Zur Freiheit berufen Galaterbrief (Gal ) Teil 1
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- Ruth Baum
- vor 6 Jahren
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1 Zur Freiheit berufen Galaterbrief (Gal ) Teil 1 Grundlagenpredigt und Einleitung. Thema: "Ein anderes Evangelium " Gliederung I. Der Hintergrund des Briefes: "Ein anderes Evangelium" II. Wie sieht das falsche und das richtige Evangelium aus? III. Nur Gnade kann ein Leben verändern aber wie! Einleitung Herzlich willkommen auch zum heutigen Gottesdienst, in dem wir mit einer neuen Serie starten. Einer Serie zum wichtigsten Thema überhaupt: Zum Evangelium der Gnade und zum Evangelium der Freiheit (Titelfolie)! Und wir tun dies, indem wir uns in den nächsten Wochen mit einem Buch aus dem Neuen Testament auseinandersetzen mit dem Galaterbrief. Und ich freue mich mega auf diese Serie, weil die Briefe des Neuen Testaments dazu da sind, uns lehrmässig die Grundlage zu geben, die wir brauchen, um in unserer Beziehung zu Jesus wachsen zu können. Die meisten der neutestamentlichen Briefe wurden vom Apostel Paulus geschrieben. Und der Ausdruck "Apostel" bedeutet, dass Paulus kein Pastor war, sondern ein Gemeindegründer. Er führte sich von Gott berufen, die Botschaft von Jesus als dem Erlöser den Menschen zu verkünden, die Heiden waren also nicht Juden. Und so hat er in nichtjüdischen Gebieten neue Kirchen gegründet (im Raum der heutigen Türkei und Griechenland), und hat danach in diesen Kirchen Pastoren und Leiter eingesetzt, um danach an den nächsten Ort zu ziehen und dort wieder eine Kirche zu gründen. Aber um die Pastoren zu stärken und auch die neuen Christen in diesen neugegründeten Gemeinden, hat er ihnen Briefe geschrieben um sie zu ermutigen oder auch um ihnen in lehrmässigen Fragen Antworten zu geben. Die meisten dieser Briefe tragen deshalb den Namen des Ortes, an dem die Gemeinde sich befand. Der Römerbrief ging an die Gemeinde in Rom. Die Gemeinde in Korinth hat die Korintherbriefe bekommen. Und der Galaterbrief wurde als Rundschreiben an verschiedene Gemeinden geschickt, die in der damaligen römischen Provinz "Galatien" waren. -1-
2 Und die meisten dieser Briefe beschäftigen sich eben mit der Frage, was das konkret bedeutet, ein christliches Leben zu führen. Wie man als Christ in der Beziehung mit Gott sein Leben gestalten und mit Gott unterwegs sein kann. Und der Galaterbrief ist da ganz speziell, denn im Galaterbrief beantwortet Paulus die Frage, wie ein Leben in Freiheit aussieht. Denn unmittelbar, nachdem Paulus eben diese Gemeinden in Galatien gegründet hat und danach wieder weiterzog, kamen Christen in diese Gemeinden, die aus dem Judentum heraus zum Glauben an Jesus gefunden hatten. Und diese jüdisch-stämmigen Christen sagten nun den heidenstämmigen Christen, die ja in ihrem Glauben noch nicht wirklich gegründet waren und lehrmässig alle Anworten hatten: "Hey, Ihr macht das nicht ganz richtig. Ihr glaubt zwar an Jesus und das ist mega cool (Thumbs up!), aber Euch fehlt etwas!" Und so ist der Galaterbrief eigentlich ein Brief, der viele dieser falschen Ideen, die eben von den jüdisch-stämmigen Christen an die Christen, die aus dem Heidentum heraus zu Jesus gefunden hatten, herangetragen wurden, korrigiert. Und der die Galaterchristen ermutigt, in der Freiheit, die sie in Jesus erfahren haben, zu bleiben. Und sich eben nicht wieder in ein religiöses System von Regeln und Gesetzen zu begeben. Und dieses Thema, "Freiheit", das durchzieht diesen Brief derart stark, dass wir auch unsere Serie überschrieben haben mit dem Term "Zur Freiheit berufen". Und in Gal 5.1, der der eigentliche Schlüsselvers zum ganzen Brief ist, habt Ihr genau diese Aussage: "Zur Freiheit seid Ihr berufen, liebe Brüder. Steht nun fest und laßt euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten!" Und wie diese Freiheit aussieht und weshalb sie so unerkannt wichtig ist, das werden wir in dieser Serie entdecken. Aber so viel kann ich Euch schon jetzt sagen: Jedes Evangelium, dass uns unserer Freiheit beraubt, ist ein "anderes Evangelium". Und für die Predigt heute ist das der Schlüsselbegriff: "Anderes Evangelium" (Predigtfolie). Und ich möchte Euch gerne die Eingangsverse des Galaterbriefes vorlesen. In Gal 1 schreibt Paulus nämlich folgendes: Gal "Paulus, Apostel, nicht von Menschen her, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn aus den Toten auferweckt hat, 2 und alle Brüder, die bei mir sind, den Gemeinden von Galatien : 3 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. 4 Dieser Jesus hat sich selbst für unsere Sünden hingegeben, damit er uns herausreiße aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, 5 dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen." -2-
3 Und der nächste Vers ist der interessante Vers in diesem 1. Kapitel. Und wenn Ihr das 1. Kapitel lesen wollt, dann macht das doch für Euch zu Hause. Wir werden das heute nicht tun das meiste davon ist historisch, wo Paulus einfach erzählt, wie er Jesus kennengelernt hat, und wie es danach weitergegangen ist und seine eigene Reise in diesem ganzen Prozess. Aber es gibt einen Schlüsselvers in diesem 1. Kapitel, der wichtig ist. Und das ist der nächste Vers. Denn dort sagt Paulus Folgendes: 6 Ich wundere mich, daß ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, 7 das eigentlich kein Evangelium ist; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren und pervertieren. I. Der Hintergrund des Briefes: "Ein anderes Evangelium" "Ich wundere mich", sagt Paulus. "Ich bin so überrascht, dass ihr von meiner Lehre, der Lehre der Gnade und der Freiheit, die Ihr darin gefunden habt, weggegangen seid, zu einem andere Evangelium". Und vielleicht sagt Ihr jetzt: "Moment: Ich wusste gar nicht, dass es noch ein anderes Evangelium gibt?" Doch, das gibt es tatsächlich. Es gibt 2 ganz grundsätzlich unterschiedliche Wege, wie wir uns als Menschen Gott nahen. Der eine gründet sich auf Regeln der andere auf Beziehung. Und Paulus ist wirklich hässig, weil die jüdischen Christen hier den heidnischen Christen etwas als "Evangelium" verkauft haben, von dem Paulus sagt, dass es "kein wirkliches Evangelium " ist. Und damit Ihr den Hintergrund dieses "anderen Evangeliums" versteht, lasst mich Euch kurz erklären, worum es dabei geht. Diese jüdischen Christen, die eben aus eine jüdischen Hintergrund kamen und vom alttestamentlichen Gesetz geprägt waren, waren sich gewohnt, dass man beschnitten sein musste, um wirklich "dazuzugehören". Die meisten von ihnen waren am 8. Tag ihrer Geburt beschnitten worden und hatten keine Erinnerung mehr daran was es (ich drücke es mal so aus) sicherlich etwas einfacher für sie machte. Aber jetzt kamen sie zu diesen neuen Christen, die aus dem Heidentum heraus zum Glauben an Jesus gefunden hatten, und sagten ihnen: "Hey: Ihr glaubt an Jesus, und das ist gut so (Thumbs up!). Aber wenn Ihr wirklich dazugehören wollt zu diesem christlichen Club, dann müsst Ihr Euch wie es im Judentum her Sitte war beschneiden lassen. Denn so steht es ja im Alten Testament!" -3-
4 Und das muss für die Galaterchristen ein ziemlicher Schock gewesen sein. Stellt Euch das mal vor, wenn die ein neues Gemeindegebäude geplant haben und sich fragen mussten: "Wo bringen wir den Operations-Saal unter?" Und dieser Streit rund um die Frage, wie viel Altes Testament für Christen "verpflichtend" ist, die wurde derart drängend, dass in Apg 15 die Apostel tatsächlich darüber diskutieren mussten, ob sie nicht wirklich die Beschneidung als verpflichtend einführen und ihren Mitgliedern auferlegen sollten. Ich kann mir vorstellen, dass das die Mitgliedschafts-Informations- Abende ziemlich Frauenlastig hätte werden lassen. So im Stil von: "Hey, Schatz: Geh Du da mal für uns beide hin ich warte unterdessen im Auto! ". Und was den Galaterchristen passiert ist, das ist etwas, was vielen von uns passiert. Dass wir, nachdem wir Gnade entdeckt haben und die Freiheit, die dahinter steckt, dass wir zurückgehen zu einem "religiösen Evangelium" oder einem "religiösen Verhaltensmuster", das sich um Regeln dreht, statt dass wir beim Evangelium der Gnade bleiben. Und plötzlich beschäftigen wir uns viel mehr mit dem, was wir religiös leisten können und sollten, als mit dem, was Jesus für uns getan hat. Denn wenn Ihr den Galaterbrief lest, werdet Ihr merken, dass die Beschneidung nur die "Spitze des Eisberges" war. In der Tat ging es darum, ganz viele der Gesetze des Alten Testaments als "verbindlich" zu erklären. Und die Beschneidung war nur die Eintrittspforte in dieses Regel- und Gesetzeswerk hinein. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Ehepaar, das freikirchlich erzogen und aufgewachsen ist. Sie waren praktisch schon ihr Leben lang in der Gemeinde und hatten das Evangelium (oder besser gesagt "eines der beiden Evangelien") schon mit der Muttermilch aufgesogen. Wenn es irgend etwas zu tun gab, mitzuhelfen, mitzuarbeiten auf die beiden konnte man sich 100%-ig verlassen, obwohl sie damals schon über 60 Jahre alt waren. Sie hatten ein enormes Bibelwissen, und um ehrlich zu sein: Ich hatte damals fast ein bisschen Angst vor allem vor dem Mann, weil er mir immer sehr ernst 'rüberkam. Und ich bin auch im Vorfeld ein bisschen gewarnt worden vor ihm. Aber irgendwie spürte man den beiden ab, dass sie in ihrem Unterwegs-Sein mit Gott nicht wirklich glücklich waren. Nicht frei. Und ich hatte den Eindruck, dass dieser ganze Ernst im Grunde genommen nur Ausdruck einer inneren Spannung war, in der sie standen. Nun: An einem Sonntag in der Predigt kam ich auf die Gnade zu sprechen. Und darauf, dass es eigentlich 2 ganz grundsätzlich unterschiedliche Zugangswege zu Gott gibt. Der eine, der sich auf das fokussiert, was Jesus für uns getan hat. Der andere darauf, was wir tun. Der eine Weg, der von Gottes ewiger Liebe herkommt, die da ist, die einfach da ist für Dich. Und der andere, bei dem Du Dich abmühst und -4-
5 versucht, Dir Gottes Liebe zu verdienen. Der eine, der sich gründet auf religiösem Verhalten und Regeln. Der andere, der sich darauf gründet, dass man sich in diesen Retter namens Jesus verliebt hat, der alles getan hat, was es braucht, damit wir ewiges Leben bekommen können. Und ich werde das nie vergessen, wie am Ende dieses Gottesdienstes plötzlich dieser alte Mann vor mir steht, der schon sein ganzes Leben lang in die Gemeinde ging, die Bibel las und betete, und zu mir sagt: "Ich muss Dir sagen heute habe ich zum ersten Mal verstanden, dass Gott mich tatsächlich liebt und dass nicht entscheidend ist, was ICH für Gott tue sondern was Jesus FÜR MICH getan hat!" Das ist Ganze ist jetzt fast 20 Jahre her. Aber vor ein paar Jahren haben wir uns getroffen. Und wir haben uns unterhalten und mit einander gesprochen über ganz belanglose Dinge. Und plötzlich, mitten in diesem Gespräch, sagt er mir völlig aus dem Zusammenhang gerissen mit Tränen in den Augen: "Weisst Du dafür werde ich Dir ewig dankbar sein, dass ich die Gnade kennenlernen durfte. Das hat mein Leben auf den Kopf gestellt!" Und plötzlich ist mir bewusst geworden, wie enorm wichtig diese Erkenntnis im Leben dieses Mannes war. Dass das DER SCHLÜSSEL war für ihn zu einer ganz neuen Gottesbeziehung!! Und Ihr Lieben: Bitte versteht mich nicht falsch. Mir geht es nicht darum, mir hier als Verkündiger auf die Schulter zu klopfen. Sondern mir geht es darum, dass Ihr versteht, wo der Unterschied zwischen diesen beiden "Evangelien" liegt, bei dem das eine eben "wirklich Evangelium" ist und das andere "kein wirkliches Evangelium": Das eine führt in die Freiheit einer Liebesbeziehung hinein, das andere in die Knechtschaft eines religiösen Systems. Und das Problem ist, dass es so unglaublich einfach ist, in die Knechtschaft eines religiösen Systems zurückzufallen, selbst wenn man vorher Gnade kennengelernt hat. Es ist so einfach, in ein falsches Evangelium hineinzufallen, auch nachdem man das richtige Evangelium kennengelernt hat. Das ist ja eben den Galatern passiert, und das kann uns genauso passieren. Deshalb beschäftigen wir uns in dieser Serie mit diesem wunderbaren Brief an die Galater, der uns lehrt, wie wir eben "in Freiheit" leben können jeden Tag. -5-
6 Und seht Ihr: Das ist die Schlüsselfrage, die uns als Menschen beschäftigt. "Wie kann ich fromm leben"? Oder in anderen Worten: "Was ist mein Ansatz, damit ich zu Gott kommen und mit IHM leben kann?" Was ist mein Ansatz, mein Zugang zu Gott. Das ist im Grunde genommen die Frage jeder Religion. Und jede Religion sagt: "Da bist Du auf der einen Seite, und Gott auf der anderen Seite, und etwas steht zwischen Dir und diesem Gott, und wir lehren Dich, wie Du von Deiner Seite her den Weg zu diesem Gott finden bekommst!" Der christliche Glaube bildet da keine Ausnahme. Das Problem ist nur, dass viele Leute den gleichen Weg wählen, wie ihn die anderen Religionen lehren. Aber das ist nicht der richtige Weg. Und auch im christlichen Glauben kann dieser Weg durcheinander kommen und "pervertiert" werden, und die Gefahr ist gross, dass wir wie diese Gemeinden in Galatien werden. Die Grundfrage ist die, welchen Zugangsweg zu Gott wir wählen. Oder um es mit Paulus zu sagen: "Welchem Evangelium vertraust Du"? Nun fragt Ihr: Wo liegt der Unterschied zwischen dem "richtigen" Evangelium und dem "falschen Evangelium", von dem Paulus in unserem Text spricht? II. Wie sieht das falsche und das richtige Evangelium aus? Ich weiss, dass diese Thematik vielleicht für die einen von Euch kompliziert ist oder schwierig zu fassen. Deshalb lasst mich Euch 3 typische Unterschiede nennen zwischen den beiden Entscheidungen, die Du heute treffen kannst. Der erste Unterschied ist der, dass ein falsches Evangelium sein sein Augenmerk darauf richtet, was Du tun kannst. Es dreht sich in der Tat sogar ständig alles um Dich. Zum Beispiel liest Du Deine Bibel, und Du tust das nicht, weil Dir die Bibel wichtig ist, sondern Du tust das, weil Du Dir bei Gott Anerkennung verdienen willst. Und Du denkst darüber nach, wie viel Du liest. Und bist stolz darauf, dass Du eben 5 Kapitel am Tag liest, während andere nur 1 Kapitel lesen, und die nicht haben, was Du hast. Und wart Ihr schon in solchen Gemeinden und Kirchen? Kennt Ihr das? Und übrigens: Das kann genau hier bei uns passieren. Dass wir denken: "Wir als FEG Visp wir haben es. Der Rest dort draussen, die haben es nicht. Aber wir haben es!" Und dann vergleichen wir uns mit anderen. Seht Ihr: Wir haben es nicht! Wir sind nichts. Es geht nicht um uns. Es geht nicht um die FEG Visp oder darum, was wir tun oder nicht tun. Das ist nicht der Fokus Der Fokus sollte darauf liegen, was Jesus getan hat! Es geht nicht darum, wie viel oder wie oft wir beten oder Bibel lesen oder in die Kirche gehen und so weiter. Sondern es geht darum, wie viel von Jesus ich in dem finde, WAS ich lese. Ich brauche eine Begegnung mit Jesus -6-
7 DARUM geht es. In Joh sagt Jesus zu den Pharisäern: " 39 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; 40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt." "Ihr lest Eure Bibeln, weil Ihr denkt, mit Eurem Bibelwissen und Eurer Klugheit würdet Ihr ewiges Leben bekommen. Aber das ist nicht wahr. Sondern es geht um MICH!" Seht Ihr: Ich möchte, dass Ihr so viel in der Bibel lest wie nur möglich. Aber mein Ziel ist es nicht, dass Ihr mehr Bibelwissen anhäuft. Sondern dass Ihr in dem, WAS Ihr lest, Jesus begegnet und IHN noch besser kennenlernt!" Lasst mich Euch einen zweiten Unterschied nennen. Das eine Evangelium legt den Fokus darauf, Gottes Wohlwollen zu bekommen. Denn innerlich bist Du überzeugt davon, dass Gottes Grundhaltung Dir gegenüber Zorn ist. Und Ablehnung. Und tatsächlich ist das wahrscheinlich die meistverbreitete Ansicht über Gott. Gott ist böse mit uns. Unzufrieden. Und unsere Hauptaufgabe ist es, diesen bedrohlichen Gott irgendwie zufrieden zu stellen. Und wir sind immer in irgend einer Art und Weise "im Minus" bei Gott. Und müssen uns sein Wohlwollen erarbeiten. Darf ich Dir etwas sagen: Das ist das andere Evangelium. Denn Du musst Dir Gottes Wohlwollen nicht erarbeiten. Hier ist der richtige Fokus: Gott liebt Dich. Und zwar schon sehr lange! Zeph 3.17 sagt, dass Gott " mit lauten Jubel über Dich jaucht, wenn er an Dich denkt!" Weil ER Dich liebt. Und der Fokus des richtigen Evangeliums liegt immer darauf, wie ich in der Gegenwart dieser Liebe leben darf. Lass mich Dir sagen: Gott sieht Dein Leben, so schräg und falsch es manchmal auch verlaufen mag, aber ER liebt Dich. IHM gefällt nicht immer, was Du tust. Und oftmals muss ich mir selber sagen, wie komplett daneben und idiotisch ich ich verhalte. Aber trotzdem liebt Gott Dich. Und wenn man das verstanden hat, dann ändert das alles im Blick auf die Frage, wie wir uns diesem Gott gegenüber verhalten. Lasst es mich so ausdrücken: Dein Bild VON Gott bestimmt Deine Beziehung ZU Gott. Wie Du Ihn siehst, bestimmt, wie Du Dich IHM gegenüber verhältst. Paulus sagt in Röm 5.8 "Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren!" Gott hat nicht gesagt: "Zuerst musst Du Dich verändern, und dann kann ich Dich lieben!" Sondern Gott sagt: "Zuerst liebe ich Dich, damit Du Dich DANN verändern kannst!" Gott will, dass Du so nah zu IHM kommen kannst, wie es nur geht, und dass Du aus dieser Liebe heraus und aus der Beziehung heraus Dein Leben verändern kannst!" Und Leute: Liebe ändert alles! Wirklich alles! Wie sagt es Johannes in 1Joh 4.19: "Wir lieben, weil ER uns zuerst geliebt hat!" -7-
8 Hier ist der dritte Unterschied. Das eine Evangelium fokussiert sich auf äussere Pflichten. Du solltest dieses tun und jenes tun und hast noch nicht genug getan etc. Das andere, das richtige Evangelium setzt den Fokus auf das innere Verlangen. Ich will Gott nicht dienen, weil ich das muss. Sondern weil ich das will. Und ich will das, weil ich überwältigt bin von der Liebe, die ER mir erwiesen hat. Das überwältigt mich derart, dass ich geliebt bin, gewollt bin, dass Gott über mich "mit lautem Jubel jauchzt", obwohl ich mich mitunter daneben verhalte, dass ich von ganzem Herzen für und mit diesem Gott leben will. Als ich das letzte Mal nachgesehen habe, ob irgend einer bereit ist, für mich sein Leben zu geben, da war die Schlange ziemlich kurz. Aber die Tatsache, dass Jesus für mich starb freiwillig, aus lauter Liebe die überwältigt mich. Und die löst in mir die Sehnsucht aus, alles, was ich habe, für Ihn zu geben! Und Ihr Lieben: Ich empfinde das nicht als "Last", sondern als Freude. Und hier ist die entscheidende Frage: Welchem Evangelium schenkst Du Dein Vertrauen? Dem Evangelium des Gesetzes, oder dem Evangelium der Gnade? Und diese Frage ist wichtig, denn III. Gnade führt in die Freiheit - IMMER In Apg 15.24, als die Apostel sich nach dem Galaterbrief im Apostelkonzil mit dem Judaismus beschäftigen, verfassen sie abschliessend einen Brief an die Heidenchristen. Und darin schreiben sie unter anderen: "Einige sind aus unserer Mitte hervorgegangen und haben Euch mit Worten beunruhigt und Eure Seelen verstört" (Apg 15.24). Seht Ihr: Das bringt treffend zum Ausdruck, was passiert, wenn Menschen einem falschen Evangelium Glauben schenken. Es kommt zu Durcheinander. Christen werden verunsichert. Ich kann Euch gar nicht sage, wie viele seelsorgerliche Gespräche ich mit Christen hatte und habe, die diese Verunsicherung erleben. Und das stürzt sie oftmals in tiefe Verzweiflung. Wo immer der Fokus auf dem liegt, was wir tun (statt auf dem, was Jesus getan hat) und darauf, Gottes Wohlwollen zu verdienen (statt auf Gottes Liebe) und auf äusseren Verpflichtungen (statt auf innerem Verlangen), da führt das zu Beunruhigung und Verstörtheit. Die Bibel weiss das. Nicht umsonst sagt Hebräer-Brief-Schreiber in Hebr 13.9: "Denn es ist gut, dass das Herz fest werde durch Gnade!" Denn das einzige, was Dein Leben wirklich nachhaltig verändern kann, das ist eben Gnade. Paulus wusste das. Denn immerhin hat er sein Leben lang versucht, sich die Liebe Gottes zu verdienen, indem er " geeifert hat für die väterlichen Überlieferungen" (Gal 1.13). Und das in einem Mass und -8-
9 mit einem Engagement, das weit über das hinausging, was andere taten (Gal 1.14). Aber dann lernt er Jesus kennen und damit die Gnade. Und was passiert: Sein Leben verändert sich dramatisch und radikal. Leute: Liebe verändert alles! In einem Mass, wie man es nicht für möglich halten würde. Warum? Weil ein Mensch plötzlich merkt, was es bedeutet, bedingungslos angenommen und geliebt zu sein. Was es bedeutet, erkannt worden zu sein. Dass es einen Gott gibt, der nicht einfach daran interessiert ist, dass wir einfach "Regeln" befolgen. Sondern dass dieser Gott uns bei unserem Namen ruft so, wie Paulus es erlebt hat (Apg 26.14). "Mir ist Barmherzigkeit widerfahren", sagt er in 1Tim 1.13, und "Ich habe überströmende Gnade erlebt und Liebe!" (1Tim 1.14). Call to Action Und das wünsche ich mir so für Dich. Dass Du diese überströmende Gnade und Liebe erfahren darfst. Indem Du heute "Ja" sagst dazu. Vielleicht zum ersten Mal vielleicht aber auch ganz neu. Lasst uns einen Moment die Augen schliessen und beten. Vielleicht bist Du heute hier und hast gemerkt: "Ich bin einem "anderen Evangelium" aufgesessen. Einem Evangelium, das nicht wirklich Evangelium ist. Sondern dass auf äussere Regeln fokussiert und darauf, Gott zu befriedigen statt mich von IHM lieben zu lassen. Dann bete jetzt für Dich innerlich so, wie ich das tue. (Gebet) "Jesus danke, dass Du mich liebst. Dass Du für meine Schuld an's Kreuz gegangen bist! Ich will Dir heute sagen, dass ich bewusst diese Liebe annehmen und Dir vertrauen möchte. Verändere Du mich von innen her und gestalte Du mein Leben!" Amen- Ihr Lieben: Was verändert ein Leben nachhaltig grundsätzlich für immer? Es ist die Erfahrung der Gnade, die uns von innen her erneuert und unser Herz berührt. Charles Spurgeon hat einmal in einer Predigt gesagt: "Alle guten Werke, die den christlichen Glauben zieren, sind das Ergebnis von Gottes Gnade und nicht die Ursache dafür." 1 1 Spurgeon Charles, "Im Schwachen mächtig", S
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