweils gewünschte Ergebnis angepasst werden müssen. Des Weiteren ist auch die mechanische Politur möglich, um unterschiedliche Glanzgrade zu erreichen. Hierzu eignen sich diamantierte Gummi-polierer, Hochglanzpolierer, Bimsstein usw. Fertige Krone mit natürlichem Glanz (ohne Verwendung von Glasurmasse). 35

36 Brenntabelle Vt. C min. min. C/min. Temp. ca. C min. VAC min. Oxidbrand Bitte Angaben des Legierungsherstellers beachten! WASH Brand PASTE WASH Brand OPAQUE Brand PASTE OPAQUE Brand MARGIN Brand LUMINARY Brand Malfarbenfi xierbrand 1. Dentinbrand 2. Dentinbrand Glanzbrand Glanzbrand VITA AKZENT Plus Korrekturbrand mit COR Zur Beachtung: Bei Dentalkeramiken hängt das Brennergebnis sehr stark von der individuellen Brandführung und der Gerüstgestaltung durch den Anwender ab. Die Art des Ofens, die Lage des Temperaturfühlers, der Brenngutträger sowie die Größe des Werkstückes sind für das Ergebnis ebenfalls entscheidend. Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen für die Brenntemperaturen (unabhängig davon, ob sie mündlich, schriftlich oder im Wege praktischer Anleitungen erteilt werden) beruhen auf zahlreichen eigenen Erfahrungen und Versuchen. Dennoch können diese Angaben nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. 36

37 Geräte VITA VACUMAT New Generation Das neue modulare Brennsystem ermöglicht perfekte Individuallösungen und ist in betriebswirtschaftlicher Hinsicht äußerst effi zient. Das System umfasst die Premium-Brenneinheit VITA VACUMAT 6000 M, drei frei wählbare Bedienelemente (vpad easy, vpad comfort, vpad excellence), die eine Steuerung von bis zu vier Brennöfen mit einem Bedienteil ermöglichen, sowie diverses Zubehör. Der vollautomatische VITA VACUMAT 6000 M für sämtliche dentalkeramische Brände im kompakten ergonomisch-modernen Design bietet dank der innovativen Brenntechnik konstant überzeugende Brennergebnisse. Erklärung der Brennparameter: Vt. C Starttemperatur min. min. C/min. ca. Temp. C min. VAC min. Vortrockenzeit in Min., Schließzeit Aufheizzeit in Min. Temperaturanstieg in Grad Celsius pro Min. Endtemperatur Haltezeit für Endtemperatur Vakuum Haltezeit in Min. 37

38 Farbauswahlmedien VITA Linearguide 3D-MASTER / VITA Toothguide 3D-MASTER Mit dem VITA Linearguide 3D-MASTER bestimmen Sie zügig und präzise die korrekte Zahnfarbe. Der VITA Linearguide 3D-MASTER ist eine Alternative zum bewährten VITA Toothguide 3D-MASTER und unterscheidet sich in seiner linearen Anordnung der Farbmusterzähne. VITA Easyshade Advance 4.0 VITA Easyshade Advance 4.0 ist eine Weiterentwicklung des VITA Easyshade Advance. Das digitale Farbmessgerät ermöglicht Ihnen, unabhängig von Umgebungslicht und Benutzer, sekundenschnell die Zahnfarbe natürlicher Zähne zu bestimmen oder Restaurationen zu überprüfen. Die Angabe der gemessenen Zahnfarbe erfolgt in VITA classical A1 D4, VITA SYSTEM 3D-MASTER sowie in VITABLOC-Farben. Automatisches Auslösen, Bluetooth, VDDS-Schnittstelle, Bleaching-Modus und viele Neuheiten mehr garantieren eine maximale Präzision für noch mehr Sicherheit und Komfort. VITA classical A1 D4 Farbskala Das Original zur Bestimmung der Zahnfarbe in den VITA classical A1 D4 Farben. VITA VMK Master Farbindikatoren Farbmuster-Übersicht der im STANDARD-Sortiment enthaltenen Massen wie OPAQUE, OPAQUE DENTINE, DENTINE und ENAMEL. VITA VMK Master Farbmusterschienen Vorgefertigte Farbmuster der Effektmassen zur Bestimmung individueller Farbcharakteristika. 38

39 Zuordnungstabellen Die Zuordnungen dienen lediglich als Richtwerte! VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben OPAQUE MARGIN LUMINARY NECK CERVICAL ENAMEL 0M1 OP0 M1 LM1 EN1 0M2 OP0 M1 LM1 EN1 0M3 OP0 M1/M2* LM1/LM2* EN1 1M1 OP1 MN/M2* LM1/LM2* N1 CE1 EN1 1M2 OP1 M1/M3* LM2 N1 CE1/CE2* EN1 2L1.5 OP2 MN/M3* LM2 N1 CE1/CE2* EN1 2L2.5 OP2 M2/M3* LM1/LM3* N1/N2* CE2 EN1 2M1 OP2 MN/M2* LM2 N1 CE1 EN1 2M2 OP2 M2/M3* LM2/LM3* N1/N2* CE2 EN1 2M3 OP2 M3 LM2/LM3 * N1/N2* CE2 EN1 2R1.5 OP2 M2/M3* LM2 N1 CE1/CE2* EN1 2R2.5 OP2 M3 LM2/LM3* N1/N2* CE2 EN1 3L1.5 OP3 M2/M5* LM2/LM6* N1/N5* CE2 EN1 3L2.5 OP3 M3/M5* LM3/LM6* N1/N3* CE2/CE3* EN1 3M1 OP3 M1/M5* LM2 N1/N5* CE2 EN1 3M2 OP3 MN/M5* LM2/LM3* N2 CE1/CE3* EN1 3M3 OP3 M3/M5* LM3 N2/N3* CE2/CE3* EN1 3R1.5 OP3 MN/M5* LM2 N1/N5* CE2 EN1 3R2.5 OP3 M3/M5* LM3/LM6* N2/N3* CE1/CE3* EN3 4L1.5 OP4 M5 LM2/LM6* N1/N5* CE2 EN1 4L2.5 OP4 M3/M5* LM3/LM5* N3 CE1/CE3* EN1 4M1 OP4 M2/M5* LM6 N1/N5* CE2 EN1 4M2 OP4 M5 LM2/LM5* N1/N5* CE1/CE3* EN3 4M3 OP4 M3/M5* LM3/LM5* N3/N4* CE3 EN3 4R1.5 OP4 M2/M5* LM2/LM5* N1/N5* CE2 EN1 4R2.5 OP4 M3/M5* LM3/LM5* N3/N4* CE1/CE3* EN3 5M1 OP5 M5 LM5/LM6* N1/N5* CE1/CE3* EN1 5M2 OP5 M3/M5* LM3/LM5* N3/N5* CE2/CE3* EN3 5M3 OP5 M3/M5* LM3/LM5* N3/N4* CE3 EN3 VITA classical A1 D4 Farben OPAQUE MARGIN LUMINARY NECK CERVICAL ENAMEL A1 OP A1 M1/M3* LM2 N1 CE1 EN1 A2 OP A2 MN/M3* LM2 N1/N2* CE1/CE2* EN1 A3 OP A3 M3 LM3/LM6* N1/N3* CE2 EN1 A3,5 OP A3,5 M3/M5* LM3/LM6* N3 CE1/CE3* EN2 A4 OP A4 MN/M5* LM2/LM5* N1/N5* CE3 EN2 B1 OP B1 MN/M2* LM1/LM2* N1 CE1 EN2 B2 OP B2 M2/M3* LM2 N1 CE1/CE2* EN2 B3 OP B3 M3 LM3/LM6* N1/N2* CE2 EN2 B4 OP B4 M3 LM3/LM6* N1/N3* CE2/CE3* EN2 C1 OP C1 MN/M2* LM2 N1 CE1 EN2 C2 OP C2 M2/M5* LM2/LM6* N1/N5* CE1 EN2 C3 OP C3 M2/M5* LM6 N1/N5* CE1/CE2* EN1 C4 OP C4 M5 LM5/LM6* N5 CE3 EN1 D2 OP D2 M2/M5* LM2/LM6* N1/N5* CE1/CE2* EN2 D3 OP D3 M3/M5* LM6 N1/N5* CE2 EN2 D4 OP D4 M2/M3* LM3/LM6* N1/N5* CE2/CE3* EN2 * Mischungsverhältnis 1:1 39

40 Erklärung der Massen VITA VMK Master WASH OPAQUE geeignet zur Abdeckung von Gerüsten und zur Erzielung intensiver bzw. wärmer wirkender Farbergebnisse WO goldorange VITA VMK Master OPAQUE farbtragende Abdeckung des Gerüstmaterials OP0 OP5 A1 D4 VITA SYSTEM 3D-MASTER VITA classical VITA VMK Master OPAQUE DENTINE unterstützt zusätzlich die Farbwirkung bei geringem Platzangebot Einsatz im gingivalen Bereich zur Vermeidung von Farbverlusten an den Zwischengliedern 0M1 5M3 A1 D4 VITA SYSTEM 3D-MASTER VITA classical VITA VMK Master DENTINE farb tragende Masse zum Aufbau der keramischen Restauration nach dem natürlichen Vorbild 0M1 5M3 A1 D4 VITA SYSTEM 3D-MASTER VITA classical VITA VMK Master ENAMEL farblich zugeordnete Schneidemassen, welche die Farbwirkung des natürlichen Schmelzes wiedergeben EN1 EN2 EN3 weißlich gelblich-neutral rötlich VITA VMK Master WINDOW zur Erhöhung der Transluzenz bei gleichzeitiger Farbabschwächung, pur oder gemischt einsetzbar WIN transparent VITA VMK Master TRANSLUCENT zur Nachbildung unterschiedlichster Transparenzen des natürlichen Zahnschmelzes sowie unterschiedlicher transluzenter Zonen stehen zur Individualisierung und Charakterisierung acht transluzente Farbnuancen zur Verfügung diese können z.b. zur Nachempfindung von Randleisten, Keilen oder Schmelzverfärbungen eingesetzt werden T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 weißlich gelblich-bräunlich rosa neutral hellblau blau grau rötlich VITA VMK Master OPAL TRANSLUCENT transluzente Masse mit natürlicher Opaleszenz OT1 neutral VITA VMK Master PEARL TRANSLUCENT perlmuttartiger oberflächlicher Schimmer speziell zur Reproduktion junger und gebleachter Zähne kann mit WINDOW gemischt zur Aufhellung des Dentinkörpers an der Oberfläche aufgetragen werden PLT1 perlmutt-creme 40

41 Erklärung der Massen VITA VMK Master NECK mit den NECK Massen kann die optimale Farbreproduktion im Zervikalbereich zusätzlich unterstützt werden mithilfe der NECK Massen ist es möglich, eine höhere Farbintensität und Opazität zu erreichen N1 N2 N3 N4 N5 beige gelb gelb-orange orange khaki VITA VMK Master MARGIN zur Schaffung eines ästhetischen Übergangs bei labial gekürzter Metallkappe Intensivierung mit VITA INTERNO Massen möglich (Beachten Sie hierzu bitte auch das Kapitel Auftrag einer keramischen Schulter ) MN M1 M2 M3 M4 M5 neutral weiß beige gelb orange-rötlich hellbraun VITA VMK Master LUMINARY stark fluoreszierende Massen zur Unterstützung und Steuerung der natürlichen Fluoreszenz, insbesondere bei dünnen Schichtstärken LM1 LM2 LM3 LM4 LM5 LM6 weiß sand gelb helles braun-orange hellbraun helles khaki VITA VMK Master CERVICAL die Massen können oberhalb des Zahnhalses bis in den Approximalbereich auf das Dentin bzw. inzisal auf den Schmelz gelegt werden, um die Tiefenwirkung zu verstärken CE1 CE2 CE3 hellgelb hellorange goldgelb VITA VMK Master DENTINE MODIFIER pur oder zur Farbintensivierung in das Dentin einschwemmen oder untermischen zur internen Farbgebung für Effekte aus der Tiefe zur Gestaltung von Mamelons im Inzisalbereich und zur Darstellung altersbedingter Abrasionsmerkmale DM1 DM2 DM3 DM4 DM5 DM6 DM7 DM8 weiß creme gelb orange rötlich bräunlich-rötlich khaki grau VITA VMK Master GINGIVA zur farblich exakten Wiederherstellung der Weichgewebeverluste und um diese anatomisch zu korrigieren können pur oder untereinander gemischt werden sie werden analog dem ersten und zweiten Dentinbrand aufgetragen und gebrannt G1 G2 G3 G4 G5 GOL GOD altrosa orange-rosa rosa-rot braunrot schwarzrot hell dunkel VITA VMK Master CORRECTIVE für Korrekturen nach dem Glanzbrand COR1 COR2 neutral beige 41

42 Sortimente VITA VMK Master STANDARD SET 3D-MASTER* Basissortiment Stück Inhalt Material 1 12g WASH OPAQUE WO 5 12g OPAQUE OP1 OP g OPAQUE DENTINE 1M1 5M g DENTINE 1M1 5M3 2 12g ENAMEL EN1, EN3 1 12g TRANSLUCENT T4 1 12g WINDOW WIN 3 12g CERVICAL CE1 CE3 5 12g NECK N1 N5 2 12g CORRECTIVE COR1 COR2 2 50ml Modellierflüssigkeit 1 50ml Opakerflüssigkeit 1 Farbmusterschiene STANDARD 1 Farbindikator 3D-MASTER 1 VITA Linearguide 3D-MASTER Zubehör 1 Verarbeitungsanleitung *auch als VITA VMK Master 10-COLOR SET mit den folgenden zehn gängigsten VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben erhältlich: 1M2, 2L1.5, 2M1, 2M2, 2R2.5, 3L1.5, 3M1, 3M2, 3M3, 4M2 **jeweils auch mit PASTE OPAQUE erhältlich VITA VMK Master STARTER SET 3D-MASTER* Zwei-Farben-Sortiment (2M2, 3M2) Stück Inhalt Material 2 12g OPAQUE OP2, OP3 2 12g OPAQUE DENTINE 2M2, 3M2 2 12g DENTINE 2M2, 3M2 1 12g ENAMEL EN1 1 12g TRANSLUCENT T4 1 50ml Modellierflüssigkeit 1 50ml Opakerflüssigkeit 2 Farbmusterstäbchen 2M2, 3M2 1 Verarbeitungsanleitung *auch mit PASTE OPAQUE erhältlich VITA VMK Master BLEACHED COLOR SET* ultrahelle Farben zur Reproduktion gebleichter Zähne Stück Inhalt Material 1 12g OPAQUE OP0 3 12g OPAQUE DENTINE 0M1 0M3 3 12g DENTINE 0M1 0M3 1 12g ENAMEL EN1 1 12g TRANSLUCENT T4 1 50ml Modellierflüssigkeit 1 50ml Opakerflüssigkeit 1 BLEACHED SHADE GUIDE 0M1-0M3 1 Verarbeitungsanleitung *auch mit PASTE OPAQUE erhältlich 42

43 Sortimente VITA VMK Master STANDARD SET classical* Basissortiment Stück Inhalt Material 1 12g WASH OPAQUE WO 16 12g OPAQUE A1 D g OPAQUE DENTINE A1 D g DENTINE A1 D4 2 12g ENAMEL EN1, EN2 1 12g TRANSLUCENT T4 1 12g WINDOW WIN 3 12g CERVICAL CE1 CE3 5 12g NECK N1 N5 2 12g CORRECTIVE COR1 COR2 2 50ml Modellierflüssigkeit 1 50ml Opakerflüssigkeit 1 Farbmusterschiene STANDARD 1 Farbindikator VITA classical A1 D4 1 VITA classical A1 D4 Farbskala Zubehör Verarbeitungsanleitung 1 Verarbeitungsanleitung *auch mit PASTE OPAQUE erhältlich VITA VMK Master STARTER SET classical* Zwei-Farben-Sortiment (A2, A3) Stück Inhalt Material 2 12g OPAQUE A2, A3 2 12g OPAQUE DENTINE A2, A3 2 12g DENTINE A2, A3 1 12g ENAMEL EN1 1 12g TRANSLUCENT T4 1 50ml Modellierflüssigkeit 1 50ml Opakerflüssigkeit 2 Farbmusterstäbchen A2, A3 1 Verarbeitungsanleitung *auch mit PASTE OPAQUE erhältlich VITA VMK Master ADDITIONAL SET Zum Einlegen natürlicher Effekte und Charakteristika Stück Inhalt Material 8 12g TRANSLUCENT T1 T8 8 12g DENTINE MODIFIER DM1 DM8 6 12g LUMINARY LM1 LM6 6 12g MARGIN MN, M1 M5 1 12g OPAL TRANSLUCENT OT1 1 12g PEARL TRANSLUCENT PLT1 1 50ml Modellierflüssigkeit 1 Farbmusterschiene TRANSLUCENT 1 Farbmusterschiene DENTINE MODIFIER/ LUMINARY 1 Farbmusterschiene MARGIN/GINGIVA 43

44 Sortimente VITA VMK Master GINGIVA SET* Natürlich wirkende Zahnfleischmassen Stück Inhalt Material 1 12g GINGIVA G1 G5 5 12g GOL, GOD 26 Farbmusterschiene MARGIN/GINGIVA *auch mit PASTE OPAQUE erhältlich Folgende Gebindegrößen sind im Einzelbezug erhältlich: Massen 5g 12g 50g 250g WASH OPAQUE 7g x x OPAQUE x x x OPAQUE DENTINE, DENTINE x x x* ENAMEL, TRANSLUCENT T4, WINDOW TRANSLUCENT, LUMINARY, x PEARL TRANSLUCENT, NECK, OPAL TRANSLUCENT, MARGIN, CERVICAL, DENTINE MODIFIER, GINGIVA, CORRECTIVE GINGIVA OPAQUE x x *nicht in allen Farben verfügbar. 44

45 Flüssigkeiten VITA MODELLING FLUID Zum Anmischen aller Dentine-, Schneide- und Zusatzmassen. Das VITA MODELLING FLUID verhindert ein schnelles Austrocknen der Keramikmasse. Die Flüssigkeit bewirkt zudem eine erhöhte Plastizität beim Schichten. VITA MODELLING FLUID RS Rote Spezialflüssigkeit zum Anmischen aller Dentine-, Schneide- und Zusatzmassen. Die geschmeidige Konsistenz des VITA MODELLING FLUID RS ermöglicht eine lange und feuchte Verarbeitung bei gleichzeitig guter Standfestigkeit und ist deshalb besonders gut für größere Restaurationen und mehrgliedrige Brücken geeignet. VITA OPAQUE FLUID Zum Anmischen aller Pulveropaker. Hinweis: Nicht zum Anmischen der Dentinmassen verwenden! VITA PASTE OPAQUE LIQUID Flüssigkeit zum Verdünnen der Pastenkonsistenz und bei Bedarf zum Wiederanmischen der Pastenopaker. VITA HIGH SILVER MODELLING LIQUID Anti-Greening-Flüssigkeit für hoch-silberhaltige Legierungen (Silberanteil >30%). NICHT im Sortiment enthalten! 45

46 Zubehör VITA AKZENT Plus Zur Oberflächenbemalung für natürliche Farbeffekte und Anomalien. Die Malfarben sind feinkörnig, farbintensiv, leicht fluoreszierend, besonders standfest und untereinander mischbar. VITA AKZENT Plus FLUID Zum Anmischen von VITA AKZENT Plus Malfarben, VITA AKZENT Plus GLAZE, VITA AKZENT Plus GLAZE LT und VITA AKZENT Plus FINISHING AGENT. VITA AKZENT Plus FINISHING AGENT Lasurmasse mit sehr feiner Körnung für einen natürlichen Oberflächenglanz. Die Lasurmasse charakterisiert mit einem durchsichtigen Überzug und lichtdurchlässiger Farbe. Sie ist deutlich weniger auftragend als eine Glasurmasse. VITA INTERNO Massen für die perfekte Wiedergabe von feinsten Farbeffekten aus der Tiefe. Sie sind farbintensiv und stark fluoreszierend für eine durchdringende Leuchtkraft der Farben. VITA INTERNO Massen können pur eingeschwemmt oder mit OPAQUE DENTINE, DENTINE, ENAMEL und TRANSLUCENT gemischt werden. VITA INTERNO FLUID Zum Anmischen der VITA INTERNO Massen. 46

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